R. Stahl AG - Ist das der Turnaround (Seite 6)
eröffnet am 23.10.03 12:37:31 von
neuester Beitrag 16.04.24 15:00:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.999.307 von boersentrader02 am 11.02.18 20:30:49AD HOC-MELDUNG gemäß Artikel 17 MMVO
R. STAHL AG verschiebt Termine zur Vorlage des Jahresabschlusses 2017 und der Hauptversammlung 2018
Waldenburg, 7. März 2018 -
Die R. STAHL Aktiengesellschaft legt neue Termine für die Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2017 und die Hauptversammlung 2018 fest.
Die zurückliegenden Veränderungen im Vorstand und die kürzlich erforderlich gewordenen Anpassungen bei der Werthaltigkeit von latenten Steuern auf Verlustvorträge für das Berichtsjahr 2017 haben das Unternehmen veranlasst, alle abschlussrelevanten Sachverhalte nochmals zu prüfen. Nach gegenwärtigem Sachstand wird die Überprüfung nicht bis zu dem bisher veröffentlichten Vorlagetermin des Jahresabschlusses 2017 erfolgt sein können. Dies wirkt sich aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen auch auf den Termin der Hauptversammlung aus.
Mit diesem Schritt will das Unternehmen auch im Interesse seiner Aktionäre und Stakeholder größtmögliche Klarheit und Verlässlichkeit schaffen. Neue Termine für die Vorlage des Jahresabschlusses (bislang 27. April 2018) sowie für die Ordentliche Hauptversammlung (bislang 8. Juni 2018) werden so bald wie möglich bekanntgegeben.
R. STAHL AG verschiebt Termine zur Vorlage des Jahresabschlusses 2017 und der Hauptversammlung 2018
Waldenburg, 7. März 2018 -
Die R. STAHL Aktiengesellschaft legt neue Termine für die Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2017 und die Hauptversammlung 2018 fest.
Die zurückliegenden Veränderungen im Vorstand und die kürzlich erforderlich gewordenen Anpassungen bei der Werthaltigkeit von latenten Steuern auf Verlustvorträge für das Berichtsjahr 2017 haben das Unternehmen veranlasst, alle abschlussrelevanten Sachverhalte nochmals zu prüfen. Nach gegenwärtigem Sachstand wird die Überprüfung nicht bis zu dem bisher veröffentlichten Vorlagetermin des Jahresabschlusses 2017 erfolgt sein können. Dies wirkt sich aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen auch auf den Termin der Hauptversammlung aus.
Mit diesem Schritt will das Unternehmen auch im Interesse seiner Aktionäre und Stakeholder größtmögliche Klarheit und Verlässlichkeit schaffen. Neue Termine für die Vorlage des Jahresabschlusses (bislang 27. April 2018) sowie für die Ordentliche Hauptversammlung (bislang 8. Juni 2018) werden so bald wie möglich bekanntgegeben.
Einer der beiden Vorstände hat seinen Rücktritt für Ende März 018 angekündigt.
Was haltet ihr denn davon ?
Der Kurs kam ja auch über zwei Jahre unterm Strich nicht vom Fleck.
Ansich sollte das doch solides Geschäft sein bei R. Stahl, aber da man nur moderate Gewinne vorweisen kann, ist der Börsenwert weit unter einem Jahresumsatz. Die vor Jahren abgewehrte Übernahme hat obendrein jedes Vertrauen zerstört, so dass die schwache Margen wenig Raum für Kursphantasie lassen.
Ansich sollte das doch solides Geschäft sein bei R. Stahl, aber da man nur moderate Gewinne vorweisen kann, ist der Börsenwert weit unter einem Jahresumsatz. Die vor Jahren abgewehrte Übernahme hat obendrein jedes Vertrauen zerstört, so dass die schwache Margen wenig Raum für Kursphantasie lassen.
Nix los hier was
Jemand morgen da und kann berichten von der hv ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.417.541 von R-BgO am 06.10.16 00:36:11
R. STAHL senkt EBIT-Prognose für 2016
Waldenburg, 09. November 2016 - Die R. STAHL AG erreichte zum 30. September
2016 einen Auftragseingang von EUR 215,5 Mio. und erzielte Umsatzerlöse in
Höhe von EUR 213,3 Mio. Während die Werte für Auftragseingang und Umsatz
damit im Planungskorridor für das Gesamtjahr 2016 liegen, hat sich die
Ertragslage des Unternehmens im dritten Quartal 2016 deutlich
verschlechtert.
