G.S. Spaten-Franziskaner Bräu stark erhöhte Umsätze - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.03 19:32:52 von
neuester Beitrag 13.08.03 12:33:29 von
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ISIN: DE0007224008 · WKN: 722400 · Symbol: SPB
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Seit 17.07.2003 sind explodieren die Umsätze
bei Spaten-Franziskaner-Bräu und stehen jetzt bei
2000€ das Stück.
Da scheint Übernahmephantasie aufzukommen.
Und heute gab es gegen 18 Uhr eine Empfehlung
in Extra Chancen, die schon bei Holsten einen guten
Riecher hatten.
Was meint Ihr dazu?
bei Spaten-Franziskaner-Bräu und stehen jetzt bei
2000€ das Stück.
Da scheint Übernahmephantasie aufzukommen.
Und heute gab es gegen 18 Uhr eine Empfehlung
in Extra Chancen, die schon bei Holsten einen guten
Riecher hatten.
Was meint Ihr dazu?
Hast Du ´ne Kennnummer? Kann nix finden!
Wo kam die Empfelhung rein?
Wo kam die Empfelhung rein?
DE0007224008
Die kam per email.
Würde ich auch nicht als ausschlaggebend
ansehen.
Aber die Umsätze von teilweise über 500 Stück.
Die kam per email.
Würde ich auch nicht als ausschlaggebend
ansehen.
Aber die Umsätze von teilweise über 500 Stück.
Hat zufällig jemand den GB 2002 als pdf?
Kann ihn im Netz nicht finden und will nicht
warten bis mir die Gesellschaft den GB zugeschickt
hat.
Danke!
Kann ihn im Netz nicht finden und will nicht
warten bis mir die Gesellschaft den GB zugeschickt
hat.
Danke!
28.07.2003
G. Sedlmayer Sp.-Fr.-Bräu kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu KGaA (ISIN DE0007224008/ WKN 722400) mit "kaufen" ein.
Spaten-Chef Kayser blicke hinsichtlich einer Kooperation besonders auf ein starkes internationales Unternehmen. Denn in den USA und Kanada gebe es nach dem Auslaufen einer Lizenzproduktion Potenziale. Aktuell würden rund 40.000 Hektoliter über den Vertriebspartner, die amerikanische Labatt-Brauerei, über den Atlantik geschickt. Dabei dränge sich sofort das Interesse von Weltmarktführer Anheuser-Bush an Holsten auf. Denn wenn die US-Amerikaner nach Deutschland expandieren wollten, dann wäre Spaten-Bräu eine ideale Ergänzung zum bislang projizierten Engagements in die Holsten. Während Holsten primär in Mittel- und Norddeutschland aktiv sei, liege der Spatenbräu-Schwerpunkt klar im Süden.
Eine Investmentbank könnte dem US-Brauer auch beide Unternehmen in einem Paket anbieten, dies könnte auf jeden Fall für das Wertschriftenhaus lukrativ sein. Als Indiz für eine solche Entwicklung könnten auch die anziehenden Umsätze gewertet werden. Profitieren sollten aber auch die Anleger dieser Aktie. Bereits im Mai habe die Gründerfamilie ihren Einfluss im Unternehmen ausgebaut. Die Familie Sedlmayr habe ihren Anteil am Grundkapital auf 30,1% aufgestockt und damit die Custodia-Zwischengesellschaften des Ex-Löwenbräu-Eigners und Milliardärs August von Finck von der Mehrheitsposition verdrängt. Die HypoVereinsbank habe zudem ihren Anteil von gut 13% an einen Stimmenpool um den Augsburger Papierunternehmer Haindl verkauft.
Nachdem im vergangenen Jahr noch die Übertragung von Brauereigrundstücken auf eine Konzerntochter durch den Großaktionär Custodia verhindert worden sei, habe die letzte Hauptversammlung nun diesen Schritt genehmigt. Die Zeichen stünden also auf Trennung von Brau- und Immobiliengeschäft, wie bereits bei der Brau Holding gesehen.
Dieser Schritt würde den Verkauf des reinen Brauereigeschäfts erheblich vereinfachen. Wie schnell die Kurse im Fall eines Angebots steigen würden, habe insbesondere die Gilde-Brauerei gezeigt, deren Kurs nach Bekanntgabe schnell von 400 auf über 1.1000 Euro gesprungen sei. Daher sollte auch der hohe nominelle Preis einer Sedlmayer-Aktie von aktuell 2.000 Euro nicht abschrecken. In Branchenkreisen werde allein das Immobilien-Vermögen auf über 1.600 Euro je Aktie geschätzt. Daher erscheine im Übernahmefall ein Kursziel von über 3.000 Euro schon fast konservativ. Allerdings sollten eventuelle Orders streng limitiert werden, da die Umsätze bei diesem Titel doch sehr gering seien.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von G. Sedlmayer Sp.-Fr.-Bräu zu kaufen.
G. Sedlmayer Sp.-Fr.-Bräu kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" stufen die Aktie von Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu KGaA (ISIN DE0007224008/ WKN 722400) mit "kaufen" ein.
Spaten-Chef Kayser blicke hinsichtlich einer Kooperation besonders auf ein starkes internationales Unternehmen. Denn in den USA und Kanada gebe es nach dem Auslaufen einer Lizenzproduktion Potenziale. Aktuell würden rund 40.000 Hektoliter über den Vertriebspartner, die amerikanische Labatt-Brauerei, über den Atlantik geschickt. Dabei dränge sich sofort das Interesse von Weltmarktführer Anheuser-Bush an Holsten auf. Denn wenn die US-Amerikaner nach Deutschland expandieren wollten, dann wäre Spaten-Bräu eine ideale Ergänzung zum bislang projizierten Engagements in die Holsten. Während Holsten primär in Mittel- und Norddeutschland aktiv sei, liege der Spatenbräu-Schwerpunkt klar im Süden.
Eine Investmentbank könnte dem US-Brauer auch beide Unternehmen in einem Paket anbieten, dies könnte auf jeden Fall für das Wertschriftenhaus lukrativ sein. Als Indiz für eine solche Entwicklung könnten auch die anziehenden Umsätze gewertet werden. Profitieren sollten aber auch die Anleger dieser Aktie. Bereits im Mai habe die Gründerfamilie ihren Einfluss im Unternehmen ausgebaut. Die Familie Sedlmayr habe ihren Anteil am Grundkapital auf 30,1% aufgestockt und damit die Custodia-Zwischengesellschaften des Ex-Löwenbräu-Eigners und Milliardärs August von Finck von der Mehrheitsposition verdrängt. Die HypoVereinsbank habe zudem ihren Anteil von gut 13% an einen Stimmenpool um den Augsburger Papierunternehmer Haindl verkauft.
Nachdem im vergangenen Jahr noch die Übertragung von Brauereigrundstücken auf eine Konzerntochter durch den Großaktionär Custodia verhindert worden sei, habe die letzte Hauptversammlung nun diesen Schritt genehmigt. Die Zeichen stünden also auf Trennung von Brau- und Immobiliengeschäft, wie bereits bei der Brau Holding gesehen.
