Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 85)
eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
neuester Beitrag 23.04.24 23:34:43 von
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"Den Fachhandel im Fokus - edding und Marabu konkretisieren Zusammenarbeit
(Ahrensburg, November 2007) Am 1. Januar 2008 startete die erneute, strategische Zusammenarbeit von edding und Marabu. Die Geschäftsleitungen beider Unternehmen konkretisieren daher die bereits angekündigten Vorhaben im Zuge ihrer Kooperation, die durch große, synergetische internationale Vertriebsstärke sowie durch viele Gemeinsamkeiten in den Firmenphilosophien und Unternehmenskulturen geprägt wird.
Die Vorteile der Kooperation für den Fachhandel liegen auf der Hand.
Sowohl edding als auch Marabu verfügen über hohe Markenbekanntheit in ihren jeweiligen Vertriebskanälen PBS bzw. Bürobedarf und Hobby bzw. Kreativ und beide Marken stehen für höchste Produktqualität und eine hohe Innovationsrate. Die Produkte beider Unternehmen genießen somit höchstes Vertrauen beim Endverbraucher.
Mit gezielten POS-Unterstützungen und gemeinsam abgestimmten Werbemitteln soll dem Fachhandel die Möglichkeit geboten werden, dem Verbraucher ein umsatzstarkes Sortiment anzubieten und somit seinen Abverkauf zu optimieren. Neben Dekorationen, die die Vielfalt der kreativen Anwendungsmöglichkeiten anhand von interessanten Beispielanwendungen verdeutlichen, werden die edding-Sortimente in einer neuen Warenpräsentation vorgestellt. Durch neu gestaltete Beschriftungsleisten erhält der Endverbraucher alle wesentlichen Informationen über die Produkte direkt am POS. Gleichzeitig kann der Handel über die komfortablen Warenpräsentationsmodule seine Warendisposition und Bestückung leichter vornehmen. Das neue edding-Warenpräsentationssystem ist zu 100 Prozent auf das Marabu-System abgestimmt, so dass hier ein einheitliches Erscheinungsbild beider Firmen gewährleistet ist. Durch die Modulbauweise kann der Fachhandel seine Sortimente auch vertiefen und ausbauen (z. B. beim Thema Kartengestaltung).
Darüber hinaus wurden sämtliche Thekendisplays von edding überarbeitet. Diese neu gestalteten Displays werden dem Fachhandel erstmalig auf der Paperworld 2008 präsentiert. Neben der deutlich attraktiveren Gestaltung geben die Warenpräsentationssysteme dem Endverbraucher bereits durch Anwendungsbilder tolle Anregungen und bieten sowohl in der Erst- als auch in der Zweitplatzierung (z. B. bei Hervorhebung saisonaler Schwerpunkte) interessante Zusatzverkäufe.. Durch die beigefügten, kostenlosen Flyer, kann der Verbraucher wichtige Informationen, nützliche Tipps und sogar Mal- und Schriftvorlagen gleich mitnehmen, so dass die Anwendung der Produkte in jedem Fall von Erfolg gekrönt ist.
Eine in der Kreativbranche einmalige Außendienstorganisation von 17 fachkundigen Außendienstmitarbeitern in Deutschland garantiert darüber hinaus eine flächendeckende, kundennahe Betreuung. Umfassende Schulungsmaßnahmen versetzen die Marabu-Außendienst-Mitarbeiter außerdem in die Lage, jederzeit kompetent Auskunft über die edding-Kreativprodukte geben zu können. Darüber hinaus werden gemeinsame Schulungen sowie die gemeinschaftliche Erarbeitung von Kreativthemen und Anwendungskombinationen dafür sorgen, dass der Fachhandel ein einzigartiges Komplettpaket geboten bekommt.
Weiterhin erhält der Fachhandel die Möglichkeit, direkt und somit schnell über das hochmoderne, automatische Marabu-Hochregallager auf das edding-Sortiment zuzugreifen. Da die Kooperation das komplette edding-Sortiment umfasst, werden auch Kunden-Sonderbestellungen von edding-Artikeln durch Marabu abgewickelt. Dies bringt dem Fachhandel einen klaren Vorteil, denn so kann er seine eigene Kompetenz gegenüber seinen Kunden noch besser herausstellen. Auch die Optimierung der internen Prozesse, z. B. durch Zusammenfassung verschiedener Produktgruppen, schnellerer Erreichung der Frei-Haus-Grenze, schnellere Warenverfügbarkeit und Reduzierung der eigenen Warenbestände bescheren dem Fachhandel einen echten Mehrwert.
