Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 322)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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Das mobile Datenaufkommen explodiert. Ist das nicht genug Phantasie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.735.299 von Putinowski am 20.02.20 10:27:33Die Phantasie ergäbe sich bei einer nachhaltig positiven Ergebnisentwicklung. Ansonsten braucht man schon viel Phantasie
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.734.792 von cure am 20.02.20 09:47:39
wenn man den langfristigen Chart von über 20 Jahre auf sich wirken lässt
muss man nicht viel Phantasie haben das es auch mal wieder aus diesem langen Seitwärtstrend
seit dem Jahr 2002 nach oben ausbrechen könnte
Zitat von cure:Zitat von Putinowski: ...
alles ist möglich
übrigens kam die VW Stammaktie ja auchmal als Volkaktie an den Markt
und bis zum Jahr 2009 krepelte sie über 30 Jahre immer nur von 20 Euro bis ca 80 Euro
und ca 2009 ging sie dann bis 1000 Euro weil es nur noch wenige Aktien auf dem Markt gab
mit denen die Shorties Ihre Positionen glatt stellen konnten weil Porsche mit Optionen alles heimlich vom Markt aufgekauft hatte
und niemand hatte damit je gerechnet
danach ist die Stammaktie ja dann vom Markt genommen worden
...richtig ...die DTE kommt von über 100 € ...ja ...glaubst man kaum ..is aber so ...
wenn man den langfristigen Chart von über 20 Jahre auf sich wirken lässt
muss man nicht viel Phantasie haben das es auch mal wieder aus diesem langen Seitwärtstrend
seit dem Jahr 2002 nach oben ausbrechen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.729.638 von Putinowski am 19.02.20 19:24:34
...richtig ...die DTE kommt von über 100 € ...ja ...glaubst man kaum ..is aber so ...
Zitat von Putinowski:Zitat von Crowww: Mitsegler ich hab auch Apple, Amazon und Co. aber die Telekom Aktie eignet sich super zum Ansparen und in ...... Jahren steht die Aktie mal wieder über 50 Euro.
alles ist möglich
übrigens kam die VW Stammaktie ja auchmal als Volkaktie an den Markt
und bis zum Jahr 2009 krepelte sie über 30 Jahre immer nur von 20 Euro bis ca 80 Euro
und ca 2009 ging sie dann bis 1000 Euro weil es nur noch wenige Aktien auf dem Markt gab
mit denen die Shorties Ihre Positionen glatt stellen konnten weil Porsche mit Optionen alles heimlich vom Markt aufgekauft hatte
und niemand hatte damit je gerechnet
danach ist die Stammaktie ja dann vom Markt genommen worden
...richtig ...die DTE kommt von über 100 € ...ja ...glaubst man kaum ..is aber so ...
es geht weiter hoch
38 Tage Linie kreutzt jetzt die 200 Tage Linie von unten
was nochmal ein Kaufsignal unterstützt
38 Tage Linie kreutzt jetzt die 200 Tage Linie von unten
was nochmal ein Kaufsignal unterstützt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.728.837 von Crowww am 19.02.20 18:36:28
alles ist möglich
übrigens kam die VW Stammaktie ja auchmal als Volkaktie an den Markt
und bis zum Jahr 2009 krepelte sie über 30 Jahre immer nur von 20 Euro bis ca 80 Euro
und ca 2009 ging sie dann bis 1000 Euro weil es nur noch wenige Aktien auf dem Markt gab
mit denen die Shorties Ihre Positionen glatt stellen konnten weil Porsche mit Optionen alles heimlich vom Markt aufgekauft hatte
und niemand hatte damit je gerechnet
danach ist die Stammaktie ja dann vom Markt genommen worden
Zitat von Crowww: Mitsegler ich hab auch Apple, Amazon und Co. aber die Telekom Aktie eignet sich super zum Ansparen und in ...... Jahren steht die Aktie mal wieder über 50 Euro.
alles ist möglich
übrigens kam die VW Stammaktie ja auchmal als Volkaktie an den Markt
und bis zum Jahr 2009 krepelte sie über 30 Jahre immer nur von 20 Euro bis ca 80 Euro
und ca 2009 ging sie dann bis 1000 Euro weil es nur noch wenige Aktien auf dem Markt gab
mit denen die Shorties Ihre Positionen glatt stellen konnten weil Porsche mit Optionen alles heimlich vom Markt aufgekauft hatte
und niemand hatte damit je gerechnet
danach ist die Stammaktie ja dann vom Markt genommen worden
19.02.2020 17:47
"Zu viele Mobilfunkanbieter"
Telekom-Chef: Europa muss von USA lernen
Die Deutsche Telekom bläst in den USA zum Angriff.
Die Fusion der US-Tochter mit dem Rivalen Sprint rückt in greifbare Nähe. Bis April könnte der Zusammenschluss über die Bühne gehen. Der neue Anbieter will den dortigen Platzhirschen AT&T und Verizon die Stirn bieten. Im Interview mit RTL und ntv fordert Telekom-Chef Höttges eine Konsolidierung des Marktes.
