Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6018)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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Die meisten Deutschen hätten gern nur eine Telefonnummer
Rund acht Prozent nutzen noch Telefon mit Wählscheibe
10.07.2006 11:30
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger, insgesamt rund 53 Prozent, hätte am liebsten nur eine Telefonnummer für Festnetz und Handy.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Zeitschrift Das Haus hervor.
Außerdem finden 75 Prozent der Befragten die Zahl der angebotenen Telefontarife unübersichtlich.
Sie stimmten in der Umfrage der Aussage "Da blickt keiner mehr durch" zu.
Für das internetgestützte Telefonieren interessieren sich der Umfrage nach 38 Prozent.
Als Vorteil sehen sie vor allem, dass diese Art des Telefonierens billiger sein soll. (!!!)
43 Prozent der Befragten sind bereits mit Telefon, Fax, Computer, WLAN und Anrufbeantworter zu Hause perfekt vernetzt.
Ein Telefon mit Wählscheibe haben noch acht Prozent der Befragten.
Der Bulle
PS: Da kommt das neue Angebot T-One genau richtig.
Telekom: Neukunden dank T-One
10.07.2006
FRANKFURT - Wie die Wirtschaftswoche in Ihrer aktuellen Ausgebe berichtet, plant die Deutsche Telekom AG in Zukunft das neue Produkt T-One als Alternative zu Mobiltelefonen zu platzieren.
T-One ist ein Festnetztelefon, das auch über eine herkömmliche DSL-Anschluss-Buchse genutzt und überall mitgenommen werden kann.
Das neue Mobiltelefon soll nach den Sommerferien präsentiert werden - ein genaues Datum wurde allerdings noch nicht genannt.
T-One soll überall funktionieren und sich je nach Standort jeweils das günstigste Funknetz automatisch suchen.
Zuhause kann per WLAN über den DSL-Anschluss telefoniert werden, außerhalb der eigenen vier Wände können sich die Nutzer über die öffentlich zugänglichen Telekom-Hotspots einwählen.
7.500 Stück stehen davon bundesweit zur Verfügung.
Steht kein Hotspot zur Verfügung, wählen sich Nutzer automatisch in das Mobilfunknetz ein - das ist zwar teurer, garantiert aber die standortunabhängige Verfügbarkeit.
Die Telekom will bis Ende 2007 neue Kunden gewinnen: 500.000 Verträge sollen abgeschlossen werden - vor allem von anderen Mobilfunkanbietern sollen die Kunden kommen.
Als Argumente führt die Telekom zum einen die Einfachheit an, nur noch mit einem Endgerät überall telefonieren zu können.
Zum anderen sollen Kunden über den Preis angelockt werden:
Mehrpersonenhaushalte können bis zu vier T-One-Geräte an die DSL-Buchse anschließen.
Alle vier Nutzer können über die Telefonflatrate für 9,95 Euro pro Monat telefonieren.
Rund acht Prozent nutzen noch Telefon mit Wählscheibe
10.07.2006 11:30
Mehr als die Hälfte der Bundesbürger, insgesamt rund 53 Prozent, hätte am liebsten nur eine Telefonnummer für Festnetz und Handy.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Zeitschrift Das Haus hervor.
Außerdem finden 75 Prozent der Befragten die Zahl der angebotenen Telefontarife unübersichtlich.
Sie stimmten in der Umfrage der Aussage "Da blickt keiner mehr durch" zu.
Für das internetgestützte Telefonieren interessieren sich der Umfrage nach 38 Prozent.
Als Vorteil sehen sie vor allem, dass diese Art des Telefonierens billiger sein soll. (!!!)
43 Prozent der Befragten sind bereits mit Telefon, Fax, Computer, WLAN und Anrufbeantworter zu Hause perfekt vernetzt.
Ein Telefon mit Wählscheibe haben noch acht Prozent der Befragten.
Der Bulle
PS: Da kommt das neue Angebot T-One genau richtig.
Telekom: Neukunden dank T-One
10.07.2006
FRANKFURT - Wie die Wirtschaftswoche in Ihrer aktuellen Ausgebe berichtet, plant die Deutsche Telekom AG in Zukunft das neue Produkt T-One als Alternative zu Mobiltelefonen zu platzieren.
T-One ist ein Festnetztelefon, das auch über eine herkömmliche DSL-Anschluss-Buchse genutzt und überall mitgenommen werden kann.
