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    Dax fällt übertrieben stark - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.03 18:20:46 von
    neuester Beitrag 25.09.03 10:09:44 von
    Beiträge: 19
    ID: 779.480
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      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:20:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es wäre jetzt erstmal Zeit für eine grössere Aufwärtskorrektur
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:30:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nein der DAX ist die letzten 6 Monate übertrieben
      stark gestiegen und eine ordentliche Abwärtskorrektur
      ist mehr als überfällig
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:32:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aufwärtskorrektur :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Gruss b2
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:33:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      DAX ist meiner Ansicht nach bei 3200 fair bewertet! Dow Jones und vor allem die Nasdaq sollten mal ein bisschen mehr korrigieren... DOW 8500 und Nasdaq 1500 wären meiner Ansicht nach angebracht!
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:37:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es ist doch bekannt, dass der Dax Bewegungen in beide Richtungen i.d.R. stärker vollzieht als z.B. der Dow. Wo liegt das Problem?

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      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:42:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das Problem stellt sich erst, wenn der DOW bei
      6.000 Pkt angekommen ist, wo er eigentlich auch
      hingehört.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:44:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      wäre der Dow Jones bei 6000 müsste der DAX bei den Kursbewegungen bei 0 sein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:46:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      @BartS.
      Es gibt kein Problem nur das wenn die Wallstreet hustet der Dax gleich eine Lungenendzündung bekommt.
      Hat natürlich einen Vorteil jje nachdem wie die Wallstreet schließt gibt es bis Mittag die gleiche Richtung im DAX und dann abwarten wie die Wallstreet eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:49:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Selbst wenn die Wallstreet wieder im Späthandel ins Plus dreht, wird der Dax wahrscheinlich morgen um diese Zeit wieder im Minus stehen:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 18:52:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Daß der DAX in den letzten Monaten übertrieben stark gestiegen ist, das ist Blödsinn.
      Der Dax hatte über 75 Prozent von seinen Wahnsinnsständen im März 2000 verloren, während der Dow grad mal etwas über ein Drittel gefallen war.
      Der Dax war von 2002 bis 2003 um 50 Prozent gefallen.
      Dassss war übertrieben
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:13:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Dax ist ein Optionsschein auf die Nasdaq mit Hebel ca. 1,5, der Dow ist ein zu leicht manipulierbarer Index.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 19:16:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      der Dow ist ein Preisindex !

      der Dax ein Performensindex ....

      hehirrnt ihr das überhaupt ?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 20:35:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      @jesue:
      > Es gibt kein Problem nur das wenn die Wallstreet hustet der Dax gleich eine Lungenendzündung bekommt.

      Wie gesagt, das ist ja bei Aufwärtsbewegungen genauso der Fall, deshalb weiß ich wirklich nicht, wo das Problem liegt. Im Dax sind nun mal prozentual viel mehr Unternehmen mit hohem Beta enthalten als im Dow. Wenn einem das nicht passt, kann man ja in andere Indizes investieren.
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 20:39:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      scheinbar weiß keiner was anzufangen damit ...

      der Dow ist ein Preisindex !

      der Dax ein Performensindex ....

      hier die Erklärung http://www.antizyklik.de/?menuid=wissen&articleid=433


      http://www.securaway.com/tcm/
      Avatar
      schrieb am 24.09.03 21:19:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      der link war falsch ....
      http://www.antizyklik.de/?menuid=wissen&articleid=433


      hier der text

      Aktienindizes unter der Lupe

      \"Was macht der Dax?\" \"Wie hat der Nikkei geschlossen?\" Solche Fragen können unter Börsianern schon als übliche Begrüßungsfloskeln gelten. Aktienindizes liefern auf einen Blick, anhand einer einzigen Zahl einen Überblick über die Börsentendenz. An der Indexveränderung im Vergleich zum Vortag läßt sich der Tagestrend an einer bestimmten Börse oder in einem speziellen Marktsegment ablesen. Kein Wunder also, dass die meisten Börsianer beim Frühstück zunächst einen Blick auf den Nikkei werfen, bevor sie den Wetterbericht beachten.

