PSI News (Seite 69)

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.320.565 von R-BgO am 30.11.17 09:46:11

Blöde Antwort. Bei ifa Systems hast du dich mit deiner Argumentation fast überschlagen warum die Aktie ein Verkauf sei. Und hier nichts.

Ich frage mich warum du überhaupt deine Verkäufe meldest. Was soll das?

[R-BgO]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.303.027 von Straßenkoeter am 28.11.17 20:48:05

warum denn nicht?

[Straßenkoeter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.284.811 von R-BgO am 27.11.17 13:23:23

Warum das denn?

[R-BgO]

verkauft bis auf das Erinnerungsstück

[sandbanker]

http://www.psi.de/fileadmin/files/downloads/PSI_Group/media/…

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.187.807 von h2b2 am 15.11.17 11:52:19

Bodenverkehrsdienst am Flughafen Hamburg ordert PSIairport/BRS 3.5
PSI Logistics modernisiert Hard- und Softwareinfrastruktur für das Gepäckhandling

Berlin, 20. November 2017 – Die PSI Logistics GmbH liefert am Flughafen Hamburg das neue Baggage Reconcilation System PSIairport/BRS 3.5 zur Steuerung und Dokumentation der Prozessfolgen für das Gepäckhandling im Bodenverkehr. Die Auftragsvergabe erfolgte durch die GroundSTARS GmbH & Co.KG, ein für das Gepäckhandling zuständiges Tochterunternehmen der Flughafen Hamburg GmbH. Zudem liefert und implementiert PSI die erforderlichen Handscanner sowie das Serversystem für die Datenspeicherung.

Mit dem aktuellen Release des PSIairport/BRS 3.5 aus der PSI Logistics Suite organisiert der Bodenverkehrsdienstleister das Gepäckhandling zwischen der Fördertechnik im Flughafengebäude und den Flugzeugen. PSIairport/BRS regelt die zeit- und zielgerechte Verladung und Übergabe der Gepäckstücke an die Transportfahrzeuge und Fluggesellschaften – inklusive Trolley-Management und Kostenzuordnung.

Erstmals bietet PSIairport/BRS 3.5 dabei auch die In- und Outbound-Erfassung der Gepäckstücke gemäß der erneuerten IATA-Resolution 753, die Mitte 2018 in Kraft tritt. Danach gilt eine durchgängige Überwachung von Gepäckstücken bei Erhalt, Verladung und dem Handling von Transfergepäck. Als Hardwarekomponenten werden 80 robuste Handscanner und ein separates Serversystem zur Speicherung der Daten und die Integration in die Prozesssteuerung eingesetzt.

GroundSTARS hat mit PSI Logistics einen Wartungsvertrag für die Software- und Hardwarekomponenten über fünf Jahre unterzeichnet. Der Projektstart erfolgt noch im November 2017.
...

http://www.psi.de/de/psi-pressevents/releases-archive/artike…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.psi.de/de/psi-pressevents/releases-archive/artike…

[h2b2]

Pressemitteilung

AGTOS GmbH beauftragt PSI mit der Einführung eines ERP-Systems
PSIpenta steuert Prozesse und verbindet Standorte in Deutschland und Polen

Berlin, 15. November 2017 – Das PSI-Tochterunternehmen PSI Automotive & Industry GmbH wurde von der Emsdetter AGTOS Gesellschaft für technische Oberflächensysteme mbH mit der Einführung der neuen Version 9 des ERP-Systems PSIpenta beauftragt. PSIpenta löst eine seit Firmengründung gewachsene Eigenentwicklung ab.

Zukünftig wird PSIpenta zwei Unternehmensstandorte in Deutschland und Polen miteinander verbinden, logistisch übergreifende Prozesse im Vertrieb, in der Produktion und im Service von Schleuderrad-Strahlmaschinen steuern und unterstützen.

Der Lieferumfang umfasst neben PSIpenta, die Module Versandmodul und Kostenrechnung, PSIfinance sowie aus der Palette der Manufacturing Execution System (MES)-Komponenten, die Betriebsdaten- und Personalzeiterfassung. Für das artikel- und variantenreichte Produktgeschäft der AGTOS kommt der PSI-eigene Variantenmanager mit integriertem Produktkonfigurator zum Einsatz. Abgerundet wird die Gesamtlösung durch das Datawarehouse/Business Intelligence (DWH/BI).

Nach einem klassischen Auswahlverfahren konnte sich die PSI mit ihrem ERP-System PSIpenta als integrative Gesamtlösung durchsetzen. Den Ausschlag gab das hohe Verständnis für die produktionstypischen Anforderungen eines Anlagenbauers. Technisch konnte PSI insbesondere durch ihre Prozesse in der Mehrwerkesteuerung (Multisite) überzeugen. So können zukünftig komplexe Fertigungsprozesse über das zweite Werk in Polen organisiert, in einer Sicht konsolidiert und schließlich mit einer Kostenrechnung unternehmensweit zusammengefasst werden.