Das neue Mobiltelefon soll nach den Sommerferien präsentiert werden - ein genaues Datum wurde allerdings noch nicht genannt.
T-One soll überall funktionieren und sich je nach Standort jeweils das günstigste Funknetz automatisch suchen.
Zuhause kann per WLAN über den DSL-Anschluss telefoniert werden, außerhalb der eigenen vier Wände können sich die Nutzer über die öffentlich zugänglichen Telekom-Hotspots einwählen.
7.500 Stück stehen davon bundesweit zur Verfügung.
Steht kein Hotspot zur Verfügung, wählen sich Nutzer automatisch in das Mobilfunknetz ein - das ist zwar teurer, garantiert aber die standortunabhängige Verfügbarkeit.
Die Telekom will bis Ende 2007 neue Kunden gewinnen: 500.000 Verträge sollen abgeschlossen werden - vor allem von anderen Mobilfunkanbietern sollen die Kunden kommen.
Als Argumente führt die Telekom zum einen die Einfachheit an, nur noch mit einem Endgerät überall telefonieren zu können.
Zum anderen sollen Kunden über den Preis angelockt werden:
Mehrpersonenhaushalte können bis zu vier T-One-Geräte an die DSL-Buchse anschließen.
Alle vier Nutzer können über die Telefonflatrate für 9,95 Euro pro Monat telefonieren.
T-Mobile darf um US-Frequenzen mitbieten
10.07.2006 11:27
Die Telekom-Tochter T-Mobile USA hat von der US-Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission (FCC) grünes Licht für die Teilnahme an einer Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen bekommen.
T-Mobile gehört zu den 81 von der FCC akzeptierten Antragstellern (PDF-Dokument), 171 Anträge hat die Behörde als unvollständig vorerst zurückgewiesen.
Bei der für den 9. August geplanten Versteigerung sollen wertvolle Frequenzen in den Bereichen zwischen 1710 und 1755 MHz (GSM 1800) sowie 2110 und 2155 MHz (UMTS) für verschiedene Regionen der USA verteilt werden.
Analysten erwarten, dass die Auktion zwischen acht und 15 Milliarden US-Dollar einbringen wird.
Das bei der FCC für die Frequenzvergabe zuständige Wireless Telecommunications Bureau (WTB) hatte insgesamt 252 Kurzanträge für die Zulassung zur Auktion erhalten.
Nach einer ersten Prüfung haben 81 Anträge die Anforderungen der Behörde erfüllt.
Darunter ist nach Angaben in US-Medien neben T-Mobile auch Verizon Wireless, das Joint Venture von Verizon und Vodafone.
Nicht durch die erste Runde schafften es 171 Antragsteller, darunter auch die US-Branchengröße Cingular.
Die von der Behörde als unzureichend eingestuften Anträge können nun noch bis zum 18. Juli nachgebessert werden.
Die erfolgreichen Antragsteller werden dann nach Leistung einer Vorauszahlung endgültig zur Auktion zugelassen.
Die vorab zu hinterlegende Summe entspricht dem Mindestgebot und orientiert sich an der Bevölkerungsdichte der betreffenden Region.
So müssen Interessenten an Frequenzen im Raum Newark (New Jersey) vor den Toren New Yorks über 16 Millionen US-Dollar (etwa 12,5 Millionen Euro) hinterlegen, für Frequenzen in Flint (Michigan) reicht schon eine gute halbe Million US-Dollar (390.000 Euro).
Der Bulle
10.07.2006 11:27
Die Telekom-Tochter T-Mobile USA hat von der US-Aufsichtsbehörde Federal Communications Commission (FCC) grünes Licht für die Teilnahme an einer Versteigerung neuer Mobilfunkfrequenzen bekommen.
T-Mobile gehört zu den 81 von der FCC akzeptierten Antragstellern (PDF-Dokument), 171 Anträge hat die Behörde als unvollständig vorerst zurückgewiesen.
Bei der für den 9. August geplanten Versteigerung sollen wertvolle Frequenzen in den Bereichen zwischen 1710 und 1755 MHz (GSM 1800) sowie 2110 und 2155 MHz (UMTS) für verschiedene Regionen der USA verteilt werden.
Analysten erwarten, dass die Auktion zwischen acht und 15 Milliarden US-Dollar einbringen wird.
Das bei der FCC für die Frequenzvergabe zuständige Wireless Telecommunications Bureau (WTB) hatte insgesamt 252 Kurzanträge für die Zulassung zur Auktion erhalten.
