Hier fing mein Leben an und hier hört alles auf. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.09.03 17:09:48 von
neuester Beitrag 12.07.04 16:21:44 von
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Hallo @all
mit Caly fing ich an zu schreiben
und kam dann allmählich zu den Reimen.
jetzt stehe ich hier vorm Abgrund
und komme nicht mehr weiter.
Ich wollte nur mal Hallo sagen
und als nächstes einen kleinen
Schritt nach vorne wagen.
Ich habe einen Fehler gemacht
aber nicht die Chance erhalten
ihn wieder gut zu machen, nun
habe ich dadurch einen Freund
verloren, dadurch ist etwas in
mir gestorben.
Ich wollte Euch diese nur bekunden
noch in diesen Sekunden, werde ich
von Euch gehn.
Und wenn Ihr nach mir Ruft
Ihr werdet meinen Namen hier
nicht mehr sehn.
Für wie lange, das kann ich Euch
nicht sagen da müsst Ihr schon
die Zukunft fragen.
Hier meine zuletzt geschriebenen und noch
unveröffentlichten Gedichte.
------------------------------------------------------------
Wenn die Eltern keine Arbeit haben, sozial am Ende sind, spürt es oft das Kind.
Kinder unter sich, sind hart und unberechenbar, naiv und ehrlich, doch das ist
nicht weiter gefährlich.
Steigende Gewalt in den Familien, ausgelöst durch Arbeitslosigkeit und fehlenden
Perspektiven, spürt so das Kind die folgende Verrohung, welches anfängt mit einer
Drohung, endet meist mit Folter und Gewalt.
...................... Kindesfolter........................
Misshandelt und gepeinigt, von deinem eigen
Fleisch und Blut, du warst für einen Moment
nicht nach dem Willen deiner Eltern, sie
verspürten nur noch Wut.
So klein und unerfahren wie du bist, verstehst
du sie auch nicht.
Wolltest doch nur toben, frei sein wie ein Kind,
doch zur Strafe bekommst du Schläge und verstehst
noch nicht mal deren Sinn.
Wirst an Händen und Füßen gefesselt und weißt
nicht wie dir geschieht.
Endlos lange wirst du geschlagen, unvorstellbare
Schmerzen , kaum zu ertragen, Blutergüsse,
Schwellungen heiße Glut auf deiner Haut,
du bist der Ohmacht nahe, dein Körper will sich
wehren, doch die blutigen Fesseln, zerspringen nicht.
Um dich herum wird alles Dunkel, kannst vor lauter
Tränen nichts mehr sehn, deshalb beschließt du in
deinen jungen Jahren, schon in den Himmel zu gehen.
Deine Peiniger können nicht genug bekommen, im Wahn
prügeln sie endlos lange auf dich ein, dein Herz hat
aufgehört zu schlagen, obwohl es ist so klein.
Doch in Zukunft brauchst du diese Menschliche
Gewalt nicht mehr zu spüren, du bist jetzt endlich frei.
Frei wie es ein Kind nur sein kann.
Und Gott hält dich in seinen Armen und da wo du jetzt
bist, wird dir auch niemals Gewalt widerfahren.
..........................Feuer..................
Ein Tag wie jeder andere, nicht bisher
geschah, alles war wie immer, bis zu dem Moment
an dem das Feuer kam.
Alle versuchten zu fliehen, bis sie erkannten, dass es
keinen Ausweg gab, es war für viele, der jüngste Tag
Eine unbedachte Handlung ein falscher Griff.
Die Flammen schossen empor, züngelten, griffen
um sich alles geriet in brannt-alle Menschen im
Hause zum Tode verdammt.
Die Flammen kommen immer näher, ergreifen
und zerfressen dich.
Deine Haut fängt an zu Schmerzen, sie
stinkt widerlich.
Feuer, Schmerzen überall, dein Haar in Flammen
alles brennt, lichterloh
von rauch umgeben, die Flucht scheint aussichtslos.
Dichter Qualm, gefangen in der Feuersbrunst,
kannst vor lauter Rauch nichts sehen, hörst nur
lauter schreien und flehen.
Eingeschlossen im Flammenmeer, Feuer, Funkenflug,
knisterndes rot glühendes Eisen und Holz und in
den Armen hältst du dein Kind, welches schon lange
keine fröhlichen Lieder mehr singt.
Die Flammen fressen immer schneller ganz geschwind,
unerträgliche Hitze, sitzend kauerst du in der Ecke,
fest umschlungen dein einziges und liebstes.
Nun liegst du da und weinst bitterlich, Todes Tränen.
Dann ein Knall, das Fenster springt auf, Hilfe naht
doch du willst nicht gerettet werde, willst viel lieber
mit deinem Kinde sterben.
Starke Arme greifen dich, doch du willst es nicht,
du klammerst dich.
Gedanken schießen dir durch den Kopf
doch jetzt musst du mit deinem Fehler leben
und du weißt jetzt schon, du selbst wirst dir
niemals vergeben.
Ewige Trauer wird dich begleiten, Selbstvorwürfe
werden dich zerreißen.
Ein Leben voller Qualen wartet auf dich, du aber
willst es nicht.
Du sammelst deine Kräfte und reißt dich los.
Vor dir unendliche Qualen, hinter dir der Tod
du rennst zur Tür, eine Feuerwelle erfasst dich
auch deine letzten Tränen vermögen sie nicht zu
löschen.
Die Retter stehen da und können es nicht begreifen
doch dann sehen sie das tote Kind und verstehen
des Selbstmord Sinn.
Was ihnen dann noch bleibt, ist ein Berg voller verkohlter
Leichen und die Erinnerung.
-----------------------------------------------------------
--------Verliebt in Deine Stimme----------
Verliebt in deine Stimme,
Du raubtest mir die Sinne,
obwohl ich dich nie sah,
war mir dennoch klar,
du bist die eine, die mir
für eine Zeitlang alles gab.
Meine Gefühle spielten Achterbahn,
gingen auf und ab, in meinem Bauch,
war so ein kribbeln und ich bin noch
lange nicht (mal?)satt.
Ich hielt den Hörer in der einen
Hand, die andere wühlte in der
Hosentasche, ich griff nach einem
Taschentuch, welches ich dort hatte.
Wir sprachen über dich und mich,
es nahm kaum ein Ende. Wir suchten
nach Gemeinsamkeiten und hielten
im Geiste unsere Hände.
Nach Stunden sah ich auf die Uhr, wir
hatten schon lange geschwiegen,
wir hörten unserem Atem zu, mehr
war aus uns nicht rauszukriegen.
Du stöhntest laut, ich schrie ganz leise,
in irgend eine Art und weise.
Wir küssten uns auf unsere Art, nun
warte ich den ganzen Tag, an dem du meine
Nummer wählst und mir erneut aus deinem
Leben erzählst.
...... Sex mit Dir...............
Du liegst da wie ein Brett und das finde
ich schon lange nicht mehr nett.
Meine Gefühle befinden sich vor lauter
verlangen schon Jenseits der Belastungsgrenze.
Schweißperlen auf der Stirn, salzig wie sie
sind tropfen sie auf meine Zunge.
In mir ein Beben, eigentlich wollte ich dir all
meine Liebe geben. Jahrelang geht es nun so
und ich bin mit der Situation schon lange
nicht mehr froh.
Könntest du doch nur meine unendliche Liebe
zu dir erwidern aber wie all die anderen Männer
auf erden werden wir die Frauen nie verstehn.
Deshalb lass ich meinen Gefühlen freien lauf.
und fass dir an den Po, den Bauchnabel küss
ich sowieso.
Dein Busen zupfe und massiere ich, du schreißt
laut auf und sagst wie immer, nein lieber nicht.
Mein gewisses etwas schon ganz Steif und
erregt, mein Saft schon zum Ausgang strebt.
Du schließt die Augen, lässt alles über dich
ergehen, fängst an zu wimmern und zu flehen.
Ich drücke deine Beine zärtlich auseinander
und streichle deine Innenschenkel.
Meine Zunge fegt wie ein Wirbelsturm über
Deinen Venushügel, das verleit dir Kraft und
lässt dich beflügeln.
Deine Hände halten meinen Kopf und drücken
ihn nieder, ich ringe nach Atemluft und spüre
kaum noch meine Glieder.
Du schreißt laut auf und gibst mir dein Verlangen
zu spüren, jetzt fast du nach meinem Gl... und
fängst an ihn einzuführen.
Deine Beine schlingen sich um meinem Körper,
als wolltest du mich erdrücken, wie immer denke
ich nur an das eine und will mich endlich erquicken.
Dein zartes Rosa fängt an zu zucken, mein gewisses
etwas nun endlich am spucken.
Es schießt aus mir heraus wie schon lange nicht mehr,
nun liegen wir nebeneinander, zwischen uns meterdicke
Wände, wann hat diese Art Sex mit dir endlich ein Ende.
Alptraum
Im Schweiß gebadet, liegst du da
um dich herum, alles nicht mehr wahr.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
verschlingt dich
Gefangen und dennoch wehrst du dich
Königsblut in deinen Adern.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
zerreißt dich
Die Gier nach Reichtum und Macht
ließ dich leiten,
das Volk, versucht es zu vereiteln.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
lässt dich gleiten, in eine unruhige
See.
gefesselt durch Menschenhände
aufgebrachtes Volk zum streiche
die Sense.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
umringt dich
kaum noch Luft zum atmen
liegst da, getreten und geschlagen,
mit des Bauern Spaten.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
das Ende naht.
deine rufe nach Hilfe, verstummt im
Geschrei des Pöbels.
Das Bauernvolk aufgebracht, zum letzten
Schlag die Kräfte sammelt, deine Worte du
nur noch stammelst.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
lässt deine Seele und dein Körper bluten
Zulange suchte das Volk in dir nach dem Guten
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
lässt dich erwachen, um in Zukunft
alles besser zu machen.
Butterfly
Gewalt nicht nur an Schulen
um uns, überall,
Angst geht um, warum ?
Sind unsere Kinder schon so
erzogen, oder haben wir ihnen
nur was vorgelogen. ?
Gewalt erzeugt nur Gegengewalt
und die gibt es nicht nur seid Heute,
dieses Thema ist schon sehr alt.!
Was haben wir aus unsere Kindern
nur Gemacht, das sie in der Welt
leben, mit Angst und Hass.
Wie können sie wieder zueinander
finden, ohne sich zu bekriegen,
oder liegt es wie man sagt an den
fehlenden Perspektiven. ?
Früher war der Kampf mal Ehrensache
am Boden lag man und hat verloren,
Heute jedoch wird man getreten und
schon mancher ist daran gestorben.
Auf dem Schulhof sich Gewaltbereite
Gruppen scharen, Butterflys in den Taschen,
um den Einzelgänger damit zu überraschen.
Auszurauben, ihn zu bedrohen, manch einer
hat es noch geschafft und ist geflohen.
Doch für einige kam jede Hilfe viel zu
spät, sie spürten die Klinge und das tat
weh.
------------lauter leise Töne-------------
--lauter leise Töne,
wie ich sie niemals hörte,
nichts war da was mich störte
und dann war da ein tiefes
Klingen in mir.
mal zart und auch hart
so sanft, wie ein lauer Wind,
dann wieder schnell und geschwind.
--lauter leise Töne,
wie ein großes Orchester,
wenn es leise spielt,
wie eine Gitarre,
wenn sie lieblich klingt
und ich sie leise fühl.
--lauter leise Töne,
die sich in mir entfalten
und mich zum träumen verleiten,
die mir alles schöne bereiten
und mich im siebten Himmel begleiten.
--lauter leise Töne,
in ihr alles schöne vereint,
den Tränen nah,
hab aber nicht geweint.
--lauter leise Töne
mal laut und mal ganz leise,
in irgendeine Art und weise.
--lauter leise Töne
lassen mich erwachen,
um mich glücklich zu machen.
.............ChoiWan.............
(farbige Wolken, aus dem Kantonesichen)
Farbige Wolken, ziehen über das Land.
Welch herrliche Pracht mag sich dahinter
wohl verstecken, hier endet aber alles schöne
denn Choi Wan ist das Schrecken.
Riesige Wolken, getragen durch den Taifun,
nähern sich dem Festland und bringen
unvorstellbare Wolkengüsse sowie reißende
Flüsse und den Tod.
Überschwemmung, unendliche Not
sind das Ergebnis roher Naturgewalten.
Mit farbigen Wolken, getragene Wassermassen
die sich über das Land ergießen, da wo es hinfällt,
wird für eine Zeitlang kein Leben sprießen.
Ein kleiner Bach wird zu reißendem Fluss,
wer sich da hinein begibt, wird unweigerlich
mitgerissen im braunem Wasser durch
aufgebrochene Erde und Schlamm, zieht
er so durch das ganze Land, um alles Leben
zu verschlingen.
Choi Wan heißt deshalb auch übersetzt: Das farbige
Schrecken.
------------------ Bronx -----------------
Menschen,
leere Gesichter kein Ausdruck in den Augen
still und starr dasitzend, Treppenstufen aus Stein
einige von ihnen haben geweint.
warum nur ist das Leben zu ihnen so gemein. ?
haben sie es selbst verschuldet ?
wurden sie dazu gebracht ?
war es die Spielsucht, oder gar
ein Schicksalsschlag ?
Ohne Zukunft ohne Arbeit und Perspektive
sind sie hier gestrandet, im Niemandsland gelandet.
Kinder spielend mit leeren Flaschen,
Dosenfußball macht schon Spaß !
Sie kennen es nicht anders, sorry
ich vergas.
Sie sind hier groß geworden, und ihre
Zukunft, ist noch nicht verloren.
Hoffnung gibt es überall, auch wenn
man sagt, da ist es nur Rauch und Schall.
Was soll nur werden, aus dem Leben
in der Bronx. Soll es alles ohne Sinn
sein, alles gar umsonst. ?
Die Bronx bietet dennoch Möglichkeit
und Chancen, wie Verbissenheit, Ergeiz,
Tollkühnheit und list, Eigenschaften wie sie
ein Streber öfter mal vermisst.
Die Zukunft wird entscheiden, über
jeden einzelnen.
Was aus ihnen wird, das bleibt wohl
ein Geheimnis, weil ich dort nicht
einen Menschen kenn.
---------------Ein hauch von Leben in mir-----------------
Ein hauch von Leben in mir
die Sinne kaum noch vorhanden
das Leben wie ein Traum vorüber
zieht.
Tief in mir endlose Leere-
Herzschmerz ein stechen in
der Brust, der Atem flach,
ein unbehagliches etwas !
Schweißperlen auf der Stirn,
feuchte Hände, Hitzewellen
nimmt den diese Qual niemals
ein Ende. ?
Gefangen in einem unvollkommenen
Körper, mein Geist mit ihm nicht
eins, fühl mich zerbrechlich,
lustlos und schwach.
Mein Puls kaum zu spüren,
nicht einmal ein tiefes vibrieren,
Herzschlag mehr als schwach
und dann. ist es für eine zeitlang
Nacht.
.............TOD...............
Der Tod ist nah, ich hab ihn gern
für viele ist er noch so fern
wie wird es weitergehen ?
ich kann - in der Ferne schon ein
Lichtlein sehn
Der Tod ist da er nimmt mich gern
doch will ich nicht von der Erde
weichen und den Platz im Himmel
oder der Hölle erreichen
ich sträube mich, ich will noch nicht,
er zerrt an mir, er schaut mir ins Gesicht
...........er lächelt mich an
mein Kopf ist leer, ich sehe nur grelles Licht,
Blitze, Funken, Wirbelsturm , stehe mitten
auf einem großen Turm
weit und breit nur Dunkelheit
mich friert - ist mir doch so bitterkalt
....................werd ich niemals alt ?
mein Körper, zittert, bebt und schreit
das Ende welches ist nicht weit
Gedanken schießen durch den Kopf
war das alles ? kommt noch mehr ?
will fliehen, wohin soll ich nur gehen
der Tod ist da will mit mir geh´n
will noch Abschied nehmen, von
der ganzen Welt.
.....wozu brauch ich noch Geld ?
hatte Träume, von Unendlichkeit
Familien-Glück, Geborgenheit
Freunde hier und dort auch an
diesem Ort.!
Soll das alles schwinden,
werde ich im Himmel neue
Freunde finden ?
Ich möchte bleiben will nicht geh‘n
werde ich Euch jemals wieder sehn ?
wo liegt der Sinn im Leben ?
wird es ein neues geben ?
wacht auf, seht ihr es denn nicht
das Leben, welches so kostbar
und unwiederbringlich ist ?
ich versuch zu fliehen ..... hab‘s
nicht geschafft .......er hat mich
in den Himmel gebracht.
langes schweigen......................
ich traue meinen Augen nicht
für das was ich sehe, gibt es keine
Worte.
ich sehe nur, die Himmelspforte
vom Glanz erstrahlt wie im
Morgenlicht, woher es kommt das
weis ich nicht.
Frieden, Wohlstand und Geborgenheit
kein Neid und keine Gier
wir alle, sind nur Wir
und ich bin hier. !
----------- Elend und Leid----------
Elend und Leid in den Gassen,
ich fass mir an den Kopf und
kann es einfach nicht fassen.
Da liegend ohne Heim und Haus,
in alten Fetzen eingehüllt
so wie du es niemals fühlst.
In der Strassenrinne Krank-
schmutzig ohne Essen werden
sie wie sicherlich, wie man
so sagt bald verrecken.
Es ist dir gleich was mit ihnen
geschieht, du siehst nur den Wohlstand,
und dein eigenes Ziel.
Schon lange hat man sie vergessen,
all die Menschen ohne Essen.
Abgemagert bis auf die Knochen,
was haben sie denn nur verbrochen,
dass sie Leben in der Gosse, ohne das
von uns versprochene.
Diese Armut solltet ihr mal spüren,
um das wahre Leben zu kapieren.
Kinder, unschuldig und verlassen,
Tag ein Tag aus, suchen sie nach
ihrem Glück sowie Heim und Haus.
Ihr selbst lebt in Wohlstand
und widerfahrt Geborgenheit,
doch welches Schicksal diese
Menschen bald erreicht, dass
werde ich Euch nicht sagen,
geht selbst zu ihnen, helft wo
ihr nur könnt und stellt keine
Fragen.
Es ist leicht nur an sich zu denken
und niemals einen Armen was zu schenken.
Du wühlst in den Taschen,
um die ohne Nahrung sind, zu überraschen.
Ein ironisches Lächeln in deinen Gesicht
sagt dennoch alles und siehe da du schenkst
ihnen nichts.
Du gehst vorbei und tritt’s sie mit
Füßen, bald kommt auch die Armut zu dir
und du wirst es bitterlich büßen.
-----------------------------------------------------------
...........Feuer verbrennt dich.............
Feuer es züngelt sich, verbreitet sich ,
greift nach dir, will dich verbrennen,
jede Flucht scheint aussichtslos.
Feuer sucht nach Nahrung die es braucht
um ewig zu brennen.
Feuer
klitze kleine Flammen, leuchtendes Farbenspiel,
Rot, Blau und Gelb.
Feuer
riesige Flammen, verschlingen die Welt.
Feuer
umringt dich.
Feuer
raubt dir die Atemluft
Feuer
hat sein eigenen Geruch
Feuer
ganz nah bei dir
Feuer
lässt dich nach einem Fluchweg suchen.
Feuer
umschlingt dich
Feuer
erfasst dich
Feuer
verbrennt dich
Suizid-Gedanken
Du spielst mit dem Gedanken dich
umzubringen, ein ständiger Kampf
ein scheinbar ewiges ringen.
Deine Gefühle hin und her gerissen,
du kämpfst mit all deinen mitteln –
ganz verbissen, doch dann kommt es
über dich. Du der nicht Herr über deine
Sinne bist.
Kurz davor die Nerven zu verlieren
Atemnot, in dir ein tiefes vibrieren,
die Sinne schwinden – aufgewühlt
Tief in dir ein dumpfes krachen,
auf einmal fängst du an zu lachen.
Der Wahnsinn überkommt dich,
du schreist alles aus deiner Seele
heraus, Stundenlang verharrst du
reglos daliegend, du raffst dich endlich
auf, und gehst mit geneigtem Haupt
nach Haus zu deinen dich liebenden
die dir alles bedeuten, alles
geben was du zum Leben brauchst.
Du der noch ebend dem Tode
entronnen, wachst auf einmal auf und musst
feststellen das es nicht der Realität entsprach,
es war wieder mal ein böser Traum.
Sonnenuntergang
Die Sonne, rot glänzend über dem Meer,
faszinierend und geheimnisvoll.
Du dich dem Zauber der Natur hingebend,
weiches, leuchtendes Farbenspiel.
Die Sonne vereint mit dem Wellenkamm,
gleich versinkt sie im Meer – im Meer deiner
endlosen Gefühle - tief in dir.
Deine Blicke schweifen in der gewaltigen
Farbenpracht, zwischen Sonne und Meer.
Immer tiefer sinkend, in den reißenden Fluten,
ein Sog aus geballter Erdanziehungskraft.
Halb versunken der Sonnenball, im schier
endlosem Fall.
Tosendes brodeln, in den Tiefen der unruhigen
See.
Und du hast es gesehen, ein Schauspiel auf Erden,
unvergesslich und schön, welches dir niemand zu
nehmen vermag - jetzt es ist tief in dir begraben.
Und wenn Du dich danach sehnst, kannst du
deine Augen schließen und diesen
unvergesslichen Eindruck in deinen
Gedanken abspielen, und so genießen,
wie du es am liebsten magst
........................Lagerfeuer........................
Du sitzt vor einem Lagerfeuer und schaust
den Flammen zu, deine Sinne gleiten immer tiefer
in die Flammen, bis auch du ein Teil von ihnen bist.
Du steigst empor als Funkenflug leises knistern
ist zu hören, ich glaubte dich geseh’n zu haben
ich könnte es fast schwören.
Du schlängelst dich von Ast zu Ast und willst sie
nur verschmoren.
Es macht dir scheinbar endlos Spaß, fühlst
dich schon als Flamme geboren.
Die Zeit nagt an dir und lässt dich fast verglühen,
du fällst noch schnell auf trockenes Gras
jetzt loderst du wie nie zuvor, vom Winde
endlos angefacht und keiner vermag dich
im Schach zu halten.
Jetzt wütest du willst alles verbrennen, selbst
das Feuer in dir, ist kaum noch zu erkennen.
Doch da kommt aus den Wolken ein Wasserguss
und dein Leben als Feuer ist für immer erloschen.
Jetzt sitzt du vor dem Lagerfeuer und
träumst vom einem Regenbogen.
---------------Regenbogen--------------
Es regnet, laut prasselnd,
heftige Schauer - Dunkelheit
die Sonne verhüllt von mächtigen Wolken,
starker Wind peitscht umher, Blitze - zuckend,
hell und grell auf und nieder, lautes Donnern,
dann wieder Stille, ganz klamm und nass sind deine
Glieder.
Du ganz fröhlich, singst lauter Lieder, denn
du weißt nach jedem Sturm kommt die Sonne wieder.
Es lichtet sich, der Sturm geht vorbei,
der Himmel wird frei, die Wolken weichen
und lassen die ersten Sonnenstrahlen auf
Erden erreichen.
Dann siehst du ihn, einen Regenbogen am
Horizont, voller Farben, entstanden durch
Regen und Sonnenlicht, welches sich im
Bogen bricht.
Schier endlos lange stehst du da und
schaust den Farben zu, in dir alles
aufgewühlt, weil du etwas fühlst.
Was es ist das weiß du nicht,
es ist was endlos schönes,
nun wünscht du diesen Augenblick
niemals zu vergessen, um in Zukunft
diese Farbenpracht mit anderen
Ereignissen zu messen
------------------ Deine Augen--------------
Der Glanz in deinen Augen
Mich verzaubert, zum träumen
bringt, alles um mich herum
vergessen lässt.
So herrlich blau, und ausdrucksstark
wie die Wellen auf dem See.
Deine lieblichen Blicke, mich
erhaschen.
Ein wohliges Gefühl , in mir aufsteigen
lässt ein kribbeln, ziehen, Schmetterlinge
in meinem Bauch.
Unvergesslich anmutig und schön
würde ich gerne in dem blau Deiner Augen
treiben.
Um darin tief zu versinken, mich Vollzusaugen
mit Deinem ich, mich zu reinigen zu erquicken
um später mit Deinem blau die Welt zu
erblicken.
------- Das Meer -----------
Das Meer mal still und glatt
mal rau und schwer
wellen groß wie Türme
manchmal Riesen stürme
gewaltiges Tosen mit Windhosen
unersättlich und zerreißend
mal laut und mal ganz leise
in irgend eine Art und weise
Brandung stark und krass
manchmal wird man sogar nass
Boote auf den Wellen tanzen
die Strömung treibt sie hin und
her
Matrosen haben es schon schwer
manches Leben hat das Meer genommen
kaum einer ist zurück gekommen
doch immer fahr`n sie wieder raus
oh graus oh graus
Das Leben muss ja weiter gehen
nur Sonnenschein wäre auch zu
schön
unter Wasser kaum zu sehn ach
was ist das Leben schön
bunte Fische schönen Pflanzen
die mit den Wellen tanzen
alle Farben und vielmehr
komm wir fahren raus auf`s
Meer.
--------------------Arbeit------------------
Wir arbeiten um zu überleben
Wir kommen auch hier hin um zu reden
zu reden über Gott und die Welt
aber leider auch über das Geld
wem gefällts ?
Wir haben gerade Geld bekommen
schon hat uns das Finanzamt
wieder alles weggenommen
Geld welches uns so wichtig
erscheint man was hab ich geweint !!
ich riss den Umschlag auf zog den Zettel
raus schaute kurz darauf
ich traute meinen Augen nicht
es ist nicht wahr ich glaub es nicht
Eine Millionen steht da drauf
war ich betrunken - war ich benebelt
fühlte mich geknebelt
schau noch mal hin, kann es kaum fassen
ein Druckfehler hat sich wohl eingeschlichen
oder hat man mich am Ende doch beschissen ?
Ein Minus steht da vor !! wie komm ich mir nur vor
da fällt mir gerade ein, ich war schon Jahre nicht
mehr in meinen Verein.
--------------- deine Liebe zu mir------------------------
Deine Liebe zu mir ist wie ein Fußtritt
Dein Anblick lässt mich erzittern
Deine schreienden Worte, stehen schallend im Raum
wie eine Säule, unzerbrechlich und kühl.
was willst Du mir nur sagen ?
Deine leeren Worte ohne Gefühl, kann ich schon lange nicht mehr ertragen
bin ich es nicht Wert, geliebt zu werden, fällt es Dir
denn so schwer mich zu liebkosen zu umgarnen, zu verwöhnen
anstatt zu verhöhnen - geb ich nicht alles um nicht zu versagen ?
was soll ich nur tun, was soll ich nur machen
soll ich Dich lieben oder hassen ?
wie soll es nur weitergehen, werde ich jemals Liebe und Zuneigung in Deinen Augen sehn ? oder gar verspüren ?
warum fällt es Dir so schwer, mich zu küssen mich zu
umarmen ?
was Deine Worte mir sagen klingt eher wie ein verwarnen
-eine Drohung, noch viel mehr - Hysterie - Plasphemie
sie lässt mich so manches erahnen.
Wenn ich daran denke, dass ich mein Leben, meine Wertvolle Zeit an Dich verschenke - für ein hoffen auf Liebe zu mir
- von Dir ! die Du nicht bereit bist zu geben nur in diesem einem Leben dann zweifle ich an Dir oder an mir ?
Wie ich zu Dir stehe ! das willst Du wohl gerne Wissen ?
auch wenn ich es Dir nicht gerne sage - aber Dein hass und
Deine schallenden Worte würde ich vermissen, weil meine Liebe zu Dir endlos ist !
deshalb werde ich alles ertragen selbst die von mir
ungeliebten Phrasen, denn meine Liebe zu Dir steht auf keinem Blatt Papier ich will sie mit Dir erleben auch wenn Deine Liebe zu mir wie ein Fußtritt ist.
Der Hirsch und der Jäger
Der Jäger auf dem Hochstand sitzend-
das Gewehr im Anschlag,
der Lauf in der Sonne blitzend
das Ziel vor Augen, der Finger
krümmt sich leicht, gleich drückt
er ab dann ist es vorbei.
Der große Hirsch welch eine Pracht
wer hätte das Gedacht -
in der Lichtung steht sein Haupt
zur Sonne dreht
ein leises knacken, schreckt ihn auf
noch immer hält der Jäger in
der Hand - ruhig den Lauf.
Still und starr dastehend, pulsierend
beider Herzschlag – totenstille
ist der Tot des Hirsches wirklich des Jägers Wille ?
Der Herr des Waldes, mit riesigem Geweih
achtzehn Enden an der Zahl -
hat der Jäger noch eine Wahl ?
Schon oft ist der Hirsch dem Tode entronnen,
und das nur, weil der Jäger sich in letzter
Sekunde hat besonnen.
Des Jägers Atem stillstehend - das Gewehr
zum Himmel geneigt
die Augen beider treffen sich,
endlos scheint die kurze Zeit
ganz tief und besinnlich beide in sich
gekehrt ein Blick in die Seele des
Hirsches, war sicherlich mehr Wert als
die Patrone im Lauf, die das Ende bedeutet.
Ein toter Hirsch wem soll er nützen ?
besser wäre es, den König des Waldes
zu schützen.
----------------Der Mond------------------
Ich hab Ihn heut gesehn
und er war wie immer Wunderschön
fasszinierend und doch geheimnisvoll
in seiner ganzen Pracht
erstrahlt in einer dunkelen
Nacht
er strahlt so hell vom Sonnenlicht
doch die Sonne die sieht man nicht
wie ein großer Spiegel wirft er
das Licht auf uns herrab
er ist so schön und gibt uns
Kraft
Er läßt uns manchmal traurig sein
aber andere läßt er auch erfreun
zum greifen nah und doch so weit
der Mond am Himmel scheint
die Oberfläche rauh und starr
erscheint sie dir im Fernen-glas
nur eine Seite des Mondes können
wir erblicken
die andere Seite doch die kennen
wir nicht
was sich dahinter verbirgt das
wollt Ihr wohl gerne Wissen ??
Das aber kann ich Euch nicht sagen
da müsst Ihr schon Eure Träume fragen
Hölle
Die Hölle, schwarz wie die Nacht
die Augen funkeln
übler Geruch dringt durch die Grotten
dunkle Gestalten , beharrt und knochig die
sich scheinbar unterhalten
reglos verweilend um darauf wieder
hastig zu gestikulieren wild zappelnd
umherstreichen suchend nach unruhigen
Seelen.
Du willst fliehen du suchst nach halt
es gibt kein Versteck sie werden dich
finden
du rufst nach Gott er soll dich retten
du suchst in dir, in allen Räumen
du suchst das Licht
doch du wirst es nicht finden
du bist da wo es kein entrinnen gibt
in der Hölle wirst du schmoren
keiner wird dir jemals vergeben
es wird auch niemals Gnade geben
winselnd auf dem Boden kriechend
du glaubst zu weinen doch es ist
so nicht, es ist die Lebenskraft
die für immer aus deinem
Körper fließt.
und dich verzweifeln lässt
er steht vor dir
es ist der Tod persönlich
das ist die Hölle.
Eure Gedanken tief im Innern verborgen
fast glaubte ich sie schon verloren
Gedanken die keiner glaubt zu erhaschen
weder noch zu erfassen
die Ihr ganz allein könnt lenken
Ihr zu sparsam damit umgeht
Angst habt sie zu verschenken
Gedanken die alles tragen
wie Sehnsucht Liebe und Fragen
auf Antworten die in uns stecken
die sich unendlich strecken
nur zum Vorschein kommen
wenn alles scheint zu versagen
Gedanken die uns dazu bringen
uns zu öffnen mitzuteilen
wie es uns geht zu erfragen
wie es um Deinen nächsten steht
ich möchte Euch gern Fragen
warum es so ist ?
warum seid Ihr nicht offen
warum seid Ihr verschlossen
was bringt Euch zum schließen
versucht Euch zu öffnen
sprecht Eure Gedanken ruhig aus
Ihr seid Brüder und Schwestern
und kennt Euch gut aus
Du spielst mit dem Gedanken
alles zu sagen doch in Dir
liegt etwas Tief verborgen
es sind Deine Gedanken
sie sind noch nicht reif
sie sind noch nicht geboren
oder sind sie gar für immer
verloren.?
------------------------------Krebs--------------------
Du kannst den Krebs besiegen
andere haben es auch geschafft
laß Dich nur nicht unterkriegen
dann bekommst du die Macht
lauf Barfuß auf den Wies`n
spür die Energie und die Unsichtbare
Kraft die die Erde schafft
Der Krebs bezieht die Kraft aus
Deiner Ohmacht aus Deinen
Unmut weil Du schon zu lange
nicht mehr lachst.
geh raus und spüre die Sonne
laß sie rein in Dein Herz
dann wirst Du sehen, bald
vergeht der Schmerz.
schau in Kinderherzen, helfe
wo Du kannst, tue etwas
gutes so erhälst Du reichlich Dank.
Du kannst Dich selber heilen,
es bedarf auch nicht viel Mut,
Du musst nur einfach Du sein,
denn das tut Dir sichbar gut.
Positive - Gedanken, Zerstreuung
und noch mehr, erleichtern Dir das Leben
was willst Du denn noch mehr
Meditiere eine Stunde, dann wirst
Du von dem Krebs befreit.
Gehe in Dich, sammele etwas Kraft
denn diese brauchst Du, dann hast Du es
bald geschafft.
Verschließe nicht die Türen, öffne schnell
Dein Herz, gehe auf die Menschen zu
verdränge so Dein Schmerz.
Hör die Vögel singen, wie die Töne schwingen
öffne Deine Augen, dann wird es niemals Nacht
auch wirst Du Dinge sehen,
die dir das Leben gebracht
schaue in die Zukunft, wie es Dir so geht
setz Dir täglich Ziele, damit Du sie bestehst
__________________________________________________________ ------Sekundenschlaf-------
Dein Weg nach Hause ist so weit
stets bist Du bereit zu reagieren
und nicht vor lauter Müdigkeit
die Kontrolle zu verlieren
aus dem Radio klingt Musik
welche Dich im schlafe wiegt
Du drehst das Fenster runter
frische Luft dringt zu Dir rein
ach was bist Du nur für ein armes
Schwein.
musst auf Nachtschicht schufften
während andere schlafen
schlimmer kann man einen Menschen
nicht bestrafen
Du versuchst die Spur zu halten
doch alles scheint vergebens
Du fährst mal links dann
wieder rechts
dann wachst Du wieder auf
und schaust kurz gerade aus
die Planken kommen immer näher
gleisendes Licht in Deinen Augen
strahlt Du sie dann wieder schließend
bis vorbei ist diese Qual
Du versuchst Dich wach zu halten
schreist ganz laut herum
redest Dir selber zu
und im nu sind sie wieder zu
die Augen sie werden immer
schwerer, Du kämpfst mit der
Müdigkeit allzeit bereit zu
bremsen auf das was kommen mag
Du zündest Dir eine Zigarette an
denkst an viele Sachen, die Du noch
willst in Zukunft machen.
Die halbe Strecke ist geschafft
Du hast Dir selber wieder Mut
gemacht durchzuhalten bis
zum Ziel.
Dein Ziel ist nicht mehr weit
aufeinmal fühlst Du Dich so leicht
Du glaubst die Müdigkeit zu überwinden
doch Deine Sinne sind bereits am schwinden
es kracht ganz laut Du schreißt laut auf
Du drehst Dich im Kreis wirst ganz bleich
versuchst das Lenkrad festzuhalten
Deine Fahrt zu korrigieren und auch nicht
die Nerven zu verlieren.
Auf einmal bist Du wieder wach Du
schaust und denkst was hast Du nur
gemacht.
Du siehst die Fetzen fliegen, Teile
aus Blech siehst Du verstreut herumliegen
die Airbags springen auf, mit hohem Druck
in Dein Gesicht und versperren Dir gänzlich
jede Sicht.
Dein Atem sichtbar zugeschnürt
im Airbag eingehüllt
für Sekunden bist Du blind
Du denkst an zu Hause an Dein Kind
Dein Wagen kommt zum stehen
Du steigst schnell aus
doch dann merkst Du
Du kannst kaum noch gehen
ganz weich und zittrig sind
Deine Knie
dann schreist Du auf und rufst
wie nur wie kann das nur sein
dann besinnst Du Dich wieder
und freust Dich des lebens
welches Dir diesmal erhalten
blieb.
Die Wunden lechzen die Schmerzen
merkst Du kaum
endlich wirst Du wach und merkst
es war diesmal Gott sei Dank
nur ein Traum.
___________________________________________________________
----------------Der Mond------------------
Ich hab Ihn heut gesehn
und er war wie immer Wunderschön
fasszinierend und doch geheimnisvoll
in seiner ganzen Pracht
erstrahlt in einer dunkelen
Nacht
er strahlt so hell vom Sonnenlicht
doch die Sonne die sieht man nicht
wie ein großer Spiegel wirft er
das Licht auf uns herrab
er ist so schön und gibt uns
Kraft
Er läßt uns manchmal traurig sein
aber andere läßt er auch erfreun
zum greifen nah und doch so weit
der Mond am Himmel scheint
die Oberfläche rauh und starr
erscheint sie dir im Fernen-glas
nur eine Seite des Mondes können
wir erblicken
die andere Seite doch die kennen
wir nicht
was sich dahinter verbirgt das
wollt Ihr wohl gerne Wissen ??
Das aber kann ich Euch nicht sagen
da müsst Ihr schon Eure Träume fragen
___________________________________________________________
es wird kein blutbad geben
ihr werdet noch was erleben
finster war einst die zeit
doch jetzt ist es bald soweit
der kurs hat sich schon gefangen
jetzt habt mal kein bangen
es wird bald wieder aufwärts gehn
und das wird dann doppelt so schön
jede insolvenz bringt einen zock
du läufst noch lange nicht am stock
und wenn sie kommt ist auch nicht
schlimm dann rennt der kurs
ganz bestimmt
fantasie die hätt ich gern
auch wenn die nachricht liegt
so fern
wenn sie kommt wer weis das schon
bringt sie nur gespöt und hohn??
oder liegt in ihr die kraft
die es dann zu steigenden kursen schafft
ihr seid der kurs ihr seid die fantasie
deshalb sagt niemals nie
___________________________________________________________
ein Mensch allein hat den Krieg entfacht
dieser Mensch heißt George W. Bush
Der Krieg hat begonnen
alle Menschen sind benommen
schreien auf-können es nicht glauben
wollen es nicht sehn, und dennoch
wird das Leben weiter geh`n
weit von uns entfernt, ein Donnern
grollen Blitze zucken Bomben spucken
zerreissen jedes Leben -
alles was von Menschenhand erbaut -
ist zerstören überhaubt erlaubt ?
Wehklagen kaum zu ertragen,
kleine Kinder weinen bitterlich
im Arm den Teddybär, nur er
schützt die kleinen Kinder
nicht, das ist für Teddy einfach
viel zu schwer
im dunkeln kauern - sich verstecken
Mütter voller Angst, furcht und Schrecken
die Väter an den Waffen stehn
um zu Retten all das Leben,
welches so schnell vergänglich ist
kleine Kinder, angstverzerrt
Kullertränen welch ein Schmerz,
die Arme strecken hoch hinaus,
bringt wenigstens die unschuldigen
Mütter und Kinder raus.
wird Gott den Menschen diese
Bluttat jemals vergeben,
ist das die Vorstellung vom Leben ?
Männer mit Waffen, haben nur
ein Ziel - zu töten
nur wieviel ?
ist es gerecht was da geschieht, ?
ist es heute noch nötig so
ein Krieg ?
Ein Krieg, von wenigen Einflussreichen
Leuten, die Wir gewählt
obwohl sie schon lange, Ihr Ziel verfehlt !
Ihr Entscheidung, soll sie unsere
sein ?
Wir sagen nein !
es gibt ein Volksbegehren,
Wir haben es nicht genutzt,
sind wir jetzt selber
besudelt mit Schmutz ??
Bomben, Kugelhagel auf Menschen
gerichtet, zerfetzen Körper
von unschuldigen Wesen,
die Gott auf erden gebracht -
hat Gott es sich so gedacht ?
Der Krieg hat begonnen, schon spricht
man von Frieden aber erstmal, muss
man über den Menschen siegen
Die Zeit, wird Opfer bringen
und viele werden mit dem Tode ringen
Hungersnot, Seuchen und vielmehr
machen uns das Leben schwer
Es kann nicht sein, das eine
handvoll Menschen sich mit
Gott vergleichen, denn niemals
werden sie so sein Ziel erreichen.
Frieden, Einklang und Geborgenheit
sollten uns in Zukunft begleiten
doch wer soll den Weg dafür bereiten. ?
ich will für Euch diesen Weg schaffen
ein Weg in Frieden und ohne Waffen -
und Gewalt
so werden alle glücklich und alt.
ich werde Euch geben wonach Ihr verlangt,
daß einzige was ich von Euch will
ist nur ein Dank.
In der Zukunft, wird es kein Geld mehr
geben sowie das streben, nach Macht
denn ich habe mir mein ganzes Leben
darüber Gedanken gemacht.
Wir sind nicht vollkommen, und
brauchen einander aber nur so,
finden Wir zueinander.
gebt den Krieg nicht die Nahrung
die er braucht
gebt den Kinder`n eine Zukunft
und dem Menschen auch.
da draußen ist Krieg, und keiner
geht hin nur das macht Sinn.
_
__________________________________________________________
--------------------Arbeit------------------
Wir arbeiten um zu überleben
Wir kommen auch hier hin um zu reden
zu reden über Gott und die Welt
aber leider auch über das Geld
wem gefällts ?
Wir haben gerade Geld bekommen
schon hat uns das Finanzamt
wieder alles weggenommen
Geld welches uns so wichtig
erscheint man was hab ich geweint !!
ich riss den Umschlag auf zog den Zettel
raus schaute kurz darauf
ich traute meinen Augen nicht
es ist nicht wahr ich glaub es nicht
Eine Millionen steht da drauf
war ich betrunken - war ich benebelt
fühlte mich geknebelt
schau noch mal hin, kann es kaum fassen
ein Druckfehler hat sich wohl eingeschlichen
oder hat man mich am Ende doch beschissen ?
Ein Minus steht da vor !! wie komm ich mir nur vor
da fällt mir gerade ein, ich war schon Jahre nicht
mehr in meinen Verein.
___________________________________________________________
gute fee weine nicht
damit nicht auch noch dein herz
zerbricht
schenk mir dein lachen
schenk mir dein herz
schon ist er verschwunden
der schmerz
bist du noch da dann zeige
dich
es gibt hier einen menschen
der wartet auf dich
laß mich nicht zu lange ruhn
habe heute viel zu tun
im sturm erobern will
ich dich
vergiss mich nicht
___________________________________________________________
joggerin lauf nicht fort
bleib an diesem ort
willst mich doch nicht verlassen
ich werde dich auch niemals hassen
joggst durch den wald bist allein
und dir ist bitterkalt
lauf so schnell du kannst
dein atem stößt aus dein gesicht
dein herz pocht verlauf dich nicht
schau zu den sternen sie zeigen den weg
lauf nach rechts noch ist es nicht zu spät
halt nicht an lauf immer weiter
gleich wird dir wärmer
und es geht weiter
das ziel ist nah und nicht fern
ich hab dich doch gern
du bist der sieger du hast es geschafft
als erster durch`s ziel hast auch nichts verpasst
alle sind glücklich du am meißten
jetzt solltest du ein bier aufreißen
schlaf schön und träum heut nacht
morgen ist ein neuer tag
sieger wird es immer geben
auch Morgen kannst du es
sicherlich nochmal erleben
___________________________________________________________
ABSCHIED
mein Abschied fällt mir schwer
es ist so lange her
da hab ich Euch gefunden
und alle Sorgen überwunden
hab viel mit Euch gemacht
sowie geweint und auch gelacht *
ich wollte Euch gewinnen
für die Ewigkeit
es ist mir nicht gelungen
Ihr wart noch nicht bereit
.......deshalb ist es Zeit !
Wir waren manchmal Freunde
und auch ein großes Wir *
jetzt muss ich mich entsinnen
und dem Leben schnell entrinnen
es gibt kein hoffen mehr
der Abschied naht
es fällt mir schwer
haltet mich nicht ab
werde jetzt mal gehn
hätt ich Euch doch
vorher nur einmal gesehn
ich wollte Eure Hilfe
doch Ihr wolltet nicht
ich warte auch heute
doch da kam noch nichts
verspottet nicht das Leben
verspottet nicht den Tod
auch seid Ihr mal
irgend wann in Not
es gibt in diesem Leben
einfach kein zurück
ich will es Euch bekunden
in diesem Augenblich
ich hab in diesem Leben
nicht ein kleines bischen Glück
seid bitte nicht so traurig
ich mach es auch ganz sanft
ich schnapp mir eine Schnur
und rolle sie zur Uhr
ich steige auf den Stuhl
ich schau mich noch mal an
in dem Spiegel an der Wand
meine Augen werden nass
ich kann kaum etwas sehn
dann ist es gesche`n.
Return................................................................................................................
___________________________________________________________
1) Helfe deinen nächsten wie auch Du willst das Dir
---geholfen wird
2) gebe Vertrauen wie auch Du willst das Dir Vertrauen
---geschenkt wird
3) Geld ist nur eine angenehme Begleiterscheinung
---Geld kann Dir vieles einfacher machen
---Gesundheit und langes Leben, kannst Du Dir
---aber nur bedingt davon kaufen
4) nehme Deines gleichen, nicht das Geld weg, was er zum
---Leben braucht, nehm es von den Reichen
---denn das Geld, auf dieser Welt ist ungerecht verteilt
5) Suchet gemeinsam nach wegen zum Erfolg und Glück
---damit Ihr im einklang miteinander Leben könnt
---suchet das Glück in Euch und miteinander
6) Geld steht niemals an erster Stelle es ist das
---Leben welches kostbar und unwiderbringlich ist
7) Übet Euch in Geduld und Ihr werdet gemeinsam
---zum Erfolg kommen
8) Teile Deine Erfahrung wie auch Du willst das
---das Du sie von Erfahrenen bekommst
9) geteiltes leid ist halbes leid
---gemeinsamer Erfolg ist um so größer wenn Ihr ihn
---gemeisam erleben könnt
10)Teile Dir deine Freizeit mit Freunden und bekannten
---gut ein sie werden es Dir danken
11) Verbringe nicht den ganzen Tag damit dem Geld
----hinterher zu laufen
----Träume können auch schön sein und kosten nichts
12) Das Leben hat immer vorang, schließlich fahren Wir
----nicht in einer Einbahnstr.
----schau Dir die Welt an solange Du kannst und beginne
----ersteinmal zu Leben, damit Du siehst was Du wirklich
----verpasst hast.
13) gebe ein Teil Deiner Gewinne nicht nur dem Finanzamt
----gebe auch den Armen und die es nötig haben
----sie werden es Dir danken
14) Verspreche nicht was Du nicht halten kannst
----gebe es einfach so wird auch Dir gegeben
----zB. Nächstenliebe, Hochachtung
15) Laß Dich nicht von der Gier leiten sei immer Ehrlich
----und überwinde Deinen inneren Schweinehund
----jetzt seid Ihr dran
----aber nicht so !!!!!!!
----verlasse den Waschraum so wie Du Ihn vorfinden möchtest
___________________________________________________________
Timburg, aus Timbuktuland
freute sich wie er nur kann
lag am Strand braungebrannt
links und rechts nur weißer
Sand
fröhlich wie er da nun lag
Timburg natürlich ist doch klar
schaute zu dem Himmel auf
nur was er da sah
da kommt Ihr nicht drauf
ein kleiner Vogel im Sturzflug
naht, auf Timburg - ist doch klar
Timburg schaut ihn fröhlich an
nur was Timburg noch nicht
wissen kann - der Vogel
ist ein Papagei - und wirft
mit voller wucht ein Ei
jetzt ratet mal, wem es dann traf
den Timburg natürlich war doch klar
das Ei verschmiert in sein Gesicht
in Timburg natürlich - warum
eigentlich nicht - gab Timburg
sofort ein neues Gesicht
jetzt stellt Euch mal die
Nase vor !!! ein gelbes Dotter
kam hervor runderrum
ein weißes kleid
schon war für die
Vogelhochzeit bereit
und wenn der Timburg jetzt am
Strande liegt, und dann auch noch
ein Vogel sieht
dann schreit er ganz schnell
auf doch immer nimmt die
Geschichte dann, wieder seinen lauf
___________________________________________________________
schwarzerose mein
dein Duft so zart so fein
verzaubert bin ich von dir
im Morgenschein
deine Blätter gar so fein wie der
Morgentau auf des blattes grün
laß mich an deinem Glanz teilhaben
das ich mich kann daran erlaben
nichts erstrahlt so schön im Sonnenlicht
selbst ein Regenbogen nicht
es ist so schön dich anzuschaun
es ist ein wahres Gedicht oder sogar ein Traum ?
schwarzerose mein
laß mich immer bei dir sein
nie welken sollen deine Blätter
im Glanz erstrahlen sollst du ewig
immer soll die Sonne für dich schein
und auch niemals sollen Tränen
fliesen damit deine Blätter immer sprießen
schwarzerose mein
dein Stängel so zart und zerbrechlich soll
sich immer zu den Sternen neigen
denn dort ist das ewige Licht
das niemals erlischt
immer wenn du zum Himmel schaust
und deine Blätter sich schließen
steigt wohlige Wärme in dir auf
die dann neues Leben zu dir bringt
welsches dich im Morgengrauen
im Glanz erstrahlen läßt
für die Ewigkeit
schwarze rose mein
du sollst auch niemals traurig sein
ich will immer und ewig bei dir sein
alles auf erden kann verblassen
nur deine Ausstrahlung nicht
selbst wenn eines tages das Licht
am Horizont erlischt
___________________________________________________________
Caly wie weit gehst du noch auf und ab
Caly halt durch und mach nicht schlapp
Caly bald wirst auch du wieder auferstehn
denn wir können schon das Licht am Ende
des Tunnels sehn.
denn Hilfe naht und ist nicht fern,
es braucht Zeit und die geben Wir dir gern
weltweit wirst du Anerkennung finden
und diese wird auch niemals schwinden
auf uns kannst du immer zählen
halt nur durch du wirst schon sehn.
Es wird bald wieder Aufwärts gehn
Einsam irr ich in den Gassen
durch den Regen durch die Nacht
warum hast Du mich verlassen
warum hast Du das gemacht
einsam irr ich durch den Regen
ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regen wegen
nein allein dewegen nicht
wo bleibt der Tod und tötet mich
vieleicht besser erstmal dich
oder gar uns beide ich weis
es selber nicht
___________________________________________________________
.............TOD...............
Der Tod ist nah, ich hab ihn gern
für viele ist er noch so fern
wie wird es weitergehn ?
ich kann - in der Ferne schon ein
Lichtlein sehn
Der Tod ist da er nimmt mich gern
doch will ich nicht von der Erde
weichen und den Platz im Himmel
oder der Hölle erreichen
ich sträube mich, ich will noch nicht,
er zerrt an mir, er schaut mir ins Gesicht
........... lächelt mich an
mein Kopf ist leer, ich seh nur grelles Licht,
Blitze, Funken, Wirbelsturm , stehe mitten
auf einem großen Turm
weit und breit nur Dunkelheit
mich friert - ist mir doch so bitterkalt
....................werd ich niemals alt ?
mein Körper, zittert, bebt und schreit
das Ende welches ist nicht weit
Gedanken schießen durch den Kopf
war das alles ? kommt noch mehr ?
will fliehn, wohin soll ich nur gehen
der Tod ist da will mit mir geh´n
will noch Abschied nehmen, von
der ganzen Welt.
.....wozu brauch ich noch Geld ?
hatte Träume, von Unendlichkeit
Familien-glück, Geborgenheit
Freunde hier und dort auch an
diesem Ort.!
Soll das alles schwinden,
werde ich im Himmel neue
Freunde finden ?
Ich möchte bleiben will nicht geh‘n
werde ich Euch jemals wieder sehn ?
wo liegt der Sinn im Leben ?
wird es ein neues geben ?
wacht auf, seht ihr es denn nicht
das Leben, welches so kostbar
und unwiderbringlich ist ?
ich versuch zu fliehn ..... hab‘s
nicht geschafft .......er hat mich
in den Himmel gebracht.
langes schweigen......................
ich traue meinen Augen nicht
für das was ich sehe, gibt es keine
Worte.
ich sehe nur, die Himmelspforte
vom Glanz erstrahlt wie im
Morgenlicht, woher es kommt das
weis ich nicht.
Frieden, Wohlstand und Geborgenheit
kein Neid und keine Gier
wir alle, sind nur Wir
und ich bin hier. !
___________________________________________________________
___________________________________________________________
gute fee weine nicht
damit nicht auch noch dein herz
zerbricht
schenk mir dein lachen
schenk mir dein herz
schon ist er verschwunden
der schmerz
bist du noch da dann zeige
dich
es gibt hier einen menschen
der wartet auf dich
laß mich nicht zu lange ruhn
habe heute viel zu tun
im sturm erobern will
ich dich
vergiss mich nicht
___________________________________________________________
Sehnsucht
Sehnsucht in dir
Sehnsucht in mir
Sehnsucht wie ein Lodernes Feuer in dir brennt
Sehnsucht die du schon Lange kennst
Sehnsucht überall auf allen wegen
Sehnsucht die dich läßt erregen
Sehnsucht nach mir ?
Sehnsucht nach dir ?
Sehnsucht läßt dich leiten
Sehnssucht die kein Ende kennt
Sehnsucht die dich innerlich verbrennt
Sehnsucht nach Sehnsucht
___________________________________________________________
so weis wie schnee
so zart wie ein gedicht
bist du es wirklich
oder nicht ?
verzauber mich mit deinem
glanz erstrahlst so hell
wie du nur kannst
gib mir einen wunsch frei
so bin ich dir immer treu
will auf allen wegen dich
begleiten und dir stets
zu seite stehn
laß mich in deine augen
sehn nicht nur für den
augenblick
schenk mir ein lächeln
und ich werfe dir eins zurück
meine hoffnung liegt in dir
begraben laß mich an dein
zauber erlaben
gute fee so weis wie schnee
denk am mich erbarme dich
schenk mir ein licht damit ich
den weg zu dir finde
damit meine kraft niemals schwinde
Gefühl für Dich
In mir ein Gefühl,
ich weiß nicht wie
ich es beschreiben soll
und dennoch ist es da,
Ich fühl mich so zerbrechlich.
meine Gedanken irren umher,
sie sind bei Dir !
denn ich weiß das du dich
davon stiehlst um mich
zu verlassen, um all die
Jahre mit mir zu vergessen.
Schon viel zu lange hattest du
mit mir nicht gesprochen,
auch ich tat es nicht,
warum eigentlich nicht ?
Es wird Zeit das wir die
Fesseln des Schweigens lösen
um wieder zueinander finden,
nur so können wir den Rest des
Lebens, gemeinsam überwinden
Vorausgesetzt du willst es so
wie ich, denn die Hoffnung
stirbt bekanntlich zuletzt
Vieles in unserem Leben ist
nicht perfekt, aber dennoch
habe ich vor unserer Beziehung
Respekt. Denn ich will sie mit
Dir teilen bis zuletzt.
Auch wenn es nicht danach
aussieht, ich Liebe Dich !
nun stellt sich für mich die
Frage, liebst Du auch mich ?
Gib dir einen Ruck und
öffne dich, so will auch ich
es tun, wir brauchen neue
Impulse, Veränderung
die Uns zusammen schweißen
Damit in Zukunft unser aller
Glück für ewig bleibt erhalten.
Deshalb lass uns über alles
reden, ich will Dir auch vergeben
.............Gras..............
grünes Gras weiches Moos
leg dich hin ganz getrost
sehe mit den Augen
lausche mit den Ohr`n
du fühlst dich wie
neu Gebor`n
Schmetterlinge aller Farben
du kannst dich endlos daran
erlaben
Gänseblümchen - Weidestern
hat doch ein jeder gern
Barfuss läufst du durch
die Wiesn fühlt sich schön
an oder nicht ?
sag mir einfach wie es ist?
Rehe - Hirsche - Wildgetier
alle sind zu Hause hier
im Frühling sind wir alle froh
und die Tiere sowieso
Grillen-Käfer und noch mehr
machen dir das Leben schwer
krabbeln in dein Hosenbein
lustig fängst du an zu schreien
springen - hüpfen auf und ab
am Ende bist du ganz schön
schlapp
Abends gehst du
dann nach Haus und malst
dir im Gedanken aus
wie es Morgen
weitergeht wenn das Gras
noch höher steht
.........Gewinner und Verlierer.........
doch lieber Gewinner ???
du bist ein Gewinner
verlieren kannst du nicht
nur wahre Gewinner kann es
niemals geben auch wenn die
Hoffnung dich läßt danach
streben
gewonnen hast du nur
wenn du lebst mit der Natur
sie wird dir alles geben
wo du nach suchst im Leben
gewinnen ist nicht immer gut
verlieren bedarf auch sehr
viel Mut
Gewinner bist du nur dann
wenn du dein Geld schenkst
dem armen Mann
-----------------Nähnadel--------------------
Sanft surrt der Motor der
Nähmaschine, mit flinken
Bewegungen geht sie auf und ab,
verziert alles was aus Stoff gemacht,
mal Blümchen, Karos, und Quadrate.
Die Nähnadel in allen formaten,
dick und klein wuchtig und fein.
Der Faden findet seinen Weg,
wenn die Nadel den Stoff durchstößt.
Manchmal verfehlt sie auch Ihr Ziel,
dann geht der Motor aus und bleibt
für eine weile Still, bis der
Schaden behoben ist.
Nun näht sie wieder wie zuvor,
und bringt die schönsten Muster
hervor.
Doch dann ist es gesche`n,
die Nadel bricht entzwei
und schon folgt ein großes geschrei.
Der Finger blutig, der Stoff verfärbt
sich ganz geschwind, schon ist
alles schöne hin.
Doch gibt die Nadel niemals auf,
immer surrt der Motor, und
die Nadel nimmt ihre Arbeit auf.
---------------------Sekundenschlaf---------------
Dein Weg nach Hause ist so weit
stets bist Du bereit zu reagieren
und nicht vor lauter Müdigkeit
die Kontrolle zu verlieren
aus dem Radio klingt Musik
welche Dich im schlafe wiegt
Du drehst das Fenster runter
frische Luft dringt zu Dir rein
ach was bist Du nur für ein armes
Schwein.
musst auf Nachtschicht schufften
während andere schlafen
schlimmer kann man einen Menschen
nicht bestrafen
Du versuchst die Spur zu halten
doch alles scheint vergebens
Du fährst mal links dann
wieder rechts
dann wachst Du wieder auf
und schaust kurz gerade aus
die Planken kommen immer näher
gleisendes Licht in Deinen Augen
strahlt Du sie dann wieder schließend
bis vorbei ist diese Qual
Du versuchst Dich wach zu halten
schreist ganz laut herum
redest Dir selber zu
und im nu sind sie wieder zu
die Augen sie werden immer
schwerer, Du kämpfst mit der
Müdigkeit allzeit bereit zu
bremsen auf das was kommen mag
Du zündest Dir eine Zigarette an
denkst an viele Sachen, die Du noch
willst in Zukunft machen.
Die halbe Strecke ist geschafft
Du hast Dir selber wieder Mut
gemacht durchzuhalten bis
zum Ziel.
Dein Ziel ist nicht mehr weit
aufeinmal fühlst Du Dich so leicht
Du glaubst die Müdigkeit zu überwinden
doch Deine Sinne sind bereits am schwinden
es kracht ganz laut Du schreißt laut auf
Du drehst Dich im Kreis wirst ganz bleich
versuchst das Lenkrad festzuhalten
Deine Fahrt zu korrigieren und auch nicht
die Nerven zu verlieren.
Auf einmal bist Du wieder wach Du
schaust und denkst was hast Du nur
gemacht.
Du siehst die Fetzen fliegen, Teile
aus Blech siehst Du verstreut herumliegen
die Airbags springen auf, mit hohem Druck
in Dein Gesicht und versperren Dir gänzlich
jede Sicht.
Dein Atem sichtbar zugeschnürt
im Airbag eingehüllt
für Sekunden bist Du blind
Du denkst an zu Hause an Dein Kind
Dein Wagen kommt zum stehen
Du steigst schnell aus
doch dann merkst Du
Du kannst kaum noch gehen
ganz weich und zittrig sind
Deine Knie
dann schreist Du auf und rufst
wie nur wie kann das nur sein
dann besinnst Du Dich wieder
und freust Dich des lebens
welches Dir diesmal erhalten
blieb.
Die Wunden lechzen die Schmerzen
merkst Du kaum
endlich wirst Du wach und merkst
es war diesmal Gott sei Dank
nur ein Traum.
