Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6276)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
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Der Ricke spricht eine klare Sprache; jetzt ist der Gesetzgeber am Handeln !
Entweder mehr Investitionen und damit mehr Arbeitsplätze
oder nichts von beidem !
Entweder mehr Investitionen und damit mehr Arbeitsplätze
oder nichts von beidem !
02.02.2006 11:02
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Telekom-Chef hält TKG-Änderungsentwurf für unzureichend
Telekom-Chef Helmut Ricke hält den Entwurf zum neuen Telekommunikationsgesetz, den das Bundeswirtschaftsministerium in dieser Woche vorgestellt hat, für unzureichend. Der Entwurf enthalte weder die notwendigen Konkretisierungen des Konzeptes der "Neuen Märkte" noch ein klares Bekenntnis dazu, dass auf diesen Märkten nicht reguliert werden solle, vielmehr bleibe die Entscheidung weiterhin ins Ermessen der Bundesnetzagentur gestellt, klagte er heute vor der Presse in Berlin. Anzeige
Für die geplante 3-Milliarden-Euro-Investition in den Aufbau des Glasfasernetzes in 50 Städten mit 50-Mbit/s-VDSL-Zugängen für den Endteilnehmer verlangt die Telekom "klare, eindeutige gesetzliche Festlegungen" zu den langfristigen regulatorischen Rahmenbedingungen. "Wir wollen nicht reguliert werden", bekräftigte Ricke. "Das heißt aber nicht Monopol, sondern freier Wettbewerb, sei es zwischen den Infrastrukturen oder auf unserem Netz, sofern wir mit den Wettbewerbern die Preise frei aushandeln können."
Die Deutsche Telekom ist nach den Worten ihres Vorsitzenden entschlossen, den Streit um den Regulierungsrahmen auf die europäische Ebene zu tragen. "Es ist sicherlich erforderlich, hier auf gesamteuropäischer Ebene zu ordnungspolitischen Lösungen zu kommen", erklärte Ricke. "Wir werden insbesondere in Brüssel noch Überzeugungsarbeit leisten müssen".
Zugleich kündigte Ricke an, "im Vertrauen auf die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen" eine Teilinvestition von rund 500 Millionen Euro bereits vorzunehmen und die ersten zehn Städte in Deutschland Mitte des Jahres an das neue Netz zu bringen, so dass dessen neue Möglichkeiten aufgezeigt werden können. Dann sei aber mehr Engagement vom Gesetzgeber gefordert. "Wir können als Unternehmen nur dann den weiteren Ausbau in den zehn Städten und dann auch in weiteren 40 Städten vorantreiben, wenn wir eine eindeutige gesetzliche Regelung haben." (Richard Sietmann)
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Telekom-Chef hält TKG-Änderungsentwurf für unzureichend
Telekom-Chef Helmut Ricke hält den Entwurf zum neuen Telekommunikationsgesetz, den das Bundeswirtschaftsministerium in dieser Woche vorgestellt hat, für unzureichend. Der Entwurf enthalte weder die notwendigen Konkretisierungen des Konzeptes der "Neuen Märkte" noch ein klares Bekenntnis dazu, dass auf diesen Märkten nicht reguliert werden solle, vielmehr bleibe die Entscheidung weiterhin ins Ermessen der Bundesnetzagentur gestellt, klagte er heute vor der Presse in Berlin. Anzeige
Für die geplante 3-Milliarden-Euro-Investition in den Aufbau des Glasfasernetzes in 50 Städten mit 50-Mbit/s-VDSL-Zugängen für den Endteilnehmer verlangt die Telekom "klare, eindeutige gesetzliche Festlegungen" zu den langfristigen regulatorischen Rahmenbedingungen. "Wir wollen nicht reguliert werden", bekräftigte Ricke. "Das heißt aber nicht Monopol, sondern freier Wettbewerb, sei es zwischen den Infrastrukturen oder auf unserem Netz, sofern wir mit den Wettbewerbern die Preise frei aushandeln können."
Die Deutsche Telekom ist nach den Worten ihres Vorsitzenden entschlossen, den Streit um den Regulierungsrahmen auf die europäische Ebene zu tragen. "Es ist sicherlich erforderlich, hier auf gesamteuropäischer Ebene zu ordnungspolitischen Lösungen zu kommen", erklärte Ricke. "Wir werden insbesondere in Brüssel noch Überzeugungsarbeit leisten müssen".