Der europäische Mobilfunkmarkt hat nach Ansicht von Telekom-Chef Tim Höttges zu viele Anbieter und braucht eine Konsolidierung. Europa müsse sich ein Beispiel an den USA nehmen, wo es künftig - nach der genehmigten Fusion von T-Mobile US und Sprint - drei Mobilfunkanbieter gibt.
Telekom-Chef Höttges im Interview"Ich ärgere mich über jedes Funkloch"
"In Europa haben wir 110 Mobilfunkanbieter, und da zähl ich die Telekom nur einmal, obwohl wir in zwölf Märkten vertreten sind", sagte Höttges im Interview mit RTL und ntv. Der Markt müsse sich gesundschrumpfen, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben. "Wir brauchen eine andere Herangehensweise: Dass es nicht nur gut ist, dass Kunden niedrige Preise haben, sondern auch, dass die Unternehmen kraftvoll investieren können."
Zudem fordert Höttges von der Politik Klarheit, ob Technik des chinesischen Konzerns Huawei für den 5G-Ausbau verwendet werden darf. "Wir bauen Masten, wir haben die Genehmigungsverfahren schon laufen. Aber es wäre gut für die Investitionssicherheit, wenn wir jetzt wüssten, wie die Bundesregierung die zukünftige Strategie wählt", sagte der Telekom-Chef. Die Beteiligung von Huawei an der 5G-Technik ist umstritten. Kritiker fürchten, dass der Technikkonzern für China spionieren könne.
Der Ausbruch der Coronavirus-Epidemie in China mit den entsprechenden Werksschließungen auch bei Telekomausrüstern ist für die Deutsche Telekom aktuell derweil noch kein Thema. Angesichts des Coronavirus habe das Unternehmen aber den Schutz seiner Mitarbeiter erhöht und Videokonferenzen massiv ausgedehnt.
"Wir stellen es jedem Mitarbeiter frei, ob er reisen möchte oder nicht." Die Mitarbeiter in Wuhan, der chinesischen Region, die besonders vom Virus betroffen ist, würden speziell betreut. "Wir haben zum Beispiel Atemmasken zu ihnen gebracht, die in Wuhan nicht mehr verfügbar waren." Laut Höttges hat die Telekom rund 50 Mitarbeiter in der Region "und soweit wir wissen, geht es allen gut."
jki
"Zu viele Mobilfunkanbieter"
Telekom-Chef: Europa muss von USA lernen
Die Deutsche Telekom bläst in den USA zum Angriff.
Die Fusion der US-Tochter mit dem Rivalen Sprint rückt in greifbare Nähe. Bis April könnte der Zusammenschluss über die Bühne gehen. Der neue Anbieter will den dortigen Platzhirschen AT&T und Verizon die Stirn bieten. Im Interview mit RTL und ntv fordert Telekom-Chef Höttges eine Konsolidierung des Marktes.
Der europäische Mobilfunkmarkt hat nach Ansicht von Telekom-Chef Tim Höttges zu viele Anbieter und braucht eine Konsolidierung. Europa müsse sich ein Beispiel an den USA nehmen, wo es künftig - nach der genehmigten Fusion von T-Mobile US und Sprint - drei Mobilfunkanbieter gibt.
Telekom-Chef Höttges im Interview"Ich ärgere mich über jedes Funkloch"
"In Europa haben wir 110 Mobilfunkanbieter, und da zähl ich die Telekom nur einmal, obwohl wir in zwölf Märkten vertreten sind", sagte Höttges im Interview mit RTL und ntv. Der Markt müsse sich gesundschrumpfen, damit Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben. "Wir brauchen eine andere Herangehensweise: Dass es nicht nur gut ist, dass Kunden niedrige Preise haben, sondern auch, dass die Unternehmen kraftvoll investieren können."
Zudem fordert Höttges von der Politik Klarheit, ob Technik des chinesischen Konzerns Huawei für den 5G-Ausbau verwendet werden darf. "Wir bauen Masten, wir haben die Genehmigungsverfahren schon laufen. Aber es wäre gut für die Investitionssicherheit, wenn wir jetzt wüssten, wie die Bundesregierung die zukünftige Strategie wählt", sagte der Telekom-Chef. Die Beteiligung von Huawei an der 5G-Technik ist umstritten. Kritiker fürchten, dass der Technikkonzern für China spionieren könne.
Der Ausbruch der Coronavirus-Epidemie in China mit den entsprechenden Werksschließungen auch bei Telekomausrüstern ist für die Deutsche Telekom aktuell derweil noch kein Thema. Angesichts des Coronavirus habe das Unternehmen aber den Schutz seiner Mitarbeiter erhöht und Videokonferenzen massiv ausgedehnt.
"Wir stellen es jedem Mitarbeiter frei, ob er reisen möchte oder nicht." Die Mitarbeiter in Wuhan, der chinesischen Region, die besonders vom Virus betroffen ist, würden speziell betreut. "Wir haben zum Beispiel Atemmasken zu ihnen gebracht, die in Wuhan nicht mehr verfügbar waren." Laut Höttges hat die Telekom rund 50 Mitarbeiter in der Region "und soweit wir wissen, geht es allen gut."
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