Vorwort
Wir alle bekommen Täglich aus den Medien und aus der Presse Informationen, über die Geschehnisse aus dem Leben .
Es hat mich zutiefst berührt was mit Julia, Tom und dem Jungen aus der Familie Metzler
geschehen ist.
Ich habe es satt mit hilflos anzusehen, deshalb schreibe ich darüber ich lehne mich auf
in welcher Form auch immer es ist ein Schritt nach vorne es beendet dieses Drama zwar nicht aber es könnte ein Anstoß für uns alle sein, das in den Griff zu bekommen Ich bin für eine harte Strafe was Kindesmisshandlung und Tötung angeht. Eine sehr harte Strafe.
Ich befasse mich mit Tabuthemen, ich wage das auszusprechen, was andere nur denken
und Totschweigen.
Der Mensch ist das schlimmste „Tier“ auf Erden er wird sich eines Tages selbst zerstören
immer strebend nach Macht und Reichtum immer unzufrieden mit dem was er hat, und
natürlich mit sich selbst.
Egoistisch, blind und immer das falsche Ziel vor Augen. Was wir unseren Kindern mit in die Zukunft geben, ist ein Verbrechen. Schulden, Armut, Arbeitslosigkeit keine Hoffnung auf eine Zukunftsperspektive. Kriminalität und Selbstzerstörung werden das Ende einläuten.
Jetzt mag es noch unbegreiflich erscheinen, was sich nach unserem Ableben alles ereignen
wird. Aber was geht es uns an wenn, wir nicht mehr sind. Dann bekommen wir davon auch nichts mit. Lass die anderen doch selbst Ihre Zukunft gestalten, das geht uns doch nichts mehr an, wird wohl der eine oder andere sagen. Nur das wir unseren Kindern nicht einen vernünftigen Weg dafür bereiten, sollte doch wohl jedem klar sein.
Die Zukunft ist ein ungeschriebenes Blatt es ist das was wir daraus machen.
Nur was tun wir um unseren Kindern eine Sorgenfreie Zukunft zu schaffen ??
Jetzt müssen wir handeln alle Schulden erlassen und von vorne anfangen
das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Ein Mensch hat vorgeschlagen die Schulden der armen Länder zu erlassen.
Er hat es verstanden, wurde aber erst mal ausgelacht.
Wir alle sind nur zu Gast auf dieser Welt wir beuten sie aus verpesten sie
und hinterlassen nur Chaos.
Die Frage lautet ganz einfach > Was geschieht mit den Generationen die
nach uns kommen. Es ist unsere Pflicht die Welt und das Leben welches
sich darauf befindet zu schützen.
Es wird Zeit das wir die Weichen für ein besseres Leben stellen. !
ich könnte endlos darüber schreiben aber bis hier sollte es jeder verstanden haben.
Wer hat das getan ?
Wer hat das getan
wer hat das gemacht
wer hat all die Kinder
umgebracht.?
Ich kann mit Worten gar nicht wieder -
geben, was Kinder in solchen Situationen
mussten erleben.
Kinder eingeschlossen in dunklen Räumen
in kleinen Kisten immer wach
keine Zeit zum Träumen, immer Angst
jeden Tag und jede Nacht.
bis sie werden umg..........t
So grausam ist das Leben so
grausam ist der Mensch
noch schlimmer ist solch ein Tod
Kind zu sein ist gar nicht leicht
immer verfolgt, Eltern in Trauer
mir überkommt es welch ein Schauer.
Hilflos mit Tränen in den Augen
blind vor Wut und Hass
gegenüber dem Kindersch.......der
- das Leben ist schon krass.
Sie leben unter uns, noch nicht
gesichtet, verstecken sich hinter
einer Fassade, hinter vorhängen
wenn es sein muss hinter einem
lächeln. Damit du sie nicht endeckst.
Was muss in einem Menschen
vorgehen, in solch einem kranken
Gehirn. ?
nur leider steht es ihnen nicht auf
der Stirn, sonst hätten wir sie bereits
gefunden, sie hinter Gitter gebracht.
Dann wäre für unsere Kinder nie wieder
Nacht.
Jährlich verschwinden 36.000 Kinder Europaweit
------------------Stern---------------------------
Ein Stern starr am Himmel steht,
mit dem Mond erwacht, in einer
dunklen Nacht.
Strahlendes, glänzendes Licht,
welches schon vor Millionen
Jahren erloschen ist.
Jeder Mensch der von der Erde
weicht, wird als Stern geboren
und ist im Raum für immer verloren,
als ewiges Licht.
Zum greifen Nah der Himmelstern,
jeder hat in sich seinen eigenen
Stern, um dann für die Ewigkeit,
zu glänzen.
Und das was Wir am Himmel sehn
sind unzählige Seelen
die uns auf Schritt und tritt
begleiten, und auch immer wieder
Freude bereiten, mit ihrem hellen
schein.
Zirkus-Clown
In der Manege ist die „Hölle“ los
alle klatschen, jodeln – Beifall, toben.
Der Clown die Menschen zum lachen
bringt, sei es durch Komik, weinen
oder Piouretten
Sein Gesicht geschminkt mit allerlei
Farben, lustig sieht er aus, in seinem
viel zu großen Schuhen und einem
Gewand mit bunten Stoffflicken darauf.
Purzelbäume, Zauberkünste, die scheinbar
nicht so recht gelingen wollen,
nur zur Freude der Besucher.
Kinder laut lachend, Tränen in den Augen
mit aufgerissenem Mund, sitzen sie da
und kringeln sich.
Doch wie sieht der Clown wohl hinter
der Maske aus. ?
ist er ein lustiger Mensch und wirklich
immer gut drauf. ?
Seine Show ist zu Ende er hat
es wieder vollbracht, er hat
für eine Zeitlang, den Menschen
zum Lachen und vergessen gebracht.
er geht in die Garderobe, entfernt die
Schminke, er schaut in den Spiegel,
und schaut in sein trauriges Gesicht,
und wischt die Tränen aus seinen Augen.
Für die Menschen ist er der Clown,
verborgen hinter einer Maske, doch
sein wahres ich, bekam von ihnen
noch niemand zu sehn.
Im wahrem Leben, ist er ein ruhiger
Mann, dem nichts so schnell bewegen
kann.
Doch am nächsten Abend geht er wieder
in die Manege raus und wartet auf
seinen verdienten Applaus.
--------Zeitreisen----------
Durch die Zeit zu reisen ist
gar nicht schwer, es bedarf
nur wenig, und kein bisschen mehr.
ein bisschen Energie, ein wenig
Fantasie, und schon bist Du am Ziel
Spürst du das Knistern, der
Elektrischen Teilchen,
Fluktuation im Raum,
endlos gefangen im Quantenschaum
schwarze Löcher, die dir den Weg weisen
du fliegst in sie hinein endlose
leere, ganz allein
Moleküle auf und ab Teilchen immer
in Bewegung, immer auf zack.
Du bewegst dich durch Raum und Zeit
gleitest unbeschwerlich, bis in
alle Ewigkeit.
Vergangenes lässt du hinter dir,
zukünftiges gehört nun dir
geschehnes sollst du nicht mehr ändern,
denn das Leben nahm schon seinen lauf.
Du begibst dich auf die Reise
was dich erwartet, weißt du nicht
ahnst aber was der Mensch in Zukunft
aus der Erde gemacht.
Krieg, Zerstörung unheimliche Kraft
immer Streben nach Macht,
hat die Erde zu dem gemacht
was du jetzt vorfindest
und in Zukunft deine Hoffnung schwindet
ein besseres Leben zu erreichen.
Die Zeit verändert den Raum
der Mensch jedoch hat nur einen
Traum
immer auf sein Vorteil bedacht
selten anderen eine Freude gemacht
stur, überheblich nur ein Ziel
viel Geld in den Taschen -
vielzuviel.
Deine Zeitreise geht dem Ende zu,
du glaubst dich schon am Ziel
du siehst das Paradies vor Augen,
doch es trügt dich und es fällt
dir schwer zu glauben, was du siehst
Du bewegst dich durch die Zukunft
hast an alles gedacht, nur nicht
an den Menschen, der die Erde um ihr
Leben gebracht.
------------------- Wirtschaftskrise ------------------
Die Wirtschaft liegt am Boden,
Insolvenzen jeden Tag und über Nacht
schon viele Firmen und Geschäfte haben
dicht gemacht.
Es fehlt an allen Ecken und kanten,
wie man so sagt.
Es liegt ganz allein am Menschen
denn dieser spart und spart.
Angst davor Geld aus zu geben
um die Wirtschaft wieder zu beleben
Der Euro in den Taschen der Reichen,
er will einfach nicht raus.
Er ist des Menschen liebstes,
er gibt ihn einfach nicht aus.
Die Lebenserhaltungskosten, stiegen
wie noch nie, ist es dann ein Wunder,
das die Wirtschaft jetzt am Boden liegt.
Unsere Firma, spart wo sie nur kann
andere haben es mit Erfolg vorgemacht
und wir müssen jetzt dran glauben, uns will
man am Ende wieder mal berauben.
Wir Arbeiter haben kaum Geld zum Leben
was bleibt uns schon übrig, wem sollen
wir davon noch was geben.
Die Teuerungsraten steigen jährlich,
das weiß doch jeder, seid doch mal ehrlich.
Die Politiker haben ihr Ziel verfehlt,
anstatt uns Geld zu geben, suchen sie
immer nach neuen Lücken, um es uns zu
nehmen.
Die Wirtschaft steht vor einer Rezession,
ach was ist das schon.
Der andere versucht es mit Krieg zu lösen,
ist auch nicht weiter schlimm, trifft ja nur die
Bösen. !
Wills du Wissen wie es uns bald ergeht
dann schau unter www. Schuldenuhr.de
Sehnsucht
Sehnsucht in dir
Sehnsucht in mir
Sehnsucht wie ein Lodernes Feuer in dir brennt
Sehnsucht die du schon Lange kennst
Sehnsucht überall auf allen wegen
Sehnsucht die dich läßt erregen
Sehnsucht nach mir ?
Sehnsucht nach dir ?
Sehnsucht läßt dich leiten
Sehnssucht die kein Ende kennt
Sehnsucht die dich innerlich verbrennt
Sehnsucht nach Sehnsucht
Morgen Dudde
Der Dudde auf der Wendeplatte
sah gestern Abend noch ne Ratte
kurz vorm Schlafengehen
viel Ihm ein
die Tür steht ja offen
da darf keiner mehr rein
er schlich durch den Hausflur
ganz im dunklen, kein Licht weit
und breit
Auf einmal sah er zwei leuchtende
Augen funkeln, und fing an zu schreien
voll Panik mit Schweiß auf der Stirn
große Schritte zur Haustür
laufend, die Nackenhaare borstig
angstverzerrtes Gesicht, und bleich
wie immer außen hart und innen ganz
weich.
Da drehte sich der Dudde um und schaute auf
erst ängstlich, und dann ganz dumm
was der Dudde dann sah,
als er den Lichtschalter kippte
es war nichts weiter als
eine kleine Ratte Namens GEZetter
und wenn der Dudde
den Hausflur putzt dann
schließt er die Türen
und schaut nicht mehr verdutzt
................Zocker..................
du zockst um die Welt
nur für Geld
du zockst um dein Leben
willst alles erreichen
und auch niemals weichen
du zockst mit call`s du
zockst mit puts
immer öfter geht alles kaputt
du zockst auf den Nemax
du zockst au den Dax
solange bist dein Wunschtraum
platzt
du zockst um die Ehre
du zockst mit Gefühl
man(n) was bist du kühl
du zockst mit wenig
dann ist es wieder mehr
Mensch ist das zocken schwer
du zockst mit wenig du
zockst mit viel zocken
ist und bleibt nur ein
Spiel
--------------------Arbeit------------------
Wir arbeiten um zu überleben
Wir kommen auch hier hin um zu reden
zu reden über Gott und die Welt
aber leider auch über das Geld
wem gefällts ?
Wir haben gerade Geld bekommen
schon hat uns das Finanzamt
wieder alles weggenommen
Geld welches uns so wichtig
erscheint man was hab ich geweint !!
ich riss den Umschlag auf zog den Zettel
raus schaute kurz darauf
ich traute meinen Augen nicht
es ist nicht wahr ich glaub es nicht
Eine Millionen steht da drauf
war ich betrunken - war ich benebelt
fühlte mich geknebelt
schau noch mal hin, kann es kaum fassen
ein Druckfehler hat sich wohl eingeschlichen
oder hat man mich am Ende doch beschissen ?
Ein Minus steht da vor !! wie komm ich mir nur vor
da fällt mir gerade ein, ich war schon Jahre nicht
mehr in meinen Verein.
Wir die guten Willens sind,
geführt von Ahnungslosen,
versuchen für die Undankbaren
das Unmögliche zu vollbringen
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, daß wir jetzt
qualifiziert sind fast alles mit
nichts zu bewerkstelligen.
Und die Moral von der Geschicht,
wir drehen uns im Kreis, und ereichen
mit einem Maximum an Anstrengung, nicht ein
Minimum an Fortschritt.
Caly die Gedanken, sind bei dir
die Gedanken das sind wir
Caly wie weit gehst du noch auf und ab
Caly halt durch und mach nicht schlapp
Caly bald wirst auch du wieder auferstehn
denn wir können schon das Licht am Ende
des Tunnels sehn.
denn Hilfe naht und ist nicht fern,
es braucht Zeit und die geben Wir dir gern
weltweit wirst du Anerkennung finden
und diese wird auch niemals schwinden
auf uns kannst du immer zählen
halt nur durch du wirst schon sehn.
Es wird bald wieder Aufwärts gehn
Einsam irr ich in den Gassen
durch den Regen durch die Nacht
warum hast Du mich verlassen
warum hast Du das gemacht
einsam irr ich durch den Regen
ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regen wegen
nein allein dewegen nicht
wo bleibt der Tod und tötet mich
vieleicht besser erstmal dich
oder gar uns beide ich weis
es selber nicht
ich hatte vor kurzem ein
Seminar in einem von 1927 erbauten Hotel nahe an der Holländischen Grenze
und es war in dieser Nacht sehr hell. der Mond schien durch das Fenster ich ging nach dem ich " Die Meuterei auf der Bounty“ gesehen hatte kurz nach ein Uhr ins Bett.
ich hatte Probleme beim Einschlafen, denn es war sehr ungewo
mit Caly fing ich an zu schreiben
und kam dann allmählich zu den Reimen.
jetzt stehe ich hier vorm Abgrund
und komme nicht mehr weiter.
Ich wollte nur mal Hallo sagen
und als nächstes einen kleinen
Schritt nach vorne wagen.
Ich habe einen Fehler gemacht
aber nicht die Chance erhalten
ihn wieder gut zu machen, nun
habe ich dadurch einen Freund
verloren, dadurch ist etwas in
mir gestorben.
Ich wollte Euch diese nur bekunden
noch in diesen Sekunden, werde ich
von Euch gehn.
Und wenn Ihr nach mir Ruft
Ihr werdet meinen Namen hier
nicht mehr sehn.
Für wie lange, das kann ich Euch
nicht sagen da müsst Ihr schon
die Zukunft fragen.
Hier meine zuletzt geschriebenen und noch
unveröffentlichten Gedichte.
------------------------------------------------------------
Wenn die Eltern keine Arbeit haben, sozial am Ende sind, spürt es oft das Kind.
Kinder unter sich, sind hart und unberechenbar, naiv und ehrlich, doch das ist
nicht weiter gefährlich.
Steigende Gewalt in den Familien, ausgelöst durch Arbeitslosigkeit und fehlenden
Perspektiven, spürt so das Kind die folgende Verrohung, welches anfängt mit einer
Drohung, endet meist mit Folter und Gewalt.
...................... Kindesfolter........................
Misshandelt und gepeinigt, von deinem eigen
Fleisch und Blut, du warst für einen Moment
nicht nach dem Willen deiner Eltern, sie
verspürten nur noch Wut.
So klein und unerfahren wie du bist, verstehst
du sie auch nicht.
Wolltest doch nur toben, frei sein wie ein Kind,
doch zur Strafe bekommst du Schläge und verstehst
noch nicht mal deren Sinn.
Wirst an Händen und Füßen gefesselt und weißt
nicht wie dir geschieht.
Endlos lange wirst du geschlagen, unvorstellbare
Schmerzen , kaum zu ertragen, Blutergüsse,
Schwellungen heiße Glut auf deiner Haut,
du bist der Ohmacht nahe, dein Körper will sich
wehren, doch die blutigen Fesseln, zerspringen nicht.
Um dich herum wird alles Dunkel, kannst vor lauter
Tränen nichts mehr sehn, deshalb beschließt du in
deinen jungen Jahren, schon in den Himmel zu gehen.
Deine Peiniger können nicht genug bekommen, im Wahn
prügeln sie endlos lange auf dich ein, dein Herz hat
aufgehört zu schlagen, obwohl es ist so klein.
Doch in Zukunft brauchst du diese Menschliche
Gewalt nicht mehr zu spüren, du bist jetzt endlich frei.
Frei wie es ein Kind nur sein kann.
Und Gott hält dich in seinen Armen und da wo du jetzt
bist, wird dir auch niemals Gewalt widerfahren.
..........................Feuer..................
Ein Tag wie jeder andere, nicht bisher
geschah, alles war wie immer, bis zu dem Moment
an dem das Feuer kam.
Alle versuchten zu fliehen, bis sie erkannten, dass es
keinen Ausweg gab, es war für viele, der jüngste Tag
Eine unbedachte Handlung ein falscher Griff.
Die Flammen schossen empor, züngelten, griffen
um sich alles geriet in brannt-alle Menschen im
Hause zum Tode verdammt.
Die Flammen kommen immer näher, ergreifen
und zerfressen dich.
Deine Haut fängt an zu Schmerzen, sie
stinkt widerlich.
Feuer, Schmerzen überall, dein Haar in Flammen
alles brennt, lichterloh
von rauch umgeben, die Flucht scheint aussichtslos.
Dichter Qualm, gefangen in der Feuersbrunst,
kannst vor lauter Rauch nichts sehen, hörst nur
lauter schreien und flehen.
Eingeschlossen im Flammenmeer, Feuer, Funkenflug,
knisterndes rot glühendes Eisen und Holz und in
den Armen hältst du dein Kind, welches schon lange
keine fröhlichen Lieder mehr singt.
Die Flammen fressen immer schneller ganz geschwind,
unerträgliche Hitze, sitzend kauerst du in der Ecke,
fest umschlungen dein einziges und liebstes.
Nun liegst du da und weinst bitterlich, Todes Tränen.
Dann ein Knall, das Fenster springt auf, Hilfe naht
doch du willst nicht gerettet werde, willst viel lieber
mit deinem Kinde sterben.
Starke Arme greifen dich, doch du willst es nicht,
du klammerst dich.
Gedanken schießen dir durch den Kopf
doch jetzt musst du mit deinem Fehler leben
und du weißt jetzt schon, du selbst wirst dir
niemals vergeben.
Ewige Trauer wird dich begleiten, Selbstvorwürfe
werden dich zerreißen.
Ein Leben voller Qualen wartet auf dich, du aber
willst es nicht.
Du sammelst deine Kräfte und reißt dich los.
Vor dir unendliche Qualen, hinter dir der Tod
du rennst zur Tür, eine Feuerwelle erfasst dich
auch deine letzten Tränen vermögen sie nicht zu
löschen.
Die Retter stehen da und können es nicht begreifen
doch dann sehen sie das tote Kind und verstehen
des Selbstmord Sinn.
Was ihnen dann noch bleibt, ist ein Berg voller verkohlter
Leichen und die Erinnerung.
-----------------------------------------------------------
--------Verliebt in Deine Stimme----------
Verliebt in deine Stimme,
Du raubtest mir die Sinne,
obwohl ich dich nie sah,
war mir dennoch klar,
du bist die eine, die mir
für eine Zeitlang alles gab.
Meine Gefühle spielten Achterbahn,
gingen auf und ab, in meinem Bauch,
war so ein kribbeln und ich bin noch
lange nicht (mal?)satt.
Ich hielt den Hörer in der einen
Hand, die andere wühlte in der
Hosentasche, ich griff nach einem
Taschentuch, welches ich dort hatte.
Wir sprachen über dich und mich,
es nahm kaum ein Ende. Wir suchten
nach Gemeinsamkeiten und hielten
im Geiste unsere Hände.
Nach Stunden sah ich auf die Uhr, wir
hatten schon lange geschwiegen,
wir hörten unserem Atem zu, mehr
war aus uns nicht rauszukriegen.
Du stöhntest laut, ich schrie ganz leise,
in irgend eine Art und weise.
Wir küssten uns auf unsere Art, nun
warte ich den ganzen Tag, an dem du meine
Nummer wählst und mir erneut aus deinem
Leben erzählst.
...... Sex mit Dir...............
Du liegst da wie ein Brett und das finde
ich schon lange nicht mehr nett.
Meine Gefühle befinden sich vor lauter
verlangen schon Jenseits der Belastungsgrenze.
Schweißperlen auf der Stirn, salzig wie sie
sind tropfen sie auf meine Zunge.
In mir ein Beben, eigentlich wollte ich dir all
meine Liebe geben. Jahrelang geht es nun so
und ich bin mit der Situation schon lange
nicht mehr froh.
Könntest du doch nur meine unendliche Liebe
zu dir erwidern aber wie all die anderen Männer
auf erden werden wir die Frauen nie verstehn.
Deshalb lass ich meinen Gefühlen freien lauf.
und fass dir an den Po, den Bauchnabel küss
ich sowieso.
Dein Busen zupfe und massiere ich, du schreißt
laut auf und sagst wie immer, nein lieber nicht.
Mein gewisses etwas schon ganz Steif und
erregt, mein Saft schon zum Ausgang strebt.
Du schließt die Augen, lässt alles über dich
ergehen, fängst an zu wimmern und zu flehen.
Ich drücke deine Beine zärtlich auseinander
und streichle deine Innenschenkel.
Meine Zunge fegt wie ein Wirbelsturm über
Deinen Venushügel, das verleit dir Kraft und
lässt dich beflügeln.
Deine Hände halten meinen Kopf und drücken
ihn nieder, ich ringe nach Atemluft und spüre
kaum noch meine Glieder.
Du schreißt laut auf und gibst mir dein Verlangen
zu spüren, jetzt fast du nach meinem Gl... und
fängst an ihn einzuführen.
Deine Beine schlingen sich um meinem Körper,
als wolltest du mich erdrücken, wie immer denke
ich nur an das eine und will mich endlich erquicken.
Dein zartes Rosa fängt an zu zucken, mein gewisses
etwas nun endlich am spucken.
Es schießt aus mir heraus wie schon lange nicht mehr,
nun liegen wir nebeneinander, zwischen uns meterdicke
Wände, wann hat diese Art Sex mit dir endlich ein Ende.
Alptraum
Im Schweiß gebadet, liegst du da
um dich herum, alles nicht mehr wahr.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
verschlingt dich
Gefangen und dennoch wehrst du dich
Königsblut in deinen Adern.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
zerreißt dich
Die Gier nach Reichtum und Macht
ließ dich leiten,
das Volk, versucht es zu vereiteln.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
lässt dich gleiten, in eine unruhige
See.
gefesselt durch Menschenhände
aufgebrachtes Volk zum streiche
die Sense.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
umringt dich
kaum noch Luft zum atmen
liegst da, getreten und geschlagen,
mit des Bauern Spaten.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
das Ende naht.
deine rufe nach Hilfe, verstummt im
Geschrei des Pöbels.
Das Bauernvolk aufgebracht, zum letzten
Schlag die Kräfte sammelt, deine Worte du
nur noch stammelst.
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
lässt deine Seele und dein Körper bluten
Zulange suchte das Volk in dir nach dem Guten
Alptraum ... Alptraum – Alptraum
lässt dich erwachen, um in Zukunft
alles besser zu machen.
Butterfly
Gewalt nicht nur an Schulen
um uns, überall,
Angst geht um, warum ?
Sind unsere Kinder schon so
erzogen, oder haben wir ihnen
nur was vorgelogen. ?
Gewalt erzeugt nur Gegengewalt
und die gibt es nicht nur seid Heute,
dieses Thema ist schon sehr alt.!
Was haben wir aus unsere Kindern
nur Gemacht, das sie in der Welt
leben, mit Angst und Hass.
Wie können sie wieder zueinander
finden, ohne sich zu bekriegen,
oder liegt es wie man sagt an den
fehlenden Perspektiven. ?
Früher war der Kampf mal Ehrensache
am Boden lag man und hat verloren,
Heute jedoch wird man getreten und
schon mancher ist daran gestorben.
Auf dem Schulhof sich Gewaltbereite
Gruppen scharen, Butterflys in den Taschen,
um den Einzelgänger damit zu überraschen.
Auszurauben, ihn zu bedrohen, manch einer
hat es noch geschafft und ist geflohen.
Doch für einige kam jede Hilfe viel zu
spät, sie spürten die Klinge und das tat
weh.
------------lauter leise Töne-------------
--lauter leise Töne,
wie ich sie niemals hörte,
nichts war da was mich störte
und dann war da ein tiefes
Klingen in mir.
mal zart und auch hart
so sanft, wie ein lauer Wind,
dann wieder schnell und geschwind.
--lauter leise Töne,
wie ein großes Orchester,
wenn es leise spielt,
wie eine Gitarre,
wenn sie lieblich klingt
und ich sie leise fühl.
--lauter leise Töne,
die sich in mir entfalten
und mich zum träumen verleiten,
die mir alles schöne bereiten
und mich im siebten Himmel begleiten.
--lauter leise Töne,
in ihr alles schöne vereint,
den Tränen nah,
hab aber nicht geweint.
--lauter leise Töne
mal laut und mal ganz leise,
in irgendeine Art und weise.
--lauter leise Töne
lassen mich erwachen,
um mich glücklich zu machen.
.............ChoiWan.............
(farbige Wolken, aus dem Kantonesichen)
Farbige Wolken, ziehen über das Land.
Welch herrliche Pracht mag sich dahinter
wohl verstecken, hier endet aber alles schöne
denn Choi Wan ist das Schrecken.
Riesige Wolken, getragen durch den Taifun,
nähern sich dem Festland und bringen
unvorstellbare Wolkengüsse sowie reißende
Flüsse und den Tod.
Überschwemmung, unendliche Not
sind das Ergebnis roher Naturgewalten.
Mit farbigen Wolken, getragene Wassermassen
die sich über das Land ergießen, da wo es hinfällt,
wird für eine Zeitlang kein Leben sprießen.
Ein kleiner Bach wird zu reißendem Fluss,
wer sich da hinein begibt, wird unweigerlich
mitgerissen im braunem Wasser durch
aufgebrochene Erde und Schlamm, zieht
er so durch das ganze Land, um alles Leben
zu verschlingen.
Choi Wan heißt deshalb auch übersetzt: Das farbige
Schrecken.
------------------ Bronx -----------------
Menschen,
leere Gesichter kein Ausdruck in den Augen
still und starr dasitzend, Treppenstufen aus Stein
einige von ihnen haben geweint.
warum nur ist das Leben zu ihnen so gemein. ?
haben sie es selbst verschuldet ?
wurden sie dazu gebracht ?
war es die Spielsucht, oder gar
ein Schicksalsschlag ?
Ohne Zukunft ohne Arbeit und Perspektive
sind sie hier gestrandet, im Niemandsland gelandet.
Kinder spielend mit leeren Flaschen,
Dosenfußball macht schon Spaß !
Sie kennen es nicht anders, sorry
ich vergas.
Sie sind hier groß geworden, und ihre
Zukunft, ist noch nicht verloren.
Hoffnung gibt es überall, auch wenn
man sagt, da ist es nur Rauch und Schall.
Was soll nur werden, aus dem Leben
in der Bronx. Soll es alles ohne Sinn
sein, alles gar umsonst. ?
Die Bronx bietet dennoch Möglichkeit
und Chancen, wie Verbissenheit, Ergeiz,
Tollkühnheit und list, Eigenschaften wie sie
ein Streber öfter mal vermisst.
Die Zukunft wird entscheiden, über
jeden einzelnen.
Was aus ihnen wird, das bleibt wohl
ein Geheimnis, weil ich dort nicht
einen Menschen kenn.
---------------Ein hauch von Leben in mir-----------------
Ein hauch von Leben in mir
die Sinne kaum noch vorhanden
das Leben wie ein Traum vorüber
zieht.
Tief in mir endlose Leere-
Herzschmerz ein stechen in
der Brust, der Atem flach,
ein unbehagliches etwas !
Schweißperlen auf der Stirn,
feuchte Hände, Hitzewellen
nimmt den diese Qual niemals
ein Ende. ?
Gefangen in einem unvollkommenen
Körper, mein Geist mit ihm nicht
eins, fühl mich zerbrechlich,
lustlos und schwach.
Mein Puls kaum zu spüren,
nicht einmal ein tiefes vibrieren,
Herzschlag mehr als schwach
und dann. ist es für eine zeitlang
Nacht.
.............TOD...............
Der Tod ist nah, ich hab ihn gern
für viele ist er noch so fern
wie wird es weitergehen ?
ich kann - in der Ferne schon ein
Lichtlein sehn
Der Tod ist da er nimmt mich gern
doch will ich nicht von der Erde
weichen und den Platz im Himmel
oder der Hölle erreichen
ich sträube mich, ich will noch nicht,
er zerrt an mir, er schaut mir ins Gesicht
...........er lächelt mich an
mein Kopf ist leer, ich sehe nur grelles Licht,
Blitze, Funken, Wirbelsturm , stehe mitten
auf einem großen Turm
weit und breit nur Dunkelheit
mich friert - ist mir doch so bitterkalt
....................werd ich niemals alt ?
mein Körper, zittert, bebt und schreit
das Ende welches ist nicht weit
Gedanken schießen durch den Kopf
war das alles ? kommt noch mehr ?
will fliehen, wohin soll ich nur gehen
der Tod ist da will mit mir geh´n
will noch Abschied nehmen, von
der ganzen Welt.
.....wozu brauch ich noch Geld ?
hatte Träume, von Unendlichkeit
Familien-Glück, Geborgenheit
Freunde hier und dort auch an
diesem Ort.!
Soll das alles schwinden,
werde ich im Himmel neue
Freunde finden ?
Ich möchte bleiben will nicht geh‘n
werde ich Euch jemals wieder sehn ?
wo liegt der Sinn im Leben ?
wird es ein neues geben ?
wacht auf, seht ihr es denn nicht
das Leben, welches so kostbar
und unwiederbringlich ist ?
ich versuch zu fliehen ..... hab‘s
nicht geschafft .......er hat mich
in den Himmel gebracht.
langes schweigen......................
ich traue meinen Augen nicht
für das was ich sehe, gibt es keine
Worte.
ich sehe nur, die Himmelspforte
vom Glanz erstrahlt wie im
Morgenlicht, woher es kommt das
weis ich nicht.
Frieden, Wohlstand und Geborgenheit
kein Neid und keine Gier
wir alle, sind nur Wir
und ich bin hier. !
----------- Elend und Leid----------
Elend und Leid in den Gassen,
ich fass mir an den Kopf und
kann es einfach nicht fassen.
Da liegend ohne Heim und Haus,
in alten Fetzen eingehüllt
so wie du es niemals fühlst.
In der Strassenrinne Krank-
schmutzig ohne Essen werden
sie wie sicherlich, wie man
so sagt bald verrecken.
Es ist dir gleich was mit ihnen
geschieht, du siehst nur den Wohlstand,
und dein eigenes Ziel.
Schon lange hat man sie vergessen,
all die Menschen ohne Essen.
Abgemagert bis auf die Knochen,
was haben sie denn nur verbrochen,
dass sie Leben in der Gosse, ohne das
von uns versprochene.
Diese Armut solltet ihr mal spüren,
um das wahre Leben zu kapieren.
Kinder, unschuldig und verlassen,
Tag ein Tag aus, suchen sie nach
ihrem Glück sowie Heim und Haus.
Ihr selbst lebt in Wohlstand
und widerfahrt Geborgenheit,
doch welches Schicksal diese
Menschen bald erreicht, dass
werde ich Euch nicht sagen,
geht selbst zu ihnen, helft wo
ihr nur könnt und stellt keine
Fragen.
Es ist leicht nur an sich zu denken
und niemals einen Armen was zu schenken.
Du wühlst in den Taschen,
um die ohne Nahrung sind, zu überraschen.
Ein ironisches Lächeln in deinen Gesicht
sagt dennoch alles und siehe da du schenkst
ihnen nichts.
Du gehst vorbei und tritt’s sie mit
Füßen, bald kommt auch die Armut zu dir
und du wirst es bitterlich büßen.
-----------------------------------------------------------
...........Feuer verbrennt dich.............
Feuer es züngelt sich, verbreitet sich ,
greift nach dir, will dich verbrennen,
jede Flucht scheint aussichtslos.
Feuer sucht nach Nahrung die es braucht
um ewig zu brennen.
Feuer
klitze kleine Flammen, leuchtendes Farbenspiel,
Rot, Blau und Gelb.
Feuer
riesige Flammen, verschlingen die Welt.
Feuer
umringt dich.
Feuer
raubt dir die Atemluft
Feuer
hat sein eigenen Geruch
Feuer
ganz nah bei dir
Feuer
lässt dich nach einem Fluchweg suchen.
Feuer
umschlingt dich
Feuer
erfasst dich
Feuer
verbrennt dich
Suizid-Gedanken
Du spielst mit dem Gedanken dich
umzubringen, ein ständiger Kampf
ein scheinbar ewiges ringen.
Deine Gefühle hin und her gerissen,
du kämpfst mit all deinen mitteln –
ganz verbissen, doch dann kommt es
über dich. Du der nicht Herr über deine
Sinne bist.
Kurz davor die Nerven zu verlieren
Atemnot, in dir ein tiefes vibrieren,
die Sinne schwinden – aufgewühlt
Tief in dir ein dumpfes krachen,
auf einmal fängst du an zu lachen.
Der Wahnsinn überkommt dich,
du schreist alles aus deiner Seele
heraus, Stundenlang verharrst du
reglos daliegend, du raffst dich endlich
auf, und gehst mit geneigtem Haupt
nach Haus zu deinen dich liebenden
die dir alles bedeuten, alles
geben was du zum Leben brauchst.
Du der noch ebend dem Tode
entronnen, wachst auf einmal auf und musst
feststellen das es nicht der Realität entsprach,
es war wieder mal ein böser Traum.
Sonnenuntergang
Die Sonne, rot glänzend über dem Meer,
faszinierend und geheimnisvoll.
Du dich dem Zauber der Natur hingebend,
weiches, leuchtendes Farbenspiel.
Die Sonne vereint mit dem Wellenkamm,
gleich versinkt sie im Meer – im Meer deiner
endlosen Gefühle - tief in dir.
Deine Blicke schweifen in der gewaltigen
Farbenpracht, zwischen Sonne und Meer.
Immer tiefer sinkend, in den reißenden Fluten,
ein Sog aus geballter Erdanziehungskraft.
Halb versunken der Sonnenball, im schier
endlosem Fall.
Tosendes brodeln, in den Tiefen der unruhigen
See.
Und du hast es gesehen, ein Schauspiel auf Erden,
unvergesslich und schön, welches dir niemand zu
nehmen vermag - jetzt es ist tief in dir begraben.
Und wenn Du dich danach sehnst, kannst du
deine Augen schließen und diesen
unvergesslichen Eindruck in deinen
Gedanken abspielen, und so genießen,
wie du es am liebsten magst
........................Lagerfeuer........................
Du sitzt vor einem Lagerfeuer und schaust
den Flammen zu, deine Sinne gleiten immer tiefer
in die Flammen, bis auch du ein Teil von ihnen bist.
Du steigst empor als Funkenflug leises knistern
ist zu hören, ich glaubte dich geseh’n zu haben
ich könnte es fast schwören.
Du schlängelst dich von Ast zu Ast und willst sie
nur verschmoren.
Es macht dir scheinbar endlos Spaß, fühlst
dich schon als Flamme geboren.
Die Zeit nagt an dir und lässt dich fast verglühen,
du fällst noch schnell auf trockenes Gras
jetzt loderst du wie nie zuvor, vom Winde
endlos angefacht und keiner vermag dich
im Schach zu halten.
Jetzt wütest du willst alles verbrennen, selbst
das Feuer in dir, ist kaum noch zu erkennen.
Doch da kommt aus den Wolken ein Wasserguss
und dein Leben als Feuer ist für immer erloschen.
Jetzt sitzt du vor dem Lagerfeuer und
träumst vom einem Regenbogen.
---------------Regenbogen--------------
Es regnet, laut prasselnd,
heftige Schauer - Dunkelheit
die Sonne verhüllt von mächtigen Wolken,
starker Wind peitscht umher, Blitze - zuckend,
hell und grell auf und nieder, lautes Donnern,
dann wieder Stille, ganz klamm und nass sind deine
Glieder.
Du ganz fröhlich, singst lauter Lieder, denn
du weißt nach jedem Sturm kommt die Sonne wieder.
Es lichtet sich, der Sturm geht vorbei,
der Himmel wird frei, die Wolken weichen
und lassen die ersten Sonnenstrahlen auf
Erden erreichen.
Dann siehst du ihn, einen Regenbogen am
Horizont, voller Farben, entstanden durch
Regen und Sonnenlicht, welches sich im
Bogen bricht.
Schier endlos lange stehst du da und
schaust den Farben zu, in dir alles
aufgewühlt, weil du etwas fühlst.
Was es ist das weiß du nicht,
es ist was endlos schönes,
nun wünscht du diesen Augenblick
niemals zu vergessen, um in Zukunft
diese Farbenpracht mit anderen
Ereignissen zu messen
------------------ Deine Augen--------------
Der Glanz in deinen Augen
Mich verzaubert, zum träumen
bringt, alles um mich herum
vergessen lässt.
So herrlich blau, und ausdrucksstark
wie die Wellen auf dem See.
Deine lieblichen Blicke, mich
erhaschen.
Ein wohliges Gefühl , in mir aufsteigen
lässt ein kribbeln, ziehen, Schmetterlinge
in meinem Bauch.
Unvergesslich anmutig und schön
würde ich gerne in dem blau Deiner Augen
treiben.
Um darin tief zu versinken, mich Vollzusaugen
mit Deinem ich, mich zu reinigen zu erquicken
um später mit Deinem blau die Welt zu
erblicken.
------- Das Meer -----------
Das Meer mal still und glatt
mal rau und schwer
wellen groß wie Türme
manchmal Riesen stürme
gewaltiges Tosen mit Windhosen
unersättlich und zerreißend
mal laut und mal ganz leise
in irgend eine Art und weise
Brandung stark und krass
manchmal wird man sogar nass
Boote auf den Wellen tanzen
die Strömung treibt sie hin und
her
Matrosen haben es schon schwer
manches Leben hat das Meer genommen
kaum einer ist zurück gekommen
doch immer fahr`n sie wieder raus
oh graus oh graus
Das Leben muss ja weiter gehen
nur Sonnenschein wäre auch zu
schön
unter Wasser kaum zu sehn ach
was ist das Leben schön
bunte Fische schönen Pflanzen
die mit den Wellen tanzen
alle Farben und vielmehr
komm wir fahren raus auf`s
Meer.
--------------------Arbeit------------------
Wir arbeiten um zu überleben
Wir kommen auch hier hin um zu reden
zu reden über Gott und die Welt
aber leider auch über das Geld
wem gefällts ?
Wir haben gerade Geld bekommen
schon hat uns das Finanzamt
wieder alles weggenommen
Geld welches uns so wichtig
erscheint man was hab ich geweint !!
ich riss den Umschlag auf zog den Zettel
raus schaute kurz darauf
ich traute meinen Augen nicht
es ist nicht wahr ich glaub es nicht
Eine Millionen steht da drauf
war ich betrunken - war ich benebelt
fühlte mich geknebelt
schau noch mal hin, kann es kaum fassen
ein Druckfehler hat sich wohl eingeschlichen
oder hat man mich am Ende doch beschissen ?
Ein Minus steht da vor !! wie komm ich mir nur vor
da fällt mir gerade ein, ich war schon Jahre nicht
mehr in meinen Verein.
--------------- deine Liebe zu mir------------------------
Deine Liebe zu mir ist wie ein Fußtritt
Dein Anblick lässt mich erzittern
Deine schreienden Worte, stehen schallend im Raum
wie eine Säule, unzerbrechlich und kühl.
was willst Du mir nur sagen ?
Deine leeren Worte ohne Gefühl, kann ich schon lange nicht mehr ertragen
bin ich es nicht Wert, geliebt zu werden, fällt es Dir
denn so schwer mich zu liebkosen zu umgarnen, zu verwöhnen
anstatt zu verhöhnen - geb ich nicht alles um nicht zu versagen ?
was soll ich nur tun, was soll ich nur machen
soll ich Dich lieben oder hassen ?
wie soll es nur weitergehen, werde ich jemals Liebe und Zuneigung in Deinen Augen sehn ? oder gar verspüren ?
warum fällt es Dir so schwer, mich zu küssen mich zu
umarmen ?
was Deine Worte mir sagen klingt eher wie ein verwarnen
-eine Drohung, noch viel mehr - Hysterie - Plasphemie
sie lässt mich so manches erahnen.
Wenn ich daran denke, dass ich mein Leben, meine Wertvolle Zeit an Dich verschenke - für ein hoffen auf Liebe zu mir
- von Dir ! die Du nicht bereit bist zu geben nur in diesem einem Leben dann zweifle ich an Dir oder an mir ?
Wie ich zu Dir stehe ! das willst Du wohl gerne Wissen ?
auch wenn ich es Dir nicht gerne sage - aber Dein hass und
Deine schallenden Worte würde ich vermissen, weil meine Liebe zu Dir endlos ist !
deshalb werde ich alles ertragen selbst die von mir
ungeliebten Phrasen, denn meine Liebe zu Dir steht auf keinem Blatt Papier ich will sie mit Dir erleben auch wenn Deine Liebe zu mir wie ein Fußtritt ist.
Der Hirsch und der Jäger
Der Jäger auf dem Hochstand sitzend-
das Gewehr im Anschlag,
der Lauf in der Sonne blitzend
das Ziel vor Augen, der Finger
krümmt sich leicht, gleich drückt
er ab dann ist es vorbei.
Der große Hirsch welch eine Pracht
wer hätte das Gedacht -
in der Lichtung steht sein Haupt
zur Sonne dreht
ein leises knacken, schreckt ihn auf
noch immer hält der Jäger in
der Hand - ruhig den Lauf.
Still und starr dastehend, pulsierend
beider Herzschlag – totenstille
ist der Tot des Hirsches wirklich des Jägers Wille ?
Der Herr des Waldes, mit riesigem Geweih
achtzehn Enden an der Zahl -
hat der Jäger noch eine Wahl ?
Schon oft ist der Hirsch dem Tode entronnen,
und das nur, weil der Jäger sich in letzter
Sekunde hat besonnen.
Des Jägers Atem stillstehend - das Gewehr
zum Himmel geneigt
die Augen beider treffen sich,
endlos scheint die kurze Zeit
ganz tief und besinnlich beide in sich
gekehrt ein Blick in die Seele des
Hirsches, war sicherlich mehr Wert als
die Patrone im Lauf, die das Ende bedeutet.
Ein toter Hirsch wem soll er nützen ?
besser wäre es, den König des Waldes
zu schützen.
----------------Der Mond------------------
Ich hab Ihn heut gesehn
und er war wie immer Wunderschön
fasszinierend und doch geheimnisvoll
in seiner ganzen Pracht
erstrahlt in einer dunkelen
Nacht
er strahlt so hell vom Sonnenlicht
doch die Sonne die sieht man nicht
wie ein großer Spiegel wirft er
das Licht auf uns herrab
er ist so schön und gibt uns
Kraft
Er läßt uns manchmal traurig sein
aber andere läßt er auch erfreun
zum greifen nah und doch so weit
der Mond am Himmel scheint
die Oberfläche rauh und starr
erscheint sie dir im Fernen-glas
nur eine Seite des Mondes können
wir erblicken
die andere Seite doch die kennen
wir nicht
was sich dahinter verbirgt das
wollt Ihr wohl gerne Wissen ??
Das aber kann ich Euch nicht sagen
da müsst Ihr schon Eure Träume fragen
Hölle
Die Hölle, schwarz wie die Nacht
die Augen funkeln
übler Geruch dringt durch die Grotten
dunkle Gestalten , beharrt und knochig die
sich scheinbar unterhalten
reglos verweilend um darauf wieder
hastig zu gestikulieren wild zappelnd
umherstreichen suchend nach unruhigen
Seelen.
Du willst fliehen du suchst nach halt
es gibt kein Versteck sie werden dich
finden
du rufst nach Gott er soll dich retten
du suchst in dir, in allen Räumen
du suchst das Licht
doch du wirst es nicht finden
du bist da wo es kein entrinnen gibt
in der Hölle wirst du schmoren
keiner wird dir jemals vergeben
es wird auch niemals Gnade geben
winselnd auf dem Boden kriechend
du glaubst zu weinen doch es ist
so nicht, es ist die Lebenskraft
die für immer aus deinem
Körper fließt.
und dich verzweifeln lässt
er steht vor dir
es ist der Tod persönlich
das ist die Hölle.
Eure Gedanken tief im Innern verborgen
fast glaubte ich sie schon verloren
Gedanken die keiner glaubt zu erhaschen
weder noch zu erfassen
die Ihr ganz allein könnt lenken
Ihr zu sparsam damit umgeht
Angst habt sie zu verschenken
Gedanken die alles tragen
wie Sehnsucht Liebe und Fragen
auf Antworten die in uns stecken
die sich unendlich strecken
nur zum Vorschein kommen
wenn alles scheint zu versagen
Gedanken die uns dazu bringen
uns zu öffnen mitzuteilen
wie es uns geht zu erfragen
wie es um Deinen nächsten steht
ich möchte Euch gern Fragen
warum es so ist ?
warum seid Ihr nicht offen
warum seid Ihr verschlossen
was bringt Euch zum schließen
versucht Euch zu öffnen
sprecht Eure Gedanken ruhig aus
Ihr seid Brüder und Schwestern
und kennt Euch gut aus
Du spielst mit dem Gedanken
alles zu sagen doch in Dir
liegt etwas Tief verborgen
es sind Deine Gedanken
sie sind noch nicht reif
sie sind noch nicht geboren
oder sind sie gar für immer
verloren.?
------------------------------Krebs--------------------
Du kannst den Krebs besiegen
andere haben es auch geschafft
laß Dich nur nicht unterkriegen
dann bekommst du die Macht
lauf Barfuß auf den Wies`n
spür die Energie und die Unsichtbare
Kraft die die Erde schafft
Der Krebs bezieht die Kraft aus
Deiner Ohmacht aus Deinen
Unmut weil Du schon zu lange
nicht mehr lachst.
geh raus und spüre die Sonne
laß sie rein in Dein Herz
dann wirst Du sehen, bald
vergeht der Schmerz.
schau in Kinderherzen, helfe
wo Du kannst, tue etwas
gutes so erhälst Du reichlich Dank.
Du kannst Dich selber heilen,
es bedarf auch nicht viel Mut,
Du musst nur einfach Du sein,
denn das tut Dir sichbar gut.
Positive - Gedanken, Zerstreuung
und noch mehr, erleichtern Dir das Leben
was willst Du denn noch mehr
Meditiere eine Stunde, dann wirst
Du von dem Krebs befreit.
Gehe in Dich, sammele etwas Kraft
denn diese brauchst Du, dann hast Du es
bald geschafft.
Verschließe nicht die Türen, öffne schnell
Dein Herz, gehe auf die Menschen zu
verdränge so Dein Schmerz.
Hör die Vögel singen, wie die Töne schwingen
öffne Deine Augen, dann wird es niemals Nacht
auch wirst Du Dinge sehen,
die dir das Leben gebracht
schaue in die Zukunft, wie es Dir so geht
setz Dir täglich Ziele, damit Du sie bestehst
__________________________________________________________ ------Sekundenschlaf-------
Dein Weg nach Hause ist so weit
stets bist Du bereit zu reagieren
und nicht vor lauter Müdigkeit
die Kontrolle zu verlieren
aus dem Radio klingt Musik
welche Dich im schlafe wiegt
Du drehst das Fenster runter
frische Luft dringt zu Dir rein
ach was bist Du nur für ein armes
Schwein.
musst auf Nachtschicht schufften
während andere schlafen
schlimmer kann man einen Menschen
nicht bestrafen
Du versuchst die Spur zu halten
doch alles scheint vergebens
Du fährst mal links dann
wieder rechts
dann wachst Du wieder auf
und schaust kurz gerade aus
die Planken kommen immer näher
gleisendes Licht in Deinen Augen
strahlt Du sie dann wieder schließend
bis vorbei ist diese Qual
Du versuchst Dich wach zu halten
schreist ganz laut herum
redest Dir selber zu
und im nu sind sie wieder zu
die Augen sie werden immer
schwerer, Du kämpfst mit der
Müdigkeit allzeit bereit zu
bremsen auf das was kommen mag
Du zündest Dir eine Zigarette an
denkst an viele Sachen, die Du noch
willst in Zukunft machen.
Die halbe Strecke ist geschafft
Du hast Dir selber wieder Mut
gemacht durchzuhalten bis
zum Ziel.
Dein Ziel ist nicht mehr weit
aufeinmal fühlst Du Dich so leicht
Du glaubst die Müdigkeit zu überwinden
doch Deine Sinne sind bereits am schwinden
es kracht ganz laut Du schreißt laut auf
Du drehst Dich im Kreis wirst ganz bleich
versuchst das Lenkrad festzuhalten
Deine Fahrt zu korrigieren und auch nicht
die Nerven zu verlieren.
Auf einmal bist Du wieder wach Du
schaust und denkst was hast Du nur
gemacht.
Du siehst die Fetzen fliegen, Teile
aus Blech siehst Du verstreut herumliegen
die Airbags springen auf, mit hohem Druck
in Dein Gesicht und versperren Dir gänzlich
jede Sicht.
Dein Atem sichtbar zugeschnürt
im Airbag eingehüllt
für Sekunden bist Du blind
Du denkst an zu Hause an Dein Kind
Dein Wagen kommt zum stehen
Du steigst schnell aus
doch dann merkst Du
Du kannst kaum noch gehen
ganz weich und zittrig sind
Deine Knie
dann schreist Du auf und rufst
wie nur wie kann das nur sein
dann besinnst Du Dich wieder
und freust Dich des lebens
welches Dir diesmal erhalten
blieb.
Die Wunden lechzen die Schmerzen
merkst Du kaum
endlich wirst Du wach und merkst
es war diesmal Gott sei Dank
nur ein Traum.
___________________________________________________________
----------------Der Mond------------------
Ich hab Ihn heut gesehn
und er war wie immer Wunderschön
fasszinierend und doch geheimnisvoll
in seiner ganzen Pracht
erstrahlt in einer dunkelen
Nacht
er strahlt so hell vom Sonnenlicht
doch die Sonne die sieht man nicht
wie ein großer Spiegel wirft er
das Licht auf uns herrab
er ist so schön und gibt uns
Kraft
Er läßt uns manchmal traurig sein
aber andere läßt er auch erfreun
zum greifen nah und doch so weit
der Mond am Himmel scheint
die Oberfläche rauh und starr
erscheint sie dir im Fernen-glas
nur eine Seite des Mondes können
wir erblicken
die andere Seite doch die kennen
wir nicht
was sich dahinter verbirgt das
wollt Ihr wohl gerne Wissen ??
Das aber kann ich Euch nicht sagen
da müsst Ihr schon Eure Träume fragen
___________________________________________________________
es wird kein blutbad geben
ihr werdet noch was erleben
finster war einst die zeit
doch jetzt ist es bald soweit
der kurs hat sich schon gefangen
jetzt habt mal kein bangen
es wird bald wieder aufwärts gehn
und das wird dann doppelt so schön
jede insolvenz bringt einen zock
du läufst noch lange nicht am stock
und wenn sie kommt ist auch nicht
schlimm dann rennt der kurs
ganz bestimmt
fantasie die hätt ich gern
auch wenn die nachricht liegt
so fern
wenn sie kommt wer weis das schon
bringt sie nur gespöt und hohn??
oder liegt in ihr die kraft
die es dann zu steigenden kursen schafft
ihr seid der kurs ihr seid die fantasie
deshalb sagt niemals nie
___________________________________________________________
ein Mensch allein hat den Krieg entfacht
dieser Mensch heißt George W. Bush
Der Krieg hat begonnen
alle Menschen sind benommen
schreien auf-können es nicht glauben
wollen es nicht sehn, und dennoch
wird das Leben weiter geh`n
weit von uns entfernt, ein Donnern
grollen Blitze zucken Bomben spucken
zerreissen jedes Leben -
alles was von Menschenhand erbaut -
ist zerstören überhaubt erlaubt ?
Wehklagen kaum zu ertragen,
kleine Kinder weinen bitterlich
im Arm den Teddybär, nur er
schützt die kleinen Kinder
nicht, das ist für Teddy einfach
viel zu schwer
im dunkeln kauern - sich verstecken
Mütter voller Angst, furcht und Schrecken
die Väter an den Waffen stehn
um zu Retten all das Leben,
welches so schnell vergänglich ist
kleine Kinder, angstverzerrt
Kullertränen welch ein Schmerz,
die Arme strecken hoch hinaus,
bringt wenigstens die unschuldigen
Mütter und Kinder raus.
wird Gott den Menschen diese
Bluttat jemals vergeben,
ist das die Vorstellung vom Leben ?
Männer mit Waffen, haben nur
ein Ziel - zu töten
nur wieviel ?
ist es gerecht was da geschieht, ?
ist es heute noch nötig so
ein Krieg ?
Ein Krieg, von wenigen Einflussreichen
Leuten, die Wir gewählt
obwohl sie schon lange, Ihr Ziel verfehlt !
Ihr Entscheidung, soll sie unsere
sein ?
Wir sagen nein !
es gibt ein Volksbegehren,
Wir haben es nicht genutzt,
sind wir jetzt selber
besudelt mit Schmutz ??
Bomben, Kugelhagel auf Menschen
gerichtet, zerfetzen Körper
von unschuldigen Wesen,
die Gott auf erden gebracht -
hat Gott es sich so gedacht ?
Der Krieg hat begonnen, schon spricht
man von Frieden aber erstmal, muss
man über den Menschen siegen
Die Zeit, wird Opfer bringen
und viele werden mit dem Tode ringen
Hungersnot, Seuchen und vielmehr
machen uns das Leben schwer
Es kann nicht sein, das eine
handvoll Menschen sich mit
Gott vergleichen, denn niemals
werden sie so sein Ziel erreichen.
Frieden, Einklang und Geborgenheit
sollten uns in Zukunft begleiten
doch wer soll den Weg dafür bereiten. ?
ich will für Euch diesen Weg schaffen
ein Weg in Frieden und ohne Waffen -
und Gewalt
so werden alle glücklich und alt.
ich werde Euch geben wonach Ihr verlangt,
daß einzige was ich von Euch will
ist nur ein Dank.
In der Zukunft, wird es kein Geld mehr
geben sowie das streben, nach Macht
denn ich habe mir mein ganzes Leben
darüber Gedanken gemacht.
Wir sind nicht vollkommen, und
brauchen einander aber nur so,
finden Wir zueinander.
gebt den Krieg nicht die Nahrung
die er braucht
gebt den Kinder`n eine Zukunft
und dem Menschen auch.
da draußen ist Krieg, und keiner
geht hin nur das macht Sinn.
_
__________________________________________________________
--------------------Arbeit------------------
Wir arbeiten um zu überleben
Wir kommen auch hier hin um zu reden
zu reden über Gott und die Welt
aber leider auch über das Geld
wem gefällts ?
Wir haben gerade Geld bekommen
schon hat uns das Finanzamt
wieder alles weggenommen
Geld welches uns so wichtig
erscheint man was hab ich geweint !!
ich riss den Umschlag auf zog den Zettel
raus schaute kurz darauf
ich traute meinen Augen nicht
es ist nicht wahr ich glaub es nicht
Eine Millionen steht da drauf
war ich betrunken - war ich benebelt
fühlte mich geknebelt
schau noch mal hin, kann es kaum fassen
ein Druckfehler hat sich wohl eingeschlichen
oder hat man mich am Ende doch beschissen ?
Ein Minus steht da vor !! wie komm ich mir nur vor
da fällt mir gerade ein, ich war schon Jahre nicht
mehr in meinen Verein.
___________________________________________________________
gute fee weine nicht
damit nicht auch noch dein herz
zerbricht
schenk mir dein lachen
schenk mir dein herz
schon ist er verschwunden
der schmerz
bist du noch da dann zeige
dich
es gibt hier einen menschen
der wartet auf dich
laß mich nicht zu lange ruhn
habe heute viel zu tun
im sturm erobern will
ich dich
vergiss mich nicht
___________________________________________________________
joggerin lauf nicht fort
bleib an diesem ort
willst mich doch nicht verlassen
ich werde dich auch niemals hassen
joggst durch den wald bist allein
und dir ist bitterkalt
lauf so schnell du kannst
dein atem stößt aus dein gesicht
dein herz pocht verlauf dich nicht
schau zu den sternen sie zeigen den weg
lauf nach rechts noch ist es nicht zu spät
halt nicht an lauf immer weiter
gleich wird dir wärmer
und es geht weiter
das ziel ist nah und nicht fern
ich hab dich doch gern
du bist der sieger du hast es geschafft
als erster durch`s ziel hast auch nichts verpasst
alle sind glücklich du am meißten
jetzt solltest du ein bier aufreißen
schlaf schön und träum heut nacht
morgen ist ein neuer tag
sieger wird es immer geben
auch Morgen kannst du es
sicherlich nochmal erleben
___________________________________________________________
ABSCHIED
mein Abschied fällt mir schwer
es ist so lange her
da hab ich Euch gefunden
und alle Sorgen überwunden
hab viel mit Euch gemacht
sowie geweint und auch gelacht *
ich wollte Euch gewinnen
für die Ewigkeit
es ist mir nicht gelungen
Ihr wart noch nicht bereit
.......deshalb ist es Zeit !
Wir waren manchmal Freunde
und auch ein großes Wir *
jetzt muss ich mich entsinnen
und dem Leben schnell entrinnen
es gibt kein hoffen mehr
der Abschied naht
es fällt mir schwer
haltet mich nicht ab
werde jetzt mal gehn
hätt ich Euch doch
vorher nur einmal gesehn
ich wollte Eure Hilfe
doch Ihr wolltet nicht
ich warte auch heute
doch da kam noch nichts
verspottet nicht das Leben
verspottet nicht den Tod
auch seid Ihr mal
irgend wann in Not
es gibt in diesem Leben
einfach kein zurück
ich will es Euch bekunden
in diesem Augenblich
ich hab in diesem Leben
nicht ein kleines bischen Glück
seid bitte nicht so traurig
ich mach es auch ganz sanft
ich schnapp mir eine Schnur
und rolle sie zur Uhr
ich steige auf den Stuhl
ich schau mich noch mal an
in dem Spiegel an der Wand
meine Augen werden nass
ich kann kaum etwas sehn
dann ist es gesche`n.
Return................................................................................................................
___________________________________________________________
1) Helfe deinen nächsten wie auch Du willst das Dir
---geholfen wird
2) gebe Vertrauen wie auch Du willst das Dir Vertrauen
---geschenkt wird
3) Geld ist nur eine angenehme Begleiterscheinung
---Geld kann Dir vieles einfacher machen
---Gesundheit und langes Leben, kannst Du Dir
---aber nur bedingt davon kaufen
4) nehme Deines gleichen, nicht das Geld weg, was er zum
---Leben braucht, nehm es von den Reichen
---denn das Geld, auf dieser Welt ist ungerecht verteilt
5) Suchet gemeinsam nach wegen zum Erfolg und Glück
---damit Ihr im einklang miteinander Leben könnt
---suchet das Glück in Euch und miteinander
6) Geld steht niemals an erster Stelle es ist das
---Leben welches kostbar und unwiderbringlich ist
7) Übet Euch in Geduld und Ihr werdet gemeinsam
---zum Erfolg kommen
8) Teile Deine Erfahrung wie auch Du willst das
---das Du sie von Erfahrenen bekommst
9) geteiltes leid ist halbes leid
---gemeinsamer Erfolg ist um so größer wenn Ihr ihn
---gemeisam erleben könnt
10)Teile Dir deine Freizeit mit Freunden und bekannten
---gut ein sie werden es Dir danken
11) Verbringe nicht den ganzen Tag damit dem Geld
----hinterher zu laufen
----Träume können auch schön sein und kosten nichts
12) Das Leben hat immer vorang, schließlich fahren Wir
----nicht in einer Einbahnstr.
----schau Dir die Welt an solange Du kannst und beginne
----ersteinmal zu Leben, damit Du siehst was Du wirklich
----verpasst hast.
