Schröder redet live auf Phoenix - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.03 11:03:57 von
neuester Beitrag 01.06.03 18:04:54 von
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Bisher eine schwache Rede von Schröder. Er macht einen müden Eindruck.
Schröder will die Genossen nochmal von seiner Agenda 2010 überzeugen. Allgemein wird mit breiter Zustimmung gerechnet (ich hoffe immer noch auf einen Eklat z.B. ein Anschlag auf Schröder). Wie immer wird Schröder Formulierungen wie
" wir wollen und wir werden..."
und
" wir können und wir müssen..."
gebrauchen. Um seinem Sermon Nachdruck zu verleihen wird er an wichtigen Stellen mit rauher Stimme reden. Er wird versuchen zu schwitzen um Glaubwürdig zu sein. Er legt sein Sakko weg um Tatkraft zu suggerieren. Möglicherweise wird er am Ende der Rede beide Hände in Siegespose in die Luft strecken (An dieser Stelle hoffe ich auf Schüsse...)
" wir wollen und wir werden..."
und
" wir können und wir müssen..."
gebrauchen. Um seinem Sermon Nachdruck zu verleihen wird er an wichtigen Stellen mit rauher Stimme reden. Er wird versuchen zu schwitzen um Glaubwürdig zu sein. Er legt sein Sakko weg um Tatkraft zu suggerieren. Möglicherweise wird er am Ende der Rede beide Hände in Siegespose in die Luft strecken (An dieser Stelle hoffe ich auf Schüsse...)
Die SPD wird ihm Heute einiges an Kompromissen abringen und er wird der Nation dieses Wischiwaschi-Reformpaket schön zurechtgestutzt auf Gewerkschaftslinie als grandiosen Erfolg verkaufen wollen.
ab jetzt zähle ich seine Lieblingsworte:
übrigens, im Übrigen
vernünftsch
übrigens, im Übrigen
vernünftsch
Schröder sieht verschwitzt aus.
er hat wieder sehr schönes dunkles haar.
mehr ist zu schröders rede eigentlich nicht zu sagen.
mehr ist zu schröders rede eigentlich nicht zu sagen.
jeder Satz eine Lüge
#6
Du hast Recht, die Haare sind heute wirklich besonders dunkel.
Du hast Recht, die Haare sind heute wirklich besonders dunkel.
Huh,da sitzt ein Pferd im Publikum.
bei Schröder müsste es umgekehrt heissen - Jede Lüge ist ein Satz
Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit
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Schröder redet wie Westerwelle.
Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit,Freiheit
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Schröder redet wie Westerwelle.
@11: leben sie schon zusammen? Da bekommt das neue Schwulenehegesetz einen ganz neuen Sinn...
Ob Guido auf verschwitzte Arbeiterführer steht?
Hans Eichel merkt dass die Kamera auf ihn gerichtet ist
und fängt sofort an zu klatschen.
und fängt sofort an zu klatschen.
Preisfrage: Wer hat folgenden Satz vor der letzten Wahl gesagt ?? :
"Steuererhöhungen sind Gift für die Konjunktur"
"Steuererhöhungen sind Gift für die Konjunktur"
Haarefärben ist Gift für die Konjunktur
Schröderwelle singt das Loblied auf die Besserverdienenden.
"Wir sind nicht nur die älteste Partei Deutschlands, sondern auch -und das sage ich mit einem gewissen Stolz- die beste."
Dann weiter: "Wir haben massiv um die besten Lösungen gerungen"
Ach deswegen hat er gesagt, daß er keinen Milimeter von seinem Konzept abweicht.
Ist das schwach. Ganz, ganz schwach.
Dann weiter: "Wir haben massiv um die besten Lösungen gerungen"
Ach deswegen hat er gesagt, daß er keinen Milimeter von seinem Konzept abweicht.
Ist das schwach. Ganz, ganz schwach.
Schröder ist doch ein "Besserverdienender". Bestimmt besser als wir alle
@Jarrod: was, er hat sogar ein Konzept?
Wo ist Lafonatine????
Engelen-Kefer ist da, Gabriel, unser neuer Abgesandter für Popkultur...momment....Lachanfall....okay geht wieder.....aber wo zur Hölle ist Lafontaine? Der müßte doch allein schon deswegen da sein, weil der Chaot mal Parteichef dieser Luschentruppe war.
Engelen-Kefer ist da, Gabriel, unser neuer Abgesandter für Popkultur...momment....Lachanfall....okay geht wieder.....aber wo zur Hölle ist Lafontaine? Der müßte doch allein schon deswegen da sein, weil der Chaot mal Parteichef dieser Luschentruppe war.