Waren bisher im Wesentlichen die Unternehmen der Ölförderindustrie vom
niedrigen Ölpreis betroffen, geraten durch die sinkenden Margen aus dem
Raffineriegeschäft zunehmend auch Unternehmen der weiterführenden
Industrien unter Druck. Diese Kundengruppe reagiert nun ihrerseits mit
Einsparprogrammen und Verschiebungen von Projekten. Auf dem Markt des
Explosionsschutzes führt diese Entwicklung zu geringerem Auftragsvolumen,
intensiviertem Wettbewerb und erhöhtem Preisdruck. Die Konsequenz für
R. STAHL sind weniger Aufträge und sinkende Margen.
Die Umsatzerlöse, insbesondere in Amerika und der Region Asien/Pazifik,
gingen stärker zurück als erwartet und führten zu einer unzureichenden
Fixkostendeckung in diesen Regionen. Eine Veränderung im Produktmix des
Umsatzes, hin zu margenschwächeren Produkten, belastete zudem den Ertrag.
Aufgrund der obengenannten Faktoren verschlechtere sich die Ertragslage im
dritten Quartal 2016 entgegen der Erwartungen deutlich. Die bisher
umgesetzten Einsparungen bei den Personal-, Sach- und Herstellkosten können
den Umsatzrückgang nicht vollständig kompensieren. Der Vorstand der
R. STAHL AG korrigiert daher seine Einschätzung für das Gesamtjahr 2016:
Für Auftragseingang und Umsatz bleiben die Werte von EUR 275 - 285 Mio.
unverändert. Der Prognosekorridor für das EBIT wird auf EUR 6 - 8 Mio.
gesenkt (bisher: EUR 11 - 15 Mio.). Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von
2 - 3 % (bisher: 4 - 5 %).
Mit Blick auf die Jahre 2017 und 2018 richtet der Vorstand das Unternehmen
darauf aus, unabhängig von einer Erholung des Öl- und Gassektors die alte
Ertragskraft wieder zu erreichen.
Einer geht noch, ....:
ADHOC-MELDUNG gemäß Artikel 17 MARR. STAHL senkt EBIT-Prognose für 2016
Waldenburg, 09. November 2016 - Die R. STAHL AG erreichte zum 30. September
2016 einen Auftragseingang von EUR 215,5 Mio. und erzielte Umsatzerlöse in
Höhe von EUR 213,3 Mio. Während die Werte für Auftragseingang und Umsatz
damit im Planungskorridor für das Gesamtjahr 2016 liegen, hat sich die
Ertragslage des Unternehmens im dritten Quartal 2016 deutlich
verschlechtert.
Waren bisher im Wesentlichen die Unternehmen der Ölförderindustrie vom
niedrigen Ölpreis betroffen, geraten durch die sinkenden Margen aus dem
Raffineriegeschäft zunehmend auch Unternehmen der weiterführenden
Industrien unter Druck. Diese Kundengruppe reagiert nun ihrerseits mit
Einsparprogrammen und Verschiebungen von Projekten. Auf dem Markt des
Explosionsschutzes führt diese Entwicklung zu geringerem Auftragsvolumen,
intensiviertem Wettbewerb und erhöhtem Preisdruck. Die Konsequenz für
R. STAHL sind weniger Aufträge und sinkende Margen.
Die Umsatzerlöse, insbesondere in Amerika und der Region Asien/Pazifik,
gingen stärker zurück als erwartet und führten zu einer unzureichenden
Fixkostendeckung in diesen Regionen. Eine Veränderung im Produktmix des
Umsatzes, hin zu margenschwächeren Produkten, belastete zudem den Ertrag.
Aufgrund der obengenannten Faktoren verschlechtere sich die Ertragslage im
dritten Quartal 2016 entgegen der Erwartungen deutlich. Die bisher
umgesetzten Einsparungen bei den Personal-, Sach- und Herstellkosten können
den Umsatzrückgang nicht vollständig kompensieren. Der Vorstand der
R. STAHL AG korrigiert daher seine Einschätzung für das Gesamtjahr 2016:
Für Auftragseingang und Umsatz bleiben die Werte von EUR 275 - 285 Mio.
unverändert. Der Prognosekorridor für das EBIT wird auf EUR 6 - 8 Mio.
gesenkt (bisher: EUR 11 - 15 Mio.). Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von
2 - 3 % (bisher: 4 - 5 %).
Mit Blick auf die Jahre 2017 und 2018 richtet der Vorstand das Unternehmen
darauf aus, unabhängig von einer Erholung des Öl- und Gassektors die alte
Ertragskraft wieder zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.090 von R-BgO am 06.10.15 11:44:54Grützwurst
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.402.866 von muschelsucher am 13.05.16 15:17:41GSC Research hat einen sehr langen, aber leider kostenpflichtigen
Bericht über die Hauptversammlung erstellt.