Zum Start der Kooperation wird von Marabu natürlich auch das edding-Konditionensystem übernommen und es steht ein neuer, übersichtlicher edding-Kreativkatalog sowie eine edding-Preisliste zur Verfügung.
Durch die Internationalisierung der Kooperation profitieren auch die Kunden in Benelux, Frankreich und Großbritannien. Alle vorgestellten Sortimente werden von Marabu und ihren Ländergesellschaften auch international vertrieben. Die vertriebliche Kooperation ist allerdings erst der erste Schritt auf dem gemeinsamen Weg. Mittel- bis langfristig sind zusätzlich gemeinsame Produktentwicklungen geplant."
http://www.edding-ag.de/1284_DEU_HTML.htm
(Ahrensburg, November 2007) Am 1. Januar 2008 startete die erneute, strategische Zusammenarbeit von edding und Marabu. Die Geschäftsleitungen beider Unternehmen konkretisieren daher die bereits angekündigten Vorhaben im Zuge ihrer Kooperation, die durch große, synergetische internationale Vertriebsstärke sowie durch viele Gemeinsamkeiten in den Firmenphilosophien und Unternehmenskulturen geprägt wird.
Die Vorteile der Kooperation für den Fachhandel liegen auf der Hand.
Sowohl edding als auch Marabu verfügen über hohe Markenbekanntheit in ihren jeweiligen Vertriebskanälen PBS bzw. Bürobedarf und Hobby bzw. Kreativ und beide Marken stehen für höchste Produktqualität und eine hohe Innovationsrate. Die Produkte beider Unternehmen genießen somit höchstes Vertrauen beim Endverbraucher.
Mit gezielten POS-Unterstützungen und gemeinsam abgestimmten Werbemitteln soll dem Fachhandel die Möglichkeit geboten werden, dem Verbraucher ein umsatzstarkes Sortiment anzubieten und somit seinen Abverkauf zu optimieren. Neben Dekorationen, die die Vielfalt der kreativen Anwendungsmöglichkeiten anhand von interessanten Beispielanwendungen verdeutlichen, werden die edding-Sortimente in einer neuen Warenpräsentation vorgestellt. Durch neu gestaltete Beschriftungsleisten erhält der Endverbraucher alle wesentlichen Informationen über die Produkte direkt am POS. Gleichzeitig kann der Handel über die komfortablen Warenpräsentationsmodule seine Warendisposition und Bestückung leichter vornehmen. Das neue edding-Warenpräsentationssystem ist zu 100 Prozent auf das Marabu-System abgestimmt, so dass hier ein einheitliches Erscheinungsbild beider Firmen gewährleistet ist. Durch die Modulbauweise kann der Fachhandel seine Sortimente auch vertiefen und ausbauen (z. B. beim Thema Kartengestaltung).
Darüber hinaus wurden sämtliche Thekendisplays von edding überarbeitet. Diese neu gestalteten Displays werden dem Fachhandel erstmalig auf der Paperworld 2008 präsentiert. Neben der deutlich attraktiveren Gestaltung geben die Warenpräsentationssysteme dem Endverbraucher bereits durch Anwendungsbilder tolle Anregungen und bieten sowohl in der Erst- als auch in der Zweitplatzierung (z. B. bei Hervorhebung saisonaler Schwerpunkte) interessante Zusatzverkäufe.. Durch die beigefügten, kostenlosen Flyer, kann der Verbraucher wichtige Informationen, nützliche Tipps und sogar Mal- und Schriftvorlagen gleich mitnehmen, so dass die Anwendung der Produkte in jedem Fall von Erfolg gekrönt ist.
Eine in der Kreativbranche einmalige Außendienstorganisation von 17 fachkundigen Außendienstmitarbeitern in Deutschland garantiert darüber hinaus eine flächendeckende, kundennahe Betreuung. Umfassende Schulungsmaßnahmen versetzen die Marabu-Außendienst-Mitarbeiter außerdem in die Lage, jederzeit kompetent Auskunft über die edding-Kreativprodukte geben zu können. Darüber hinaus werden gemeinsame Schulungen sowie die gemeinschaftliche Erarbeitung von Kreativthemen und Anwendungskombinationen dafür sorgen, dass der Fachhandel ein einzigartiges Komplettpaket geboten bekommt.
Weiterhin erhält der Fachhandel die Möglichkeit, direkt und somit schnell über das hochmoderne, automatische Marabu-Hochregallager auf das edding-Sortiment zuzugreifen. Da die Kooperation das komplette edding-Sortiment umfasst, werden auch Kunden-Sonderbestellungen von edding-Artikeln durch Marabu abgewickelt. Dies bringt dem Fachhandel einen klaren Vorteil, denn so kann er seine eigene Kompetenz gegenüber seinen Kunden noch besser herausstellen. Auch die Optimierung der internen Prozesse, z. B. durch Zusammenfassung verschiedener Produktgruppen, schnellerer Erreichung der Frei-Haus-Grenze, schnellere Warenverfügbarkeit und Reduzierung der eigenen Warenbestände bescheren dem Fachhandel einen echten Mehrwert.