Nach einer ersten Prüfung haben 81 Anträge die Anforderungen der Behörde erfüllt.
Darunter ist nach Angaben in US-Medien neben T-Mobile auch Verizon Wireless, das Joint Venture von Verizon und Vodafone.
Nicht durch die erste Runde schafften es 171 Antragsteller, darunter auch die US-Branchengröße Cingular.
Die von der Behörde als unzureichend eingestuften Anträge können nun noch bis zum 18. Juli nachgebessert werden.
Die erfolgreichen Antragsteller werden dann nach Leistung einer Vorauszahlung endgültig zur Auktion zugelassen.
Die vorab zu hinterlegende Summe entspricht dem Mindestgebot und orientiert sich an der Bevölkerungsdichte der betreffenden Region.
So müssen Interessenten an Frequenzen im Raum Newark (New Jersey) vor den Toren New Yorks über 16 Millionen US-Dollar (etwa 12,5 Millionen Euro) hinterlegen, für Frequenzen in Flint (Michigan) reicht schon eine gute halbe Million US-Dollar (390.000 Euro).
Der Bulle
Der geplante Gesundheitsfonds, der ab 2008 die Krankenkassenbeiträge von Arbeitgebern und -nehmern einziehen wird, da gibt es doch was zu verdienen für das Unternehmen Deutsche Telekom, oder?
Was willst du uns sagen ?
Telekom//Premiere
sind wir auf dem Basar gelandet?
unglaublich
sind wir auf dem Basar gelandet?
unglaublich
..ob dies dem Kurs endlich auch mal aushilft?
Angriff auf MobilfunkanbieterT-One. Das neue Universaltelefon T-One, mit dem die Festnetzsparte T-Com an die Mobilfunkbetreiber verlorene Kunden zurückgewinnen will, kann mehr als die Deutsche Telekom bislang bekannt gegeben hat.
Wie die Wirtschaftswoche berichtet, sehen die T-One-Planungen unter anderem vor, dass Mehrpersonenhaushalte bis zu vier T-One-Handys an ihre DSL-Buchse anschließen können. Jedes Familienmitglied bekommt ein eigenes Telefon mit einer eigenen Rufnummer, zwei können gleichzeitig telefonieren. Dabei können sie die Telefonflatrate von 9,95 Euro pro Monat sogar gemeinsam nutzen.
„Je mehr Familienmitglieder über T-One telefonieren, umso günstiger wird es“, sagt T-One-Projektleiter Volker Binder der Wirtschaftswoche. T-Com-Chef Walter Raizner will das neue Festnetztelefon, das der Kunde wie ein Handy mitnehmen und überall nutzen kann, kurz nach den Sommerferien präsentieren. T-One sucht automatisch das günstigste Funknetz, das im Display angezeigt wird: Zuhause stellt der Funkrouter (WLAN) die Verbindung zum DSL-Anschluss her, und unterwegs können sich T-One-Kunden über die 7500 öffentlich zugänglichen Telekom-Hotspots einwählen. Erst wenn diese Festnetzinfrastrukturen nicht verfügbar sind, hilft das teurere T-Mobile-Netz aus. Bis Ende 2007 will Raizner 500.000 T-One-Kunden gewinnen.
[08.07.2006]
cool, mit dieser Technik bekommt die telekom ein interessante Kundenschicht, bzw. kann bisherige Kunden sehr fest an sich binden
Wie die Wirtschaftswoche berichtet, sehen die T-One-Planungen unter anderem vor, dass Mehrpersonenhaushalte bis zu vier T-One-Handys an ihre DSL-Buchse anschließen können. Jedes Familienmitglied bekommt ein eigenes Telefon mit einer eigenen Rufnummer, zwei können gleichzeitig telefonieren. Dabei können sie die Telefonflatrate von 9,95 Euro pro Monat sogar gemeinsam nutzen.
„Je mehr Familienmitglieder über T-One telefonieren, umso günstiger wird es“, sagt T-One-Projektleiter Volker Binder der Wirtschaftswoche. T-Com-Chef Walter Raizner will das neue Festnetztelefon, das der Kunde wie ein Handy mitnehmen und überall nutzen kann, kurz nach den Sommerferien präsentieren. T-One sucht automatisch das günstigste Funknetz, das im Display angezeigt wird: Zuhause stellt der Funkrouter (WLAN) die Verbindung zum DSL-Anschluss her, und unterwegs können sich T-One-Kunden über die 7500 öffentlich zugänglichen Telekom-Hotspots einwählen. Erst wenn diese Festnetzinfrastrukturen nicht verfügbar sind, hilft das teurere T-Mobile-Netz aus. Bis Ende 2007 will Raizner 500.000 T-One-Kunden gewinnen.
