Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 74)

[Maack1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.500 von Muckelius am 25.11.08 17:16:30

ich bezog die meldung darauf das sie 94,9x % der VZ haben, da die stämme nicht notiert sind bin ich davon ausgegangen das diese eh alle schon bei denen liegen

[unicum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.586 von Muckelius am 25.11.08 17:24:21

Keine Ahnung, ich bin kein Familienmitglied.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.555 von unicum am 25.11.08 17:21:33

...wieviele VZ-Aktien besitzt die Familie?

[unicum]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.500 von Muckelius am 25.11.08 17:16:30

Ja.

[Muckelius]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.480 von Maack1 am 25.11.08 17:14:41

...benötigt man beim SO nicht 95% des gesamten Grundkapitals?

[Maack1]

die 95% für den SO sind fast erreicht

[Hiberna]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.072 von flitztass am 25.11.08 16:36:59

und seitdem 94,97% der Stimmrechte (entspricht 569.815 Stimmrechte) beträgt, wobei mir 94,58 % der Stimmrechte (entspricht 567.457 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen sind.

schade, daß wir nicht wissen, wie viele Vorzüge die Familie besitzt.

Das Poolen der Stämme könnte ein Anzeichen dafür sein, daß ein Squeeze-out oder ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vorbereitet wird.

[flitztass]

Nachrichten

euro adhoc: edding Aktiengesellschaft / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel ...


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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Jan Moritz Ledermann Staat: Deutschland

Angaben zum Emittenten:
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Name: edding Aktiengesellschaft Adresse: Bookkoppel 7, 22926 Ahrensburg Sitz: Ahrensburg Staat: Deutschland

25.11.2008

Hiermit teile ich gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mit, dass mein Stimmrechtsanteil an der edding Aktiengesellschaft, Bookkoppel 7, 22926 Ahrensburg, am 23.11.2008 die Schwellen von 3,5,10,15,20,25,30,50 und 75 % der Stimmrechte an der edding Aktiengesellschaft überschritten hat und seitdem 94,97% der Stimmrechte (entspricht 569.815 Stimmrechte) beträgt, wobei mir 94,58 % der Stimmrechte (entspricht 567.457 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen sind.

Von den folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der edding AG jeweils 3% oder mehr beträgt, werden mir dabei Stimmrechte zugerechnet: Volker D. Ledermann, Susanne Ledermann, Beatrix Ledermann, Angelika Schumacher und Per Ledermann.

Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: edding AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Branche: Konsumgüter ISIN: DE0005647937 WKN: 564793 Börsen: Börse Berlin / Freiverkehr Börse Frankfurt / Freiverkehr Börse Hamburg / Regulierter Markt

Quelle:Finanzen.net 25/11/2008 13:53

[Miro1]

Zwischenmitteilung / edding Aktiengesellschaft gemäß § 37x WpHG

Die edding Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, verzeichnet seit Beginn des Geschäftsjahres 2008 trotz des schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfelds insgesamt eine im Vorjahresvergleich positive Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die Tendenz ist im Vergleich zu den im Halbjahresbericht veröffentlichten Zahlen stabil.

Die Umsatzerlöse im Geschäftsfeld Schreiben & Markieren liegen per Ende Oktober wie schon zum Halbjahr über Vorjahresniveau. In Deutschland hat sich die noch gute Lage auf dem Arbeitsmarkt –
insbesondere im Bereich Büroarbeitsplätze – weiterhin positiv auf den Absatz ausgewirkt, was zu Umsatzsteigerungen im mittleren einstelligen Prozentbereich geführt hat. Ähnlich hoch war der
Anstieg in den übrigen europäischen Märkten. Nachhaltig wachstumsstark sind die Märkte in Osteuropa sowie – trotz negativer Wechselkursentwicklung – der Türkei. Rückläufige Umsatzerlöse müssen hingegen in den besonders von der Wirtschaftskrise betroffenen Ländern Spanien und Großbritannien festgestellt werden; letzteres überwiegend aufgrund des gegenüber dem Vorjahr schwachen Britischen Pfund. In Landeswährung liegen hier die Umsatzerlöse nur leicht unter Vorjahresniveau. Die Übersee-Märkte liegen im mittleren einstelligen Prozentbereich über Vorjahr.

Hier betrachten wir mit Sorge die Entwicklung in Argentinien, wo wir noch deutliche Zuwachsraten erzielen konnten. Nach wie vor stemmt sich die argentinische Regierung gegen eine Abwertung des
Peso, so dass sich die hohe reale Inflation in diesem Land noch nicht im Wechselkurs widerspiegelt.

Im November zeichnet sich bisher eine Fortsetzung der genannten Wachstumstrends in den Regionen ab, so dass für das Gesamtjahr 2008 mit einer Umsatzentwicklung über Vorjahr gerechnet
wird.

