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    der top-performer der nächste woche : - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.03 15:01:52 von
    neuester Beitrag 28.06.03 23:06:34 von
    Beiträge: 6
    ID: 747.890
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      schrieb am 28.06.03 15:01:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      dürfte ganz klar 842800 sein....sicher ist das ein spekulatives investment aber ich denke der kurs wird sich
      nächste woche auf ein niveau von 5-6 euro erholen..
      schaun mer mal....
      cm
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:40:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eine Zerschlagung kann ich mir nicht vorstellen.

      ... die Sachversicherungskunden sind zumeist auch Krankenversicherungskunden und so auch umgekehrt.

      ... ebenso die Online LV Mamax Kunden.

      Nur eine komplette Übernahme oder Fusion wäre interessant, alleine schon wegen des Kundenstammes.

      Ausserdem ist diese Sparte laut BA rentabel.

      Sodann werden von den 1190 Mitarbeiter die 289 LV-Mitarbeiter wegfallen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 17:48:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Aktie wird am Montag explodieren.
      Erstens war am Freitag der Sell-off mit hohen Umsätzen und unglaublichen Vola.,zweitens ist die Mannheimer-Holding nicht insolvent wie viele meinen,drittens ist das verbleibende Geschäft Kranken und Sach profitabel.
      Allein die Sachversicherung hat letztes Jahr über 14 Mill.Euro verdient,die gesamte Gruppe wird im Augenblick mit 35 Mill.Euro an der Börse bewertet.Dies allein zeigt die krasse Unterbewertung.Ich denke wir werden Montag die 5,-Euro sehen,trotzdem sollte man auch dann noch nicht verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 20:50:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Mannheimer Leben ist innerhalb der Holding eine eigenständige GMBH.

      Mich würde einmal interessieren wie stark die Leben innerhalb der Holding bewertet ist.

      Wie schon gepostet, der Rest ist hoch provitabel, das sagt selbst das Bundesaufsichtsamt für Versicherungswesen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.03 21:01:14
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 28.06.03 23:06:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Quelle Süddeutsche Zeitung

      27.06.2003 15:24 Uhr
      UNIQA und Münchener Rück sehen keine Gefahr durch Mannheimer-Kollaps

      WIEN/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die beiden größten Aktionäre der angeschlagenen Mannheimer Versicherung , UNIQA und Münchener Rück , sehen durch den Kollaps ihrer Beteiligung keine Gefahr für das eigene Zahlenwerk. "Wir halten unsere Ergebnisplanung bei", teilte der österreichische Versicherer UNIQA am Freitag in Wien mit.

      Ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück sagte auf Anfrage: "Die Auswirkung wird nur sehr begrenzt sein." Die Münchener Rück, die 10 Prozent an der Mannheimer hält, habe schon den größten Teil der nötigen Abschreibungen im ersten Quartal "verdaut".

      PROTEKTOR

      Die Mannheimer Lebensversicherung stellt das Neugeschäft ein und wird zum ersten Fall für die Branchen-Auffanggesellschaft Protektor. Derzeit wird die Übergabe an die Auffanggesellschaft vorbereitet. Für die Mannheimer Krankenversicherung AG und die Schaden- und Unfallsparte Mannheimer Versicherung AG besteht nach den Angaben kein Anlass für aufsichtsrechtliche Maßnahmen.

      Die UNIQA will eine "zeitnahe Anpassung des Wertansatzes" der knapp 13-prozentigen Beteiligung vornehmen. Das Unternehmen ist überzeugt, wegen der positiven Entwicklung der Kapitalmärkte im zweiten Quartal den durch die Anpassung entstehenden Abwertungsbedarf kompensieren zu können. UNIQA rechnet bei "zumindestens seitwärts gehenden Börsenkursen" für 2003 mit einem besseren Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit als im Vorjahr (35,3 Mio Euro).

      Aktien sowohl von UNIQA als auch von dem weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück waren am Donnerstag deutlich unter Druck geraten. Am Freitagnachmittag notierte die Aktie der Münchener praktisch unverändert. Der UNIQA-Titel verlor in Wien dagegen 1,21 Prozent auf 7,49 Euro.

      GEPLATZTE RETTUNG

      Am Mittwoch war der Rettungsversuch der Versicherungsbranche für die angeschlagene Mannheimer Gruppe gescheitert. Damit wurde die erste Pleite eines deutschen Lebensversicherers seit mehr als 50 Jahren zu einer realistischen Option. Die unter hohen Verlusten leidende Lebensversicherung ist der Hauptgrund für die Schieflage der gesamten Gruppe.

      Für die Krankenversicherung mit rund 11.000 Verträgen signalisierte die Branche bereits die Bereitschaft zu einer Lösung. Für die Schaden- und Unfallsparte mit rund 760.000 Verträgen bei der Mannheimer gibt es bisher keine Brancheninstrumente zur Abfederung./sit/sbi


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