Zum Start der Kooperation wird von Marabu natürlich auch das edding-Konditionensystem übernommen und es steht ein neuer, übersichtlicher edding-Kreativkatalog sowie eine edding-Preisliste zur Verfügung.
Durch die Internationalisierung der Kooperation profitieren auch die Kunden in Benelux, Frankreich und Großbritannien. Alle vorgestellten Sortimente werden von Marabu und ihren Ländergesellschaften auch international vertrieben. Die vertriebliche Kooperation ist allerdings erst der erste Schritt auf dem gemeinsamen Weg. Mittel- bis langfristig sind zusätzlich gemeinsame Produktentwicklungen geplant."
http://www.edding-ag.de/1284_DEU_HTML.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.733 von Miro1 am 28.02.08 09:37:57Ich glaube dass Volker & Co näher an die 95% sind als wir glauben...
wenn wir gut zusammen halten und keine Edding-Aktien verkaufen, dann hat die Familie Ledermann ein großes Problem und muß die letzten Stücke, die zum Erreichen der 95-Prozent-Schwelle erforderlich sind, teuer kaufen.
Vielleicht gibt es ja ein paar größere Pakete im Streubesitz, die zusammen 5 Prozent ausmachen oder nahe an der 5-Prozent-Marke liegen.
wenn wir gut zusammen halten und keine Edding-Aktien verkaufen, dann hat die Familie Ledermann ein großes Problem und muß die letzten Stücke, die zum Erreichen der 95-Prozent-Schwelle erforderlich sind, teuer kaufen.
Vielleicht gibt es ja ein paar größere Pakete im Streubesitz, die zusammen 5 Prozent ausmachen oder nahe an der 5-Prozent-Marke liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.326.582 von Hiberna am 11.02.08 08:46:53Fast null Edding-Aktien wurden in den letzten Tagen umgesetzt. Das könnte meine Vermutung von sehr niedrigem Streubesitz bestätigen.
Ich glaube dass Volker & Co näher an die 95% sind als wir glauben...
Ich glaube dass Volker & Co näher an die 95% sind als wir glauben...
"Noch eine letzte Zigarette...
Ahrensburg - ... und dann ist endgültig Schluss. Das Gesundheitsbewusstsein steigt im gleichen Maße an wie die Einschränkungen für Raucher. Doch wie schaffen "Fluppenjunkies" den Ausstieg? Da helfen Pflaster, Anti-Raucher- Programme und sogar Hypnose.
Der Griff zur Zigarette ist für Renate Hein (61) seit 40 Jahren ein Selbstgänger. Täglich konsumiert die Mitarbeiterin bei edding in Ahrensburg eine nicht überschaubare Zahl an Glimmstengeln. Nach vier Jahrzehnten soll jetzt endgültig Schluss sein, will sie sich von der Sucht befreien. "Es langt wirklich", erklärt die Einkäuferin des Unternehmens resolut. Es sind Warnsignale, die ihr zeigen, besser die Finger von der Fluppe zu lassen. "Ich habe morgens Husten, die Haut wird auch nicht besser und ich möchte noch ein paar Jahre ohne Rauchen erleben."
So weit so gut. Aber wie schafft es Hein, wie schaffen es andere, sich der Sucht zu stellen und - viel wichtiger - sie zu überwinden. Denn, "man ist im Besitz der Zigarette. Es nervt mich, ich möchte von nichts abhängig sein", erklärt Heins Kollegin Doris Maeck (44). Konditioniert kommt sie sich vor, dabei ist sie in ihrem Tabakkonsum recht bescheiden. "Ich rauche sehr wenig." Das aber schon seit 30 Jahren - mit Unterbrechungen. Für ein hundertprozentiges "No smoking" hat es bisher nicht gereicht.
Das soll sich jetzt ändern. Aber nicht mit Nikotinkaugummis oder -pflastern, die nicht nur den schleswig-holsteinischen Apotheken seit dem Rauchverbot in Restaurants und Kneipen seit Beginn des Jahres einen wahren Boom bescheren. Mehrumsätze von bis zu 50 Prozent in diesem Bereich verzeichnen einzelne Geschäfte nach Angaben der Apothekerkammer . Und auch die Pharmaindustrie ist rechtzeitig auf den Zug aufgesprungen. Selbst bei der Handball EM in Norwegen nutzten die Hersteller die Bandenwerbung für ihre Zwecke. Da klingelt die Kasse im Namen der Gesundheit.
