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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6017)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 01.05.24 01:02:02 von
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      schrieb am 11.07.06 20:36:12
      Beitrag Nr. 6.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.528.038 von Bulle & Bär am 11.07.06 20:05:48Den Sponsoren geht es doch um Reichweiten und nicht um Pay TV. Für die ist in erster Linie die Sportschau wichtig. Ist ja auch der Hauptgrund, warum Premiere bei den Verhandlungen mit der Forderung nach mehr Exklusivität gescheitert ist. Vielleicht gibt es ja auch wirklich mehr Bundesliga im Free TV. Hilft nur DTE nicht.
      Was Pay TV anbelangt: Arena und KDG werden sich einigen, allerdings sehr spät und die Kundenzahlen werden enttäuschend sein.
      Aber was ist denn mit unserer DTE: immer noch kein Angebot auf dem Tisch und wahrscheinlich doch nur für VDSL. Würde mich nicht wundern, wenn man mit 30000 Kunden startet.
      Die Kabelkonzerne werden dann mit Dumpingpreisen Triple Play anbieten.
      Die kalkulieren doch mit Anfangsverlusten, während DTE mit höherer Kostenbasis die T-COM Traummargen zu verteidigen hat.
      Beamte können mit 55 in Frührente gehen. DTE zahlt bis 65 Jahre 80-85% des Gehalts weiter und dann geht der Spass ab 65 ohne Abschlag weiter. :mad:

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 20:05:48
      Beitrag Nr. 6.291 ()
      Kabelstreit um Fußball-TV: Bundesliga-Sponsoren erwägen Nachverhandlungen

      Pochen auf Reichweitenabsicherung


      Dienstag, 11.07.2006, 18:00

      Weil der Bezahlsender Arena bislang keinen Vertrag mit dem Kabel-TV-Marktführer Kabel Deutschland (KDG) geschlossen hat, erwägen Bundesliga-Sponsoren, ihre Verträge mit den Vereinen erneut zu verhandeln.
      Das berichtet die in Berlin erscheinende Tageszeitung 'Die Welt' (Mittwochsausgabe).
      " Diese Möglichkeit der Nachverhandlung haben wir grundsätzlich", sagte Michael Drotleff, Sprecher des Braukonzerns Krombacher, dem Blatt.
      Krombacher ist in der kommenden Saison Trikot-Sponsor von Arminia Bielefeld.
      Auch der Touristikkonzern TUI, Trikotsponsor von Hannover 96, denkt nach Angaben einer Konzernsprecherin über eine Nachverhandlung nach.
      Sponsoren wie die Deutsche Bahn, RAG und EnBW wollen sich zu dem Streit nicht äußern.

      Einen Monat vor Saisonstart steht noch nicht fest, ob auch KDG Bundesliga-Spiele live ausstrahlen wird.
      KDG versorgt zehn Millionen deutsche Haushalte mit Kabelprogrammen.
      Ohne KDG würde die Reichweite der Sponsoren-Werbung deutlich geringer ausfallen.

      Der Vertrag zwischen Krombacher und Arminia Bielefeld etwa umfasst auch eine so genannte Reichweitenabsicherung.
      Die Reichweite berechnet sich danach, wie hoch die Zuschauerquote bei den Übertragungen ausfällt und wie lange die Übertragung der Spiele dauert.
      Sollte die Reichweite unter einen bestimmten Wert fallen, zum Beispiel dadurch, dass die KDG-Kabelkunden keine Bundesligaübertragungen empfangen können, könne dies Einfluss auf den Sponsoren-Vertrag haben und Nachverhandlungen nötig machen.

      Der Bulle

      PS: Heute wurden zudem auch noch zusätzlich Übernahmegerüchte von 10,30 Euro je Premiere-Aktie durch KDG lanciert, mit obligatorischen Dementi:

      Kabel Deutschland auf Premiere-Kurs?
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 18:46:41
      Beitrag Nr. 6.290 ()
      Roaming: EU-Kommission mit abgeschwächten Plänen

      Regulierung möglicherweise erst ab 2008


      11.07.2006 18:03

      Die Regulierungspläne der EU-Kommission hinsichtlich des Roamings werden in abgeschwächter Form umgesetzt, zudem erhalten die Mobilfunkanbieter mehr Zeit zur Senkung ihrer Entgelte.
      Dies berichtet jetzt die Online-Präsenz des ORF unter Berufung auf einen "hochrangigen EU-Beamten".
      Hintergrund sei die Intervention von Unternehmen und einiger EU-Kommissare.