Zugleich kündigte Ricke an, "im Vertrauen auf die entsprechenden politischen Rahmenbedingungen" eine Teilinvestition von rund 500 Millionen Euro bereits vorzunehmen und die ersten zehn Städte in Deutschland Mitte des Jahres an das neue Netz zu bringen, so dass dessen neue Möglichkeiten aufgezeigt werden können. Dann sei aber mehr Engagement vom Gesetzgeber gefordert. "Wir können als Unternehmen nur dann den weiteren Ausbau in den zehn Städten und dann auch in weiteren 40 Städten vorantreiben, wenn wir eine eindeutige gesetzliche Regelung haben." (Richard Sietmann)
T-Com startet zur Jahresmitte mit VDSL
Konzern will trotz gesetzlicher Unklarheit in Vorleistung gehen
02.02.2006
Die Deutsche Telekom startet zur Jahresmitte in zehn deutschen Städten mit dem angekündigten Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL.
Dies gab der Vorstandsvorsitzende, Kai-Uwe Ricke, heute auf dem internationalen Presse-Kolloqium (IPK) in Berlin bekannt.
So wiederholte Ricke die Stellung der Telekom, wonach klare und gesetzliche Regelungen verbindliche Voraussetzung dafür sind, dass Investitionen ein sicheres und langfristiges Umfeld benötigen.
"Ziel der Telekom ist dabei nicht die Erzielung von Monopolgewinnen, sondern vielmehr wollen wir unser Schicksal in einem neuen Markt selbst bestimmen", so Ricke weiter.
Ohne eine entsprechend liberalisierte Regulierungspolitik werde Deutschland den Anschluss an die Zukunft verlieren.
Leider enthalte der neue Entwurf des Telekommunikationsgesetzes (TKG) keinen konkreten Hinweis darauf, dass neue Märkte nicht reguliert werden sollen.
Trotz unsicherer gesetzlicher Lage: Vorleistung in zehn Städten
Trotz der noch nicht zufriedenstellend klaren gesetzlichen Gesamtsituation wolle die Deutsche Telekom bereits zur Jahresmitte 2006 zehn Städte mit dem neuen Hochgeschwindigkeits-Datennetz versorgen.
Dabei gehe es dem Bonner Telekommunikationsanbieter auch darum zu zeigen, welche Chancen und neue Produkte das neue Netz bieten kann.
Das Investitionsvolumen für diese zehn Städte beläuft sich auf etwa 500 Millionen Euro.
Einen weiteren Ausbau von VDSL werde es dann aber definitiv nur bei klaren und verbindlichen gesetzlichen Rahmenregelungen geben, stellte Ricke abschließend dar.
Der Bulle
PS: T-Com plane, bis 2007 rund drei Milliarden Euro in den Aufbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes zu investieren.
Zunächst erfolge der Ausbau der ersten zehn Städte, in denen T-Com rund 4.000 km Glasfaserkabel und 17.000 Kabelverzweiger aufbaue.
Insgesamt müsse T-Com für die neue Infrastruktur 18.000 km Glasfaserkabel verlegen und rund 74.000 neue Kabelverzweiger aufbauen.
IPK 2006: Deutsche Telekom treibt IT-Branche mit Innovatione…
IPK 2006: Weichen für die Zukunft Telekommunikation gestellt
Hallo zusammen,
für mich gibt es nach wie vor nur einen einzigen Grund, warum sich die T-Aktie nicht erholt bzw. so entgegen dem Trend abgestürzt ist: die KFW verkauft zumindest Teile ihrer Bestände. Und die sind ja nicht gerade sehr klein. Nachschub wird seitens der Bundesregierung sicher auch gerne zur Verfügung gestellt.
Und dieser eine Grund ist eigentlich kein Grund. Hier macht es halt nur die Masse.
gruss parade
für mich gibt es nach wie vor nur einen einzigen Grund, warum sich die T-Aktie nicht erholt bzw. so entgegen dem Trend abgestürzt ist: die KFW verkauft zumindest Teile ihrer Bestände. Und die sind ja nicht gerade sehr klein. Nachschub wird seitens der Bundesregierung sicher auch gerne zur Verfügung gestellt.
