Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6330)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:27:47 von
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LOL-das waren noch zeiten....fand das teila ber auch echt cool..wird heute doch noch angeboten z.b. aktienkurse in realtime oder so ähnlich...
Krasses Teil
Das isser!
Ich fand das Ding damals (muss so `96/`97 gewesen sein) super!
[posting]19.439.065 von klickfinger am 29.12.05 03:26:32[/posting]er hat versagt als funkdiesntbetreiber (citiruf, scall, skyper) und so weiter, und so fort...
jedenfalls ist die Telekom innovativ, sie hat auch in den 90er Jahren diese dienste am Markt eingeführt.
Nicht alles neue wird sich auf Dauer durchsetzen - skyper fand ich sehr gut - aber der Trend ging zum Handy und auch da kann man alle Infodienst per SMS abbonieren oder per wap abrufen!
Somit konnte sich Skyper logischerweise nicht durchsetzen - wer ein Handy hatte braucht kein solches Gerät!
jedenfalls ist die Telekom innovativ, sie hat auch in den 90er Jahren diese dienste am Markt eingeführt.
Nicht alles neue wird sich auf Dauer durchsetzen - skyper fand ich sehr gut - aber der Trend ging zum Handy und auch da kann man alle Infodienst per SMS abbonieren oder per wap abrufen!
Somit konnte sich Skyper logischerweise nicht durchsetzen - wer ein Handy hatte braucht kein solches Gerät!
[posting]19.435.079 von Kugelschreiber am 28.12.05 18:22:29[/posting]
[posting]19.437.593 von ritanplan am 28.12.05 22:16:26[/posting]Wieso sollte die Telekom hier um Kunden kämpfen?
Echt excedllente frage, könnte glatt von jemanden gestellt sein, der auf der payroll des rosa riesen steht.
Nur der regulierungsbehörde ist es zu verdanken, dass die preise für das telefonieren ins bodenlose gepurzelt sind. Ich bin mir sicher, daß es hier um forum noch etliche gibt, die sich an die telecomrechnungen aus der zeit vor der internetblase erinnern.:O
Fassen wir also zusammen. Der rote zwerg in spe hat immer ordentlich abkassiert, er hat unter anderem das Digitale Satelliten Radio (DSL) in den ruin getrieben, er hat versagt als funkdiesntbetreiber (citiruf, scall, skyper) und so weiter, und so fort...
Es wäre besser, das glasfasernetz würde mal von einer ordentlichen privaten firma verlegt.
Echt excedllente frage, könnte glatt von jemanden gestellt sein, der auf der payroll des rosa riesen steht.
Nur der regulierungsbehörde ist es zu verdanken, dass die preise für das telefonieren ins bodenlose gepurzelt sind. Ich bin mir sicher, daß es hier um forum noch etliche gibt, die sich an die telecomrechnungen aus der zeit vor der internetblase erinnern.:O
Fassen wir also zusammen. Der rote zwerg in spe hat immer ordentlich abkassiert, er hat unter anderem das Digitale Satelliten Radio (DSL) in den ruin getrieben, er hat versagt als funkdiesntbetreiber (citiruf, scall, skyper) und so weiter, und so fort...
Es wäre besser, das glasfasernetz würde mal von einer ordentlichen privaten firma verlegt.
Die Telekom hat erst freie Hand, wenn die Regulierungsbehörde ihren Dienst quittiert hat. Dies ist jedoch nur zu erreichen, wenn die Vormachtstellung in D verloren ist.
Wieso sollte die Telekom hier um Kunden kämpfen? Eine Expansion im Ausland ohne Regulierung ist viel erfolgreicher.
Also: Deutschland verkommen lassen, im Ausland investieren.
Der Bund wird sich noch ansehen!
Ich denke, dass sich das Glasfasernetz nur deswegen rentieren würde, weil die Telekom über die entsprechende Kundendichte verfügt.
Wieso sollte die Telekom hier um Kunden kämpfen? Eine Expansion im Ausland ohne Regulierung ist viel erfolgreicher.
Also: Deutschland verkommen lassen, im Ausland investieren.
Der Bund wird sich noch ansehen!
Ich denke, dass sich das Glasfasernetz nur deswegen rentieren würde, weil die Telekom über die entsprechende Kundendichte verfügt.
[posting]19.436.036 von halbgott am 28.12.05 19:21:32[/posting]So hat etwa Freenet schon Interesse an dem zweitgrößten Festnetzbetreiber und Vodafone-Tochtergesellschaft, Arcor, bekundet. Die Telekom AG jedoch, zuletzt auf Schuldenabbau bedacht, hat bisher keine Übernahmepläne verlauten lassen. (
freenet wird ARCOR nicht bekommen weil da schon Telefonica und angeb. auch die France Telcom interesse angemeldet haben.
Und die DTAG wird ARCOR oder United Internet oder freenet schon allein aus kartellrechtl. Gründen nicht übernehmen dürfen (finanziell währe es ganz sicher kein problem)!
freenet wird ARCOR nicht bekommen weil da schon Telefonica und angeb. auch die France Telcom interesse angemeldet haben.