13) gebe ein Teil Deiner Gewinne nicht nur dem Finanzamt
----gebe auch den Armen und die es nötig haben
----sie werden es Dir danken
14) Verspreche nicht was Du nicht halten kannst
----gebe es einfach so wird auch Dir gegeben
----zB. Nächstenliebe, Hochachtung
15) Laß Dich nicht von der Gier leiten sei immer Ehrlich
----und überwinde Deinen inneren Schweinehund
----jetzt seid Ihr dran
----aber nicht so !!!!!!!
----verlasse den Waschraum so wie Du Ihn vorfinden möchtest
___________________________________________________________
Timburg, aus Timbuktuland
freute sich wie er nur kann
lag am Strand braungebrannt
links und rechts nur weißer
Sand
fröhlich wie er da nun lag
Timburg natürlich ist doch klar
schaute zu dem Himmel auf
nur was er da sah
da kommt Ihr nicht drauf
ein kleiner Vogel im Sturzflug
naht, auf Timburg - ist doch klar
Timburg schaut ihn fröhlich an
nur was Timburg noch nicht
wissen kann - der Vogel
ist ein Papagei - und wirft
mit voller wucht ein Ei
jetzt ratet mal, wem es dann traf
den Timburg natürlich war doch klar
das Ei verschmiert in sein Gesicht
in Timburg natürlich - warum
eigentlich nicht - gab Timburg
sofort ein neues Gesicht
jetzt stellt Euch mal die
Nase vor !!! ein gelbes Dotter
kam hervor runderrum
ein weißes kleid
schon war für die
Vogelhochzeit bereit
und wenn der Timburg jetzt am
Strande liegt, und dann auch noch
ein Vogel sieht
dann schreit er ganz schnell
auf doch immer nimmt die
Geschichte dann, wieder seinen lauf
___________________________________________________________
schwarzerose mein
dein Duft so zart so fein
verzaubert bin ich von dir
im Morgenschein
deine Blätter gar so fein wie der
Morgentau auf des blattes grün
laß mich an deinem Glanz teilhaben
das ich mich kann daran erlaben
nichts erstrahlt so schön im Sonnenlicht
selbst ein Regenbogen nicht
es ist so schön dich anzuschaun
es ist ein wahres Gedicht oder sogar ein Traum ?
schwarzerose mein
laß mich immer bei dir sein
nie welken sollen deine Blätter
im Glanz erstrahlen sollst du ewig
immer soll die Sonne für dich schein
und auch niemals sollen Tränen
fliesen damit deine Blätter immer sprießen
schwarzerose mein
dein Stängel so zart und zerbrechlich soll
sich immer zu den Sternen neigen
denn dort ist das ewige Licht
das niemals erlischt
immer wenn du zum Himmel schaust
und deine Blätter sich schließen
steigt wohlige Wärme in dir auf
die dann neues Leben zu dir bringt
welsches dich im Morgengrauen
im Glanz erstrahlen läßt
für die Ewigkeit
schwarze rose mein
du sollst auch niemals traurig sein
ich will immer und ewig bei dir sein
alles auf erden kann verblassen
nur deine Ausstrahlung nicht
selbst wenn eines tages das Licht
am Horizont erlischt
___________________________________________________________
Caly wie weit gehst du noch auf und ab
Caly halt durch und mach nicht schlapp
Caly bald wirst auch du wieder auferstehn
denn wir können schon das Licht am Ende
des Tunnels sehn.
denn Hilfe naht und ist nicht fern,
es braucht Zeit und die geben Wir dir gern
weltweit wirst du Anerkennung finden
und diese wird auch niemals schwinden
auf uns kannst du immer zählen
halt nur durch du wirst schon sehn.
Es wird bald wieder Aufwärts gehn
Einsam irr ich in den Gassen
durch den Regen durch die Nacht
warum hast Du mich verlassen
warum hast Du das gemacht
einsam irr ich durch den Regen
ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regen wegen
nein allein dewegen nicht
wo bleibt der Tod und tötet mich
vieleicht besser erstmal dich
oder gar uns beide ich weis
es selber nicht
___________________________________________________________
.............TOD...............
Der Tod ist nah, ich hab ihn gern
für viele ist er noch so fern
wie wird es weitergehn ?
ich kann - in der Ferne schon ein
Lichtlein sehn
Der Tod ist da er nimmt mich gern
doch will ich nicht von der Erde
weichen und den Platz im Himmel
oder der Hölle erreichen
ich sträube mich, ich will noch nicht,
er zerrt an mir, er schaut mir ins Gesicht
........... lächelt mich an
mein Kopf ist leer, ich seh nur grelles Licht,
Blitze, Funken, Wirbelsturm , stehe mitten
auf einem großen Turm
weit und breit nur Dunkelheit
mich friert - ist mir doch so bitterkalt
....................werd ich niemals alt ?
mein Körper, zittert, bebt und schreit
das Ende welches ist nicht weit
Gedanken schießen durch den Kopf
war das alles ? kommt noch mehr ?
will fliehn, wohin soll ich nur gehen
der Tod ist da will mit mir geh´n
will noch Abschied nehmen, von
der ganzen Welt.
.....wozu brauch ich noch Geld ?
hatte Träume, von Unendlichkeit
Familien-glück, Geborgenheit
Freunde hier und dort auch an
diesem Ort.!
Soll das alles schwinden,
werde ich im Himmel neue
Freunde finden ?
Ich möchte bleiben will nicht geh‘n
werde ich Euch jemals wieder sehn ?
wo liegt der Sinn im Leben ?
wird es ein neues geben ?
wacht auf, seht ihr es denn nicht
das Leben, welches so kostbar
und unwiderbringlich ist ?
ich versuch zu fliehn ..... hab‘s
nicht geschafft .......er hat mich
in den Himmel gebracht.
langes schweigen......................
ich traue meinen Augen nicht
für das was ich sehe, gibt es keine
Worte.
ich sehe nur, die Himmelspforte
vom Glanz erstrahlt wie im
Morgenlicht, woher es kommt das
weis ich nicht.
Frieden, Wohlstand und Geborgenheit
kein Neid und keine Gier
wir alle, sind nur Wir
und ich bin hier. !
___________________________________________________________
___________________________________________________________
gute fee weine nicht
damit nicht auch noch dein herz
zerbricht
schenk mir dein lachen
schenk mir dein herz
schon ist er verschwunden
der schmerz
bist du noch da dann zeige
dich
es gibt hier einen menschen
der wartet auf dich
laß mich nicht zu lange ruhn
habe heute viel zu tun
im sturm erobern will
ich dich
vergiss mich nicht
___________________________________________________________
Sehnsucht
Sehnsucht in dir
Sehnsucht in mir
Sehnsucht wie ein Lodernes Feuer in dir brennt
Sehnsucht die du schon Lange kennst
Sehnsucht überall auf allen wegen
Sehnsucht die dich läßt erregen
Sehnsucht nach mir ?
Sehnsucht nach dir ?
Sehnsucht läßt dich leiten
Sehnssucht die kein Ende kennt
Sehnsucht die dich innerlich verbrennt
Sehnsucht nach Sehnsucht
___________________________________________________________
so weis wie schnee
so zart wie ein gedicht
bist du es wirklich
oder nicht ?
verzauber mich mit deinem
glanz erstrahlst so hell
wie du nur kannst
gib mir einen wunsch frei
so bin ich dir immer treu
will auf allen wegen dich
begleiten und dir stets
zu seite stehn
laß mich in deine augen
sehn nicht nur für den
augenblick
schenk mir ein lächeln
und ich werfe dir eins zurück
meine hoffnung liegt in dir
begraben laß mich an dein
zauber erlaben
gute fee so weis wie schnee
denk am mich erbarme dich
schenk mir ein licht damit ich
den weg zu dir finde
damit meine kraft niemals schwinde
Gefühl für Dich
In mir ein Gefühl,
ich weiß nicht wie
ich es beschreiben soll
und dennoch ist es da,
Ich fühl mich so zerbrechlich.
meine Gedanken irren umher,
sie sind bei Dir !
denn ich weiß das du dich
davon stiehlst um mich
zu verlassen, um all die
Jahre mit mir zu vergessen.
Schon viel zu lange hattest du
mit mir nicht gesprochen,
auch ich tat es nicht,
warum eigentlich nicht ?
Es wird Zeit das wir die
Fesseln des Schweigens lösen
um wieder zueinander finden,
nur so können wir den Rest des
Lebens, gemeinsam überwinden
Vorausgesetzt du willst es so
wie ich, denn die Hoffnung
stirbt bekanntlich zuletzt
Vieles in unserem Leben ist
nicht perfekt, aber dennoch
habe ich vor unserer Beziehung
Respekt. Denn ich will sie mit
Dir teilen bis zuletzt.
Auch wenn es nicht danach
aussieht, ich Liebe Dich !
nun stellt sich für mich die
Frage, liebst Du auch mich ?
Gib dir einen Ruck und
öffne dich, so will auch ich
es tun, wir brauchen neue
Impulse, Veränderung
die Uns zusammen schweißen
Damit in Zukunft unser aller
Glück für ewig bleibt erhalten.
Deshalb lass uns über alles
reden, ich will Dir auch vergeben
.............Gras..............
grünes Gras weiches Moos
leg dich hin ganz getrost
sehe mit den Augen
lausche mit den Ohr`n
du fühlst dich wie
neu Gebor`n
Schmetterlinge aller Farben
du kannst dich endlos daran
erlaben
Gänseblümchen - Weidestern
hat doch ein jeder gern
Barfuss läufst du durch
die Wiesn fühlt sich schön
an oder nicht ?
sag mir einfach wie es ist?
Rehe - Hirsche - Wildgetier
alle sind zu Hause hier
im Frühling sind wir alle froh
und die Tiere sowieso
Grillen-Käfer und noch mehr
machen dir das Leben schwer
krabbeln in dein Hosenbein
lustig fängst du an zu schreien
springen - hüpfen auf und ab
am Ende bist du ganz schön
schlapp
Abends gehst du
dann nach Haus und malst
dir im Gedanken aus
wie es Morgen
weitergeht wenn das Gras
noch höher steht
.........Gewinner und Verlierer.........
doch lieber Gewinner ???
du bist ein Gewinner
verlieren kannst du nicht
nur wahre Gewinner kann es
niemals geben auch wenn die
Hoffnung dich läßt danach
streben
gewonnen hast du nur
wenn du lebst mit der Natur
sie wird dir alles geben
wo du nach suchst im Leben
gewinnen ist nicht immer gut
verlieren bedarf auch sehr
viel Mut
Gewinner bist du nur dann
wenn du dein Geld schenkst
dem armen Mann
-----------------Nähnadel--------------------
Sanft surrt der Motor der
Nähmaschine, mit flinken
Bewegungen geht sie auf und ab,
verziert alles was aus Stoff gemacht,
mal Blümchen, Karos, und Quadrate.
Die Nähnadel in allen formaten,
dick und klein wuchtig und fein.
Der Faden findet seinen Weg,
wenn die Nadel den Stoff durchstößt.
Manchmal verfehlt sie auch Ihr Ziel,
dann geht der Motor aus und bleibt
für eine weile Still, bis der
Schaden behoben ist.
Nun näht sie wieder wie zuvor,
und bringt die schönsten Muster
hervor.
Doch dann ist es gesche`n,
die Nadel bricht entzwei
und schon folgt ein großes geschrei.
Der Finger blutig, der Stoff verfärbt
sich ganz geschwind, schon ist
alles schöne hin.
Doch gibt die Nadel niemals auf,
immer surrt der Motor, und
die Nadel nimmt ihre Arbeit auf.
---------------------Sekundenschlaf---------------
Dein Weg nach Hause ist so weit
stets bist Du bereit zu reagieren
und nicht vor lauter Müdigkeit
die Kontrolle zu verlieren
aus dem Radio klingt Musik
welche Dich im schlafe wiegt
Du drehst das Fenster runter
frische Luft dringt zu Dir rein
ach was bist Du nur für ein armes
Schwein.
musst auf Nachtschicht schufften
während andere schlafen
schlimmer kann man einen Menschen
nicht bestrafen
Du versuchst die Spur zu halten
doch alles scheint vergebens
Du fährst mal links dann
wieder rechts
dann wachst Du wieder auf
und schaust kurz gerade aus
die Planken kommen immer näher
gleisendes Licht in Deinen Augen
strahlt Du sie dann wieder schließend
bis vorbei ist diese Qual
Du versuchst Dich wach zu halten
schreist ganz laut herum
redest Dir selber zu
und im nu sind sie wieder zu
die Augen sie werden immer
schwerer, Du kämpfst mit der
Müdigkeit allzeit bereit zu
bremsen auf das was kommen mag
Du zündest Dir eine Zigarette an
denkst an viele Sachen, die Du noch
willst in Zukunft machen.
Die halbe Strecke ist geschafft
Du hast Dir selber wieder Mut
gemacht durchzuhalten bis
zum Ziel.
Dein Ziel ist nicht mehr weit
aufeinmal fühlst Du Dich so leicht
Du glaubst die Müdigkeit zu überwinden
doch Deine Sinne sind bereits am schwinden
es kracht ganz laut Du schreißt laut auf
Du drehst Dich im Kreis wirst ganz bleich
versuchst das Lenkrad festzuhalten
Deine Fahrt zu korrigieren und auch nicht
die Nerven zu verlieren.
Auf einmal bist Du wieder wach Du
schaust und denkst was hast Du nur
gemacht.
Du siehst die Fetzen fliegen, Teile
aus Blech siehst Du verstreut herumliegen
die Airbags springen auf, mit hohem Druck
in Dein Gesicht und versperren Dir gänzlich
jede Sicht.
Dein Atem sichtbar zugeschnürt
im Airbag eingehüllt
für Sekunden bist Du blind
Du denkst an zu Hause an Dein Kind
Dein Wagen kommt zum stehen
Du steigst schnell aus
doch dann merkst Du
Du kannst kaum noch gehen
ganz weich und zittrig sind
Deine Knie
dann schreist Du auf und rufst
wie nur wie kann das nur sein
dann besinnst Du Dich wieder
und freust Dich des lebens
welches Dir diesmal erhalten
blieb.
Die Wunden lechzen die Schmerzen
merkst Du kaum
endlich wirst Du wach und merkst
es war diesmal Gott sei Dank
nur ein Traum.
Vorwort
Wir alle bekommen Täglich aus den Medien und aus der Presse Informationen, über die Geschehnisse aus dem Leben .
Es hat mich zutiefst berührt was mit Julia, Tom und dem Jungen aus der Familie Metzler
geschehen ist.
Ich habe es satt mit hilflos anzusehen, deshalb schreibe ich darüber ich lehne mich auf
in welcher Form auch immer es ist ein Schritt nach vorne es beendet dieses Drama zwar nicht aber es könnte ein Anstoß für uns alle sein, das in den Griff zu bekommen Ich bin für eine harte Strafe was Kindesmisshandlung und Tötung angeht. Eine sehr harte Strafe.
Ich befasse mich mit Tabuthemen, ich wage das auszusprechen, was andere nur denken
und Totschweigen.
Der Mensch ist das schlimmste „Tier“ auf Erden er wird sich eines Tages selbst zerstören
immer strebend nach Macht und Reichtum immer unzufrieden mit dem was er hat, und
natürlich mit sich selbst.
Egoistisch, blind und immer das falsche Ziel vor Augen. Was wir unseren Kindern mit in die Zukunft geben, ist ein Verbrechen. Schulden, Armut, Arbeitslosigkeit keine Hoffnung auf eine Zukunftsperspektive. Kriminalität und Selbstzerstörung werden das Ende einläuten.
Jetzt mag es noch unbegreiflich erscheinen, was sich nach unserem Ableben alles ereignen
wird. Aber was geht es uns an wenn, wir nicht mehr sind. Dann bekommen wir davon auch nichts mit. Lass die anderen doch selbst Ihre Zukunft gestalten, das geht uns doch nichts mehr an, wird wohl der eine oder andere sagen. Nur das wir unseren Kindern nicht einen vernünftigen Weg dafür bereiten, sollte doch wohl jedem klar sein.
Die Zukunft ist ein ungeschriebenes Blatt es ist das was wir daraus machen.
Nur was tun wir um unseren Kindern eine Sorgenfreie Zukunft zu schaffen ??
Jetzt müssen wir handeln alle Schulden erlassen und von vorne anfangen
das wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Ein Mensch hat vorgeschlagen die Schulden der armen Länder zu erlassen.
Er hat es verstanden, wurde aber erst mal ausgelacht.
Wir alle sind nur zu Gast auf dieser Welt wir beuten sie aus verpesten sie
und hinterlassen nur Chaos.
Die Frage lautet ganz einfach > Was geschieht mit den Generationen die
nach uns kommen. Es ist unsere Pflicht die Welt und das Leben welches
sich darauf befindet zu schützen.
Es wird Zeit das wir die Weichen für ein besseres Leben stellen. !
ich könnte endlos darüber schreiben aber bis hier sollte es jeder verstanden haben.
Wer hat das getan ?
Wer hat das getan
wer hat das gemacht
wer hat all die Kinder
umgebracht.?
Ich kann mit Worten gar nicht wieder -
geben, was Kinder in solchen Situationen
mussten erleben.
Kinder eingeschlossen in dunklen Räumen
in kleinen Kisten immer wach
keine Zeit zum Träumen, immer Angst
jeden Tag und jede Nacht.
bis sie werden umg..........t
So grausam ist das Leben so
grausam ist der Mensch
noch schlimmer ist solch ein Tod
Kind zu sein ist gar nicht leicht
immer verfolgt, Eltern in Trauer
mir überkommt es welch ein Schauer.
Hilflos mit Tränen in den Augen
blind vor Wut und Hass
gegenüber dem Kindersch.......der
- das Leben ist schon krass.
Sie leben unter uns, noch nicht
gesichtet, verstecken sich hinter
einer Fassade, hinter vorhängen
wenn es sein muss hinter einem
lächeln. Damit du sie nicht endeckst.
Was muss in einem Menschen
vorgehen, in solch einem kranken
Gehirn. ?
nur leider steht es ihnen nicht auf
der Stirn, sonst hätten wir sie bereits
gefunden, sie hinter Gitter gebracht.
Dann wäre für unsere Kinder nie wieder
Nacht.
Jährlich verschwinden 36.000 Kinder Europaweit
------------------Stern---------------------------
Ein Stern starr am Himmel steht,
mit dem Mond erwacht, in einer
dunklen Nacht.
Strahlendes, glänzendes Licht,
welches schon vor Millionen
Jahren erloschen ist.
Jeder Mensch der von der Erde
weicht, wird als Stern geboren
und ist im Raum für immer verloren,
als ewiges Licht.
Zum greifen Nah der Himmelstern,
jeder hat in sich seinen eigenen
Stern, um dann für die Ewigkeit,
zu glänzen.
Und das was Wir am Himmel sehn
sind unzählige Seelen
die uns auf Schritt und tritt
begleiten, und auch immer wieder
Freude bereiten, mit ihrem hellen
schein.
Zirkus-Clown
In der Manege ist die „Hölle“ los
alle klatschen, jodeln – Beifall, toben.
Der Clown die Menschen zum lachen
bringt, sei es durch Komik, weinen
oder Piouretten
Sein Gesicht geschminkt mit allerlei
Farben, lustig sieht er aus, in seinem
viel zu großen Schuhen und einem
Gewand mit bunten Stoffflicken darauf.
Purzelbäume, Zauberkünste, die scheinbar
nicht so recht gelingen wollen,
nur zur Freude der Besucher.
Kinder laut lachend, Tränen in den Augen
mit aufgerissenem Mund, sitzen sie da
und kringeln sich.
Doch wie sieht der Clown wohl hinter
der Maske aus. ?
ist er ein lustiger Mensch und wirklich
immer gut drauf. ?
Seine Show ist zu Ende er hat
es wieder vollbracht, er hat
für eine Zeitlang, den Menschen
zum Lachen und vergessen gebracht.
er geht in die Garderobe, entfernt die
Schminke, er schaut in den Spiegel,
und schaut in sein trauriges Gesicht,
und wischt die Tränen aus seinen Augen.
Für die Menschen ist er der Clown,
verborgen hinter einer Maske, doch
sein wahres ich, bekam von ihnen
noch niemand zu sehn.
Im wahrem Leben, ist er ein ruhiger
Mann, dem nichts so schnell bewegen
kann.
Doch am nächsten Abend geht er wieder
in die Manege raus und wartet auf
seinen verdienten Applaus.
--------Zeitreisen----------
Durch die Zeit zu reisen ist
gar nicht schwer, es bedarf
nur wenig, und kein bisschen mehr.
ein bisschen Energie, ein wenig
Fantasie, und schon bist Du am Ziel
Spürst du das Knistern, der
Elektrischen Teilchen,
Fluktuation im Raum,
endlos gefangen im Quantenschaum
schwarze Löcher, die dir den Weg weisen
du fliegst in sie hinein endlose
leere, ganz allein
Moleküle auf und ab Teilchen immer
in Bewegung, immer auf zack.
Du bewegst dich durch Raum und Zeit
gleitest unbeschwerlich, bis in
alle Ewigkeit.
Vergangenes lässt du hinter dir,
zukünftiges gehört nun dir
geschehnes sollst du nicht mehr ändern,
denn das Leben nahm schon seinen lauf.
Du begibst dich auf die Reise
was dich erwartet, weißt du nicht
ahnst aber was der Mensch in Zukunft
aus der Erde gemacht.
Krieg, Zerstörung unheimliche Kraft
immer Streben nach Macht,
hat die Erde zu dem gemacht
was du jetzt vorfindest
und in Zukunft deine Hoffnung schwindet
ein besseres Leben zu erreichen.
Die Zeit verändert den Raum
der Mensch jedoch hat nur einen
Traum
immer auf sein Vorteil bedacht
selten anderen eine Freude gemacht
stur, überheblich nur ein Ziel
viel Geld in den Taschen -
vielzuviel.
Deine Zeitreise geht dem Ende zu,
du glaubst dich schon am Ziel
du siehst das Paradies vor Augen,
doch es trügt dich und es fällt
dir schwer zu glauben, was du siehst
Du bewegst dich durch die Zukunft
hast an alles gedacht, nur nicht
an den Menschen, der die Erde um ihr
Leben gebracht.
------------------- Wirtschaftskrise ------------------
Die Wirtschaft liegt am Boden,
Insolvenzen jeden Tag und über Nacht
schon viele Firmen und Geschäfte haben
dicht gemacht.
Es fehlt an allen Ecken und kanten,
wie man so sagt.
Es liegt ganz allein am Menschen
denn dieser spart und spart.
Angst davor Geld aus zu geben
um die Wirtschaft wieder zu beleben
Der Euro in den Taschen der Reichen,
er will einfach nicht raus.
Er ist des Menschen liebstes,
er gibt ihn einfach nicht aus.
Die Lebenserhaltungskosten, stiegen
wie noch nie, ist es dann ein Wunder,
das die Wirtschaft jetzt am Boden liegt.
Unsere Firma, spart wo sie nur kann
andere haben es mit Erfolg vorgemacht
und wir müssen jetzt dran glauben, uns will
man am Ende wieder mal berauben.
Wir Arbeiter haben kaum Geld zum Leben
was bleibt uns schon übrig, wem sollen
wir davon noch was geben.
Die Teuerungsraten steigen jährlich,
das weiß doch jeder, seid doch mal ehrlich.
Die Politiker haben ihr Ziel verfehlt,
anstatt uns Geld zu geben, suchen sie
immer nach neuen Lücken, um es uns zu
nehmen.
Die Wirtschaft steht vor einer Rezession,
ach was ist das schon.
Der andere versucht es mit Krieg zu lösen,
ist auch nicht weiter schlimm, trifft ja nur die
Bösen. !
Wills du Wissen wie es uns bald ergeht
dann schau unter www. Schuldenuhr.de
Sehnsucht
Sehnsucht in dir
Sehnsucht in mir
Sehnsucht wie ein Lodernes Feuer in dir brennt
Sehnsucht die du schon Lange kennst
Sehnsucht überall auf allen wegen
Sehnsucht die dich läßt erregen
Sehnsucht nach mir ?
Sehnsucht nach dir ?
Sehnsucht läßt dich leiten
Sehnssucht die kein Ende kennt
Sehnsucht die dich innerlich verbrennt
Sehnsucht nach Sehnsucht
Morgen Dudde
Der Dudde auf der Wendeplatte
sah gestern Abend noch ne Ratte
kurz vorm Schlafengehen
viel Ihm ein
die Tür steht ja offen
da darf keiner mehr rein
er schlich durch den Hausflur
ganz im dunklen, kein Licht weit
und breit
Auf einmal sah er zwei leuchtende
Augen funkeln, und fing an zu schreien
voll Panik mit Schweiß auf der Stirn
große Schritte zur Haustür
laufend, die Nackenhaare borstig
angstverzerrtes Gesicht, und bleich
wie immer außen hart und innen ganz
weich.
Da drehte sich der Dudde um und schaute auf
erst ängstlich, und dann ganz dumm
was der Dudde dann sah,
als er den Lichtschalter kippte
es war nichts weiter als
eine kleine Ratte Namens GEZetter
und wenn der Dudde
den Hausflur putzt dann
schließt er die Türen
und schaut nicht mehr verdutzt
................Zocker..................
du zockst um die Welt
nur für Geld
du zockst um dein Leben
willst alles erreichen
und auch niemals weichen
du zockst mit call`s du
zockst mit puts
immer öfter geht alles kaputt
du zockst auf den Nemax
du zockst au den Dax
solange bist dein Wunschtraum
platzt
du zockst um die Ehre
du zockst mit Gefühl
man(n) was bist du kühl
du zockst mit wenig
dann ist es wieder mehr
Mensch ist das zocken schwer
du zockst mit wenig du
zockst mit viel zocken
ist und bleibt nur ein
Spiel
--------------------Arbeit------------------
Wir arbeiten um zu überleben
Wir kommen auch hier hin um zu reden
zu reden über Gott und die Welt
aber leider auch über das Geld
wem gefällts ?
Wir haben gerade Geld bekommen
schon hat uns das Finanzamt
wieder alles weggenommen
Geld welches uns so wichtig
erscheint man was hab ich geweint !!
ich riss den Umschlag auf zog den Zettel
raus schaute kurz darauf
ich traute meinen Augen nicht
es ist nicht wahr ich glaub es nicht
Eine Millionen steht da drauf
war ich betrunken - war ich benebelt
fühlte mich geknebelt
schau noch mal hin, kann es kaum fassen
ein Druckfehler hat sich wohl eingeschlichen
oder hat man mich am Ende doch beschissen ?
Ein Minus steht da vor !! wie komm ich mir nur vor
da fällt mir gerade ein, ich war schon Jahre nicht
mehr in meinen Verein.
Wir die guten Willens sind,
geführt von Ahnungslosen,
versuchen für die Undankbaren
das Unmögliche zu vollbringen
Wir haben so viel mit so wenig
so lange versucht, daß wir jetzt
qualifiziert sind fast alles mit
nichts zu bewerkstelligen.
Und die Moral von der Geschicht,
wir drehen uns im Kreis, und ereichen
mit einem Maximum an Anstrengung, nicht ein
Minimum an Fortschritt.
Caly die Gedanken, sind bei dir
die Gedanken das sind wir
Caly wie weit gehst du noch auf und ab
Caly halt durch und mach nicht schlapp
Caly bald wirst auch du wieder auferstehn
denn wir können schon das Licht am Ende
des Tunnels sehn.
denn Hilfe naht und ist nicht fern,
es braucht Zeit und die geben Wir dir gern
weltweit wirst du Anerkennung finden
und diese wird auch niemals schwinden
auf uns kannst du immer zählen
halt nur durch du wirst schon sehn.
Es wird bald wieder Aufwärts gehn
Einsam irr ich in den Gassen
durch den Regen durch die Nacht
warum hast Du mich verlassen
warum hast Du das gemacht
einsam irr ich durch den Regen
ganz feucht ist mein Gesicht
nicht allein des Regen wegen
nein allein dewegen nicht
wo bleibt der Tod und tötet mich
vieleicht besser erstmal dich
oder gar uns beide ich weis
es selber nicht
ich hatte vor kurzem ein
Seminar in einem von 1927 erbauten Hotel nahe an der Holländischen Grenze
und es war in dieser Nacht sehr hell. der Mond schien durch das Fenster ich ging nach dem ich " Die Meuterei auf der Bounty“ gesehen hatte kurz nach ein Uhr ins Bett.
ich hatte Probleme beim Einschlafen, denn es war sehr ungewo
Hast du Probleme kann ich dir helfen ???
@ jojo: Du wirst doch kein Scheiß machen ?!
Immer locker bleiben !!!
Beste Grüße
Kade_I
Immer locker bleiben !!!
Beste Grüße
Kade_I
...
bitte nicht gehn...
(ohne Worte)
ein Mensch allein hat den Krieg entfacht
dieser Mensch heißt George W. Bush
Der Krieg hat begonnen
alle Menschen sind benommen
schreien auf, können es nicht glauben
wollen es nicht sehn und dennoch
wird das Leben weiter geh`n
weit von uns entfernt ein Donnern
grollen Blitze zucken Bomben spucken
zerreißen jedes Leben
alles was von Menschenhand erbaut
ist zerstören überhaupt erlaubt ?
Wehklagen kaum zu ertragen
kleine Kinder weinen bitterlich
im Arm den Teddybär nur er
schützt die kleinen Kinder
nicht das ist für Teddy einfach
zu schwer
im dunkeln kauern - sich verstecken
Mütter voller Angst, furcht und Schrecken
die Väter an den Waffen stehen
um zu retten all das Leben
welches so schnell vergänglich ist
kleine Kinder angstverzerrt
Kullertränen welch ein schmerz
die Arme strecken hoch hinaus
bringt wenigstens die unschuldigen
Mütter und Kinder raus
wird Gott den Menschen diese
Bluttat jemals vergeben
ist das die Vorstellung vom Leben ?
Männer mit Waffen haben nur
ein Ziel - zu töten
nur wie viel ?
ist es gerecht was da geschieht ?
ist es heute noch nötig so
ein Krieg ?
Ein Krieg von wenigen Einflussreichen
Leuten die Wir gewählt
obwohl sie schon lange Ihr Ziel verfehlt !
Ihr Entscheidung soll sie unsere
sein ?
Wir sagen nein !
es gibt ein Volksbegehren
wir haben es nicht genutzt
sind wir jetzt selber
besudelt mit Schmutz ??
Bomben, Kugelhagel auf Menschen
gerichtet, zerfetzen Körper
von unschuldigen Wesen
die Gott auf erden gebracht
hat Gott es sich so gedacht ?
Der Krieg hat begonnen schon spricht
man von Frieden aber erst mal muss
man über den Menschen Siegen
Die Zeit wird Opfer bringen
und viele werden mit dem Tode ringen
Hungersnot, Seuchen und vielmehr
machen uns das Leben schwer
Es kann nicht sein das eine
handvoll Menschen sich mit
Gott vergleichen denn niemals
werden sie so sein Ziel erreichen
Frieden, Einklang, Geborgenheit
Glück und Zufriedenheit sollten
uns in Zukunft begleiten
doch wer soll den Weg dafür bereiten ?
ich will für Euch diesen Weg schaffen
ein Weg in Frieden und ohne Waffen -
und Gewalt
so werden alle glücklich und alt
ich werde Euch geben wonach Ihr verlangt
das einzige was ich von Euch will
ist nur ein Dank
In der Zukunft wird es kein Geld mehr
geben sowie das streben nach Macht
denn ich habe mir mein ganzes Leben
darüber Gedanken gemacht
Wir sind nicht vollkommen und
brauchen einander aber nur so
finden Wir zueinander
gebt den Krieg nicht die Nahrung
die er braucht
gebt den Kindern eine Zukunft
und dem Menschen auch
da draußen ist Krieg und keiner
geht hin nur das macht Sinn
dieser Mensch heißt George W. Bush
Der Krieg hat begonnen
alle Menschen sind benommen
schreien auf, können es nicht glauben
wollen es nicht sehn und dennoch
wird das Leben weiter geh`n
weit von uns entfernt ein Donnern
grollen Blitze zucken Bomben spucken
zerreißen jedes Leben
alles was von Menschenhand erbaut
ist zerstören überhaupt erlaubt ?
Wehklagen kaum zu ertragen
kleine Kinder weinen bitterlich
im Arm den Teddybär nur er
schützt die kleinen Kinder
nicht das ist für Teddy einfach
zu schwer
im dunkeln kauern - sich verstecken
Mütter voller Angst, furcht und Schrecken
die Väter an den Waffen stehen
um zu retten all das Leben
welches so schnell vergänglich ist
kleine Kinder angstverzerrt
Kullertränen welch ein schmerz
die Arme strecken hoch hinaus
bringt wenigstens die unschuldigen
Mütter und Kinder raus
wird Gott den Menschen diese
Bluttat jemals vergeben
ist das die Vorstellung vom Leben ?
Männer mit Waffen haben nur
ein Ziel - zu töten
nur wie viel ?
ist es gerecht was da geschieht ?
ist es heute noch nötig so
ein Krieg ?
Ein Krieg von wenigen Einflussreichen
Leuten die Wir gewählt
obwohl sie schon lange Ihr Ziel verfehlt !
Ihr Entscheidung soll sie unsere
sein ?
Wir sagen nein !
es gibt ein Volksbegehren
wir haben es nicht genutzt
sind wir jetzt selber
besudelt mit Schmutz ??
Bomben, Kugelhagel auf Menschen
gerichtet, zerfetzen Körper
von unschuldigen Wesen
die Gott auf erden gebracht
hat Gott es sich so gedacht ?
Der Krieg hat begonnen schon spricht
man von Frieden aber erst mal muss
man über den Menschen Siegen
Die Zeit wird Opfer bringen
und viele werden mit dem Tode ringen
Hungersnot, Seuchen und vielmehr
machen uns das Leben schwer
Es kann nicht sein das eine
handvoll Menschen sich mit
Gott vergleichen denn niemals
werden sie so sein Ziel erreichen
Frieden, Einklang, Geborgenheit
Glück und Zufriedenheit sollten
uns in Zukunft begleiten
doch wer soll den Weg dafür bereiten ?
ich will für Euch diesen Weg schaffen
ein Weg in Frieden und ohne Waffen -
und Gewalt
so werden alle glücklich und alt
ich werde Euch geben wonach Ihr verlangt
das einzige was ich von Euch will
ist nur ein Dank
In der Zukunft wird es kein Geld mehr
geben sowie das streben nach Macht
denn ich habe mir mein ganzes Leben
darüber Gedanken gemacht
Wir sind nicht vollkommen und
brauchen einander aber nur so
finden Wir zueinander
gebt den Krieg nicht die Nahrung
die er braucht
gebt den Kindern eine Zukunft
und dem Menschen auch
da draußen ist Krieg und keiner
geht hin nur das macht Sinn
ich hatte vor kurzem ein
Seminar in einem von 1927 erbauten Hotel nahe an der Holländischen Grenze
und es war in dieser Nacht sehr hell. der Mond schien durch das Fenster ich ging nach dem ich " Die Meuterei auf der Bounty“ gesehen hatte kurz nach ein Uhr ins Bett.
ich hatte Probleme beim Einschlafen, denn es war sehr ungewohnt, allein in einem großem Raum bzw. Dachgeschoss der über zwei Etagen ging und zu allem Überfluss über sechs Betten verfügte ich lag direkt unter dem Fenster der Mond lachte mich an und ich war ihm sehr nah und manchmal hatte ich das Gefühl er würde mich in seinem Sog verschlingen mich mit all seiner Kraft und seinem strahlendem Glanz in sich hinein ziehen bis die Müdigkeit nun doch schließlich die Oberhand gewann und mich in einen unruhigen Schlaf riss.
Es wahr gerade 4:55 als ich auf die Uhr schaute. Der Mond wahr immer noch zu sehn. Als ob er sich nicht von der Stelle gerührt hatte während ich so da lag und wieder versuchte die Augen zu schließen,
bemerkte ich einen starken Ruck an dem Fußende meiner Bettdecke- ich erschrak- Ich glaubte zuerst geträumt zu haben, ich überlegte ob ich im Halbschlaf war und ob es nur ein Reflex meiner Beine war, die ich vielleicht zulange angewinkelt hatte. Ich richtete mich langsam auf die Kälte des Raumes sprang über mich und ich zog langsam an mein Ende der Bettdecke bis ich wieder eingehüllt war.
Die Gänsehaut ließ so langsam nach, ich besann mich und schaute mich in dem vom Mond erleuchtetem Raum um, bis ich das sah, was ich mir schon immer vorstellen konnte, aber nie zu glauben gewagt hatte. In dem Sessel wo ich zuvor gesessen hatte, saß nun eine schemenhafte Gestalt in einen hauch von weißem Nebel eingehüllt das Gesicht konnte ich nicht genau erkennen es war verschwommen nur die Augen die stachen hervor, ich werde diesen Anblick nie vergessen, es war wie ein Hilferuf ein schreien der Mund leicht geöffnet als wenn man ein lautes A ausspricht.
So saß nun diese Gestalt in dem Fernsehsessel und wippte leicht hin und her und schaute mich an
Die Gestalt streckte die Hände aus und ich sah einen Strick um Ihre Hände - ja es war eine Sie, eine junge Frau soweit ich es auf den zweiten Blick beurteilen konnte ich war immer noch wie betäubt ich bewegte mich nicht, nur meine Augen folgten den Bewegungen der gefesselten Frau hin und her hin und her der Sessel im gleichmassigem Rhythmus und dann geschah es, sie stand auf, schaute mich Hilfeflehend an, streckte die Arme zu mir aus und kam langsam, schwebend auf mich zu. Ich versuchte mich zu beherrschen und mich zu fassen ich schloss meinen Mund, der die ganze Zeit des geschehen auf war und schluckte tief - ich verspürte großen Durst mein Mund war völlig ausgetrocknet ich wollte was sagen aber bekam keinen Ton heraus, nun stand die Gestalt direkt vor mir mit ausgestreckten Händen, schaute mich mit traurigen Augen an
ich glaubte sogar Tränen zu sehen so stand sie nun da vor mir es kam mir vor wie eine Ewigkeit ich streckte
meine rechte Hand aus und griff nach der Fesseln die der Frau wohl über all den Jahren scheinbar soviel Kummer bereitet hatte ich erlöste sie mit einem Ruck davon sie waren ganz morsch und zerbröselten förmlich wir schauten beide zu Boden, die Fesseln lösten sich auf und als ich wieder hochsah, blickte ich in ein wunderbares Licht und ein Teil des lichtes kam zu mir und versank in meine Brust in meinen herzen und seitdem fühle und sehe ich meine Umgebung mit anderen Augen irgendetwas tief in mir
verändert und entwickelt sich, spricht zu mir und sagt. Schreibe ein Buch und du wirst ein Star.
Seminar in einem von 1927 erbauten Hotel nahe an der Holländischen Grenze
und es war in dieser Nacht sehr hell. der Mond schien durch das Fenster ich ging nach dem ich " Die Meuterei auf der Bounty“ gesehen hatte kurz nach ein Uhr ins Bett.
ich hatte Probleme beim Einschlafen, denn es war sehr ungewohnt, allein in einem großem Raum bzw. Dachgeschoss der über zwei Etagen ging und zu allem Überfluss über sechs Betten verfügte ich lag direkt unter dem Fenster der Mond lachte mich an und ich war ihm sehr nah und manchmal hatte ich das Gefühl er würde mich in seinem Sog verschlingen mich mit all seiner Kraft und seinem strahlendem Glanz in sich hinein ziehen bis die Müdigkeit nun doch schließlich die Oberhand gewann und mich in einen unruhigen Schlaf riss.
Es wahr gerade 4:55 als ich auf die Uhr schaute. Der Mond wahr immer noch zu sehn. Als ob er sich nicht von der Stelle gerührt hatte während ich so da lag und wieder versuchte die Augen zu schließen,
bemerkte ich einen starken Ruck an dem Fußende meiner Bettdecke- ich erschrak- Ich glaubte zuerst geträumt zu haben, ich überlegte ob ich im Halbschlaf war und ob es nur ein Reflex meiner Beine war, die ich vielleicht zulange angewinkelt hatte. Ich richtete mich langsam auf die Kälte des Raumes sprang über mich und ich zog langsam an mein Ende der Bettdecke bis ich wieder eingehüllt war.
Die Gänsehaut ließ so langsam nach, ich besann mich und schaute mich in dem vom Mond erleuchtetem Raum um, bis ich das sah, was ich mir schon immer vorstellen konnte, aber nie zu glauben gewagt hatte. In dem Sessel wo ich zuvor gesessen hatte, saß nun eine schemenhafte Gestalt in einen hauch von weißem Nebel eingehüllt das Gesicht konnte ich nicht genau erkennen es war verschwommen nur die Augen die stachen hervor, ich werde diesen Anblick nie vergessen, es war wie ein Hilferuf ein schreien der Mund leicht geöffnet als wenn man ein lautes A ausspricht.
So saß nun diese Gestalt in dem Fernsehsessel und wippte leicht hin und her und schaute mich an
Die Gestalt streckte die Hände aus und ich sah einen Strick um Ihre Hände - ja es war eine Sie, eine junge Frau soweit ich es auf den zweiten Blick beurteilen konnte ich war immer noch wie betäubt ich bewegte mich nicht, nur meine Augen folgten den Bewegungen der gefesselten Frau hin und her hin und her der Sessel im gleichmassigem Rhythmus und dann geschah es, sie stand auf, schaute mich Hilfeflehend an, streckte die Arme zu mir aus und kam langsam, schwebend auf mich zu. Ich versuchte mich zu beherrschen und mich zu fassen ich schloss meinen Mund, der die ganze Zeit des geschehen auf war und schluckte tief - ich verspürte großen Durst mein Mund war völlig ausgetrocknet ich wollte was sagen aber bekam keinen Ton heraus, nun stand die Gestalt direkt vor mir mit ausgestreckten Händen, schaute mich mit traurigen Augen an
ich glaubte sogar Tränen zu sehen so stand sie nun da vor mir es kam mir vor wie eine Ewigkeit ich streckte
meine rechte Hand aus und griff nach der Fesseln die der Frau wohl über all den Jahren scheinbar soviel Kummer bereitet hatte ich erlöste sie mit einem Ruck davon sie waren ganz morsch und zerbröselten förmlich wir schauten beide zu Boden, die Fesseln lösten sich auf und als ich wieder hochsah, blickte ich in ein wunderbares Licht und ein Teil des lichtes kam zu mir und versank in meine Brust in meinen herzen und seitdem fühle und sehe ich meine Umgebung mit anderen Augen irgendetwas tief in mir
verändert und entwickelt sich, spricht zu mir und sagt. Schreibe ein Buch und du wirst ein Star.
hey, JOJO!
Mach keinen Scheiss, das ist GELD nie wert! ICh habe dich für einen Christen gehalten .... du weist ja was Selbstmord unter Christen bedeutet!
mail mir wenn du Probleme hast mal deine Nr.
gruss
celtic
Mach keinen Scheiss, das ist GELD nie wert! ICh habe dich für einen Christen gehalten .... du weist ja was Selbstmord unter Christen bedeutet!
mail mir wenn du Probleme hast mal deine Nr.
gruss
celtic
Du sollst den Urin auf den Tester strahlen, nicht trinken...
Hier gehts doch um Caly?!
Das wird schon wieder; falls nicht geh zum Doktor!
Hier gehts doch um Caly?!
Das wird schon wieder; falls nicht geh zum Doktor!
jojobada, halt mal die finger lang und werd dir mal klar, das du nicht in einem land der dichter und der denker lebst, sondern in einem bauern und kartoffelfresserland der untersten kathegorie.
deine kleinen ergüsse sind einfach nur unnütz, glaubs einfach.
geh mal wieder in den puff und lass dich verwöhnen.
sauf dir mal wieder den arsch ab und lall einfach nur rum...so wie der rest der blökkenden hammelherde hier...
deine kleinen ergüsse sind einfach nur unnütz, glaubs einfach.
geh mal wieder in den puff und lass dich verwöhnen.
sauf dir mal wieder den arsch ab und lall einfach nur rum...so wie der rest der blökkenden hammelherde hier...
Wer redet denn von Selbstmord
so schlimm war mein Fehler auch nicht !!
hatte einer Freundin hier aus dem Board das Gedicht
"Sex mit Dir" zu einer Beurteilung geschickt
daraufhin hat siemir für immer ohne was zu sagen die Freundschaft gekündigt, ohne mir eine Chance zu geben.
dann ist der Zusammenhalt hier so schlecht !!
und hier wird kaum noch gesprochen
hier scheint so langsam alles den Bach runter zu gehen.
ich komme mir hier sehr verloren vor
auch weil ich anders bin als Ihr !! leider oder ok ??
mfg jojo
der Abstand braucht !!!
so schlimm war mein Fehler auch nicht !!
hatte einer Freundin hier aus dem Board das Gedicht
"Sex mit Dir" zu einer Beurteilung geschickt
daraufhin hat siemir für immer ohne was zu sagen die Freundschaft gekündigt, ohne mir eine Chance zu geben.
dann ist der Zusammenhalt hier so schlecht !!
und hier wird kaum noch gesprochen
hier scheint so langsam alles den Bach runter zu gehen.
ich komme mir hier sehr verloren vor
auch weil ich anders bin als Ihr !! leider oder ok ??
mfg jojo
der Abstand braucht !!!
da hilft nur eine therapie
Wenns Dir hier nicht gefällt, geh nach dort wo der Pfeffer wächst; evtl. kommst Du auch von dort...
hör mal besser mit dem mastubieren auf!
das macht krank!!!!
und: du kannst nicht alles haben! in deutschland schon mal gar nicht!
das macht krank!!!!
und: du kannst nicht alles haben! in deutschland schon mal gar nicht!
das gedicht, dass du deiner freundinn gesendet hast, ist aber auch wirklich harte kost jojo.
oja
als sozialhilfeempfänger bekommt man alles, man muß
nur hartneckig seine anträge stellen
(unter anderem auch ein fünflagiges toilettenpapier, wenn
man es beantragt.... )
p.s. weiß ich aber nicht aus eigener erfahrung...
als sozialhilfeempfänger bekommt man alles, man muß
nur hartneckig seine anträge stellen
(unter anderem auch ein fünflagiges toilettenpapier, wenn
man es beantragt.... )
p.s. weiß ich aber nicht aus eigener erfahrung...
ich hab auch eins:
Ich sitze hier vor meinem Wasser
Die Hose wird mir immer nasser
Der Wirt, der schmeisst mich gleich hier raus
Ich nehm den Helm und fahr nach Haus
In diesem Sinne
Mahlzeit
Kawa
Ich sitze hier vor meinem Wasser
Die Hose wird mir immer nasser
Der Wirt, der schmeisst mich gleich hier raus
Ich nehm den Helm und fahr nach Haus
In diesem Sinne
Mahlzeit
Kawa
Ich kann auch noch eins beisteuern:
Hemd verkotzt und Hos´ verschissa,
de oigne Name nemma wissa,
Trepp na´gfloge früh om vier
Stuttgarter Hofbräu: So ein Bier....
Hemd verkotzt und Hos´ verschissa,
de oigne Name nemma wissa,
Trepp na´gfloge früh om vier
Stuttgarter Hofbräu: So ein Bier....
erik der große
einst ein harter Mann,
ihn liebten alle Frauen
wie das wohl kann.?
Erik einst der Starke
bezwingte jeden Drachen
doch eines Tages, konnte
er sein Schwert nicht mehr
heben, deswegen ging es dem
gute Erik sehr schlecht im Leben.
Erst als er Tod war erkannten
die Leute, Erik der schöne
Erik König aller Taten,
doch nun war es zu spät
und Erik konnte sich nichts
von alledem kaufen, er starb
an gebrochenem Herzen lag
im Sterbebett mit unendlichen
Schmerzen.
Seine holde die Marie
sie verlass ihn, wegen
seiner Plasphemie.
Was aus Ihr geworden ist
das fragen sich Heute
noch die Leute, aber der
Erik der steht immer noch
da, als Statur in Prag.
mfg jojo
einst ein harter Mann,
ihn liebten alle Frauen
wie das wohl kann.?
Erik einst der Starke
bezwingte jeden Drachen
doch eines Tages, konnte
er sein Schwert nicht mehr
heben, deswegen ging es dem
gute Erik sehr schlecht im Leben.
Erst als er Tod war erkannten
die Leute, Erik der schöne
Erik König aller Taten,
doch nun war es zu spät
und Erik konnte sich nichts
von alledem kaufen, er starb
an gebrochenem Herzen lag
im Sterbebett mit unendlichen
Schmerzen.
Seine holde die Marie
sie verlass ihn, wegen
seiner Plasphemie.
Was aus Ihr geworden ist
das fragen sich Heute
noch die Leute, aber der
Erik der steht immer noch
da, als Statur in Prag.
mfg jojo
Das Reimen mag Dir liegen,
doch im Fach Geschichte geb ich Dir eine Sieben!
Erik
doch im Fach Geschichte geb ich Dir eine Sieben!
Erik
hab da mal auf den Namen drauf geklickt jetzt isser weg
Userinfo
Username: jojobada
Mitgliedschaft durch User beendet
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 24.09.2003 17:19:03
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Alle Threads von jojobada anzeigen
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
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Freunde
JOJO war und ist ein Spieler und ich kenne keinen der das aufgeben kann
JS200
JOJO war und ist ein Spieler und ich kenne keinen der das aufgeben kann
JS200
ich denke mal er füllte sich hier missverstanden
nicht gewürdigt
Morgen wird wohl keiner mehr über Ihn sprechen
was wollte er uns wohl damit sagen ?
Pleite war er wohl schon lange wie er schrieb
aber Geld hat Ihm nichts bedeutet wie man aus seinen
letzten Postings herauslesen konnte
dennoch ist es schade das er weg ist
ich zu meinem Teil habe seine Zeilen gerne gelesen
habt Ihr es überhaupt verstanden was er da geschrieben hat?
habt Ihr so viel weitblick ??
nicht gewürdigt
Morgen wird wohl keiner mehr über Ihn sprechen
was wollte er uns wohl damit sagen ?
Pleite war er wohl schon lange wie er schrieb
aber Geld hat Ihm nichts bedeutet wie man aus seinen
letzten Postings herauslesen konnte
dennoch ist es schade das er weg ist
ich zu meinem Teil habe seine Zeilen gerne gelesen
habt Ihr es überhaupt verstanden was er da geschrieben hat?
habt Ihr so viel weitblick ??
Kawa, ich hab auch eins
Ich sitze hier vor meinen Spatzen
Vor Freude könnte ich gleich platzen
Die Dollar-Party wartet scho
Freund Andy, Michi, Vis und Co
. . .
In diesem Sinne
Mahlzeit
Michi
Ich sitze hier vor meinen Spatzen
Vor Freude könnte ich gleich platzen
Die Dollar-Party wartet scho
Freund Andy, Michi, Vis und Co
. . .
In diesem Sinne
Mahlzeit
Michi
@zunderschiff,
ich muß sagen, dass mich dieses Gedichte nicht groß interessiert. Weißt Du weshalb?! Dies ist ein Börsenthread, hier CYPT. Es gits genug andere Chat, wo man sich derart auslassen kann...
Ich halte mich sogar mit meiner Meinung zurück; ist besser für das Ego dieser Personen...
Erik
ich muß sagen, dass mich dieses Gedichte nicht groß interessiert. Weißt Du weshalb?! Dies ist ein Börsenthread, hier CYPT. Es gits genug andere Chat, wo man sich derart auslassen kann...
Ich halte mich sogar mit meiner Meinung zurück; ist besser für das Ego dieser Personen...
Erik
Bevor Du Dir über die Rechtschreibung die Gedanken zerbrichts, hier ist das fehlende B und S.
Erik
Erik
Hallo Erik
wie der jojo aber immer geschrieben
hat zumindest habe ich es so verfolgt
weil ich ehrlich gesagt ein freund seiner
aussergewöhnlichen zeilen bin
seien seine zeilen durch Wallstreet und
deren User enstanden und nur für Euch
alle dagewesen
sicherlich wäre es für ihn ein leichtes gewesen
in anderen foren da wo es angebracht wäre zu posten
da hätte er wohl auch die zustimmung bekommen
aber ich denke mal es sollten eure zeilen sein
mit euch aufgewachsen mit euch entstanden
mit euch gestorben oder so in etwa ??
damit ihr mal frei seid für eine weile
und nicht nur dem geld hinterherjagt
er verachtete das geld und er hat ja
auch wie er sagte viel verloren
gruß schiffchen
wie der jojo aber immer geschrieben
hat zumindest habe ich es so verfolgt
weil ich ehrlich gesagt ein freund seiner
aussergewöhnlichen zeilen bin
seien seine zeilen durch Wallstreet und
deren User enstanden und nur für Euch
alle dagewesen
sicherlich wäre es für ihn ein leichtes gewesen
in anderen foren da wo es angebracht wäre zu posten
da hätte er wohl auch die zustimmung bekommen
aber ich denke mal es sollten eure zeilen sein
mit euch aufgewachsen mit euch entstanden
mit euch gestorben oder so in etwa ??
damit ihr mal frei seid für eine weile
und nicht nur dem geld hinterherjagt
er verachtete das geld und er hat ja
auch wie er sagte viel verloren
gruß schiffchen
was meint ihr kommt der wohl wieder zurück
vielleicht mit neuen namen ?
und was ist wenn doch nicht ?
gruß
vielleicht mit neuen namen ?
und was ist wenn doch nicht ?
gruß
@ Erik
ganz meine Meinung
ganz meine Meinung
@ zunderschiff:
will dir ja nix unterstellen, aber ich glaube du bist jojobada.
Du zeigst soviel Verständnis für jojo, du drückst dich verdächtig ähnlich / poetisch aus, du hast sofort gemerkt, dass sich jojo abgemeldet hat und du hast seit Juli 2001 insgesamt nur 17 Postings dafür alleine heute schon 5 !?
Dann die Frage, ob wir glauben dass jojo mit neuem Namen zurück kommt !?
Was sagst du dazu ?
Grüße
will dir ja nix unterstellen, aber ich glaube du bist jojobada.
Du zeigst soviel Verständnis für jojo, du drückst dich verdächtig ähnlich / poetisch aus, du hast sofort gemerkt, dass sich jojo abgemeldet hat und du hast seit Juli 2001 insgesamt nur 17 Postings dafür alleine heute schon 5 !?
Dann die Frage, ob wir glauben dass jojo mit neuem Namen zurück kommt !?
Was sagst du dazu ?
Grüße
zunderschiff = "jojo"(jojobada) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß und Erfolg an die anderen,
erik
Gruß und Erfolg an die anderen,
erik
@kade,
siehst Du,
haben wir Recht!
Erik
siehst Du,
haben wir Recht!
Erik
#erik + kade
nicht unterkriegen lassen von diesen hypersensiblen
gutmenschen....
nicht unterkriegen lassen von diesen hypersensiblen
gutmenschen....
@ Michi
Sag bloss, Du hast diese Drecksaktie wieder im Depot.
Ich bin enttäuscht, zutiefst enttäuscht.
Ein kopfschüttelnder Kawa
Sag bloss, Du hast diese Drecksaktie wieder im Depot.
Ich bin enttäuscht, zutiefst enttäuscht.
Ein kopfschüttelnder Kawa
@ Michi
Sag bloss, Du bist wieder in dieser Drecksaktie drin.
Ich bin enttäuscht, zutiefst enttäuscht!
Ein kopfschüttelnder Kawa
Sag bloss, Du bist wieder in dieser Drecksaktie drin.
Ich bin enttäuscht, zutiefst enttäuscht!
Ein kopfschüttelnder Kawa
@ all,
kann mir mal bitte jemand erklären was es mit dem Rumgemäckere was Caly/Cypt angeht auf sich hat
Ich hab mir diesen Wert seit Monanten nicht mehr angesehen und leider hab ich den Kursanstieg nicht
mitverfolgt.
Aber bitte, was gibt es hier zu jammern?
Der Anstieg war doch phenomenal, oder reicht Euch das nicht?
Also, was ist denn bitte los?
Ein vor einem Rätsel stehender
bullard
kann mir mal bitte jemand erklären was es mit dem Rumgemäckere was Caly/Cypt angeht auf sich hat
Ich hab mir diesen Wert seit Monanten nicht mehr angesehen und leider hab ich den Kursanstieg nicht
mitverfolgt.
Aber bitte, was gibt es hier zu jammern?
Der Anstieg war doch phenomenal, oder reicht Euch das nicht?
Also, was ist denn bitte los?
Ein vor einem Rätsel stehender
bullard
hallo erik
ich bin nicht jojo
aber ich denke das läßt sich sicherlich durch
wallstreet- online prüfen ?
auch stimmt es das ich hier wenig poste überwiegend
nur lese wie auch sicherlich viele andere menschen
ich will ganz ehrlich sein ich war ein fan von jojo bzw. bin es noch und suche seine zeilen
seine zeilen die er schrieb finden sich in keinen
anderen board
ich habe mir die ganze nacht endlos gedanken gemacht
was der jojo uns sagen wollte mit seinen gedichten
wir rennen täglich dem geld hinterher
und die gedichte sowie die wahrheit
im net haben uns nie wirklich erreicht
ihr männer seid doch so blind engstirnig und verbohrt
und seht nicht wie die welt zu grunde geht
er wollte uns vor augen halten was wir in unserem innern
schon längst wissen das es mit unserer zukunft und unseren privatleben solange wir hier sind und dem geld
nachjagen auch unsere kostbare lebenszeit verschwenden
Er hat aus seinen verlusten an der börse scheinbar unendlich viel gelernt
wenn ich es mir richtig überlege habe ich meinen mann und meine kinder sowie meine freunde auch schon des öfteren
vernachlässigt und auch hin und wieder mal einen streit riskiert
was mir besonders bei den armen jojo auffiel
das er nicht oberflächlich dachte
sondern sehr tief und weiter als die meisten hier
ich glaube er hatte einen plan und konnte ihn nicht verwirklichen es hat ihn wohl im laufe der zeit aufgezerrt
als er merkte das er ihn nicht weiter kam
sein ziel war auch nicht einfach ich glaube eher unmöglich
er wollte alle vereinen einen gemeinschaft schaffen
desweiteren sprach er auch davon das geld abzuschaffen
und wieviel macht wir gemeinsam hätten
wenn wir denn zueinander finden
wie sagte er immer so schön nehmt euch das geld der banken
gemeinsam mehr erreichen wie es in seinen zeilen steht
aber jetzt wo er weg ist wird er bald aus den
köpfen der leute verschwunden sein
und keiner wird mehr von ihm sprechen
ich bin darüber sehr traurig und werde
mich wieder zurück ziehen und mich mehr
dem lesen widmen was das wallstreet board betrifft
gruß lili
ich bin nicht jojo
aber ich denke das läßt sich sicherlich durch
wallstreet- online prüfen ?
auch stimmt es das ich hier wenig poste überwiegend
nur lese wie auch sicherlich viele andere menschen
ich will ganz ehrlich sein ich war ein fan von jojo bzw. bin es noch und suche seine zeilen
seine zeilen die er schrieb finden sich in keinen
anderen board
ich habe mir die ganze nacht endlos gedanken gemacht
was der jojo uns sagen wollte mit seinen gedichten
wir rennen täglich dem geld hinterher
und die gedichte sowie die wahrheit
im net haben uns nie wirklich erreicht
ihr männer seid doch so blind engstirnig und verbohrt
und seht nicht wie die welt zu grunde geht
er wollte uns vor augen halten was wir in unserem innern
schon längst wissen das es mit unserer zukunft und unseren privatleben solange wir hier sind und dem geld
nachjagen auch unsere kostbare lebenszeit verschwenden
Er hat aus seinen verlusten an der börse scheinbar unendlich viel gelernt
wenn ich es mir richtig überlege habe ich meinen mann und meine kinder sowie meine freunde auch schon des öfteren
vernachlässigt und auch hin und wieder mal einen streit riskiert
was mir besonders bei den armen jojo auffiel
das er nicht oberflächlich dachte
sondern sehr tief und weiter als die meisten hier
ich glaube er hatte einen plan und konnte ihn nicht verwirklichen es hat ihn wohl im laufe der zeit aufgezerrt
als er merkte das er ihn nicht weiter kam
sein ziel war auch nicht einfach ich glaube eher unmöglich
er wollte alle vereinen einen gemeinschaft schaffen
desweiteren sprach er auch davon das geld abzuschaffen
und wieviel macht wir gemeinsam hätten
wenn wir denn zueinander finden
wie sagte er immer so schön nehmt euch das geld der banken
gemeinsam mehr erreichen wie es in seinen zeilen steht
aber jetzt wo er weg ist wird er bald aus den
köpfen der leute verschwunden sein
und keiner wird mehr von ihm sprechen
ich bin darüber sehr traurig und werde
mich wieder zurück ziehen und mich mehr
dem lesen widmen was das wallstreet board betrifft
gruß lili
Hallo Du !! Verzeih mir bitte !!!