Oscar Lafontaine hiss früher Ossi Pissi
Jetzt kommt Schröder wieder mit dem Anti-Kriegs-Scheiß.
Mal ehrlich, aber das interessiert doch nun am wenigsten. Gleich holt der noch sein von der SPD abgesegnetes Geschichtsbuch raus und erzählt was von Rosa von Praunheim.
"Stellt Euch nur mal vor, was aus diesem Land geworden wäre, wenn nicht wir an der Macht gewesen wären"
Das mache ich Tag und Nacht. Oder wird jetzt schon das Träumen verboten?
Mal ehrlich, aber das interessiert doch nun am wenigsten. Gleich holt der noch sein von der SPD abgesegnetes Geschichtsbuch raus und erzählt was von Rosa von Praunheim.
"Stellt Euch nur mal vor, was aus diesem Land geworden wäre, wenn nicht wir an der Macht gewesen wären"
Das mache ich Tag und Nacht. Oder wird jetzt schon das Träumen verboten?
Schröder wird demnächst ein Wahrheitsministerium einrichten - Leiter Olaf Scholz.
dann hätten die Deutschen anstatt den Polen ein Drittel des Irak besetzt und hätten jetzt ihr eigenes Öl
"Wer versucht, die Realität zu verdrängen, der drängt die Realität beiseite"
Schmeiß mich weg!
Schmeiß mich weg!
Schröders Wahrheitsministerium wird doch schon vom Comical Ali geleitet
Wenn diese Anti-Kriegs-Propaganda wirklich Staatsprogramm ist, warum wird dann "Deutschland am Hindukush verteidigt"??? Warum sind wir "jetzt alle Amerikaner"??? Warum marschieren deutsche Soldaten in den Kongo ein???
Hätte es das unter Kohl oder einem anderen CDU-Kanzler gegeben, wäre es zu Massenprotesten gekommen.
Hätte es das unter Kohl oder einem anderen CDU-Kanzler gegeben, wäre es zu Massenprotesten gekommen.
Es ist zu Ende, ufff, das war hart........
#9 von old_hag 01.06.03 11:16:44 Beitrag Nr.: 9.617.458 9617458
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Huh,da sitzt ein Pferd im Publikum.
..........................
Ach, Doris ist auch da???
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Huh,da sitzt ein Pferd im Publikum.
..........................
Ach, Doris ist auch da???
Er hat natürlich nicht recht, aber viel Beifall hat O. Schreiner schon bekommen.....
Der Schreiner kommt ja aus dem Saarland .... da kam schon mal einer her und die Sprüche hörten sich nicht viel anders an....
rw
rw
Oh, eine Schröder-Kritikerin redet gerade!
Und bekommt Applaus. Schröder blickt beängstigt.
Und bekommt Applaus. Schröder blickt beängstigt.
Motto von Schreiner und Rebellen: Reformen ja, aber bitte nicht so.
Ja, das hilft natürlich weiter.
Ja, das hilft natürlich weiter.
Hey, nahezu alle Redner, die die Bühne nach Schröder beteten haben, sehen den "Reformkurs" von Schröder relativ kritisch. Wenn die mit "80+x" abstimmen wollen, wirken die alle ziemlich unglaubwürdig. Wenn sie protestieren, dann sollen sie auch nicht zustimmen. Allesamt: Große Klappe, aber nix dahinter!
#23--> köstlich Jerrod...Dein Spruch -->"Mal ehrlich, aber das interessiert doch nun am wenigsten. Gleich holt der noch sein von der SPD abgesegnetes Geschichtsbuch raus und erzählt was von Rosa von Praunheim"......
das hat mich zu grossen
Begeisterungsstürmen hingerissen. Soviel durchschlagende Satire bin ich hier nicht gewohnt zu lesen....
Apropos war Rosa von Praunheim nicht sogar verwandt mit
Rosa von Luxemburg...?...
das hat mich zu grossen
Begeisterungsstürmen hingerissen. Soviel durchschlagende Satire bin ich hier nicht gewohnt zu lesen....
Apropos war Rosa von Praunheim nicht sogar verwandt mit
Rosa von Luxemburg...?...
apiru, was les ich da? ich soll Schröder Wahrheitsserum verabreicht haben? Ja, hab ich! Aber leider ist er dagegen resistent.
@wolaufensie....Oh, jemand mit Hintergundwissen.
@wolaufensie...Wir wissen doch alle, daß die Schwulen Schröders "Stecken-pferd" sind.
..so´nen Humor les ich gerne Jerrod...
Man spricht eigentlich Oskar Lafontaine, oder ist der heute gar nicht auf dem Parteitag?