Für die beiden Mitarbeiterinnen von edding gibt es auch einen Weg. Einen Weg ins Leben ohne den blauen Dunst, den ihr Unternehmen im Rahmen der "Gesundheitsförderung als Teil der Firmenkultur" finanziert. Und dieser Weg heißt Hypnose. Der Hypnosetherapeut Bodo Senff aus Wunstorf - hier hat edding eine Tochtergesellschaft - kommt ins Ahrensburger Haus und begleitet seine Klienten auf dem Weg ins rauschfreie Dasein. "Wichtig ist, dass man die Bereitschaft mitbringt, für sich das Rauchen aufzugeben", betont der Coach. Der Mann weiß wovon er spricht. Drei Schachteln Pall Mall ohne Filter waren seine Tagesration, bevor er dem Nikotin endgültig abschwor. Er kennt sie, die Ängste - werde ich dann dick? - und Sehnsüchte - vielleicht doch noch eine, wirklich nur eine, die allerletzte - seiner Kunden. Er selbst hat es ohne Hypnose geschafft, mit einem "kalten Entzug", wie er es nennt. Kann man machen, muss man aber nicht. Mit der Hypnose ebnet Senff den Rauchern einen durchaus entspannteren Weg. "Ich mache das Rauchen gleichgültig." Mit einer Tiefenentspannung, die von Innen nach Außen geht. 20 Teilnehmer sind es in Ahrensburg - insgesamt sind dort 140 Personen beschäftigt - pro Person sind sechs bis zehn Sitzungen nötig. Glück gehabt als künftiger Nichtraucher, in einem Unternehmen zu arbeiten, was so eine Möglichkeit anbietet.
Den anderen, die der Sucht endgültig abschwören wollen, bleibt der "kalte Entzug" oder auch der Kontakt zur Krankenkasse. Denn die bietet in den meisten Fällen Raucherentwöhnungskurse. Wie die DAK in Ahrensburg oder auch die Barmer in Bad Oldesloe. Während die DAK bis zu 80 Prozent der Kurskosten - höchstens jedoch 75 Euro - erstattet, setzt die Barmer auf eine Eigenbeteiligung, um die Erfolgsquote zu erhöhen. Trotz des Rauchverbots in Kneipen und Restaurants seit Beginn des Jahres haben die Krankenkassen jedoch keine erhöhte Nachfrage nach den Anti-Raucher-Kursen feststellen können."
http://www.ln-online.de/lokales/2301963
Ahrensburg - ... und dann ist endgültig Schluss. Das Gesundheitsbewusstsein steigt im gleichen Maße an wie die Einschränkungen für Raucher. Doch wie schaffen "Fluppenjunkies" den Ausstieg? Da helfen Pflaster, Anti-Raucher- Programme und sogar Hypnose.
Der Griff zur Zigarette ist für Renate Hein (61) seit 40 Jahren ein Selbstgänger. Täglich konsumiert die Mitarbeiterin bei edding in Ahrensburg eine nicht überschaubare Zahl an Glimmstengeln. Nach vier Jahrzehnten soll jetzt endgültig Schluss sein, will sie sich von der Sucht befreien. "Es langt wirklich", erklärt die Einkäuferin des Unternehmens resolut. Es sind Warnsignale, die ihr zeigen, besser die Finger von der Fluppe zu lassen. "Ich habe morgens Husten, die Haut wird auch nicht besser und ich möchte noch ein paar Jahre ohne Rauchen erleben."
So weit so gut. Aber wie schafft es Hein, wie schaffen es andere, sich der Sucht zu stellen und - viel wichtiger - sie zu überwinden. Denn, "man ist im Besitz der Zigarette. Es nervt mich, ich möchte von nichts abhängig sein", erklärt Heins Kollegin Doris Maeck (44). Konditioniert kommt sie sich vor, dabei ist sie in ihrem Tabakkonsum recht bescheiden. "Ich rauche sehr wenig." Das aber schon seit 30 Jahren - mit Unterbrechungen. Für ein hundertprozentiges "No smoking" hat es bisher nicht gereicht.
Das soll sich jetzt ändern. Aber nicht mit Nikotinkaugummis oder -pflastern, die nicht nur den schleswig-holsteinischen Apotheken seit dem Rauchverbot in Restaurants und Kneipen seit Beginn des Jahres einen wahren Boom bescheren. Mehrumsätze von bis zu 50 Prozent in diesem Bereich verzeichnen einzelne Geschäfte nach Angaben der Apothekerkammer . Und auch die Pharmaindustrie ist rechtzeitig auf den Zug aufgesprungen. Selbst bei der Handball EM in Norwegen nutzten die Hersteller die Bandenwerbung für ihre Zwecke. Da klingelt die Kasse im Namen der Gesundheit.