Dieser Schritt würde den Verkauf des reinen Brauereigeschäfts erheblich vereinfachen. Wie schnell die Kurse im Fall eines Angebots steigen würden, habe insbesondere die Gilde-Brauerei gezeigt, deren Kurs nach Bekanntgabe schnell von 400 auf über 1.1000 Euro gesprungen sei. Daher sollte auch der hohe nominelle Preis einer Sedlmayer-Aktie von aktuell 2.000 Euro nicht abschrecken. In Branchenkreisen werde allein das Immobilien-Vermögen auf über 1.600 Euro je Aktie geschätzt. Daher erscheine im Übernahmefall ein Kursziel von über 3.000 Euro schon fast konservativ. Allerdings sollten eventuelle Orders streng limitiert werden, da die Umsätze bei diesem Titel doch sehr gering seien.
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von G. Sedlmayer Sp.-Fr.-Bräu zu kaufen.
"Extra Chancen" hat schon am 07.FEB. die Holsten bei einem Kurs von 22,70 empfohlen. Seitdem nahezu Kursverdoppelung!
Die positive Entwicklung des Sedlmayer Charts sieht der der Holsten sehr ähnlich.Nur das wir nicht einmal auf halbem Wege angelangt sind.
Bleibt die Übernahmephantsie erhalten, sollte der Kurs den treppenweise Anstieg fortsetzen können.
Gibt es eigentlich schon ein konkretes Übernahmeangebot für Holsten? Oder ist das bisher nur Spekulation?
Und weiß jemand, wieviel Aktien der Sedlmayr herausgegeben wurde?
Die positive Entwicklung des Sedlmayer Charts sieht der der Holsten sehr ähnlich.Nur das wir nicht einmal auf halbem Wege angelangt sind.
Bleibt die Übernahmephantsie erhalten, sollte der Kurs den treppenweise Anstieg fortsetzen können.
Gibt es eigentlich schon ein konkretes Übernahmeangebot für Holsten? Oder ist das bisher nur Spekulation?
Und weiß jemand, wieviel Aktien der Sedlmayr herausgegeben wurde?
@docschook
Amerikanische Investmentbank sucht Käufer für Holsten Anteil von Eisenbeiss. Noch kein konkretes Gebot.
Sedlmayr hat ca. 440.000 Aktien aussenstehen.
Amerikanische Investmentbank sucht Käufer für Holsten Anteil von Eisenbeiss. Noch kein konkretes Gebot.
Sedlmayr hat ca. 440.000 Aktien aussenstehen.
Sedlmayr hat inkl. des bedingten Kapitals aus dem Komplementäranteil 401.300 Aktien.
CU, goldmine
CU, goldmine
@goldmine
Aktienanzahl - hast recht. Mea culpa.
Aktienanzahl - hast recht. Mea culpa.
der Umsatz ist heute deutlich rückläufig gewesen - der Kurs zum Schluss auch - das sieht schon komisch aus.
anderseits wurden in den letzten 5 Tagen allein in München und FFM mehr als 2200 Aktien im Gegenwert von ca 4,5 Mio Euro umgestzt - das ist kein Spielgeld.
Hat denn jemand eine Idee, was hier gespielt wird ?
anderseits wurden in den letzten 5 Tagen allein in München und FFM mehr als 2200 Aktien im Gegenwert von ca 4,5 Mio Euro umgestzt - das ist kein Spielgeld.
Hat denn jemand eine Idee, was hier gespielt wird ?
Heute steigen die Umsätze wieder Enorm an und der Kurs auch.Hat jemand Infos über die Höhe des Imob. Vermögens?
Neue Studie zu Spaten-Bräu von derboersendienst.de!
mit
Kursziel: 2.700 EUR
Daher kommen wahrscheinlich die hohen Umsätze.
mit
Kursziel: 2.700 EUR
Daher kommen wahrscheinlich die hohen Umsätze.
Kann jemand die Studie einstellen?????
...seit 13.47 uhr auch auf dem bloomberg für jeden lesbar.
Der Börsendienst:Spaten-Bräu attraktiv / Konsolidierung in ...
2003-07-30 07:47 (New York)
Der Börsendienst: Konsolidierung in der Brauereibranche / Spaten-Bräu attraktiv
München, den 30.07.03. Die Konsolidierung in der Brauereibranche schreitet
unaufhaltsam voran. Nach der Übernahme der Gilde Brauerei ("Hasseröder") durch
die belgische Interbrew wird seit kurzem wird über den Einstieg von
Anheuser-Busch bei der Holsten Brauerei spekuliert. Während Holsten in
Norddeutschland stark präsent ist, deckt die Spaten-Bräu den süddeutschen Raum
sehr gut ab. Allerdings ist der Aktienkurs von Holsten seit Jahresbeginn von
EUR 20 auf mittlerweile über EUR 42 angestiegen und daher eher nicht mehr
kaufenswert. Aus der Sicht von "Der Börsendienst" jedoch die Spaten-Aktie ein
klarer Kauf, da die Aktie unterbewertet ist und man in naher Zukunft mit einer
Übernahme rechnen kann.
Der Spaten-Konzern ist in seinen beiden Geschäftsfeldern Getränke und
Immobilien profitabel. Außerdem kann die Münchner Traditionsbrauerei die
bekannten Markenbiere Spaten, Franziskaner und Löwenbräu ihr eigen nennen. In
der Bilanz wird der gesamte Immobilienbesitz lediglich mit EUR 138,5 Mio.
bewertet, eine Bewertung marktnahe Bewertung der ca. 211 tausend qm ergibt
einen Wert von 510 bis 660 Mio. EUR. Darüber hinaus hält Spaten-Bräu eine
Beteiligung an der Dinkelacker AG, die derzeit ca. 105 Mio. EUR wert ist.
Aktuell wird die Gesellschaft lediglich mit ca. 800 Mio. EUR bewertet. Eine
Übernehmer bekommt das Brauereigeschäft derzeit nahezu geschenkt.
Einiges deutet darauf hin, dass die Spaten-Bräu ihre Eigenständigkeit aufgeben
wird und zusammen mit einem größeren Partner kooperiert bzw. übernommen wird.
Der Vorstandsvorsitzende der Spaten-Bräu Jobst Kayser-Eichberg ließ auf der
letzten Hauptversammlung mit dem Hinweis auf den Strukturwandel in der
Braubranche verlauten, dass "man Kooperationen nicht mehr ausschließen kann".
Für Spaten-Bräu wäre ein international vertriebsstarker Partner ideal, könnte
dieser z.B. den Vertrieb von Löwenbräu in den USA übernehmen.
"Der Börsendienst" geht mittelfristig von einer Übernahme bzw. Einstieg eines
strategischen Partners oder der Abspaltung des Immobilienbesitzes -nach Vorbild
der Löwenbräu- aus.
