K&M MOEBEL AG !! Kommt heute die entscheidende AD HOC ???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.03 10:51:15 von
neuester Beitrag 04.11.03 14:09:08 von
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15,150 | -11,71 |
K&M MOEBEL AG !! Kommt heute die entscheidende AD HOC ????
ja, sie kommt heute...muß ja...glaube ich...denke ich....
*grins
*grins
hier wird heute gezockt:
WKN 937100
WKN 937100
10h: PK des IV
10h: Betriebsversammlung
Ergebnisse stehen noch aus!
ich persönlich rechne mit einer positiven news gegen mittag
10h: Betriebsversammlung
Ergebnisse stehen noch aus!
ich persönlich rechne mit einer positiven news gegen mittag
@wallkgrek
na dann schau mal wer die foren eröffnet hat und von
937100 überzeugt ist*grins!!!!
na dann schau mal wer die foren eröffnet hat und von
937100 überzeugt ist*grins!!!!
meine drei lieblingskanditaten sind zur zeit wirklich
630300,937100, und nwc 848171!!!
von isteelasia bin ich voll überzeugt!! denke auch das
wir bald wieder die höchstmarken sehen werden!!
gruß
lehr
630300,937100, und nwc 848171!!!
von isteelasia bin ich voll überzeugt!! denke auch das
wir bald wieder die höchstmarken sehen werden!!
gruß
lehr
Aus der "Neuen Westfälischen" von heute abend:
LOKALARTIKEL
Hoffnung für K&M-Stammsitz
04.11. 2003
Insolvenzverwalter Dr. Stange informierte über aktuellen Stand / Investor in Sicht
Großbild
Kirchlengern. Für das Mutterunternehmen der K&M Möbel AG in Kirchlengern scheint ebenso wie für die meisten angegliederten Firmen eine Lösung in Aussicht, wenngleich nicht ohne erhebliche Personaleinsparungen. Dr. Hartmut Stange aus Bielefeld, als Insolvenzverwalter seit letzten Samstag für die Unternehmensgruppe verantwortlich, kündigte gestern in einer Pressekonferenz an, dass es einen potenziellen Investor gebe, der zu weiteren Abstimmungsgesprächen am Mittwoch und Donnerstag nach Kirchlengern kommen werde. Unverständnis äußerte Dr. Stange hingegen über Aktionen des Betriebsrates. Während seiner einwöchigen Abwesenheit habe es einige Aushänge mit völlig inakzeptablem Inhalt gegeben – der letzte wurde am Freitag angeheftet. Das schade der Zukunft des Unternehmens beträchtlich. Zeitgleich zum Pressegespräch fand gestern Morgen eine Betriebsversammlung von Kruse & Meinert im Stadtgarten statt (siehe Bericht auf dieser Seite).
Der Insolvenzverwalter wollte sich zwar nicht konkret zum Interessenten für den Firmenkomplex in Kirchlengern äußern ( „Die Verhandlungen sind noch vertraulich“), doch immerhin soviel: Es handele sich um einen „Inländer aus dem Küchenbereich“, hinter dem eine große ausländische Gruppe stehe. Für die weiteren zur Holdinggesellschaft gehörenden Unternehmen gebe es bereits – mit Ausnahme der Dammer Möbelwerke – akzeptable Angebote.
Zur Vorgeschichte: Am 2. September hatte die K&M Möbel- AG den Insolvenzantrag gestellt – ein Überbrückungskredit von 1,5 Mio. Euro, so Dr. Stange, sei nicht gewährt worden, weil eine Beratungsfirma, die auf Initiative der Banken tätig war, auch nach neunwöchiger Prüfung im Unternehmen nicht zu einer klaren Aussage gekommen sei. Der Zusammenbruch der angegliederten Firmen war die Folge.
Von den benötigten 12 Mio. Euro Massekredit sei lediglich die Hälfte gezahlt worden. Damit habe sich der Zeitraum bis zum 31.10. d.J. finanzieren lassen bei einem vorhandenen Auftragsbestand von 20 Mio. Euro. Am 1. November wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Auch heute gebe es noch einen relativ großen Auftragsbestand, über den am 10. November weiter verhandelt werden soll.