Und dieser eine Grund ist eigentlich kein Grund. Hier macht es halt nur die Masse.
gruss parade
Telekom erwartet 2007 Zuschlag für Mautsystem im Ausland
01.02.2006 18:53
BERLIN (Dow Jones)-Die Deutsche Telekom AG erwartet im kommenden Jahr erste Exporte des von ihr mit entwickelten Mautsystems ins Ausland.
Das zuständige Vorstandsmitglied Lothar Pauly sagte am Mittwoch in Berlin, er sei sehr zuversichtlich, in den nächsten zwölf bis 18 Monaten international zum Zuge zu kommen.
Derzeit wird das Mautsystem in Großbritannien, den Niederlanden und der Slowakei geprüft.
Es laufe seit dem Start vor gut einem Jahr zuverlässig und sei mit der Aufrüstung zum Beginn dieses Jahres so flexibel wie kein anderes in der Welt, betonte Pauly.
Die von ihm geführte Telekom-Sparte T-Systems hat kürzlich eine Tochterfirma ins Leben gerufen, um die technische Weiterentwicklung des Mautsystems voranzutreiben.
"Mit der Gründung des neuen Unternehmens greifen wir das starke ausländische Interesse an der zukunftsorientierten Technologie auf", sagte Pauly.
In Deutschland wird das Systems zur Erhebung einer Autobahnmaut für schwere Lastwagen von dem Unternehmen Toll Collect betrieben, an dem die Telekom und DaimlerChrysler die Mehrheit halten.
T-Systems und DaimlerChrysler... (zwei)
01.02.2006 19:20
Pauly fügte hinzu, dass ab der zweiten Hälfte 2006 für T-Systems grundsätzlich Übernahmen im Ausland in Frage kämen.
Wenn die Integration von Gedas abgeschlossen sei, werde man "auf weitere anorganische Schritte schauen" und sehen, ob sich Möglichkeiten für Übernahmen ergäben.
Mittelfristig wolle T-Systems den Auslandsanteil am Umsatz auf 30% verdoppeln.
Der Bulle
01.02.2006 18:53
BERLIN (Dow Jones)-Die Deutsche Telekom AG erwartet im kommenden Jahr erste Exporte des von ihr mit entwickelten Mautsystems ins Ausland.
Das zuständige Vorstandsmitglied Lothar Pauly sagte am Mittwoch in Berlin, er sei sehr zuversichtlich, in den nächsten zwölf bis 18 Monaten international zum Zuge zu kommen.
Derzeit wird das Mautsystem in Großbritannien, den Niederlanden und der Slowakei geprüft.
Es laufe seit dem Start vor gut einem Jahr zuverlässig und sei mit der Aufrüstung zum Beginn dieses Jahres so flexibel wie kein anderes in der Welt, betonte Pauly.
Die von ihm geführte Telekom-Sparte T-Systems hat kürzlich eine Tochterfirma ins Leben gerufen, um die technische Weiterentwicklung des Mautsystems voranzutreiben.
"Mit der Gründung des neuen Unternehmens greifen wir das starke ausländische Interesse an der zukunftsorientierten Technologie auf", sagte Pauly.
In Deutschland wird das Systems zur Erhebung einer Autobahnmaut für schwere Lastwagen von dem Unternehmen Toll Collect betrieben, an dem die Telekom und DaimlerChrysler die Mehrheit halten.
T-Systems und DaimlerChrysler... (zwei)
01.02.2006 19:20
Pauly fügte hinzu, dass ab der zweiten Hälfte 2006 für T-Systems grundsätzlich Übernahmen im Ausland in Frage kämen.
Wenn die Integration von Gedas abgeschlossen sei, werde man "auf weitere anorganische Schritte schauen" und sehen, ob sich Möglichkeiten für Übernahmen ergäben.
Mittelfristig wolle T-Systems den Auslandsanteil am Umsatz auf 30% verdoppeln.