      Damit würde sich die Umsetzung grundlegend von den ursprünglichen Plänen der EU-Kommissarin Viviane Reding unterscheiden, die eigentlich die Kosten für Telefonate im Ausland auf das Niveau von Inlandsgesprächen drücken wollte.
      Die endgültige Entscheidung soll morgen fallen.

      Laut ORF hätten sich die Kommissare auf eine Limitierung von 51 Cent pro Minute für Gespräche vom Ausland ins eigene Land geeinigt, für Auslandsgespräche innerhalb eines EU-Landes auf minütlich 34 Cent.

      Auch die Incoming-Entgelte, die ein im Ausland angerufener Handynutzer zahlt, könnten entgegen den ursprünglichen Plänen der EU-Kommission weiterhin erhoben werden, dürften jedoch 16 oder 17 Cent pro Minute nicht übersteigen.

      Offen sei allerdings, ob zunächst nur die Großhandelspreise eingeschränkt werden sollen, oder auch die Entgelte für Endkunden reguliert würden.
      Auch dies hatte Reding in der Vergangenheit gefordert.

      Wann die Regelung in Kraft tritt, ist zudem umstritten: Bereits heute Vormittag hatten die Financial Times und das Wall Street Journal unter Berufung auf kommissionsnahe Kreise berichtet, dass die Neuregelung erst ab Ende des Sommers 2007 gelten solle, da die Mobilfunkunternehmen gerade in der Reisezeit hohe Einnahmen aus dem Roaming erzielten.
      Nach Informationen des ORF könnte die Regulierung sogar erst 2008 in Kraft treten.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 13:35:35
      Beitrag Nr. 6.289 ()
      EU-Kommissarin verzichtet vorerst auf Zwangstarife


      Reding gibt im Streit um Telefongebühren nach


      Von Michael Scheerer

      HANDELSBLATT, Dienstag, 11. Juli 2006, 09:40 Uhr

      EU-Medienkommissarin Viviane Reding muss ihre Pläne zur Senkung der Roaming-Gebühren abspecken.
      Das zeichnet sich ab, nachdem mehrere EU-Kommissare Widerstand gegen den in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Entwurf einer entsprechenden EU-Verordnung angemeldet haben.


      BRÜSSEL. Reding wollte ursprünglich Zwangstarife für die Vermittlung von Gesprächen ausländischer Mobilfunkanbieter durchsetzen.
      Sowohl für Großkunden, als auch im Endkundenbereich sollten strikte Preisobergrenzen gelten.
      So sollte das Auslandsroaming generell nicht mehr als 50 Cent pro Minute kosten. Derzeit werden bis zu zwei Euro fällig.

      Doch jetzt ist Reding aufgrund massiver Proteste zahlreicher Kommissarskollegen offensichtlich zu Kompromissen bereit.
      Redings Sprecher Martin Selmayr wollte die Details der kommissionsinternen Verhandlungen nicht kommentieren.
      Aus Kommissionskreisen verlautete jedoch, die für Telekommunikation zuständige EU-Kommissarin wolle auf die Regulierung des Roamingmarktes für Endkunden zunächst verzichten.

      Darauf hatten EU-Industriekommissar Günter Verheugen und EU-Handelskommissar Peter Mandelson gepocht.
      Beiden geht der Eingriff Redings in die Märkte zu weit.
      Verheugen und Mandelson wollen die Entwicklung der Preise in den nächsten Monaten abwarten.
      Führende Mobilfunkanbieter wie T-Mobile, Orange und Wind hatten Reding zugesagt, die Endkundentarife bis Oktober 2007 im Durchschnitt zu halbieren und Kostenvorteile an die Verbraucher weiter zu leiten.
      Umstritten ist auch Redings Forderung, angenommene Gespräche fremder Anbieter völlig kostenfrei zu stellen.
      Zahlreiche weitere Kommissare schlossen sich den Argumenten Verheugens und Mandelsons an.
      Dazu zählen EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy und Verkehrskommissar Jacques Barrot.
      Selbst der europäische Dachverband der Verbraucherschützer, BEUC, hatte ein Preisdiktat für den Endkundenmarkt als zu weitgehend abgelehnt.