Ein ausführlicher Bericht ist der aktuellen Ausgabe (Nr. 31) von "Der
Börsendienst" zu entnehmen. Sie ist auf der Website www.derboersendienst.de
erhältlich.
Der Börsendienst:Spaten-Bräu attraktiv / Konsolidierung in ...
2003-07-30 07:47 (New York)
Der Börsendienst: Konsolidierung in der Brauereibranche / Spaten-Bräu attraktiv
München, den 30.07.03. Die Konsolidierung in der Brauereibranche schreitet
unaufhaltsam voran. Nach der Übernahme der Gilde Brauerei ("Hasseröder") durch
die belgische Interbrew wird seit kurzem wird über den Einstieg von
Anheuser-Busch bei der Holsten Brauerei spekuliert. Während Holsten in
Norddeutschland stark präsent ist, deckt die Spaten-Bräu den süddeutschen Raum
sehr gut ab. Allerdings ist der Aktienkurs von Holsten seit Jahresbeginn von
EUR 20 auf mittlerweile über EUR 42 angestiegen und daher eher nicht mehr
kaufenswert. Aus der Sicht von "Der Börsendienst" jedoch die Spaten-Aktie ein
klarer Kauf, da die Aktie unterbewertet ist und man in naher Zukunft mit einer
Übernahme rechnen kann.
Der Spaten-Konzern ist in seinen beiden Geschäftsfeldern Getränke und
Immobilien profitabel. Außerdem kann die Münchner Traditionsbrauerei die
bekannten Markenbiere Spaten, Franziskaner und Löwenbräu ihr eigen nennen. In
der Bilanz wird der gesamte Immobilienbesitz lediglich mit EUR 138,5 Mio.
bewertet, eine Bewertung marktnahe Bewertung der ca. 211 tausend qm ergibt
einen Wert von 510 bis 660 Mio. EUR. Darüber hinaus hält Spaten-Bräu eine
Beteiligung an der Dinkelacker AG, die derzeit ca. 105 Mio. EUR wert ist.
Aktuell wird die Gesellschaft lediglich mit ca. 800 Mio. EUR bewertet. Eine
Übernehmer bekommt das Brauereigeschäft derzeit nahezu geschenkt.
Einiges deutet darauf hin, dass die Spaten-Bräu ihre Eigenständigkeit aufgeben
wird und zusammen mit einem größeren Partner kooperiert bzw. übernommen wird.
Der Vorstandsvorsitzende der Spaten-Bräu Jobst Kayser-Eichberg ließ auf der
letzten Hauptversammlung mit dem Hinweis auf den Strukturwandel in der
Braubranche verlauten, dass "man Kooperationen nicht mehr ausschließen kann".
Für Spaten-Bräu wäre ein international vertriebsstarker Partner ideal, könnte
dieser z.B. den Vertrieb von Löwenbräu in den USA übernehmen.
"Der Börsendienst" geht mittelfristig von einer Übernahme bzw. Einstieg eines
strategischen Partners oder der Abspaltung des Immobilienbesitzes -nach Vorbild
der Löwenbräu- aus.
Ein ausführlicher Bericht ist der aktuellen Ausgabe (Nr. 31) von "Der
Börsendienst" zu entnehmen. Sie ist auf der Website www.derboersendienst.de
erhältlich.
Aller guten Dinge sind drei Deshalb auch hier nochmal der Artikel aus der SZ und mein Posting aus den anderen Threads. Ich bin mittlerwele raus aus BuB bzw. Holsten und habe in Spaten geswitcht, weil das EINDEUTIG die höheren Chancen verspricht. Klar sind bei Holsten und BuB noch 10-20 % drin, doch könnte Spaten auf dem Level ja vielleicht sehr viel mehr bringen, wenn `ne Übernahme kommt. Was denkt Ihr über Spaten?
____________________________________
Ich habe vorhin im Netz eine sehr interessante Beobachtung gemacht. User "Ahnung" hatte in den anderen Thread eine T&S-Übersicht aus Frankfurt reinkopiert. Vielen Dank! Fällt Euch was auf? Ab dem 17. Juli 2003 explodierten plötzlich die Umsätze und der Kurs stieg bis auf 2000! Was könnte passiert sein?
In der Münchner Heimatzeitung, der Süddeutschen Zeitung, gab es genau an diesem 17. Juli 2003 (habe es im Online-Archiv unter www.sueddeutsche.de recherchiert!) einen Artikel über den "Münchner Bier-Engpass" und das "Kleingedruckte" hat es echt in sich.
Der Bierausstoß der Spaten-Brauerei hat sich demnach in den ersten 4 Biergarten-Monaten um mindestens zehn Prozent erhöht. Auf das Gesamtjahr gerechnet soll sich der Bierausstoß der Spaten-Gruppe um 3 bis 5 % erhöhen (!!!) - und das in einer Zeit, in der alle anderen Brauer übers Dosenpfand jammern...
Ist es Zufall, daß ab diesem Tag dann die Umsätze explodierten? Haben sich da einige grosse Adressen eingdeckt? Das waren ja offenbar keine Rentner, die beim Lesen der SZ über diesen Abssatz gestolpert sind
Wenn ich ein ausländischer Multi wäre, würde ich lieber die SpatenBräu mit ihren Top-Marken Spaten, Löwenbräu und Franziskaner schlucken als die "Holsten-Billigbiere". Weizenbiere sind eh die einzigen Biere, die noch hohe Zuwachsraten versprechen und auch ausserhalb Bayerns immer beliebter werden. Warum wohl hat BuB die Tucher geschluckt??? Vieles deutet auf eine Übernahme hin, zu groß waren die Umsätze der letzten Wochen. Addiert man die anderen Plätze noch dazu, wurden Aktien im zweistelligen Mio.-Eurobetrag gahandelt!!!
Ich müßte ja lachen, wenn die bisher total unbekannte Spatenbräu noch vor allen anderen (BuB, Holsten) geschluckt wird
Zunächst aber die T&S-Tabelle:
#16 von Ahnung? 30.07.03 19:42:52 Beitrag Nr.: 10.286.006 10286006
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben SEDLMAYR S.-FR.KGAAO.N.
Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
29.07.2003 2.005,00 2.005,00 1.945,00 1.949,00 168 Stück
28.07.2003 2.040,00 2.040,00 1.920,00 2.000,00 358
25.07.2003 2.000,00 2.005,00 1.990,00 2.000,00 340
24.07.2003 2.005,00 2.008,00 1.975,00 2.000,00 591
23.07.2003 1.891,00 2.150,00 1.891,00 1.975,00 492
22.07.2003 1.835,00 1.875,00 1.835,00 1.875,00 23
21.07.2003 1.895,00 1.896,00 1.850,00 1.850,00 310
18.07.2003 1.880,00 2.000,00 1.850,00 1.850,00 335
17.07.2003 1.830,00 1.870,00 1.830,00 1.850,00 541
16.07.2003 1.830,00 1.850,00 1.830,00 1.850,00 20
15.07.2003 1.870,00 1.870,00 1.830,00 1.830,00 20
14.07.2003 1.870,00 1.870,00 1.870,00 1.870,00 0
11.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
10.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
09.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
08.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
07.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
04.07.2003 1.880,00 1.880,00 1.850,00 1.850,00 14
03.07.2003 1.880,00 1.880,00 1.880,00 1.880,00 0
________________________________--
Und jetzt der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 17. Juli 2003:
17.07.2003 17:04 Uhr
Brauereien
München droht ein Bier-Engpass
Wie schön das Wetter in den vergangenen Wochen war, sieht man auch den Bierkellern an: Die sind nämlich leer.
von Astrid Becker
Ob bei Augustiner, der Spaten-Franziskaner-Gruppe oder Paulaner – bei den Münchner Brauereien wird derzeit rund um die Uhr unter Hochdruck gebraut. „Schönes Wetter hat immer einen positiven Einfluss auf den Bierausstoß“, sagt Augustiner-Chef Gerhard Ohneis.
Die Biergärten würden wohl am stärksten von dem erhöhten Flüssigkeitsbedarf der Münchner profitieren, meint er, „jedoch trinken die Menschen bei einer Witterung wie dieser erfahrungsgemäß auch mehr Bier daheim“. Liefer- oder Produktionsprobleme gebe es bei Augustiner zwar noch nicht, aber: „Unsere Kapazitätsgrenzen sind erreicht. Wir müssen uns ganz schön anstrengen, um das Bier noch herzukriegen.“
Ohneis hält vor allem die Lagerzeit für Bier von vier Wochen für das größte Problem. „Wir werden bei der Qualität unseres Bieres keinerlei Abstriche machen – aber es ist nunmal so: Wenn mehr Bier produziert wird, braucht man auch mehr Platz, um es zu lagern.“
Und dieser Platz sei irgendwann ausgeschöpft. Anders als andere Münchner Brauerei-Chefs hat Ohneis zumindest kein Problem in Sachen Leergut. „Wir haben als einzige Brauerei noch die etwas kürzere und gedrungenere Euro-Flasche – uns kann man also keine Flaschen abziehen.“
Alle anderen Münchner Brauereien füllen ihr Bier mittlerweile in die so genannte NRW-Flasche ab – auch Paulaner. Bisher gab es auf dem Gelände der Brauerei immer einen „Leergut-Puffer für zwei Tage“, wie Heinz Aschberger, Paulaner-Sprecher, erzählt. Doch dieser Puffer reicht offenbar angesichts der stark gestiegenen Nachfrage nicht mehr aus. „Viele kaufen sich einfach mehr Kästen und bringen sie nicht gleich zurück.“
Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Professor Wolfgang Salewski, habe daher eine speziell ausgebildete Task Force eingerichtet, die in ganz Europa nach Leergut fahndet, um auch weiterhin die rechtzeitige Versorgung mit Bier sicherstellen zu können, sagt Aschberger.
Dass die Nachfrage nach Bier deutlich gestiegen sei, bestätigt auch der Vorstand der Löwenbräu AG und Geschäftsführer der Spaten-Franziskaner-Gruppe Karl-Heinz Knoll. Er ist der einzige Brauereichef, der bereits Zahlen vorlegen kann. So habe sich der Bierausstoß seiner Brauerei für die vier Biergarten-Monate um mindestens zehn Prozent erhöht. „Auf das Gesamtjahr gerechnet, wird sich das schöne Wetter mit einem um drei bis fünf Prozent erhöhten Bierausstoß bemerkbar machen“, sagt er.
Eine Prognose, die für alle Münchner Brauereien gelten könnte. Von Liefer-, Produktions- oder gar Lagerschwierigkeiten will er allerdings nichts wissen. „Wir haben es bisher noch immer geschafft.“
Von den Biergarten-Wirten der Stadt ist jedoch zu erfahren, dass in diesem Sommer immer wieder geringere Mengen an Getränken geliefert worden seien als bestellt. Nicht nur die Brauereien, sondern auch Mineralwasserkonzerne, die Weinhändler oder selbst Coca-Cola hätten damit Probleme: „Weil die Flaschen meist im Ausland verschwinden“, meint beispielsweise Harald Weber vom „Franziskanergarten“.
Erst am Montag habe er mit einer Lieferung von 4000 Litern Bier gerechnet. „Bekommen haben wir aber nur 3000.“ Er vermutet logistische Schwierigkeiten: „Die Brauereien haben oft zu wenig Laster.Und in einen Lkw passen nur 6000 Liter, wenn jeder Wirt mehr Bier braucht, dann kann die Lieferung ja nicht mehr funktionieren.“
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Ich habe vorhin im Netz eine sehr interessante Beobachtung gemacht. User "Ahnung" hatte in den anderen Thread eine T&S-Übersicht aus Frankfurt reinkopiert. Vielen Dank! Fällt Euch was auf? Ab dem 17. Juli 2003 explodierten plötzlich die Umsätze und der Kurs stieg bis auf 2000! Was könnte passiert sein?
In der Münchner Heimatzeitung, der Süddeutschen Zeitung, gab es genau an diesem 17. Juli 2003 (habe es im Online-Archiv unter www.sueddeutsche.de recherchiert!) einen Artikel über den "Münchner Bier-Engpass" und das "Kleingedruckte" hat es echt in sich.
Der Bierausstoß der Spaten-Brauerei hat sich demnach in den ersten 4 Biergarten-Monaten um mindestens zehn Prozent erhöht. Auf das Gesamtjahr gerechnet soll sich der Bierausstoß der Spaten-Gruppe um 3 bis 5 % erhöhen (!!!) - und das in einer Zeit, in der alle anderen Brauer übers Dosenpfand jammern...
Ist es Zufall, daß ab diesem Tag dann die Umsätze explodierten? Haben sich da einige grosse Adressen eingdeckt? Das waren ja offenbar keine Rentner, die beim Lesen der SZ über diesen Abssatz gestolpert sind
Wenn ich ein ausländischer Multi wäre, würde ich lieber die SpatenBräu mit ihren Top-Marken Spaten, Löwenbräu und Franziskaner schlucken als die "Holsten-Billigbiere". Weizenbiere sind eh die einzigen Biere, die noch hohe Zuwachsraten versprechen und auch ausserhalb Bayerns immer beliebter werden. Warum wohl hat BuB die Tucher geschluckt??? Vieles deutet auf eine Übernahme hin, zu groß waren die Umsätze der letzten Wochen. Addiert man die anderen Plätze noch dazu, wurden Aktien im zweistelligen Mio.-Eurobetrag gahandelt!!!