[08.07.2006]
cool, mit dieser Technik bekommt die telekom ein interessante Kundenschicht, bzw. kann bisherige Kunden sehr fest an sich binden
Niederlande: easyMobile hört auf
Britische und deutsche Kunden sind nicht betroffen
07.07.2006 16:17
easyMobile stellt Anfang August seinen Netzbetrieb in den Niederlanden ein.
Darüber informiert der Mobilfunk-Discounter auf seiner Homepage.
Die Kundenzahlen sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Daher habe sich das Unternehmen entschlossen, seine Dienste wieder einzustellen.
Bestandskunden können ihr Guthaben noch bis zum 4. August aufladen.
Am 5. August können die Prepaid-SIM-Karten letztmalig genutzt werden.
Kunden, die ihre easyMobile-Rufnummer behalten möchten, haben die Möglichkeit, diese zu einem anderen Anbieter zu portieren.
In Deutschland und Großbritannien ist easyMobile weiterhin auf dem Markt.
Hier zu Lande nutzt der Discounter das Netz des Marktführers T-Mobile.
Noch bis Sonntag, 9. Juli, kostet die Karte nur 10 Euro mit 10 Euro Startguthaben.
Untereinander telefonieren die Kunden rund um die Uhr für 4 Cent pro Minute.
Der Minutenpreis in Fremdnetze beträgt 14 Cent und für den Versand einer SMS werden 12 Cent berechnet.
Der Bulle
PS: Ende März buhlten fast 40 MVNO's um die Gunst des Kunden mit mäßigem Erfolg:
Innerhalb eines Jahres stieg der Marktanteil um 1,8 Prozent von 13,0 auf 14,8 Prozent.
Damit stieg die Kundenbasis innerhalb eines Jahres nur um 330.000 auf insgesamt 2,5 Mio. Kunden.
Debitel ist mit 1,2 Mio. Kunden der größte MVNO und hält damit einen Marktanteil von 48.2%, hat aber in den letzten sechs Monaten bereits 100.000 Kunden verloren.
Tele2 Mobiel ist die Nummer 2 mit 535.000 Kunden, ein Wachstum von 16% ggü. dem Vorjahr.
AH Mobiel ist die Nummer 3 mit 160.000 Kunden, ein Jahr zuvor verzeichnete man 150.000 Kunden.
In Deutschland sind derzeit 33 MVNO's auf Kundenjagd.
Verlässliche Zahlen gibt es seitens der Betreiber bis auf Tchibo leider keine, anscheinend liegen die Zahlen doch weit hinter den eigenen Prognosen zurück.
Über kurz oder lang wird auch in Deutschland eine Marktbereinigung bei den MVNO's einsetzen,am Ende dürften vier bis fünf MVNO's übrig bleiben.
"Bisher seien nach Branchenschätzungen rund zwei Millionen Kunden von Anbietern mit niedrigen Einheitstarifen gewonnen worden, sagte Debitel-Light-Chef Jörg Kühnapfel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Bis Jahresende solle diese Zahl auf bis zu 4,5 Millionen steigen."
DEBITEL LIGHT - Warten auf Gewinne
Britische und deutsche Kunden sind nicht betroffen
07.07.2006 16:17
easyMobile stellt Anfang August seinen Netzbetrieb in den Niederlanden ein.
Darüber informiert der Mobilfunk-Discounter auf seiner Homepage.
Die Kundenzahlen sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
Daher habe sich das Unternehmen entschlossen, seine Dienste wieder einzustellen.
Bestandskunden können ihr Guthaben noch bis zum 4. August aufladen.
Am 5. August können die Prepaid-SIM-Karten letztmalig genutzt werden.
Kunden, die ihre easyMobile-Rufnummer behalten möchten, haben die Möglichkeit, diese zu einem anderen Anbieter zu portieren.
In Deutschland und Großbritannien ist easyMobile weiterhin auf dem Markt.
Hier zu Lande nutzt der Discounter das Netz des Marktführers T-Mobile.
Noch bis Sonntag, 9. Juli, kostet die Karte nur 10 Euro mit 10 Euro Startguthaben.