Und die DTAG wird ARCOR oder United Internet oder freenet schon allein aus kartellrechtl. Gründen nicht übernehmen dürfen (finanziell währe es ganz sicher kein problem)!
28.12.2005 / 11:50
Neue Fronten für die Telekom
BONN - Nachdem die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750 ) schon im Bereich der Mobilfunktarife durch die Billiganbieter-Konkurrenz arg gebeutelt schien, sieht sich der ehemalige deutsche Monopolist auch an der Telefonanschluss-Front mit Verlusten konfrontiert. Dieses Fazit zieht die Financial Times Deutschland in der heutigen Onlineausgabe.
In der Festnetzsparte blickt das Unternehmen auf 1,4 Millionen abgewanderte Kunden im Jahr 2005 zurück. Deshalb gelte es im kommenden Jahr, einen noch höheren befürchteten Verlust von Telefonnutzern an konkurrierende Anbieter zu verhindern. Um Kunden im Telekom-Netz zu halten, sei eine Medien-Offensive in Form des neuen so genannten Triple-Play-Angebots geplant. Hierbei könne der Nutzer über eine Breitbandleitung neben Internet auch Telefon- und Fernsehangebote zum Paketpreis empfangen. Vor allem die Bundesliga-Ausstrahlungsrechte seien hier attraktiv. Jedoch, so warnen Analysten, seien die Gewinnspannen bei Unterhaltungsangeboten über Breitband nur gering.
Als problematisch für die Telekom könnten sich die unabhängige Kabelnetzbetreiber erweisen, so die Meldung. Anbieter wie Kabel Deutschland, die der Ex-Monopolist nicht für Anschlüsse und Verbindungen zur Kasse bitten kann, könnten flexibler auf die Nachfrage nach Paketangeboten für Telefon und Internet reagieren als der Anbieter von Triple Play.
Mit ähnlichen Problem haben auch andere europäische ehemalige Monopolisten zu kämpfen. So verliert etwa die France Telecom unter starkem Konkurrenzdruck seitens des Anbieters Iliad rund 10.000 Anschlussnutzer pro Woche. Analysten rechnen auf lange Zeit mit zahlreichen Fusionsgeschäften, bei der kleine Anbieter wie kürzlich der dänische Ex-Monopolist TDC gezielt von den Großen geschluckt werden. So hat etwa Freenet schon Interesse an dem zweitgrößten Festnetzbetreiber und Vodafone-Tochtergesellschaft, Arcor, bekundet. Die Telekom AG jedoch, zuletzt auf Schuldenabbau bedacht, hat bisher keine Übernahmepläne verlauten lassen. (isc)
Neue Fronten für die Telekom
BONN - Nachdem die Deutsche Telekom AG (WKN: 555750 ) schon im Bereich der Mobilfunktarife durch die Billiganbieter-Konkurrenz arg gebeutelt schien, sieht sich der ehemalige deutsche Monopolist auch an der Telefonanschluss-Front mit Verlusten konfrontiert. Dieses Fazit zieht die Financial Times Deutschland in der heutigen Onlineausgabe.
In der Festnetzsparte blickt das Unternehmen auf 1,4 Millionen abgewanderte Kunden im Jahr 2005 zurück. Deshalb gelte es im kommenden Jahr, einen noch höheren befürchteten Verlust von Telefonnutzern an konkurrierende Anbieter zu verhindern. Um Kunden im Telekom-Netz zu halten, sei eine Medien-Offensive in Form des neuen so genannten Triple-Play-Angebots geplant. Hierbei könne der Nutzer über eine Breitbandleitung neben Internet auch Telefon- und Fernsehangebote zum Paketpreis empfangen. Vor allem die Bundesliga-Ausstrahlungsrechte seien hier attraktiv. Jedoch, so warnen Analysten, seien die Gewinnspannen bei Unterhaltungsangeboten über Breitband nur gering.
Als problematisch für die Telekom könnten sich die unabhängige Kabelnetzbetreiber erweisen, so die Meldung. Anbieter wie Kabel Deutschland, die der Ex-Monopolist nicht für Anschlüsse und Verbindungen zur Kasse bitten kann, könnten flexibler auf die Nachfrage nach Paketangeboten für Telefon und Internet reagieren als der Anbieter von Triple Play.
Mit ähnlichen Problem haben auch andere europäische ehemalige Monopolisten zu kämpfen. So verliert etwa die France Telecom unter starkem Konkurrenzdruck seitens des Anbieters Iliad rund 10.000 Anschlussnutzer pro Woche. Analysten rechnen auf lange Zeit mit zahlreichen Fusionsgeschäften, bei der kleine Anbieter wie kürzlich der dänische Ex-Monopolist TDC gezielt von den Großen geschluckt werden. So hat etwa Freenet schon Interesse an dem zweitgrößten Festnetzbetreiber und Vodafone-Tochtergesellschaft, Arcor, bekundet. Die Telekom AG jedoch, zuletzt auf Schuldenabbau bedacht, hat bisher keine Übernahmepläne verlauten lassen. (isc)
Für mich ist die Aktie derzeit ein klarer Kauf.
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