Nie sah ich dein Gesicht
nie sah ich ein lächeln von Dir
und dennoch konnte ich in Deine
Seele blicken.
Was ich da sah, war eine wie ich
einsame, traurige Gestalt und dennoch
warst du nie gefühllos und kalt.
Ich schrieb für Dich ein Gedicht
und meine Fürsorge galt nur Dir.
Als ich dann diesen einen Fehler
machte und einmal im Leben, dass
was ich tat nicht überdachte, hast
Du dich aus meinem Leben
gestohlen, obwohl ich stets
glücklich war wenn ich in Deine
Seele sah.
Es hat mir wie Dir unendlich viel
Schmerz bereitet und jeder Mensch
hätte sicherlich eine Chance bekommen,
doch Du konntest nicht anders und
hast mir mein Leben genommen.
Jetzt sitze ich hier im dunkeln und
denke wie es Dir wohl geht, jeder
Gedanke den ich denke, ist mit Dir
vereint und Du kannst mir glauben,
nie im Leben hab ich so geweint.
Wie auch Du, bin ich fassungslos
und bedrückt, so hätte ich mich
mit dem Rest meines Lebens,
lieber mit zahllosen Beschimpfungen
begnügt.
Auch dieses Gedicht kann meine Tat nicht
sühnen, doch bitte ich Dich, mir zu vergeben,
komm bitte zurück in mein Leben.
Auch wenn Du es nicht willst, ich kann es gut
verstehen und werde tausend Tode sterben sowie
durch die Hölle gehen.
Wenn Du mir vergeben solltest, werde ich
Dich auch nie wieder verletzen, denn Deine
Schmerzen sind auch die meinen und ich bin wie
Du noch immer endlos am weinen.
Nie sah ich dein Gesicht
nie sah ich ein lächeln von Dir
und dennoch konnte ich in Deine
Seele blicken.
Was ich da sah, war eine wie ich
einsame, traurige Gestalt und dennoch
warst du nie gefühllos und kalt.
Ich schrieb für Dich ein Gedicht
und meine Fürsorge galt nur Dir.
Als ich dann diesen einen Fehler
machte und einmal im Leben, dass
was ich tat nicht überdachte, hast
Du dich aus meinem Leben
gestohlen, obwohl ich stets
glücklich war wenn ich in Deine
Seele sah.
Es hat mir wie Dir unendlich viel
Schmerz bereitet und jeder Mensch
hätte sicherlich eine Chance bekommen,
doch Du konntest nicht anders und
hast mir mein Leben genommen.
Jetzt sitze ich hier im dunkeln und
denke wie es Dir wohl geht, jeder
Gedanke den ich denke, ist mit Dir
vereint und Du kannst mir glauben,
nie im Leben hab ich so geweint.
Wie auch Du, bin ich fassungslos
und bedrückt, so hätte ich mich
mit dem Rest meines Lebens,
lieber mit zahllosen Beschimpfungen
begnügt.
Auch dieses Gedicht kann meine Tat nicht
sühnen, doch bitte ich Dich, mir zu vergeben,
komm bitte zurück in mein Leben.
Auch wenn Du es nicht willst, ich kann es gut
verstehen und werde tausend Tode sterben sowie
durch die Hölle gehen.
Wenn Du mir vergeben solltest, werde ich
Dich auch nie wieder verletzen, denn Deine
Schmerzen sind auch die meinen und ich bin wie
Du noch immer endlos am weinen.
SANDBURGEN
Sandburgen groß und fein,
mal mächtig und klein
Alle Formen, bunte Fahnen
auf den Türmen wehen.
Im Hintergrund das Meer, sowie
der Wind, mit ihm eins,
das spielende Kind
Lautes lachen, Freude strahlend,
großes erstaunen freundliche
Fragen von älteren Menschen,
die es zu schätzen Wissen,
und Ihre eigene Kindheit schon
lange vermissen
Stunden, Minuten vergehen,
bald wird die Sandburg
fertig sein und im Sonnenlicht
Stehen.
Der Wind, so stark wie er auch
ist, bringt die Burg nicht zum
stürzen, das sicherlich nicht
Es wird die Flut sein
und nicht der Wind,
manchmal aber auch selbst,
das spielende Kind.
Ein Werk erbaut mit Kinderhänden,
ein Werk zerstört mit Füßen,
da es aber selbst erbaut ist, brauchst
du es auch nicht büßen.
Sandburgen groß und fein,
mal mächtig und klein
Alle Formen, bunte Fahnen
auf den Türmen wehen.
Im Hintergrund das Meer, sowie
der Wind, mit ihm eins,
das spielende Kind
Lautes lachen, Freude strahlend,
großes erstaunen freundliche
Fragen von älteren Menschen,
die es zu schätzen Wissen,
und Ihre eigene Kindheit schon
lange vermissen
Stunden, Minuten vergehen,
bald wird die Sandburg
fertig sein und im Sonnenlicht
Stehen.
Der Wind, so stark wie er auch
ist, bringt die Burg nicht zum
stürzen, das sicherlich nicht
Es wird die Flut sein
und nicht der Wind,
manchmal aber auch selbst,
das spielende Kind.
Ein Werk erbaut mit Kinderhänden,
ein Werk zerstört mit Füßen,
da es aber selbst erbaut ist, brauchst
du es auch nicht büßen.
"Dein" Gehirn ist die Hälfte eines Glases
.......wenn Du Wasser hineinschüttest
.......so bleibt es nicht in der Glashälfte
.......sondern läuft heraus
.......ein zweiter verfügt über die andere Hälfte
.......Ihr klebt beide Hälften zusammen und das
.......Wasser bleibt im Glas Ihr könnt beide daraus
.......trinken.
.......Unser aller Wissen ist beschränkt
.......wenn Wir aber unser aller Wissen in einen
.......Topf schmeißen, dann können Wir unsere Fehler
.......ausgleichen, weil der eine das zu Wissen
.......vermag was der andere nicht weiß.
.......sollte eines Tages diese Erkenntnis in Euch reifen
.......dann könnten Wir die Welt regieren.
.......und alle Menschen könnten davon profitieren
.......deshalb warte ich solange bis Ihr alle Pleite
.......seid dann kommt die Erkenntnis von selbst.
.......wenn Du Wasser hineinschüttest
.......so bleibt es nicht in der Glashälfte
.......sondern läuft heraus
.......ein zweiter verfügt über die andere Hälfte
.......Ihr klebt beide Hälften zusammen und das
.......Wasser bleibt im Glas Ihr könnt beide daraus
.......trinken.
.......Unser aller Wissen ist beschränkt
.......wenn Wir aber unser aller Wissen in einen
.......Topf schmeißen, dann können Wir unsere Fehler
.......ausgleichen, weil der eine das zu Wissen
.......vermag was der andere nicht weiß.
.......sollte eines Tages diese Erkenntnis in Euch reifen
.......dann könnten Wir die Welt regieren.
.......und alle Menschen könnten davon profitieren
.......deshalb warte ich solange bis Ihr alle Pleite
.......seid dann kommt die Erkenntnis von selbst.
ohne Euch kann ich nicht sein
Ohne Euch kann ich nicht sein
deshalb bleib ich hier, sonst
wäre ich wie Ihr, sehr allein.
Wenn Ihr mich nicht wollt,
dann werde ich gehn, doch
dann werdet Ihr mich wirklich
niemals wiedersehn.
Nicht alle haben den Test
bestanden, nicht alle sind
frei von Schuld, doch wer
ehrlich war und nach mir
rief, den werde ich das
geben welches er verdient.
mfg jojo
Ohne Euch kann ich nicht sein
deshalb bleib ich hier, sonst
wäre ich wie Ihr, sehr allein.
Wenn Ihr mich nicht wollt,
dann werde ich gehn, doch
dann werdet Ihr mich wirklich
niemals wiedersehn.
Nicht alle haben den Test
bestanden, nicht alle sind
frei von Schuld, doch wer
ehrlich war und nach mir
rief, den werde ich das
geben welches er verdient.
mfg jojo
Hallo Du !! Verzeih mir bitte !!!
Nie sah ich dein Gesicht
nie sah ich ein lächeln von Dir
und dennoch konnte ich in Deine
Seele blicken.
Was ich da sah, war eine wie ich
einsame, traurige Gestalt und dennoch
warst du nie gefühllos und kalt.
Ich schrieb für Dich ein Gedicht
und meine Fürsorge galt nur Dir.
Als ich dann diesen einen Fehler
machte und einmal im Leben, dass
was ich tat nicht überdachte, hast
Du dich aus meinem Leben
gestohlen, obwohl ich stets
glücklich war wenn ich in Deine
Seele sah.
Es hat mir wie Dir unendlich viel
Schmerz bereitet und jeder Mensch
hätte sicherlich eine Chance bekommen,
doch Du konntest nicht anders und
hast mir mein Leben genommen.
Jetzt sitze ich hier im dunkeln und
denke wie es Dir wohl geht, jeder
Gedanke den ich denke, ist mit Dir
vereint und Du kannst mir glauben,
nie im Leben hab ich so geweint.
Wie auch Du, bin ich fassungslos
und bedrückt, so hätte ich mich
mit dem Rest meines Lebens,
lieber mit zahllosen Beschimpfungen
begnügt.
Auch dieses Gedicht kann meine Tat nicht
sühnen, doch bitte ich Dich, mir zu vergeben,
komm bitte zurück in mein Leben.
Auch wenn Du es nicht willst, ich kann es gut
verstehen, ich werde tausend Tode sterben sowie
durch die Hölle gehen.
Wenn Du mir vergeben solltest, werde ich
Dich auch nie wieder verletzen, denn Deine
Schmerzen sind auch die meinen und ich bin wie
Du noch immer endlos am weinen.
Nie sah ich dein Gesicht
nie sah ich ein lächeln von Dir
und dennoch konnte ich in Deine
Seele blicken.
Was ich da sah, war eine wie ich
einsame, traurige Gestalt und dennoch
warst du nie gefühllos und kalt.
Ich schrieb für Dich ein Gedicht
und meine Fürsorge galt nur Dir.
Als ich dann diesen einen Fehler
machte und einmal im Leben, dass
was ich tat nicht überdachte, hast
Du dich aus meinem Leben
gestohlen, obwohl ich stets
glücklich war wenn ich in Deine
Seele sah.
Es hat mir wie Dir unendlich viel
Schmerz bereitet und jeder Mensch
hätte sicherlich eine Chance bekommen,
doch Du konntest nicht anders und
hast mir mein Leben genommen.
Jetzt sitze ich hier im dunkeln und
denke wie es Dir wohl geht, jeder
Gedanke den ich denke, ist mit Dir
vereint und Du kannst mir glauben,
nie im Leben hab ich so geweint.
Wie auch Du, bin ich fassungslos
und bedrückt, so hätte ich mich
mit dem Rest meines Lebens,
lieber mit zahllosen Beschimpfungen
begnügt.
Auch dieses Gedicht kann meine Tat nicht
sühnen, doch bitte ich Dich, mir zu vergeben,
komm bitte zurück in mein Leben.
Auch wenn Du es nicht willst, ich kann es gut
verstehen, ich werde tausend Tode sterben sowie
durch die Hölle gehen.
Wenn Du mir vergeben solltest, werde ich
Dich auch nie wieder verletzen, denn Deine
Schmerzen sind auch die meinen und ich bin wie
Du noch immer endlos am weinen.
@ jojobadaA:
Bin ich frei von Schuld, bin ich
ehrlich weil ich nach dir
rief?
Was gibst du mir was ich verdiene ?
Viele Grüße
Kade_I
Bin ich frei von Schuld, bin ich
ehrlich weil ich nach dir
rief?
Was gibst du mir was ich verdiene ?
Viele Grüße
Kade_I
!
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...mit runtergelassener hose und praller lanze ritt er der aufgehenden morgensonne entgegen...ein samtartiger wind umwehte seine speckigen hüften, der mund war halb geöffnet und die augen nach innen verdreht...
ich könnte mich auch mal als poet betätigen und meine philosphischen ergüsse hier loswerden...
ich könnte mich auch mal als poet betätigen und meine philosphischen ergüsse hier loswerden...
@ jojo,
ist dieser geistige Leidenserguß normal bei Dir
ist dieser geistige Leidenserguß normal bei Dir
Das schlechte an dem ganzen Mist ist, daß man hier garnicht mehr reinsehen kann.
Ihr seid ihn für immer los
alles von ihm wird gnadenlos gelöscht
nur seine Zeilen die kaum einer Verstand werden Euch bleiben.
wusstenichtwasichtat
alles von ihm wird gnadenlos gelöscht
nur seine Zeilen die kaum einer Verstand werden Euch bleiben.
wusstenichtwasichtat
hoffentlich haben wir das alle ohne größeren physischen und
psychischen schaden überstanden....
gewidmet dem Romulus von W.O;
von jojo
Romolus und Antonia
Romolus, du mein geliebter, mein starker Held und Beschützer,
halt mich fest in den armen und laß mich eine weile an deiner
Schulter ruhn.
Romolus zieh nicht in den Krieg bleibe hier bei deinem Weibe
und deinem Kind, wo du all die liebe und Zuneigung bekommst,
die du brauchst um gestärkt in den Tag zu gehen.
Antonia wie gerne wäre ich noch eine weile bei dir und
würde deinen Gesang lauschen, am frühen Morgen, wenn
die Sonne über den Pinien steht und du zum Morgenmahle
aufträgst.
Antonia du mein geliebtes Weib, meine Liebe gilt nur dir
und unserem Kind, auch wenn eines Tages der Tod mich
auf dem Schlachtfeld einholen sollte, werde ich eurem
Herzen sein und unser Sohn wird wenn er meine Größe
erlangt hat, wie ich auf das Schlachtfeld ziehen und mein Tode
rächen. Aber dennoch werde ich stets versuchen mein Leben
zu erhalten, um mit euch das hohe Alter zu erreichen.
Romulus mein Geliebter Mann, bevor du gehst, halte mich
noch mal fest in deinen armen, damit ich deine ganze liebe spüre,
so wie am ersten Tag als du mich verführtest.
Romulus komm und spüre mein heißen Atem, mein verlangen
nach dir ist unendlich, ich schmelze dahin wie ein Eisblock im
heißesten Sommer.
Antonia, wie sehr würde ich dein Verlangen stillen, doch es wird
Zeit, ich muss jetzt in den Kampfe ziehen, denn der Feind steht schon
vor den Stadttoren und wird bald sein Blut fließen sehn.
Romulus, nimm mein Halstuch und binde es dir um den Arm, so das
es dir Glück bringen mag. Geh hinaus und schlage den Feind zurück
und leere ihm das fürchten, damit sie nicht die Stadtmauern bezwingen
und mich des Körpers und der Seele berauben, sowie zum wohl unseres
Sohnes, der in deine Fußstapfen treten soll, um deinen Stolz als Vater
zu spüren.
Antonia, all das was du sagst will ich tun, doch jetzt helfe mir in
meine Rüstung und schnüre sie gut fest, damit sie meinen Leib
schützen mag.
Antonia, die Zeit ist gekommen. Antonia reiche mir mein Schwert,
damit ich zu meinen Streitwagen schreiten kann.
Romulus schau unser Sohn seine ersten Schritte, er will mit dir in
den Kampfe gehen, er ruft deinen Namen.
Romulus was auch immer geschehen mag, meine liebe gehört nur dir.
Kehre bald zurück und Kämpfe für deinen Sohn, , zerschlage den Feind
mit deinen heftigen hieben und lass nicht zu, dass sie dir das antun was ich
ihnen wünsche.
Antonia, wenn ich jetzt gehe, singe noch ein letztes mal ein Lied für mich,
damit ich auf dem rotem Felde deine Stimme höre.
Armenius, Ave, gut das du da bist, so lass uns in den Kampf ziehen, damit
wir zum Mittagsmahl rechtzeitig daheim sind.
Romulus, die Truppen warten aus deine Befehle sie stehen auf den großen Platz.
Romulus, gebe deine Pferde die Peitsche damit sie deinen Wagen ziehen und den
Feind überrollen.
Truppen, Ave Romulus Ave, führe uns in den Kampf, führe uns in den Sieg.
Armenius, gebe den Truppen das Signal damit sie los Marschieren.
Romulus, öffnet die Stadttore, überrennt den Feind, enthauptet sie, brecht ihnen
die Beine damit sie uns nicht zu den Augen reichen. Zerstört Ihre Waffen und
nimmt ihn den Wille zu Kämpfen.
Romulus der Feind hat uns umstellt, es dämmert schon und so hart wie wir auch
seid Stunden kämpfen, es werden immer mehr Feinde auf jedem von uns scheinen
unendlich viele Gegner zu kommen. Der Boden ist vom Blut getränkt unsere wenigen
Kämpfer versinken im Schlamm und der starke Regen gibt sein übriges.
Armenius, ich habe es bemerkt es sieht nicht gut aus für uns, wir haben den Feind
ein erstes mal unterschätzt, wie sicher waren wir doch des Sieges.
Armenius, rufe deine Leute zurück damit sie sich sammeln, und ihre Wunden
versorgen. Lass uns Schutz hinter den heimischen Mauern suchen.
Romulus, der Feind naht, er kommt auf uns zu. Sieh Romulus, der Feind hat uns umzingelt.
Romulus, Bogenschützen eröffnen das Feuer.
Romulus, dein Arm ist getroffen, er blutet und in deinem Bein steckt ein Pfeil.
Armenius, geh zu meinem geliebten Weib, bringe ihr das blutgetränkte Halstuch,
führe meinen geliebten Sohn und meine Frau aus der Stadt, sie wird es verstehen.
Romulus, so wie du es sagst werde ich es tun.
Armenius, nun gehe, ich werde die letzten von uns noch retten, sofern uns der Feind nicht weiter geißelt.
Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
von jojo
Romolus und Antonia
Romolus, du mein geliebter, mein starker Held und Beschützer,
halt mich fest in den armen und laß mich eine weile an deiner
Schulter ruhn.
Romolus zieh nicht in den Krieg bleibe hier bei deinem Weibe
und deinem Kind, wo du all die liebe und Zuneigung bekommst,
die du brauchst um gestärkt in den Tag zu gehen.
Antonia wie gerne wäre ich noch eine weile bei dir und
würde deinen Gesang lauschen, am frühen Morgen, wenn
die Sonne über den Pinien steht und du zum Morgenmahle
aufträgst.
Antonia du mein geliebtes Weib, meine Liebe gilt nur dir
und unserem Kind, auch wenn eines Tages der Tod mich
auf dem Schlachtfeld einholen sollte, werde ich eurem
Herzen sein und unser Sohn wird wenn er meine Größe
erlangt hat, wie ich auf das Schlachtfeld ziehen und mein Tode
rächen. Aber dennoch werde ich stets versuchen mein Leben
zu erhalten, um mit euch das hohe Alter zu erreichen.
Romulus mein Geliebter Mann, bevor du gehst, halte mich
noch mal fest in deinen armen, damit ich deine ganze liebe spüre,
so wie am ersten Tag als du mich verführtest.
Romulus komm und spüre mein heißen Atem, mein verlangen
nach dir ist unendlich, ich schmelze dahin wie ein Eisblock im
heißesten Sommer.
Antonia, wie sehr würde ich dein Verlangen stillen, doch es wird
Zeit, ich muss jetzt in den Kampfe ziehen, denn der Feind steht schon
vor den Stadttoren und wird bald sein Blut fließen sehn.
Romulus, nimm mein Halstuch und binde es dir um den Arm, so das
es dir Glück bringen mag. Geh hinaus und schlage den Feind zurück
und leere ihm das fürchten, damit sie nicht die Stadtmauern bezwingen
und mich des Körpers und der Seele berauben, sowie zum wohl unseres
Sohnes, der in deine Fußstapfen treten soll, um deinen Stolz als Vater
zu spüren.
Antonia, all das was du sagst will ich tun, doch jetzt helfe mir in
meine Rüstung und schnüre sie gut fest, damit sie meinen Leib
schützen mag.
Antonia, die Zeit ist gekommen. Antonia reiche mir mein Schwert,
damit ich zu meinen Streitwagen schreiten kann.
Romulus schau unser Sohn seine ersten Schritte, er will mit dir in
den Kampfe gehen, er ruft deinen Namen.
Romulus was auch immer geschehen mag, meine liebe gehört nur dir.
Kehre bald zurück und Kämpfe für deinen Sohn, , zerschlage den Feind
mit deinen heftigen hieben und lass nicht zu, dass sie dir das antun was ich
ihnen wünsche.
Antonia, wenn ich jetzt gehe, singe noch ein letztes mal ein Lied für mich,
damit ich auf dem rotem Felde deine Stimme höre.
Armenius, Ave, gut das du da bist, so lass uns in den Kampf ziehen, damit
wir zum Mittagsmahl rechtzeitig daheim sind.
Romulus, die Truppen warten aus deine Befehle sie stehen auf den großen Platz.
Romulus, gebe deine Pferde die Peitsche damit sie deinen Wagen ziehen und den
Feind überrollen.
Truppen, Ave Romulus Ave, führe uns in den Kampf, führe uns in den Sieg.
Armenius, gebe den Truppen das Signal damit sie los Marschieren.
Romulus, öffnet die Stadttore, überrennt den Feind, enthauptet sie, brecht ihnen
die Beine damit sie uns nicht zu den Augen reichen. Zerstört Ihre Waffen und
nimmt ihn den Wille zu Kämpfen.
Romulus der Feind hat uns umstellt, es dämmert schon und so hart wie wir auch
seid Stunden kämpfen, es werden immer mehr Feinde auf jedem von uns scheinen
unendlich viele Gegner zu kommen. Der Boden ist vom Blut getränkt unsere wenigen
Kämpfer versinken im Schlamm und der starke Regen gibt sein übriges.
Armenius, ich habe es bemerkt es sieht nicht gut aus für uns, wir haben den Feind
ein erstes mal unterschätzt, wie sicher waren wir doch des Sieges.
Armenius, rufe deine Leute zurück damit sie sich sammeln, und ihre Wunden
versorgen. Lass uns Schutz hinter den heimischen Mauern suchen.
Romulus, der Feind naht, er kommt auf uns zu. Sieh Romulus, der Feind hat uns umzingelt.
Romulus, Bogenschützen eröffnen das Feuer.
Romulus, dein Arm ist getroffen, er blutet und in deinem Bein steckt ein Pfeil.
Armenius, geh zu meinem geliebten Weib, bringe ihr das blutgetränkte Halstuch,
führe meinen geliebten Sohn und meine Frau aus der Stadt, sie wird es verstehen.
Romulus, so wie du es sagst werde ich es tun.
Armenius, nun gehe, ich werde die letzten von uns noch retten, sofern uns der Feind nicht weiter geißelt.
Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
Romulus und Antonia
Romulus, du mein geliebter, mein starker Held und Beschützer,
halt mich fest in den armen und laß mich eine weile an deiner
Schulter ruhn.
Romulus zieh nicht in den Krieg bleibe hier bei deinem Weibe
und deinem Kind, wo du all die liebe und Zuneigung bekommst,
die du brauchst um gestärkt in den Tag zu gehen.
Antonia wie gerne wäre ich noch eine weile bei dir und
würde deinen Gesang lauschen, am frühen Morgen, wenn
die Sonne über den Pinien steht und du zum Morgenmahle
aufträgst.
Antonia du mein geliebtes Weib, meine Liebe gilt nur dir
und unserem Kind, auch wenn eines Tages der Tod mich
auf dem Schlachtfeld einholen sollte, werde ich eurem
Herzen sein und unserer Sohn wird wenn er meine Größe
erlangt hat, wie ich auf das Schlachtfeld ziehen und mein Tode
rächen. Aber dennoch werde ich stets versuchen mein Leben
zu erhalten, um mit euch das hohe Alter zu erreichen.
Romulus mein Geliebter Mann, bevor du gehst, halte mich
noch mal fest in deinen armen, damit ich deine ganze liebe spüre,
so wie am ersten Tag als du mich verführtest.
Romulus komm und spüre mein heißen Atem, mein verlangen
nach dir ist unendlich, ich schmelze dahin wie ein Eisblock im
heißesten Sommer.
Antonia, wie sehr würde ich dein Verlangen stillen, doch es wird
Zeit, ich muss jetzt in den Kampfe ziehen, denn der Feind steht schon
vor den Stadttoren und wird bald sein Blut fließen sehn.
Romulus, nimm mein Halstuch und binde es dir um den Arm, so das
es dir Glück bringen mag. Geh hinaus und schlage den Feind zurück
und leere ihm das fürchten, damit sie nicht die Stadtmauern bezwingen
und mich des Körpers und der Seele berauben, sowie zum wohl unseres
Sohnes, der in deine Fußstapfen treten soll, um deinen Stolz als Vater
zu spüren.
Antonia, all das was du sagst will ich tun, doch jetzt helfe mir in
meine Rüstung und schnüre sie gut fest, damit sie meinen Leib
schützen mag.
Antonia, die Zeit ist gekommen. Antonia reiche mir mein Schwert,
damit ich zu meinen Streitwagen schreiten kann.
Romulus schau unser Sohn seine ersten Schritte, er will mit dir in
den Kampfe gehen, er ruft deinen Namen.
Romulus was auch immer geschehen mag, meine liebe gehört nur dir.
Kehre bald zurück und Kämpfe für deinen Sohn, , zerschlage den Feind
mit deinen heftigen hieben und lass nicht zu, dass sie dir das antun was ich
ihnen wünsche.
Antonia, wenn ich jetzt gehe, singe noch ein letztes mal ein Lied für mich,
damit ich auf dem rotem Felde deine Stimme höre.
Armenius, Ave, gut das du da bist, so lass uns in den Kampf ziehen, damit
wir zum Mittagsmahl rechtzeitig daheim sind.
Romulus, die Truppen warten aus deine Befehle sie stehen auf den großen Platz.
Romulus, gebe deine Pferde die Peitsche damit sie deinen Wagen ziehen und den
Feind überrollen.
Truppen, Ave Romulus Ave, führe uns in den Kampf, führe uns in den Sieg.
Armenius, gebe den Truppen das Signal damit sie los Marschieren.
Romulus, öffnet die Stadttore, überrennt den Feind, enthauptet sie, brecht ihnen
die Beine damit sie uns nicht zu den Augen reichen. Zerstört Ihre Waffen und
nimmt ihn den Wille zu Kämpfen.
Romulus der Feind hat uns umstellt, es dämmert schon und so hart wie wir auch
seid Stunden kämpfen, es werden immer mehr Feinde auf jedem von uns scheinen
unendlich viele Gegner zu kommen. Der Boden ist vom Blut getränkt unsere wenigen
Kämpfer versinken im Schlamm und der starke Regen gibt sein übriges.
Armenius, ich habe es bemerkt es sieht nicht gut aus für uns, wir haben den Feind
ein erstes mal unterschätzt, wie sicher waren wir doch des Sieges.
Armenius, rufe deine Leute zurück damit sie sich sammeln, und ihre Wunden
versorgen. Lass uns Schutz hinter den heimischen Mauern suchen.
Romulus, der Feind naht, er kommt auf uns zu. Sieh Romulus, der Feind hat uns umzingelt.
Romulus, Bogenschützen eröffnen das Feuer.
Romulus, dein Arm ist getroffen, er blutet und in deinem Bein steckt ein Pfeil.
Armenius, geh zu meinem geliebten Weib, bringe ihr das blutgetränkte Halstuch,
führe meinen geliebten Sohn und meine Frau aus der Stadt, sie wird es verstehen.
Romulus, so wie du es sagst werde ich es tun.
Armenius, nun gehe, ich werde die letzten von uns noch retten, sofern uns der Feind nicht weiter geißelt.
Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
Romulus, du mein geliebter, mein starker Held und Beschützer,
halt mich fest in den armen und laß mich eine weile an deiner
Schulter ruhn.
Romulus zieh nicht in den Krieg bleibe hier bei deinem Weibe
und deinem Kind, wo du all die liebe und Zuneigung bekommst,
die du brauchst um gestärkt in den Tag zu gehen.
Antonia wie gerne wäre ich noch eine weile bei dir und
würde deinen Gesang lauschen, am frühen Morgen, wenn
die Sonne über den Pinien steht und du zum Morgenmahle
aufträgst.
Antonia du mein geliebtes Weib, meine Liebe gilt nur dir
und unserem Kind, auch wenn eines Tages der Tod mich
auf dem Schlachtfeld einholen sollte, werde ich eurem
Herzen sein und unserer Sohn wird wenn er meine Größe
erlangt hat, wie ich auf das Schlachtfeld ziehen und mein Tode
rächen. Aber dennoch werde ich stets versuchen mein Leben
zu erhalten, um mit euch das hohe Alter zu erreichen.
Romulus mein Geliebter Mann, bevor du gehst, halte mich
noch mal fest in deinen armen, damit ich deine ganze liebe spüre,
so wie am ersten Tag als du mich verführtest.
Romulus komm und spüre mein heißen Atem, mein verlangen
nach dir ist unendlich, ich schmelze dahin wie ein Eisblock im
heißesten Sommer.
Antonia, wie sehr würde ich dein Verlangen stillen, doch es wird
Zeit, ich muss jetzt in den Kampfe ziehen, denn der Feind steht schon
vor den Stadttoren und wird bald sein Blut fließen sehn.
Romulus, nimm mein Halstuch und binde es dir um den Arm, so das
es dir Glück bringen mag. Geh hinaus und schlage den Feind zurück
und leere ihm das fürchten, damit sie nicht die Stadtmauern bezwingen
und mich des Körpers und der Seele berauben, sowie zum wohl unseres
Sohnes, der in deine Fußstapfen treten soll, um deinen Stolz als Vater
zu spüren.
Antonia, all das was du sagst will ich tun, doch jetzt helfe mir in
meine Rüstung und schnüre sie gut fest, damit sie meinen Leib
schützen mag.
Antonia, die Zeit ist gekommen. Antonia reiche mir mein Schwert,
damit ich zu meinen Streitwagen schreiten kann.
Romulus schau unser Sohn seine ersten Schritte, er will mit dir in
den Kampfe gehen, er ruft deinen Namen.
Romulus was auch immer geschehen mag, meine liebe gehört nur dir.
Kehre bald zurück und Kämpfe für deinen Sohn, , zerschlage den Feind
mit deinen heftigen hieben und lass nicht zu, dass sie dir das antun was ich
ihnen wünsche.
Antonia, wenn ich jetzt gehe, singe noch ein letztes mal ein Lied für mich,
damit ich auf dem rotem Felde deine Stimme höre.
Armenius, Ave, gut das du da bist, so lass uns in den Kampf ziehen, damit
wir zum Mittagsmahl rechtzeitig daheim sind.
Romulus, die Truppen warten aus deine Befehle sie stehen auf den großen Platz.
Romulus, gebe deine Pferde die Peitsche damit sie deinen Wagen ziehen und den
Feind überrollen.
Truppen, Ave Romulus Ave, führe uns in den Kampf, führe uns in den Sieg.
Armenius, gebe den Truppen das Signal damit sie los Marschieren.
Romulus, öffnet die Stadttore, überrennt den Feind, enthauptet sie, brecht ihnen
die Beine damit sie uns nicht zu den Augen reichen. Zerstört Ihre Waffen und
nimmt ihn den Wille zu Kämpfen.
Romulus der Feind hat uns umstellt, es dämmert schon und so hart wie wir auch
seid Stunden kämpfen, es werden immer mehr Feinde auf jedem von uns scheinen
unendlich viele Gegner zu kommen. Der Boden ist vom Blut getränkt unsere wenigen
Kämpfer versinken im Schlamm und der starke Regen gibt sein übriges.
Armenius, ich habe es bemerkt es sieht nicht gut aus für uns, wir haben den Feind
ein erstes mal unterschätzt, wie sicher waren wir doch des Sieges.
Armenius, rufe deine Leute zurück damit sie sich sammeln, und ihre Wunden
versorgen. Lass uns Schutz hinter den heimischen Mauern suchen.
Romulus, der Feind naht, er kommt auf uns zu. Sieh Romulus, der Feind hat uns umzingelt.
Romulus, Bogenschützen eröffnen das Feuer.
Romulus, dein Arm ist getroffen, er blutet und in deinem Bein steckt ein Pfeil.
Armenius, geh zu meinem geliebten Weib, bringe ihr das blutgetränkte Halstuch,
führe meinen geliebten Sohn und meine Frau aus der Stadt, sie wird es verstehen.
Romulus, so wie du es sagst werde ich es tun.
Armenius, nun gehe, ich werde die letzten von uns noch retten, sofern uns der Feind nicht weiter geißelt.
Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh.
Romulus, nimm mein Halstuch und binde es dir um den Arm, so das
es dir Glück bringen mag. Geh hinaus und schlage den Feind zurück
und lehre ihm das fürchten, damit sie nicht die Stadtmauern bezwingen
es dir Glück bringen mag. Geh hinaus und schlage den Feind zurück
und lehre ihm das fürchten, damit sie nicht die Stadtmauern bezwingen
ich solte auch noch mal in die Lehre gehen und nicht in die leere
Deutsche Sprache schwere Sprache die Leere natürlich.
ein scheinbar leerer Raum
ein scheinbar leerer Raum,
nichts in ihm enthalten,
weder Möbelstücke und Staub.
kahle Wände weiß und bleich.
Ein scheinbar leerer Raum,
doch ist er gefüllt mit Luft
und hat so seinen eigenen Duft.
Deine Stimme trägt der Schall
und der Boden der klingt hohl,
wenn du mit deinen Schuhen, darüber
schreitest.
Ein scheinbar leerer Raum, dein
heißer Körper wärmt ihn auf
und im Winter sieht man sogar deinen
hauch.
Ein Sonnenstrahl, dringt durch das Fenster,
eingehüllt im farbigen Licht, sieht man
endlos viele kleine Dinge, nur was es ist
das siehst du nicht.
Zu klein sind diese Dinge, lassen sich
weder fangen noch greifen, doch du hast eine
Lupe dabei, du willst sie zu deinem Einzug
begrüssen, denn sie werden bald ein Teil
deines Lebens sein.
ein scheinbar leerer Raum
ein scheinbar leerer Raum,
nichts in ihm enthalten,
weder Möbelstücke und Staub.
kahle Wände weiß und bleich.
Ein scheinbar leerer Raum,
doch ist er gefüllt mit Luft
und hat so seinen eigenen Duft.
Deine Stimme trägt der Schall
und der Boden der klingt hohl,
wenn du mit deinen Schuhen, darüber
schreitest.
Ein scheinbar leerer Raum, dein
heißer Körper wärmt ihn auf
und im Winter sieht man sogar deinen
hauch.
Ein Sonnenstrahl, dringt durch das Fenster,
eingehüllt im farbigen Licht, sieht man
endlos viele kleine Dinge, nur was es ist
das siehst du nicht.
Zu klein sind diese Dinge, lassen sich
weder fangen noch greifen, doch du hast eine
Lupe dabei, du willst sie zu deinem Einzug
begrüssen, denn sie werden bald ein Teil
deines Lebens sein.
ich hole mir bald eine neue Tastatur ist ja nicht zum aushalten, ständig endecke ich neue Fehler obwohl ich mir schon weitaus mehr Mühe gebe, um es Euch gerecht zu machen.
mfg jojo
mfg jojo
kaufe noch ein -t-
sorry
was macht Ihr denn Heute so ???
könntet Ihr mir vielleicht einige Anregungen geben,
dann kann ich noch was schreiben.
wenn Ihr einen Wunsch habt dann schreibe ich was für Euch persönlich, oder etwas zu Eurem Namen
Voraussetzung ist aber das ich es hier in diesen Gedichte Thread reinstellen kann, weil ich denke, daß alle Zeilen die
zum überlegen anregen, immer wieder gut zum lesen sind.
wusstenichtwasichtat Ihr und ich werden uns schon an den neuen Namen gewöhnen denn jojo lebt in den Köpfen weiter
aber hier heiße ich jetzt wusstenichtwasichtat so.
ist eine lange Geschichte wie ich zu den Namen kam
und jojo musste einfach sterben. Es war Schicksal.
sorry
was macht Ihr denn Heute so ???
könntet Ihr mir vielleicht einige Anregungen geben,
dann kann ich noch was schreiben.
wenn Ihr einen Wunsch habt dann schreibe ich was für Euch persönlich, oder etwas zu Eurem Namen
Voraussetzung ist aber das ich es hier in diesen Gedichte Thread reinstellen kann, weil ich denke, daß alle Zeilen die
zum überlegen anregen, immer wieder gut zum lesen sind.
wusstenichtwasichtat Ihr und ich werden uns schon an den neuen Namen gewöhnen denn jojo lebt in den Köpfen weiter
aber hier heiße ich jetzt wusstenichtwasichtat so.
ist eine lange Geschichte wie ich zu den Namen kam
und jojo musste einfach sterben. Es war Schicksal.
hi wusstenicht
ich wusste nicht daß es jojo nicht mehr gibt
also hab auch ich einen Freund verloren.....
übrigens gefällt mir dein Ehrgeiz nicht
mit Macs `Prophezeiungen` wetteifern zu wollen
ansonsten bist du der alte, narzistisch und voller Pathetik
ich wusste nicht daß es jojo nicht mehr gibt
also hab auch ich einen Freund verloren.....
übrigens gefällt mir dein Ehrgeiz nicht
mit Macs `Prophezeiungen` wetteifern zu wollen
ansonsten bist du der alte, narzistisch und voller Pathetik
#frohgemut....
der jojo is eh reinkarniert mit "wusste..."
der jojo is eh reinkarniert mit "wusste..."
Hallo Romulus
wie hat es Dir gefallen ??
oder wills tDu siegen ich schreibe es für dich um !!!
ist schnell gemacht !!
willst Du als Sieger hervor gehen ??
denke aber immer daran Du kannst nicht immer Siegen. !!
irgendwann ist der feind stärker so hast Du es aber jetzt hinter dir !!!
ich schreibe ein schönes über Dich !! versprochen !!
mfg jojo
wie hat es Dir gefallen ??
oder wills tDu siegen ich schreibe es für dich um !!!
ist schnell gemacht !!
willst Du als Sieger hervor gehen ??
denke aber immer daran Du kannst nicht immer Siegen. !!
irgendwann ist der feind stärker so hast Du es aber jetzt hinter dir !!!
ich schreibe ein schönes über Dich !! versprochen !!
mfg jojo
hier gibt es keine siege erringen...
(und wenn überhaupt ist mir der vorletzte platz auch recht...)
(und wenn überhaupt ist mir der vorletzte platz auch recht...)
erst einen gemeinsamen 2-wöchigen urlaub, dann können
wir über eine freundschaft reden..........
wir über eine freundschaft reden..........
Danke !!
Bitte!!
hi wuniwasitat (so klingts wienerisch)
ich brauch irgendein Kürzel, der Originalname ist.....
in #53 sind ein par schöne Momente drin
aber auch sovieles das nicht passt, furchtbar
setz dich mal hin, schreibs 10 x um, jeden Tag einmal
dann bekommst vielleicht mal das Gespür
es bringt nix jeden Tag ...naja...was fast Unbrauchbares zu sschreiben
, servus frgmt
ich brauch irgendein Kürzel, der Originalname ist.....
in #53 sind ein par schöne Momente drin
aber auch sovieles das nicht passt, furchtbar
setz dich mal hin, schreibs 10 x um, jeden Tag einmal
dann bekommst vielleicht mal das Gespür
es bringt nix jeden Tag ...naja...was fast Unbrauchbares zu sschreiben
, servus frgmt
Hallo frohgemut
Danke !! werde es mir zu Herzen nehmen
aber wie alles in Eile geschrieben, der Kopf war nicht ganz frei, Momente des Stress wie stets im Leben
schau einfach später noch mal vorbei !!
mfg jojo
der bald mit ein wenig Glück wieder der jojobada sein wird
denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Danke !! werde es mir zu Herzen nehmen
aber wie alles in Eile geschrieben, der Kopf war nicht ganz frei, Momente des Stress wie stets im Leben
schau einfach später noch mal vorbei !!
mfg jojo
der bald mit ein wenig Glück wieder der jojobada sein wird
denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
leider ist vieles von dem was ich schrieb in 5min bis max eine Stunde entstanden ich laß mich bald in eine Zelle sperren dann habe ich Zeit und Ruhe genug.
mfg jojo
mfg jojo
bin wieder daheim
mfg jojobada
mfg jojobada
schön daß ich den neuen Nick vergessen kann
aber was führst auf, jojo raus, jojo rein ?
ganz nach deinem dramaturgischen Geschmack
aber was führst auf, jojo raus, jojo rein ?
ganz nach deinem dramaturgischen Geschmack
ja ich war sehr sehr traurig und wollte nicht mehr
sein, deshalb entschloss ich mich zu gehen
und war dem Abgrund sehr nah.
Ein Schritt davor, aber Du und einige Menschen denen ich was bedeute, konnten mich halten und zur Umkehr bewegen.
Es war nicht leicht aber dennoch besann ich mich des Lebens
und nun bin ich wieder hier bei Dir und all den anderen, die mir endlos viel bedeuten.
mfg jojo
sein, deshalb entschloss ich mich zu gehen
und war dem Abgrund sehr nah.
Ein Schritt davor, aber Du und einige Menschen denen ich was bedeute, konnten mich halten und zur Umkehr bewegen.
Es war nicht leicht aber dennoch besann ich mich des Lebens
und nun bin ich wieder hier bei Dir und all den anderen, die mir endlos viel bedeuten.
mfg jojo
Ein Gedicht aus Deinem Munde
Ein Gedicht aus Deinem Munde, soll Dich berühren und alle Menschen auf Erden zum träumen verführen.
Ein Gedicht aus Deinem Gedanken, mit endlos schönen Wörtern, geformt zu einem wunderschönen langen Reim.
Ein Gedicht aus Deinem Munde, soll ein Teil Deines Lebens sein.
ein Gedicht aus Deinem Munde, soll für Dich selbst, ein unbeschreiblich schönes Geschenk sein.
Ein Gedicht aus Deinem Munde, soll ein Gedankenspiel für alle Menschen sein.
mfg jojobada
Ein Gedicht aus Deinem Munde, soll Dich berühren und alle Menschen auf Erden zum träumen verführen.
Ein Gedicht aus Deinem Gedanken, mit endlos schönen Wörtern, geformt zu einem wunderschönen langen Reim.
Ein Gedicht aus Deinem Munde, soll ein Teil Deines Lebens sein.
ein Gedicht aus Deinem Munde, soll für Dich selbst, ein unbeschreiblich schönes Geschenk sein.
Ein Gedicht aus Deinem Munde, soll ein Gedankenspiel für alle Menschen sein.
mfg jojobada
Für Romulus
--------------Romulus-------------
Romulus, du der im Kampfe immer siegst,
den die Frauen zu Füßen liegen, sie durch
Schönheit und Kraft bestichst.
Romulus, du der sein Schwert zu führen
versteht, dass Leben liebt und lebt.
Romulus, mit den Gedanken stets voraus
Romulus, der immer fröhlich und unterhaltsam ist.
Romulus, der es versteht Menschen zu lenken
und positiv zu denken.
Romulus, dein Blick stets nach vorn gerichtet,
der sich seinem Volk für immer verpflichtet.
Romulus, der die Freiheit für die größte Ehre hält
und seinen Freunden, für immer die Treue schwört.
Romulus, der von den Göttern geehrt und von den
Feinden gefürchtet, nach dessen Blut, es dich stets
dürstet.
Romulus, der für immer in den Herzen der Menschen
lebt, weil er stets das Böse besiegt und das Gute im
Leben anstrebt.
Mit freundlichen Grüßen jojo
--------------Romulus-------------
Romulus, du der im Kampfe immer siegst,
den die Frauen zu Füßen liegen, sie durch
Schönheit und Kraft bestichst.
Romulus, du der sein Schwert zu führen
versteht, dass Leben liebt und lebt.
Romulus, mit den Gedanken stets voraus
Romulus, der immer fröhlich und unterhaltsam ist.
Romulus, der es versteht Menschen zu lenken
und positiv zu denken.
Romulus, dein Blick stets nach vorn gerichtet,
der sich seinem Volk für immer verpflichtet.
Romulus, der die Freiheit für die größte Ehre hält
und seinen Freunden, für immer die Treue schwört.
Romulus, der von den Göttern geehrt und von den
Feinden gefürchtet, nach dessen Blut, es dich stets
dürstet.
Romulus, der für immer in den Herzen der Menschen
lebt, weil er stets das Böse besiegt und das Gute im
Leben anstrebt.
Mit freundlichen Grüßen jojo
Mein Gott, findet das Gesülze denn gar kein Ende?!
denk ich mir schon lange
bin ich hier in einer warmen ecke gelandet??
Nein, hier haben sich einige nur ganz doll lieb.
Hat wohl was mit Fanta oder Haar im Griesbrei zu tun oder so.
Nichts für ungut Jo, ich schalte jetzt ab.
Mahlzeit!
Hat wohl was mit Fanta oder Haar im Griesbrei zu tun oder so.
Nichts für ungut Jo, ich schalte jetzt ab.
Mahlzeit!
HoHo
BK
hier die Antwort auf Euer lachen
noch lacht Ihr aber wenn ich ein Gedicht
über die kawasaki geschrieben habe wie sie über die Strassen hämmert, dann werden selbst die härtesten Rocker in ihren Herzen zu Heulsusen !!
und wenn ich will lass ich die Kawa sogar schleudern und gegen einen
Baum fahren !!! wäre es Dir so recht ???
oder doch lieber sanft ??
überleg es Dir noch mal Kawasaki !!!
und nun zu Dir Robkick
hört sich an wie eine Robe die eine andere weg kickt !!
habe ich doch mal vor kurzen gesehen mit einem Pinguin
wie hättest Du es den gerne ein Kickboxer mit Namen Rob oder eine Robbe die alles wegkickt
Hallo jog-
könnte man als Abkürzung nehmen für "jörg ohne geld" oder joga oder "Du bist ein Jog ohne Job" usw.
mfg jojo
der nicht über Euch lacht, weil ich es bereuen könnte und meinen ansehen schaden würde so wie ihr es gerne hättet
den Menschen zu gefallen !!
noch lacht Ihr aber wenn ich ein Gedicht
über die kawasaki geschrieben habe wie sie über die Strassen hämmert, dann werden selbst die härtesten Rocker in ihren Herzen zu Heulsusen !!
und wenn ich will lass ich die Kawa sogar schleudern und gegen einen
Baum fahren !!! wäre es Dir so recht ???
oder doch lieber sanft ??
überleg es Dir noch mal Kawasaki !!!
und nun zu Dir Robkick
hört sich an wie eine Robe die eine andere weg kickt !!
habe ich doch mal vor kurzen gesehen mit einem Pinguin
wie hättest Du es den gerne ein Kickboxer mit Namen Rob oder eine Robbe die alles wegkickt
Hallo jog-
könnte man als Abkürzung nehmen für "jörg ohne geld" oder joga oder "Du bist ein Jog ohne Job" usw.
mfg jojo
der nicht über Euch lacht, weil ich es bereuen könnte und meinen ansehen schaden würde so wie ihr es gerne hättet
den Menschen zu gefallen !!
es ist manchmal nur ein Wort,
welches mich beflügelt.
Ich schreibe weil es sein muss,
weil mich eine unendliche Kraft
dazu verleitet.
mir ist so als müsste es so sein
aber auch ich selbst, verstehe
nicht jeden Reim.
Es ist so, als ob ich auf den Rücken
eines Pferdes sitze und meine Augen
endlos schöne Dinge sehn, leider auch
Gewalt und Brutalität.
Alles was ich je geschrieben habe,
ist der Wahrheit entsprungen, nichts
davon ist geklaut oder erzwungen.
Die Gedichte die ich schrieb, sind
auch ein Teil von Dir, deswegen rede
ich auch ständig von Gemeinschaft,
denn nur so werden wir ein großes Wir
mfg jojo
welches mich beflügelt.
Ich schreibe weil es sein muss,
weil mich eine unendliche Kraft
dazu verleitet.
mir ist so als müsste es so sein
aber auch ich selbst, verstehe
nicht jeden Reim.
Es ist so, als ob ich auf den Rücken
eines Pferdes sitze und meine Augen
endlos schöne Dinge sehn, leider auch
Gewalt und Brutalität.
Alles was ich je geschrieben habe,
ist der Wahrheit entsprungen, nichts
davon ist geklaut oder erzwungen.
Die Gedichte die ich schrieb, sind
auch ein Teil von Dir, deswegen rede
ich auch ständig von Gemeinschaft,
denn nur so werden wir ein großes Wir
mfg jojo
So sitze ich denn bang auf meiner Kawa
Geführt wie magisch von der Hand des Jojobada
Wohin wird er mich leiten, der Ritter
Wird es am Ende für mich gar wirklich bitter
Ist es ein Fluch oder nur ein Traum
Soll ich zerschellen an einem Baum
Oder wird er mich führen, dem Lichte entgegen
Umschlingt mich als Sozius, auf allen Wegen
Ach, wüsst ich doch nur was mich erwartet
Leute, so glaubt mir, ich wäre begnadet
In diesem Sinne
Mahlzeit!
Geführt wie magisch von der Hand des Jojobada
Wohin wird er mich leiten, der Ritter
Wird es am Ende für mich gar wirklich bitter
Ist es ein Fluch oder nur ein Traum
Soll ich zerschellen an einem Baum
Oder wird er mich führen, dem Lichte entgegen
Umschlingt mich als Sozius, auf allen Wegen
Ach, wüsst ich doch nur was mich erwartet
Leute, so glaubt mir, ich wäre begnadet
In diesem Sinne
Mahlzeit!
ist der mann mal nicht im haus
holt die frau den ficksack raus
selbst die oma ist begeistert
wie er seine sáche meistert....
denkt euch ich habe schon das christkind gesehen
es kam aus der kneipe und konnte kaum stehen
es wankte so durch den tannewald
und hatte den arsch voll Hannen-Alt
auf geschenke braucht ihr gar nicht zu hoffen
denn es hat das weihnachtsgeld bereits versoffen...
und dann klatschmarsch: tätätä-tätätät-tätärätätätä tätätä-tätätät-tätärätätätä...und abgang....
holt die frau den ficksack raus
selbst die oma ist begeistert
wie er seine sáche meistert....
denkt euch ich habe schon das christkind gesehen
es kam aus der kneipe und konnte kaum stehen
es wankte so durch den tannewald
und hatte den arsch voll Hannen-Alt
auf geschenke braucht ihr gar nicht zu hoffen
denn es hat das weihnachtsgeld bereits versoffen...
und dann klatschmarsch: tätätä-tätätät-tätärätätätä tätätä-tätätät-tätärätätätä...und abgang....
diese Gedicht widme ich Kawasaki650
Kawasaki
Frei und unbefangen sitzt du auf deiner Kawasaki
und drehst endlos deine Runden.
Du siehst die schönsten Orte auf dieser Welt
und auch tief in deiner Seele, hast du alles
wonach es dich begehrt gefunden.
Du fährst auf einer endlos langen Straße
immer gerade aus, dein Blick stets zum
Horizont gerichtet, die Sonne geht gerade
auf und in einem strahlendem Rot, Gelb, gleißendem
Licht, hat sie dich in Ihrem Bann gezogen.
Kein weg scheint dir zu weit, der Motor
deiner Kawa ist im Einklang mit all deinen
Gefühlen, ganz tief in dir.
Der Drehzahlmesser ist dein inneres und so
wie du dich fühlst, so reagiert er auf dein Verlangen
schnell zu fahren, oder so dahin zu gleiten, wie
eine Woge auf dem Meer, im Meer deiner
endlosen Gefühle, die in dir aufkommen,
wenn du am Gashahn drehst.
Nach einer weile packt dich die Lust,
schnell zu fahren, du drehst den Gashahn
auf und der Motor deiner Kawa schreit
kurz auf.
Du fährst mit ihr immer schneller, die Kolben
befinden sich schon jenseits der Belastungsgrenze
und gehen auf und ab.
Der Auspuff glüht wie nie zuvor, der Drehzahlmesser
ganz im rotem, macht auch schon schlapp.
Die Geschwindigkeit hat dich in den Bann gezogen
und kein „ Vogel“ auf erden ist schneller geflogen.
Mit rasendem Tempo gleitest du dahin, Adrenalin
schießt durch deinen Körper, du fühlst dich endlos frei,
doch die Straße wird keineswegs breiter.
Du versuchst mit aller Kraft die Spur zu halten und
dennoch willst du mehr, doch da fängt der Motor an zu
streiken und du bemerkst der Tank ist leer.
Ein weiter Weg liegt vor dir, und das schieben
deiner Kawa fällt dir ziemlich schwer.
Doch nach endlos langem Fußweg, kommst du
zu einer Tanke und füllst die Kawa auf, nun
gibst du wieder Gas und bist mächtig gut drauf.
Kawasaki
Frei und unbefangen sitzt du auf deiner Kawasaki
und drehst endlos deine Runden.
Du siehst die schönsten Orte auf dieser Welt
und auch tief in deiner Seele, hast du alles
wonach es dich begehrt gefunden.
Du fährst auf einer endlos langen Straße
immer gerade aus, dein Blick stets zum
Horizont gerichtet, die Sonne geht gerade
auf und in einem strahlendem Rot, Gelb, gleißendem
Licht, hat sie dich in Ihrem Bann gezogen.
Kein weg scheint dir zu weit, der Motor
deiner Kawa ist im Einklang mit all deinen
Gefühlen, ganz tief in dir.
Der Drehzahlmesser ist dein inneres und so
wie du dich fühlst, so reagiert er auf dein Verlangen
schnell zu fahren, oder so dahin zu gleiten, wie
eine Woge auf dem Meer, im Meer deiner
endlosen Gefühle, die in dir aufkommen,
wenn du am Gashahn drehst.
Nach einer weile packt dich die Lust,
schnell zu fahren, du drehst den Gashahn
auf und der Motor deiner Kawa schreit
kurz auf.
Du fährst mit ihr immer schneller, die Kolben
befinden sich schon jenseits der Belastungsgrenze
und gehen auf und ab.
Der Auspuff glüht wie nie zuvor, der Drehzahlmesser
ganz im rotem, macht auch schon schlapp.
Die Geschwindigkeit hat dich in den Bann gezogen
und kein „ Vogel“ auf erden ist schneller geflogen.
Mit rasendem Tempo gleitest du dahin, Adrenalin
schießt durch deinen Körper, du fühlst dich endlos frei,
doch die Straße wird keineswegs breiter.
Du versuchst mit aller Kraft die Spur zu halten und
dennoch willst du mehr, doch da fängt der Motor an zu
streiken und du bemerkst der Tank ist leer.
Ein weiter Weg liegt vor dir, und das schieben
deiner Kawa fällt dir ziemlich schwer.
Doch nach endlos langem Fußweg, kommst du
zu einer Tanke und füllst die Kawa auf, nun
gibst du wieder Gas und bist mächtig gut drauf.
Kawasaki
Frei und unbefangen sitzt du auf deiner Kawasaki
und drehst endlos deine Runden.
Du siehst die schönsten Orte auf dieser Welt
und auch tief in deiner Seele, hast du alles
wonach es dich begehrt gefunden.
Du fährst auf einer endlos langen Straße
immer gerade aus, dein Blick stets zum
Horizont gerichtet, die Sonne geht gerade
auf und in einem strahlendem Rot, Gelb, gleißendem
Licht, hat sie dich in Ihrem Bann gezogen.
Kein weg scheint dir zu weit, der Motor
deiner Kawa ist im Einklang mit all deinen
Gefühlen, ganz tief in dir.
Der Drehzahlmesser ist dein inneres und so
wie du dich fühlst, so reagiert er auf dein Verlangen
schnell zu fahren, oder so dahin zu gleiten, wie
eine Woge auf dem Meer, im Meer deiner
endlosen Gefühle, die in dir aufkommen,
wenn du am Gashahn drehst.
Nach einer weile packt dich die Lust,
schnell zu fahren, du drehst den Gashahn
auf und der Motor deiner Kawa schreit
kurz auf.
Du fährst mit ihr immer schneller, die Kolben
befinden sich schon jenseits der Belastungsgrenze
und gehen auf und ab.
Der Auspuff glüht wie nie zuvor, der Drehzahlmesser
ganz im rotem, macht auch schon schlapp.
Die Geschwindigkeit hat dich in den Bann gezogen
und kein „ Vogel“ auf erden ist schneller geflogen.
Mit rasendem Tempo gleitest du dahin, Adrenalin
schießt durch deinen Körper, du fühlst dich endlos frei,
doch die Straße wird keineswegs breiter.
Du versuchst mit aller Kraft die Spur zu halten und
dennoch willst du mehr, doch da fängt der Motor an zu
streiken und du bemerkst der Tank ist leer.
Deine Kawa gerät ins Schleudern, du fliegst im hohem Bogen
durch die Luft, beim Aufprall deines Körpers, verspürst du
nur noch Schmerz.
Ein lautes krachen, scheppern ist zu hören und innerlich
ist dein Traum vom Motorrad gestorben.
Viele Knochen hast du dir gebrochen, doch dein
Herz schlägt immer weiter und als es dir nach einer
weile besser geht, fährst du mit deiner neuen HONDA weiter.
mfg jojo
ich hoffe doch es hat dir gefallen Kawa650 ???
Frei und unbefangen sitzt du auf deiner Kawasaki
und drehst endlos deine Runden.
Du siehst die schönsten Orte auf dieser Welt
und auch tief in deiner Seele, hast du alles
wonach es dich begehrt gefunden.
Du fährst auf einer endlos langen Straße
immer gerade aus, dein Blick stets zum
Horizont gerichtet, die Sonne geht gerade
auf und in einem strahlendem Rot, Gelb, gleißendem
Licht, hat sie dich in Ihrem Bann gezogen.
Kein weg scheint dir zu weit, der Motor
deiner Kawa ist im Einklang mit all deinen
Gefühlen, ganz tief in dir.
Der Drehzahlmesser ist dein inneres und so
wie du dich fühlst, so reagiert er auf dein Verlangen
schnell zu fahren, oder so dahin zu gleiten, wie
eine Woge auf dem Meer, im Meer deiner
endlosen Gefühle, die in dir aufkommen,
wenn du am Gashahn drehst.
Nach einer weile packt dich die Lust,
schnell zu fahren, du drehst den Gashahn
auf und der Motor deiner Kawa schreit
kurz auf.
Du fährst mit ihr immer schneller, die Kolben
befinden sich schon jenseits der Belastungsgrenze
und gehen auf und ab.
Der Auspuff glüht wie nie zuvor, der Drehzahlmesser
ganz im rotem, macht auch schon schlapp.
Die Geschwindigkeit hat dich in den Bann gezogen
und kein „ Vogel“ auf erden ist schneller geflogen.
Mit rasendem Tempo gleitest du dahin, Adrenalin
schießt durch deinen Körper, du fühlst dich endlos frei,
doch die Straße wird keineswegs breiter.
Du versuchst mit aller Kraft die Spur zu halten und
dennoch willst du mehr, doch da fängt der Motor an zu
streiken und du bemerkst der Tank ist leer.
Deine Kawa gerät ins Schleudern, du fliegst im hohem Bogen
durch die Luft, beim Aufprall deines Körpers, verspürst du
nur noch Schmerz.
Ein lautes krachen, scheppern ist zu hören und innerlich
ist dein Traum vom Motorrad gestorben.
Viele Knochen hast du dir gebrochen, doch dein
Herz schlägt immer weiter und als es dir nach einer
weile besser geht, fährst du mit deiner neuen HONDA weiter.
mfg jojo
ich hoffe doch es hat dir gefallen Kawa650 ???
du bist krass drauf! los, schreib ein gedicht über mich!
Mann Jo, Du bist es der hier richtig Gas gibt!
So viel Aufmerksamkeit habe ich doch gar nicht verdient.
Du hast Dir richtig Mühe gegeben, muss ich schon sagen.
Für meinen unmassgeblichen Geschmack etwas zuviel Prosa und zu wenig Reim.
Aber lass stecken, brauchst keinen Gang höher zu schalten.
Nur noch etwas zur Klarstellung:
Bin kein Raser der unendliche Runden dreht.
Habe ich mit meinen fast 47 Jahren auch überhaupt nicht mehr nötig.
In den letzten 2 Jahren bin ich gerade mal 150 km gefahren, hole die Kiste morgen mit frischem Tüv von der Werkstatt ab.
Ein Unfall wär auch deshalb schade, weil von diesem Typ - Z 650 B, Bj. 1977 - es nur noch ca. 100 Stück in Deutschland gibt.
Der Werkstattleiter freut sich immer wie ein kleines Kind, wenn ich vorbeikomme.
Und die Unfälle hatte ich bisher immer nur mit meinen Autos.
So, und jetzt reicht es mit diesem seelischen Striptease hier.
Und bitte keine Gedichte über Autos, ja?
Dann schon lieber über die Hölle, siehe voriges Posting.
Einen schönen Tag noch Euch allen, muss heute arbeiten.
Mahlzeit!