Ich müßte ja lachen, wenn die bisher total unbekannte Spatenbräu noch vor allen anderen (BuB, Holsten) geschluckt wird
Zunächst aber die T&S-Tabelle:
#16 von Ahnung? 30.07.03 19:42:52 Beitrag Nr.: 10.286.006 10286006
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Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
29.07.2003 2.005,00 2.005,00 1.945,00 1.949,00 168 Stück
28.07.2003 2.040,00 2.040,00 1.920,00 2.000,00 358
25.07.2003 2.000,00 2.005,00 1.990,00 2.000,00 340
24.07.2003 2.005,00 2.008,00 1.975,00 2.000,00 591
23.07.2003 1.891,00 2.150,00 1.891,00 1.975,00 492
22.07.2003 1.835,00 1.875,00 1.835,00 1.875,00 23
21.07.2003 1.895,00 1.896,00 1.850,00 1.850,00 310
18.07.2003 1.880,00 2.000,00 1.850,00 1.850,00 335
17.07.2003 1.830,00 1.870,00 1.830,00 1.850,00 541
16.07.2003 1.830,00 1.850,00 1.830,00 1.850,00 20
15.07.2003 1.870,00 1.870,00 1.830,00 1.830,00 20
14.07.2003 1.870,00 1.870,00 1.870,00 1.870,00 0
11.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
10.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
09.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
08.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
07.07.2003 1.850,00 1.850,00 1.850,00 1.850,00 0
04.07.2003 1.880,00 1.880,00 1.850,00 1.850,00 14
03.07.2003 1.880,00 1.880,00 1.880,00 1.880,00 0
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Und jetzt der Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 17. Juli 2003:
17.07.2003 17:04 Uhr
Brauereien
München droht ein Bier-Engpass
Wie schön das Wetter in den vergangenen Wochen war, sieht man auch den Bierkellern an: Die sind nämlich leer.
von Astrid Becker
Ob bei Augustiner, der Spaten-Franziskaner-Gruppe oder Paulaner – bei den Münchner Brauereien wird derzeit rund um die Uhr unter Hochdruck gebraut. „Schönes Wetter hat immer einen positiven Einfluss auf den Bierausstoß“, sagt Augustiner-Chef Gerhard Ohneis.
Die Biergärten würden wohl am stärksten von dem erhöhten Flüssigkeitsbedarf der Münchner profitieren, meint er, „jedoch trinken die Menschen bei einer Witterung wie dieser erfahrungsgemäß auch mehr Bier daheim“. Liefer- oder Produktionsprobleme gebe es bei Augustiner zwar noch nicht, aber: „Unsere Kapazitätsgrenzen sind erreicht. Wir müssen uns ganz schön anstrengen, um das Bier noch herzukriegen.“
Ohneis hält vor allem die Lagerzeit für Bier von vier Wochen für das größte Problem. „Wir werden bei der Qualität unseres Bieres keinerlei Abstriche machen – aber es ist nunmal so: Wenn mehr Bier produziert wird, braucht man auch mehr Platz, um es zu lagern.“
Und dieser Platz sei irgendwann ausgeschöpft. Anders als andere Münchner Brauerei-Chefs hat Ohneis zumindest kein Problem in Sachen Leergut. „Wir haben als einzige Brauerei noch die etwas kürzere und gedrungenere Euro-Flasche – uns kann man also keine Flaschen abziehen.“
Alle anderen Münchner Brauereien füllen ihr Bier mittlerweile in die so genannte NRW-Flasche ab – auch Paulaner. Bisher gab es auf dem Gelände der Brauerei immer einen „Leergut-Puffer für zwei Tage“, wie Heinz Aschberger, Paulaner-Sprecher, erzählt. Doch dieser Puffer reicht offenbar angesichts der stark gestiegenen Nachfrage nicht mehr aus. „Viele kaufen sich einfach mehr Kästen und bringen sie nicht gleich zurück.“
Der Vorsitzende der Geschäftsführung, Professor Wolfgang Salewski, habe daher eine speziell ausgebildete Task Force eingerichtet, die in ganz Europa nach Leergut fahndet, um auch weiterhin die rechtzeitige Versorgung mit Bier sicherstellen zu können, sagt Aschberger.
Dass die Nachfrage nach Bier deutlich gestiegen sei, bestätigt auch der Vorstand der Löwenbräu AG und Geschäftsführer der Spaten-Franziskaner-Gruppe Karl-Heinz Knoll. Er ist der einzige Brauereichef, der bereits Zahlen vorlegen kann. So habe sich der Bierausstoß seiner Brauerei für die vier Biergarten-Monate um mindestens zehn Prozent erhöht. „Auf das Gesamtjahr gerechnet, wird sich das schöne Wetter mit einem um drei bis fünf Prozent erhöhten Bierausstoß bemerkbar machen“, sagt er.
Eine Prognose, die für alle Münchner Brauereien gelten könnte. Von Liefer-, Produktions- oder gar Lagerschwierigkeiten will er allerdings nichts wissen. „Wir haben es bisher noch immer geschafft.“
Von den Biergarten-Wirten der Stadt ist jedoch zu erfahren, dass in diesem Sommer immer wieder geringere Mengen an Getränken geliefert worden seien als bestellt. Nicht nur die Brauereien, sondern auch Mineralwasserkonzerne, die Weinhändler oder selbst Coca-Cola hätten damit Probleme: „Weil die Flaschen meist im Ausland verschwinden“, meint beispielsweise Harald Weber vom „Franziskanergarten“.
Erst am Montag habe er mit einer Lieferung von 4000 Litern Bier gerechnet. „Bekommen haben wir aber nur 3000.“ Er vermutet logistische Schwierigkeiten: „Die Brauereien haben oft zu wenig Laster.Und in einen Lkw passen nur 6000 Liter, wenn jeder Wirt mehr Bier braucht, dann kann die Lieferung ja nicht mehr funktionieren.“
Der Kurs zockelt so langsam nach oben - Deckel scheint weg zu sein.
Besonders erfreulich ist die tolle Absatzentwicklung in Dt.
Wenn Anheuser oder SAB-Miller eine dt. Brauerei mit Marken kaufen wollen, dann doch eine, deren Marken in USA bekannt sind. Das ist am besten und günstigsten mit Sedlmayr: Löwenbräu, das kennt man in den USA, sogar fast jeder Japaner. Wie schon geschrieben, die Hellbiere gewinnen Marktanteile.
Unklar ist mir allerdings, wie eine solche Übernahme aussehen könnte. Ich vermute, wir erhalten nach Verkauf der Biersparte eine Sonderausschüttung des Verkaufserlöses (nicht nur des Buchgewinns). Dann sind alle zufrieden.
Evt. wird sogar die Aktie von den Großaktionären danach von der Börse genommen.
Der avisierte Kaufpreis für die Biersparte dürfte sich auf Beck´s Niveau bewegen. Da der GB 2002 noch nicht bei mir angekommen ist, kann jemand mal die Bierumsätze 2002 inkl. der Stuttgarter Tochter Dinkelacker angeben?
CU, goldmine
Besonders erfreulich ist die tolle Absatzentwicklung in Dt.