Für die beiden Mitarbeiterinnen von edding gibt es auch einen Weg. Einen Weg ins Leben ohne den blauen Dunst, den ihr Unternehmen im Rahmen der "Gesundheitsförderung als Teil der Firmenkultur" finanziert. Und dieser Weg heißt Hypnose. Der Hypnosetherapeut Bodo Senff aus Wunstorf - hier hat edding eine Tochtergesellschaft - kommt ins Ahrensburger Haus und begleitet seine Klienten auf dem Weg ins rauschfreie Dasein. "Wichtig ist, dass man die Bereitschaft mitbringt, für sich das Rauchen aufzugeben", betont der Coach. Der Mann weiß wovon er spricht. Drei Schachteln Pall Mall ohne Filter waren seine Tagesration, bevor er dem Nikotin endgültig abschwor. Er kennt sie, die Ängste - werde ich dann dick? - und Sehnsüchte - vielleicht doch noch eine, wirklich nur eine, die allerletzte - seiner Kunden. Er selbst hat es ohne Hypnose geschafft, mit einem "kalten Entzug", wie er es nennt. Kann man machen, muss man aber nicht. Mit der Hypnose ebnet Senff den Rauchern einen durchaus entspannteren Weg. "Ich mache das Rauchen gleichgültig." Mit einer Tiefenentspannung, die von Innen nach Außen geht. 20 Teilnehmer sind es in Ahrensburg - insgesamt sind dort 140 Personen beschäftigt - pro Person sind sechs bis zehn Sitzungen nötig. Glück gehabt als künftiger Nichtraucher, in einem Unternehmen zu arbeiten, was so eine Möglichkeit anbietet.
Den anderen, die der Sucht endgültig abschwören wollen, bleibt der "kalte Entzug" oder auch der Kontakt zur Krankenkasse. Denn die bietet in den meisten Fällen Raucherentwöhnungskurse. Wie die DAK in Ahrensburg oder auch die Barmer in Bad Oldesloe. Während die DAK bis zu 80 Prozent der Kurskosten - höchstens jedoch 75 Euro - erstattet, setzt die Barmer auf eine Eigenbeteiligung, um die Erfolgsquote zu erhöhen. Trotz des Rauchverbots in Kneipen und Restaurants seit Beginn des Jahres haben die Krankenkassen jedoch keine erhöhte Nachfrage nach den Anti-Raucher-Kursen feststellen können."
http://www.ln-online.de/lokales/2301963
Edding bei Markern in Europa vorn
31.01.2008 - Die Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) in Nürnberg hat auch 2007 eine Marker-Marktstudie in sieben europäischen Ländern gemacht. Danach konnte Edding seinen Anteil am Gesamtumsatz abermals verbessern und bleibt damit weiterhin mit deutlichem Vorsprung Spitzenreiter unter den europäischen Markerproduzenten. Den ersten Platz belegte wie schon in der Auswertung 2006 der klassische Permanentmarker "edding 3000", dicht gefolgt vom Lackmarker "750". Auch der Permanentmarker "edding 400" sicherte sich im vergangenen Jahr mit Rang fünf einen Platz unter den Bestsellern. Wie 2006 wurden die Märkte Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien, England, Italien und die Niederlande analysiert. Anhand der GfK-Studie konnte auch im vergangenen Jahr belegt werden, dass Produkte aus dem Hause Edding weiterhin auf Erfolgskurs sind. 2007 konnte das Unternehmen mit einem Anteil von zirka 70 Prozent der verkauften Marker seine Marktführerschaft in Deutschland behaupten. In den Niederlanden konnte die Spitzenposition im Vergleich zum Vorjahr sogar noch ausgebaut werden.
http://www.pbsreport.de/news/?id=9510
31.01.2008 - Die Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) in Nürnberg hat auch 2007 eine Marker-Marktstudie in sieben europäischen Ländern gemacht. Danach konnte Edding seinen Anteil am Gesamtumsatz abermals verbessern und bleibt damit weiterhin mit deutlichem Vorsprung Spitzenreiter unter den europäischen Markerproduzenten. Den ersten Platz belegte wie schon in der Auswertung 2006 der klassische Permanentmarker "edding 3000", dicht gefolgt vom Lackmarker "750". Auch der Permanentmarker "edding 400" sicherte sich im vergangenen Jahr mit Rang fünf einen Platz unter den Bestsellern. Wie 2006 wurden die Märkte Deutschland, Frankreich, Spanien, Belgien, England, Italien und die Niederlande analysiert. Anhand der GfK-Studie konnte auch im vergangenen Jahr belegt werden, dass Produkte aus dem Hause Edding weiterhin auf Erfolgskurs sind. 2007 konnte das Unternehmen mit einem Anteil von zirka 70 Prozent der verkauften Marker seine Marktführerschaft in Deutschland behaupten. In den Niederlanden konnte die Spitzenposition im Vergleich zum Vorjahr sogar noch ausgebaut werden.