So viel Aufmerksamkeit habe ich doch gar nicht verdient.
Du hast Dir richtig Mühe gegeben, muss ich schon sagen.
Für meinen unmassgeblichen Geschmack etwas zuviel Prosa und zu wenig Reim.
Aber lass stecken, brauchst keinen Gang höher zu schalten.
Nur noch etwas zur Klarstellung:
Bin kein Raser der unendliche Runden dreht.
Habe ich mit meinen fast 47 Jahren auch überhaupt nicht mehr nötig.
In den letzten 2 Jahren bin ich gerade mal 150 km gefahren, hole die Kiste morgen mit frischem Tüv von der Werkstatt ab.
Ein Unfall wär auch deshalb schade, weil von diesem Typ - Z 650 B, Bj. 1977 - es nur noch ca. 100 Stück in Deutschland gibt.
Der Werkstattleiter freut sich immer wie ein kleines Kind, wenn ich vorbeikomme.
Und die Unfälle hatte ich bisher immer nur mit meinen Autos.
So, und jetzt reicht es mit diesem seelischen Striptease hier.
Und bitte keine Gedichte über Autos, ja?
Dann schon lieber über die Hölle, siehe voriges Posting.
Einen schönen Tag noch Euch allen, muss heute arbeiten.
Mahlzeit!
guten Morgen @all
guten Morgen Kawasaki650
guten Morgen "jedem Seine Hölle" gib mir etwas Zeit
denn davon habe ich nicht allzuviel !!
Hallo Kawa
ich sah gestern die Zeilen,
die du an mich gerichtet hast
darauf hin, gab ich schnell noch Gas
ich war zwar ziemlich müde und es
war schon spät, doch nach der Arbeit
so was schreiben ist sehr zäh.
Ich sah Heute noch einige Fehler
und werde alles korrigieren
damit es sich auch reimt, werde
ich es ordentlich frisieren.
mfg jojo
guten Morgen Kawasaki650
guten Morgen "jedem Seine Hölle" gib mir etwas Zeit
denn davon habe ich nicht allzuviel !!
Hallo Kawa
ich sah gestern die Zeilen,
die du an mich gerichtet hast
darauf hin, gab ich schnell noch Gas
ich war zwar ziemlich müde und es
war schon spät, doch nach der Arbeit
so was schreiben ist sehr zäh.
Ich sah Heute noch einige Fehler
und werde alles korrigieren
damit es sich auch reimt, werde
ich es ordentlich frisieren.
mfg jojo
Hölle
Die Hölle, schwarz wie die Nacht
die Augen funkeln
übler Geruch dringt durch die Grotten
dunkle Gestalten , beharrt und knochig die
sich scheinbar unterhalten
reglos verweilend um darauf wieder
hastig zu gestikulieren wild zappelnd
umherstreichen suchend nach unruhigen
Seelen.
Du willst fliehen du suchst nach halt
es gibt kein Versteck sie werden dich
finden
du rufst nach Gott er soll dich retten
du suchst in dir, in allen Räumen
du suchst das Licht
doch du wirst es nicht finden
du bist da wo es kein entrinnen gibt
in der Hölle wirst du schmoren
keiner wird dir jemals vergeben
es wird auch niemals Gnade geben
winselnd auf dem Boden kriechend
du glaubst zu weinen doch es ist
so nicht, es ist die Lebenskraft
die für immer aus deinem
Körper fließt.
und dich verzweifeln lässt
er steht vor dir
es ist der Tod persönlich
das ist die Hölle.
Die Hölle, schwarz wie die Nacht
die Augen funkeln
übler Geruch dringt durch die Grotten
dunkle Gestalten , beharrt und knochig die
sich scheinbar unterhalten
reglos verweilend um darauf wieder
hastig zu gestikulieren wild zappelnd
umherstreichen suchend nach unruhigen
Seelen.
Du willst fliehen du suchst nach halt
es gibt kein Versteck sie werden dich
finden
du rufst nach Gott er soll dich retten
du suchst in dir, in allen Räumen
du suchst das Licht
doch du wirst es nicht finden
du bist da wo es kein entrinnen gibt
in der Hölle wirst du schmoren
keiner wird dir jemals vergeben
es wird auch niemals Gnade geben
winselnd auf dem Boden kriechend
du glaubst zu weinen doch es ist
so nicht, es ist die Lebenskraft
die für immer aus deinem
Körper fließt.
und dich verzweifeln lässt
er steht vor dir
es ist der Tod persönlich
das ist die Hölle.
Hallo Kawa jeder Mensch hat unendlich viel Aufmerksamkeit
verdient.
Warum bin ich hier ??
weil ich gerne Eure Aufmerksamkeit möchte !!
ich brauche für meine Zeilen Kritik um besser zu werden
da ich erst seit neun Monaten schreibe.
Es ist zwar eine Steigerung zu erkennen
aber es benötigt auch Zeit, sowie die Erweiterung des Bewustseins des Lebens und der Wörter die ich wähle.
Diese liegen nicht auf der Straße, diese müssen erst erkämpft werden durch lesen und Leben.
nur Leider ist die Zeit sehr knapp bemessen
und deshalb schreibe ich über die Zeit als nächstes ein Gedicht.
habt Ihr all meine Zeilen gelesen ??
was hat Euch gefallen ??
mir ist schon klar das ich einiges nochmal überarbeiten muss, aber es wird schon.
was ich nochmals fragen wollte. !!
wie schreibe ich ein fröhliches Gedicht ????
gebt mir mal Tips oder ein Wort oder ein Satz
ich bitte um etwas Anregung Eurerseits !!!
mfg jojo
verdient.
Warum bin ich hier ??
weil ich gerne Eure Aufmerksamkeit möchte !!
ich brauche für meine Zeilen Kritik um besser zu werden
da ich erst seit neun Monaten schreibe.
Es ist zwar eine Steigerung zu erkennen
aber es benötigt auch Zeit, sowie die Erweiterung des Bewustseins des Lebens und der Wörter die ich wähle.
Diese liegen nicht auf der Straße, diese müssen erst erkämpft werden durch lesen und Leben.
nur Leider ist die Zeit sehr knapp bemessen
und deshalb schreibe ich über die Zeit als nächstes ein Gedicht.
habt Ihr all meine Zeilen gelesen ??
was hat Euch gefallen ??
mir ist schon klar das ich einiges nochmal überarbeiten muss, aber es wird schon.
was ich nochmals fragen wollte. !!
wie schreibe ich ein fröhliches Gedicht ????
gebt mir mal Tips oder ein Wort oder ein Satz
ich bitte um etwas Anregung Eurerseits !!!
mfg jojo
Junge, Junge,
hier geht`s ja knallhart ab.
Gab`s da nicht vor ein paar 100 Jahren Minnesängerwettbewerbe?
Let the good times roll! Yeah, Baby!
Ich liebe Euch alle!
Los schon, Hoelle, jetzt bist Du dran. Hau rein!
Kawa
hier geht`s ja knallhart ab.
Gab`s da nicht vor ein paar 100 Jahren Minnesängerwettbewerbe?
Let the good times roll! Yeah, Baby!
Ich liebe Euch alle!
Los schon, Hoelle, jetzt bist Du dran. Hau rein!
Kawa
@jojo, 85
das war kein gedicht über mich. das war eins für dich.
kritik? ok!
du kannst nicht fröhlich schreiben, weil du für jedes wort, das du neu entdeckst durch überwindung bezahlen musst. erst wenn du gerne und fröhlich bezahlst, geht das.
JeSH
das war kein gedicht über mich. das war eins für dich.
kritik? ok!
du kannst nicht fröhlich schreiben, weil du für jedes wort, das du neu entdeckst durch überwindung bezahlen musst. erst wenn du gerne und fröhlich bezahlst, geht das.
JeSH
Hallo jedem seine hölle
ich habe oben geschrieben Du sollst Dich ein wenig gedulden
jojo macht es Heute Abend habe dann Zeit genug.
und Danke für Dein Tipp !!!
mfg jojo
ich habe oben geschrieben Du sollst Dich ein wenig gedulden
jojo macht es Heute Abend habe dann Zeit genug.
und Danke für Dein Tipp !!!
mfg jojo
----------jedem seine Hölle---------
Du gehst durch die Hölle bei
Tag und bei Nacht, es ist so
als ob es dir Freude macht.
Du kämpfst mit Problemen, wo
du auch bist, nur mit Dir
selber, wagst du es nicht.
Du liebst diesen Druck, diese
Gewalt, die auf dich lastet,
auch wenn du manchmal müde
wirst, sagst du zu dir selbst,
>ich habe es schon immer
verkraftet.
Du glaubst am besten zu wissen
was gut für dich ist, nur was es
wirklich ist, daß weisst du
eigentlich nicht.
Deine Hölle widerfährt dir jeden
Tag, ob es deine Frau ist, die du
schon lange nicht mehr magst, dein
Auto welches zu oft in der Werkstatt
steht, oder dein PC welcher schon
lange nicht mehr " geht".
Deine Hölle ist dein Gehalt und mit
diesem wirst du sicherlich nie alt.
Deine Hölle ist dein Bankonto,
denn es ist stets überzogen,
und dir ist so als fülltest du
dich schon viel zu lange betrogen.
Deine Hölle ist deine Arbeit,
daß ist dort wo nichts so richtig
funktioniert.
Deine Hölle sind die Nachbarn
und sie haben es noch lange nicht
kapiert.
Deine Hölle ist dein Motorrad,
ständig sind die Reifen platt.
Deine Hölle ist das ganze Leben
und ohne "jedem seine Hölle",
würde es das Leben, in dieser Form
nie geben.
Und dennoch wachst du jeden Morgen
mit einem breiten Lächeln auf und
sagst dir immer wieder, so ist des
Menschen - lebens - lauf.
mfg jojo
hätte ich persönliche infos zu
" jedem seine Hölle gehabt " dann
hätte ich gezielter seine Hölle
beschreiben können so aber musste
ich es allgemein halten.
Du gehst durch die Hölle bei
Tag und bei Nacht, es ist so
als ob es dir Freude macht.
Du kämpfst mit Problemen, wo
du auch bist, nur mit Dir
selber, wagst du es nicht.
Du liebst diesen Druck, diese
Gewalt, die auf dich lastet,
auch wenn du manchmal müde
wirst, sagst du zu dir selbst,
>ich habe es schon immer
verkraftet.
Du glaubst am besten zu wissen
was gut für dich ist, nur was es
wirklich ist, daß weisst du
eigentlich nicht.
Deine Hölle widerfährt dir jeden
Tag, ob es deine Frau ist, die du
schon lange nicht mehr magst, dein
Auto welches zu oft in der Werkstatt
steht, oder dein PC welcher schon
lange nicht mehr " geht".
Deine Hölle ist dein Gehalt und mit
diesem wirst du sicherlich nie alt.
Deine Hölle ist dein Bankonto,
denn es ist stets überzogen,
und dir ist so als fülltest du
dich schon viel zu lange betrogen.
Deine Hölle ist deine Arbeit,
daß ist dort wo nichts so richtig
funktioniert.
Deine Hölle sind die Nachbarn
und sie haben es noch lange nicht
kapiert.
Deine Hölle ist dein Motorrad,
ständig sind die Reifen platt.
Deine Hölle ist das ganze Leben
und ohne "jedem seine Hölle",
würde es das Leben, in dieser Form
nie geben.
Und dennoch wachst du jeden Morgen
mit einem breiten Lächeln auf und
sagst dir immer wieder, so ist des
Menschen - lebens - lauf.
mfg jojo
hätte ich persönliche infos zu
" jedem seine Hölle gehabt " dann
hätte ich gezielter seine Hölle
beschreiben können so aber musste
ich es allgemein halten.
danke für deine zeilen, jojo! ich habe sie gern gelesen!
hier hast du persönliche infos von mir!
frisch in die tasten gedrückt!
am rand des lebens
ich bin nicht verzweifelt, mir geht es gut.
ich bin nicht am ende und auch nicht in wut.
kein blut schäumt vor glück und ist auch nicht heiß,
denn nichts passiert mir, von dem ich nichts weiß.
es wandeln die zeichen mit mir am rand
und mit ihnen wandelt, ja auch mein verstand.
ich stoß ihn hinunter, den listgen gesellen,
er wollte so oft schon alles verstellen.
ich sehe ihn fallen und mir wird so bang
er fällt immer tiefer! er fällt ja so lang!
jetzt bin ich alleine und fühle mich gut?
ich stieß ihn hinab, in höllen aus glut!
ich wende mich ab schon und ahne die tücken,
denn ach schon so bald, will er mich verrücken.
wie jeden tag dann, steigt er herauf
so lang schon bestimmend - den ewigen lauf!
hier hast du persönliche infos von mir!
frisch in die tasten gedrückt!
am rand des lebens
ich bin nicht verzweifelt, mir geht es gut.
ich bin nicht am ende und auch nicht in wut.
kein blut schäumt vor glück und ist auch nicht heiß,
denn nichts passiert mir, von dem ich nichts weiß.
es wandeln die zeichen mit mir am rand
und mit ihnen wandelt, ja auch mein verstand.
ich stoß ihn hinunter, den listgen gesellen,
er wollte so oft schon alles verstellen.
ich sehe ihn fallen und mir wird so bang
er fällt immer tiefer! er fällt ja so lang!
jetzt bin ich alleine und fühle mich gut?
ich stieß ihn hinab, in höllen aus glut!
ich wende mich ab schon und ahne die tücken,
denn ach schon so bald, will er mich verrücken.
wie jeden tag dann, steigt er herauf
so lang schon bestimmend - den ewigen lauf!
Wir warten bis 0,75 €, da ist unser Kauforder gesetzt. Alles andere ist reine Spekulation.
Hey Leute!
Das war wirklich gut, Jo und Hoelle.
Respekt, Respekt.
Gruss
Kawa
Das war wirklich gut, Jo und Hoelle.
Respekt, Respekt.
Gruss
Kawa
Hallo jedemseineHölle
dein Gedicht hat mir gut gefallen
ich überlege schon seit langem ob ich Gedichte von anderen lesen soll ??? ich weiss es nicht ich denke mal ich könnte davon profitieren aber abgucken will ich nicht
vielleicht wenn ich jetzt bald an meine Grenzen stosse dann werde ich wohl ran müssen
schaun wir mal
den meine Gedichte enden da wo mein Vokabular aufhört.
mfg jojo
dein Gedicht hat mir gut gefallen
ich überlege schon seit langem ob ich Gedichte von anderen lesen soll ??? ich weiss es nicht ich denke mal ich könnte davon profitieren aber abgucken will ich nicht
vielleicht wenn ich jetzt bald an meine Grenzen stosse dann werde ich wohl ran müssen
schaun wir mal
den meine Gedichte enden da wo mein Vokabular aufhört.
mfg jojo
------------------ Regentropfen----------------
Der Himmel bedeckt mit mächtig
schwarzen Wolken, groß und wuchtig
sehn sie aus, viel größer, als manches
Haus.
Ein leichter Wind bläst in dein Gesicht,
noch siehst und spürst du die Regentropfen
nicht.
Doch da tut sich der Himmel auf, einige
Regentropfen fallen auf dein Haupt.
Der Regen wird immer stärker, es scheint
dir zu gefallen, du ziehst die Schuhe aus
und läufst Barfuss durch den Regen, ganz
feucht ist dein Gesicht, es ist so herrlich
und du hast dieses Gefühl schon lange
vermisst.
Überall sind sie nun die Regentropfen,
sie machen alles nass.
Die ganze Welt scheint dahin zu fließen,
es scheint so, als würde in dir ein neues
Leben sprießen und es macht dir endlos
spaß.
Du hältst den Atem an, um in dir das
Rauschen zu spüren, es ist ein
unbeschreiblich schönes Gefühl
nun merkst du aber, es wird langsam
kühl.
Das rascheln der Blätter ist zu vernehmen,
dass prasseln auf dem Autodach,
das knistern der Elektroleitung,
sowie das Rinnsal auf dem Wellblechdach.
Die Erde aufgeweicht und matschig, wie
sie bei Regen nur mal ist, lädt dich zum waten
ein und das entgeht dir nicht.
Die Wolken ziehen weiter und die Sonne
erscheint in voller Pracht, nun gehst du
schnell nach Hause und wartest auf den
nächsten Regentag.
Der Himmel bedeckt mit mächtig
schwarzen Wolken, groß und wuchtig
sehn sie aus, viel größer, als manches
Haus.
Ein leichter Wind bläst in dein Gesicht,
noch siehst und spürst du die Regentropfen
nicht.
Doch da tut sich der Himmel auf, einige
Regentropfen fallen auf dein Haupt.
Der Regen wird immer stärker, es scheint
dir zu gefallen, du ziehst die Schuhe aus
und läufst Barfuss durch den Regen, ganz
feucht ist dein Gesicht, es ist so herrlich
und du hast dieses Gefühl schon lange
vermisst.
Überall sind sie nun die Regentropfen,
sie machen alles nass.
Die ganze Welt scheint dahin zu fließen,
es scheint so, als würde in dir ein neues
Leben sprießen und es macht dir endlos
spaß.
Du hältst den Atem an, um in dir das
Rauschen zu spüren, es ist ein
unbeschreiblich schönes Gefühl
nun merkst du aber, es wird langsam
kühl.
Das rascheln der Blätter ist zu vernehmen,
dass prasseln auf dem Autodach,
das knistern der Elektroleitung,
sowie das Rinnsal auf dem Wellblechdach.
Die Erde aufgeweicht und matschig, wie
sie bei Regen nur mal ist, lädt dich zum waten
ein und das entgeht dir nicht.
Die Wolken ziehen weiter und die Sonne
erscheint in voller Pracht, nun gehst du
schnell nach Hause und wartest auf den
nächsten Regentag.
Ein leises flüstern
Da ist ein leise Flüstern
ich kann es gerade noch vernehmen.
ich seh es nicht, ich riech es nicht
und kann es auch nicht greifen
und dennoch ist es da, zwar ganz
leise aber klar.
Da ist ein leise Flüstern
ich drehe mich im Kreis herum
und fange an zu suchen, meine
Augen wollen es erhaschen,
doch ist es nicht zu fassen.
Da ich es nur hören kann
gehe ich mit meinen Ohren
auf die Suche.
Ich komm dem Flüstern
immer näher, auf ein mal
bin ich da, nun schaue ich
zum Fenster, da wird mir
auch schon klar.
Der Wind pfeift durch
die Ritzen, es lässt sich nicht
mehr schließen, nun stehe
ich vorm Fenster und will
das leise Flüstern genießen.
Da ist ein leise Flüstern
ich kann es gerade noch vernehmen.
ich seh es nicht, ich riech es nicht
und kann es auch nicht greifen
und dennoch ist es da, zwar ganz
leise aber klar.
Da ist ein leise Flüstern
ich drehe mich im Kreis herum
und fange an zu suchen, meine
Augen wollen es erhaschen,
doch ist es nicht zu fassen.
Da ich es nur hören kann
gehe ich mit meinen Ohren
auf die Suche.
Ich komm dem Flüstern
immer näher, auf ein mal
bin ich da, nun schaue ich
zum Fenster, da wird mir
auch schon klar.
Der Wind pfeift durch
die Ritzen, es lässt sich nicht
mehr schließen, nun stehe
ich vorm Fenster und will
das leise Flüstern genießen.
------------ Eine Nacht im Stroh-----------
Du läufst zu einem Bauernhof und willst
dort übernachten.
Nun läufst du so und denkst ganz froh, ich
leg mich dort ins Stroh.
Ein weiter Weg, liegt nun vor dir, du kannst
es kaum erwarten, nun läufst du etwas schneller
und hörst so deinem Atem.
Die Sonne lacht und hält dich warm und
macht dich richtig glücklich.
Du singst ein Lied und freust dich schon
auf das was kommen mag.
Die Sonne will gerade unter gehen, da
kannst du des Bauern Lichtlein sehn.
Der Tag fing schon gemütlich an, nun
freust du dich auf die Nacht, hast auch
für alle Fälle, deine Zahnbürste mitgebracht.
Nun bist du angekommen und suchst erst mal
das Klo dann putzt du deine Zähne und das
Gesicht wäscht du sowieso.
Dann gehst du in die Scheune und siehst
dort ganz viel Stroh, du baust dir gleich
ein Bett daraus und legst dich dann ins
Stroh.
Dann wirst du endlich müde und schläfst
auch langsam ein, doch dann piekt dich was
und du wirst wach und fängst ganz laut an
zu schreien.
Du siehst dich um und kannst nichts sehn,
nur endlos lauter Halme war es vielleicht
nur das Stroh welches dich brachte auf die
Palme ?
Du regst dich leicht und drehst dich um
und kannst es wieder spüren, dann merkst
du es und fühlst du es und schaust dann
ziemlich dumm.
Du wühlst in allen Taschen und bist nicht
überrascht, du hast doch Heute deine
Zahnbürste mitgebracht.
Du läufst zu einem Bauernhof und willst
dort übernachten.
Nun läufst du so und denkst ganz froh, ich
leg mich dort ins Stroh.
Ein weiter Weg, liegt nun vor dir, du kannst
es kaum erwarten, nun läufst du etwas schneller
und hörst so deinem Atem.
Die Sonne lacht und hält dich warm und
macht dich richtig glücklich.
Du singst ein Lied und freust dich schon
auf das was kommen mag.
Die Sonne will gerade unter gehen, da
kannst du des Bauern Lichtlein sehn.
Der Tag fing schon gemütlich an, nun
freust du dich auf die Nacht, hast auch
für alle Fälle, deine Zahnbürste mitgebracht.
Nun bist du angekommen und suchst erst mal
das Klo dann putzt du deine Zähne und das
Gesicht wäscht du sowieso.
Dann gehst du in die Scheune und siehst
dort ganz viel Stroh, du baust dir gleich
ein Bett daraus und legst dich dann ins
Stroh.
Dann wirst du endlich müde und schläfst
auch langsam ein, doch dann piekt dich was
und du wirst wach und fängst ganz laut an
zu schreien.
Du siehst dich um und kannst nichts sehn,
nur endlos lauter Halme war es vielleicht
nur das Stroh welches dich brachte auf die
Palme ?
Du regst dich leicht und drehst dich um
und kannst es wieder spüren, dann merkst
du es und fühlst du es und schaust dann
ziemlich dumm.
Du wühlst in allen Taschen und bist nicht
überrascht, du hast doch Heute deine
Zahnbürste mitgebracht.
hatte ich mal in wenigen Minuten geschrieben
und im nachhinein finde ich es ganz lustig !!
ich gehe zu einem Meeting
und bin echt gut drauf
ich sehe Heute meine Flamme
und kenn mich gut aus.
Erst will ich sie nur küssen
doch dann schau ich Ihr ins Gesicht,
dann fällt mir auf, sie ist ein Mann
ich küss sie lieber nicht.
Sie trägt ein Rock und ein Korsett,
unendlich lange Haare,
jetzt sitze ich beim nächsten Meeting
und warte auf die wahre.
Da kommt sie schon, ganz nett und
braungebrannt, ich schau mir erst
die Augen an und seh es ist kein Mann.
Ich frag ob sie alleine ist, sie sagt es
geht schon klar, ihre Mama wartet vor
dem Hauseingang und Ihr Papa steht
schon da.
Das nächste Meeting war zu Hause,
da kam ne Superbraut, die kochte
aus meinen Schuhen, Gulasch mit Sauerkraut.
Ich wollte schon aufgeben, war fertig
mit dem Leben, da kam ne süsse Maus
und nahm mich mit nach Haus.
Zuhause bei Ihr angekommen
füllte ich mich schlapp,
sie kochte und umsorgte mich
jetzt bin ich endlos satt.
Kein Meeting hat je wieder
stattgefunden auch dreh ich nie
wieder meine runden
denn ich hab beim letzten Meeting
meine Schatz gefunden.
und im nachhinein finde ich es ganz lustig !!
ich gehe zu einem Meeting
und bin echt gut drauf
ich sehe Heute meine Flamme
und kenn mich gut aus.
Erst will ich sie nur küssen
doch dann schau ich Ihr ins Gesicht,
dann fällt mir auf, sie ist ein Mann
ich küss sie lieber nicht.
Sie trägt ein Rock und ein Korsett,
unendlich lange Haare,
jetzt sitze ich beim nächsten Meeting
und warte auf die wahre.
Da kommt sie schon, ganz nett und
braungebrannt, ich schau mir erst
die Augen an und seh es ist kein Mann.
Ich frag ob sie alleine ist, sie sagt es
geht schon klar, ihre Mama wartet vor
dem Hauseingang und Ihr Papa steht
schon da.
Das nächste Meeting war zu Hause,
da kam ne Superbraut, die kochte
aus meinen Schuhen, Gulasch mit Sauerkraut.
Ich wollte schon aufgeben, war fertig
mit dem Leben, da kam ne süsse Maus
und nahm mich mit nach Haus.
Zuhause bei Ihr angekommen
füllte ich mich schlapp,
sie kochte und umsorgte mich
jetzt bin ich endlos satt.
Kein Meeting hat je wieder
stattgefunden auch dreh ich nie
wieder meine runden
denn ich hab beim letzten Meeting
meine Schatz gefunden.
Mit Aktien und mit Fonds
Mann, was mache ich da bloß
sollt ich sie verkaufen,
und den Gewinn mit dir versaufen?
Ne Menge Spaß könnt wir dan haben,
und uns an den Wein erlaben,
gutes Essen, schöne Frauen
könnten wir uns auch damit erkaufen.
Doch jedes Gelage geht einmal zu ende
und ich hab dann nix zur Rente,
drum werd ich Sie nicht verkaufen
und nur ein Wein zu 3 Euro saufen.
nicht schlecht oder
Mann, was mache ich da bloß
sollt ich sie verkaufen,
und den Gewinn mit dir versaufen?
Ne Menge Spaß könnt wir dan haben,
und uns an den Wein erlaben,
gutes Essen, schöne Frauen
könnten wir uns auch damit erkaufen.
Doch jedes Gelage geht einmal zu ende
und ich hab dann nix zur Rente,
drum werd ich Sie nicht verkaufen
und nur ein Wein zu 3 Euro saufen.
nicht schlecht oder
Ich liebe Caly ohne ende,
Denn das war bei mir die Wende.
Meine Knie die waren weich,
doch Caly machte mich dan reich.
Wieviele Jahre auch noch vergehn
irgendwann werd ich verstehn
warum viele Menschen es nicht wollten
und dieses Invest verschollten.
Schönes Geld für mich und die Kinder
ich könnte singen viele Lieder.
Ich freue mich was ich da tat
nun Joelu jetzt hast den Salat.
Auch nicht schlecht
Denn das war bei mir die Wende.
Meine Knie die waren weich,
doch Caly machte mich dan reich.
Wieviele Jahre auch noch vergehn
irgendwann werd ich verstehn
warum viele Menschen es nicht wollten
und dieses Invest verschollten.
Schönes Geld für mich und die Kinder
ich könnte singen viele Lieder.
Ich freue mich was ich da tat
nun Joelu jetzt hast den Salat.
Auch nicht schlecht
und die Moral von der Geschicht,
über Clay nöhlt man nicht!
über Clay nöhlt man nicht!
ein ganz normaler Tag
Es war Dienstag Nachmittag ich stand vor der Lottoannahmestelle und wartete
darauf das sie aufmachte. Ich freute mich schon, denn am Wochenende, war
es mir endlich geglückt, zehn fünfer im Lotto zu erzielen. Bereits am Montag
-mittag hatte ich mir im Videotext die Quote angeschaut und diese konnte sich
sehen lassen.
Als dann um 15:00 auf einmal meine „Flamme“ da stand um die Eingangstüre
zu öffnen schlug mein Herz direkt drei Oktaven höher. Viola langes braunes Haar
eine Top Figur 27 lenzen Jung herrlich blaue Augen, sowie eine umwerfende
weibliche Ausstrahlung. Mit einem süßem Lächeln empfing sie mich und ich schmolz förmlich dahin.
Seit dem ich sie kenne hatte ich sie nach und nach immer wieder ausgefragt, nach ihrem
Sternzeichen welches Fische ist und ob sie zur Zeit Solo war. Aber jedes mal wenn
ich sie sah musste ich erst Sekundenlang wie gebannt in ihre so schönen Augen blicken.
Aber dennoch war ich zu schüchtern
sie einzuladen, einfach nur mal zu fragen ob sie nicht Lust hätte mit mir ins
Kino oder zum Essen zu gehen. Dennoch war zwischen uns so
ein gewisses etwas, ich glaube schon das wir uns Sympathisch waren denn auch sie
schaute mich immer wieder an und bekam den Mund nicht auf wenn ich hin und
wieder eine einfache Frage stellte.
Nun schritt ich in den Verkaufsraum, und holte die Spielquittungen aus der Tasche
und gab sie ihr. Mir wurde richtig warm ums Herz und ich bemerkte wie sich die
Schweißperlen auf meiner Stirn ansammelten.
Da ich eigentlich immer nur zwei Reihen Lotto spielte und die Ziehung am Samstag Abend
am Fernseher nur selten verfolgte, war es für mich schon verwunderlich, als ich zufällig
die Zahlen die ich gespielt hatte in der Zeitung am Sonntag erblickte. Nun besann ich mich
wieder auf den Freitag letzte Woche. Dieser verlief eigentlich völlig normal, bis auf den
Moment als ich mich entschloss den Lottoschein zur Annahmestelle zu bringen.
Ich hatte es nicht weit, nur einige hundert Meter an einer vielbefahrenen Straße entlang.
Wie immer schaute ich auf die Kennzeichen der vorbeifahrenden Autos, dabei vielen
mir immer wieder die gleichen Zahlen ins Auge. So wie die 13, 18, 25 und die 28
Nachdem ich mir die Zahlen gemerkt hatte ging ich in die Annahmestelle, suchte mir
zehn Lottoscheine von 0 bis 9 aus und reimte mir aus den Zahlen was zusammen.
Aus der 13 machte ich die 1 ließ dann die 13 stehen sowie die 18, 25, 28.
Zu der 28 Addierte ich 1 und 3 machte dann 32. So kam ich dann im ganzen auf
die 1, 13, 18, 25, 28, 32. ich füllte nun die zehn Scheine aus und gab sie mit
meinen Standart –Schein ab. In der Zeit als die Scheine durch das Gerät gingen,
bemerkte ich die Werbung. Zehn Millionen Euro Jackpott und ich dachte mir
nichts dabei. Als ich nach Hause ging, legte ich meine Lottomappe
in die Nachtischschublade und vergaß sie wie immer.
Nun stand ich in der Annahmestelle und wartete förmlich auf die Reaktion
von Viola. Sie zog den ersten Schein durch das Gerät und sagte Niete, ich nickte nur
sie nahm einen anderen Schein und ich schaute in ihr Gesicht, ich war total
gespannt sie schaute auf das Gerät und wollte was sagen, ich sah nur das sich ihr
Kopf knallrot verfärbte, ihre Wangen glühten förmlich, ich bemerkte wie sie
immer aufgeregter wurde, ich wusste nicht wie mir geschah als sie auf einmal los schrie
und laut stotternd Hauptgewinn schrie. Da musste ich aber auch erst mal gucken
und tatsächlich auf dem Display des Gerätes, stand gut leserlich Hauptgewinn!!!.
Nun fing ich an zu stammeln und fragte was jetzt los sei. Viola sagte einfach nur
du hast den Hauptgewinn erzielt, das wovon Millionen von Menschen träumen.
Da viel mir auf das sie mich das erste mal geduzt hatte und ich war völlig hin und weg
ob jetzt vom Hauptgewinn oder weil sie mich duzte, ich weiss es nicht.
Viola schritt ganz aufgeregt zur Tür und schloss sie erst einmal ab. Wie gut
dachte ich, daß außer uns sonst niemand in dem Laden stand. Nun
nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte fragte ich sie wie es kann,
denn ich hatte doch nur mit zehn mal fünf Richtigen gerechnet !
Viola schrie direkt auf und sagte fassungslos was zehn mal fünf ??
ja Antwortete ich. Sie lief mit großen Schritten zu dem Gerät und nahm
die anderen Scheine zur Hand und sagte > die hatte ich doch glatt vergessen
nun jagte sie einen Schein nach dem anderen durch und jedes mal erklang
ein kreischen und jauchzen. Langsam wurde es mir peinlich und ich fragte
was das ganze soll. Sie kam auf mich zu und rüttelte und schüttelte
mich, nun wusste ich nicht mehr ob ich verrückt war oder ob sie es war .
Ich fing an laut zu reden, zwar stotterte ich ein wenig aber ich sagte
nur das kann doch nicht , ich war mir sicher das es nur zehn mal fünf
Richtige seihen können. Da fing sie an zu lachen, ich glaubte das
sie dem Wahn verfallen sein müsste nun Antworte sie auf einmal
ganz ernst und sagte, das Ziehungsgerät hatte einen Defekt
die letzte Kugel musste noch mal gezogen werden, weil die
30 klemmte wurde zufällig die 32 gezogen.
Und da viel es mir wieder ein Jackpot Zehn Millionen Euro.
Nun fragte ich sie wie viel denn dabei rausspringen würde.
Sie Antwortete einmal Zehn Millionen und neun mal
250.000 Euro ich war total baff ich begann erst einmal
zu rechnen, aber es wollte nicht so recht gelingen bis
ich dann endlich auf 12.250.000 kam
Nun konnte ich mich nicht mehr bremsen, ich nahm Viola in den Arm
und tanzte mit Ihr durch den ganzen Verkaufsraum. Vor der verschlossenen
Türe hatten sich mittlerweile eine große Anzahl von Menschen angesammelt
und schauten unserem Tanz zu. Uns störte das aber nicht wir knutschten
uns förmlich ab, wir machten einfach weiter, uns wurde immer heißer
wir zogen uns gegenseitig beim Tanzen aus. In der Auslage, stand eine
zwei Liter Falsche Schampus zwischen dem Dekor, ich Griff nach Ihr und
schüttelte sie kräftig, anschließend entfernte ich den Korken vom Falschenhals
und der ganze Schampus ergoss sich über unsere Körper, so das wir uns beide
endlos abschleckten.
Draußen vor der Türe war die Masse am klatschen und am jubeln.
Wir lagen uns endlos in den Armen und waren überschwänglich und glücklich,
endlich frei von Stress und Arbeit, wir hatten uns gefunden. !!!
So kam es dann das wir uns ein Jahr später auf einer Trauminsel
das ja Wort gaben, seit dem sind wir nun glücklich Verheiratet
und jeden Abend laufen wir zum Strand auf unserer Insel
und schauen uns den Sonnenuntergang an, und ich halte
zärtlich die Hand auf ihren Bauch und streichle die drei.
Nun spiele ich jede Woche Zehn Lottoscheine mit eine Reihe
und nehme mir ein Telefonbuch zur Hand tippe mit den Finger
auf eine Adresse und schicke sie dorthin in dem glauben
das DU vielleicht der nächste bist den ich GLÜCKLICH
machen kann.
Es war Dienstag Nachmittag ich stand vor der Lottoannahmestelle und wartete
darauf das sie aufmachte. Ich freute mich schon, denn am Wochenende, war
es mir endlich geglückt, zehn fünfer im Lotto zu erzielen. Bereits am Montag
-mittag hatte ich mir im Videotext die Quote angeschaut und diese konnte sich
sehen lassen.
Als dann um 15:00 auf einmal meine „Flamme“ da stand um die Eingangstüre
zu öffnen schlug mein Herz direkt drei Oktaven höher. Viola langes braunes Haar
eine Top Figur 27 lenzen Jung herrlich blaue Augen, sowie eine umwerfende
weibliche Ausstrahlung. Mit einem süßem Lächeln empfing sie mich und ich schmolz förmlich dahin.
Seit dem ich sie kenne hatte ich sie nach und nach immer wieder ausgefragt, nach ihrem
Sternzeichen welches Fische ist und ob sie zur Zeit Solo war. Aber jedes mal wenn
ich sie sah musste ich erst Sekundenlang wie gebannt in ihre so schönen Augen blicken.
Aber dennoch war ich zu schüchtern
sie einzuladen, einfach nur mal zu fragen ob sie nicht Lust hätte mit mir ins
Kino oder zum Essen zu gehen. Dennoch war zwischen uns so
ein gewisses etwas, ich glaube schon das wir uns Sympathisch waren denn auch sie
schaute mich immer wieder an und bekam den Mund nicht auf wenn ich hin und
wieder eine einfache Frage stellte.
Nun schritt ich in den Verkaufsraum, und holte die Spielquittungen aus der Tasche
und gab sie ihr. Mir wurde richtig warm ums Herz und ich bemerkte wie sich die
Schweißperlen auf meiner Stirn ansammelten.
Da ich eigentlich immer nur zwei Reihen Lotto spielte und die Ziehung am Samstag Abend
am Fernseher nur selten verfolgte, war es für mich schon verwunderlich, als ich zufällig
die Zahlen die ich gespielt hatte in der Zeitung am Sonntag erblickte. Nun besann ich mich
wieder auf den Freitag letzte Woche. Dieser verlief eigentlich völlig normal, bis auf den
Moment als ich mich entschloss den Lottoschein zur Annahmestelle zu bringen.
Ich hatte es nicht weit, nur einige hundert Meter an einer vielbefahrenen Straße entlang.
Wie immer schaute ich auf die Kennzeichen der vorbeifahrenden Autos, dabei vielen
mir immer wieder die gleichen Zahlen ins Auge. So wie die 13, 18, 25 und die 28
Nachdem ich mir die Zahlen gemerkt hatte ging ich in die Annahmestelle, suchte mir
zehn Lottoscheine von 0 bis 9 aus und reimte mir aus den Zahlen was zusammen.
Aus der 13 machte ich die 1 ließ dann die 13 stehen sowie die 18, 25, 28.
Zu der 28 Addierte ich 1 und 3 machte dann 32. So kam ich dann im ganzen auf
die 1, 13, 18, 25, 28, 32. ich füllte nun die zehn Scheine aus und gab sie mit
meinen Standart –Schein ab. In der Zeit als die Scheine durch das Gerät gingen,
bemerkte ich die Werbung. Zehn Millionen Euro Jackpott und ich dachte mir
nichts dabei. Als ich nach Hause ging, legte ich meine Lottomappe
in die Nachtischschublade und vergaß sie wie immer.
Nun stand ich in der Annahmestelle und wartete förmlich auf die Reaktion
von Viola. Sie zog den ersten Schein durch das Gerät und sagte Niete, ich nickte nur
sie nahm einen anderen Schein und ich schaute in ihr Gesicht, ich war total
gespannt sie schaute auf das Gerät und wollte was sagen, ich sah nur das sich ihr
Kopf knallrot verfärbte, ihre Wangen glühten förmlich, ich bemerkte wie sie
immer aufgeregter wurde, ich wusste nicht wie mir geschah als sie auf einmal los schrie
und laut stotternd Hauptgewinn schrie. Da musste ich aber auch erst mal gucken
und tatsächlich auf dem Display des Gerätes, stand gut leserlich Hauptgewinn!!!.
Nun fing ich an zu stammeln und fragte was jetzt los sei. Viola sagte einfach nur
du hast den Hauptgewinn erzielt, das wovon Millionen von Menschen träumen.
Da viel mir auf das sie mich das erste mal geduzt hatte und ich war völlig hin und weg
ob jetzt vom Hauptgewinn oder weil sie mich duzte, ich weiss es nicht.
Viola schritt ganz aufgeregt zur Tür und schloss sie erst einmal ab. Wie gut
dachte ich, daß außer uns sonst niemand in dem Laden stand. Nun
nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte fragte ich sie wie es kann,
denn ich hatte doch nur mit zehn mal fünf Richtigen gerechnet !
Viola schrie direkt auf und sagte fassungslos was zehn mal fünf ??
ja Antwortete ich. Sie lief mit großen Schritten zu dem Gerät und nahm
die anderen Scheine zur Hand und sagte > die hatte ich doch glatt vergessen
nun jagte sie einen Schein nach dem anderen durch und jedes mal erklang
ein kreischen und jauchzen. Langsam wurde es mir peinlich und ich fragte
was das ganze soll. Sie kam auf mich zu und rüttelte und schüttelte
mich, nun wusste ich nicht mehr ob ich verrückt war oder ob sie es war .
Ich fing an laut zu reden, zwar stotterte ich ein wenig aber ich sagte
nur das kann doch nicht , ich war mir sicher das es nur zehn mal fünf
Richtige seihen können. Da fing sie an zu lachen, ich glaubte das
sie dem Wahn verfallen sein müsste nun Antworte sie auf einmal
ganz ernst und sagte, das Ziehungsgerät hatte einen Defekt
die letzte Kugel musste noch mal gezogen werden, weil die
30 klemmte wurde zufällig die 32 gezogen.
Und da viel es mir wieder ein Jackpot Zehn Millionen Euro.
Nun fragte ich sie wie viel denn dabei rausspringen würde.
Sie Antwortete einmal Zehn Millionen und neun mal
250.000 Euro ich war total baff ich begann erst einmal
zu rechnen, aber es wollte nicht so recht gelingen bis
ich dann endlich auf 12.250.000 kam
Nun konnte ich mich nicht mehr bremsen, ich nahm Viola in den Arm
und tanzte mit Ihr durch den ganzen Verkaufsraum. Vor der verschlossenen
Türe hatten sich mittlerweile eine große Anzahl von Menschen angesammelt
und schauten unserem Tanz zu. Uns störte das aber nicht wir knutschten
uns förmlich ab, wir machten einfach weiter, uns wurde immer heißer
wir zogen uns gegenseitig beim Tanzen aus. In der Auslage, stand eine
zwei Liter Falsche Schampus zwischen dem Dekor, ich Griff nach Ihr und
schüttelte sie kräftig, anschließend entfernte ich den Korken vom Falschenhals
und der ganze Schampus ergoss sich über unsere Körper, so das wir uns beide
endlos abschleckten.
Draußen vor der Türe war die Masse am klatschen und am jubeln.
Wir lagen uns endlos in den Armen und waren überschwänglich und glücklich,
endlich frei von Stress und Arbeit, wir hatten uns gefunden. !!!
So kam es dann das wir uns ein Jahr später auf einer Trauminsel
das ja Wort gaben, seit dem sind wir nun glücklich Verheiratet
und jeden Abend laufen wir zum Strand auf unserer Insel
und schauen uns den Sonnenuntergang an, und ich halte
zärtlich die Hand auf ihren Bauch und streichle die drei.
Nun spiele ich jede Woche Zehn Lottoscheine mit eine Reihe
und nehme mir ein Telefonbuch zur Hand tippe mit den Finger
auf eine Adresse und schicke sie dorthin in dem glauben
das DU vielleicht der nächste bist den ich GLÜCKLICH
machen kann.
lebende Bombe
eine Bombe, mit unendlicher
Sprenkraft um den Leib
geschnürt, läuft durch sie
Stadt und hat eine große
Anzahl an Menschen gefunden.
Der Zünder steckt in der
Hosentasche.
Der Mensch der die Bombe mit
sich führt, ist im innern,
nervös, aufgewühlt und hat
schwitzige Hände.
Dann drückt er den Zünder
und nicht nur sein Leben,
hat ein Ende.
Unzählige Menschen, fallen
zu Boden, getroffen, mit schier
endloser wucht, viele Opfer
schreien auf,laufen weg, sind
auf der Flucht.
Angst geht um, einige Menschen,
liegen blutend am Boden, verstümmelte
Körper, kleine Kinder weinend sitzend
bei Ihrer Mutter am Boden, klammernd
an ihr, reglos sie da liegt und sich
nicht rührt.
Einige Menschen schauen zu, verwirrt,
zutiefst betroffen und bestürzt.
Das ist das alltägliche Leben,
in einer fernen Stadt, alle
Menschen die dort Leben, haben
die Bomben satt, dennoch hat
jede neue Bombe Morgen die
gleiche Macht.
Copiright by jojobada
eine Bombe, mit unendlicher
Sprenkraft um den Leib
geschnürt, läuft durch sie
Stadt und hat eine große
Anzahl an Menschen gefunden.
Der Zünder steckt in der
Hosentasche.
Der Mensch der die Bombe mit
sich führt, ist im innern,
nervös, aufgewühlt und hat
schwitzige Hände.
Dann drückt er den Zünder
und nicht nur sein Leben,
hat ein Ende.
Unzählige Menschen, fallen
zu Boden, getroffen, mit schier
endloser wucht, viele Opfer
schreien auf,laufen weg, sind
auf der Flucht.
Angst geht um, einige Menschen,
liegen blutend am Boden, verstümmelte
Körper, kleine Kinder weinend sitzend
bei Ihrer Mutter am Boden, klammernd
an ihr, reglos sie da liegt und sich
nicht rührt.
Einige Menschen schauen zu, verwirrt,
zutiefst betroffen und bestürzt.
Das ist das alltägliche Leben,
in einer fernen Stadt, alle
Menschen die dort Leben, haben
die Bomben satt, dennoch hat
jede neue Bombe Morgen die
gleiche Macht.
Copiright by jojobada
sorry
lebende Bombe
eine Bombe, mit unendlicher
Sprengkraft um den Leib
geschnürt, läuft durch sie
Stadt und hat eine große
Anzahl an Menschen gefunden.
Der Zünder steckt in der
Hosentasche.
Der Mensch der die Bombe mit
sich führt, ist im innern,
nervös, aufgewühlt und hat
schwitzige Hände.
Dann drückt er den Zünder
und nicht nur sein Leben,
hat ein Ende.
Unzählige Menschen, fallen
zu Boden, getroffen, mit schier
endloser wucht, viele Opfer
schreien auf, laufen weg, sind
auf der Flucht.
Angst geht um, einige Menschen,
liegen blutend am Boden, verstümmelte
Körper, kleine Kinder weinend sitzend
bei Ihrer Mutter am Boden, klammernd
an ihr, reglos sie da liegt und sich
nicht rührt.
Einige Menschen schauen zu, verwirrt,
zutiefst betroffen und bestürzt.
Das ist das alltägliche Leben,
in einer fernen Stadt, alle
Menschen die dort Leben, haben
die Bomben satt, dennoch hat
jede neue Bombe Morgen die
gleiche Macht.
lebende Bombe
eine Bombe, mit unendlicher
Sprengkraft um den Leib
geschnürt, läuft durch sie
Stadt und hat eine große
Anzahl an Menschen gefunden.
Der Zünder steckt in der
Hosentasche.
Der Mensch der die Bombe mit
sich führt, ist im innern,
nervös, aufgewühlt und hat
schwitzige Hände.
Dann drückt er den Zünder
und nicht nur sein Leben,
hat ein Ende.
Unzählige Menschen, fallen
zu Boden, getroffen, mit schier
endloser wucht, viele Opfer
schreien auf, laufen weg, sind
auf der Flucht.
Angst geht um, einige Menschen,
liegen blutend am Boden, verstümmelte
Körper, kleine Kinder weinend sitzend
bei Ihrer Mutter am Boden, klammernd
an ihr, reglos sie da liegt und sich
nicht rührt.
Einige Menschen schauen zu, verwirrt,
zutiefst betroffen und bestürzt.
Das ist das alltägliche Leben,
in einer fernen Stadt, alle
Menschen die dort Leben, haben
die Bomben satt, dennoch hat
jede neue Bombe Morgen die
gleiche Macht.
verkaufe ein s und kaufe ein d
ich geh doch besser schlafen
Herstwind, welches ich schon seit drei Wochen hier liegen habe, tippe ich später mal ab.
mfg jojo
ich geh doch besser schlafen
Herstwind, welches ich schon seit drei Wochen hier liegen habe, tippe ich später mal ab.
mfg jojo
Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte aus meinem Leben
Siebzehn Jahre ist es nun her, seit ich begann, mich für Zeitreisen zu interessieren.
Ich las und verschlang förmlich alles, was es über dieses Thema gab. Ich traf mich so oft es ging mit zahlreichen Gelehrten, die mein Unterfangen zwar belächelten, aber dennoch tatkräftig unterstützten. Denn auch sie teilten mit mir den selben Traum: Zeitreisen.
So kam es dann, dass ich im Laufe der Zeit mein Wissen im Bereich der Quantenphysik und der Thermodynamik immer mehr vertiefte und langsam lernte, es auch anzuwenden.
Zwischenzeitlich hatte meine Frau einen Sohn geboren, der genau am gleichen Tage Geburtstag hat wie Albert Einstein. Und dies war mir Ansporn noch härter an der Verwirklichung meines Traumes zu arbeiten, um das zu schaffen, was vor mir noch keiner geschafft hatte.
Nach etlichen Jahren des Studierens, fing ich nun damit an eine Konsole zu gestalten, eine Steuereinheit für meine Zeitmaschine, ungefähr so groß wie ein gewöhnlicher Bogen Schreibpapier, mit zwei Zeitanzeigen, eine für die Vergangenheit und eine andere für die Zukunft, sowie etlichen Tastern und einem Innenleben, welches aus unzähligen elektronischen Komponenten und einem Gewirr an Kabeln bestand. Als ich diese Konsole nach zehn Jahren Arbeit endlich fertig gestellt hatte, widmete ich mich nun der Entwicklung einer Formel für den Zeitsprung und kam durch viel Lesen dem Ziel von Monat zu Monat immer näher.
Nachdem die Formel soweit ausgereift war, machte ich mich daran, zunächst ein kleines Zeittor zu entwickeln, denn meine finanziellen Mittel waren von Jahr zu Jahr geringer geworden und ließen es nicht mehr zu ein Zeittor zu bauen, das groß genug für einen Menschen war. Im Jahre 2000 dann, als meine Barmittel auf ein bedenkliches Maß geschrumpft waren, kam mir der Gedanke, mein restliches Vermögen in Aktien zu investieren, was anfangs auch zu recht ansehnlichen Gewinnen führte. Bis zu dem Tage, an dem ich durch Unachtsamkeit den größten Teil meiner Mittel durch eine waghalsige Investition verlor.
Nun, meines halben Besitzes beraubt und vom Untergang bedroht, warf ich mich um so verbissener gegen die brausenden Wogen der Börse. Und wieder verschlang ich alles, was ich zwischen die Finger bekam. Ich steigerte nun mein Wissen von Tag zu Tag, doch was ich bis dahin gefunden hatte war noch nicht, was ich suchte, nämlich das Ideal. Ich forschte nach dem gewissen Etwas, einer verborgenen Erkenntnis, einer schlichten, aber zwingenden Logik, die sichere Vorhersagen ermöglichen, und damit viel Geld, sehr viel Geld einbringen sollte. Diese Urformel der Börse musste es einfach geben!
Und nach jahrelangem suchen, fand ich sie dann auch.
Sie war auf einmal da, die W- Formation.
Nun verstand ich die Börse, und ein großer Schritt war mir gelungen. Ich vermochte die Wellenlinien der Aktienkurven mit ihren Höhen und tiefen, sowie schroffen Zacken, so zu lesen wie eine Schrift, wie die Partitur einer mir wohlbekannten Melodie. Und dennoch war es mir nicht möglich Profit daraus zu schlagen, denn ich hatte außer dem Geld, dass ich zum nackten Überleben benötigte, kaum noch etwas über, um es an der Börse einzusetzen und zu vermehren. Deshalb beschloss ich mein Wissen, welches ich in all den Jahren zusammen getragen hatte, an meine Mitstreiter, die wie ich jeden Tag fiebernd an der Börse verbrachten, und die ich über all die Zeit kennen und auch zu schätzen gelernt hatte, weiter zu geben.
Aber es kam anders als ich dachte. Mein Wissen wurde kaum angenommen. Sicherlich lag es auch daran, dass ich zwischendurch immer wieder meinen Emotionen freien Lauf ließ, und meinen Kollegen Gedichte sowie Kurzgeschichten schrieb. Um mich mitzuteilen, meine Ängste und Sorgen um die Welt und um die Menschen, die auf ihr leben, wach zu rütteln, damit sie sehen würden, was auf Erden so alles geschieht und in Zukunft wohl noch geschehen wird.
Vor zwei Monaten kam es dann so, dass ich all meinen Mut zusammen nahm, zur Bank ging und mir eine große Summe Geldes lieh, um mich damit an die Börse zu stürzen.
Nun schaffte ich es tatsächlich mit Hilfe meines Wissens um die W-Formation, die ich im Laufe der Zeit nur zu gut kennen gelernt hatte, ein kleines Vermögen an zu häufen.
Denn diese W- Formation war so einfach, dass sich wohl die meisten Menschen kaum Gedanken darüber gemacht hatten. Denn wer sucht schon nach dem Einfachen, um etwas Großes zu finden!?
Sind es doch aber immer wieder gerade die kleinen Dinge im Leben, die so viel Potential in sich bergen, und damit zum Erfolg führen.
Nachdem ich in sehr kurzer Zeit eine beträchtliche Summe an der Börse verdient hatte, ging ich zu einem Juwelier und erwarb einen fast faustgroßen leuchtendroten Rubin, für den ich ein kleines Vermögen zahlte. Nun konnte ich endlich mit der ersten Testphase meiner Zeitmaschine beginnen.
Im Laufe der Jahre hatte ich mir so nebenbei auch einiges an Fachwissen über elektronische Rechenmaschinen angeeignet, und so schrieb ich denn ein eigenes Steuerprogramm für meine Zeitmaschine, um die Abläufe der einzelnen Zünd- und Steuerschritte in der Testphase und später wenn es dann ernst werden sollte, zu kontrollieren.
Und das war auch bitter nötig, denn immer wieder stellten sich kleinere Fehler ein.
Wochenlang lief in der Testphase alles gut und dann kam es zu einem Aussetzer in der Zeitleitung, der mich um Tage wieder zurück warf. Doch im Laufe der Zeit wurde ich zusehends bequemer, saß häufig vor dem Computer und Kommunizierte mit meinen Leitgenossen in verschiedenen Foren, anstatt den Fehler
auszumerzen, schrieb ich diesem oder jenem eine kleine Nachricht, oder verfasste das eine oder andere Gedicht. Dennoch hoffte ich, dass wenn es denn einmal soweit sein würde, am Ende alles gut ginge.
Nachdem ich wochenlang alles justiert und kalibriert hatte, kam nun der große Tag, an dem die letzte Testphase starteten sollte. Ich schaltete die Zeitmaschine ein und ließ das Zeittor drehen, bis es einem bestimmten Winkel inne hielt. Nochmals kontrollierte ich die von mir vorgegebenen Werte. Nun aktivierte ich den Initial-Laser und stellte die Wasserstoffmenge ein, die ich benötigte um ein stabiles Partikelfeld zu erzeugen. Der angestrahlte Rubin gab die Energie des Lasers seinerseits in Form von kleinen Blitzen weiter. Nun war der Moment gekommen, da ich die Elektro-Magneten des Zeittores einschaltete und diese leiteten, nach genau aufeinander abgestimmten Zeitabständen, anregende Impulse in das Partikel und Energiefeld in der Mitte des Zeittores.
Als schließlich alle voreingestellten Werte erreicht waren, flammte in meinem Versuchslabor plötzlich ein gleißend heller Blitz auf. Ein kleiner Wirbelsturm hatte sich um das Zeitloch entfacht, eine weiße Wand aus kleinen Blitzen verdichtete sich zu einem Wirbel nach beiden Seiten des Zeittores, bis er zu einer Seite zurück kam und sich als klare Schicht aus Energieteilchen formierte und inne hielt.
Ich war sehr erstaunt über das hervorragende Ergebnis, hatte ich doch nicht schon beim allerersten Versuch mit solch einem Triumph gerechnet. Ich war völlig atemlos und überrascht, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken, gleichzeitig aber war ich völlig verschwitzt. Nachdem ich mich wieder ein wenig gefasst hatte, nahm ich die Mini-Kamera, die ich an einem langen Stab befestigt hatte, und steckte sie langsam durch das Zeittor. Kaum wollte ich meinen Augen trauen: Die Kamera mitsamt dem Stab, an dem sie fest verankert war, verschwanden vollkommen spurlos in dem Zeitloch, ohne dass sie auf der anderen Seite des Tores wieder zum Vorschein gekommen wären!
Nun stellte ich die Zeitmaschine auf zwanzig Jahre in der Zukunft ein. Wenige Sekunden vergingen, das Zeittor summte leise vor sich hin. Als die Zielzeit erreicht war, schaltete ich den Videorecorder ein um alles aufzuzeichnen, was sich hinter dem Zeitloch ereignete. Was ich nun auf meinem Monitor sah, war einfach nur erschreckend. Ich war ja jetzt ins Jahr 2023 vorgedrungen, und da wo einst noch Häuser standen, waren nur noch schwarz-gelbliche Ruinen zu sehen . Obwohl es Tag war, erschien alles in einen leichten Hauch von Nebel eingehüllt. Auch waren nirgends Menschen zu sehen. Ein Baum, der direkt in der Nähe stand, war gelblich verfärbt. Er trug keine Blätter, die Äste hingen herunter, als ob sie aus Gummi seien. Die Fahrzeuge auf einem nahen Parkplatz waren allesamt von einer gelbglimmernden Schicht überzogen.
Das große Kraftwerk, welches gut zu erblicken war, sah aus wie ein riesiger gelber Granitblock und es war scheinbar das einzige Gebäude, das noch an seinem Platz stand.Ich öffnete einen Koffer mit Messinstrumenten, um die Atmosphäre zu messen. Ich steckte einen weiteren Messstab durch das Zeitloch und nahm einige Luftproben. Diese bestätigten meine Vermutung, dass alles mit Phosphor überzogen war. Daraufhin machte ich mir Gedanken, wie das alles wohl geschehen konnte. Nach einem kurzem Gedankenexperiment, reifte in mir ein Plan wie ich das Vergangene rausbekommen könnte.Ich stellte die Zeit auf 2013 ein und ging so zehn Jahre zurück. Durch die Kamera sah ich, dass alles in Ordnung war. Menschen waren zu sehen und fahrende Autos, die Bäume trugen grüne Blätter und alles schien wie immer. Nun fuhr ich wieder langsam in die Zukunft. Über den Monitor sah ich wie die Zeit verging, wie die Sonne ihre Kreise drehte, wie es Nacht
und wie es Tag wurde, bis es auf einmal einen Blitz gab, sowie ein ohrenbetäubendes Summen. Ich hielt die Zeitmaschine an und sah im Jahre 2020 das Schrecken welches die Menschheit und all das Leben auf der Erde zerstörte. Es war wieder Krieg !
Phosphor-Bomben, alles stand in Flammen und als der Mensch wohl nicht das gewünschte Ergebnis damit erzielte, griff er wohl zu Atomwaffen und somit war das Schicksal des Menschen besiegelt. Was konnte den Menschen wohl zu dem Schritt geführt haben. ? War es die Wirtschaftskrise ? Schließlich ließ sich in unserer Zeit schon ableiten, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Die Schulden wuchsen den Menschen über den Kopf. Ich hatte zwar eine Lösung dafür, aber sicherlich hätten mich alle nur ausgelacht oder erst gar nicht auf mich gehört. Und so kam es, dass ich mich mit all dem nicht mehr auseinander setzen wollte. Ich schrie nur und war verbittert. Sollten diese unverbesserlichen Menschen doch das tun, wozu sie verurteilt waren sollten sie sich doch für immer selbst zerstören. !!
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich weiter in die Zukunft zu reisen. Ich beschleunigte die Zeitmaschine. Es vergingen etliche Minuten, bis ich im Jahre 3512 anhielt. Und da, wo einst Ruinen standen, waren endlos viele Bäume und Sträucher mit vielen bunten Früchten. Ich schwenkte den Stab, an dem die Kamera befestigt war, hin und her und konnte so einiges aufzeichnen. Von Leben war nichts zu sehen. Und da zog ein heftiges Gewitter mit starken Blitzen auf. Ich vermutete, dass es immer noch atmosphärische Störungen geben musste, die das Blitzen und Stürmen verursachten. So schnell wie das Gewitter kam, verschwand es auch wieder. Nun setzte ich mir das Jahr 4000 als Ziel.
Eine hübsche runde Zahl, dachte ich, und so ging die Reise durch die Zeit weiter, bis ich nun endlich im Jahre 4000 ankam. Ich steckte den Stab wieder durch das Zeitloch und alles was ich sah, war noch viel schöner als ich es jemals erträumt hatte. Ein strahlend blauer Himmel war durch die Baumwipfel zu sehen, die Sonne schien, es gab endlos viele Grünpflanzen mit riesigen großen Früchten und in der Ferne konnte ich einen großen See erkennen. Die Sonne schien auf das Wasser, es war ein herrliches Blau. Auch sah ich viele Vögel und Kleintiere, die unseren Tieren im Walde ziemlich ähnlich waren.
Dann auf einmal, ein Ruck. Etwas zerrte an dem einen Ende des Stabes, riss förmlich daran. Ich musste all meine Kraft aufbringen, damit der Stab mir nicht aus den Händen durch das Zeitloch glitt. Ich schaffte es gerade noch den Stab einzuholen, dennoch fehlte am Ende des Stabes die Kamera. Dann auf einmal sah ich eine Hand, die durch das Zeitloch griff. Ich stellte schnell den Rückwärtsgang der Zeitmaschine ein und ließ sie so in unsere Gegenwart laufen, bis ich wieder im Sommer 2003 angelangt war.