Untereinander telefonieren die Kunden rund um die Uhr für 4 Cent pro Minute.
Der Minutenpreis in Fremdnetze beträgt 14 Cent und für den Versand einer SMS werden 12 Cent berechnet.
Der Bulle
PS: Ende März buhlten fast 40 MVNO's um die Gunst des Kunden mit mäßigem Erfolg:
Innerhalb eines Jahres stieg der Marktanteil um 1,8 Prozent von 13,0 auf 14,8 Prozent.
Damit stieg die Kundenbasis innerhalb eines Jahres nur um 330.000 auf insgesamt 2,5 Mio. Kunden.
Debitel ist mit 1,2 Mio. Kunden der größte MVNO und hält damit einen Marktanteil von 48.2%, hat aber in den letzten sechs Monaten bereits 100.000 Kunden verloren.
Tele2 Mobiel ist die Nummer 2 mit 535.000 Kunden, ein Wachstum von 16% ggü. dem Vorjahr.
AH Mobiel ist die Nummer 3 mit 160.000 Kunden, ein Jahr zuvor verzeichnete man 150.000 Kunden.
In Deutschland sind derzeit 33 MVNO's auf Kundenjagd.
Verlässliche Zahlen gibt es seitens der Betreiber bis auf Tchibo leider keine, anscheinend liegen die Zahlen doch weit hinter den eigenen Prognosen zurück.
Über kurz oder lang wird auch in Deutschland eine Marktbereinigung bei den MVNO's einsetzen,am Ende dürften vier bis fünf MVNO's übrig bleiben.
"Bisher seien nach Branchenschätzungen rund zwei Millionen Kunden von Anbietern mit niedrigen Einheitstarifen gewonnen worden, sagte Debitel-Light-Chef Jörg Kühnapfel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Bis Jahresende solle diese Zahl auf bis zu 4,5 Millionen steigen."
DEBITEL LIGHT - Warten auf Gewinne
Bundesrat lehnt Entschärfung von Telekom-Gesetzesplänen ab
07. Juli 2006 14:15
BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesrat hat am Freitag eine von seinem eigenen Wirtschaftsausschuss empfohlene Änderung an den Gesetzesplänen der Bundesregierung für den Telekommunikationsbereich zurückgewiesen.
Damit hat die Länderkammer eine Chance zu einer möglichen Entschärfung des Streits zwischen Berlin und Brüssel über die künftige Telekommunikations-Regulierung nicht ergriffen.
Verschiedene Bundesrats-Ausschüsse unter Federführung des Wirtschaftsausschusses hatten dem Plenum eine Änderung an dem Gesetzentwurf vorgeschlagen und empfohlen, das Wort "langfristig" aus einer umstrittenen Passage der Vorlage zu streichen.
Der Bundesrat lehnte diese Streichung jedoch am Freitag ab.
In der Passage soll es damit nach dem Willen der Länder unverändert heißen, neue Märkte sollten nur dann reguliert werden, wenn andernfalls die Entwicklung eines "nachhaltig wettbewerbsorientierten Marktes" auf dem Telekomsektor "langfristig" behindert werde.
Unmittelbar nach dem Bundesratsbeschluss kritisierten die inländischen Wettbewerber der Deutschen Telekom AG, dass der Bundesrat dem Votum des Wirtschaftsausschusses nicht gefolgt sei.
Es sei "völlig unverständlich", dass sich keine breite politische Mehrheit finden lasse, die Regeln des Wettbewerbs auch auf das neue VDSL-Glasfasernetz zu erstrecken, erklärte Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), der über 50 Telekom-Konkurrenten umfasst.
Die Deutsche Telekom AG fordert vor dem Hintergrund der geplanten Bestimmungen für ihr neues Glasfasernetz eine Regulierungsbefreiung, was ihre inländischen Wettbewerber zurückweisen.
Berlin und Brüssel streiten seit Monaten um das Ausmaß der künftigen Telekom-Regulierung.
Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding hat den Gesetzentwurf heftig kritisiert und will ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten, falls das Parlament hieran nicht noch entscheidende Änderungen vornimmt.
Auch in einem Gespräch Redings mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos am Donnerstag in Berlin war keine Annäherung erreicht worden.
Der Bulle
PS: 1:0 für Deutschland.
Damit läßt sich die Bundesregierung auch von einer drohenden EU-Klage nicht beeindrucken und entscheidet sich für Investition und Innovation für Deutschland.
