BASF - jetzt einsteigen? (Seite 710)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 05.05.24 21:47:57 von
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ISIN: DE000BASF111 · WKN: BASF11
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.942.355 von sdaktien am 27.10.15 13:38:21Die Aussage zur EZB hat eher was mit den Aktienkursen an sich zu tun. Es wird ja nur gepusht sonst nichts!
Dem Rest stimme ich zu!
Dem Rest stimme ich zu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.942.043 von glubiger15 am 27.10.15 12:56:39Der wirtschaftliche Aufschwung wird von den Notenbanken behindert und nicht gefördert. Wir haben das Wachstum nicht wegen der Notenbankpolitik, sondern trotz. Das der Krisenmodus der Notenbanken die Wirtschaft nicht so weit stört, das wir gar keinen Aufschwung haben ist das Signal der Stärke. In Europa ist dieses Sgnal stärker als in den USA. Deswegen schafft es die EZB auch nicht, den Euro weiter runterzudrücken, trotz QE.
Das Inflationsziel von 2% ist ja das Ziel der EZB, mit der das QE gerechtfertigt wird. Tatsächlich ist es aber eine verdeckte Staatsfinanzierung, und die ist ja nach europäischem Recht nicht vorgesehen, also muss man dem Kind einen nandern Namen geben.
Die niedrige Inflation ist sogar positiv für die Konjunktur, denn es ist Wachstum da, auch wenn es nur 1% ist. So können, dei niedrigeren Einkaufspreisen, die Gewinne steigen. Auch für Lohnerhöhungen ist dadurch Spielraum gegeben. Letztlich besteht die Möglichkeit den Wohlstand insgesamt zu erhöhen.
In der Chemie bracht der letzte Tarifabscluss 2,8% mehr Geld. Bei einer Inflation von Null ist das erheblich, in Rheinland-Pfalz (BASF) gilt das schon seit dem 1.4. Dennoch wächst BASF im Ergebnis.
Das Inflationsziel von 2% ist ja das Ziel der EZB, mit der das QE gerechtfertigt wird. Tatsächlich ist es aber eine verdeckte Staatsfinanzierung, und die ist ja nach europäischem Recht nicht vorgesehen, also muss man dem Kind einen nandern Namen geben.
Die niedrige Inflation ist sogar positiv für die Konjunktur, denn es ist Wachstum da, auch wenn es nur 1% ist. So können, dei niedrigeren Einkaufspreisen, die Gewinne steigen. Auch für Lohnerhöhungen ist dadurch Spielraum gegeben. Letztlich besteht die Möglichkeit den Wohlstand insgesamt zu erhöhen.
In der Chemie bracht der letzte Tarifabscluss 2,8% mehr Geld. Bei einer Inflation von Null ist das erheblich, in Rheinland-Pfalz (BASF) gilt das schon seit dem 1.4. Dennoch wächst BASF im Ergebnis.
Kaum ein Organ der BASF hat in den vergangenen Jahren nennenswert Aktien verkauft.
Was die Zukunft angeht: "Verwalter" Bock wird dem ganzen nicht ganz gerecht: Richtig ist, daß es außer Restrukturierungen und Devestitionen in einigen Geschäftbereichen kaum wesentliche Zukäufe gab.
Welche Firmen kämen denn als Akquisitionsziele in Betracht, die nicht wegen kartellrechtlicher Probleme und der damit verbundenen Zerschlagungen zu komplex und daher wertvernichtend wären?
Welche passen denn strategisch überhaupt zur BASF und sind so eingepreist, daß sich ein Business Case rechnen würde (stand-alone und integriert)?
Wenn die Bedingungen wären - nachhaltig profitabel, strategischer Fit (Portfolio und Region) und wachsend - dann würden mir ohnehin nur maximal 3 Firmen einfallen, die noch den Zeiger bewegen. Alle anderen, die noch gepaßt hätten, sind seit der letzten größeren Akquisition (Ciba) inzwischen nicht mehr verfügbar. In der Chemie aber EBITDA-Multiples zu bezahlen, die über 8-10 liegen ist schon verwegen, da müßten dann Synergien her, die richtig auf den Wert der zu integrierenden Firma drücken.
Sich auf seine Kostenbasis zu konzentrieren und die Firma beieinanderhalten ist in dieser Lage nicht das schlechteste.
Richtig ist allerdings auch, daß BASF nicht wächst und dieses Problem (eher ein Dilemma) ist organisch nicht so leicht zu lösen.
Was die Zukunft angeht: "Verwalter" Bock wird dem ganzen nicht ganz gerecht: Richtig ist, daß es außer Restrukturierungen und Devestitionen in einigen Geschäftbereichen kaum wesentliche Zukäufe gab.
Welche Firmen kämen denn als Akquisitionsziele in Betracht, die nicht wegen kartellrechtlicher Probleme und der damit verbundenen Zerschlagungen zu komplex und daher wertvernichtend wären?
Welche passen denn strategisch überhaupt zur BASF und sind so eingepreist, daß sich ein Business Case rechnen würde (stand-alone und integriert)?
Wenn die Bedingungen wären - nachhaltig profitabel, strategischer Fit (Portfolio und Region) und wachsend - dann würden mir ohnehin nur maximal 3 Firmen einfallen, die noch den Zeiger bewegen. Alle anderen, die noch gepaßt hätten, sind seit der letzten größeren Akquisition (Ciba) inzwischen nicht mehr verfügbar. In der Chemie aber EBITDA-Multiples zu bezahlen, die über 8-10 liegen ist schon verwegen, da müßten dann Synergien her, die richtig auf den Wert der zu integrierenden Firma drücken.