Im Zuge des Insolvenzverfahrens sind am Stammsitz in Kirchlengern bereits 74 der rund 450 Mitarbeiter freigestellt worden, was nach Worten von Dr. Stange aber nicht einer Kündigung gleichzusetzen sei. Vielmehr sei nicht ausreichend Geld vorhanden, um alle Löhne und Gehälter zu bezahlen.Die Abteilungsleiter von Kruse & Meinert hätten eine Auswahl nach ausschließlich funktionellen Gesichtspunkten („Wer wird gebraucht...“ ) getroffen, bestätigte Michael Hiller, zuletzt einziger Geschäftsführer von Kruse & Meinert und Vorstand der KG. Gleichwohl machte Insolvenzverwalter Dr. Stange deutlich, dass nach einer Übernahme des Küchenherstellers in Kirchlengern wohl nicht mehr als etwa 230 bis 300 Beschäftigte dauerhaft weiterbeschäftigt werden dürften.
Die zur K&M-Unternehmensgruppe gehörende Firma Hobby-Küchen in Wulferdingsen (zerlegte Küchen) soll als GmbH verselbstständigt werden. Das Angebot erscheine akzeptabel – voraussichtlich werden dort 68 der 98 Mitarbeiter/innen weiter beschäftigt. Für die Firma „byPack“ in Enger/Spenge seien noch zwei Übernahmelösungen im Gespräch. Von 149 Mitarbeitern wurden 28 freigestellt – Dr. Hartmut Stange geht davon aus, dass das Unternehmen in dieser Größenordnung weiterarbeiten wird.
Für die Firma Behr, Wohnmöbel gehobener Preisklasse, liegt ebenfalls ein annahmefähiges Angebot vor. Das Unternehmen beschäftigt derzeit aber nur sechs Mitarbeiter und produziert nicht selbst. Für die Dammer Möbelwerke (Landhaus-Küchen) ist die Schließung nach Worten Dr. Stanges dagegen wohl schon beschlossene Sache.
Wenngleich Dr. Stange Verständnis dafür zeigte, dass Betriebsrat und Belegschaft verbittert seien, da in der Vergangenheit für die Verluste in Millionenhöhe sicher auch Fehlentscheidungen des Managements verantwortlich gewesen seien, zeigte er wenig Verständnis für das gegenwärtige Verhalten. „Damit schaden sich die Mitarbeiter selbst.“ Die Gehälter würden aus der Insolvenzmasse bezahlt, nicht von der Konzernspitze. Über die schwierige Situation seien die Beschäftigten u.a. bei der Betriebsversammlung am 24.10. in Wulferdingsen informiert worden. In seiner 30-jährigen Tätigkeit als Insolvenzverwalter habe er stets ein gutes Einvernehmen mit Betriebsräten erzielt, nicht so in Kirchlengern. „Ich fühle mich hier wie in einer anderen Welt.
VON DIETER SCHNASE
BILD: Zuversichtlich: Die Farben Grün und Weiß prägen den Firmenkomplex von Kruse & Meinert an der Hamerkampstraße in Kirchlengern. Es gibt inzwischen Hoffnung, dass sich die Hallentore nicht für immer schließen werden. FOTO: HANS–DIETER STÖSS
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LOKALARTIKEL
Hoffnung für K&M-Stammsitz
04.11. 2003
Insolvenzverwalter Dr. Stange informierte über aktuellen Stand / Investor in Sicht
Großbild
Kirchlengern. Für das Mutterunternehmen der K&M Möbel AG in Kirchlengern scheint ebenso wie für die meisten angegliederten Firmen eine Lösung in Aussicht, wenngleich nicht ohne erhebliche Personaleinsparungen. Dr. Hartmut Stange aus Bielefeld, als Insolvenzverwalter seit letzten Samstag für die Unternehmensgruppe verantwortlich, kündigte gestern in einer Pressekonferenz an, dass es einen potenziellen Investor gebe, der zu weiteren Abstimmungsgesprächen am Mittwoch und Donnerstag nach Kirchlengern kommen werde. Unverständnis äußerte Dr. Stange hingegen über Aktionen des Betriebsrates. Während seiner einwöchigen Abwesenheit habe es einige Aushänge mit völlig inakzeptablem Inhalt gegeben – der letzte wurde am Freitag angeheftet. Das schade der Zukunft des Unternehmens beträchtlich. Zeitgleich zum Pressegespräch fand gestern Morgen eine Betriebsversammlung von Kruse & Meinert im Stadtgarten statt (siehe Bericht auf dieser Seite).