Die Einbindung des zweiten Produktionsstandortes in Polen mit konsolidierender Sicht auf unterschiedlich komplexe Beschaffungs-, Produktions- und Logistikprozesse besaß von Beginn an eine hohe Priorität. Neben den klassischen ERP-Standards des PSIpenta waren Kompetenz, Lösungsbereitschaft und Bedienerfreundlichkeit ausschlaggebend. PSIpenta-Anwender können zukünftig durch das PSI-Java-basierte Framework mit dem neuen PSI-Click-Design intuitiv die Oberfläche selbst gestalten und kombinieren.

Die AGTOS Gesellschaft für technische Oberflächensysteme mbH wurde 2001 gegründet und bietet Schleuderrad-Strahlanlagen an, die direkt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind. Das Unternehmen beschäftigt ca. 170 Mitarbeiter, unterhält eine moderne Produktion im eigenen Werk in Polen und ein umfassendes Lager an ihrem Hauptsitz in Emsdetten. www.agtos.de

Der PSI Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für Energiemanagement (Energienetze, Energiehandel), Produktionsmanagement (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik) und Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 1.650 Mitarbeiter. www.psi.de

Kontakt:

PSI Software AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland

Tel. [phone]
Fax [phone]
E-Mail: [e-mail]

[sandbanker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.149.499 von Handbuch am 10.11.17 08:49:11

Die FE-Aufwendungen sind bei PSI ja nahezu 100% Personalaufwendungen und PSI will ja weg von der Auftragsprogrammierung hin zu einem Softwareentwickler. Wie können dann sie 6-8 Mio p.a. wegfallen? Die werden ja sicherlich die hochspezialisierten Mitarbeiten nicht entlassen.


Damit hast du meine Überlegung besser formuliert zusammengefasst. Die 6 -8 Mio. waren mir in dieser Höhe nicht bekannt, stellen aber immerhin fast die Hälfte der gesamten F+E Kosten dar. Wie auch schon in den Vorjahren ist F+E mit knapp 10 % vom Umsatzein ganz schöner Klotz und hier liegt wahrscheinlich ein Schlüssel zur angestrebten Margensteigerung.

Hast du auch eine Aussage darüber gehört, wie lange noch an der Plattformkonvergenz gearbeitet wird? Programmierer sind z. Zt. sehr gefragt und ich gehe nicht davon aus, dass es sich auf kurze Sicht ändern wird.

[Handbuch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.140.829 von sandbanker am 09.11.17 11:28:03

@Sandbanker

Ich habe die Zahlen jetzt nicht mehr so genau im Kopf. Schrimpf ging auf der vorletzten HV mal näher darauf ein. Von der Größenordnung her war es in etwas so, dass von den 16-18 Mio FE rund 6-8 Mio in die Plattformkonvergenz gehen. Die würden mit der Fertigstellung wegfallen und sofort den Gewinn erhöhen. Der Rest ist ein Sockelbetrag, der weiterhin anfallen muss, um die Software aktuell zu halten.

Für mich stellt sich hier die Frage, wie das praktisch gehen soll. Die FE-Aufwendungen sind bei PSI ja nahezu 100% Personalaufwendungen und PSI will ja weg von der Auftragsprogrammierung hin zu einem Softwareentwickler. Wie können dann sie 6-8 Mio p.a. wegfallen? Die werden ja sicherlich die hochspezialisierten Mitarbeiten nicht entlassen. Wenn ich aber die Leute nehme, um eine neue Software zu entwickeln, dann sind es ja wieder FE-Aufwendungen. Und wenn ich die alle in den Support stecke, dann geht der Gewinn ja auch nicht automatisch hoch. Das würde eigentlich nur gehen, wenn ich die Leute in die Auftragsprogrammierung stecke, aber da will man ja eigentlich weg und zukünftig mehr Lizenzen verkaufen. Es wird wohl ein Mix aus vielen Punkten sein. So wie immer im Leben.

Ich wollte die Frage schon länger mal an Herrn Pierschke schicken, aber ich bin aktuell beruflich etwas Land unter. Er liest hier - glaube ich - zwar ab und zu mal mit, aber er wird hier wohl keine Antwort im Forum posten. Auch da sind andere Unternehmen bei der IR-Arbeit schon einen Schritt weiter (Stichwort: Francoty-Postalia im Ariva-Forum).

Lizenzen sind auch noch so ein Thema, das mir im Q3-Bericht aufgestoßen ist. Sollten die Lizenzumsätze nicht steigen? Das sollte man aber besser immer auf Jahressicht bewerten. Das kann sich von Quartal zu Quartal stark ändern. Deswegen würde ich es mal nicht überbewerten.

[sandbanker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 56.139.269 von Handbuch am 09.11.17 09:37:53

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann geht ein nicht unwesentlicher Teil der F+E Kosten direkt in die Plattformkonvergenz und sollte damit in einem überschaubaren Zeitraum zumindest an dieser Stelle nicht mehr notwendig sein. Damit dürften Programmiererkapazitäten frei und hoffentlich an anderer Stelle auch gebraucht werden. Sehe ich das richtig?