Rhetorik-Experte: Kanzler-Rede war ein «Hilferuf»
Berlin (dpa) - Die Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf dem Sonderparteitag am Sonntag in Berlin war nach Ansicht des Rhetorik-Experten Günter Zienterra «ein Hilferuf». «Der Leidensdruck war spürbar», sagte der Seminarleiter des Instituts für Rhetorik und Kommunikation in Bornheim bei Bonn. Die Delegierten hätten einen Parteivorsitzenden «auf der verzweifelten Suche nach Zustimmung» erlebt. Die Rede bezeichnete Zienterra als «verkrampft und unsicher».
Der Kanzler habe mit einem «eingeübten, zum Teil nachlässig artikulierten Wechselgang von leiseren Appellen und mit Stimmdruck hervorgehobenen Aufforderungen» versucht, Entschlossenheit zu demonstrieren. Mimik, Gestik und Haltung hätten jedoch Unsicherheit verkörpert.
Die Haltung sei gebeugt gewesen, der Blick unruhig und auf der ständigen Suche nach Verbündeten im Saal. «So kann er seine Glaubwürdigkeit nicht verstärken», sagte Zienterra der dpa. Verkrampft sei der Kanzler von einem Bein auf das andere geschwankt, die Gestik habe sich auf Bewegungen der rechten Faust beschränkt. «Er hat entscheidende Botschaften nicht mit Bewegungen unterstrichen.»
Mimik und Stimme seien zwar von Kampfeswillen geprägt gewesen. «Aber Schröder hat nicht einmal verbindlich oder aufmunternd gelächelt», kritisierte der Experte. So sei es schwer, Vertrauen zu gewinnen und die Zuhörer für sich einzunehmen. «Daran ändert auch nichts, dass er jeden vierten Satz mit "Freundinnen und Freunde" beendete.»
Berlin (dpa) - Die Rede von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf dem Sonderparteitag am Sonntag in Berlin war nach Ansicht des Rhetorik-Experten Günter Zienterra «ein Hilferuf». «Der Leidensdruck war spürbar», sagte der Seminarleiter des Instituts für Rhetorik und Kommunikation in Bornheim bei Bonn. Die Delegierten hätten einen Parteivorsitzenden «auf der verzweifelten Suche nach Zustimmung» erlebt. Die Rede bezeichnete Zienterra als «verkrampft und unsicher».
Der Kanzler habe mit einem «eingeübten, zum Teil nachlässig artikulierten Wechselgang von leiseren Appellen und mit Stimmdruck hervorgehobenen Aufforderungen» versucht, Entschlossenheit zu demonstrieren. Mimik, Gestik und Haltung hätten jedoch Unsicherheit verkörpert.
Die Haltung sei gebeugt gewesen, der Blick unruhig und auf der ständigen Suche nach Verbündeten im Saal. «So kann er seine Glaubwürdigkeit nicht verstärken», sagte Zienterra der dpa. Verkrampft sei der Kanzler von einem Bein auf das andere geschwankt, die Gestik habe sich auf Bewegungen der rechten Faust beschränkt. «Er hat entscheidende Botschaften nicht mit Bewegungen unterstrichen.»
Mimik und Stimme seien zwar von Kampfeswillen geprägt gewesen. «Aber Schröder hat nicht einmal verbindlich oder aufmunternd gelächelt», kritisierte der Experte. So sei es schwer, Vertrauen zu gewinnen und die Zuhörer für sich einzunehmen. «Daran ändert auch nichts, dass er jeden vierten Satz mit "Freundinnen und Freunde" beendete.»
#42
>auch nichts, dass er jeden vierten Satz mit "Freundinnen und Freunde" beendete.
also in jedem 4. Satz eine superfette Lüge, denn Freundschaft ist mit sklavischer Unterwerfung, die Schröder verlangt, unvereinbar.
>auch nichts, dass er jeden vierten Satz mit "Freundinnen und Freunde" beendete.
also in jedem 4. Satz eine superfette Lüge, denn Freundschaft ist mit sklavischer Unterwerfung, die Schröder verlangt, unvereinbar.
90% Zustimmung. Die Rede hat ihre Wirkung gezeigt.
Connor...Die Rede war schwach. Aber die Sozis sind Wendehälse, die einerseits massig meckern, aber dann doch jeden Scheiß mittragen, wenn es denn nur der eigene ist. Interessant war die Abstimmung soweiso nicht, sondern erst die in der Fraktion. Hier braucht Schröder 100%. Wenn nur vier Leute abspringen, kann er seine Agenda-Kiste vergssen.
Aber deine Argumentation beweist nur eins: Deine unsägliche Dämlichkeit
Aber deine Argumentation beweist nur eins: Deine unsägliche Dämlichkeit
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