Ich schaltete die Maschine aus und holte erst einmal tief Luft. Dann spulte ich die Video-Kassette im Recorder zurück und sah mir in Zeitlupe an, was in der vierten Dimension geschehen war. Aufgrund der Drehungen, die die Kamera beim Hinundherreißen des Stabes machte, gab sie nun das Bild eines affenähnlichen Menschen preis. Er glich zwar der unseren Rasse, aber hatte dennoch gewisse andere Züge. Der Kopf war um einiges größer als der unsere, der Körper war sehr behaart und seine Arme glichen denen eines Bodybuilders. Hinzu kam, dass er nur spärlich bekleidet war. Die Körpergröße schätzte ich auf über zwei Meter.
Dann sah ich auf dem Monitor eine weitere Horde wilder Menschen. Und da, in ihrer Mitte, war noch was. Ich spulte die Kassette zurück und hielt dann das Band an der Stelle wieder an, die mir ins Auge gefallen war. Nun zoomte ich das Bild größer und ich hatte richtig gesehen. Eine junge Frau und ein Mann mittleren Alters knieten auf dem Boden vor einem Lagerfeuer. Ein Wilder hatte eine große Axt in der Hand und es sah so aus, als wollte er dem Mann den Kopf abschlagen.
Ich reimte mir nun so einiges zusammen und kam zu dem Entschluss, dass es sich hier wohl um Menschenfresser handeln musste. Ich schaute mir die Bilder noch etliche Male an, um die Details besser zu erkennen. Dann fiel mir auf, dass die Opfer überhaupt nicht dem Aussehen der anderen Kreaturen glichen. Im Gegensatz zu ihnen waren sie zivilisierter gekleidet und auch der Körperbau sowie die Haarfarbe glichen eher den unseren.
Nach einer Weile des Nachdenkens schaltete ich alle Geräte aus und legte mich erschöpft ins Bett, wo ich mir noch endlos lange Gedanken über den Vorfall machte, bis ich dann in einen unruhigen Schlaf gerissen wurde.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, machte ich mich gleich an die Arbeit und besorgte mir alles an Material, welches ich zum Bau eines großen Zeittores benötigte. Des weiteren kaufte ich mir auch eine Maschinenpistole, verschiedene Handfeuerwaffen, Handgranaten sowie einen Militäranzug, Aufgrund meiner militärischen Ausbildung, war ich mit den Umgang dieser Waffen vertraut.
Ich fasste einen Plan. Ich wollte zurück in das Jahr 4000 und der Sache auf den Grund gehen. Nachdem ich meine Ausrüstung fertig hatte, machte ich mich daran, das große Zeittor zu bauen. Das nahm einige Wochen in Anspruch. In den wenigen Pausen, die ich hatte, schaute ich mir immer wieder das Video an. Und um so öfter ich es ansah, um so besessener war ich davon ins Jahr 4000 zurück zu reisen.
Nun kam der Tag an dem ich alles fertig hatte. Es gab aber noch ein großes Problem: Ich musste das Zeittor aufhalten, denn ich sah keine Möglichkeit, es von der anderen Seite zu öffnen. Auch wusste ich nicht, ob es dort wo ich hin wollte elektrische Energiequellen gab.
Würde die Zeitmaschine aus irgend einem Grund ausfallen, würde das Zeitloch in sich zusammen fallen und die Gefahr bestehen, dass ich nicht mehr in meine Zeit zurück könnte. Aber auch das konnte mich nicht abschrecken an meinem Plan festzuhalten.
Ich wollte am nächsten Tag diesen Schritt in die Zukunft wagen. Ich arbeitete bis spät in die Nacht, danach legte ich mich noch für einige Stunden hin. Obwohl ich nur wenig geschlafen hatte fühlte ich mich in ausgesprochen guter Verfassung.
Anhand einer Liste prüfte ich nochmals meine Ausrüstung. Ich schaltete alle Instrumente, sowie die Zeitmaschine ein. Ich projizierte die nötige Energie auf den Laser, der das von mir erbaute neue große Zeittor mit Energiepartikel beschoss. Des weiteren errechnete der Computer die benötigte Wasserstoffmenge und führte diese dem Zeittor hinzu, dann ließ ich das Zeittor rotieren. Die vier neuen großen Magneten brachten dann das von mir erhoffte Ergebnis.
Das Zeittor öffnete sich mit großer Wucht! Zu beiden Seiten des Zeittores tat sich eine riesige Anzahl von kleinen Blitzen auf, die wie das Licht von tausender Wunderkerzen aussah und die sich schließlich zu einer klaren hellen Schicht aus
Energieteilchen formierte.
Nun stellte ich die Zeit auf das Jahr 4000 ein. Die Zeit verging wie im Flug und im Jahre 3995 nahm ich die Geschwindigkeit etwas zurück, so dass sie für ein Jahr nur eine Minute benötigte.
Ich überprüfte nochmals den Spannungswächter. Dieser sollte im Falle eines Stromausfalls das Notstromaggregat einschalten.
Aber auch das würde keine Sicherheit bedeuten. Die großen Batterien, die ich noch zusätzlich zwischengeschaltet hatte, würden nur für circa acht Stunden halten und wenn der Strom da wäre, würden sie zwar wieder aufgeladen, aber dennoch gab es keine hundertprozentige Lösung für das Energie-Problem, welches während meiner Abwesenheit durch einen kompletten Stromausfall auftreten könnte.
Nun trennte mich nur noch knapp eine Minute bis zum Jahre 4000. Ich ging noch mal in mich und schaute mich in meinem Labor um. In mir war ein unbeschreibliches Gefühl. Es pendelte zwischen Neugier und Unbehagen.
Nun drosselte ich die Maschine etwas ab, denn ich wollte nicht wieder den gleichen Fehler wie vor einigen Wochen machen. Ich beschloss einen Tag früher anzuhalten, um die Lage zu erkunden. Ich nahm den Stab, an dem ich eine neue Kamera mit Wärmesensoren installiert hatte, und steckte ihn durch das Zeitloch.
So erkundete ich eine Zeitlang das Gelände. Nachdem ich mir sicher war, dass diese Wesen nicht da waren, nahm ich den Rest meiner Ausrüstung und machte einen Schritt durch das Zeitloch. Ich schaute mich noch einmal um. Alle Geräte funktionierten. Auf dem Computertisch stand das Bild meines Sohnes, den ich schon einige Jahre nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, weil meine Frau nach der unglückseligen Scheidung alle Rechte an meinem Sohn zugesprochen bekam. Ich ging noch mal zurück und holte das Bild aus dem Rahmen und steckte es in die Brusttasche. Dann ging ich zu dem Zeittor und schritt durch das Zeitloch. Als ich drüben war, hielt ich den Atem an. Ich lauschte und drehte mich im Kreis. Leichter Morgentau war auf den Blättern zu erkennen, die Sonne schien durch die Baumwipfel und da fiel mir ein Spruch von Gottfried Keller ein: Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts!
Nachdem ich das Gelände erkundet hatte, machte ich mich gleich daran kleine Sprengsätze zu verstecken, um die Wilden zu erschrecken. Ich wollte den Vorteil der Schrecksekunde für mich nutzen, denn auf den Bildern, die ich mir zuvor angeschaut hatte, waren in etwa zehn von diesen Menschenfressern zu sehen.
Der Zugang des Zeitlochs lag genau vor einem großen Felsen. Ich verdeckte ihn mit reichlich Grünpflanzen, die überall wucherten. Nun legte ich mich nahe dem Felsen in eine Nische und wartete so einige Stunden. Ich schaute immer wieder auf meine Uhr und lauschte gebannt, bis ich endlich ein Rascheln, sowie Stimmen vernahm. Sie kamen immer näher und als sie da waren, schien das Blut in meinen Adern zu gefrieren.
Ich ließ die Wilden erst mal zur Ruhe kommen, um ihr Verhalten zu studieren. Sie machten ein Lagerfeuer und ihre Geißeln mussten unmittelbar daneben knien. So konnte ich sie gut erkennen. Ein hagerer Mann Mitte Vierzig, in einem weißen zerrissenen Leinengewand, die Hände gefesselt und um den Hals hatte er eine Schlinge gebunden. Ein Wilder machte sich den Spaß und zog immer wieder an dem Seil, so dass der Mann, nach dem er sich aufrichtete, gleich wieder zu Boden fiel. Die junge Frau schätzte ich auf Ende Zwanzig. Sie hatte langes hellbraunes, gelocktes Haar und war im Gegensatz zu dem Mann scheinbar unversehrt.
Das ließ mich vermuten, dass Frauen, die in Gefangenschaft gerieten, in die Gruppe der Wilden integriert wurden, um so dem Fortbestand der Horde zu dienen.
Durch meine Gedankengänge bemerkte ich zunächst nicht, wie ein Wilder auf mich zukam. Er suchte nach Feuerholz. Ich erschrak, nahm den Zünder und drückte auf den Taster.
Sogleich explodierte der erste von zehn Sprengsätzen. Die Horde sprang auf und schaute wild umher. Als sie keinen Feind sahen, wurden sie immer unruhiger. Dann explodierte die zweite Sprengkapsel, und nun liefen sie wie wild gewordene Gorillas auf und ab.
Nun kam ich aus meinem Versteck und schoss den ersten Wilden, der unmittelbar vor mir stand, über den Haufen. Ich schrie auf und versuchte die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mir auch gelang. Sogleich liefen vier Wilde auf mich zu. Meine Maschinenpistole ratterte und streckte einen nach dem anderen nieder. Einer der Wilden warf im Fallen noch ein Beil nach mir, welches mich am Oberarm traf und mich leicht verletzte. Nun waren nur noch sechs von ihnen übrig. Zwei zerrten an dem Seil des Mannes und schliffen ihn über den Boden. Sie wollten mit ihm flüchten. Er schrie und röchelte, denn die Schlinge um seinen Hals zog sich zusammen und er drohte zu ersticken.
Doch ich konnte ihm nicht zu Hilfe kommen, denn ich musste mich erst mit vier weiteren Angreifern auseinander setzen. Inzwischen explodierten nach und nach die restlichen Sprengsätze, die zwar keinen töten konnten, aber dennoch in der Lage waren leichte Verletzungen zu verursachen. Einer der Wilden fiel zu Boden, hielt sich kurz am Bein und stand aber sogleich wieder auf, um mir entgegen zu treten. Drei von ihnen erschoss ich noch kurz bevor sie mich erreichen konnten. Dann war das Magazin meiner Maschinenpistole leer und ich griff anstatt dessen zu meiner Pistole und zu meinem Messer und trat dem Verletzten entgegen. Es kam zu einem Zweikampf, den ich lieber nicht angefangen hätte, denn jetzt merkte ich wie stark diese Ungeheuer waren. Er umklammerte mich wie ein Schraubstock, meine Knochen knackten, ich pustete schnell all meine Luft aus meinen Lungen und in dem Moment als er nachfassen wollte, zog ich einen Arm hoch und fasste schnell nach meiner Pistole, drückte sie ihm gegen den Kopf und drückte ab. Der Wilde fiel sogleich zu Boden, die Umklammerung löste sich und ich war frei.
Nun besann ich mich; meine ersten Gedanken galten dem Mann, der von den letzten zwei Wilden weggeschliffen wurde. Ich rannte los und hatte sie schnell eingeholt. Ich riss meine Pistole hoch und feuerte das ganze Magazin auf sie ab. Beide vielen getroffen zu Boden.
Ich ging auf den Mann zu, kniete mich zu ihm nieder und konnte leider nur noch seinen Tod feststellen. Sein Genick war gebrochen. Ich war erschöpft und drehte mich um. Nun sah ich die Frau, die immer noch am Lagerfeuer hockte und sichtlich geschockt war. Ich ging auf sie zu und sprach leise aber mit bebender Stimme zu ihr. Sie schaute zu mir hoch und ich befreite sie erst mal von den Fesseln. Sogleich stand sie auf und fing an zu weinen. Ich nahm sie zögerlich in den Arm, dann drückte ich sie behutsam an meine Schulter und streichelte ihr über das Haar. Als sie sich wieder gefasst hatte, zeigte sie auf meinen Arm. Er blutete. Ich holte einen Verband aus meiner Tasche und sie wickelte ihn behutsam um meine Wunde. Nun ging ich mit ihr zu meinem Versteck, holte meinen Rucksack und schnürte ihn mir auf den Rücken. Ich sprach zu ihr und fragte nach ihrem Namen, sie antwortete und sagte, dass ihr Name Vienna sei. Ich war erleichtert als ich merkte, dass sie meine Sprache verstand. Ich sagte zu ihr, dass ich Aron hieße und von weit her kommen würde. Nun fragte ich sie nach ihrem Volk, wo es zu finden sei.
Sie streckte den Arm aus und zeigte in südliche Richtung. Ich nahm sie bei der Hand und lief mit ihr zu dem Pfad, der uns in ihre Stadt führen sollte.
Unterwegs sprachen wir über das Geschehene und ich stellte ihr eine Menge Fragen. So erfuhr ich, dass ihr Volk sich –„die Binärer" nannten, und die Wilden waren die Uluks. Die Binärer und die Uluks waren das Erzeugnis unseres Jahrtausends. Wissenschaftler unserer Zeit hatten im Laufe des letzten Krieges, den ich 2020 kurz miterlebt hatte, einige genmanipulierte Föten in einem tiefen Stollen eines Bergwerkes geschaffen. In den Jahrhunderten danach entwickelten sich unabhängig die friedlichen Binärer, die sich von Fisch und Früchten ernährten, sowie die Uluks, die Fleisch bevorzugten aber um so wilder waren.
Nachdem wir anderthalb Tage unterwegs waren, kamen wir zu einem Bergkamm. Unterhalb von diesem Bergkamm war eine erstaunlich schöne Schlucht, die sehr fruchtbar war und durch die ein großer breiter Fluss führte.
Und mitten in dieser Schlucht war eine riesige weiße, mit hohen Mauern umgebene Stadt zu sehen. Es war die Stadt der Binärer.
Vienna zeigte mir einen Weg, der hinunter zur Schlucht führte. So schritten wir durch das fruchtbare Tal, in dem alles wuchs um das Volk der Binärer zu ernähren. Darunter waren viele verschiedene Bäume mit riesigen farbigen Früchten, Weizenhalme wie ich sie nie zuvor gesehen hatte und in dem Fluss schwammen unzählige große Fische.
Nun standen wir vor den Stadttoren und ein lautes Hornsignal ertönte. Vienna winkte den Wachen zu und sogleich wurde eine Zugbrücke herunter gelassen. So schritten wir nun durch das Tor und eine Menge Menschen kamen auf uns zu gelaufen, verneigten sich kurz und gingen auch gleich wieder weiter.
Es war ein reges Treiben in der Stadt zu beobachten. Überall wo ich hinschaute wurde fröhlich geschaffen. Vor den Hauseingängen standen kleine Tische mit Obstschalen und verschiedenen Säften, von denen sich jeder nehmen konnte sofern er mochte.
Einige Leute bedienten sich im Vorbeigehen dieser Köstlichkeiten. Ich schaute Vienna an und sie nickte. Ich nahm einen faustgroßen Apfel und biss kräftig hinein. Ich muss zugeben, dass ich niemals einen saftigeren Apfel in meinen Leben gegessen habe.
Wir liefen nun weit in die Stadt hinein, überall waren große Fässer zu sehen, die verschiedene Öle enthielten sowie Kartoffeln, geräucherten Fisch, der aber nicht danach roch.
Die Stadt war mehr als sauber, es gab keinerlei Unrat und alles war in einem sehr guten Zustand. Nach etwa fünf weiteren Minuten Fußmarsch, kamen wir zu einem großen Haus; einen Palast oder ähnliches konnte ich nirgendwo erblicken. Ich schloss daraus, dass alle den gleichen Luxus genossen und auch alle gleichgestellt waren.
Nun gingen wir in das große Haus. Als wir zwei kleine Räume durchschritten, kamen wir in einen etwas kleineren Saal, in dem ein großer runder Tisch stand.
Um den Tisch herum saßen sechs ältere Männer, die sich unterhielten. Vienna und ich sagten guten Tag. Einer der Männer in einem weißen Gewand stand auf und ging auf Vienna zu und nahm sie liebevoll in den Arm, um sie zärtlich an sich zu drücken. Es war ihr Vater, einer von den sechs Weisen. Er trug einen langen weißen Bart und hatte eben solches Haar. Ich begrüßte die Weisen einen nach dem anderen mit einem festen Händedruck. Vienna berichtete nun den Weisen, was sich zugetragen hatte, dass wir von den Uluks angegriffen worden waren, dass Rinar, ihr Begleiter, ums Leben gekommen war und dass ich ihr das Leben gerettet hatte.
Schließlich wollten die sechs Weisen wissen, woher ich kam. Denn sie sagten , dass außer ihnen und den Uluks niemand sonst auf dieser Welt lebe.
Ich erzählte ihnen, dass ich Aron hieße und aus der Vergangenheit zu ihnen kam, und sie waren überhaupt nicht überrascht. Einer der Weisen kam mit einem großen Buch auf mich zu und zeigte auf eine Seite und sagte: „In der Überlieferung aus alten Zeiten heißt es, dass ein Mensch nicht von dieser Welt auf dem Rücken eines Vogel zu uns kommt und uns einen neuen Weg weist.“
Da ich aber nicht auf dem Rücken eines Vogel gekommen war, konnte ich auch nicht der jenige sein, der ihnen den Weg weisen würde.
Ich erzählte ihnen etwas aus unserer Zeitepoche, sowie von den Ereignissen, die ich auf meiner Zeitreise erlebt hatte. Nach unserem langen Gespräch standen die sechs Weisen auf, bedankten sich bei mir für alles und verließen den Raum.
Vienna nahm mich bei der Hand und führte mich in ein Zimmer. Inzwischen war ein Arzt gekommen, der sich meine Verletzung ansah, eine grüne Salbe auf meine Wunde einmassierte und sie anschließend mit großen gelblichen Blättern verband.
Das Zimmer war unterteilt in zwei Räume, einen Schlafraum mit einem großem Bett, zwei Stühlen aus Holzgeflecht und einem runden kleinen Holztisch. In dem anderen Raum war ein großes Bad mit einer muschelförmigen Wanne. Es roch nach feinen Kräutern, die überall an der Wand hingen.
Vienna brachte mir einige Leinengewänder und ließ Wasser in die Wanne ein. Dann verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ging. Ich nahm ein erquickendes Bad und legte mich anschließend in das Bett, wo ich auch sogleich einschlief.
Am nächsten Morgen, als ich erwachte, zog ich eines der Leinengewänder an. Kaum das ich angezogen war klopfte es auch schon an der Tür. Vienna öffnete die Tür und trat in mein
Zimmer. Sie sagte: „Hallo, Aron.“
So stand sie da, ihr gewelltes langes Haar ging bis über die Schultern und sie hatte eine traumhafte Figur. Ich hatte in den vergangen Tagen gar nicht bemerkt wie hübsch sie eigentlich war. Sie nahm mich wieder bei der Hand und führte mich in einen Raum in dem ein reichliche gedeckter Tisch stand. Ihr Vater war auch anwesend und er begrüßte mich. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, fing ihr Vater an zu reden und erzählte mir mehr von seinem Volk. Wir sprachen über die Aufzeichnungen der letzten Jahrtausende, auch über die Entstehung ihres Volkes und dass es bei ihnen kein Geld und keine solch außergewöhnlichen Waffen gab, wie ich sie bei mir führte.
Sie hatten aus den Fehlern unserer Zeit gelernt. Sie lebten frei und unbefangen, jeder hatte seine Aufgabe und ihr System funktionierte einwandfrei. Alle waren glücklich und hatten das, was sie zum Leben brauchten. Das einzige Problem waren die Uluks. Sie hatten sich im Laufe der Jahre so stark vermehrt, dass es den Binärern immer schwerer fiel, sich gegen sie zu verteidigen. Immer wieder versuchten kleine und auch große Horden Uluks die Stadt anzugreifen, und hin und wieder gelang es ihnen auch einige Binärer, die auf dem Felde arbeiteten, zu verschleppen, um sie anschließend aufzufressen. Auch entwickelten sich die Uluks immer weiter und erfanden immer wieder neue Geräte um in die Stadt zu kommen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, wann die Binärer, die nicht über ausreichend Waffen verfügten, den Uluks zum Opfer fallen würden.
Nach dem Gespräch mit ihrem Vater, führte Vienna mich hinaus in die Stadt, um mir alles zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand durch die Gassen und seit langer Zeit fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Denn Viennas Lächeln, welches sie mir immer wieder schenkte, gab mir neue Kraft und ließ mich die schlimmen Jahre, die hinter mir lagen einfach vergessen.
Das Volk der Binärer war sehr zuvorkommend, überall wo wir hinkamen wurden wir herzlichst begrüßt. Zu Mittag aßen wir in einem kleinen Fischerhaus, nahe dem Fluss.
So ging es etwa drei Wochen lang. Vienna und ich verbrachten sehr viel Zeit miteinander und kamen uns immer näher, bis ich ihr meine Liebe gestand und auch sie sagte, dass sie mich aufrichtig lieben würde. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns unendlich lange. Am Abend saßen wir auf einem Mauervorsprung und schauten dem Sonnenuntergang zu. Wir saßen ganz dicht beieinander, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, wir schmiegten uns ganz dicht zusammen, hielten unsere Hände und träumten vor uns hin.
Als die Sonne untergegangen war, gingen wir gemeinsam zu ihrem Haus. In meinem Gästezimmer angekommen, legten wir uns auf das große Bett und streichelten uns zärtlich. Nach langer Zeit erfuhr ich endlich wieder was Liebe hieß. Wir liebten uns die ganze Nacht, und als die Sonne aufging schliefen wir zusammen ein. So vergingen drei weitere Wochen. Unser Glück schien grenzenlos zu sein. Eines Nachmittags, wir waren zum Fischen gegangen, hielt ich meine Angel in der Hand und träumte vor mich hin. Ich sah den Blättern auf den Wellen zu, wie sie dahin trieben. Ich zog das Foto meines Sohnes, welches ich immer bei mir trug aus der Tasche und schaute es mir an. Vienna die gerade vom Blumen sammeln kam, schaute mich an und fragte, was ich denn da in der Hand hielte. Ich gab ihr das Foto und sagte nur: „Mein Sohn.“ Sie fragte, wo er denn jetzt sei. Ich erzählte ihr von der Scheidung und dass meine damalige Frau den Jungen jetzt hatte und ich ihn das letzte mal sah, als er von Zuhause ausgerissen war, weil sie ihn entweder schlecht behandelt oder auch geschlagen hatte.
Dann auf einmal ertönte ein lautes Warnsignal. Wir sahen, wie alle Menschen die auf dem Feld waren, schnell zum Stadttor liefen, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch wir liefen jetzt so schnell wir konnten in die Stadt. Als alle angekommen waren holten sie ihre Speere sowie Pfeil und Bogen und begaben sich auf die Burgwehren, um die Verteidigung ihrer Stadt vorzubereiten. Öl, in großen Behältern, wurde erhitzt, Steinschleudern wurden in Position gebracht. Und da sah ich sie, eine große Horde von etwa 800 Uluks. Sie riefen im Chor immer wieder: „Uluk, Uluk, Uluk.“
Ich schaute Vienna an, sagte ihr, das sie mir folgen sollte. Wir liefen so schnell es ging zu unserem Haus, ich holte schnell den Rucksack mit der Munition und all meine Waffen.
Dann rannten wir wieder zur Mauer, wo bereits der Angriff der Uluks stattgefunden hatte. Die Uluks hatten lange Baumstämme an die hohe Mauer gelehnt, durch die sie vorher Äste getrieben hatten, um so besser hoch klettern zu können.
Ich fasste in meinen Rucksack und bekam eine von vielen Handgranaten zwischen die Finger. Ich zog den Stift ab und warf die Granate direkt in eine große Horde der Uluks.
Sogleich fielen etliche von ihnen zu Boden. Viele von ihnen waren tödlich getroffen, einige so schwer verletzt, dass sie die anderen beim Aufstieg der Mauer hinderten. Als einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, gab ich den Befehl die Leitern der Uluks mit langen Stäben seitlich wegzudrücken, damit sie die anderen beim Hochklettern mit nach unten rissen. Als dennoch einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, nahm ich mein Maschinen Gewehr und schoss einen nach dem anderen ab. Um Munition zu sparen, wartete ich bis mehrere Uluks den Baumstamm hochgeklettert waren, erst dann schoss ich auf den, der ganz oben war. Dieser riss die anderen unter sich mit und sorgte dafür, dass sie nicht mehr so schnell aufstanden. Die Binärer, die auf den Burgmauern standen, begossen die Uluks mit heißem Öl und bewarfen sie mit großen Steinen. Obwohl die Mauer der Stadt sehr hoch war, schafften es immer wieder einige Uluks, diese zu erklimmen. Es gab zwischen ihnen und den Binärern regelrechte Drei- oder Vierkämpfe, denn ein Binärer wäre nicht stark genug gewesen, um auch nur einen Uluk zu bewältigen. Wenn ich nicht gerade mit Granatwerfen beschäftigt war, mischte ich mich in diese Kämpfe ein. Ich zog immer wieder meine Pistolen und gab gezielte Schüsse auf die Uluks ab, die ich dann direkt über die Mauer werfen ließ, um so andere hochkletternde Uluks mit nach unten zu reißen.
Der Kampf dauerte etwa zwei Stunden. Meine Handgranaten hatten ihnen arg zugesetzt und die wenigen Uluks, die noch blieben, merkten, dass sie keine Chance hatten und zogen sich zurück.
Wir hatten die Schlacht gewonnen und auf unserer Seite gab es nur Verletzte. Doch die Uluks, da war ich mir sicher, würden so schnell nicht wieder angreifen. Sie hatten für die nächsten Jahre wohl hoffentlich genug.
Am nächsten Tag, als die Binärer das Schlachtfeld aufgeräumt und die toten Uluks begraben hatten, versammelten sie sich anschließend auf dem großen Markplatz in der Stadt.
Viennas Vater holte Vienna und mich zu sich auf das Podest und sprach zu dem Volk: „Aron ist zu uns gekommen, um uns für immer von dem Volk der Uluks zu befreien. Er soll einer von uns werden und weil meine Tochter diesen tapferen Mann liebt, soll auf ihren Wunsch hin morgen ihre Hochzeit sowie ein weiterer Feiertag im Leben der Binärer sein.
Ich schaute Vienna an, nahm sie in den Arm. Wir küssten uns und das Volk jubelte uns zu. Ihr Vater hatte seine Hände auf unsere Schultern gelegt, und nun winkten auch Vienna und ich den Menschen zu.
Am Abend gingen Vienna und ich schlafen, aber vorher sprachen wir noch über die morgigen Feierlichkeiten. Anschließend küssten und streichelten uns. Es war für uns eine unvergessliche Nacht und sicherlich haben wir im Rausch unserer Sinne ein Kind gezeugt.
In der Nacht liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf vollen Touren. Die Binärer mochten Feste. Obwohl es keinen Alkohol gab, konnten sie auch so ausgelassen feiern.
Am nächsten Morgen stand Vienna früh auf um sich für die Hochzeit schön zu machen. Ich sagte ihr, sie hätte es nicht nötig. Sie solle lieber noch ein wenig bleiben, um mit mir zu kuscheln. Daraufhin schmusten wir noch einige Zeit, bis sie dann im Bad verschwand.
Ich lag da und träumte vor mich hin, als es auf einmal an der Tür klopfte. Viennas Vater stand in der Türe und berichtete ganz aufgeregt, dass Kundschafter im Wald, dort wo man den toten Rinar aufgefunden hatte, ein grelles Licht aus einem Felsen beobachtet hätten .
Ich sprang förmlich aus dem Bett, zog instinktiv meine Militäruniform an und folgte Viennas Vater bis vor das Haus, wo die Kundschafter schon auf mich warteten. Ich bat Viennas Vater, mir dreißig seiner besten Kämpfer mitzugeben, damit ich nach dem Rechten sehen konnte. Denn ich vermutete, dass es zu einer Störung im Zeitloch gekommen sein musste. Wir brachen sofort auf, schließlich hatten wir einen weiten Weg vor uns.
In meinem Kopf durchdachte ich alle Szenarien, die auf meine Begleiter und mich wohl zu kommen mochten. Was war mit der Zeitmaschine geschehen, gab es noch ein Zurück? war ein Stromausfall, Auslöser für das grelle Licht am Felsen? oder war wieder der eine bestimmte Fehler in der Zeitleitung aufgetreten? All diese Gedanken hämmerten in meinen Kopf umher, mein Körper war total verkrampft. Wie kleine Nadelstiche zwickte es mich überall. Es fiel mir einfach schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zu sehr beschäftigte mich das Ungewisse.
Wir kamen zügig voran und bald sah ich den großen See. Bis zum Zeitloch würde es jetzt nicht mehr weit sein. Die vier Kundschafter, die mit uns gegangen waren, liefen ein Stück voraus,
denn wir waren im Gebiet der Uluks und konnten nicht vorsichtig genug sein. Der letzte Kampf hatte ihnen zwar hart zu gesetzt, aber keiner vermochte zu sagen, wie viele es von ihnen gab.
Wir kamen nun zu dem Waldstück, wo alles anfing. Mittlerweile hatte die Natur dafür gesorgt, dass aus den toten Uluks Skelette geworden waren. Der arme Rinar, oder das was von ihm übrig war, lag immer noch da mit der Schlinge um den Hals.
Nun waren wir alle ganz still, nicht einmal ein Atmen war zu vernehmen, auch hörte man keinen Fußtritt meiner Begleiter, wir schlichen durch das Unterholz.
Da standen wir nun vor dem großen Felsen, ein grelles Licht war zu sehen, es schien als ob das Zeitloch kurz davor war zu kollabieren. Und dann geschah es. Eine wilde Horde von circa vierzig Uluks kam mit großem Geschrei aus den Büschen zu uns gestürmt. Es kam zu einem harten Kampf, Mann gegen Bestie. Ein Uluk kam auf mich zugestürmt und da ich unmittelbar vor dem Eingang des Zeitlochs stand, stürzte ich im Gerangel mitsamt dem Uluk durch das Zeitloch und landete in meinem Labor. Der Uluk war sichtlich überrascht, als er merkte, dass er am falschen Ort war. Ich zog schnell mein Messer und rammte es ihm in den Bauch. Der Uluk schrie zwar auf, aber obwohl er stark blutete, schien es ihm nichts auszumachen. Er kam mit ausgestreckten Armen auf mich zu, wollte mich packen, und es kam zu einem heftigen Kampf, wobei wir beide zu Boden fielen. Der Uluk kniete mit dem Rücken zum Zeitloch. Ich riss die Beine hoch und stieß sie ihm mit voller Wucht gegen die Brust, so dass er auf die andere Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel. In dem gleichen Augenblick geschah das Unfassbare. Das Zeitloch kollabierte, eine gewaltige Explosion erschütterte mein Labor es wurde in einem Atemzug dem Erdboden gleichgemacht. Überall brannte es lichterloh, sämtliche elektronischen Geräte standen in Flammen. Ich stand auf und rannte zur Tür. In dem Garten vor dem Haus kniete ich mich erschöpft nieder und schrie aus vollem Hals: „VIENNA, VIENNA!“
Erst da wurde mir bewusst, dass ich einen großen Fehler begann und meine große Liebe verlassen hatte, ohne ihr auch nur einen Gedanken zu schenken.
Von meinem Haus und meinem Labor war nicht viel übrig geblieben. Nun lag ich da und der Himmel zog sich zu, es fing an zu regnen. Der Regen wurde immer stärker und vermochte auch nicht mein Haus zu löschen. Ich lag auf dem nassen Rasen und meine Tränen vermischten sich mit dem Regenwasser. So weinte ich vor mich hin und rief immer wieder ihren Namen: „Vienna!“
Nach wenigen Tagen hatte ich eine kleine Wohnung gefunden sowie Arbeit in einer Fabrik als Fließbandarbeiter. Hin und wieder repariere ich auch schon mal die WC- Anlagen, sofern es mehr Geld dafür gibt. Denn ich spare jeden Cent den ich bekommen kann, um mir eine neue Zeitmaschine zu bauen, damit ich so schnell es nur geht zu meiner geliebten Vienna zurückkehren kann.
Und wenn ich dann nachmittags zu Hause bin und traurig werde, dann nehme ich meine Gitarre und singe mein Lied, für Vienna. Dann laufen mir wieder die Tränen über die Wangen und ich spüre ihre zärtlichen Küsse auf meiner Haut.
Und für alle die jetzt in Tränen ausbrechen, habe ich extra ein neues Ende geschrieben. Denn ich kann keinen Menschen weinen sehen, es zerbricht mir das Herz.
Ich hob meine Beine und drückte sie gegen die Brust , so dass der Uluk auf die andere Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel.
In dem Moment, kam mein Sohn weinend in mein Labor gelaufen und rief: „Daddy, Daddy, Mom hat mich wieder geschlagen.“ Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand und wir rannten so schnell es ging zur Garage. Ich hatte dort in einem großen Koffer einen motorisierten Flug-Drachen. Wir schleppten ihn gemeinsam zum Zeitloch. Ich ging nochmals zu einer Kiste, die ich unter einem Tisch hatte und holte nun zwei Pistolen sowie eine Handgranate daraus hervor. Nun zogen wir gemeinsam den schweren Koffer durch das Zeitloch.
Auf der anderen Seite waren die Binärer immer noch in den Kampf mit den Uluks verwickelt. Ich drückte meinen Sohn zu Boden und zog meine beiden Pistolen um einen Uluk nach dem anderen zu erschießen.
Als der Kampf durch mich ein schnelles Ende nahm, standen wir nun alle vor dem Zeitloch. Ich zog den Stift der Handgranate behutsam heraus und schmiss sie in das Zeitloch. Eine gewaltige Explosion erschütterte das Zeitgefüge und das Zeitloch fiel für immer in sich zusammen.
Wir gingen gemeinsam zu einer großen Lichtung und bauten den Flug-Drachen zusammen. Nachdem er fertig war, verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern.
Und so flog ich mit meinem Sohn hoch durch die Lüfte bis zur Stadt der Binärer.
Als wir vor der Stadt landeten, hörten wir ein mächtiges Hornsignal. Die Zugbrücke wurde herab gelassen und das Volk der Binärer strömte aus der Stadt zu uns. Inmitten aller Menschen sah ich sie dann: Vienna! Ich lief los, rannte so schnell es ging. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und dann fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Ich hob sie immer wieder in die Luft und die Bevölkerung der Binärer jubelte und klatschte, und alle freuten sich mit uns.
Am Nachmittag, nachdem Vienna und ich ausgiebig gebadet hatten, schritten wir zum Traualtar. Nun leben mein Sohn, Vienna und ich hier bei dem Volk der Binärer und sind unendlich glücklich und warten nur noch auf Dich, damit auch Du zu uns kommst.
Siebzehn Jahre ist es nun her, seit ich begann, mich für Zeitreisen zu interessieren.
Ich las und verschlang förmlich alles, was es über dieses Thema gab. Ich traf mich so oft es ging mit zahlreichen Gelehrten, die mein Unterfangen zwar belächelten, aber dennoch tatkräftig unterstützten. Denn auch sie teilten mit mir den selben Traum: Zeitreisen.
So kam es dann, dass ich im Laufe der Zeit mein Wissen im Bereich der Quantenphysik und der Thermodynamik immer mehr vertiefte und langsam lernte, es auch anzuwenden.
Zwischenzeitlich hatte meine Frau einen Sohn geboren, der genau am gleichen Tage Geburtstag hat wie Albert Einstein. Und dies war mir Ansporn noch härter an der Verwirklichung meines Traumes zu arbeiten, um das zu schaffen, was vor mir noch keiner geschafft hatte.
Nach etlichen Jahren des Studierens, fing ich nun damit an eine Konsole zu gestalten, eine Steuereinheit für meine Zeitmaschine, ungefähr so groß wie ein gewöhnlicher Bogen Schreibpapier, mit zwei Zeitanzeigen, eine für die Vergangenheit und eine andere für die Zukunft, sowie etlichen Tastern und einem Innenleben, welches aus unzähligen elektronischen Komponenten und einem Gewirr an Kabeln bestand. Als ich diese Konsole nach zehn Jahren Arbeit endlich fertig gestellt hatte, widmete ich mich nun der Entwicklung einer Formel für den Zeitsprung und kam durch viel Lesen dem Ziel von Monat zu Monat immer näher.
Nachdem die Formel soweit ausgereift war, machte ich mich daran, zunächst ein kleines Zeittor zu entwickeln, denn meine finanziellen Mittel waren von Jahr zu Jahr geringer geworden und ließen es nicht mehr zu ein Zeittor zu bauen, das groß genug für einen Menschen war. Im Jahre 2000 dann, als meine Barmittel auf ein bedenkliches Maß geschrumpft waren, kam mir der Gedanke, mein restliches Vermögen in Aktien zu investieren, was anfangs auch zu recht ansehnlichen Gewinnen führte. Bis zu dem Tage, an dem ich durch Unachtsamkeit den größten Teil meiner Mittel durch eine waghalsige Investition verlor.
Nun, meines halben Besitzes beraubt und vom Untergang bedroht, warf ich mich um so verbissener gegen die brausenden Wogen der Börse. Und wieder verschlang ich alles, was ich zwischen die Finger bekam. Ich steigerte nun mein Wissen von Tag zu Tag, doch was ich bis dahin gefunden hatte war noch nicht, was ich suchte, nämlich das Ideal. Ich forschte nach dem gewissen Etwas, einer verborgenen Erkenntnis, einer schlichten, aber zwingenden Logik, die sichere Vorhersagen ermöglichen, und damit viel Geld, sehr viel Geld einbringen sollte. Diese Urformel der Börse musste es einfach geben!
Und nach jahrelangem suchen, fand ich sie dann auch.
Sie war auf einmal da, die W- Formation.
Nun verstand ich die Börse, und ein großer Schritt war mir gelungen. Ich vermochte die Wellenlinien der Aktienkurven mit ihren Höhen und tiefen, sowie schroffen Zacken, so zu lesen wie eine Schrift, wie die Partitur einer mir wohlbekannten Melodie. Und dennoch war es mir nicht möglich Profit daraus zu schlagen, denn ich hatte außer dem Geld, dass ich zum nackten Überleben benötigte, kaum noch etwas über, um es an der Börse einzusetzen und zu vermehren. Deshalb beschloss ich mein Wissen, welches ich in all den Jahren zusammen getragen hatte, an meine Mitstreiter, die wie ich jeden Tag fiebernd an der Börse verbrachten, und die ich über all die Zeit kennen und auch zu schätzen gelernt hatte, weiter zu geben.
Aber es kam anders als ich dachte. Mein Wissen wurde kaum angenommen. Sicherlich lag es auch daran, dass ich zwischendurch immer wieder meinen Emotionen freien Lauf ließ, und meinen Kollegen Gedichte sowie Kurzgeschichten schrieb. Um mich mitzuteilen, meine Ängste und Sorgen um die Welt und um die Menschen, die auf ihr leben, wach zu rütteln, damit sie sehen würden, was auf Erden so alles geschieht und in Zukunft wohl noch geschehen wird.
Vor zwei Monaten kam es dann so, dass ich all meinen Mut zusammen nahm, zur Bank ging und mir eine große Summe Geldes lieh, um mich damit an die Börse zu stürzen.
Nun schaffte ich es tatsächlich mit Hilfe meines Wissens um die W-Formation, die ich im Laufe der Zeit nur zu gut kennen gelernt hatte, ein kleines Vermögen an zu häufen.
Denn diese W- Formation war so einfach, dass sich wohl die meisten Menschen kaum Gedanken darüber gemacht hatten. Denn wer sucht schon nach dem Einfachen, um etwas Großes zu finden!?
Sind es doch aber immer wieder gerade die kleinen Dinge im Leben, die so viel Potential in sich bergen, und damit zum Erfolg führen.
Nachdem ich in sehr kurzer Zeit eine beträchtliche Summe an der Börse verdient hatte, ging ich zu einem Juwelier und erwarb einen fast faustgroßen leuchtendroten Rubin, für den ich ein kleines Vermögen zahlte. Nun konnte ich endlich mit der ersten Testphase meiner Zeitmaschine beginnen.
Im Laufe der Jahre hatte ich mir so nebenbei auch einiges an Fachwissen über elektronische Rechenmaschinen angeeignet, und so schrieb ich denn ein eigenes Steuerprogramm für meine Zeitmaschine, um die Abläufe der einzelnen Zünd- und Steuerschritte in der Testphase und später wenn es dann ernst werden sollte, zu kontrollieren.
Und das war auch bitter nötig, denn immer wieder stellten sich kleinere Fehler ein.
Wochenlang lief in der Testphase alles gut und dann kam es zu einem Aussetzer in der Zeitleitung, der mich um Tage wieder zurück warf. Doch im Laufe der Zeit wurde ich zusehends bequemer, saß häufig vor dem Computer und Kommunizierte mit meinen Leitgenossen in verschiedenen Foren, anstatt den Fehler
auszumerzen, schrieb ich diesem oder jenem eine kleine Nachricht, oder verfasste das eine oder andere Gedicht. Dennoch hoffte ich, dass wenn es denn einmal soweit sein würde, am Ende alles gut ginge.
Nachdem ich wochenlang alles justiert und kalibriert hatte, kam nun der große Tag, an dem die letzte Testphase starteten sollte. Ich schaltete die Zeitmaschine ein und ließ das Zeittor drehen, bis es einem bestimmten Winkel inne hielt. Nochmals kontrollierte ich die von mir vorgegebenen Werte. Nun aktivierte ich den Initial-Laser und stellte die Wasserstoffmenge ein, die ich benötigte um ein stabiles Partikelfeld zu erzeugen. Der angestrahlte Rubin gab die Energie des Lasers seinerseits in Form von kleinen Blitzen weiter. Nun war der Moment gekommen, da ich die Elektro-Magneten des Zeittores einschaltete und diese leiteten, nach genau aufeinander abgestimmten Zeitabständen, anregende Impulse in das Partikel und Energiefeld in der Mitte des Zeittores.
Als schließlich alle voreingestellten Werte erreicht waren, flammte in meinem Versuchslabor plötzlich ein gleißend heller Blitz auf. Ein kleiner Wirbelsturm hatte sich um das Zeitloch entfacht, eine weiße Wand aus kleinen Blitzen verdichtete sich zu einem Wirbel nach beiden Seiten des Zeittores, bis er zu einer Seite zurück kam und sich als klare Schicht aus Energieteilchen formierte und inne hielt.
Ich war sehr erstaunt über das hervorragende Ergebnis, hatte ich doch nicht schon beim allerersten Versuch mit solch einem Triumph gerechnet. Ich war völlig atemlos und überrascht, eine Gänsehaut lief mir über den Rücken, gleichzeitig aber war ich völlig verschwitzt. Nachdem ich mich wieder ein wenig gefasst hatte, nahm ich die Mini-Kamera, die ich an einem langen Stab befestigt hatte, und steckte sie langsam durch das Zeittor. Kaum wollte ich meinen Augen trauen: Die Kamera mitsamt dem Stab, an dem sie fest verankert war, verschwanden vollkommen spurlos in dem Zeitloch, ohne dass sie auf der anderen Seite des Tores wieder zum Vorschein gekommen wären!
Nun stellte ich die Zeitmaschine auf zwanzig Jahre in der Zukunft ein. Wenige Sekunden vergingen, das Zeittor summte leise vor sich hin. Als die Zielzeit erreicht war, schaltete ich den Videorecorder ein um alles aufzuzeichnen, was sich hinter dem Zeitloch ereignete. Was ich nun auf meinem Monitor sah, war einfach nur erschreckend. Ich war ja jetzt ins Jahr 2023 vorgedrungen, und da wo einst noch Häuser standen, waren nur noch schwarz-gelbliche Ruinen zu sehen . Obwohl es Tag war, erschien alles in einen leichten Hauch von Nebel eingehüllt. Auch waren nirgends Menschen zu sehen. Ein Baum, der direkt in der Nähe stand, war gelblich verfärbt. Er trug keine Blätter, die Äste hingen herunter, als ob sie aus Gummi seien. Die Fahrzeuge auf einem nahen Parkplatz waren allesamt von einer gelbglimmernden Schicht überzogen.
Das große Kraftwerk, welches gut zu erblicken war, sah aus wie ein riesiger gelber Granitblock und es war scheinbar das einzige Gebäude, das noch an seinem Platz stand.Ich öffnete einen Koffer mit Messinstrumenten, um die Atmosphäre zu messen. Ich steckte einen weiteren Messstab durch das Zeitloch und nahm einige Luftproben. Diese bestätigten meine Vermutung, dass alles mit Phosphor überzogen war. Daraufhin machte ich mir Gedanken, wie das alles wohl geschehen konnte. Nach einem kurzem Gedankenexperiment, reifte in mir ein Plan wie ich das Vergangene rausbekommen könnte.Ich stellte die Zeit auf 2013 ein und ging so zehn Jahre zurück. Durch die Kamera sah ich, dass alles in Ordnung war. Menschen waren zu sehen und fahrende Autos, die Bäume trugen grüne Blätter und alles schien wie immer. Nun fuhr ich wieder langsam in die Zukunft. Über den Monitor sah ich wie die Zeit verging, wie die Sonne ihre Kreise drehte, wie es Nacht
und wie es Tag wurde, bis es auf einmal einen Blitz gab, sowie ein ohrenbetäubendes Summen. Ich hielt die Zeitmaschine an und sah im Jahre 2020 das Schrecken welches die Menschheit und all das Leben auf der Erde zerstörte. Es war wieder Krieg !
Phosphor-Bomben, alles stand in Flammen und als der Mensch wohl nicht das gewünschte Ergebnis damit erzielte, griff er wohl zu Atomwaffen und somit war das Schicksal des Menschen besiegelt. Was konnte den Menschen wohl zu dem Schritt geführt haben. ? War es die Wirtschaftskrise ? Schließlich ließ sich in unserer Zeit schon ableiten, dass es nicht ewig so weiter gehen konnte. Die Schulden wuchsen den Menschen über den Kopf. Ich hatte zwar eine Lösung dafür, aber sicherlich hätten mich alle nur ausgelacht oder erst gar nicht auf mich gehört. Und so kam es, dass ich mich mit all dem nicht mehr auseinander setzen wollte. Ich schrie nur und war verbittert. Sollten diese unverbesserlichen Menschen doch das tun, wozu sie verurteilt waren sollten sie sich doch für immer selbst zerstören. !!
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, beschloss ich weiter in die Zukunft zu reisen. Ich beschleunigte die Zeitmaschine. Es vergingen etliche Minuten, bis ich im Jahre 3512 anhielt. Und da, wo einst Ruinen standen, waren endlos viele Bäume und Sträucher mit vielen bunten Früchten. Ich schwenkte den Stab, an dem die Kamera befestigt war, hin und her und konnte so einiges aufzeichnen. Von Leben war nichts zu sehen. Und da zog ein heftiges Gewitter mit starken Blitzen auf. Ich vermutete, dass es immer noch atmosphärische Störungen geben musste, die das Blitzen und Stürmen verursachten. So schnell wie das Gewitter kam, verschwand es auch wieder. Nun setzte ich mir das Jahr 4000 als Ziel.
Eine hübsche runde Zahl, dachte ich, und so ging die Reise durch die Zeit weiter, bis ich nun endlich im Jahre 4000 ankam. Ich steckte den Stab wieder durch das Zeitloch und alles was ich sah, war noch viel schöner als ich es jemals erträumt hatte. Ein strahlend blauer Himmel war durch die Baumwipfel zu sehen, die Sonne schien, es gab endlos viele Grünpflanzen mit riesigen großen Früchten und in der Ferne konnte ich einen großen See erkennen. Die Sonne schien auf das Wasser, es war ein herrliches Blau. Auch sah ich viele Vögel und Kleintiere, die unseren Tieren im Walde ziemlich ähnlich waren.
Dann auf einmal, ein Ruck. Etwas zerrte an dem einen Ende des Stabes, riss förmlich daran. Ich musste all meine Kraft aufbringen, damit der Stab mir nicht aus den Händen durch das Zeitloch glitt. Ich schaffte es gerade noch den Stab einzuholen, dennoch fehlte am Ende des Stabes die Kamera. Dann auf einmal sah ich eine Hand, die durch das Zeitloch griff. Ich stellte schnell den Rückwärtsgang der Zeitmaschine ein und ließ sie so in unsere Gegenwart laufen, bis ich wieder im Sommer 2003 angelangt war.
Ich schaltete die Maschine aus und holte erst einmal tief Luft. Dann spulte ich die Video-Kassette im Recorder zurück und sah mir in Zeitlupe an, was in der vierten Dimension geschehen war. Aufgrund der Drehungen, die die Kamera beim Hinundherreißen des Stabes machte, gab sie nun das Bild eines affenähnlichen Menschen preis. Er glich zwar der unseren Rasse, aber hatte dennoch gewisse andere Züge. Der Kopf war um einiges größer als der unsere, der Körper war sehr behaart und seine Arme glichen denen eines Bodybuilders. Hinzu kam, dass er nur spärlich bekleidet war. Die Körpergröße schätzte ich auf über zwei Meter.
Dann sah ich auf dem Monitor eine weitere Horde wilder Menschen. Und da, in ihrer Mitte, war noch was. Ich spulte die Kassette zurück und hielt dann das Band an der Stelle wieder an, die mir ins Auge gefallen war. Nun zoomte ich das Bild größer und ich hatte richtig gesehen. Eine junge Frau und ein Mann mittleren Alters knieten auf dem Boden vor einem Lagerfeuer. Ein Wilder hatte eine große Axt in der Hand und es sah so aus, als wollte er dem Mann den Kopf abschlagen.
Ich reimte mir nun so einiges zusammen und kam zu dem Entschluss, dass es sich hier wohl um Menschenfresser handeln musste. Ich schaute mir die Bilder noch etliche Male an, um die Details besser zu erkennen. Dann fiel mir auf, dass die Opfer überhaupt nicht dem Aussehen der anderen Kreaturen glichen. Im Gegensatz zu ihnen waren sie zivilisierter gekleidet und auch der Körperbau sowie die Haarfarbe glichen eher den unseren.
Nach einer Weile des Nachdenkens schaltete ich alle Geräte aus und legte mich erschöpft ins Bett, wo ich mir noch endlos lange Gedanken über den Vorfall machte, bis ich dann in einen unruhigen Schlaf gerissen wurde.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, machte ich mich gleich an die Arbeit und besorgte mir alles an Material, welches ich zum Bau eines großen Zeittores benötigte. Des weiteren kaufte ich mir auch eine Maschinenpistole, verschiedene Handfeuerwaffen, Handgranaten sowie einen Militäranzug, Aufgrund meiner militärischen Ausbildung, war ich mit den Umgang dieser Waffen vertraut.
Ich fasste einen Plan. Ich wollte zurück in das Jahr 4000 und der Sache auf den Grund gehen. Nachdem ich meine Ausrüstung fertig hatte, machte ich mich daran, das große Zeittor zu bauen. Das nahm einige Wochen in Anspruch. In den wenigen Pausen, die ich hatte, schaute ich mir immer wieder das Video an. Und um so öfter ich es ansah, um so besessener war ich davon ins Jahr 4000 zurück zu reisen.
Nun kam der Tag an dem ich alles fertig hatte. Es gab aber noch ein großes Problem: Ich musste das Zeittor aufhalten, denn ich sah keine Möglichkeit, es von der anderen Seite zu öffnen. Auch wusste ich nicht, ob es dort wo ich hin wollte elektrische Energiequellen gab.
Würde die Zeitmaschine aus irgend einem Grund ausfallen, würde das Zeitloch in sich zusammen fallen und die Gefahr bestehen, dass ich nicht mehr in meine Zeit zurück könnte. Aber auch das konnte mich nicht abschrecken an meinem Plan festzuhalten.
Ich wollte am nächsten Tag diesen Schritt in die Zukunft wagen. Ich arbeitete bis spät in die Nacht, danach legte ich mich noch für einige Stunden hin. Obwohl ich nur wenig geschlafen hatte fühlte ich mich in ausgesprochen guter Verfassung.
Anhand einer Liste prüfte ich nochmals meine Ausrüstung. Ich schaltete alle Instrumente, sowie die Zeitmaschine ein. Ich projizierte die nötige Energie auf den Laser, der das von mir erbaute neue große Zeittor mit Energiepartikel beschoss. Des weiteren errechnete der Computer die benötigte Wasserstoffmenge und führte diese dem Zeittor hinzu, dann ließ ich das Zeittor rotieren. Die vier neuen großen Magneten brachten dann das von mir erhoffte Ergebnis.
Das Zeittor öffnete sich mit großer Wucht! Zu beiden Seiten des Zeittores tat sich eine riesige Anzahl von kleinen Blitzen auf, die wie das Licht von tausender Wunderkerzen aussah und die sich schließlich zu einer klaren hellen Schicht aus
Energieteilchen formierte.
Nun stellte ich die Zeit auf das Jahr 4000 ein. Die Zeit verging wie im Flug und im Jahre 3995 nahm ich die Geschwindigkeit etwas zurück, so dass sie für ein Jahr nur eine Minute benötigte.
Ich überprüfte nochmals den Spannungswächter. Dieser sollte im Falle eines Stromausfalls das Notstromaggregat einschalten.
Aber auch das würde keine Sicherheit bedeuten. Die großen Batterien, die ich noch zusätzlich zwischengeschaltet hatte, würden nur für circa acht Stunden halten und wenn der Strom da wäre, würden sie zwar wieder aufgeladen, aber dennoch gab es keine hundertprozentige Lösung für das Energie-Problem, welches während meiner Abwesenheit durch einen kompletten Stromausfall auftreten könnte.
Nun trennte mich nur noch knapp eine Minute bis zum Jahre 4000. Ich ging noch mal in mich und schaute mich in meinem Labor um. In mir war ein unbeschreibliches Gefühl. Es pendelte zwischen Neugier und Unbehagen.
Nun drosselte ich die Maschine etwas ab, denn ich wollte nicht wieder den gleichen Fehler wie vor einigen Wochen machen. Ich beschloss einen Tag früher anzuhalten, um die Lage zu erkunden. Ich nahm den Stab, an dem ich eine neue Kamera mit Wärmesensoren installiert hatte, und steckte ihn durch das Zeitloch.
So erkundete ich eine Zeitlang das Gelände. Nachdem ich mir sicher war, dass diese Wesen nicht da waren, nahm ich den Rest meiner Ausrüstung und machte einen Schritt durch das Zeitloch. Ich schaute mich noch einmal um. Alle Geräte funktionierten. Auf dem Computertisch stand das Bild meines Sohnes, den ich schon einige Jahre nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte, weil meine Frau nach der unglückseligen Scheidung alle Rechte an meinem Sohn zugesprochen bekam. Ich ging noch mal zurück und holte das Bild aus dem Rahmen und steckte es in die Brusttasche. Dann ging ich zu dem Zeittor und schritt durch das Zeitloch. Als ich drüben war, hielt ich den Atem an. Ich lauschte und drehte mich im Kreis. Leichter Morgentau war auf den Blättern zu erkennen, die Sonne schien durch die Baumwipfel und da fiel mir ein Spruch von Gottfried Keller ein: Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts!
Nachdem ich das Gelände erkundet hatte, machte ich mich gleich daran kleine Sprengsätze zu verstecken, um die Wilden zu erschrecken. Ich wollte den Vorteil der Schrecksekunde für mich nutzen, denn auf den Bildern, die ich mir zuvor angeschaut hatte, waren in etwa zehn von diesen Menschenfressern zu sehen.
Der Zugang des Zeitlochs lag genau vor einem großen Felsen. Ich verdeckte ihn mit reichlich Grünpflanzen, die überall wucherten. Nun legte ich mich nahe dem Felsen in eine Nische und wartete so einige Stunden. Ich schaute immer wieder auf meine Uhr und lauschte gebannt, bis ich endlich ein Rascheln, sowie Stimmen vernahm. Sie kamen immer näher und als sie da waren, schien das Blut in meinen Adern zu gefrieren.
Ich ließ die Wilden erst mal zur Ruhe kommen, um ihr Verhalten zu studieren. Sie machten ein Lagerfeuer und ihre Geißeln mussten unmittelbar daneben knien. So konnte ich sie gut erkennen. Ein hagerer Mann Mitte Vierzig, in einem weißen zerrissenen Leinengewand, die Hände gefesselt und um den Hals hatte er eine Schlinge gebunden. Ein Wilder machte sich den Spaß und zog immer wieder an dem Seil, so dass der Mann, nach dem er sich aufrichtete, gleich wieder zu Boden fiel. Die junge Frau schätzte ich auf Ende Zwanzig. Sie hatte langes hellbraunes, gelocktes Haar und war im Gegensatz zu dem Mann scheinbar unversehrt.
Das ließ mich vermuten, dass Frauen, die in Gefangenschaft gerieten, in die Gruppe der Wilden integriert wurden, um so dem Fortbestand der Horde zu dienen.
Durch meine Gedankengänge bemerkte ich zunächst nicht, wie ein Wilder auf mich zukam. Er suchte nach Feuerholz. Ich erschrak, nahm den Zünder und drückte auf den Taster.
Sogleich explodierte der erste von zehn Sprengsätzen. Die Horde sprang auf und schaute wild umher. Als sie keinen Feind sahen, wurden sie immer unruhiger. Dann explodierte die zweite Sprengkapsel, und nun liefen sie wie wild gewordene Gorillas auf und ab.
Nun kam ich aus meinem Versteck und schoss den ersten Wilden, der unmittelbar vor mir stand, über den Haufen. Ich schrie auf und versuchte die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mir auch gelang. Sogleich liefen vier Wilde auf mich zu. Meine Maschinenpistole ratterte und streckte einen nach dem anderen nieder. Einer der Wilden warf im Fallen noch ein Beil nach mir, welches mich am Oberarm traf und mich leicht verletzte. Nun waren nur noch sechs von ihnen übrig. Zwei zerrten an dem Seil des Mannes und schliffen ihn über den Boden. Sie wollten mit ihm flüchten. Er schrie und röchelte, denn die Schlinge um seinen Hals zog sich zusammen und er drohte zu ersticken.
Doch ich konnte ihm nicht zu Hilfe kommen, denn ich musste mich erst mit vier weiteren Angreifern auseinander setzen. Inzwischen explodierten nach und nach die restlichen Sprengsätze, die zwar keinen töten konnten, aber dennoch in der Lage waren leichte Verletzungen zu verursachen. Einer der Wilden fiel zu Boden, hielt sich kurz am Bein und stand aber sogleich wieder auf, um mir entgegen zu treten. Drei von ihnen erschoss ich noch kurz bevor sie mich erreichen konnten. Dann war das Magazin meiner Maschinenpistole leer und ich griff anstatt dessen zu meiner Pistole und zu meinem Messer und trat dem Verletzten entgegen. Es kam zu einem Zweikampf, den ich lieber nicht angefangen hätte, denn jetzt merkte ich wie stark diese Ungeheuer waren. Er umklammerte mich wie ein Schraubstock, meine Knochen knackten, ich pustete schnell all meine Luft aus meinen Lungen und in dem Moment als er nachfassen wollte, zog ich einen Arm hoch und fasste schnell nach meiner Pistole, drückte sie ihm gegen den Kopf und drückte ab. Der Wilde fiel sogleich zu Boden, die Umklammerung löste sich und ich war frei.
Nun besann ich mich; meine ersten Gedanken galten dem Mann, der von den letzten zwei Wilden weggeschliffen wurde. Ich rannte los und hatte sie schnell eingeholt. Ich riss meine Pistole hoch und feuerte das ganze Magazin auf sie ab. Beide vielen getroffen zu Boden.
Ich ging auf den Mann zu, kniete mich zu ihm nieder und konnte leider nur noch seinen Tod feststellen. Sein Genick war gebrochen. Ich war erschöpft und drehte mich um. Nun sah ich die Frau, die immer noch am Lagerfeuer hockte und sichtlich geschockt war. Ich ging auf sie zu und sprach leise aber mit bebender Stimme zu ihr. Sie schaute zu mir hoch und ich befreite sie erst mal von den Fesseln. Sogleich stand sie auf und fing an zu weinen. Ich nahm sie zögerlich in den Arm, dann drückte ich sie behutsam an meine Schulter und streichelte ihr über das Haar. Als sie sich wieder gefasst hatte, zeigte sie auf meinen Arm. Er blutete. Ich holte einen Verband aus meiner Tasche und sie wickelte ihn behutsam um meine Wunde. Nun ging ich mit ihr zu meinem Versteck, holte meinen Rucksack und schnürte ihn mir auf den Rücken. Ich sprach zu ihr und fragte nach ihrem Namen, sie antwortete und sagte, dass ihr Name Vienna sei. Ich war erleichtert als ich merkte, dass sie meine Sprache verstand. Ich sagte zu ihr, dass ich Aron hieße und von weit her kommen würde. Nun fragte ich sie nach ihrem Volk, wo es zu finden sei.