Der Bericht ist inhaltlich jedoch mit sehr eindeutiger Tendenz,
entsprechend auch im Fazit:
"Auf der Hauptversammlung wurden viele Fragen zu dem Thema gestellt,
die aber regelmäßig nur ausweichend oder irreführend beantwortet wurden.
(...)
Die einst hoch geachtete Traditionsfirma ist auf dem besten
Weg, am Kapitalmarkt auch noch den letzten Rest
an Vertrauen zu verspielen.
Bericht über die Hauptversammlung erstellt.
Der Bericht ist inhaltlich jedoch mit sehr eindeutiger Tendenz,
entsprechend auch im Fazit:
"Auf der Hauptversammlung wurden viele Fragen zu dem Thema gestellt,
die aber regelmäßig nur ausweichend oder irreführend beantwortet wurden.
(...)
Die einst hoch geachtete Traditionsfirma ist auf dem besten
Weg, am Kapitalmarkt auch noch den letzten Rest
an Vertrauen zu verspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.759 von Joschka Schröder am 06.10.15 13:17:47Jetzt gibt es eine Möglichkeit für die verbliebenen Aktionäre, etwas zu tun..
Die HV ist am 3.6. und die Post mit den Unterlagen zur Anmeldung und Stimmrechtsvertretung ist an die Aktionäre gegangen.
Aus der Ergänzung zur Tagesordnung kann entnommen werden, dass der RA Dr. Fabian Dietz-Vellmer von einem größeren Aktionär bevollmächtigt worden ist, die Bestellung eines Sonderprüfers zum Zwecke der Prüfung von Vorgängen bei der Geschäftsführung im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der Weidmüller Beteiligungsgesellschaft sowie dem Erwerb und Veräußerung eigener Aktien auf der HV zu erwirken.
Alle Aktionäre, die nicht selbst zur HV gehen können, sollten den o.g. Rechtsanwalt mit ihrer Stimmrechtsvertretung betrauen. Je mehr Stimmen zusammenkommen, desto sicherer ist es, dass der Beschluss durchkommt. Dann endlich wird man auch Kenntnis erlangen von der damals in Auftrag gegebenen Unternehmensbewertung durch die Firma Ebener-Scholz WPG, wo gemäß der Aussagen von Herrn Schomaker ein wesentlich höherer Unternehmenswert belegt worden ist, als im Übernahmeangebot vorgeschlagen worden war.
Diese Unternehmensbewertung wurde ja trotz mehrfacher Anforderungen von mehreren Aktionären nie denen zur Kenntnis gegeben, was nicht nur nach m.M. ein Skandal war!!!
Schon aus diesem Grund sollte man eine Sonderprüfung erwirken. Hinzu kommen noch die Aktiendeals des Vorstandes...wir hatten hierüber im Thread ja diskutiert..
Also, wer mit den ganzen Verfahren damals nicht einverstanden war , kann jetzt handeln und für eine Sonderprüfung stimmen oder stimmen lassen...
ms
Die HV ist am 3.6. und die Post mit den Unterlagen zur Anmeldung und Stimmrechtsvertretung ist an die Aktionäre gegangen.
Aus der Ergänzung zur Tagesordnung kann entnommen werden, dass der RA Dr. Fabian Dietz-Vellmer von einem größeren Aktionär bevollmächtigt worden ist, die Bestellung eines Sonderprüfers zum Zwecke der Prüfung von Vorgängen bei der Geschäftsführung im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot der Weidmüller Beteiligungsgesellschaft sowie dem Erwerb und Veräußerung eigener Aktien auf der HV zu erwirken.
Alle Aktionäre, die nicht selbst zur HV gehen können, sollten den o.g. Rechtsanwalt mit ihrer Stimmrechtsvertretung betrauen. Je mehr Stimmen zusammenkommen, desto sicherer ist es, dass der Beschluss durchkommt. Dann endlich wird man auch Kenntnis erlangen von der damals in Auftrag gegebenen Unternehmensbewertung durch die Firma Ebener-Scholz WPG, wo gemäß der Aussagen von Herrn Schomaker ein wesentlich höherer Unternehmenswert belegt worden ist, als im Übernahmeangebot vorgeschlagen worden war.
Diese Unternehmensbewertung wurde ja trotz mehrfacher Anforderungen von mehreren Aktionären nie denen zur Kenntnis gegeben, was nicht nur nach m.M. ein Skandal war!!!
Schon aus diesem Grund sollte man eine Sonderprüfung erwirken. Hinzu kommen noch die Aktiendeals des Vorstandes...wir hatten hierüber im Thread ja diskutiert..
Also, wer mit den ganzen Verfahren damals nicht einverstanden war , kann jetzt handeln und für eine Sonderprüfung stimmen oder stimmen lassen...
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