Deutsche werden ärmer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.10.03 08:49:36 von
neuester Beitrag 06.11.03 12:27:55 von
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Deutsche sind ärmer geworden
Der Geldvermögensbestand der Deutschen hat sich auf Grund der Verluste am Aktienmarkt im vergangenen Jahr erstmals seit der Währungsreform von 1948 verringert.
Im Jahr 2002 habe das Geldvermögen insgesamt 3.658 Milliarden Euro betragen und damit rund 15 Milliarden weniger als im Jahr zuvor, berichtete der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) anlässlich des Weltspartags am 30. Oktober. Durchschnittlich verfüge damit jeder Haushalt über ein Vermögen von 94.300 Euro, dem Verbindlichkeiten von 39.600 Euro gegenüberstünden. Auf Grund der Erholung der Kurse am Aktienmarkt rechnet der BVR mit einer leichten Zunahme des Geldvermögens der privaten Haushalte im Jahr 2003.
es geht schon los... und ich wette selbst diese Zahlen sind noch nachträglich geschönt worden, wie allen bei dieser Regierung!
Der Geldvermögensbestand der Deutschen hat sich auf Grund der Verluste am Aktienmarkt im vergangenen Jahr erstmals seit der Währungsreform von 1948 verringert.
Im Jahr 2002 habe das Geldvermögen insgesamt 3.658 Milliarden Euro betragen und damit rund 15 Milliarden weniger als im Jahr zuvor, berichtete der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) anlässlich des Weltspartags am 30. Oktober. Durchschnittlich verfüge damit jeder Haushalt über ein Vermögen von 94.300 Euro, dem Verbindlichkeiten von 39.600 Euro gegenüberstünden. Auf Grund der Erholung der Kurse am Aktienmarkt rechnet der BVR mit einer leichten Zunahme des Geldvermögens der privaten Haushalte im Jahr 2003.
es geht schon los... und ich wette selbst diese Zahlen sind noch nachträglich geschönt worden, wie allen bei dieser Regierung!
Mit besonderem Dank an Gerhard Schröder, Hans Eichel und Jürgen Trittin
Die deutschen Geldvernichter, Staatsbetrüger und Dauerlügner
Die deutschen Geldvernichter, Staatsbetrüger und Dauerlügner
#1
Seit wann hast du denn Ausgang?
Seit wann hast du denn Ausgang?
Was hat denn die Regierung damit zu tun, wenn weltweit die Aktienkurse zurückgehen?
@ 3
dumme Kommentare sind wir schon von deinen Genossen im Kanzleramt gewohnt... nur disqualifizierst du dich damit ebenfalls für jede Diskussion.
@ 4
stimmt die Regierung kann dafür natürlich nichts.. es muss an der Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichts liegen, .. mom. oder war es doch die schwache Weltwirtschaft?? egal irgendeine Ausrede in der Art werden die Jungs aus dem roten Lager sicher wieder rausziehen.
dumme Kommentare sind wir schon von deinen Genossen im Kanzleramt gewohnt... nur disqualifizierst du dich damit ebenfalls für jede Diskussion.
@ 4
stimmt die Regierung kann dafür natürlich nichts.. es muss an der Störung des wirtschaftlichen Gleichgewichts liegen, .. mom. oder war es doch die schwache Weltwirtschaft?? egal irgendeine Ausrede in der Art werden die Jungs aus dem roten Lager sicher wieder rausziehen.
#5
oh verdammt, dass saß aber!
oh verdammt, dass saß aber!
#5, ich bin ja kein Anhänger der Regierung - aber für Vermögensverluste durch niedrige Börsenkurse ist die Regierung nun wirklich am wenigsten verantwortlich. Dazu hängt unsere Börse zu sehr an den Kursen in New York.
und sie planen schon den nächsten Coup...