07. Juli 2006 14:15
BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesrat hat am Freitag eine von seinem eigenen Wirtschaftsausschuss empfohlene Änderung an den Gesetzesplänen der Bundesregierung für den Telekommunikationsbereich zurückgewiesen.
Damit hat die Länderkammer eine Chance zu einer möglichen Entschärfung des Streits zwischen Berlin und Brüssel über die künftige Telekommunikations-Regulierung nicht ergriffen.
Verschiedene Bundesrats-Ausschüsse unter Federführung des Wirtschaftsausschusses hatten dem Plenum eine Änderung an dem Gesetzentwurf vorgeschlagen und empfohlen, das Wort "langfristig" aus einer umstrittenen Passage der Vorlage zu streichen.
Der Bundesrat lehnte diese Streichung jedoch am Freitag ab.
In der Passage soll es damit nach dem Willen der Länder unverändert heißen, neue Märkte sollten nur dann reguliert werden, wenn andernfalls die Entwicklung eines "nachhaltig wettbewerbsorientierten Marktes" auf dem Telekomsektor "langfristig" behindert werde.
Unmittelbar nach dem Bundesratsbeschluss kritisierten die inländischen Wettbewerber der Deutschen Telekom AG, dass der Bundesrat dem Votum des Wirtschaftsausschusses nicht gefolgt sei.
Es sei "völlig unverständlich", dass sich keine breite politische Mehrheit finden lasse, die Regeln des Wettbewerbs auch auf das neue VDSL-Glasfasernetz zu erstrecken, erklärte Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), der über 50 Telekom-Konkurrenten umfasst.
Die Deutsche Telekom AG fordert vor dem Hintergrund der geplanten Bestimmungen für ihr neues Glasfasernetz eine Regulierungsbefreiung, was ihre inländischen Wettbewerber zurückweisen.
Berlin und Brüssel streiten seit Monaten um das Ausmaß der künftigen Telekom-Regulierung.
Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding hat den Gesetzentwurf heftig kritisiert und will ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten, falls das Parlament hieran nicht noch entscheidende Änderungen vornimmt.
Auch in einem Gespräch Redings mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos am Donnerstag in Berlin war keine Annäherung erreicht worden.
Der Bulle
PS: 1:0 für Deutschland.
Damit läßt sich die Bundesregierung auch von einer drohenden EU-Klage nicht beeindrucken und entscheidet sich für Investition und Innovation für Deutschland.
Telekom-Vorstand: Fußball-WM bringt 350 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz
07.07.2006 12:32
Die Deutsche Telekom hat ein positives Fazit für ihr Engagement bei der Fußball-WM in Deutschland gezogen.
Die finanzielle Beteiligung an der Großveranstaltung habe sich für die Telekom durch Geschäftsabschlüsse im Rahmen der Fußball-WM 2006 gelohnt, teilte Walter Raizner, zuständig für das Festnetzgeschäft T-Com, am Freitag in Bonn mit.
" Wir erzielen Mehrumsätze von circa 350 Millionen Euro."
Der Großteil der Summe entfällt auf die Geschäftskundensparte T-Systems.
Die Telekom gab als einer der Hauptsponsoren der WM einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für Rechte und Werbung aus.
Neben der technischen Ausrüstung für die Stadien profitierten die Bonner von Anrufen ausländischer Fußball-Fans in ihre Heimatland.
Der Bulle
07.07.2006 12:32
Die Deutsche Telekom hat ein positives Fazit für ihr Engagement bei der Fußball-WM in Deutschland gezogen.
Die finanzielle Beteiligung an der Großveranstaltung habe sich für die Telekom durch Geschäftsabschlüsse im Rahmen der Fußball-WM 2006 gelohnt, teilte Walter Raizner, zuständig für das Festnetzgeschäft T-Com, am Freitag in Bonn mit.
" Wir erzielen Mehrumsätze von circa 350 Millionen Euro."
Der Großteil der Summe entfällt auf die Geschäftskundensparte T-Systems.
Die Telekom gab als einer der Hauptsponsoren der WM einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für Rechte und Werbung aus.
Neben der technischen Ausrüstung für die Stadien profitierten die Bonner von Anrufen ausländischer Fußball-Fans in ihre Heimatland.
Der Bulle
11:08 Uhr · dpa-AFX · 1&1 |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
30.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
29.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
28.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
26.04.24 · dpa-AFX · Boeing |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Verizon Communications |
26.04.24 · Der Aktionär TV · BASF |