Wenn Anheuser oder SAB-Miller eine dt. Brauerei mit Marken kaufen wollen, dann doch eine, deren Marken in USA bekannt sind. Das ist am besten und günstigsten mit Sedlmayr: Löwenbräu, das kennt man in den USA, sogar fast jeder Japaner. Wie schon geschrieben, die Hellbiere gewinnen Marktanteile.
Unklar ist mir allerdings, wie eine solche Übernahme aussehen könnte. Ich vermute, wir erhalten nach Verkauf der Biersparte eine Sonderausschüttung des Verkaufserlöses (nicht nur des Buchgewinns). Dann sind alle zufrieden.
Evt. wird sogar die Aktie von den Großaktionären danach von der Börse genommen.
Der avisierte Kaufpreis für die Biersparte dürfte sich auf Beck´s Niveau bewegen. Da der GB 2002 noch nicht bei mir angekommen ist, kann jemand mal die Bierumsätze 2002 inkl. der Stuttgarter Tochter Dinkelacker angeben?
CU, goldmine
Wenn man mal eine ähnliche Bewertung wie Gilde unterstellt, das waren € 580 Mio schuldenfrei, dann könnte für Spaten, Franziskaner, Löwenbräu und Dinkelacker > € 600 Mio oder > € 1.500 pro Aktie fällig werden. Ich würde das nach Erhalt des GB oder den Infos (Umsatz, Umsatz Dinkelacker, EBITDA) aktualisieren.
Unabhängig von den Gewinnen ist aber das o.g. Markenportfolio ungleich werthaltiger als Gilde mit Hasseröder Premium Pils - wer kennt das schon außerhalb von Dt.? Daher wäre hier eine Bewertung analog zu Tsingtao Brewery oder Beck´s realistisch.
Mit dem Wert der Sedlmayr als Immoaktie von ca. € 1.500 + wären wir also bei Kursen von über € 3.000.
Ob man in Dt. die schwachen Holsten Marken und das Dosen- und Handelsgeschäft braucht, kann ich nicht beurteilen, bezweifle es aber. Die Alternative BuB mit Tucher - das halte ich für einen guten Witz: Tucher who?
CU, goldmine
Unabhängig von den Gewinnen ist aber das o.g. Markenportfolio ungleich werthaltiger als Gilde mit Hasseröder Premium Pils - wer kennt das schon außerhalb von Dt.? Daher wäre hier eine Bewertung analog zu Tsingtao Brewery oder Beck´s realistisch.
Mit dem Wert der Sedlmayr als Immoaktie von ca. € 1.500 + wären wir also bei Kursen von über € 3.000.
Ob man in Dt. die schwachen Holsten Marken und das Dosen- und Handelsgeschäft braucht, kann ich nicht beurteilen, bezweifle es aber. Die Alternative BuB mit Tucher - das halte ich für einen guten Witz: Tucher who?
CU, goldmine
War jemand auf der letzten Hauptversammlung?
@goldmine
Woher der Sinneswandel? In einem anderen
Thread meintest Du noch etwas über 2000 € wären max.
Woher der Sinneswandel? In einem anderen
Thread meintest Du noch etwas über 2000 € wären max.
@sternenstaub
Ich sagte, Kurs bei Verkauf über € 2.000.
Hatte die Immos niedriger geschätzt und war damals skeptisch bezogen auf die Verkaufsabsichten. Immerhin dreht es sich hier nicht um den Verkauf der AG, sondern der Biersparte.
CU, goldmine
Ich sagte, Kurs bei Verkauf über € 2.000.
Hatte die Immos niedriger geschätzt und war damals skeptisch bezogen auf die Verkaufsabsichten. Immerhin dreht es sich hier nicht um den Verkauf der AG, sondern der Biersparte.
CU, goldmine
@goldmine
Stutzig macht mich, dass der Kurs nicht steigt.
D.h. doch da verkauft jemand massiv um die 2000 €.
Dem werden die Empfehlungen von Extrachance und
Der Börsendienst sehr gelegen gekommen sein.
Witzigerweise sind beide Dienste kostenpflichtig und
ich bezieh sie kostenlos.
Stutzig macht mich, dass der Kurs nicht steigt.
D.h. doch da verkauft jemand massiv um die 2000 €.
Dem werden die Empfehlungen von Extrachance und
Der Börsendienst sehr gelegen gekommen sein.
Witzigerweise sind beide Dienste kostenpflichtig und
ich bezieh sie kostenlos.
Das Interessante ist auch, dass die angebotenen Stückzahlen auch immer mal wieder rausgenommen werden. Z.B. über 100 Stück im Angebot, dann später nicht mehr. Sieht nach Abschreckung aus. Für mich ein Drücken des möglichen Übernahmepreises oder der Hauptaktionär will erst noch genügend Stücke einsammeln, um sein Paket so zu vergrößern und dieses dann eventuell zu einem höheren Preis veräußern zu können.
... dabei krabbelt der Kurs langsam rauf.
Ein Übernahmeangebot ist doch erst die 2. Frage. Zunächst geht es um den Verkauf der Biersparte. Danach hätten die Großaktionäre ggf. ein Interesse am going private. Dazu wäre einiges an cash nötig, weshalb eine Sonderausschüttung wie weiland bei Löwenbräu / Monachia wahrscheinlich ist.
Evt. gibt es ja bereits eine Größenordnung für die Biersparte und die ist jenseits unserer Erwartungen?
CU, goldmine
Ein Übernahmeangebot ist doch erst die 2. Frage. Zunächst geht es um den Verkauf der Biersparte. Danach hätten die Großaktionäre ggf. ein Interesse am going private. Dazu wäre einiges an cash nötig, weshalb eine Sonderausschüttung wie weiland bei Löwenbräu / Monachia wahrscheinlich ist.
Evt. gibt es ja bereits eine Größenordnung für die Biersparte und die ist jenseits unserer Erwartungen?
CU, goldmine
@16 goldmine
Umsatzerlöse Getränke: 269,612 Mio €
Umsatzerlöse Dinkelacker: 121,7 Mio €
Umsatzerlöse Getränke: 269,612 Mio €
Umsatzerlöse Dinkelacker: 121,7 Mio €
Heute gefällt mir, dass die Umsätze bzw. die Einzelumsätze je Kursfeststellung anziehen.
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10:56:11 2.060,00 30
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10:43:25 2.059,00 2
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10:37:39 2.060,00 5
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10:11:49 2.070,00 48
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Zeit Kurs Umsatz
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09:42:54 2.059,00 1
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09:10:34 2.059,00
19:11:20 2.064,50 4
18:53:41 2.064,50 4
18:48:59 2.064,50 4
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16:14:09 2.064,00 2
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15:01:45 2.060,00 21
14:46:37 2.059,90 1
Zeit Kurs Umsatz
14:25:55 2.059,00 2
13:59:18 2.060,00 1
13:28:28 2.060,00 6
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Und was willst Du uns mit Deiner Auflistung sagen ?