      Die Aktienindizes dieser Welt haben jedoch nur eine einzige gemeinsame Eigenschaft: Sie alle umfassen eine bestimmte Anzahl von Einzelaktien, deren durchschnittliche Kursentwicklung sich in Form eines Anstiegs oder Rückgangs des Index auswirkt. Bei der Zusammensetzung und Berechnung gibt es jedoch erhebliche Unterschiede. Zunächst muss man zwischen gewichteten und ungewichteten, zwischen Preis- und Performance-Indizes unterscheiden. Das wohl meistbeachtete Kursbarometer dieser Welt, der 30 amerikanische Standardaktien umfassende Dow Jones Industrial Average, ist eigentlich gar kein Index, sondern ein schlichter Mittelwert. Der Dow Jones wird berechnet, indem man die 30 Einzelkurse addiert und die Summe mit einem Adjustierungsfaktor (Dow Divisor) multipliziert. Der Dow Divisor wird entsprechend angepasst, wenn sich die Zusammensetzung des Index verändert oder ein darin vertretenes Unternehmen einen Aktiensplit vornimmt. So bleibt die Kontinuität der Indexberechnung gewährleistet.

      Zwei wichtige Nachteile eines so simpel konstruierten Index liegen auf der Hand: Die Kurswerte der einzelnen Aktien sind sehr unterschiedlich und sagen nichts über die wirtschaftliche Bedeutung des einzelnen Unternehmens aus. Dennoch geht der bloße Kurswert in die Berechnung ein. Wenn nun ein Unternehmen einen Aktiensplit im Verhältnis 2:1 vornimmt, schrumpft der Einfluss seiner Aktie auf die Entwicklung des Dow um die Hälfte - obwohl sich an der Situation des Unternehmens nichts geändert hat. Der zweite Nachteil besteht darin, dass Dividendenausschüttungen nicht berücksichtigt werden. Für die Gesamtrendite des Anlegers ist dieser Punkt aber von großer Bedeutung. Im Dow Jones wirkt sich die Dividendenausschüttung eines Unternehmens wie ein entsprechender Kursverlust aus, obwohl die Dividende dem Anleger zugeflossen ist. Das reale Geschehen wird also schon durch die Berechnungsmethode verfälscht dargestellt.

      Man muss allerdings bedenken, dass der Dow Jones bereits seit 1896 veröffentlicht wird, und damals war eine einfache Berechnungsmethode sicherlich noch ein Argument. Von den wichtigsten Indizes dieser Welt ist nur der japanische Nikkei-225 ebenso wie der Dow Jones ein ungewichteter Preisindex. Das heißt, dass hier nur der Aktienkurs, nicht aber die Marktkapitalisierung in die Berechnung einfließt und Dividenden nicht berücksichtigt werden. Modernere Indizes sind nach der Marktkapitalisierung gewichtet. Diese entspricht dem aktuellen Börsenwert des Unternehmens und wird durch Multiplikation des Kurswerts mit der Anzahl der ausgegebenen Aktien berechnet. Gewichtete Indizes bieten den Vorteil, dass die reale wirtschaftliche Bedeutung eines Unternehmens in die Indexberechnung einfließt.

      Steigt oder fällt der Kurs eines Börsenschwergewichts um einen Dollar oder einen Euro, dann wirkt sich das auf den Index stärker aus als eine gleich starke Kursbewegung bei der Aktie eines kleineren Unternehmens. Ein Beispiel: Anfang April 2001 wiesen von den im Euro Stoxx 50-Index vertretenen Aktien Royal Dutch mit 5,74 Prozent die höchste, Air Liquide mit 0,46 Prozent die niedrigste Gewichtung auf. Der Einfluss von Royal Dutch auf den Index war also fast zwölf Mal so hoch wie der von Air Liquide. Noch einige Monate zuvor hatte die finnische Nokia im Euro Stoxx 50 sogar eine Gewichtung von etwa neun Prozent. Der seither eingetretene Kursverlust ließ diese Kennzahl bis April allerdings auf 5,33 Prozent schrumpfen. Die Gewichtung nach der Marktkapitalisierung ist sehr sinnvoll, kann allerdings auch unerwünschte Nebenwirkungen haben, wenn ein Index von einer einzigen Aktie dominiert wird. So erreichte Nokia im HEX-Index der Börse Helsinki zeitweise eine Gewichtung von mehr als drei Viertel. Telecom-Ausrüster Nortel war noch im Herbst 2000 im TSE-300-Index der Börse Toronto mit über 30 Prozent gewichtet. In beiden Fällen zog ein Kurseinbruch der Einzelaktien auch die Indizes in die Tiefe. Das hat dazu geführt, dass bei vielen Indizes eine Obergrenze der Gewichtung von Einzelaktien eingeführt wurde.