Der Bulle
#3685
In den USA und in den Ostländern ist noch ein enormes Wachstum gegeben und in Westeuropa kann die Telekom mit zusätzlichen Angeboten (wie Medieninhalte wie Bundesliga usw.) weiteres Wachstum generieren; insofern sehe ich die Telekom als Wachstumswert, wenn pro Jahr 5 % und mehr Umsatzsteigerungen pro Jahr erreicht werden.
In den USA und in den Ostländern ist noch ein enormes Wachstum gegeben und in Westeuropa kann die Telekom mit zusätzlichen Angeboten (wie Medieninhalte wie Bundesliga usw.) weiteres Wachstum generieren; insofern sehe ich die Telekom als Wachstumswert, wenn pro Jahr 5 % und mehr Umsatzsteigerungen pro Jahr erreicht werden.
"Keine klassischen Wachstumswerte mehr, eher schon Versorgercharakter",
Daher auch die schlechte Performance der Telekom(s). Aha, daran liegt es also
das ist doch gequillte K....
Gerade die Versorger (RWE, EON) sind doch im Kurs explodiert
Rational ist das nicht, da steckt System dahinter.
Das Spiel läuft einfach so, Telekoms Short, Dax long, irgendwas geht da ab, abhedgen was weiß ich, an den Zahlen kann es nicht liegen, Div Rendite geht auf 6% zu, KGV um die 10, für mich kann es jetzt nur heißen Augen zu und durch, zur HV (Dividendenauszahlung) wird der Kurs bestimmt anziehen, das dauert aber noch. Ricke könnte aber auch verbal mal etwas mehr in die Offensive gehen oder DTE weiß mehr (KfW Verkauf oder so).
Daher auch die schlechte Performance der Telekom(s). Aha, daran liegt es also
das ist doch gequillte K....
Gerade die Versorger (RWE, EON) sind doch im Kurs explodiert
Rational ist das nicht, da steckt System dahinter.
Das Spiel läuft einfach so, Telekoms Short, Dax long, irgendwas geht da ab, abhedgen was weiß ich, an den Zahlen kann es nicht liegen, Div Rendite geht auf 6% zu, KGV um die 10, für mich kann es jetzt nur heißen Augen zu und durch, zur HV (Dividendenauszahlung) wird der Kurs bestimmt anziehen, das dauert aber noch. Ricke könnte aber auch verbal mal etwas mehr in die Offensive gehen oder DTE weiß mehr (KfW Verkauf oder so).
Gerade auf Bloomberg (Andreas Utermann von dit) zu Telekoms:
Keine klassischen Wachstumswerte mehr, eher schon Versorgercharakter. Würde den Sektor eher untergewichten.
Daher auch die schlechte Performance der Telekom(s).
Kenne kaum einen professionellen Anbieter, welche den Sektor über- bzw. (wenigstens) neutral gewichtet hat.
Aber wie heisst so eine schöne Börsenweisheit.
Die Mehrheit der Börsenteilnehmer hat immer Unrecht!!
Vielleicht bringt uns die WM (ausser bisher Restriktionen für die wahren Fussballfans) ja auch noch etwas für die Telekom.
- Mehr Telefonate durch ausländische Fussballfans
- DFB-Team wird Weltmeister und die DTE als Sponsor profitiert davon ausserordentlich.
Grüsse
Meze
Keine klassischen Wachstumswerte mehr, eher schon Versorgercharakter. Würde den Sektor eher untergewichten.
Daher auch die schlechte Performance der Telekom(s).
Kenne kaum einen professionellen Anbieter, welche den Sektor über- bzw. (wenigstens) neutral gewichtet hat.
Aber wie heisst so eine schöne Börsenweisheit.
Die Mehrheit der Börsenteilnehmer hat immer Unrecht!!
Vielleicht bringt uns die WM (ausser bisher Restriktionen für die wahren Fussballfans) ja auch noch etwas für die Telekom.
- Mehr Telefonate durch ausländische Fussballfans
- DFB-Team wird Weltmeister und die DTE als Sponsor profitiert davon ausserordentlich.
Grüsse
Meze
01.02.2006 15:54
Ungarn errichtet umfassendes digitales Behördenfunknetz
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69117
EADS liefert die Netzinfrastruktur und zunächst 14.000 Endgeräte an die Firma Pro-M, die das landesweite Funknetz im Auftrag der ungarischen Regierung aufbauen und betreiben wird. Pro-M ist ein Tochterunternehmen von T-Mobile Hungary und Magyar Telekom, an der die Deutsche Telekom eine Mehrheitsbeteiligung hält.