      Wie es aus der Brüsseler Behörde hieß, unterstützt nur eine Minderheit des 25-köpfigen Kommissarskollegiums die ursprünglichen Vorschläge Redings vorbehaltlos.
      Letzte Woche hatten die Dienststellen der Luxemburgerin noch den Anschein erweckt, Verheugen und Mandelson stünden mit ihrem Widerstand allein in der Kommission.
      Redings Kompromissbereitschaft ist offenbar taktisch bedingt und dient dem Zweck, bei einer möglichen Kampfabstimmung eine schwere politische Niederlage zu vermeiden.
      Die neue Roaming-Verordnung soll morgen oder spätestens nächste Woche von der Kommission verabschiedet werden.
      Anschließend muss der Entwurf das Europäische Parlament und den EU-Ministerrat passieren.
      Auch dort gab es bereits kritische Stimmen.


      Der Bulle

      PS: Die Kehrtwendung einer EU-Kommissarin, welche ihr verbraucherfreundliches Ansinnen mit voreiligen und wenig durchdachten Regulierungsvorschlägen versuchte durchzusetzen, am Ende aber doch ihre politische Karriere nicht gänzlich auf's Spiel setzen möchte.
      Zwar eine verspätet Einsicht, aber besser spät als nie.

      BITKOM kritisiert EU-Pläne für Handy-Auslandsgespräche
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 10:02:39
      Beitrag Nr. 6.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.501.997 von primaabzocker am 10.07.06 14:21:54Kann mir einer sagen warum heute einer für einen Opti 50% zu viel bezahlt????
      ----ub0eg0--- 12 cent
      ----tb8w2m--- 0.085 cent
      Beide Scheine laufen bis 10.12.2010 bzvh.0.1 Basis 16

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      Avatar
      schrieb am 10.07.06 16:45:12
      Beitrag Nr. 6.287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.408.330 von Bulle & Bär am 04.07.06 15:34:52Arena hat Probleme: Bundesliga-Live-Konferenz möglicherweise bei Sat1

      Flächendeckende Verbreitungswege fehlen

      Montag, 10.07.2006, 14:42

      Die in 31 Tagen startende neue Saison der Fußball-Bundesliga startet möglicherweise mit einem medialen Paukenschlag.
      Da dem neuen Bezahlfernsehanbieter Arena noch wichtige, flächendeckende Verbreitungswege in die insgesamt 33 Millionen deutschen Kabelhaushalte fehlen, soll die Arena-Schaltkonferenz mit dem Moderator Oliver Welke am ersten Spiel-Samstag parallel im frei empfangbaren Fernsehen bei Sat1 gezeigt werden
      , als Appetithappen sozusagen.
      "Es ist eine Option, die wir derzeit prüfen", bestätigt Arena-Sprecherin Susanne Jahrreiss gegenüber dem 'Tagesspiegel' (Dienstagsausgabe).

      Neben Sat1 könnte "als Übernahme von Arena und deren Kommentatoren" auch Pro7 und Kabel 1 zum Zuge kommen, die jeweils ein Spiel live zeigen.
      Zurzeit, so die Arena-Sprecherin, werden Gespräche zwischen Arena, der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der ARD geführt.
      Eine Bundesliga-Konferenz am Nachmittag im Free-TV könnte der ARD- "Sportschau" am Samstag ab 18 Uhr 30 Zuschauer wegnehmen.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 14:21:54
      Beitrag Nr. 6.286 ()
      wenns nach dem Kurs geht, handelt es sich hier um ein runtergewirtschaftetes Abbruchobjekt:laugh::laugh::laugh:
      ich will jetzt die 14 sehn
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 12:52:41
      Beitrag Nr. 6.285 ()
      und die Prepaid-Nr sollte auch für "immer" sein;)
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 12:40:46
      Beitrag Nr. 6.284 ()
      Die meisten Deutschen hätten gern nur eine Telefonnummer

      Rund acht Prozent nutzen noch Telefon mit Wählscheibe


      10.07.2006 11:30

      Mehr als die Hälfte der Bundesbürger, insgesamt rund 53 Prozent, hätte am liebsten nur eine Telefonnummer für Festnetz und Handy.
      Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Zeitschrift Das Haus hervor.
      Außerdem finden 75 Prozent der Befragten die Zahl der angebotenen Telefontarife unübersichtlich.
      Sie stimmten in der Umfrage der Aussage "Da blickt keiner mehr durch" zu.