Sich auf seine Kostenbasis zu konzentrieren und die Firma beieinanderhalten ist in dieser Lage nicht das schlechteste.
Richtig ist allerdings auch, daß BASF nicht wächst und dieses Problem (eher ein Dilemma) ist organisch nicht so leicht zu lösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.767 von sdaktien am 27.10.15 12:18:14Ja, durch was war dies möglich?
Fakt ist, die Konjunktur ist am Arsch. Alles wird nur dank der Notenbanken am Leben erhalten. Jetzt senken Sie schon den Ausblick. Vorher war alles bestens. China wird noch gut reinhauen. Wetten?! Die benötigen mindestens 7-8% Wachstum. Alles andere ist nicht gut. Mal ehrlich, der Draghi und seine verzweifelte Politik ist genauso für die Tonne wie Merkels Flüchtlingspolitik. Alles geben, aber dennoch scheitern. Ein Haufen Irrer ist am Werk wo bleibt denn die Inflation von 2%? Die ist noch immer rückläufig. Die können auch 5 Billion auf den Markt werden, es wird nichts ändern. Das tragische ist, die Zeche kommt bald. So sicher wie das Amen in der Kirche!
Und nein, habe mir gestern keinen Put gekauft. Ich schaue nur zu. Juckt mich alles in diesem Jahr nicht mehr
Fakt ist, die Konjunktur ist am Arsch. Alles wird nur dank der Notenbanken am Leben erhalten. Jetzt senken Sie schon den Ausblick. Vorher war alles bestens. China wird noch gut reinhauen. Wetten?! Die benötigen mindestens 7-8% Wachstum. Alles andere ist nicht gut. Mal ehrlich, der Draghi und seine verzweifelte Politik ist genauso für die Tonne wie Merkels Flüchtlingspolitik. Alles geben, aber dennoch scheitern. Ein Haufen Irrer ist am Werk wo bleibt denn die Inflation von 2%? Die ist noch immer rückläufig. Die können auch 5 Billion auf den Markt werden, es wird nichts ändern. Das tragische ist, die Zeche kommt bald. So sicher wie das Amen in der Kirche!
Und nein, habe mir gestern keinen Put gekauft. Ich schaue nur zu. Juckt mich alles in diesem Jahr nicht mehr
Ihr Helden, ich meinte doch nicht seine Aktienpakete
Was für Quellen benötigst du denn? Schau einfach nach, wo gespart und was veräußert wurde. Von nichts Ahnung. Aber wem erzähle ich das?! Bei 95 Euro war kein Ende zu sehen
Was für Quellen benötigst du denn? Schau einfach nach, wo gespart und was veräußert wurde. Von nichts Ahnung. Aber wem erzähle ich das?! Bei 95 Euro war kein Ende zu sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.692 von glubiger15 am 27.10.15 12:09:12 Der Verwalter Bock verkauft doch nur und denkt gar nicht an die Zukunft.
Quelle?
Quelle?
So, so der Bock verkauft nur !!!
Abfrage für: BASF11 und Kurt Bock
Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
24.10.2014 Kurt Bock V K 4.000 68,89 275.560
10.08.2011 Kurt Bock V F K 3.000 52,72 158.160
29.07.2011 Kurt Bock V F K 1.500 63,20 94.800
07.01.2011 Kurt Bock V F K 1.500 57,38 86.070
30.10.2008 Kurt Bock V F K 5.000 25,60 128.000
29.04.2005 Kurt Bock V F K 2.000 49,94 99.880
23.01.2003 Kurt Bock V K 1.000 34,90 34.90
Abfrage für: BASF11 und Kurt Bock
Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
24.10.2014 Kurt Bock V K 4.000 68,89 275.560
10.08.2011 Kurt Bock V F K 3.000 52,72 158.160
29.07.2011 Kurt Bock V F K 1.500 63,20 94.800
07.01.2011 Kurt Bock V F K 1.500 57,38 86.070
30.10.2008 Kurt Bock V F K 5.000 25,60 128.000
29.04.2005 Kurt Bock V F K 2.000 49,94 99.880
23.01.2003 Kurt Bock V K 1.000 34,90 34.90
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.939.058 von glubiger15 am 27.10.15 07:40:53Bei sinkendem Umsatz den Nettogewinn zu steigern ist positiv.
Die Aktie musste eh runter, denn sie war technisch überkauft. Da hätten die Zahlen noch so gut sein können. Langfristig könnte sich bei BASF aber eine Kaufgelegenheit ergeben.
Bedingung: Das Tief von 65,74€ wird nicht unterschritten.
Die Aktie musste eh runter, denn sie war technisch überkauft. Da hätten die Zahlen noch so gut sein können. Langfristig könnte sich bei BASF aber eine Kaufgelegenheit ergeben.
Bedingung: Das Tief von 65,74€ wird nicht unterschritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.078 von Datteljongleur am 27.10.15 09:30:00Warte mal ab. Am Ende schließt der Kurs bei minus 5-7 Prozent, außer die EZB holt mal wieder die Luftpumpe raus
Ach, du kaufst? Weswegen? Der Verwalter Bock verkauft doch nur und denkt gar nicht an die Zukunft. Was soll denn positiv in Betracht gezogen werden?
Ach, du kaufst? Weswegen? Der Verwalter Bock verkauft doch nur und denkt gar nicht an die Zukunft. Was soll denn positiv in Betracht gezogen werden?
Weitere Gewinnwarnungen werden kommen.
Möglicherweise geht der Kurs recht schnell auch unter 70 ,--€
Möglicherweise geht der Kurs recht schnell auch unter 70 ,--€
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · BASF |
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30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
30.04.24 · EQS Group AG · BASF |
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