Vorstoß gegen Witwenrenten
Ko-Vorsitzender der BfA fordert Kürzung der Hinterbliebenenversorgung / Sparpotenzial von 18 Milliarden Euro / Spielraum für sinkende Beiträge
Christian Lipicki
BERLIN, 23. Oktober. Im Zuge der von der Bundesregierung vorgesehenen Rentenreform werden zunehmend Kürzungen bei Witwen- und Waisenrenten diskutiert. "Um die Beitragssätze dauerhaft im Griff zu behalten, muss die Regierung auch Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung weiter kürzen", sagte der alternierende Vorsitzende der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), Hartmann Kleiner, der Berliner Zeitung. "Insbesondere bei Witwen- und Waisenrenten kann gespart werden." Zuvor hatte sich bereits die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände für einen solchen Schritt ausgesprochen.
Die gesetzliche Rentenversicherung gibt jährlich über 34 Milliarden Euro für Hinterbliebenenrenten aus. Diese dienen vor allem der finanziellen Altersabsicherung von Frauen, die früher nicht oder nur eingeschränkt einer Erwerbstätigkeit nachgegangen sind und deshalb vielfach keine oder nur geringe eigene Rentenansprüche erworben haben. Den Rentenversicherungsträgern zufolge ist jede vierte Rente eine Hinterbliebenenrente.
"Wer nach dem Tod seines Partners oder Elternteils über genügend eigene Einkünfte verfügt, sollte keine oder nur noch eine geringe Hinterbliebenenrente erhalten", forderte Kleiner. Er stellte zugleich klar: "Für Menschen, die bereits eine Witwen- oder Waisenrente beziehen, gibt es einen Vertrauensschutz. Sie sind nicht von Kürzungen betroffen." Die Regelung würde nur für diejenigen gelten, die in Zukunft eine Hinterbliebenenrente beantragen.
Regierungspläne unpopulär
Der alternierende BfA-Vorsitzende, der in der Selbstverwaltung der Behörde die Arbeitgeberseite vertritt, betonte, dass es für die Rentenversicherung um viel Geld gehe. "Auf Dauer können die Rentenkassen durch die Konzentration der Hinterbliebenenrente auf wirklich Bedürftige fast 18 Milliarden Euro jährlich einsparen", sagte Kleiner. "Dadurch lässt sich der Rentenbeitragssatz um zwei Beitragspunkte absenken."
Kleiner geht die Rentenreform der Bundesregierung nicht weit genug. "Die beschlossenen Neuregelungen reichen bei weitem noch nicht aus", sagte er. Es sei von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht klug gewesen, die Entscheidung über die Anhebung der Renten-Altersgrenze zu vertagen. "Die Politik wird nicht umhin kommen, das gesetzliche Renteneintrittsalter auf 67 Jahre hochzusetzen", sagte Kleiner. Den von den Sozialverbänden angekündigten Klagen gegen die von der Bundesregierung beschlossene Nullrunde für Rentner räumte er kaum Chancen ein: Bisher habe das Bundesverfassungsgericht der Regierung immer das Recht zu Kürzungen im sozialen Bereich im übergeordneten Interesse zugestanden.
wie bei den Raubrittern...
Vorstoß gegen Witwenrenten
Ko-Vorsitzender der BfA fordert Kürzung der Hinterbliebenenversorgung / Sparpotenzial von 18 Milliarden Euro / Spielraum für sinkende Beiträge
Christian Lipicki
BERLIN, 23. Oktober. Im Zuge der von der Bundesregierung vorgesehenen Rentenreform werden zunehmend Kürzungen bei Witwen- und Waisenrenten diskutiert. "Um die Beitragssätze dauerhaft im Griff zu behalten, muss die Regierung auch Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung weiter kürzen", sagte der alternierende Vorsitzende der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA), Hartmann Kleiner, der Berliner Zeitung. "Insbesondere bei Witwen- und Waisenrenten kann gespart werden." Zuvor hatte sich bereits die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände für einen solchen Schritt ausgesprochen.
Die gesetzliche Rentenversicherung gibt jährlich über 34 Milliarden Euro für Hinterbliebenenrenten aus. Diese dienen vor allem der finanziellen Altersabsicherung von Frauen, die früher nicht oder nur eingeschränkt einer Erwerbstätigkeit nachgegangen sind und deshalb vielfach keine oder nur geringe eigene Rentenansprüche erworben haben. Den Rentenversicherungsträgern zufolge ist jede vierte Rente eine Hinterbliebenenrente.