      Ein gewichteter Index bildet das Börsengeschehen zweifellos besser ab als ein ungewichteter. Noch realitätsgerechter ist es allerdings, wenn nicht nur der Börsenwert der Unternehmen, sondern auch die Dividendenausschüttungen in die Berechnung einfließen. Man spricht dann von einem Performance-Index, weil er die Gesamtrendite (Performance) misst, die sich aus der Kursentwicklung und der Dividende zusammensetzt. In diesem Punkt unterscheiden sich zum Beispiel der DAX und der amerikanische S&P-500-Index. Letzterer ist ein gewichteter Preisindex; Dividenden werden nicht berücksichtigt. Beim DAX fließen die Ausschüttungen dagegen in die Berechnung ein. Das gilt auch für die anderen Mitglieder der DAX-Familie wie MDAX und SDAX, ebenso wie für die Euro Stoxx-Indizes.

      Ein weiterer wichtiger Aspekt für die Aussagekraft eines Index ist seine Zusammensetzung. Er bildet das Börsengeschehen desto besser ab, je höher der Anteil des Gesamtmarkts ist, den die in ihm enthaltenen Aktien repräsentieren. Wer wirklich über die Situation an der Wall Street informiert sein will, beachtet daher nicht den Dow Jones, sondern den S&P-500, zumal letzterer nicht nur alle 30 Dow-Titel, sondern auch die Schwergewichte der Technologiebörse Nasdaq umfasst. Nicht nur die Anzahl der Aktien ist von Bedeutung, sondern auch die Kriterien für die Aufnahme in den Index. Ein Vergleich zwischen DAX und Dow Jones zeigt dies sehr anschaulich. Für die Aufnahme in den Dow gibt es weder feste Regeln noch wird der Index regelmäßig revidiert. Über die Zusammensetzung entscheidet ein Redaktionskomitee des "Wall Street Journal" - und zwar recht willkürlich: Von den 30 größten US-Unternehmen sind meist weniger als 20 im Dow vertreten. Ganz anders beim DAX: Die Indexzusammenstellung wird einmal jährlich revidiert, und es gibt harte Kriterien: Nur Aktien, die hinsichtlich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zu den 35 größten deutschen Börsenwerten gehören, können aufgenommen werden. Erfüllt ein Titel dieses Kriterium nicht mehr, kann er ersetzt werden. Hinzu kommt ein "weiches" Kriterium: Bestimmte Branchen wie Banken, Automobile oder Chemie sind schon sehr stark im DAX vertreten. Im Zweifelsfall hat also eine Aktie bessere Chancen auf die Aufnahme, wenn sie aus einer anderen, bisher kaum oder gar nicht repräsentierten Branche kommt. Beim MDAX oder beim Nemax 50-Index gibt es analoge Kriterien. Trotz der erwähnten Kritikpunkte an der Berechnung und der Zusammensetzung des Dow Jones darf jedoch eines nicht unerwähnt bleiben: Das meistbeachtete Börsenbarometer der Welt hat die Entwicklung des amerikanischen Aktienmarkts in den vergangenen 105 Jahren erstaunlich gut abgebildet.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 00:11:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ herbstl

      der DAX ist aber 75% von einer totalen Übertreibung
      aus gefallen.

      Und dass der DOW nur etwa ein Drittel in der Baisse gefallen ist ist sowieso ein Witz.
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 01:29:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      hast du 15 nicht gelesen ? oder nicht verstanden ?


      "....der DOW nur etwa ein Drittel in der Baisse gefallen ist ist sowieso ein Witz...."

      das ist viel sehr viel ! :D
      so noch mal nach oben Posting 15 lesen !!!!
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 08:56:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nix los hier! Katerstimmung?
      Avatar
      schrieb am 25.09.03 10:09:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      @bullybaer:
      > Und dass der DOW nur etwa ein Drittel in der Baisse gefallen
      > ist ist sowieso ein Witz.

      Wie gesagt, das liegt daran, dass die Dow-Werte im Durchschnitt ein deutlich niedrigeres Beta haben. Oder auf gut Deutsch: Sie sind defensiver. Im Dax sind ja - leicht übertrieben - fast nur Technologie- und Finanzunternehmen, und die haben nun mal ein besonders hohes Beta.


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      Dax fällt übertrieben stark