Nur Anheuser-Busch hat noch das Zeug für Zukäufe in Deutschland
INGO REICH
HANDELSBLATT, 5.8.2003
DÜSSELDORF. „Die üblichen Verdächtigen“ werden die internationalen Brauriesen genannt, seit auf dem deutschen Biermarkt das Übernahmefieber ausgebrochen ist. Doch außer dem amerikanischen Weltmarktführer Anheuser-Busch (Marke: Bud, Ausstoß: 156 Mill. Hektoliter) trauen Fachleute derzeit keinem anderen Wettbewerber zu, deutsche Brauereien zu schlucken.
Während der niederländische Braugigant Heineken sich hier zu Lande mit seinen Minderheitsbeteiligungen an der Bayerischen Brau-Holding (Paulaner) und an der saarländischen Karlsberg- Gruppe (Mixery) eher still vergnügt, hat sich Interbrew aus dem belgischen Leuwen mit den Marken Beck’s, Hasseröder und Diebels richtig Arbeit aufgeladen. Beide Konzerne müssen jedenfalls ihre Übernahmen erst einmal verdauen.
Die dänische Carlsberg Breweries hat hingegen offenbar eingesehen, dass Deutschland ein ganz spezieller Biermarkt ist, und sich nach langen, wenig ertragreichen Jahren von der Mönchengladbacher Hannen- Brauerei wieder getrennt. „Nur in China und in Deutschland haben wir kein Geld verdient“, räumte kürzlich Carlsberg-Chef Nils S. Andersen auf dem Deutschen Brauertag in Hamburg ein. Für einen strategischen Ausbau des Deutschland- Geschäftes fehlt den Dänen schlicht das nötige Geld. Denn als „mittelständischer internationaler Brauer“, so Andersen, könne man sich nicht „unendlich viel Kapital“ beschaffen, auch nicht an der Börse.
Die Kaufempfehlungen der Analysten halten sich für diese drei Braukonzerne mit Deutschlanderfahrung in Grenzen. Zumal Heineken die Anleger vor wenigen Wochen mit der Meldung schockte, dass der Konzern zum ersten Mal die selbst gesteckten Wachstumsziele wohl nicht erreichen werde. Außerdem schlägt die Übernahme der Österreichischen Brau-Beteiligungs-AG (BBAG) bereits mit 1,9 Mrd. Euro zu Buche. Die Analysten der Credit Suisse First Boston (CSFB) stuften die Aktie auf „underperform“ (unterdurchschnittlich) herunter, zumal auch das US-Geschäft der Niederländer schwächelt. Seit Jahresbeginn verlor die Heineken-Aktie an der Amsterdamer Börse rund 15 %.
Auch Interbrew muss sich nach einer teuren Akquisitionstour – allein die Übernahme der Bremer Brauerei Beck & Co kostete 1,7 Mrd. Euro – erst einmal sortieren. Fünf Monate nach seinem Einstieg an der Spitze des belgischen Brauereikonzerns zeigt Vorstandschef John Brock seinen Kollegen, wer Herr im Hause ist, und baut nun seinen Vorstand um. Unter anderem muss Finanzchef Luc Missorten gehen.
Branchenexperten wie Richard Withagen, Analyst bei Delta Lloyd Securities, honorieren harte Maßnahmen. Der Kurs der Aktie liegt trotz leichter Erholung aber immer noch fast ein Drittel unter dem Börsenwert vor einem Jahr.
Ein ähnliches Trauerspiel bietet derzeit der britische Braukonzern Scottish & Newcastle (S&N). „Verkaufen“, rät ING-Analyst Gerard Rijk, auch wenn jetzt zwei Londoner Milliardäre ihr Interesse an der Gastronomie-Sparte des Konzerns signalisiert haben. Die S&N-Pubs sollen für mindestens 2,3 Mrd. Pfund den Besitzer wechseln.
Richtig zufrieden kann derzeit nur Anheuser-Busch sein. Im zweiten Quartal steigerte der US-Braugigant seinen Nettogewinn um 7,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Weiteres Wachstum könnte auch außerhalb der USA erzielt werden. Deshalb halten Branchenexperten einen „Doppelschlag“ von Anheuser-Busch in Deutschland nicht mehr für ausgeschlossen. Mit der Übernahme der zum Verkauf stehenden Brau und Brunnen AG und der Holsten Brauerei AG könnte sich der Brauriese auf einen Streich fast 20 % des deutschen Biermarktes sichern, falls der Bielefelder Oetker-Konzern nicht zum Zuge kommen sollte. Nebenher sollen derzeit Verhandlungen laufen mit der tschechischen Brauerei Budejovicky Budvar (Budweiser) und der Bitburger Brauerei, die bisher wegen der Namensähnlichkeiten die Verwendung der US-Marke „Bud“ in Europa gerichtlich verhinderten.
Eine großangelegte Werbeoffensive haben die Amerikaner schon vorbereitet: Es besteht bereits eine Partnerschaft mit dem Weltfußballverband FIFA für die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Außerdem stieg der Braugigant jetzt für 75 Mill. Euro als Großsponsor des Williams-BMW-Teams in die Formel 1 ein. Beide Sportarten genießen vor allem außerhalb der USA große Popularität.
INGO REICH
HANDELSBLATT, 5.8.2003
DÜSSELDORF. „Die üblichen Verdächtigen“ werden die internationalen Brauriesen genannt, seit auf dem deutschen Biermarkt das Übernahmefieber ausgebrochen ist. Doch außer dem amerikanischen Weltmarktführer Anheuser-Busch (Marke: Bud, Ausstoß: 156 Mill. Hektoliter) trauen Fachleute derzeit keinem anderen Wettbewerber zu, deutsche Brauereien zu schlucken.
Während der niederländische Braugigant Heineken sich hier zu Lande mit seinen Minderheitsbeteiligungen an der Bayerischen Brau-Holding (Paulaner) und an der saarländischen Karlsberg- Gruppe (Mixery) eher still vergnügt, hat sich Interbrew aus dem belgischen Leuwen mit den Marken Beck’s, Hasseröder und Diebels richtig Arbeit aufgeladen. Beide Konzerne müssen jedenfalls ihre Übernahmen erst einmal verdauen.
Die dänische Carlsberg Breweries hat hingegen offenbar eingesehen, dass Deutschland ein ganz spezieller Biermarkt ist, und sich nach langen, wenig ertragreichen Jahren von der Mönchengladbacher Hannen- Brauerei wieder getrennt. „Nur in China und in Deutschland haben wir kein Geld verdient“, räumte kürzlich Carlsberg-Chef Nils S. Andersen auf dem Deutschen Brauertag in Hamburg ein. Für einen strategischen Ausbau des Deutschland- Geschäftes fehlt den Dänen schlicht das nötige Geld. Denn als „mittelständischer internationaler Brauer“, so Andersen, könne man sich nicht „unendlich viel Kapital“ beschaffen, auch nicht an der Börse.