http://www.pbsreport.de/news/?id=9510
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.209.107 von Hiberna am 30.01.08 07:31:59Edding übernimmt Vertrieb der Visualprodukte von 3M
26.11.2007 - Zum 1. Januar 2008 übernimmt die Edding Vertrieb GmbH, Tochtergesellschaft des Edding-Konzerns, den Vertrieb der Visualprodukte von 3M Deutschland im AV- und PBS-Fachhandel. Gemeinsam mit Legamaster, der hauseigenen Premium-Marke für professionelle visuelle Kommunikation, bietet Edding dem Fachhandel damit ab sofort das gesamte Sortiment digitaler Präsentationstechniken aus einer Hand. Durch den gemeinsamen Vertrieb ergeben sich Synergien für 3M, Legamaster und den Handel, sowohl im Sortiment als auch in der Betreuung. Edding und 3M arbeiten schon seit April 2004 erfolgreich als Vertriebspartner zusammen. Vor allem die individuelle Endkundenbetreuung durch die Legamaster-Projektbetreuer hat 3M überzeugt, den Vertrieb seiner Produkte ganz in die Hände der Edding Vertrieb GmbH zu legen. Die Legamaster-Projektberater suchen in Zusammenarbeit mit dem Fachhandel regelmäßig das direkte Gespräch mit den Endkunden. Davon versprechen sich 3M und Edding den Zugang zu neuen Kundengruppen. Weitere Informationen: www.edding.de
http://www.pbsreport.de/suche/?id=9328
26.11.2007 - Zum 1. Januar 2008 übernimmt die Edding Vertrieb GmbH, Tochtergesellschaft des Edding-Konzerns, den Vertrieb der Visualprodukte von 3M Deutschland im AV- und PBS-Fachhandel. Gemeinsam mit Legamaster, der hauseigenen Premium-Marke für professionelle visuelle Kommunikation, bietet Edding dem Fachhandel damit ab sofort das gesamte Sortiment digitaler Präsentationstechniken aus einer Hand. Durch den gemeinsamen Vertrieb ergeben sich Synergien für 3M, Legamaster und den Handel, sowohl im Sortiment als auch in der Betreuung. Edding und 3M arbeiten schon seit April 2004 erfolgreich als Vertriebspartner zusammen. Vor allem die individuelle Endkundenbetreuung durch die Legamaster-Projektbetreuer hat 3M überzeugt, den Vertrieb seiner Produkte ganz in die Hände der Edding Vertrieb GmbH zu legen. Die Legamaster-Projektberater suchen in Zusammenarbeit mit dem Fachhandel regelmäßig das direkte Gespräch mit den Endkunden. Davon versprechen sich 3M und Edding den Zugang zu neuen Kundengruppen. Weitere Informationen: www.edding.de
http://www.pbsreport.de/suche/?id=9328
"29.01.2008 16:24 heise online
Elektro-Kreide und Handy-GPS: Learntec stellt digitales Lernen vor
Das ABC in Schreibschrift erscheint auf der Tafel ebenso in Sekundenschnelle wie die Weltkarte, das Periodensystem und die aktuellen Fußballergebnisse –eine interaktive Schultafel und elektronische Kreide machen's möglich und finden bereits erste Freunde in Schulen. Auf der Karlsruher Messe Learntec[1] trifft das Produkt eines Nürnberger Unternehmens ebenso auf Interesse wie ein GPS-gesteuerter Handy-Reiseführer, Online-Sprachkurse und Vorträge über das Lernen in der virtuellen Welt. Bis zum Donnerstag (31. Januar) wollen die rund 220 Aussteller die digitale Welt des Lernens präsentieren.
Unter dem Motto "Lernen 2.0 - Wege in die Zukunft" lädt die Learntec seit Dienstag auch zum Meinungsaustausch über die Bildungs- und Informationstechnologie ein. Diskutiert werden soll unter anderem, wie sich Bildung und der Umgang mit Wissen in Zeiten von globalisierten Märkten als Wettbewerbsvorteile durchsetzen können. Auch für die digitale Aus- und Weiterbildung in den Unternehmen will die dreitägige Learntec nach Angaben der Veranstalter Lösungen vorstellen.