Ungarn errichtet umfassendes digitales Behördenfunknetz
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69117
EADS liefert die Netzinfrastruktur und zunächst 14.000 Endgeräte an die Firma Pro-M, die das landesweite Funknetz im Auftrag der ungarischen Regierung aufbauen und betreiben wird. Pro-M ist ein Tochterunternehmen von T-Mobile Hungary und Magyar Telekom, an der die Deutsche Telekom eine Mehrheitsbeteiligung hält.
DaimlerChrysler verlängert IT-Vertrag mit Telekom
01.02.2006 17:50
Der Autokonzern DaimlerChrysler hat den IT-Rahmenvertrag mit der Deutschen Telekom verlängert.
T-Systems werde die Rechenzentren und Netzwerke bis Ende 2008 betreuen, sagte der Vorstand der Telekom-Geschäftskundensparte, Lothar Pauly, am Mittwoch in Berlin.
Der Stuttgarter Autobauer erneuert damit einen bestehenden Vertrag.
Zum Auftragsvolumen machte Pauly zunächst keine Angaben.
Ein im Jahr 2003 geschlossener Vertrag der beiden Konzerne hatte einen Volumen von 1,2 Milliarden Euro.
Pauly will das Geschäft mit den Autokonzernen ausbauen: Dafür werde ein eigener Geschäftsbereich geschaffen, sagte er.
Zu den Kunden der Frankfurter Telekom-Tochter zählt neben VW und DaimlerChrysler etwa BMW und der amerikanische Autobauer Ford.
T-Systems hatte kürzlich die IT-Tochter von Volkswagen übernommen und damit die Position als Dienstleister für die Autoindustrie gestärkt.
Für Gedas zahlt die Telekom nach Angaben aus Kreisen etwas mehr als 400 Millionen Euro.
Einen weiteren Schwerpunkt legt Pauly auf mittelständische Kunden.
Das Unternehmen mache Fortschritte, den Umsatzrückgang in diesem Bereich aufzufangen, sagte der Vorstand.
Mit Minus 2,3 Prozent sei der Rückgang im dritten Quartal 2005 deutlich niedriger gewesen als in den ersten drei Monaten des Jahres.
"Das ist ein klares Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Der Bulle
01.02.2006 17:50
Der Autokonzern DaimlerChrysler hat den IT-Rahmenvertrag mit der Deutschen Telekom verlängert.
T-Systems werde die Rechenzentren und Netzwerke bis Ende 2008 betreuen, sagte der Vorstand der Telekom-Geschäftskundensparte, Lothar Pauly, am Mittwoch in Berlin.
Der Stuttgarter Autobauer erneuert damit einen bestehenden Vertrag.
Zum Auftragsvolumen machte Pauly zunächst keine Angaben.
Ein im Jahr 2003 geschlossener Vertrag der beiden Konzerne hatte einen Volumen von 1,2 Milliarden Euro.
Pauly will das Geschäft mit den Autokonzernen ausbauen: Dafür werde ein eigener Geschäftsbereich geschaffen, sagte er.
Zu den Kunden der Frankfurter Telekom-Tochter zählt neben VW und DaimlerChrysler etwa BMW und der amerikanische Autobauer Ford.
T-Systems hatte kürzlich die IT-Tochter von Volkswagen übernommen und damit die Position als Dienstleister für die Autoindustrie gestärkt.
Für Gedas zahlt die Telekom nach Angaben aus Kreisen etwas mehr als 400 Millionen Euro.
Einen weiteren Schwerpunkt legt Pauly auf mittelständische Kunden.
Das Unternehmen mache Fortschritte, den Umsatzrückgang in diesem Bereich aufzufangen, sagte der Vorstand.
Mit Minus 2,3 Prozent sei der Rückgang im dritten Quartal 2005 deutlich niedriger gewesen als in den ersten drei Monaten des Jahres.
"Das ist ein klares Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Der Bulle
02.05.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
30.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
30.04.24 · dpa-AFX · 1&1 |
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28.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
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26.04.24 · Der Aktionär TV · BASF |
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