      Für das internetgestützte Telefonieren interessieren sich der Umfrage nach 38 Prozent.
      Als Vorteil sehen sie vor allem, dass diese Art des Telefonierens billiger sein soll. (!!!)
      43 Prozent der Befragten sind bereits mit Telefon, Fax, Computer, WLAN und Anrufbeantworter zu Hause perfekt vernetzt.
      Ein Telefon mit Wählscheibe haben noch acht Prozent der Befragten.

      Der Bulle

      PS: Da kommt das neue Angebot T-One genau richtig.


      Telekom: Neukunden dank T-One

      10.07.2006

      FRANKFURT - Wie die Wirtschaftswoche in Ihrer aktuellen Ausgebe berichtet, plant die Deutsche Telekom AG in Zukunft das neue Produkt T-One als Alternative zu Mobiltelefonen zu platzieren.
      T-One ist ein Festnetztelefon, das auch über eine herkömmliche DSL-Anschluss-Buchse genutzt und überall mitgenommen werden kann.

      Das neue Mobiltelefon soll nach den Sommerferien präsentiert werden - ein genaues Datum wurde allerdings noch nicht genannt.
      T-One soll überall funktionieren und sich je nach Standort jeweils das günstigste Funknetz automatisch suchen.
      Zuhause kann per WLAN über den DSL-Anschluss telefoniert werden, außerhalb der eigenen vier Wände können sich die Nutzer über die öffentlich zugänglichen Telekom-Hotspots einwählen.
      7.500 Stück stehen davon bundesweit zur Verfügung.
      Steht kein Hotspot zur Verfügung, wählen sich Nutzer automatisch in das Mobilfunknetz ein - das ist zwar teurer, garantiert aber die standortunabhängige Verfügbarkeit.

      Die Telekom will bis Ende 2007 neue Kunden gewinnen: 500.000 Verträge sollen abgeschlossen werden - vor allem von anderen Mobilfunkanbietern sollen die Kunden kommen.
      Als Argumente führt die Telekom zum einen die Einfachheit an, nur noch mit einem Endgerät überall telefonieren zu können.
      Zum anderen sollen Kunden über den Preis angelockt werden:
      Mehrpersonenhaushalte können bis zu vier T-One-Geräte an die DSL-Buchse anschließen.
      Alle vier Nutzer können über die Telefonflatrate für 9,95 Euro pro Monat telefonieren.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 12:07:58
      Beitrag Nr. 6.283 ()
      T-Mobile darf um US-Frequenzen mitbieten

      10.07.2006 11:27

      Die Telekom-Tochter T-Mobile USA hat von der US-Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission (FCC) grünes Licht für die Teilnahme an einer Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen bekommen.
      T-Mobile gehört zu den 81 von der FCC akzeptierten Antragstellern (PDF-Dokument), 171 Anträge hat die Behörde als unvollständig vorerst zurückgewiesen.
      Bei der für den 9. August geplanten Versteigerung sollen wertvolle Frequenzen in den Bereichen zwischen 1710 und 1755 MHz (GSM 1800) sowie 2110 und 2155 MHz (UMTS) für verschiedene Regionen der USA verteilt werden.
      Analysten erwarten, dass die Auktion zwischen acht und 15 Milliarden US-Dollar einbringen wird.

      Das bei der FCC für die Frequenzvergabe zuständige Wireless Telecommunications Bureau (WTB) hatte insgesamt 252 Kurzanträge für die Zulassung zur Auktion erhalten.
      Nach einer ersten Prüfung haben 81 Anträge die Anforderungen der Behörde erfüllt.
      Darunter ist nach Angaben in US-Medien neben T-Mobile auch Verizon Wireless, das Joint Venture von Verizon und Vodafone.
      Nicht durch die erste Runde schafften es 171 Antragsteller, darunter auch die US-Branchengröße Cingular.
      Die von der Behörde als unzureichend eingestuften Anträge können nun noch bis zum 18. Juli nachgebessert werden.

      Die erfolgreichen Antragsteller werden dann nach Leistung einer Vorauszahlung endgültig zur Auktion zugelassen.
      Die vorab zu hinterlegende Summe entspricht dem Mindestgebot und orientiert sich an der Bevölkerungsdichte der betreffenden Region.
      So müssen Interessenten an Frequenzen im Raum Newark (New Jersey) vor den Toren New Yorks über 16 Millionen US-Dollar (etwa 12,5 Millionen Euro) hinterlegen, für Frequenzen in Flint (Michigan) reicht schon eine gute halbe Million US-Dollar (390.000 Euro).


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