Das Geschäftsfeld Visuelle Kommunikation liegt per Ende Oktober deutlich über dem Niveau des Vorjahres, wozu im Wesentlichen die Mitte 2007 erweiterte Vertriebskooperation mit dem Hersteller
3M im deutschen Markt beigetragen hat. Ohne Berücksichtigung dieser Produkte liegt das Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich und hat sich damit gegenüber dem 1.
Halbjahr etwas abgeschwächt. Wachstumstreiber sind besonders die Märkte Benelux und Schweiz, wo jeweils ein zweistelliges Wachstum erreicht werden konnte.

Im November zeichnet sich bisher eine Fortsetzung der genannten Trends ab, so dass für das Gesamtjahr 2008 mit einer Umsatzentwicklung über Vorjahr gerechnet wird. Der Transfer der Produktionsstätte für Produkte der visuellen Kommunikation von den Niederlanden nach Osteuropa verläuft sowohl organisatorisch als auch von den Kosten her im Rahmen der Planung.

Das Ergebnis vor Steuern liegt nach Monatsabschluss Oktober insbesondere durch das umsatzbedingt höhere Rohergebnis etwas über Vorjahr, ist aber unverändert durch Wechselkursverluste in der türkischen Gesellschaft belastet. Nach dem Monatsabschluss Oktober bis zum Zeitpunkt der Berichterstattung verlaufen die Kosten planmäßig. Parallel zur Umsatzentwicklung wird für das Gesamtjahr 2008 unverändert mit einem operativen Ergebnis über Vorjahresniveau gerechnet.

Die Vermögens- und Finanzlage ist gegenüber der zuletzt veröffentlichten Darstellung im Halbjahresbericht stabil. Hinsichtlich der Einschätzung der bestandsgefährdenden Risiken gegenüber dem letzten Konzernlagebericht hat sich keine Änderung ergeben.

Kontakt: Frau Friederike Dumke (Investor Relations) oder Herr Per Ledermann (Vorstand Finanzen)
unter Telefon 04102 - 808 200, E-Mail an: [e-mail] oder Fax 04102 - 808 204.
Ahrensburg, 19. November 2008
Der Vorstand

[Hiberna]

"Rauchverbot im Büro? Kein Problem!
Viele große Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter zum Qualmen ohnehin längst vor die Tür. Immer mehr finanzieren auch Entwöhnungskurse.
Von Alexander Sulanke

Ahrensburg -
Lars Bohnsack (31) sitzt in seinem Büro und tippt in die Computertastatur. Alles ist wie immer - mit einer Ausnahme: Der Aschenbecher zu seiner Rechten ist verschwunden. Das ist ganz nach dem Geschmack der EU-Kommission, die ein generelles Rauchverbot am Arbeitsplatz plant (das Abendblatt berichtete). Doch die Idee aus Brüssel kommt für Stormarn eigentlich viel zu spät. Denn eine Umfrage des Abendblattes in Stormarn hat ergeben, dass in den meisten Betrieben ohnehin längst ein Rauchverbot herrscht.

Die Edding AG, Lars Bohnsacks Arbeitgeber, macht da keine Ausnahme. "Seit 1. Juni dürfen unsere Mitarbeiter nicht mehr am Arbeitsplatz rauchen", sagt Personalchef Stefan Kubath (43). Und das, obwohl jeder ein Einzelbüro hat. Kubath: "Der eine oder andere Nichtraucher hat sich dennoch belästigt gefühlt."

Die Edding AG hat ihren Mitarbeitern vor Inkrafttreten des Verbots ein Hypnose-Entwöhnungsseminar spendiert - während der Arbeitszeit. "Mitarbeiter, die nicht rauchen, sind weniger anfällig für Krankheiten", sagt Personalchef Kubath.

"Immer mehr Firmen bieten Nichtraucherkurse an", sagt DAK-Bezirksgeschäftsführer Hans-Werner Harmuth (49). Er kenne kein großes Unternehmen, bei dem noch geraucht werde.

Bei Minimax in Bad Oldesloe etwa gilt seit Dezember 2004 Rauchverbot am Arbeitsplatz. "Die Mitarbeiter können sich aber ausstempeln und zu einem von drei Raucherunterständen auf dem Hof gehen", sagt Pressereferentin Airi Loddoch (26), "das sind beliebte soziale Treffpunkte geworden." Bei der Basler AG in Ahrensburg ist seit Firmengründung Mitte der 90er-Jahre noch nie am Arbeitsplatz gequalmt worden. Es gibt aber zwei Raucherzimmer.

Auch bei Edding muss vor die Tür, wer noch raucht.

Anders ist die Lage in kleinen Handwerksbetrieben. In der Halle des Reifenservice von Naim Hilpert (42) in Elmenhorst rauchen fast alle Mitarbeiter. "Der Staat sollte den Bürgern nicht alles vorschreiben", sagt Hilpert.

Die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck begrüßt erweiterten Nichtraucherschutz in Betrieben. Aber: "Die EU-Regelung sollte nicht so weit gehen, dass sinnvolle nationale Regelungen zum Beispiel für kleine gastronomische Unternehmen nicht mehr möglich wären", sagt Sprecher Can Özren (41).

erschienen am 28. Oktober 20082"

http://www.abendblatt.de/daten/2008/10/28/960530.html