Für Kosten zwischen 880 Euro für die einfache Version und bis hin zu 6500 Euro kann zum Beispiel der mausgestützte PC-Bildschirm aus Nürnberg die gute alte Tafel im Klassenzimmer ablösen. "Der Lehrer muss sich künftig allerdings über seine Software auf den Unterricht und das kreidelose Schreiben vorbereiten", meint Systemberater Thomas Nürnberg von der edding Vertrieb GmbH[2].
Ebenfalls im Learntec-Angebot: Online-Sprachkurse, die nach Angaben des Münchner Unternehmens digital publishing[3] vor allem von der Automobilindustrie, Banken und Versicherungen genutzt werden – offenbar mit Erfolg: "Die Sprachtrainings haben eine Abbrecherquote von sechs Prozent, Kurse herkömmlicher Art dagegen von 35 bis 40 Prozent", meint Firmensprecherin Kirsten Warweg. Neben traditionellen Sprachen wie Spanisch und Englisch bieten die Münchner bald auch Wienerisch und Schweizerdeutsch von prominenten Lehrern an: den Kabarettisten Josef Hader und Emil Steinberger.
Nach einer in Karlsruhe vorgestellten Studie setzen Unternehmen zunehmend auf die Bereitschaft von Mitarbeitern, sich auch über elektronische Medien weiterzubilden. Grundsätzlich hätten mehr als die Hälfte der befragten 90 Unternehmen angegeben, ihre Bildungsbudgets vergrößern zu wollen, sagte Prof. Sabine Seufert von der Universität St. Gallen[4] in der Schweiz. "Das ist eine gute Nachricht", meinte sie. Bislang habe sich die Wirtschaft stets schon zufrieden gezeigt, wenn die Budgets auf demselben Stand blieben. Wenig wagen wollen die Firmen dagegen beim Lernen in der virtuellen Welt.
Dagegen fehlt es nach Ansicht von Learntec-Gründer Prof. Winfried Sommer trotz des Angebots am deutlichen Interesse von Unternehmern und ihren Mitarbeitern: "Die Akzeptanz des elektronischen Lern- und Lehrangebots ist bei uns nach wie vor nicht so groß wie in anderen Ländern", meint Sommer. Es herrsche in Deutschland noch eine Tradition, in der das organisierte Lernen vorausgesetzt wird. "Man ist es gewohnt, dass alles angeboten wird", meint Sommer. Gefordert sei aber zunehmend das eigenverantwortliche Lernen. Für den Software-Riesen IBM[5] findet dessen Wissensmanager Peter Schütt deutliche Worte: "Jeder Mitarbeiter ist selbst verantwortlich, einen Wert für sein Unternehmen und für den Kunden darzustellen", betont der IBM-Manager, dessen Unternehmen nach Angaben Schütts im Jahr 2006 für die Weiterbildung von Mitarbeitern rund 600 Millionen Euro ausgegeben hat. Er forderte die Wirtschaft auf, mehr Seminare zum E-Learning für die steigende Zahl älterer Beschäftigter anzubieten.
Insgesamt zeigen rund 220 Learntec-Aussteller aus acht Nationen, die vor allem aus der Softwarebranche kommen, auf der Fachmesse ihre Trends und neuen Produkte. Eingeladen sind zudem 270 Referenten. Der Geschäftsführer der Messe- und Kongress-GmbH, Gerald Böse, erwartet rund 7000 Fachbesucher. (Martin Oversohl, dpa)"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102655
Elektro-Kreide und Handy-GPS: Learntec stellt digitales Lernen vor
Das ABC in Schreibschrift erscheint auf der Tafel ebenso in Sekundenschnelle wie die Weltkarte, das Periodensystem und die aktuellen Fußballergebnisse –eine interaktive Schultafel und elektronische Kreide machen's möglich und finden bereits erste Freunde in Schulen. Auf der Karlsruher Messe Learntec[1] trifft das Produkt eines Nürnberger Unternehmens ebenso auf Interesse wie ein GPS-gesteuerter Handy-Reiseführer, Online-Sprachkurse und Vorträge über das Lernen in der virtuellen Welt. Bis zum Donnerstag (31. Januar) wollen die rund 220 Aussteller die digitale Welt des Lernens präsentieren.
Unter dem Motto "Lernen 2.0 - Wege in die Zukunft" lädt die Learntec seit Dienstag auch zum Meinungsaustausch über die Bildungs- und Informationstechnologie ein. Diskutiert werden soll unter anderem, wie sich Bildung und der Umgang mit Wissen in Zeiten von globalisierten Märkten als Wettbewerbsvorteile durchsetzen können. Auch für die digitale Aus- und Weiterbildung in den Unternehmen will die dreitägige Learntec nach Angaben der Veranstalter Lösungen vorstellen.