Sie streckte den Arm aus und zeigte in südliche Richtung. Ich nahm sie bei der Hand und lief mit ihr zu dem Pfad, der uns in ihre Stadt führen sollte.
Unterwegs sprachen wir über das Geschehene und ich stellte ihr eine Menge Fragen. So erfuhr ich, dass ihr Volk sich –„die Binärer" nannten, und die Wilden waren die Uluks. Die Binärer und die Uluks waren das Erzeugnis unseres Jahrtausends. Wissenschaftler unserer Zeit hatten im Laufe des letzten Krieges, den ich 2020 kurz miterlebt hatte, einige genmanipulierte Föten in einem tiefen Stollen eines Bergwerkes geschaffen. In den Jahrhunderten danach entwickelten sich unabhängig die friedlichen Binärer, die sich von Fisch und Früchten ernährten, sowie die Uluks, die Fleisch bevorzugten aber um so wilder waren.
Nachdem wir anderthalb Tage unterwegs waren, kamen wir zu einem Bergkamm. Unterhalb von diesem Bergkamm war eine erstaunlich schöne Schlucht, die sehr fruchtbar war und durch die ein großer breiter Fluss führte.
Und mitten in dieser Schlucht war eine riesige weiße, mit hohen Mauern umgebene Stadt zu sehen. Es war die Stadt der Binärer.
Vienna zeigte mir einen Weg, der hinunter zur Schlucht führte. So schritten wir durch das fruchtbare Tal, in dem alles wuchs um das Volk der Binärer zu ernähren. Darunter waren viele verschiedene Bäume mit riesigen farbigen Früchten, Weizenhalme wie ich sie nie zuvor gesehen hatte und in dem Fluss schwammen unzählige große Fische.
Nun standen wir vor den Stadttoren und ein lautes Hornsignal ertönte. Vienna winkte den Wachen zu und sogleich wurde eine Zugbrücke herunter gelassen. So schritten wir nun durch das Tor und eine Menge Menschen kamen auf uns zu gelaufen, verneigten sich kurz und gingen auch gleich wieder weiter.
Es war ein reges Treiben in der Stadt zu beobachten. Überall wo ich hinschaute wurde fröhlich geschaffen. Vor den Hauseingängen standen kleine Tische mit Obstschalen und verschiedenen Säften, von denen sich jeder nehmen konnte sofern er mochte.
Einige Leute bedienten sich im Vorbeigehen dieser Köstlichkeiten. Ich schaute Vienna an und sie nickte. Ich nahm einen faustgroßen Apfel und biss kräftig hinein. Ich muss zugeben, dass ich niemals einen saftigeren Apfel in meinen Leben gegessen habe.
Wir liefen nun weit in die Stadt hinein, überall waren große Fässer zu sehen, die verschiedene Öle enthielten sowie Kartoffeln, geräucherten Fisch, der aber nicht danach roch.
Die Stadt war mehr als sauber, es gab keinerlei Unrat und alles war in einem sehr guten Zustand. Nach etwa fünf weiteren Minuten Fußmarsch, kamen wir zu einem großen Haus; einen Palast oder ähnliches konnte ich nirgendwo erblicken. Ich schloss daraus, dass alle den gleichen Luxus genossen und auch alle gleichgestellt waren.
Nun gingen wir in das große Haus. Als wir zwei kleine Räume durchschritten, kamen wir in einen etwas kleineren Saal, in dem ein großer runder Tisch stand.
Um den Tisch herum saßen sechs ältere Männer, die sich unterhielten. Vienna und ich sagten guten Tag. Einer der Männer in einem weißen Gewand stand auf und ging auf Vienna zu und nahm sie liebevoll in den Arm, um sie zärtlich an sich zu drücken. Es war ihr Vater, einer von den sechs Weisen. Er trug einen langen weißen Bart und hatte eben solches Haar. Ich begrüßte die Weisen einen nach dem anderen mit einem festen Händedruck. Vienna berichtete nun den Weisen, was sich zugetragen hatte, dass wir von den Uluks angegriffen worden waren, dass Rinar, ihr Begleiter, ums Leben gekommen war und dass ich ihr das Leben gerettet hatte.
Schließlich wollten die sechs Weisen wissen, woher ich kam. Denn sie sagten , dass außer ihnen und den Uluks niemand sonst auf dieser Welt lebe.
Ich erzählte ihnen, dass ich Aron hieße und aus der Vergangenheit zu ihnen kam, und sie waren überhaupt nicht überrascht. Einer der Weisen kam mit einem großen Buch auf mich zu und zeigte auf eine Seite und sagte: „In der Überlieferung aus alten Zeiten heißt es, dass ein Mensch nicht von dieser Welt auf dem Rücken eines Vogel zu uns kommt und uns einen neuen Weg weist.“
Da ich aber nicht auf dem Rücken eines Vogel gekommen war, konnte ich auch nicht der jenige sein, der ihnen den Weg weisen würde.
Ich erzählte ihnen etwas aus unserer Zeitepoche, sowie von den Ereignissen, die ich auf meiner Zeitreise erlebt hatte. Nach unserem langen Gespräch standen die sechs Weisen auf, bedankten sich bei mir für alles und verließen den Raum.
Vienna nahm mich bei der Hand und führte mich in ein Zimmer. Inzwischen war ein Arzt gekommen, der sich meine Verletzung ansah, eine grüne Salbe auf meine Wunde einmassierte und sie anschließend mit großen gelblichen Blättern verband.
Das Zimmer war unterteilt in zwei Räume, einen Schlafraum mit einem großem Bett, zwei Stühlen aus Holzgeflecht und einem runden kleinen Holztisch. In dem anderen Raum war ein großes Bad mit einer muschelförmigen Wanne. Es roch nach feinen Kräutern, die überall an der Wand hingen.
Vienna brachte mir einige Leinengewänder und ließ Wasser in die Wanne ein. Dann verabschiedete sie sich mit einem Lächeln und ging. Ich nahm ein erquickendes Bad und legte mich anschließend in das Bett, wo ich auch sogleich einschlief.
Am nächsten Morgen, als ich erwachte, zog ich eines der Leinengewänder an. Kaum das ich angezogen war klopfte es auch schon an der Tür. Vienna öffnete die Tür und trat in mein
Zimmer. Sie sagte: „Hallo, Aron.“
So stand sie da, ihr gewelltes langes Haar ging bis über die Schultern und sie hatte eine traumhafte Figur. Ich hatte in den vergangen Tagen gar nicht bemerkt wie hübsch sie eigentlich war. Sie nahm mich wieder bei der Hand und führte mich in einen Raum in dem ein reichliche gedeckter Tisch stand. Ihr Vater war auch anwesend und er begrüßte mich. Wir setzten uns an den Tisch und aßen. Keiner sagte auch nur ein Wort. Als wir fertig mit dem Frühstück waren, fing ihr Vater an zu reden und erzählte mir mehr von seinem Volk. Wir sprachen über die Aufzeichnungen der letzten Jahrtausende, auch über die Entstehung ihres Volkes und dass es bei ihnen kein Geld und keine solch außergewöhnlichen Waffen gab, wie ich sie bei mir führte.
Sie hatten aus den Fehlern unserer Zeit gelernt. Sie lebten frei und unbefangen, jeder hatte seine Aufgabe und ihr System funktionierte einwandfrei. Alle waren glücklich und hatten das, was sie zum Leben brauchten. Das einzige Problem waren die Uluks. Sie hatten sich im Laufe der Jahre so stark vermehrt, dass es den Binärern immer schwerer fiel, sich gegen sie zu verteidigen. Immer wieder versuchten kleine und auch große Horden Uluks die Stadt anzugreifen, und hin und wieder gelang es ihnen auch einige Binärer, die auf dem Felde arbeiteten, zu verschleppen, um sie anschließend aufzufressen. Auch entwickelten sich die Uluks immer weiter und erfanden immer wieder neue Geräte um in die Stadt zu kommen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, wann die Binärer, die nicht über ausreichend Waffen verfügten, den Uluks zum Opfer fallen würden.
Nach dem Gespräch mit ihrem Vater, führte Vienna mich hinaus in die Stadt, um mir alles zu zeigen. Wir liefen Hand in Hand durch die Gassen und seit langer Zeit fühlte ich mich ausgesprochen wohl. Denn Viennas Lächeln, welches sie mir immer wieder schenkte, gab mir neue Kraft und ließ mich die schlimmen Jahre, die hinter mir lagen einfach vergessen.
Das Volk der Binärer war sehr zuvorkommend, überall wo wir hinkamen wurden wir herzlichst begrüßt. Zu Mittag aßen wir in einem kleinen Fischerhaus, nahe dem Fluss.
So ging es etwa drei Wochen lang. Vienna und ich verbrachten sehr viel Zeit miteinander und kamen uns immer näher, bis ich ihr meine Liebe gestand und auch sie sagte, dass sie mich aufrichtig lieben würde. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns unendlich lange. Am Abend saßen wir auf einem Mauervorsprung und schauten dem Sonnenuntergang zu. Wir saßen ganz dicht beieinander, sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, wir schmiegten uns ganz dicht zusammen, hielten unsere Hände und träumten vor uns hin.
Als die Sonne untergegangen war, gingen wir gemeinsam zu ihrem Haus. In meinem Gästezimmer angekommen, legten wir uns auf das große Bett und streichelten uns zärtlich. Nach langer Zeit erfuhr ich endlich wieder was Liebe hieß. Wir liebten uns die ganze Nacht, und als die Sonne aufging schliefen wir zusammen ein. So vergingen drei weitere Wochen. Unser Glück schien grenzenlos zu sein. Eines Nachmittags, wir waren zum Fischen gegangen, hielt ich meine Angel in der Hand und träumte vor mich hin. Ich sah den Blättern auf den Wellen zu, wie sie dahin trieben. Ich zog das Foto meines Sohnes, welches ich immer bei mir trug aus der Tasche und schaute es mir an. Vienna die gerade vom Blumen sammeln kam, schaute mich an und fragte, was ich denn da in der Hand hielte. Ich gab ihr das Foto und sagte nur: „Mein Sohn.“ Sie fragte, wo er denn jetzt sei. Ich erzählte ihr von der Scheidung und dass meine damalige Frau den Jungen jetzt hatte und ich ihn das letzte mal sah, als er von Zuhause ausgerissen war, weil sie ihn entweder schlecht behandelt oder auch geschlagen hatte.
Dann auf einmal ertönte ein lautes Warnsignal. Wir sahen, wie alle Menschen die auf dem Feld waren, schnell zum Stadttor liefen, um sich in Sicherheit zu bringen. Auch wir liefen jetzt so schnell wir konnten in die Stadt. Als alle angekommen waren holten sie ihre Speere sowie Pfeil und Bogen und begaben sich auf die Burgwehren, um die Verteidigung ihrer Stadt vorzubereiten. Öl, in großen Behältern, wurde erhitzt, Steinschleudern wurden in Position gebracht. Und da sah ich sie, eine große Horde von etwa 800 Uluks. Sie riefen im Chor immer wieder: „Uluk, Uluk, Uluk.“
Ich schaute Vienna an, sagte ihr, das sie mir folgen sollte. Wir liefen so schnell es ging zu unserem Haus, ich holte schnell den Rucksack mit der Munition und all meine Waffen.
Dann rannten wir wieder zur Mauer, wo bereits der Angriff der Uluks stattgefunden hatte. Die Uluks hatten lange Baumstämme an die hohe Mauer gelehnt, durch die sie vorher Äste getrieben hatten, um so besser hoch klettern zu können.
Ich fasste in meinen Rucksack und bekam eine von vielen Handgranaten zwischen die Finger. Ich zog den Stift ab und warf die Granate direkt in eine große Horde der Uluks.
Sogleich fielen etliche von ihnen zu Boden. Viele von ihnen waren tödlich getroffen, einige so schwer verletzt, dass sie die anderen beim Aufstieg der Mauer hinderten. Als einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, gab ich den Befehl die Leitern der Uluks mit langen Stäben seitlich wegzudrücken, damit sie die anderen beim Hochklettern mit nach unten rissen. Als dennoch einige Uluks es schafften die Mauer zu erklimmen, nahm ich mein Maschinen Gewehr und schoss einen nach dem anderen ab. Um Munition zu sparen, wartete ich bis mehrere Uluks den Baumstamm hochgeklettert waren, erst dann schoss ich auf den, der ganz oben war. Dieser riss die anderen unter sich mit und sorgte dafür, dass sie nicht mehr so schnell aufstanden. Die Binärer, die auf den Burgmauern standen, begossen die Uluks mit heißem Öl und bewarfen sie mit großen Steinen. Obwohl die Mauer der Stadt sehr hoch war, schafften es immer wieder einige Uluks, diese zu erklimmen. Es gab zwischen ihnen und den Binärern regelrechte Drei- oder Vierkämpfe, denn ein Binärer wäre nicht stark genug gewesen, um auch nur einen Uluk zu bewältigen. Wenn ich nicht gerade mit Granatwerfen beschäftigt war, mischte ich mich in diese Kämpfe ein. Ich zog immer wieder meine Pistolen und gab gezielte Schüsse auf die Uluks ab, die ich dann direkt über die Mauer werfen ließ, um so andere hochkletternde Uluks mit nach unten zu reißen.
Der Kampf dauerte etwa zwei Stunden. Meine Handgranaten hatten ihnen arg zugesetzt und die wenigen Uluks, die noch blieben, merkten, dass sie keine Chance hatten und zogen sich zurück.
Wir hatten die Schlacht gewonnen und auf unserer Seite gab es nur Verletzte. Doch die Uluks, da war ich mir sicher, würden so schnell nicht wieder angreifen. Sie hatten für die nächsten Jahre wohl hoffentlich genug.
Am nächsten Tag, als die Binärer das Schlachtfeld aufgeräumt und die toten Uluks begraben hatten, versammelten sie sich anschließend auf dem großen Markplatz in der Stadt.
Viennas Vater holte Vienna und mich zu sich auf das Podest und sprach zu dem Volk: „Aron ist zu uns gekommen, um uns für immer von dem Volk der Uluks zu befreien. Er soll einer von uns werden und weil meine Tochter diesen tapferen Mann liebt, soll auf ihren Wunsch hin morgen ihre Hochzeit sowie ein weiterer Feiertag im Leben der Binärer sein.
Ich schaute Vienna an, nahm sie in den Arm. Wir küssten uns und das Volk jubelte uns zu. Ihr Vater hatte seine Hände auf unsere Schultern gelegt, und nun winkten auch Vienna und ich den Menschen zu.
Am Abend gingen Vienna und ich schlafen, aber vorher sprachen wir noch über die morgigen Feierlichkeiten. Anschließend küssten und streichelten uns. Es war für uns eine unvergessliche Nacht und sicherlich haben wir im Rausch unserer Sinne ein Kind gezeugt.
In der Nacht liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf vollen Touren. Die Binärer mochten Feste. Obwohl es keinen Alkohol gab, konnten sie auch so ausgelassen feiern.
Am nächsten Morgen stand Vienna früh auf um sich für die Hochzeit schön zu machen. Ich sagte ihr, sie hätte es nicht nötig. Sie solle lieber noch ein wenig bleiben, um mit mir zu kuscheln. Daraufhin schmusten wir noch einige Zeit, bis sie dann im Bad verschwand.
Ich lag da und träumte vor mich hin, als es auf einmal an der Tür klopfte. Viennas Vater stand in der Türe und berichtete ganz aufgeregt, dass Kundschafter im Wald, dort wo man den toten Rinar aufgefunden hatte, ein grelles Licht aus einem Felsen beobachtet hätten .
Ich sprang förmlich aus dem Bett, zog instinktiv meine Militäruniform an und folgte Viennas Vater bis vor das Haus, wo die Kundschafter schon auf mich warteten. Ich bat Viennas Vater, mir dreißig seiner besten Kämpfer mitzugeben, damit ich nach dem Rechten sehen konnte. Denn ich vermutete, dass es zu einer Störung im Zeitloch gekommen sein musste. Wir brachen sofort auf, schließlich hatten wir einen weiten Weg vor uns.
In meinem Kopf durchdachte ich alle Szenarien, die auf meine Begleiter und mich wohl zu kommen mochten. Was war mit der Zeitmaschine geschehen, gab es noch ein Zurück? war ein Stromausfall, Auslöser für das grelle Licht am Felsen? oder war wieder der eine bestimmte Fehler in der Zeitleitung aufgetreten? All diese Gedanken hämmerten in meinen Kopf umher, mein Körper war total verkrampft. Wie kleine Nadelstiche zwickte es mich überall. Es fiel mir einfach schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, zu sehr beschäftigte mich das Ungewisse.
Wir kamen zügig voran und bald sah ich den großen See. Bis zum Zeitloch würde es jetzt nicht mehr weit sein. Die vier Kundschafter, die mit uns gegangen waren, liefen ein Stück voraus,
denn wir waren im Gebiet der Uluks und konnten nicht vorsichtig genug sein. Der letzte Kampf hatte ihnen zwar hart zu gesetzt, aber keiner vermochte zu sagen, wie viele es von ihnen gab.
Wir kamen nun zu dem Waldstück, wo alles anfing. Mittlerweile hatte die Natur dafür gesorgt, dass aus den toten Uluks Skelette geworden waren. Der arme Rinar, oder das was von ihm übrig war, lag immer noch da mit der Schlinge um den Hals.
Nun waren wir alle ganz still, nicht einmal ein Atmen war zu vernehmen, auch hörte man keinen Fußtritt meiner Begleiter, wir schlichen durch das Unterholz.
Da standen wir nun vor dem großen Felsen, ein grelles Licht war zu sehen, es schien als ob das Zeitloch kurz davor war zu kollabieren. Und dann geschah es. Eine wilde Horde von circa vierzig Uluks kam mit großem Geschrei aus den Büschen zu uns gestürmt. Es kam zu einem harten Kampf, Mann gegen Bestie. Ein Uluk kam auf mich zugestürmt und da ich unmittelbar vor dem Eingang des Zeitlochs stand, stürzte ich im Gerangel mitsamt dem Uluk durch das Zeitloch und landete in meinem Labor. Der Uluk war sichtlich überrascht, als er merkte, dass er am falschen Ort war. Ich zog schnell mein Messer und rammte es ihm in den Bauch. Der Uluk schrie zwar auf, aber obwohl er stark blutete, schien es ihm nichts auszumachen. Er kam mit ausgestreckten Armen auf mich zu, wollte mich packen, und es kam zu einem heftigen Kampf, wobei wir beide zu Boden fielen. Der Uluk kniete mit dem Rücken zum Zeitloch. Ich riss die Beine hoch und stieß sie ihm mit voller Wucht gegen die Brust, so dass er auf die andere Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel. In dem gleichen Augenblick geschah das Unfassbare. Das Zeitloch kollabierte, eine gewaltige Explosion erschütterte mein Labor es wurde in einem Atemzug dem Erdboden gleichgemacht. Überall brannte es lichterloh, sämtliche elektronischen Geräte standen in Flammen. Ich stand auf und rannte zur Tür. In dem Garten vor dem Haus kniete ich mich erschöpft nieder und schrie aus vollem Hals: „VIENNA, VIENNA!“
Erst da wurde mir bewusst, dass ich einen großen Fehler begann und meine große Liebe verlassen hatte, ohne ihr auch nur einen Gedanken zu schenken.
Von meinem Haus und meinem Labor war nicht viel übrig geblieben. Nun lag ich da und der Himmel zog sich zu, es fing an zu regnen. Der Regen wurde immer stärker und vermochte auch nicht mein Haus zu löschen. Ich lag auf dem nassen Rasen und meine Tränen vermischten sich mit dem Regenwasser. So weinte ich vor mich hin und rief immer wieder ihren Namen: „Vienna!“
Nach wenigen Tagen hatte ich eine kleine Wohnung gefunden sowie Arbeit in einer Fabrik als Fließbandarbeiter. Hin und wieder repariere ich auch schon mal die WC- Anlagen, sofern es mehr Geld dafür gibt. Denn ich spare jeden Cent den ich bekommen kann, um mir eine neue Zeitmaschine zu bauen, damit ich so schnell es nur geht zu meiner geliebten Vienna zurückkehren kann.
Und wenn ich dann nachmittags zu Hause bin und traurig werde, dann nehme ich meine Gitarre und singe mein Lied, für Vienna. Dann laufen mir wieder die Tränen über die Wangen und ich spüre ihre zärtlichen Küsse auf meiner Haut.
Und für alle die jetzt in Tränen ausbrechen, habe ich extra ein neues Ende geschrieben. Denn ich kann keinen Menschen weinen sehen, es zerbricht mir das Herz.
Ich hob meine Beine und drückte sie gegen die Brust , so dass der Uluk auf die andere Seite des Zeitlochs in seine Gegenwart zurückfiel.
In dem Moment, kam mein Sohn weinend in mein Labor gelaufen und rief: „Daddy, Daddy, Mom hat mich wieder geschlagen.“ Ich stand auf und nahm ihn bei der Hand und wir rannten so schnell es ging zur Garage. Ich hatte dort in einem großen Koffer einen motorisierten Flug-Drachen. Wir schleppten ihn gemeinsam zum Zeitloch. Ich ging nochmals zu einer Kiste, die ich unter einem Tisch hatte und holte nun zwei Pistolen sowie eine Handgranate daraus hervor. Nun zogen wir gemeinsam den schweren Koffer durch das Zeitloch.
Auf der anderen Seite waren die Binärer immer noch in den Kampf mit den Uluks verwickelt. Ich drückte meinen Sohn zu Boden und zog meine beiden Pistolen um einen Uluk nach dem anderen zu erschießen.
Als der Kampf durch mich ein schnelles Ende nahm, standen wir nun alle vor dem Zeitloch. Ich zog den Stift der Handgranate behutsam heraus und schmiss sie in das Zeitloch. Eine gewaltige Explosion erschütterte das Zeitgefüge und das Zeitloch fiel für immer in sich zusammen.
Wir gingen gemeinsam zu einer großen Lichtung und bauten den Flug-Drachen zusammen. Nachdem er fertig war, verabschiedeten wir uns von unseren Begleitern.
Und so flog ich mit meinem Sohn hoch durch die Lüfte bis zur Stadt der Binärer.
Als wir vor der Stadt landeten, hörten wir ein mächtiges Hornsignal. Die Zugbrücke wurde herab gelassen und das Volk der Binärer strömte aus der Stadt zu uns. Inmitten aller Menschen sah ich sie dann: Vienna! Ich lief los, rannte so schnell es ging. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und dann fielen wir uns in die Arme und küssten uns. Ich hob sie immer wieder in die Luft und die Bevölkerung der Binärer jubelte und klatschte, und alle freuten sich mit uns.
Am Nachmittag, nachdem Vienna und ich ausgiebig gebadet hatten, schritten wir zum Traualtar. Nun leben mein Sohn, Vienna und ich hier bei dem Volk der Binärer und sind unendlich glücklich und warten nur noch auf Dich, damit auch Du zu uns kommst.
Vienna
A
All I wanna do when I wake up in the morning is see you rise
Vienna, Vienna
G F#m7 A DD
I never thought that a girl like you could ever care for me, Vienna
G
All I wanna do in the middle of the evening is hold you tight
Vienna, Vienna
F Em7
I didn`t know you were looking for more than I could ever be
G
Vienna
Chorus:
Am G/H C F C G
Not quite a year since she went away, Vienna yeah
Am G/H C F C G
Now she`s gone and I have to say
G C (Am7)Dm7 F C G
Meet you all the way,
G C (Am7)Dm7 F C G
meet you all the way, Vienna yeah
G C (Am7)Dm7 F C G
Meet you all the way,
G C (Am7)Dm7 F C G ...A
meet you all the way, Vienna yeah
I can see your face still shining through the window on the other side
Vienna, Vienna
I didn`t know that a girl like you could make me feel so sad, Vienna
All I wanna take is a night you`ll never ever have to compromise
Vienna, Vienna
I never thought that losing you could ever hurt so bad
chorus
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
chorus
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
A
All I wanna do when I wake up in the morning is see you rise
Vienna, Vienna
G F#m7 A DD
I never thought that a girl like you could ever care for me, Vienna
G
All I wanna do in the middle of the evening is hold you tight
Vienna, Vienna
F Em7
I didn`t know you were looking for more than I could ever be
G
Vienna
Chorus:
Am G/H C F C G
Not quite a year since she went away, Vienna yeah
Am G/H C F C G
Now she`s gone and I have to say
G C (Am7)Dm7 F C G
Meet you all the way,
G C (Am7)Dm7 F C G
meet you all the way, Vienna yeah
G C (Am7)Dm7 F C G
Meet you all the way,
G C (Am7)Dm7 F C G ...A
meet you all the way, Vienna yeah
I can see your face still shining through the window on the other side
Vienna, Vienna
I didn`t know that a girl like you could make me feel so sad, Vienna
All I wanna take is a night you`ll never ever have to compromise
Vienna, Vienna
I never thought that losing you could ever hurt so bad
chorus
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
chorus
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
Meet you all the way, meet you all the way, Vienna yeah
mehr als nur ein Kuss
Mich dürstet, nach einen zärtlichen Kuss
von dir.
Meine Lippen wollen die deinen spüren.
Am liebsten würde ich dich gleich verführen.
Doch erst rieche ich dein Haar und deine Haut
und genieße es mit einem sanften Seufzer.
Die Begierde wächst unersättlich in mir, doch
will ich es für uns beide spannend machen
und dich nicht gleich vernaschen.
Erst noch will ich dich gänzlich erobern,
denn schließlich bin ich ein Teil von dir.
Ich flüstere dir liebevolle Worte ins Ohr,
du erwiderst meine Liebkosungen und
gibst mir eine Gefühl der Geborgenheit,
nun bist auch du gänzlich bereit dich
hinzugeben.
Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, in mir,
in dir, lässt uns alle Scham verlieren.
Noch Stunden zuvor waren wir uns begegnet
und schauten uns fast endlos lange an, es war
so, als ob wir uns schon ewig kannten und doch
waren wir uns fremd.
Nun liegen wir uns in den Armen, doch da fällt es mir
wieder ein, ich habe kein Kondom dabei.
Gib Aids keine Chance !!!
Mich dürstet, nach einen zärtlichen Kuss
von dir.
Meine Lippen wollen die deinen spüren.
Am liebsten würde ich dich gleich verführen.
Doch erst rieche ich dein Haar und deine Haut
und genieße es mit einem sanften Seufzer.
Die Begierde wächst unersättlich in mir, doch
will ich es für uns beide spannend machen
und dich nicht gleich vernaschen.
Erst noch will ich dich gänzlich erobern,
denn schließlich bin ich ein Teil von dir.
Ich flüstere dir liebevolle Worte ins Ohr,
du erwiderst meine Liebkosungen und
gibst mir eine Gefühl der Geborgenheit,
nun bist auch du gänzlich bereit dich
hinzugeben.
Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, in mir,
in dir, lässt uns alle Scham verlieren.
Noch Stunden zuvor waren wir uns begegnet
und schauten uns fast endlos lange an, es war
so, als ob wir uns schon ewig kannten und doch
waren wir uns fremd.
Nun liegen wir uns in den Armen, doch da fällt es mir
wieder ein, ich habe kein Kondom dabei.
Gib Aids keine Chance !!!
Geboren um zu sterben
Wir alle sind geboren um zu sterben.
Doch der Weg dorthin ist, so hoffe
ich noch endlos weit.
Man bedenke jedoch, es gibt aber auch
keinen Weg daran vorbei.
Für den einen, erscheint es wie eine
Ewigkeit.
Für den anderen, ist es vermutlich nur
eine Kurze Zeit.
Was vermag uns am Ende dieses Lebens wohl
widerfahren, welche Wohltat oder Schrecken,
mag uns wohl erwarten ?
Ist es nicht so, das wir ständig damit bemüht
sind, es zu erraten ?
Die Antwort auf das Leben nach dem Tod,
liegt nicht in der Ferne, sie liegt ganz
nah bei uns ! Sie ist das Leben selber, es
gibt uns jeden Tag kunnt.
Wir wachsen täglich und lernen meist aus fehlern.
Wir sind mal traurig und auch glücklich, sowie
spielerisch wie ein Kind.
Wir Leben dieses Leben, um einander zu Ehren und
zu lieben, allein das ist schon der Grund, warum
wir auf Erden sind.
Das nächste Leben, ist schon vorbereitet, es liegt ganz allein in
deiner Macht. Es hängt davon ab, was du aus einem jetzigen leben machst.
Wir alle sind geboren um zu sterben.
Doch der Weg dorthin ist, so hoffe
ich noch endlos weit.
Man bedenke jedoch, es gibt aber auch
keinen Weg daran vorbei.
Für den einen, erscheint es wie eine
Ewigkeit.
Für den anderen, ist es vermutlich nur
eine Kurze Zeit.
Was vermag uns am Ende dieses Lebens wohl
widerfahren, welche Wohltat oder Schrecken,
mag uns wohl erwarten ?
Ist es nicht so, das wir ständig damit bemüht
sind, es zu erraten ?
Die Antwort auf das Leben nach dem Tod,
liegt nicht in der Ferne, sie liegt ganz
nah bei uns ! Sie ist das Leben selber, es
gibt uns jeden Tag kunnt.
Wir wachsen täglich und lernen meist aus fehlern.
Wir sind mal traurig und auch glücklich, sowie
spielerisch wie ein Kind.
Wir Leben dieses Leben, um einander zu Ehren und
zu lieben, allein das ist schon der Grund, warum
wir auf Erden sind.
Das nächste Leben, ist schon vorbereitet, es liegt ganz allein in
deiner Macht. Es hängt davon ab, was du aus einem jetzigen leben machst.
Weihnachtszeit
Es weihnachtet sehr, du sitzt da und schaust
den prächtigen Farben zu. Überall siehst du
endlos viele bunte Lichter, die in deinen
Gefühlen, Glückseligkeit hervorrufen,
die dich dazu leiten, voller Wehmut, andächtig
in dich zu kehren, um vergangenes zu überdenken.
Wie schön war doch die alte Zeit, als du mit deiner
dich liebenden Mutter, die süßlichen Plätzchen mit
Zimt und Zucker gebacken, wie du herzhaft den
Geschmack von Mandel auf deiner Zunge spürtest
und die Wärme deiner Nächsten zu spüren bekamst.
All das ist in dir geblieben, in deinen Gedanken, in
deinem Herzen, auch wenn es manchmal schmerzt,
denkst du an die schöne Zeit zurück, und lässt die
neue Weihnachtszeit mit deinen liebenden, besinnlich
in dich wiederkehren, um das zu fühlen, was dir deine
Mutter schon damals gab. Wahre liebe, und das jeden Tag.
Es weihnachtet sehr, du sitzt da und schaust
den prächtigen Farben zu. Überall siehst du
endlos viele bunte Lichter, die in deinen
Gefühlen, Glückseligkeit hervorrufen,
die dich dazu leiten, voller Wehmut, andächtig
in dich zu kehren, um vergangenes zu überdenken.
Wie schön war doch die alte Zeit, als du mit deiner
dich liebenden Mutter, die süßlichen Plätzchen mit
Zimt und Zucker gebacken, wie du herzhaft den
Geschmack von Mandel auf deiner Zunge spürtest
und die Wärme deiner Nächsten zu spüren bekamst.
All das ist in dir geblieben, in deinen Gedanken, in
deinem Herzen, auch wenn es manchmal schmerzt,
denkst du an die schöne Zeit zurück, und lässt die
neue Weihnachtszeit mit deinen liebenden, besinnlich
in dich wiederkehren, um das zu fühlen, was dir deine
Mutter schon damals gab. Wahre liebe, und das jeden Tag.
Hallo Jojo
Bin Laie
aber Dichtung ist für mich unter anderem folgendes:
Gefühle und Gedanken im Leser wachzurufen
OHNE daß sie angesprochen oder herbeigeredet werden
bei deinem Stückel würde ich also verzichten auf:
die in deinen Gefühlen, Glückseligkeit hervorrufen,
die dich dazu leiten, voller Wehmut, andächtig in dich zu kehren, um vergangenes zu überdenken.
Wie schön war doch die alte Zeit.
All das ist in dir geblieben, in deinen Gedanken, in deinem Herzen, auch wenn es manchmal schmerzt,
denkst du an die schöne Zeit zurück
in dich wiederkehren um das zu fühlen, was dir deine Mutter schon damals gab
Zugegeben jetzt bleibt nicht mehr viel übrig
aber denk mal nach wie spannend es ist Lesergedanken auf diese Art entstehen zu lassen
und er wiederum wills ja selbst entdecken
Bin Laie
aber Dichtung ist für mich unter anderem folgendes:
Gefühle und Gedanken im Leser wachzurufen
OHNE daß sie angesprochen oder herbeigeredet werden
bei deinem Stückel würde ich also verzichten auf:
die in deinen Gefühlen, Glückseligkeit hervorrufen,
die dich dazu leiten, voller Wehmut, andächtig in dich zu kehren, um vergangenes zu überdenken.
Wie schön war doch die alte Zeit.
All das ist in dir geblieben, in deinen Gedanken, in deinem Herzen, auch wenn es manchmal schmerzt,
denkst du an die schöne Zeit zurück
in dich wiederkehren um das zu fühlen, was dir deine Mutter schon damals gab
Zugegeben jetzt bleibt nicht mehr viel übrig
aber denk mal nach wie spannend es ist Lesergedanken auf diese Art entstehen zu lassen
und er wiederum wills ja selbst entdecken
Lieber frohgemut,
Du hast sicherlich recht, aber vergess bitte nicht ich poste hier abseits von allen wegen in einem Börsenforum.
Habe es an all meine Freunde geschickt und wenn ich Dir Ihre Antworten schreiben würde so würdest Du verstehen,
dass es manchmal nötig ist den Menschen etwas vorwegzunehmen um sie auf den richtigen Weg sowie den Gedankengang zu bringen.
Dennoch danke ich Dir für die Kritik ich werde es überarbeiten und verbessern.
Auch mir fehlen manchmal die Gedanken und die Worte
bin auch nur ein Mensch.
mfg jojobada
Guten Morgen wünsch ich Dir
lass gut sein, denn ich bin hier,
ganz in Deiner Nähe, näher als
ich mir. Du bist in meinem Herzen
ganz tief in mir, und ich denke immer
wieder, wann kommst auch Du, zu mir !
Du hast sicherlich recht, aber vergess bitte nicht ich poste hier abseits von allen wegen in einem Börsenforum.
Habe es an all meine Freunde geschickt und wenn ich Dir Ihre Antworten schreiben würde so würdest Du verstehen,
dass es manchmal nötig ist den Menschen etwas vorwegzunehmen um sie auf den richtigen Weg sowie den Gedankengang zu bringen.
Dennoch danke ich Dir für die Kritik ich werde es überarbeiten und verbessern.
Auch mir fehlen manchmal die Gedanken und die Worte
bin auch nur ein Mensch.
mfg jojobada
Guten Morgen wünsch ich Dir
lass gut sein, denn ich bin hier,
ganz in Deiner Nähe, näher als
ich mir. Du bist in meinem Herzen
ganz tief in mir, und ich denke immer
wieder, wann kommst auch Du, zu mir !
---------------Regenbogen--------------
Es regnet, laut prasselnd,
heftige Schauer - Dunkelheit
die Sonne verhüllt von mächtigen Wolken,
starker Wind peitscht umher, Blitze - zuckend,
hell und grell auf und nieder, lautes Donnern,
dann wieder Stille, ganz klamm und nass sind deine
Glieder.
Du ganz fröhlich, singst lauter Lieder, denn
du weißt nach jedem Sturm kommt die Sonne wieder.
Es lichtet sich, der Sturm geht vorbei,
der Himmel wird frei, die Wolken weichen
und lassen die ersten Sonnenstrahlen auf
Erden erreichen.
Dann siehst du ihn, einen Regenbogen am
Horizont, voller Farben, entstanden durch
Regen und Sonnenlicht, welches sich im
Bogen bricht.
Schier endlos lange stehst du da und
schaust den Farben zu, in dir alles
aufgewühlt, weil du etwas fühlst.
Was es ist das weiß du nicht,
es ist was endlos schönes,
nun wünscht du diesen Augenblick
niemals zu vergessen, um in Zukunft
diese Farbenpracht mit anderen
Ereignissen zu messen
Es regnet, laut prasselnd,
heftige Schauer - Dunkelheit
die Sonne verhüllt von mächtigen Wolken,
starker Wind peitscht umher, Blitze - zuckend,
hell und grell auf und nieder, lautes Donnern,
dann wieder Stille, ganz klamm und nass sind deine
Glieder.
Du ganz fröhlich, singst lauter Lieder, denn
du weißt nach jedem Sturm kommt die Sonne wieder.
Es lichtet sich, der Sturm geht vorbei,
der Himmel wird frei, die Wolken weichen
und lassen die ersten Sonnenstrahlen auf
Erden erreichen.
Dann siehst du ihn, einen Regenbogen am
Horizont, voller Farben, entstanden durch
Regen und Sonnenlicht, welches sich im
Bogen bricht.
Schier endlos lange stehst du da und
schaust den Farben zu, in dir alles
aufgewühlt, weil du etwas fühlst.
Was es ist das weiß du nicht,
es ist was endlos schönes,
nun wünscht du diesen Augenblick
niemals zu vergessen, um in Zukunft
diese Farbenpracht mit anderen
Ereignissen zu messen
Sonnenuntergang
Die Sonne, rot glänzend über dem Meer,
faszinierend und geheimnisvoll.
Du dich dem Zauber der Natur hingebend,
weiches, leuchtendes Farbenspiel.
Die Sonne vereint mit dem Wellenkamm,
gleich versinkt sie im Meer – im Meer deiner
endlosen Gefühle - tief in dir.
Deine Blicke schweifen in der gewaltigen
Farbenpracht, zwischen Sonne und Meer.
Immer tiefer sinkend, in den reißenden Fluten,
ein Sog aus geballter Erdanziehungskraft.
Halb versunken der Sonnenball, im schier
endlosem Fall.
Tosendes brodeln, in den Tiefen der unruhigen
See.
Und du hast es gesehen, ein Schauspiel auf Erden,
unvergesslich und schön, welches dir niemand zu
nehmen vermag - jetzt es ist tief in dir begraben.
Und wenn Du dich danach sehnst, kannst du
deine Augen schließen und diesen
unvergesslichen Eindruck in deinen
Gedanken abspielen, und so genießen,
wie du es am liebsten magst.
Die Sonne, rot glänzend über dem Meer,
faszinierend und geheimnisvoll.
Du dich dem Zauber der Natur hingebend,
weiches, leuchtendes Farbenspiel.
Die Sonne vereint mit dem Wellenkamm,
gleich versinkt sie im Meer – im Meer deiner
endlosen Gefühle - tief in dir.
Deine Blicke schweifen in der gewaltigen
Farbenpracht, zwischen Sonne und Meer.
Immer tiefer sinkend, in den reißenden Fluten,
ein Sog aus geballter Erdanziehungskraft.
Halb versunken der Sonnenball, im schier
endlosem Fall.
Tosendes brodeln, in den Tiefen der unruhigen
See.
Und du hast es gesehen, ein Schauspiel auf Erden,
unvergesslich und schön, welches dir niemand zu
nehmen vermag - jetzt es ist tief in dir begraben.
Und wenn Du dich danach sehnst, kannst du
deine Augen schließen und diesen
unvergesslichen Eindruck in deinen
Gedanken abspielen, und so genießen,
wie du es am liebsten magst.
!
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The Story of Devilstown
Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
in diesem gottverlassenen Nest gestrandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie war ich in der Hotelküche gelandet, und das stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet.
Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss,
ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon? Denn ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach einem Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereisender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend nahm ich ein
elektrisches Küchenmesser und sägte dem Monstrum Kopf und Beine ab, um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.
Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine viel zu gut aussehende Schönheit, viel zu schön um wirklich zu sein. Sie schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen hin und her wanderten. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Ihre Gesichter waren unförmig, jedes von ihnen hatte eine lange Zunge, diese züngelten, kreisten im Raum. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich, doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe, dass von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.
Die Bestien ließen von mir ab und liefen zur Tür. Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste. Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich. Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt, die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen, oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten ? Schließlich gab es in dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir.
Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den
Verkaufsraum hinein. Hunger war mein erster Gedanke. Schließlich hatte ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die Gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.
Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Hier und da waren noch Geräusche von Notstromaggregaten zu vernehmen. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen. Doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel
vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich erholen, dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und Ewig ausschalten konnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte.
Ich sackte völlig Erschöpft zusammen, und als ich die Augen aufschlug war es bereits wieder Tag, auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich fühlte mich gleich viel besser. Leise öffnete ich die Dachluke. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine Verletzungen heilten gut. Nachdem Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.
Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde kurz nach unserer Ankunft von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab zwar noch eine andere Brücke, aber diese sollte
angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. Anfang der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder hergestellt haben, geschah unheimliches und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung wurde unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam. Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Lange Zeit stand ich da und weinte, ich war wieder allein, angelehnt an einem Baum
machte ich mir vorwürfe, und hämmerte immer wieder mit meinem Kopf gegen den Stamm. Ich lag jetzt nun hier auf Stroh und bemerkte, wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen. Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern? Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte es nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
„Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
„Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
„ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama ! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu
sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab
ihr etwas zum Essen, sie verschlang ein Sandwich nach dem anderen und dabei fragte ich sie: „Wer ist Bigmama?“
„Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs.“ Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
hell über dem Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein laut war zu vernehmen.
Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hang festgebunden an Händen
und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster es glitten unzählige Eier aus
ihrer Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten gleichgültig ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den Kanister mit der Brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr Biester so lächelt.“ Alles verstummte, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................
Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns verschonten? Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Strohballen. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur, sind die Viecher eigentlich Blöd oder tun die nur so. In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder:
„Gebt mir meine Jacke,
ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
Jetzt aber war er wohl hin..........
Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte
fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir
hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen
das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Deviltown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir luden die Waffen
aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein.Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
„Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttete mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen, wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“
Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte ein Walky Talky sowie eine Waffe dabei. Schließlich wusste man nie ob diese Viecher in der Nähe waren. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff.
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Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
in diesem gottverlassenen Nest gestrandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie war ich in der Hotelküche gelandet, und das stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet.
Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss,
ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon? Denn ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach einem Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereisender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend nahm ich ein
elektrisches Küchenmesser und sägte dem Monstrum Kopf und Beine ab, um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.
Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine viel zu gut aussehende Schönheit, viel zu schön um wirklich zu sein. Sie schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen hin und her wanderten. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Ihre Gesichter waren unförmig, jedes von ihnen hatte eine lange Zunge, diese züngelten, kreisten im Raum. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich, doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe, dass von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.
Die Bestien ließen von mir ab und liefen zur Tür. Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste. Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich. Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt, die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen, oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten ? Schließlich gab es in dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir.
Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den
Verkaufsraum hinein. Hunger war mein erster Gedanke. Schließlich hatte ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die Gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.
Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Hier und da waren noch Geräusche von Notstromaggregaten zu vernehmen. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen. Doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel
vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich erholen, dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und Ewig ausschalten konnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte.
Ich sackte völlig Erschöpft zusammen, und als ich die Augen aufschlug war es bereits wieder Tag, auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich fühlte mich gleich viel besser. Leise öffnete ich die Dachluke. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine Verletzungen heilten gut. Nachdem Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.
Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde kurz nach unserer Ankunft von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab zwar noch eine andere Brücke, aber diese sollte
angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. Anfang der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder hergestellt haben, geschah unheimliches und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung wurde unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam. Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Lange Zeit stand ich da und weinte, ich war wieder allein, angelehnt an einem Baum
machte ich mir vorwürfe, und hämmerte immer wieder mit meinem Kopf gegen den Stamm. Ich lag jetzt nun hier auf Stroh und bemerkte, wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen. Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern? Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte es nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
„Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
„Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
„ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama ! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu
sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab
ihr etwas zum Essen, sie verschlang ein Sandwich nach dem anderen und dabei fragte ich sie: „Wer ist Bigmama?“
„Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs.“ Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
hell über dem Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein laut war zu vernehmen.
Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hang festgebunden an Händen
und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster es glitten unzählige Eier aus
ihrer Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten gleichgültig ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den Kanister mit der Brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr Biester so lächelt.“ Alles verstummte, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................
Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns verschonten? Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Strohballen. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur, sind die Viecher eigentlich Blöd oder tun die nur so. In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder:
„Gebt mir meine Jacke,
ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
Jetzt aber war er wohl hin..........
Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte
fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir
hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen
das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Deviltown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir luden die Waffen
aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein.Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
„Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttete mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen, wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“
Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte ein Walky Talky sowie eine Waffe dabei. Schließlich wusste man nie ob diese Viecher in der Nähe waren. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff.
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Es geht weiter!
The Story of Devilstown
Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
in diesem gottverlassenen Nest gestrandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie war ich in der Hotelküche gelandet, und das stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet.
Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss,
ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon? Denn ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach einem Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereisender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend nahm ich ein
elektrisches Küchenmesser und sägte dem Monstrum Kopf und Beine ab, um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.
Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine viel zu gut aussehende Schönheit, viel zu schön um wirklich zu sein. Sie schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen hin und her wanderten. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Ihre Gesichter waren unförmig, jedes von ihnen hatte eine lange Zunge, diese züngelten, kreisten im Raum. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich, doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe, dass von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.
Die Bestien ließen von mir ab und liefen zur Tür. Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste. Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich. Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt, die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen, oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten ? Schließlich gab es in dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir.
Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den
Verkaufsraum. Hunger war mein erster Gedanke. Schließlich hatte ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die Gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.
Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Hier und da waren noch Geräusche von Notstromaggregaten zu vernehmen. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen. Doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel
vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich vor den Monstern verstecken. Dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und ewig ausschalten könnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte.
Ich sackte völlig Erschöpft zusammen, und als ich die Augen aufschlug war es bereits wieder Tag, auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich fühlte mich gleich viel besser. Leise öffnete ich die Dachluke. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine körperlichen Verletzungen heilten sichtbar gut. Nachdem Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.
Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde kurz nach unserer Ankunft von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab zwar noch eine andere Brücke, aber diese sollte
angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. Anfang der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder hergestellt haben, geschah unheimliches und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung wurde unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam. Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt, wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Lange Zeit stand ich da und weinte, ich war wieder allein, angelehnt an einem Baum
machte ich mir vorwürfe, und hämmerte immer wieder mit meinem Kopf gegen den Stamm. Ich lag jetzt nun hier auf Stroh und bemerkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen. Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern? Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte es nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
„Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
„Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
„ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
ich in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab ihr etwas zum Essen, sie verschlang ein Sandwich nach dem anderen und dabei fragte ich sie: „Wer ist Bigmama?“
„Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs.“ Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
hell über dem Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein Laut war zu vernehmen.
Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hing festgebunden an Händen
und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster. Es glitten unzählige Eier aus
deren Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten gleichgültig ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den Kanister mit der brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr Biester so lächelt.“ Alle in diesem Raum verstummten, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................
Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns verschonten? Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Strohballen. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur: sind die Viecher eigentlich blöd oder tun die nur so? In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder:
„Gebt mir meine Jacke,
ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
Jetzt aber war er wohl hin..........
Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Devilstown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir holten die Waffen
aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein. Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
„Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttete mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen? Wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“
Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte ein Walky Talky sowie eine Waffe dabei. Schließlich wusste man nie ob diese Viecher in der Nähe waren. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff. Über unsere Funkgeräte erzählten wir uns einige Witze. Ich weiß selbst nicht, wie wir zu dieser Euphorie kamen?
Eigentlich waren wir vollkommen erschöpft, aber so brachte uns diese Unterhaltung ein wenig Abwechselung und etwas näher. Als wir an der Absturzstelle ankamen, befestigte ich ein starkes Seil an einem Baum an der Uferböschung. Dann schwamm mit dem anderen Ende des Seils auf die andere Seite des Flusses, um es dort ebenfalls zu verankern. Als ich mich mit Hilfe des Seils wieder zurückzog und dabei an dem Raumschiff kam, tauchte ich erst mal unter, um zu sehen ob es auch eine Stelle gab, wo ich die Stahlseile befestigen konnte. Kaum war ich untergetaucht, stellte ich fest das es überhaupt nicht dunkel war. Unter Wasser war es hell erleuchtet, von dem Raumschiff, ging ein starkes aber zugleich unheimliches blaues Licht aus. Kleine Kugelförmige Blitze zuckten aus eigenartigen Strahlern heraus, so dass das Raumschiff rundherum gut sichtbar war. Nach kurzem auftauchen und Luftholen, schwamm ich zum Boden des Raumschiffes dort fand ich endlich wonach ich suchte. Eine Art Fahrwerk, woran ich die Seile befestigen konnte. Ich schwamm zurück zum Ufer, wo Nelly bereits mit einer Decke auf mich wartete. „Jack wie sieht es aus? Kommst Du voran? Hast Du eine Stelle gefunden wo Du die Seile befestigen kannst?“ „Ja Nelly, es sieht gut aus, werde auch gleich noch mal untertauchen.“
Wir schauten uns tief in die Augen, Nelly sagte: „Jack pass gut auf dich auf“ und strich
mir dabei Kumpelhaft mit einer Hand über die Schulter.
Nelly half mir die Stahlseile zum Ufer zu ziehen und sie auf das Seil an der Böschung zu legen. Nach einer weiteren kurzen Pause ging ich dann wieder ins Wasser im Schlepptau
eines der Stahlseile. Am Raumschiff angekommen verankerte ich das Ende des Seils am Raumschiff. Dann schwamm ich wieder zurück zum Ufer um das nächste Stahlseil zu holen.
Wieder tauchte ich unter um das eine Ende zu befestigen. Ich hatte es gerade am Raumschiff angebracht, da fühlte ich etwas an meinem Rücken. Etwas hinter mir zog mich nach unten,
ein eiserner, klammernder Griff! Ich versuchte mich zu drehen, schaffte es gerade noch, und
als ich mich hastig umschaute, da sah ich in eine unheimliche Fratze. In mir kam Panik auf,
ich drehte und wälzte mich im Wasser. Ich war schon zu lange unter Wasser uns so kam es wie es kommen musste. Mir blieb die Luft weg, Dann machte ich einen Fehler und rang Instinktiv nach Luft! Nach und nach begann sich meine Lunge mit Wasser zu füllen, ich drohte zu ertrinken, doch da riss ich mich los und schoss mit einem Ruck zur Oberfläche. Nelly stand da und schrie meinen Namen: „Jack, Jack was ist los?“ Sie kam mir am Seil entgegen, streckte ihren Arm nach mir aus und half mir aus dem Wasser. Erschöpft
sank ich zu Boden, mein Brustkorb ging wie wild auf und ab. Immer wieder spuckte ich Wasser aus meinen Lungenflügeln. Nelly kniete neben mir und hatte mich auf die Seite gedreht. Ihre Hände massierten meinen Rücken. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken! „Was war da unten los Jack“ „ Etwas unheimliches griff nach mir, eine schreckliche Fratze schaute mich an und zog mich in die Tiefe!“ Nelly schaute mich erschrocken an, ich glaubte, das sie das erste mal richtig Angst um mich hatte. Es war auch nicht verwunderlich, schließlich waren wir wohl die einzigen Menschen in diesem Gottverlassenen Nest. Devilstown! Eigentlich sagt der Name dieser Kleinstadt schon so gut wie alles. „ Komm Nelly, wir müssen das Raumschiff bergen!“ Nelly und ich befestigten die Schlaufenenden der Stahlseile an beide Trucks. Noch ein wenig erschöpft stieg ich in das
Führerhaus, drehte den Schlüssel im Schloss herum, und startete den Motor. Nelly gab ich über Funk ein Zeichen sogleich fuhren wir los. Die Stahlseile zogen sich stramm. Die Motoren der Boliden heulten auf, die Räder der Trucks bohrten sich in den Boden. Dann
machten die Trucks einen Ruck nach vorne, das Rumschiff war frei! „Nelly“ rief ich durch das Funkgerät! „Lass uns das Raumschiff bis zur Mühle schleppen, ich habe einen Plan!“
Wir fuhren einige Mailen Flussabwärts bis wir endlich an der alten Mühle ankamen.
Das Raumschiff schwamm auf dem Wasser. Nelly und ich stiegen aus den Trucks. Jetzt erst sahen wir die wirkliche Größe des Raumschiffs. Es hatte gerade mal einen Umfang von
vierzig Meter die Höhe schätze ich auf circa sieben Meter. Es konnte sich hier also nur um ein Aufklärungsschiff der Außerirdischen handeln. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken,
sogleich verbannte ich meine weiteren Gedanken über das Ausmaß der ganzen Katastrophe.
„Jack, was meinst Du? Sollen wir versuchen in das Raumschiff hinein zu kommen?“ „Wieso
nicht?“ Antwortete ich. Wir lösten die Stahlseile von den Trucks und verankerten sie an dem
Steg, wo wir das Raumschiff angelegt hatten. Langsam gingen wir auf die Kuppel des Raumschiffes zu. Wir suchten gemeinsam nach einem Schloss oder Verriegelung! „Jack” rief
Nelly! “Hier schau mal, zwei Ausbuchtungen, sieht aus als müsste dort seine Hände auflegen!“ Nelly legte ihre Hände dort auf doch nichts geschah. „Lass mich mal ran Nelly“
Eingehend schaute ich mir die beiden Stellen an. Mir viel ein, dass die Außerirdischen als sie mich im Restaurant packten, eine Gewisse Übertemperatur hatten, und das zum öffnen
des Raumschiffes eventuell eine höhere Körpertemperatur als die unsere von Nöten war.
Es war halt so eine Vermutung. Ich hoffte das ich recht hatte. Ich lief zum Truck, öffnete die Motorhaube und legte meine Hände an eine warme Stelle im Motorraum. „ Was machst Du da Jack?“ fragte Nelly! „ Weiss ich selbst nicht so recht Nelly, aber wenn ich recht habe, sind wir in wenigen Minuten in diesem Weltraumflieger!“ Nachdem ich der Meinung war, dass
meine Hände warm genug waren, eilte ich zum Raumschiff, legte meine Handflächen auf
die Ausbuchtungen und wartete. Nelly schaute mich fragend an. Da gab es ein Geräusch!
Eine Luke öffnete sich, und gab so den Weg ins innere des Raumschiffes frei!
„Jack, woher wusstest du das!? Du bist doch nicht einer dieser Kreaturen?“ „Intuition“
Antwortete ich. „ So jetzt lass uns mal schauen ob wir da drinnen einige Informationen
über unsere Besucher aus dem All finden.“ Langsam schritten wir in das innere des
Raumschiffes. Plötzlich gab es ein fauchen und schreien. Eines dieser Monster kam
auf uns zugelaufen. Ich suchte nach meiner Waffe, doch da gab es schon einen Schuss.
Sogleich fiel das Monster von der Kugel getroffen zu Boden. Überall klebte der Sabber und Schleim dieser Kreatur. Nelly war mal wieder schneller. Im Bezug auf ihre Schießkünste konnte ich mich wirklich verlassen. „Jack, ich hatte die Arbeit, du kümmerst dich um den Dreck, den Schrubber findest du in der Besenkammer“ sagte sie mit einem Lächeln. „Ja später Nelly“ Antwortete ich. Ich nahm Nelly bei der Hand und wir liefen gemeinsam weiter ins innere, bis wir in den Raum kamen, wo die Steuerung des Raumschiffes war. Ringsherum in den rundem Raum waren Pulte mit Ausbuchtungen. Wahrscheinlich wurde das Gefährt nur mit Handauflegen gesteuert. Kryptische Zeichen waren überall zu sehen, Sternenkarten darunter auch die des unseren Sonnensystems. Hier und da blinkte ein bläuliches Licht auf, so das der ganze Raum davon erfüllt war. „Wonach suchen wir denn jetzt genau Jack?“ Ich weiss es auch nicht Nelly, aber wer suchet der findet!“
Copyright jojobada 2004
Wie wird es wohl weitergehen??
Aus welchem Grund sind die Kreaturen auf der Erde gelandet?
Was haltet Ihr von dieser Story?
Was meint Ihr??
mfg jojobada
The Story of Devilstown
Mein Name ist Jack, ich komme aus Pennsylvania irgendetwas hat uns nach Devilstown verschlagen, unser Ziel war eigentlich Kingstown. Jetzt sind wir, meine Sportfreunde und ich
in diesem gottverlassenen Nest gestrandet, und können nicht mehr von hier weg. Irgendwie war ich in der Hotelküche gelandet, und das stand sie, eine Schönheit wie sie es kein zweites mal gab. Ich hatte nichts gegen einen Flirt, vielleicht auch mehr. Aber erst mal wollte ich sie kennen lernen. Ihren Namen wusste ich nicht, sie war mir das erste mal begegnet.
Sie stand vor mir, sie lächelte mich an, ihr süßer Erdbeermund formte sich zu einem Kuss,
ich wollte aber nicht, ich sträubte mich, ihre Hand glitt sanft über meine rechte Wange, mir wurde ganz warm. Ich bemerkte, wie etwas an meinem Hals herunterlief, ich fasste
dorthin um zu fühlen was es war, dann schaute ich auf meine Finger und sie waren voller Blut, ich öffnete den Mund und wollte schreien, doch da bohrte sich schon ihre allzu große Zunge bis in meinen Hals. Ich schloss die Augen und lies es über mich ergehen, welche Wahl hatte ich denn schon? Denn ihre rasierklingenähnlichen Hände hatten mich gepackt und drohten mich aufzuschlitzen, ich merkte wie sie mir den Lebenssaft aus dem Körper zog. Doch da fiel mir ein, ich hatte noch ein wenig Koks in der Tasche, den ich Sandy, meiner Freundin abgenommen hatte. Ich suchte und fand es in der Hosentasche. Vorsichtig öffnete ich mit meinen Fingern die Verpackung, riss dann meine Hand hoch und stopfte es dem Ungeheuer in die Nase und streute es ihm auf die Zunge, sogleich lies es von mir ab und es fing an zu röcheln. Es sank langsam zu Boden. Nachdem ich mich erholt und etwas gefasst hatte, griff ich nach einem Küchenmesser und rammte es ihr unzählige male wie von Sinnen in die Brust. Ein grünes schleimiges etwas, es wahr wohl Blut, spritze in mein Gesicht. Sie röchelte und schrie, ein zereisender Laut kam aus ihrer Kehle. Anschließend nahm ich ein
elektrisches Küchenmesser und sägte dem Monstrum Kopf und Beine ab, um sicher zu gehen das die Menschheit von diesem grässlichen Monster für immer verschont bleiben würde.
Kraftlos und durstig ging ich auf die Straße, gegenüber war Billys Restaurant. Ich schritt hinüber, öffnete die Tür und als ich hineintrat, schauten mich endlos viele Gesichter mit einem Lächeln an. Vergeblich suchten meine Blicke nach Billy. Hinter dem Tresen, stand eine viel zu gut aussehende Schönheit, viel zu schön um wirklich zu sein. Sie schaute mich mit einem verheißungsvollen Lächeln an. Ich fragte wo ist Billy, doch sie lächelte immer noch. Ich bemerkte wie ihre Augen hin und her wanderten. Hinter mir braute sich etwas zusammen, soviel war klar. Ich drehte mich um, da sah ich sie. Bestien, eines grausamer als das andere, langsam kamen sie auf mich zu und fassten nach mir mit ihren ausstreckten rasierklingenähnlichen Armen. Ihre Gesichter waren unförmig, jedes von ihnen hatte eine lange Zunge, diese züngelten, kreisten im Raum. Sie hoben mich in die Luft und von dort oben sah ich Billy, er hang an einem Haken, war ausgesaugt worden und seine Haut hing schlaff herunter. Ich schrie und wehrte mich, doch alles half nichts, ihre langen ekligen Zungen bohrten sich in meine Mund und in meine Ohren, sie entkleideten mich und eines dieser Monster versuchte durch meinen Bauchnabel einzudringen, während ein anderer sich an meinen Hinterausgang zu schaffen machte. Ein anderes Monster griff nach meinen Augen und schlürfte daran. dann merkte ich nur noch einen Schmerz in meinem Herzen und in meiner Lunge. Da öffnete sich die große Türe, dass von mir bekannte Knarren! Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Eingang sehen konnte. Im Schatten des Lichts und Nebel stand eine übergroße Gestalt deren Gesicht ich nicht erkennen konnte.