"Wer nach dem Tod seines Partners oder Elternteils über genügend eigene Einkünfte verfügt, sollte keine oder nur noch eine geringe Hinterbliebenenrente erhalten", forderte Kleiner. Er stellte zugleich klar: "Für Menschen, die bereits eine Witwen- oder Waisenrente beziehen, gibt es einen Vertrauensschutz. Sie sind nicht von Kürzungen betroffen." Die Regelung würde nur für diejenigen gelten, die in Zukunft eine Hinterbliebenenrente beantragen.
Regierungspläne unpopulär
Der alternierende BfA-Vorsitzende, der in der Selbstverwaltung der Behörde die Arbeitgeberseite vertritt, betonte, dass es für die Rentenversicherung um viel Geld gehe. "Auf Dauer können die Rentenkassen durch die Konzentration der Hinterbliebenenrente auf wirklich Bedürftige fast 18 Milliarden Euro jährlich einsparen", sagte Kleiner. "Dadurch lässt sich der Rentenbeitragssatz um zwei Beitragspunkte absenken."
Kleiner geht die Rentenreform der Bundesregierung nicht weit genug. "Die beschlossenen Neuregelungen reichen bei weitem noch nicht aus", sagte er. Es sei von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) nicht klug gewesen, die Entscheidung über die Anhebung der Renten-Altersgrenze zu vertagen. "Die Politik wird nicht umhin kommen, das gesetzliche Renteneintrittsalter auf 67 Jahre hochzusetzen", sagte Kleiner. Den von den Sozialverbänden angekündigten Klagen gegen die von der Bundesregierung beschlossene Nullrunde für Rentner räumte er kaum Chancen ein: Bisher habe das Bundesverfassungsgericht der Regierung immer das Recht zu Kürzungen im sozialen Bereich im übergeordneten Interesse zugestanden.
wie bei den Raubrittern...
Wieder so eine Idee aus dem Sozialismus: Streichen, aber nur bei denen, die vorgesorgt haben!
Flack
Flack
for4zim,
sicher hängen wir an New York aber der Dax hat viel mehr verloren als der Dow. Und dass die Politik der Regierung überhaupt keine Auswirkungen auf die Börse hat stimmt sicher auch nicht. Der Dax würde sicher steigen wenn Schröder und seine Sozialisten morgen gehen würden.
sicher hängen wir an New York aber der Dax hat viel mehr verloren als der Dow. Und dass die Politik der Regierung überhaupt keine Auswirkungen auf die Börse hat stimmt sicher auch nicht. Der Dax würde sicher steigen wenn Schröder und seine Sozialisten morgen gehen würden.
Der DAX ist seit März über 60% gestiegen. Ganz sicher ist das nicht der Regierung zu danken. Konsequenterweise kann ich die Regierung auch nicht für die Kursverluste verantwortlich machen. Die DAX30-Unternehmen sind meist global aufgestellt, und können sich von der Lage in Deutschland gut abkoppeln. Man kann der Regierung vieles vorwerfen, aber bei den Börsenkursen spielt zu viel anderes mit hinein. Zudem haben die großen Vermögen auch durch niedrige Zinsen viel verloren, denn die Anleihen konnten dadurch die Kursverluste der Börsen auch nicht kompensieren. Aber auch niedrige Zinsen sind kein Verdienst oder Schuld der Regierung, sondern hängen eher noch von den Maßnahmen im gesamten Euroraum und der Weltkonjunktur ab.
for4zim,
sicher spielen bei der Börse viele Faktoren eine Rolle und eben auch der Standort. Ich kann den negativen Einfluss der Regierung auch nicht isoliert beziffern aber er ist sicher da.
sicher spielen bei der Börse viele Faktoren eine Rolle und eben auch der Standort. Ich kann den negativen Einfluss der Regierung auch nicht isoliert beziffern aber er ist sicher da.
#12, wenn man es so ausdrückt, dann mag es sein. Glaubenssache, wie groß der Einfluß war und ist.
#1
Rot-Grün wirkt !
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