Für Kosten zwischen 880 Euro für die einfache Version und bis hin zu 6500 Euro kann zum Beispiel der mausgestützte PC-Bildschirm aus Nürnberg die gute alte Tafel im Klassenzimmer ablösen. "Der Lehrer muss sich künftig allerdings über seine Software auf den Unterricht und das kreidelose Schreiben vorbereiten", meint Systemberater Thomas Nürnberg von der edding Vertrieb GmbH[2].
Ebenfalls im Learntec-Angebot: Online-Sprachkurse, die nach Angaben des Münchner Unternehmens digital publishing[3] vor allem von der Automobilindustrie, Banken und Versicherungen genutzt werden – offenbar mit Erfolg: "Die Sprachtrainings haben eine Abbrecherquote von sechs Prozent, Kurse herkömmlicher Art dagegen von 35 bis 40 Prozent", meint Firmensprecherin Kirsten Warweg. Neben traditionellen Sprachen wie Spanisch und Englisch bieten die Münchner bald auch Wienerisch und Schweizerdeutsch von prominenten Lehrern an: den Kabarettisten Josef Hader und Emil Steinberger.
Nach einer in Karlsruhe vorgestellten Studie setzen Unternehmen zunehmend auf die Bereitschaft von Mitarbeitern, sich auch über elektronische Medien weiterzubilden. Grundsätzlich hätten mehr als die Hälfte der befragten 90 Unternehmen angegeben, ihre Bildungsbudgets vergrößern zu wollen, sagte Prof. Sabine Seufert von der Universität St. Gallen[4] in der Schweiz. "Das ist eine gute Nachricht", meinte sie. Bislang habe sich die Wirtschaft stets schon zufrieden gezeigt, wenn die Budgets auf demselben Stand blieben. Wenig wagen wollen die Firmen dagegen beim Lernen in der virtuellen Welt.
Dagegen fehlt es nach Ansicht von Learntec-Gründer Prof. Winfried Sommer trotz des Angebots am deutlichen Interesse von Unternehmern und ihren Mitarbeitern: "Die Akzeptanz des elektronischen Lern- und Lehrangebots ist bei uns nach wie vor nicht so groß wie in anderen Ländern", meint Sommer. Es herrsche in Deutschland noch eine Tradition, in der das organisierte Lernen vorausgesetzt wird. "Man ist es gewohnt, dass alles angeboten wird", meint Sommer. Gefordert sei aber zunehmend das eigenverantwortliche Lernen. Für den Software-Riesen IBM[5] findet dessen Wissensmanager Peter Schütt deutliche Worte: "Jeder Mitarbeiter ist selbst verantwortlich, einen Wert für sein Unternehmen und für den Kunden darzustellen", betont der IBM-Manager, dessen Unternehmen nach Angaben Schütts im Jahr 2006 für die Weiterbildung von Mitarbeitern rund 600 Millionen Euro ausgegeben hat. Er forderte die Wirtschaft auf, mehr Seminare zum E-Learning für die steigende Zahl älterer Beschäftigter anzubieten.
Insgesamt zeigen rund 220 Learntec-Aussteller aus acht Nationen, die vor allem aus der Softwarebranche kommen, auf der Fachmesse ihre Trends und neuen Produkte. Eingeladen sind zudem 270 Referenten. Der Geschäftsführer der Messe- und Kongress-GmbH, Gerald Böse, erwartet rund 7000 Fachbesucher. (Martin Oversohl, dpa)"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/102655
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.144.239 von Miro1 am 23.01.08 16:10:24Auf S. 4 im Halbjahresbericht 2007 sieht man "Ergebnis je Aktie" 3,15 EUR für H1 2007. Daraus ergibt sich eine fiktive Dividende für H1 2007 von 0,87 EUR. Meine Prognose (1,80 EUR) ist daher nicht nur Bauchgefühl sondern basiert sich zum Teil auf die Zahl von H1 2007.
1,80 EUR bedeutet aktuell eine Dividendenrendite von 5%.
(Um Eddings etwas un-ortodoxe EPS-Berechnung zu verstehen kann man im GB 2006 nachschauen.)
1,80 EUR bedeutet aktuell eine Dividendenrendite von 5%.
(Um Eddings etwas un-ortodoxe EPS-Berechnung zu verstehen kann man im GB 2006 nachschauen.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.128.169 von Miro1 am 22.01.08 12:15:04Hat VDL heute wieder 1000 Aktien gekauft?
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