Die Bestien ließen von mir ab und liefen zur Tür. Ich richtete mich auf, alles in mir tat weh, ich blutete aus unzähligen Wunden und doch war ich am Leben. Mir fiel ein das Billy hinter dem Tresen ein Gewehr haben musste. Langsam schlich ich dorthin und fand es auch. Einige Patronenschachteln nahm ich an mich. Ich sammelte unbemerkt meine Kleidung auf, vorher überschüttete ich meine Wunden mit etwas Whisky, ich hatte die Bestien immer im Auge, sie scharrten sich um diese eine Gestalt, die ich immer noch nicht erkennen konnte. Nachdem ich mich angezogen hatte, lief ich zum Hinterausgang des Restaurants. Es war schon eigenartig, keiner schien mich zu verfolgen, oder waren sich die Bestien so sicher, dass ich nicht aus dem vom Wasser umgebenen Dorf fliehen konnte ? Vielleicht wollten sie aber eine Hetzjagd veranstalten ? Schließlich gab es in dem Dorf wo einmal mehrere hundert Menschen wohnten, scheinbar keinen überlebenden außer mir.
Ich lief nahe an den Häusern entlang, wollte vermeiden das ich gesehen werde.
Ich kam an Tommys Lebensmittelladen, die Tür stand offen. Vorsichtig schritt ich in den
Verkaufsraum. Hunger war mein erster Gedanke. Schließlich hatte ich seit Tagen nichts mehr gegessen. Ich schnappte mir einige verpackte Sandwichs, eines riss ich gleich auf und stopfte ihn mir gierig in den Mund die anderen verstaute ich mit den Patronen aus Billys Restaurant und einer Taschenlampe die ich noch fand in einem Rucksack den ich aus dem Verkaufsregal nahm. Dazu packte ich mir noch einige Packungen haltbare Milch. Die Gute alte Milch dachte ich ! Für Schnaps hatte ich nichts übrig, schließlich war ich Hochleistungssportler, und ich glaube dieser Tatsache hatte ich mein Leben zu verdanken.
Nachdem ich alles hatte was ich brauchte, schaute ich vorsichtig auf die schwach beleuchtete Straße. Hier und da waren noch Geräusche von Notstromaggregaten zu vernehmen. Zwei Häuserblöcke weiter hatte Nelly ihren Eisenwarenladen. Das war mein nächstes Ziel. Dort gab es alles um diese Bestien für immer zu vernichten. Als ich dort nach einiger Zeit ankam, stellte ich fest, dass die Ungeheuer hier wohl noch nicht waren. Alles war unversehrt, die Türe war verschlossen, die Eisengitter vor dem Schaufenster waren unangetastet. Ich schlich langsam um das Gebäude herum der Hintereingang war verschlossen. Doch kein Problem, unterwegs fand ich ein Brecheisen in einem offenstehenden Wagen. Ich legte einen Lappen um das Brecheisen bohrte ihn zwischen Tür und Rahmen und mit einem Ruck sprang die Tür auf. Nachdem ich die Taschenlampe aus meinem Rucksack holte, schritt ich vorsichtig durch den Verkaufsraum. Ich wusste das Nelly unter der Kasse einen Ersatzschlüssel für den Waffenschrank hatte. Ich griff unter die Kasse und löste den Schlüssel
vom Kleber. Leise steckte ich den Schlüssel ins Schloss immer wieder lauschte ich, ob nicht doch irgendwelche Bestien in der Nähe waren. Der Waffenschrank war nun offen. Wow dachte ich, für ein Waffenschrank war der aber gut gefüllt. Die arme Nelly die jetzt wohl nicht mehr unter den lebenden weilte, hatte diesen Schrank immer etwas verniedlicht. In Wirklichkeit war dieser Schrank ein großes Zimmer mit allen nur erdenklichen Waffen. Ich nahm mir eine Leuchtpistole, und die dazugehörige Munition ein großes Kampfmesser und ein Zehnliter-Kanister mit einer hochbrennbaren Flüssigkeit. Jetzt galt es erst mal aus der Stadt zu kommen, um mich auszuruhen. Am Fluss war eine alte Mühle, dort wollte ich mich vor den Monstern verstecken. Dort würden sie mich nicht so schnell finden, da war ich mir sicher. Während ich dorthin ging, reifte in mir ein Plan wie ich diese Bestien für immer und ewig ausschalten könnte. In der Mühle angekommen, verbarrikadierte ich hinter mir die Türe. Als ich oben angekommen war, baute ich mir aus Stroh und Heu welches ich dort vorfand eine Schlafstätte.
Ich sackte völlig Erschöpft zusammen, und als ich die Augen aufschlug war es bereits wieder Tag, auch wusste ich nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber ich fühlte mich gleich viel besser. Leise öffnete ich die Dachluke. Von den Bestien weit und breit keine Spur. Der stand der Sonne sagte mir das es bereits Mittag sein müsste. Ich hatte wieder Hunger, trank meine Milch und aß einige Sandwichs. Langsam kam ich wieder zu Kräften, meine körperlichen Verletzungen heilten sichtbar gut. Nachdem Ich mir sicher war, dass alles soweit in Ordnung war, legte ich mich wieder hin, denn für Die Nacht hatte ich mir was ganz besonderes ausgedacht. So lag ich nun da mit offenen Augen und träumte vor mich hin. Es begann alles völlig harmlos.
Vor drei Wochen kamen meine Sportmannschaft,
Sandy und ich in diesem Dorf an. Eigentlich wollten wir nach Kingstown, doch irgendwie sind wir hier in Devilstown gelandet. Die ersten zwei Wochen verlief alles völlig normal, na ja ganz normal auch wieder nicht. Die einzige intakte Brücke über den Fluss wurde kurz nach unserer Ankunft von einem Flugkörper aus dem All getroffen, und war seitdem nicht mehr befahrbar. Es gab zwar noch eine andere Brücke, aber diese sollte
angeblich in einem schlechten Zustand, und nicht mehr befahrbar sein. Anfang der dritten Woche, als man uns versicherte, der bestellte Reparaturdienst würde die Brücke in kürze wieder hergestellt haben, geschah unheimliches und deshalb kam es, dass einige Leute die am anderen Ufer wohnten, beim Sheriff in unserer Stadt anriefen und darüber berichteten, dass die Brückenbauer alle nahe beim Fluss Tod aufgefunden wurden. Die Leichen waren bis zur Unendlichkeit entstellt. Nur an deren Kleidung ließ sich erkennen, dass es sich um den bestellten Eiltrupp handeln musste. Dann ging alles Schlag auf Schlag. Der Strom fiel aus, die Telefonleitung wurde unterbrochen, nach und nach verschwanden die Leute im Dorf, bis an dem Tag als auch Sandy verschwand, und das alles wegen eines Streits! Wegen den blöden Koks in ihrer Tasche. Wir zankten heftig und ich wollte das sie endlich von dem Zeugs wegkam. Sie lief weinend aus unserem Hotel und ich machte mir nicht einmal die Mühe ihr hinterher zulaufen. Am nächsten Tag wurde sie nahe beim Ufer aufgefunden. Ausgesaugt, wie ein leerer Sack lag sie da. Der Sheriff bat mich sie zu Identifizieren. Als man das Leichentuch, wegnahm, musste ich mich gleich übergeben, der Sheriff fluchte, weil ich ihm über die Schuhe gekotzt hatte. Das diese Idioten bei solchen Ereignissen immer wieder Hotdogs essen mussten! Lange Zeit stand ich da und weinte, ich war wieder allein, angelehnt an einem Baum
machte ich mir vorwürfe, und hämmerte immer wieder mit meinem Kopf gegen den Stamm. Ich lag jetzt nun hier auf Stroh und bemerkte wie mir die Tränen über die Wangen liefen, da zuckte ich zusammen. Ein Geräusch hatte mich aus meinen Tagträumen geweckt. Ich stand erschrocken auf, scheiße dachte ich, hatte ich mich zu sicher hier gefühlt, war ich jetzt umringt von diesen Monstern? Ich öffnete nochmals die Luke, die Sonne war bereits nur noch zum Teil zu sehen. Gleich würde sie sicherlich untergehen, mein Plan! Ich musste nun zügig alles vorbereiten um den Bestien endlich zu zeigen, dass wir Menschen einen Überlebenswillen haben, der Stärker als der ihrer ist. Ich drehte mich um und da, ich erschrak, ich schrie auf. Ich konnte es nicht gleich erkennen, ich riss mein großes Kampfmesser aus den Gürtel und stürzte mich auf das Geschöpf, doch da erklang eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Es war Nelly
„Nelly“ rief ich, beinahe hätte ich dich umgebracht, ich dachte du wärest einer dieser Bestien!“ Ich erhob mich von Nelly, streckte ihr eine Hand entgegen und half Ihr auf.
„Ich wollte erst sichergehen, dass Du nicht auch zu einer dieser Bestien geworden bist“
„ Wieso, wie kommst Du darauf?“ Nelly kam mir einen Schritt entgegen und so konnte
ich in ihre Augen schauen. Der Verdammte Mistkerl von Sheriff steckt mit diesen Viechern unter einer Decke, ich belauschte sie und Bigmama! „ Jack, ich bin so froh und erleichtert Dich zu sehen!“ Sie fiel in meine Arme und weinte, nach einer Weile hatte Nelly sich erholt, ich gab ihr etwas zum Essen, sie verschlang ein Sandwich nach dem anderen und dabei fragte ich sie: „Wer ist Bigmama?“
„Bigmama ist das Leittier oder besser gesagt die Mutter all dieser Kreaturen.
Täglich gebärt sie mindestens Tausend Eier und diese Kreaturen besorgen ihnen die Nahrung.“ „Wo sind jetzt die vielen Eier?“ „In Rickys alter Scheune, nicht weit von hier.“ „So ein Mist!“ Das wirft meinen ursprünglichen Plan völlig aus der Bahn. „Was hattest Du denn vor?“ rief Nelly. „ Komm lass uns gehen, ich erzähl es Dir unterwegs.“ Nelly und ich gingen zu Ausgang der Mühle, der Mond stand sehr
hell über dem Dorf, vom Fluss her zog Nebel über die Felder, kein Laut war zu vernehmen.
Nelly nahm mich bei der Hand, wir flüsterten leise. Es war ein schönes Gefühl sie bei mir zu
haben, Nelly war anders als alle anderen Frauen, sie war etwas besonderes, sie hatte Humor und wusste wie man mit Männern umgeht. Und jetzt suchte sie meine Nähe. Nicht das sie Angst hätte, aber ich denke mal sie hat in den letzten Tagen einiges durchgemacht. Wir konnten von weiten die Scheune sehen, noch einige Hundert Meter trennten uns vom Ort des Grauens.
Es kamen Geräusche aus dieser Scheune, Geräusche die unter die Haut gingen, und die so glaube ich, Nelly und ich noch nie gehört hatten. Wir schlichen uns ganz langsam heran,
bis wir auf der Rückseite der Scheune angelangt waren. Ich schaute durch ein Nussloch
in das innere der Scheune, und da sah ich ihn. Der Sheriff hing festgebunden an Händen
und Füßen an einem Holzbalken. Eine Kreatur kniete vor ihm und saugte ihn förmlich aus.
Weiter links sah ich das Unterteil von einem dieser Monster. Es glitten unzählige Eier aus
deren Öffnung mit diesen Eiern kam ein grüner schleimiger Saft heraus. Sogleich kamen zwei Biester und leckten das grüne Schleimige etwas auf. „Bigmama“ rief Nelly, es kann nur Bigmama sein. Nelly schaute durch eines der Ritzen. „Psssst“ rief ich. Doch da war es schon zu spät, hinter uns standen schon zwei von diesen Bestien und zerrten an unserer Kleidung. Wir mussten uns fügen, wir schritten gleichgültig ins innere der Scheune. Noch immer hielt ich den Kanister mit der brennbaren Flüssigkeit in den Händen. Scheinbar sah man uns nicht als Bedrohung an! Der Sheriff war völlig am Ende er gab einige Laute von sich, die wir aber nicht verstehen konnten. So standen wir da, vor Bigmama, sie lächelte „Verdammt noch mal rief ich, ist es das einzige was ihr könnt?“ Immer dieses scheiß Lächeln, es kotzt mich an wenn ihr Biester so lächelt.“ Alle in diesem Raum verstummten, Die Kreaturen schauten Nelly und mich an, wütend riss ich den Verschluss vom Kanister ab und schleuderte ihn auf Bigmama. „Gib mir ein Streichholz Nelly“ „Ich hab keins, ich rauche nicht!“ „Ich auch nicht“ Antwortete ich. „Verdammt noch mal, geht denn heute alles schief?“ schrie ich, und zog dabei die Leuchtpistole aus meiner Jackentasche, richtete sie auf den Kanister und Bigmama und drückte ab..................
Doch nichts geschah. Hatte ich doch glatt vergessen die Patrone einzulegen. So ist das wenn man sich mit Waffen nicht auskennt. Bigmama verzog ihr ekliges Gesicht, sie wurde böse und fauchte ihren Bestien etwas zu. Sogleich wurden wir an den Armen gepackt und in einen
Nebenraum der Scheune eingesperrt. Welches Interesse könnten die Biester nur an uns haben, das sie uns verschonten? Nelly und ich wussten keinen Reim darauf. So saßen wir nun auf Strohballen. Ich schaute mich ein wenig um in den Schuppen, und dachte nur: sind die Viecher eigentlich blöd oder tun die nur so? In den Raum waren allerlei Werkzeuge, ein kleines Fenster stand offen, es wäre kein Problem für uns zu fliehen. Doch wollte ich jetzt noch nicht gehen, ich musste mir etwas einfallen lassen, um diesen drecksverdammten Kanister in die Luft zu jagen. Ich hörte den Sheriff jammern, er rief immer wieder:
„Gebt mir meine Jacke,
ich brauch ne Pause.“ Nelly und ich nahmen ein schlürfen wahr. Eines dieser Monster kam ziemlich nahe an uns heran. Durch ein kleines Loch sah ich das Abzeichen auf der Jacke des Sheriffs, es schauten zwei Havannas aus der Jacketasche hervor. Was mochte dieser verdammte Kerl nur vorhaben? Ich verengte meinen Kopf, so das ich den Sheriff sehen konnte, seine Hände waren frei, obwohl er sehr erschöpft schien, griff er nach seiner Jacke die eines dieser Biester ihm hinhielt. Seine Hände zitterten, krampfhaft zog er eine Zigarre aus
seiner Jackentasche und eine Schachtel mit Streichhölzern. Er führte die Havanna an seinen Mund, das Streichholz zog er langsam über den Holzbalken, dann zog er genüsslich an seiner Zigarre, bis sie vollständig glühte. So ein Mist sagte ich. „ Hat der Dreckskerl von Sheriff
nichts anderes zu tun als sich eine Zigarre anzuzünden?“ Eine ganze Zeit verging nun so, immer wieder hörte ich den Alten husten. Ich drehte mich zu Nelly um, und da
gab es dann einen ohrenbetäubenden Knall. „Raus hier schrie ich zu Nelly“ Der Sheriff war doch nicht so blöd wie er aussah, hatte er wohl schon genug gehabt der alte Weiberheld.
Jetzt aber war er wohl hin..........
Nelly und ich kletterten rasch durch das Fenster. Uns flogen die Bretter nur so um die Ohren. Wir liefen so schnell es ging und hielten die Hände über den Kopf. Hinter einem kleinen Hügel verschanzten wir uns, und schauten dem treiben zu. Ein hässliches schreien, quicken und grollen war zu vernehmen, brennende Bestien kamen aus der Scheune gerannt und fielen zu Boden um gleich darauf mit einem Knall zu platzen. Doch sicherlich gab es noch viele von diesen Kreaturen, die in der Stadt hausten. Wir mussten sie alle haben, alle an einem Ort, keiner dieser Kreaturen durfte fehlen, alle sollten vernichtet werden. Nelly und ich machten uns aus den Staub, wir hatten genug gesehen. Wir liefen zu ihrem Laden besorgten uns einige Handfeuerwaffen das mit den Patronen überlies ich Nelly, sie hatte mehr Ahnung als ich. Schließlich war es ihr Laden und sie war mit solchen Dingen großgeworden. Dann bedienten wir uns eines Fahrzeuges am Straßenrand. Ich schaltete das Radio ein, um zu hören, ob in den Nachrichten irgendetwas über dieses kleine Nest berichtet wurde. Fehlanzeige! Auch nach einer Viertelstunde war nichts von Devilstown in den Nachrichten zu hören. Wir waren von der Außenwelt völlig abgeschnitten! Wir kamen in der alten Mühle an. Wir holten die Waffen
aus dem Wagen und verriegelten die Türe hinter uns. Als wir oben ankamen, öffnete ich die Dachluke. Von hier oben aus konnte ich die Scheune sehen, sie brannte immer noch! Schatten waren zu sehen. Es konnten nur diese Monster sein. Sie suchten wohl nach Bigmama. Nelly stand hinter mir, sie schmiegte sich mit ihrem Körper an mich. Sie war völlig durchgefroren, ich drehte mich um und nahm sie in den Arm und rubbelte kräftig ihren Rücken. Dann zog ich meinen Pullover unter dem ich noch ein Hemd trug aus, und gab ihn ihr. Wir legten uns auf das Stroh und kuschelten uns unter einer alten Decke zusammen. Der nächste Morgen brach an, wir hatten keinen festen Plan, wir entschieden erst mal zu Frühstücken, letzte Nacht hatten wir uns im Feinkostladen gut eingedeckt, so brutzelten wir in einer Pfanne einige Eier mit Speck und Schinken und tranken heißen Kaffe dazu. „Nelly, sag mal, gibt es, oder gab es mal ein Mann in deinem Leben?“ „Nicht so richtig, hin und wieder mal einen Flirt oder einen One Night-stand.
Aber die guten Männer in diesem Dorf waren bereits vergeben, jetzt aber werden sie wohl alle Tod sein“ „Wieso fragst du Jack?“
„Ach eigentlich nur so“ „Na ja Sandy kannte ich nur wenige Wochen, sie war mit uns
im Bus per Anhalter mitgefahren und neben mir im Bus war halt der einzige Platz frei, so saß sie ganz dicht neben mir und wir kamen uns näher. Von liebe will ich nicht gerade reden, dafür war unsere Beziehung zu kurz, aber dennoch tut es mir leid um sie. Hätte sie mal nicht soviel gekokst, dann wäre es vielleicht was geworden aus Sandy und mir.“ Nelly schüttete mir noch Kaffe nach, ihre Hand zitterte dabei, ich hielt sie fest, und wir schauten uns dabei tief in die Augen. Während Nelly aufräumte, trank ich meinen Kaffe und überlegte mir einen neuen Plan. Wie konnten wir die Biester zur Strecke bringen? Wo kamen sie eigentlich her? Das sie nicht von der Erde waren, das war mir schon klar. Da fiel es mir wieder ein, das Ding aus dem Weltall! Die eingestürzte Brücke! Ja es musste einen Zusammenhang geben. „Nelly, wir sollten mal bei der Brücke nachschauen, ob es dort etwas zu finden gibt, es muss dort ein Hinweis zu finden sein, der uns Aufschluss über die Kreaturen gibt.“ „Wie kommst Du darauf Jack?“ „ Du kannst dich doch sicherlich an das Ereignis vor drei Wochen erinnern, als die Brücke von einen Kometen aus dem All getroffen wurde?“ „ Ja Jack, du hast Recht, da fing das ganze Drama erst an. Komm lass uns gleich dorthin fahren, und die Umgebung absuchen!“
Wir stiegen in den Wagen und fuhren los. Jeder von uns hatte ein Walky Talky sowie eine Waffe dabei. Schließlich wusste man nie ob diese Viecher in der Nähe waren. Wir fuhren den Highway entlang, dicht am Straßenrand parkte ein Tanklaster, die Fahrertüre stand weit offen, weit und breit keine Spur von Menschen, alles war wie ausgestorben. Nach einer Weile kamen wir zu der zerstörten Brücke. Wir stiegen aus dem Wagen und gingen die Uferböschung hinunter. Überall war verbrannte Erde. "Jack, schau mal, da weiter hinten, da ragt etwas aus dem Wasser." Es war scheinbar nicht sonderlich groß. Zwei große Trucks könnten es sicherlich aus dem Wasser ziehen. Wir fuhren einige Mailen Flussaufwärts, und hielten am Truckpoint an. Wir luden einige Stahlseile die wir dort fanden in die Trucks und machten uns sogleich wieder auf den Weg zum Raumschiff. Über unsere Funkgeräte erzählten wir uns einige Witze. Ich weiß selbst nicht, wie wir zu dieser Euphorie kamen?
Eigentlich waren wir vollkommen erschöpft, aber so brachte uns diese Unterhaltung ein wenig Abwechselung und etwas näher. Als wir an der Absturzstelle ankamen, befestigte ich ein starkes Seil an einem Baum an der Uferböschung. Dann schwamm mit dem anderen Ende des Seils auf die andere Seite des Flusses, um es dort ebenfalls zu verankern. Als ich mich mit Hilfe des Seils wieder zurückzog und dabei an dem Raumschiff kam, tauchte ich erst mal unter, um zu sehen ob es auch eine Stelle gab, wo ich die Stahlseile befestigen konnte. Kaum war ich untergetaucht, stellte ich fest das es überhaupt nicht dunkel war. Unter Wasser war es hell erleuchtet, von dem Raumschiff, ging ein starkes aber zugleich unheimliches blaues Licht aus. Kleine Kugelförmige Blitze zuckten aus eigenartigen Strahlern heraus, so dass das Raumschiff rundherum gut sichtbar war. Nach kurzem auftauchen und Luftholen, schwamm ich zum Boden des Raumschiffes dort fand ich endlich wonach ich suchte. Eine Art Fahrwerk, woran ich die Seile befestigen konnte. Ich schwamm zurück zum Ufer, wo Nelly bereits mit einer Decke auf mich wartete. „Jack wie sieht es aus? Kommst Du voran? Hast Du eine Stelle gefunden wo Du die Seile befestigen kannst?“ „Ja Nelly, es sieht gut aus, werde auch gleich noch mal untertauchen.“
Wir schauten uns tief in die Augen, Nelly sagte: „Jack pass gut auf dich auf“ und strich
mir dabei Kumpelhaft mit einer Hand über die Schulter.
Nelly half mir die Stahlseile zum Ufer zu ziehen und sie auf das Seil an der Böschung zu legen. Nach einer weiteren kurzen Pause ging ich dann wieder ins Wasser im Schlepptau
eines der Stahlseile. Am Raumschiff angekommen verankerte ich das Ende des Seils am Raumschiff. Dann schwamm ich wieder zurück zum Ufer um das nächste Stahlseil zu holen.
Wieder tauchte ich unter um das eine Ende zu befestigen. Ich hatte es gerade am Raumschiff angebracht, da fühlte ich etwas an meinem Rücken. Etwas hinter mir zog mich nach unten,
ein eiserner, klammernder Griff! Ich versuchte mich zu drehen, schaffte es gerade noch, und
als ich mich hastig umschaute, da sah ich in eine unheimliche Fratze. In mir kam Panik auf,
ich drehte und wälzte mich im Wasser. Ich war schon zu lange unter Wasser uns so kam es wie es kommen musste. Mir blieb die Luft weg, Dann machte ich einen Fehler und rang Instinktiv nach Luft! Nach und nach begann sich meine Lunge mit Wasser zu füllen, ich drohte zu ertrinken, doch da riss ich mich los und schoss mit einem Ruck zur Oberfläche. Nelly stand da und schrie meinen Namen: „Jack, Jack was ist los?“ Sie kam mir am Seil entgegen, streckte ihren Arm nach mir aus und half mir aus dem Wasser. Erschöpft
sank ich zu Boden, mein Brustkorb ging wie wild auf und ab. Immer wieder spuckte ich Wasser aus meinen Lungenflügeln. Nelly kniete neben mir und hatte mich auf die Seite gedreht. Ihre Hände massierten meinen Rücken. Langsam erholte ich mich von dem Schrecken! „Was war da unten los Jack“ „ Etwas unheimliches griff nach mir, eine schreckliche Fratze schaute mich an und zog mich in die Tiefe!“ Nelly schaute mich erschrocken an, ich glaubte, das sie das erste mal richtig Angst um mich hatte. Es war auch nicht verwunderlich, schließlich waren wir wohl die einzigen Menschen in diesem Gottverlassenen Nest. Devilstown! Eigentlich sagt der Name dieser Kleinstadt schon so gut wie alles. „ Komm Nelly, wir müssen das Raumschiff bergen!“ Nelly und ich befestigten die Schlaufenenden der Stahlseile an beide Trucks. Noch ein wenig erschöpft stieg ich in das
Führerhaus, drehte den Schlüssel im Schloss herum, und startete den Motor. Nelly gab ich über Funk ein Zeichen sogleich fuhren wir los. Die Stahlseile zogen sich stramm. Die Motoren der Boliden heulten auf, die Räder der Trucks bohrten sich in den Boden. Dann
machten die Trucks einen Ruck nach vorne, das Rumschiff war frei! „Nelly“ rief ich durch das Funkgerät! „Lass uns das Raumschiff bis zur Mühle schleppen, ich habe einen Plan!“
Wir fuhren einige Mailen Flussabwärts bis wir endlich an der alten Mühle ankamen.
Das Raumschiff schwamm auf dem Wasser. Nelly und ich stiegen aus den Trucks. Jetzt erst sahen wir die wirkliche Größe des Raumschiffs. Es hatte gerade mal einen Umfang von
vierzig Meter die Höhe schätze ich auf circa sieben Meter. Es konnte sich hier also nur um ein Aufklärungsschiff der Außerirdischen handeln. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken,
sogleich verbannte ich meine weiteren Gedanken über das Ausmaß der ganzen Katastrophe.
„Jack, was meinst Du? Sollen wir versuchen in das Raumschiff hinein zu kommen?“ „Wieso
nicht?“ Antwortete ich. Wir lösten die Stahlseile von den Trucks und verankerten sie an dem
Steg, wo wir das Raumschiff angelegt hatten. Langsam gingen wir auf die Kuppel des Raumschiffes zu. Wir suchten gemeinsam nach einem Schloss oder Verriegelung! „Jack” rief
Nelly! “Hier schau mal, zwei Ausbuchtungen, sieht aus als müsste dort seine Hände auflegen!“ Nelly legte ihre Hände dort auf doch nichts geschah. „Lass mich mal ran Nelly“
Eingehend schaute ich mir die beiden Stellen an. Mir viel ein, dass die Außerirdischen als sie mich im Restaurant packten, eine Gewisse Übertemperatur hatten, und das zum öffnen
des Raumschiffes eventuell eine höhere Körpertemperatur als die unsere von Nöten war.
Es war halt so eine Vermutung. Ich hoffte das ich recht hatte. Ich lief zum Truck, öffnete die Motorhaube und legte meine Hände an eine warme Stelle im Motorraum. „ Was machst Du da Jack?“ fragte Nelly! „ Weiss ich selbst nicht so recht Nelly, aber wenn ich recht habe, sind wir in wenigen Minuten in diesem Weltraumflieger!“ Nachdem ich der Meinung war, dass
meine Hände warm genug waren, eilte ich zum Raumschiff, legte meine Handflächen auf
die Ausbuchtungen und wartete. Nelly schaute mich fragend an. Da gab es ein Geräusch!
Eine Luke öffnete sich, und gab so den Weg ins innere des Raumschiffes frei!
„Jack, woher wusstest du das!? Du bist doch nicht einer dieser Kreaturen?“ „Intuition“
Antwortete ich. „ So jetzt lass uns mal schauen ob wir da drinnen einige Informationen
über unsere Besucher aus dem All finden.“ Langsam schritten wir in das innere des
Raumschiffes. Plötzlich gab es ein fauchen und schreien. Eines dieser Monster kam
auf uns zugelaufen. Ich suchte nach meiner Waffe, doch da gab es schon einen Schuss.
Sogleich fiel das Monster von der Kugel getroffen zu Boden. Überall klebte der Sabber und Schleim dieser Kreatur. Nelly war mal wieder schneller. Im Bezug auf ihre Schießkünste konnte ich mich wirklich verlassen. „Jack, ich hatte die Arbeit, du kümmerst dich um den Dreck, den Schrubber findest du in der Besenkammer“ sagte sie mit einem Lächeln. „Ja später Nelly“ Antwortete ich. Ich nahm Nelly bei der Hand und wir liefen gemeinsam weiter ins innere, bis wir in den Raum kamen, wo die Steuerung des Raumschiffes war. Ringsherum in den rundem Raum waren Pulte mit Ausbuchtungen. Wahrscheinlich wurde das Gefährt nur mit Handauflegen gesteuert. Kryptische Zeichen waren überall zu sehen, Sternenkarten darunter auch die des unseren Sonnensystems. Hier und da blinkte ein bläuliches Licht auf, so das der ganze Raum davon erfüllt war. „Wonach suchen wir denn jetzt genau Jack?“ Ich weiss es auch nicht Nelly, aber wer suchet der findet!“
Copyright jojobada 2004
Wie wird es wohl weitergehen??
Aus welchem Grund sind die Kreaturen auf der Erde gelandet?
Was haltet Ihr von dieser Story?
Was meint Ihr??
mfg jojobada
die lock-up frist für die erste tranche von marr läuft bald aus. sie haben ihre dinger zu 0,30 gezeichnet. weitere verwässerung mit diesen news von heute:
CYPT; $9.3M Raised in Private Placement of 23.25M Shares [delayed]
Ridgeland, MS, JUN 01, 2004 (EventX/Knobias.com via COMTEX) -- Calypte Biomedical Corporation (OTCBB: CYPT) announced that it has raised $9.3M in a private placement to accredited investors. The Company is issuing 23.25M shares of its common stock at $0.40 per share and five-year warrants to purchase 8.138 million shares of its common stock at $0.50 per share. The proceeds are expected to be used primarily for the commercialization of the Company`s rapid tests for HIV-1/2 diagnosis that are currently under development and for general working capital purposes.
mal sehen wieviele aktien, die noch bringen werden. kein wunder, über umsätze kommt ja kein geld rein und irgendwoher muss die kohle für die cash-burn-rate ja kommen. also, dann drücken wir mal die daumen, dass zukünftig viiiieeeeeelllle umsätze getätigt werden, da ansonsten der kurs noch weiter absackt bei der zunehmenden verwässerung.
ich höre den nächsten RS schon rufen!!!!
CYPT; $9.3M Raised in Private Placement of 23.25M Shares [delayed]
Ridgeland, MS, JUN 01, 2004 (EventX/Knobias.com via COMTEX) -- Calypte Biomedical Corporation (OTCBB: CYPT) announced that it has raised $9.3M in a private placement to accredited investors. The Company is issuing 23.25M shares of its common stock at $0.40 per share and five-year warrants to purchase 8.138 million shares of its common stock at $0.50 per share. The proceeds are expected to be used primarily for the commercialization of the Company`s rapid tests for HIV-1/2 diagnosis that are currently under development and for general working capital purposes.
mal sehen wieviele aktien, die noch bringen werden. kein wunder, über umsätze kommt ja kein geld rein und irgendwoher muss die kohle für die cash-burn-rate ja kommen. also, dann drücken wir mal die daumen, dass zukünftig viiiieeeeeelllle umsätze getätigt werden, da ansonsten der kurs noch weiter absackt bei der zunehmenden verwässerung.
ich höre den nächsten RS schon rufen!!!!
Jolülü: Danke für deine ausführliche Analyse ! Da werd ich dann wohl mal aussteigen
das würdest du mal besser tun, aber du lernst es in diesem und wohl auch im nächsten leben nicht mehr!
kauf doch nach!!!! sind doch kaufkurse für dich oder??
kauf doch nach!!!! sind doch kaufkurse für dich oder??
jolulu, du alter Scherzkeks, bist immer für einen Spaß zu haben !
Ich war im August/September 2003 für 3 Wochen in Thailand. Genau in diesen 3 Wochen ging Caly ab wie ne rakete. Ich glaub so knapp 1000%.
Ich wollte mich hiermit von Euch verabschieden, denn am Sonntag flieg ich wieder für 2 Wochen nach Koh Samui/ Thailand !!!
Will ja nicht abergläubisch klingen, aber warten wir doch einfach mal ab was diesesmal passiert !?
Bis bald an alle Caly-Longs and Strongs !
Kade_I
Ich wollte mich hiermit von Euch verabschieden, denn am Sonntag flieg ich wieder für 2 Wochen nach Koh Samui/ Thailand !!!
Will ja nicht abergläubisch klingen, aber warten wir doch einfach mal ab was diesesmal passiert !?
Bis bald an alle Caly-Longs and Strongs !
Kade_I
Hallo Kade,
Du hast vollkommen recht, aber mir ging es bisher auch so!!
Caly wirds Euch zeigen Ihr werdet es sehn, bald wird Caly wieder Richtung Norden gehn!!
mfg jojo
Du hast vollkommen recht, aber mir ging es bisher auch so!!
Caly wirds Euch zeigen Ihr werdet es sehn, bald wird Caly wieder Richtung Norden gehn!!
mfg jojo
Waahnsinn, wasn jetzt los !?! Erst schreib ich Euch meine kurze Story (siehe #260) und schon geht´s mächtig ab !!!
Komm gerade aus dem Biergarten - und was sehe ich ?!
Da Waaaahnsinn ! Also, wie gesagt, komm am 28.06. wieder, bis dahin sehen wir den $
;-) Heute schon + 20%.
Werd mich aus Thailand sichern paar mal melden, denn dort gibts Internet-Cafes wie Sand am Meer.
Grüße
Kade_I
Special-greetings to Jojobada
Komm gerade aus dem Biergarten - und was sehe ich ?!
Da Waaaahnsinn ! Also, wie gesagt, komm am 28.06. wieder, bis dahin sehen wir den $
;-) Heute schon + 20%.
Werd mich aus Thailand sichern paar mal melden, denn dort gibts Internet-Cafes wie Sand am Meer.
Grüße
Kade_I
Special-greetings to Jojobada
sorry, meinte natürlich "siehe #121"
die hoffnung stirbt bekanntlich zum schluß. mittlerweile gibt es wesentlich mehr aktien als damals. hat einer noch den überblick wie viele oder muss ich da wieder zwischendurch mal nachsuchen?
Jolulu: Nö, keine Ahnung. DAUSEND vielleicht ? Mach Du das bitte, das bringt Dir doch sowieso Spaß !
A guada is der wos guad´s denkt !
A guada is der wos guad´s denkt !
na schön, weil es einfach nett ist, euch zwischendurch maL wieder die augen zu öffnen. auch wenn einige lieber weiter blind durch den nebel tappen:
aus dem 10-Q-bericht:
um den 14.05 gab es mindestens 134.666.666 shares. hierzu kommen noch 23.250.000 weitere teile aus dem letzten placement, ohne lock-up-frist. machst zusammen:
157.916.666 shares. mk somit 157.916.666 x 0,54 = 85.275.000 $. wofür?????
anfang sept. 03 als euer hype stattfand waren es:
=83,248,301 O/S(mind.) *1,50 US$ ~ 124.872.450mio US$ MCAP
eure markt kap. ist jetzt: 85.275.000!!! teilt das mal durch eure alten 83.248.301, dann hab tihr einen kurs von 1,02$.
da habt ihr doch euren $ schon, oder nicht????
eigentlich wäre er da der $, wenn caly nicht dauernd neue aktien ausgeben würde. als freut euch. für alle die, die es nie wahrhaben wollen, das neue aktien den kurs verwässern.
ach so, es können natürlich noch viel mehr aktien ausgegeben werden. nur um euer hirn etwas anzuregen:
...From inception through March 31, 2004, the Company has issued approximately 137 million shares and raised approximately $130 million. At a Special Meeting of Stockholders on February 14, 2003, our stockholders approved an increase in the number of authorized shares of the Company`s common stock from 200 million to 800 million. Although the Company has no plans to do so, at March 31, 2004, it has the ability, without further strockholder approval, to issue in excess of 500 million shares of its common stock for financing or other purposes. The perceived risk of dilution from this amount of authorized but unissued stock may cause our existing stockholders and other holders to sell their shares of stock, which would contribute to a decrease in our stock price. In this regard, significant downward pressure on the trading price of our stock may also cause investors to engage in short sales, which would further contribute to significant downward pressure on the trading price of our stock....
aus dem 10-Q-bericht:
um den 14.05 gab es mindestens 134.666.666 shares. hierzu kommen noch 23.250.000 weitere teile aus dem letzten placement, ohne lock-up-frist. machst zusammen:
157.916.666 shares. mk somit 157.916.666 x 0,54 = 85.275.000 $. wofür?????
anfang sept. 03 als euer hype stattfand waren es:
=83,248,301 O/S(mind.) *1,50 US$ ~ 124.872.450mio US$ MCAP
eure markt kap. ist jetzt: 85.275.000!!! teilt das mal durch eure alten 83.248.301, dann hab tihr einen kurs von 1,02$.
da habt ihr doch euren $ schon, oder nicht????
eigentlich wäre er da der $, wenn caly nicht dauernd neue aktien ausgeben würde. als freut euch. für alle die, die es nie wahrhaben wollen, das neue aktien den kurs verwässern.
ach so, es können natürlich noch viel mehr aktien ausgegeben werden. nur um euer hirn etwas anzuregen:
...From inception through March 31, 2004, the Company has issued approximately 137 million shares and raised approximately $130 million. At a Special Meeting of Stockholders on February 14, 2003, our stockholders approved an increase in the number of authorized shares of the Company`s common stock from 200 million to 800 million. Although the Company has no plans to do so, at March 31, 2004, it has the ability, without further strockholder approval, to issue in excess of 500 million shares of its common stock for financing or other purposes. The perceived risk of dilution from this amount of authorized but unissued stock may cause our existing stockholders and other holders to sell their shares of stock, which would contribute to a decrease in our stock price. In this regard, significant downward pressure on the trading price of our stock may also cause investors to engage in short sales, which would further contribute to significant downward pressure on the trading price of our stock....
Danke, Jolulu fuer die Oeffnung meiner Augen ! Du hast mich endlich gerettet
Zum letzten Abschnitt: Genau wie alle anderen otc-Werte auch.
Zum letzten Abschnitt: Genau wie alle anderen otc-Werte auch.
gut erkannt kade, darum auch NIE long gehen in einem otc-wert. nächsten hype auf 0,60 oder 0,70 zum ausstieg nutzen, sofern dieser bei ständig steigender aktienzahl nochmal kommt
jolulu: Du bist echt der Hammer
ich weiß, dass du es nicht wahrhaben willst. aber du weisst, dass es stimmt!!!
ich rate dir (auch wenn unser umgangston nicht immer freundlich war) im übrigen auch bei SUN: nimm den nächsten anstie und wenn er nur bis 0,04€ geht mit und steig aus!!!! sei nicht zu gierig. gehe dann lieber unten wieder rein. beu SUN hast du das gleiche wie bei caly: dilution ohne ende. wenn da nichts grundlegendes passiert, wird es immer nur bei einem kurzen hype bleiben. bin aber selber in SUN drin. ein hype wird hier kommen, dann bin ich raus!!!
trotzdem: schönes WE für dich und die anderen
ich rate dir (auch wenn unser umgangston nicht immer freundlich war) im übrigen auch bei SUN: nimm den nächsten anstie und wenn er nur bis 0,04€ geht mit und steig aus!!!! sei nicht zu gierig. gehe dann lieber unten wieder rein. beu SUN hast du das gleiche wie bei caly: dilution ohne ende. wenn da nichts grundlegendes passiert, wird es immer nur bei einem kurzen hype bleiben. bin aber selber in SUN drin. ein hype wird hier kommen, dann bin ich raus!!!
trotzdem: schönes WE für dich und die anderen
jolulu: Bin in SNNW schon seit langem nicht mehr drinnen. Habe rechtzeitig alle mit ganz leichtem Plus verkauft. Nur zur Info, dass hier keine Missverstaendnisse aufkommen !
dekadent, du hast keine SUNs mehr. das ist schade. hole dir noch welche. diese woche soll es lt. gerüchten zufolge news geben...
mit einer kleinen zockerposition machst du zu 0,023 nichts falsch...
mit einer kleinen zockerposition machst du zu 0,023 nichts falsch...
jetzt umschichten von caly in investika (863 324), sun network (570 891) oder netlife (676 390) und die caly-verluste wieder ausgleichen
Jolulu:
Wie oft willste die denn noch empfehlen ?! Z.B. Investika ist ja toll gelaufen bisher
Uebrigens alleine seit deiner Empfehlung heute (Kurs war 0,15) ueber minus 13% (Kurs ist jetzt 0,13) !
Seit Monaten die Leute vor Caly retten wollen, aber selbst nur Muell empfehlen. Mann bist Du peinlich !
So und jetzt darfst du dich wieder rechtfertigen, weshalb du doch der Tollste und Beste bist. Gibs mir bitte, aber deftig
Wie oft willste die denn noch empfehlen ?! Z.B. Investika ist ja toll gelaufen bisher
Uebrigens alleine seit deiner Empfehlung heute (Kurs war 0,15) ueber minus 13% (Kurs ist jetzt 0,13) !
Seit Monaten die Leute vor Caly retten wollen, aber selbst nur Muell empfehlen. Mann bist Du peinlich !
So und jetzt darfst du dich wieder rechtfertigen, weshalb du doch der Tollste und Beste bist. Gibs mir bitte, aber deftig
du kannst es heftig haben, mein lieber.
wer im letzten sommer, als ich investika empfohlen habe zu 0,006 oder 0,007 rein ist, konnte in der spitze über 300% machen. das bei einem solchen wert der kurs bei ausstehender goldmeldung zurückkommt ist ganz klar. darum bin ich dann ja auch selber raus.
wenn du pfeife aber jetzt zu 0,015 einsteigst und in 4 wochen nochmal auf den kurs schaust, sieht es anders aus.
nachwievor: mit caly greifst du dermassen in die scheisse. der glaube der anleger ist doch völlig zerstört. spätestens nach den skandal mit ourstreet.com hättest du die zeichen der zeit erkennen müssen. damals gab es sogar noch 1$
viel spass beim verbrennen
wer im letzten sommer, als ich investika empfohlen habe zu 0,006 oder 0,007 rein ist, konnte in der spitze über 300% machen. das bei einem solchen wert der kurs bei ausstehender goldmeldung zurückkommt ist ganz klar. darum bin ich dann ja auch selber raus.
wenn du pfeife aber jetzt zu 0,015 einsteigst und in 4 wochen nochmal auf den kurs schaust, sieht es anders aus.
nachwievor: mit caly greifst du dermassen in die scheisse. der glaube der anleger ist doch völlig zerstört. spätestens nach den skandal mit ourstreet.com hättest du die zeichen der zeit erkennen müssen. damals gab es sogar noch 1$
viel spass beim verbrennen
Jolulu:
Du traurige, kranke Seele. Ich bin zutiefst getroffen von Deiner "heftigen" Attacke gg mich und alle anderen Calypte-Anleger !
Mach das bitte nie wieder, Du unser aller Boersenguru und Retter der Unglaubigen !
Lang lebe Jolulu !!!
Du traurige, kranke Seele. Ich bin zutiefst getroffen von Deiner "heftigen" Attacke gg mich und alle anderen Calypte-Anleger !
Mach das bitte nie wieder, Du unser aller Boersenguru und Retter der Unglaubigen !
Lang lebe Jolulu !!!
CYPT: Files Registration for Common Shares in May 2004 PIPE [delayed]
Ridgeland, MS, JUN 16, 2004 (EventX/Knobias.com via COMTEX) -- Calypte Biomedical Corporation (CYPT) announced that it has filed a registration statement for shares of common stock purchased and shares of common stock underlying warrants purchased in its recent private placement (the "May 2004 PIPE"), as well as other unregistered shares of common stock, primarily owned by Marr Technologies BV, an affiliate of Calypte and its largest stockholder. Calypte currently has approximately 164 million shares of common stock issued and outstanding, which includes approximately 71 million of the shares being registered pursuant to the Registration Statement.
GET KNOBIAS IN REAL-TIME: Delivery of this proprietary Knobias alert has been delayed by at least 10 minutes. To get all Knobias alerts in real-time daily, visit www.knobias.com/cmtx
dilution dilution dilution...lalalalallaalalalalal
wer nich hören will muß zahlen...lalallala
joelu
und wer diese Firma nicht mag.... sollte sich zurückhalten!
Und Du bist ja bekanntlich nicht investiert.
Warum bemühst Du Dich dann immer so......
MfG Ecki_75
und wer diese Firma nicht mag.... sollte sich zurückhalten!
Und Du bist ja bekanntlich nicht investiert.
Warum bemühst Du Dich dann immer so......
MfG Ecki_75
damit ihr pusher kein ahnungslosen in die scheisse zieht. euch ist ja eh nicht mehr zu helfen, da hilft nur noch der gnadenschuss. obwohl: per bm haben mir im nachhinein einige recht gegeben und schon vor einiger zeit klammheimlich den abflug gemacht. namen werden natürlich nicht verraten.
Jolulu: Danke dir nochmal vielmals fuer Deine wertvollen Tipps
zu Ifex: Nutze den Anstieg, um deine Shares loszuwerden ! (um mit Deinen 1000fach wiederholten Worten zu sprechen)
DILUTION- oder wie nennst du das im Fall von Ifex !? Ist dort sicher nicht so eng zu sehn wie bei Calypte, oder ?!
Gruesse aus Samui
zu Ifex: Nutze den Anstieg, um deine Shares loszuwerden ! (um mit Deinen 1000fach wiederholten Worten zu sprechen)
DILUTION- oder wie nennst du das im Fall von Ifex !? Ist dort sicher nicht so eng zu sehn wie bei Calypte, oder ?!
Gruesse aus Samui
grüsse zurück nach samui, an dich mein lieber kade!
1) werde ich b ei 0,75 wieder verkaufen
2) war der geschäftsbericht 2003 klasse(im gegensatz zu caly) kräftiger umsatzanstieg mit gewinn!!! für 2004 ist noch mehr in der pipeline!! die ersten q-1 zahlen von ifex kommen ganz bald. DIE WERDEN SAUGUT!!!!!!!!!!
von daher isat die ausgabe neuer aktien berechtigt.
3) insider sprechen schon jetzt bei ifex von eienm wert von 500.000.000!!!!! teile das mal durch 63.000.000 aktien!!! der € ist nur noch eine frage von ein paar wochen. bei caly kommt er erst nach dem nächsten RS
4) nach wie vor: viel spaß beim stursein und beim geldverbrennen
5) trotz allem : gute erholung und viel spaß. samui soll eine geile insel sein!
1) werde ich b ei 0,75 wieder verkaufen
2) war der geschäftsbericht 2003 klasse(im gegensatz zu caly) kräftiger umsatzanstieg mit gewinn!!! für 2004 ist noch mehr in der pipeline!! die ersten q-1 zahlen von ifex kommen ganz bald. DIE WERDEN SAUGUT!!!!!!!!!!
von daher isat die ausgabe neuer aktien berechtigt.
3) insider sprechen schon jetzt bei ifex von eienm wert von 500.000.000!!!!! teile das mal durch 63.000.000 aktien!!! der € ist nur noch eine frage von ein paar wochen. bei caly kommt er erst nach dem nächsten RS
4) nach wie vor: viel spaß beim stursein und beim geldverbrennen
5) trotz allem : gute erholung und viel spaß. samui soll eine geile insel sein!
ein -w- im Chart, mal schaun wohin es geht!?
also ich erkenn hier eher den sogenannten "Back-Slash". meine damit das zeichen ""
PLEASANTON, Calif., Jun 24, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Calypte Biomedical Corporation (OTC Bulletin Board: CYPT), a developer, manufacturer and marketer of HIV diagnostic tests, announced today that its Rockville, Maryland manufacturing facility has successfully passed its quality system audit to obtain certification of its quality system to the international standard, ISO 13485:1996. A comprehensive, two-day examination against the requirements of the ISO 13485 standard was conducted by an independent auditor.
The ISO 13485 standard specifically addresses the application of quality system principles to medical device products. Regulatory authorities in several countries around the world such as US FDA, Health Canada, China, the European Union and others base their requirements for good manufacturing practices (GMP) on the ISO quality standards. In Canada, conformance to ISO 13485 is a specific requirement for the maintenance of Calypte`s approval for the Cambridge Biotech HIV-1 Western Blot product. Conformance to the ISO standards is also one of the many requirements upon which compliance with the European Union Medical Device and In Vitro Diagnostics Directives and CE Marking rests.
Calypte`s Rockville plant holds a biological license approval and PMA approval from the US FDA for the company`s HIV-1 Western Blot tests and houses a Biosafety Level 3 laboratory for the production of HIV-1 viral materials. The company is actively transferring the manufacture of its PMA approved HIV-1 Urine EIA test into the Rockville facility.
J. Richard George, Calypte`s President and Chief Executive Officer, explained, "This is the first ISO quality inspection of our Rockville facility and we are extremely pleased that GMED has granted Calypte certification to ISO 13485. Our on-going company-wide commitment to quality continues and we believe that obtaining this certification positions us well to maintain our presence in the international diagnostics market and to allow us to expand into areas of the world that utilize the ISO standards as a key regulatory requirement. We believe that we continue to have the systems in place that allow us to produce the high quality products our customers around the world have come to expect."
The Company expects to realize on-going savings of approximately $1 million per year in personnel and occupancy expense as a result of the closure of its previously ISO certified facility in Alameda, California and the transfer of manufacturing operations to the Rockville, Maryland location. As part of this transfer, Calypte has relocated its corporate headquarters to: 5000 Hopyard Road, Suite 480, Pleasanton, California 94588, 925-730-7200.
About Calypte Biomedical:
The ISO 13485 standard specifically addresses the application of quality system principles to medical device products. Regulatory authorities in several countries around the world such as US FDA, Health Canada, China, the European Union and others base their requirements for good manufacturing practices (GMP) on the ISO quality standards. In Canada, conformance to ISO 13485 is a specific requirement for the maintenance of Calypte`s approval for the Cambridge Biotech HIV-1 Western Blot product. Conformance to the ISO standards is also one of the many requirements upon which compliance with the European Union Medical Device and In Vitro Diagnostics Directives and CE Marking rests.
Calypte`s Rockville plant holds a biological license approval and PMA approval from the US FDA for the company`s HIV-1 Western Blot tests and houses a Biosafety Level 3 laboratory for the production of HIV-1 viral materials. The company is actively transferring the manufacture of its PMA approved HIV-1 Urine EIA test into the Rockville facility.
J. Richard George, Calypte`s President and Chief Executive Officer, explained, "This is the first ISO quality inspection of our Rockville facility and we are extremely pleased that GMED has granted Calypte certification to ISO 13485. Our on-going company-wide commitment to quality continues and we believe that obtaining this certification positions us well to maintain our presence in the international diagnostics market and to allow us to expand into areas of the world that utilize the ISO standards as a key regulatory requirement. We believe that we continue to have the systems in place that allow us to produce the high quality products our customers around the world have come to expect."
The Company expects to realize on-going savings of approximately $1 million per year in personnel and occupancy expense as a result of the closure of its previously ISO certified facility in Alameda, California and the transfer of manufacturing operations to the Rockville, Maryland location. As part of this transfer, Calypte has relocated its corporate headquarters to: 5000 Hopyard Road, Suite 480, Pleasanton, California 94588, 925-730-7200.
About Calypte Biomedical:
neue warmduschermeldung da, um aktien abzuladen
kurs schon wieder im s(t)inkflug....
Calypte`s Rockville, Maryland Facility Receives Quality SystemCertification to ISO 13485:1996
PLEASANTON, Calif., Jun 24, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Calypte Biomedical Corporation (OTC Bulletin Board: CYPT), a developer, manufacturer and marketer of HIV diagnostic tests, announced today that its Rockville, Maryland manufacturing facility has successfully passed its quality system audit to obtain certification of its quality system to the international standard, ISO 13485:1996. A comprehensive, two-day examination against the requirements of the ISO 13485 standard was conducted by an independent auditor.
The ISO 13485 standard specifically addresses the application of quality system principles to medical device products. Regulatory authorities in several countries around the world such as US FDA, Health Canada, China, the European Union and others base their requirements for good manufacturing practices (GMP) on the ISO quality standards. In Canada, conformance to ISO 13485 is a specific requirement for the maintenance of Calypte`s approval for the Cambridge Biotech HIV-1 Western Blot product. Conformance to the ISO standards is also one of the many requirements upon which compliance with the European Union Medical Device and In Vitro Diagnostics Directives and CE Marking rests.
Calypte`s Rockville plant holds a biological license approval and PMA approval from the US FDA for the company`s HIV-1 Western Blot tests and houses a Biosafety Level 3 laboratory for the production of HIV-1 viral materials. The company is actively transferring the manufacture of its PMA approved HIV-1 Urine EIA test into the Rockville facility.
J. Richard George, Calypte`s President and Chief Executive Officer, explained, "This is the first ISO quality inspection of our Rockville facility and we are extremely pleased that GMED has granted Calypte certification to ISO 13485. Our on-going company-wide commitment to quality continues and we believe that obtaining this certification positions us well to maintain our presence in the international diagnostics market and to allow us to expand into areas of the world that utilize the ISO standards as a key regulatory requirement. We believe that we continue to have the systems in place that allow us to produce the high quality products our customers around the world have come to expect."
The Company expects to realize on-going savings of approximately $1 million per year in personnel and occupancy expense as a result of the closure of its previously ISO certified facility in Alameda, California and the transfer of manufacturing operations to the Rockville, Maryland location. As part of this transfer, Calypte has relocated its corporate headquarters to: 5000 Hopyard Road, Suite 480, Pleasanton, California 94588, 925-730-7200.
About Calypte Biomedical:
Calypte Biomedical Corporation, headquartered in Pleasanton California, is a public healthcare company dedicated to the development and commercialization of in vitro diagnostic tests, primarily for the detection of antibodies to Human Immunodeficiency Virus (HIV), and other sexually transmitted and infectious diseases. Calypte`s currently marketed laboratory-based tests include an enzyme immunoassay (EIA) HIV-1 antibody screening test and an HIV-1 antibody western blot supplemental test, the only two FDA-approved HIV-1 antibody tests for use on urine samples, as well as an FDA-approved serum HIV- 1 antibody western blot supplemental test. Calypte is actively engaged in developing new test products for the rapid detection of HIV and other infectious diseases. Calypte believes that there is a significant need for rapid detection of such diseases globally to control their proliferation, particularly in lesser-developed countries, which lack the medical infrastructure to support laboratory-based testing. Calypte believes that testing for HIV and other infectious diseases may make important contributions to public health.
Statements in this press release that are not historical facts are forward-looking statements within the meaning of the Securities Act of 1933, as amended. Those statements include statements regarding the intent, belief or current expectations of the Company and its management. Such statements reflect management`s current views, are based on certain assumptions and involve risks and uncertainties. Actual results, events, or performance may differ materially from the above forward-looking statements due to a number of important factors, and will be dependent upon a variety of factors, including, but not limited to, the Company`s ability to obtain additional financing and access funds from its existing financing arrangements that will allow it to continue its current and future operations and whether demand for its test products in domestic and international markets will continue to expand. The Company undertakes no obligation to publicly update these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof or to reflect any change in the Company`s expectations with regard to these forward-looking statements or the occurrence of unanticipated events. Factors that may impact the Company`s success are more fully disclosed in the Company`s most recent public filings with the U.S. Securities and Exchange Commission ("SEC"), including its annual report on Form 10-KSB for the year ended December 31, 2003 and its subsequent filings with the SEC.
Company Contact: Investor Relations Contact:
Dr. J. Richard George, President and CEO Tim Clemensen
(925) 730-7200 Rubenstein Public Relations
email: rgeorge@calypte.com Phone: (212) 843-9337
kurs schon wieder im s(t)inkflug....
Calypte`s Rockville, Maryland Facility Receives Quality SystemCertification to ISO 13485:1996
PLEASANTON, Calif., Jun 24, 2004 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Calypte Biomedical Corporation (OTC Bulletin Board: CYPT), a developer, manufacturer and marketer of HIV diagnostic tests, announced today that its Rockville, Maryland manufacturing facility has successfully passed its quality system audit to obtain certification of its quality system to the international standard, ISO 13485:1996. A comprehensive, two-day examination against the requirements of the ISO 13485 standard was conducted by an independent auditor.
The ISO 13485 standard specifically addresses the application of quality system principles to medical device products. Regulatory authorities in several countries around the world such as US FDA, Health Canada, China, the European Union and others base their requirements for good manufacturing practices (GMP) on the ISO quality standards. In Canada, conformance to ISO 13485 is a specific requirement for the maintenance of Calypte`s approval for the Cambridge Biotech HIV-1 Western Blot product. Conformance to the ISO standards is also one of the many requirements upon which compliance with the European Union Medical Device and In Vitro Diagnostics Directives and CE Marking rests.
Calypte`s Rockville plant holds a biological license approval and PMA approval from the US FDA for the company`s HIV-1 Western Blot tests and houses a Biosafety Level 3 laboratory for the production of HIV-1 viral materials. The company is actively transferring the manufacture of its PMA approved HIV-1 Urine EIA test into the Rockville facility.
J. Richard George, Calypte`s President and Chief Executive Officer, explained, "This is the first ISO quality inspection of our Rockville facility and we are extremely pleased that GMED has granted Calypte certification to ISO 13485. Our on-going company-wide commitment to quality continues and we believe that obtaining this certification positions us well to maintain our presence in the international diagnostics market and to allow us to expand into areas of the world that utilize the ISO standards as a key regulatory requirement. We believe that we continue to have the systems in place that allow us to produce the high quality products our customers around the world have come to expect."
The Company expects to realize on-going savings of approximately $1 million per year in personnel and occupancy expense as a result of the closure of its previously ISO certified facility in Alameda, California and the transfer of manufacturing operations to the Rockville, Maryland location. As part of this transfer, Calypte has relocated its corporate headquarters to: 5000 Hopyard Road, Suite 480, Pleasanton, California 94588, 925-730-7200.
About Calypte Biomedical:
Calypte Biomedical Corporation, headquartered in Pleasanton California, is a public healthcare company dedicated to the development and commercialization of in vitro diagnostic tests, primarily for the detection of antibodies to Human Immunodeficiency Virus (HIV), and other sexually transmitted and infectious diseases. Calypte`s currently marketed laboratory-based tests include an enzyme immunoassay (EIA) HIV-1 antibody screening test and an HIV-1 antibody western blot supplemental test, the only two FDA-approved HIV-1 antibody tests for use on urine samples, as well as an FDA-approved serum HIV- 1 antibody western blot supplemental test. Calypte is actively engaged in developing new test products for the rapid detection of HIV and other infectious diseases. Calypte believes that there is a significant need for rapid detection of such diseases globally to control their proliferation, particularly in lesser-developed countries, which lack the medical infrastructure to support laboratory-based testing. Calypte believes that testing for HIV and other infectious diseases may make important contributions to public health.
Statements in this press release that are not historical facts are forward-looking statements within the meaning of the Securities Act of 1933, as amended. Those statements include statements regarding the intent, belief or current expectations of the Company and its management. Such statements reflect management`s current views, are based on certain assumptions and involve risks and uncertainties. Actual results, events, or performance may differ materially from the above forward-looking statements due to a number of important factors, and will be dependent upon a variety of factors, including, but not limited to, the Company`s ability to obtain additional financing and access funds from its existing financing arrangements that will allow it to continue its current and future operations and whether demand for its test products in domestic and international markets will continue to expand. The Company undertakes no obligation to publicly update these forward-looking statements to reflect events or circumstances that occur after the date hereof or to reflect any change in the Company`s expectations with regard to these forward-looking statements or the occurrence of unanticipated events. Factors that may impact the Company`s success are more fully disclosed in the Company`s most recent public filings with the U.S. Securities and Exchange Commission ("SEC"), including its annual report on Form 10-KSB for the year ended December 31, 2003 and its subsequent filings with the SEC.
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war doch nicht so schlecht, joelu, oder nicht?
thomas - weil durch diese meldung wie immer keine umsätze zustande kommen...
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die elende ratte hat seine wettschulden nie beglichen, sich dafür klammheimlich durch die hintertüre verpisst!!!
bin mal gespannt unter welcher neuen ID er hier pushen wird!!!
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die elende ratte hat seine wettschulden nie beglichen, sich dafür klammheimlich durch die hintertüre verpisst!!!
bin mal gespannt unter welcher neuen ID er hier pushen wird!!!
keiner mehr da................ und schon geht es aufwärts
@ morph
das wird sich sehr bald ändern .
Gruß Dr.B
das wird sich sehr bald ändern .
Gruß Dr.B
meine näturlich das keiner mehr da ist
Nur mal so´n Tipp am Rande, es sind sehr viele da, nur nicht mehr hier sondern im ariva-board !
tja, und in ein paar tagen fällt das ding dan wieder in sich zusammen bei bei 164.000.000 aktien.
da müssen schon ein paar grossaufträge kommen, die ein mk von 109.880.000$ derzeit rechtfertigen (kurs 0,67)
bin mal gespannt wer hier von euch wieder zuspät bzw. gar nicht aussteigt
da müssen schon ein paar grossaufträge kommen, die ein mk von 109.880.000$ derzeit rechtfertigen (kurs 0,67)
bin mal gespannt wer hier von euch wieder zuspät bzw. gar nicht aussteigt
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