Die Kaufempfehlungen der Analysten halten sich für diese drei Braukonzerne mit Deutschlanderfahrung in Grenzen. Zumal Heineken die Anleger vor wenigen Wochen mit der Meldung schockte, dass der Konzern zum ersten Mal die selbst gesteckten Wachstumsziele wohl nicht erreichen werde. Außerdem schlägt die Übernahme der Österreichischen Brau-Beteiligungs-AG (BBAG) bereits mit 1,9 Mrd. Euro zu Buche. Die Analysten der Credit Suisse First Boston (CSFB) stuften die Aktie auf „underperform“ (unterdurchschnittlich) herunter, zumal auch das US-Geschäft der Niederländer schwächelt. Seit Jahresbeginn verlor die Heineken-Aktie an der Amsterdamer Börse rund 15 %.
Auch Interbrew muss sich nach einer teuren Akquisitionstour – allein die Übernahme der Bremer Brauerei Beck & Co kostete 1,7 Mrd. Euro – erst einmal sortieren. Fünf Monate nach seinem Einstieg an der Spitze des belgischen Brauereikonzerns zeigt Vorstandschef John Brock seinen Kollegen, wer Herr im Hause ist, und baut nun seinen Vorstand um. Unter anderem muss Finanzchef Luc Missorten gehen.
Branchenexperten wie Richard Withagen, Analyst bei Delta Lloyd Securities, honorieren harte Maßnahmen. Der Kurs der Aktie liegt trotz leichter Erholung aber immer noch fast ein Drittel unter dem Börsenwert vor einem Jahr.
Ein ähnliches Trauerspiel bietet derzeit der britische Braukonzern Scottish & Newcastle (S&N). „Verkaufen“, rät ING-Analyst Gerard Rijk, auch wenn jetzt zwei Londoner Milliardäre ihr Interesse an der Gastronomie-Sparte des Konzerns signalisiert haben. Die S&N-Pubs sollen für mindestens 2,3 Mrd. Pfund den Besitzer wechseln.
Richtig zufrieden kann derzeit nur Anheuser-Busch sein. Im zweiten Quartal steigerte der US-Braugigant seinen Nettogewinn um 7,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Weiteres Wachstum könnte auch außerhalb der USA erzielt werden. Deshalb halten Branchenexperten einen „Doppelschlag“ von Anheuser-Busch in Deutschland nicht mehr für ausgeschlossen. Mit der Übernahme der zum Verkauf stehenden Brau und Brunnen AG und der Holsten Brauerei AG könnte sich der Brauriese auf einen Streich fast 20 % des deutschen Biermarktes sichern, falls der Bielefelder Oetker-Konzern nicht zum Zuge kommen sollte. Nebenher sollen derzeit Verhandlungen laufen mit der tschechischen Brauerei Budejovicky Budvar (Budweiser) und der Bitburger Brauerei, die bisher wegen der Namensähnlichkeiten die Verwendung der US-Marke „Bud“ in Europa gerichtlich verhinderten.
Eine großangelegte Werbeoffensive haben die Amerikaner schon vorbereitet: Es besteht bereits eine Partnerschaft mit dem Weltfußballverband FIFA für die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Außerdem stieg der Braugigant jetzt für 75 Mill. Euro als Großsponsor des Williams-BMW-Teams in die Formel 1 ein. Beide Sportarten genießen vor allem außerhalb der USA große Popularität.
Nachdem AnheuserBusch aus dem Spiel zu sein scheint, ist die unmittelbare Überphantasie wohl raus.
Ein, zwei Tage danach war der Umsatz auch recht dünn, doch tägliche 150 bis 200 gehandelte Aktien, sind im Vergleich zu den vorherigen Monaten in denen auch mal gar nix lief recht stark. Wer kauft denn hier? Alles Private?
Größere Kauforder könnten wohl wegen des insgesamt sehr dünnen Handels wohl kaum über den Markt platziert werden.
Ein, zwei Tage danach war der Umsatz auch recht dünn, doch tägliche 150 bis 200 gehandelte Aktien, sind im Vergleich zu den vorherigen Monaten in denen auch mal gar nix lief recht stark. Wer kauft denn hier? Alles Private?
Größere Kauforder könnten wohl wegen des insgesamt sehr dünnen Handels wohl kaum über den Markt platziert werden.
glaubt ihr nicht, dass hier im allgemeinen versucht wird aus dem Bierhype auch noch einen kleinen Gewinn zu ziehen ? Ich meine, irgendjemand verkauft hier doch wie verrueckt und die die kaufen sind wohl ziemlich viele kleine wegen der Empfehlung. Trotzdem steigt der Kurs ueberhaupt nicht. Bin da etwas skeptisch...
@docschook - Quelle??
"Nachdem AnheuserBusch aus dem Spiel zu sein scheint, ist die unmittelbare Überphantasie wohl raus."
Selbst wenn Heinecken sucht auch noch und hat bei Holsten sowie B+B abgewinkt.
"Nachdem AnheuserBusch aus dem Spiel zu sein scheint, ist die unmittelbare Überphantasie wohl raus."
Selbst wenn Heinecken sucht auch noch und hat bei Holsten sowie B+B abgewinkt.
Keine Quelle!
Oder hat er den Artikel nicht richtig gelesen???
@oasenfred,vmin
Bei Gerüchten ist eine Quelle immer schwer auszumachen. AnheuserBusch kam meines Wissens nur ins Gespräch, weil ein Holstenpaket von Eisenbeiss am Markt vorbei platziert werden sollte.
Der amerikanische Zwischenhändler wollte angeblich ein Paket schnüren bei dem nicht nur Nord- und Westdeutschland (Holsten) inbegriffen ist sondern auch das trinkfeste Süddeutschland.
Damit war Spatenräu im Gespräch! Viele der großen Bierbrauerein sind schon in Deutschland vertreten, ebenso Heinecken.
Vor einer möglichen Übernahme steht dann sicherlich erst auch noch die Aufspaltung des Konzerns in den Immobilien- und Getränkebereich.
@katak
Du scheinst recht zu haben: Die größeren Pakete, die auch heute Umgehen sind fast alle bezahlt Brief!
Bei Gerüchten ist eine Quelle immer schwer auszumachen. AnheuserBusch kam meines Wissens nur ins Gespräch, weil ein Holstenpaket von Eisenbeiss am Markt vorbei platziert werden sollte.
Der amerikanische Zwischenhändler wollte angeblich ein Paket schnüren bei dem nicht nur Nord- und Westdeutschland (Holsten) inbegriffen ist sondern auch das trinkfeste Süddeutschland.
Damit war Spatenräu im Gespräch! Viele der großen Bierbrauerein sind schon in Deutschland vertreten, ebenso Heinecken.
Vor einer möglichen Übernahme steht dann sicherlich erst auch noch die Aufspaltung des Konzerns in den Immobilien- und Getränkebereich.
@katak
Du scheinst recht zu haben: Die größeren Pakete, die auch heute Umgehen sind fast alle bezahlt Brief!
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