Der Insolvenzverwalter wollte sich zwar nicht konkret zum Interessenten für den Firmenkomplex in Kirchlengern äußern ( „Die Verhandlungen sind noch vertraulich“), doch immerhin soviel: Es handele sich um einen „Inländer aus dem Küchenbereich“, hinter dem eine große ausländische Gruppe stehe. Für die weiteren zur Holdinggesellschaft gehörenden Unternehmen gebe es bereits – mit Ausnahme der Dammer Möbelwerke – akzeptable Angebote.
Zur Vorgeschichte: Am 2. September hatte die K&M Möbel- AG den Insolvenzantrag gestellt – ein Überbrückungskredit von 1,5 Mio. Euro, so Dr. Stange, sei nicht gewährt worden, weil eine Beratungsfirma, die auf Initiative der Banken tätig war, auch nach neunwöchiger Prüfung im Unternehmen nicht zu einer klaren Aussage gekommen sei. Der Zusammenbruch der angegliederten Firmen war die Folge.
Von den benötigten 12 Mio. Euro Massekredit sei lediglich die Hälfte gezahlt worden. Damit habe sich der Zeitraum bis zum 31.10. d.J. finanzieren lassen bei einem vorhandenen Auftragsbestand von 20 Mio. Euro. Am 1. November wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Auch heute gebe es noch einen relativ großen Auftragsbestand, über den am 10. November weiter verhandelt werden soll.
Im Zuge des Insolvenzverfahrens sind am Stammsitz in Kirchlengern bereits 74 der rund 450 Mitarbeiter freigestellt worden, was nach Worten von Dr. Stange aber nicht einer Kündigung gleichzusetzen sei. Vielmehr sei nicht ausreichend Geld vorhanden, um alle Löhne und Gehälter zu bezahlen.Die Abteilungsleiter von Kruse & Meinert hätten eine Auswahl nach ausschließlich funktionellen Gesichtspunkten („Wer wird gebraucht...“ ) getroffen, bestätigte Michael Hiller, zuletzt einziger Geschäftsführer von Kruse & Meinert und Vorstand der KG. Gleichwohl machte Insolvenzverwalter Dr. Stange deutlich, dass nach einer Übernahme des Küchenherstellers in Kirchlengern wohl nicht mehr als etwa 230 bis 300 Beschäftigte dauerhaft weiterbeschäftigt werden dürften.
Die zur K&M-Unternehmensgruppe gehörende Firma Hobby-Küchen in Wulferdingsen (zerlegte Küchen) soll als GmbH verselbstständigt werden. Das Angebot erscheine akzeptabel – voraussichtlich werden dort 68 der 98 Mitarbeiter/innen weiter beschäftigt. Für die Firma „byPack“ in Enger/Spenge seien noch zwei Übernahmelösungen im Gespräch. Von 149 Mitarbeitern wurden 28 freigestellt – Dr. Hartmut Stange geht davon aus, dass das Unternehmen in dieser Größenordnung weiterarbeiten wird.
Für die Firma Behr, Wohnmöbel gehobener Preisklasse, liegt ebenfalls ein annahmefähiges Angebot vor. Das Unternehmen beschäftigt derzeit aber nur sechs Mitarbeiter und produziert nicht selbst. Für die Dammer Möbelwerke (Landhaus-Küchen) ist die Schließung nach Worten Dr. Stanges dagegen wohl schon beschlossene Sache.
Wenngleich Dr. Stange Verständnis dafür zeigte, dass Betriebsrat und Belegschaft verbittert seien, da in der Vergangenheit für die Verluste in Millionenhöhe sicher auch Fehlentscheidungen des Managements verantwortlich gewesen seien, zeigte er wenig Verständnis für das gegenwärtige Verhalten. „Damit schaden sich die Mitarbeiter selbst.“ Die Gehälter würden aus der Insolvenzmasse bezahlt, nicht von der Konzernspitze. Über die schwierige Situation seien die Beschäftigten u.a. bei der Betriebsversammlung am 24.10. in Wulferdingsen informiert worden. In seiner 30-jährigen Tätigkeit als Insolvenzverwalter habe er stets ein gutes Einvernehmen mit Betriebsräten erzielt, nicht so in Kirchlengern. „Ich fühle mich hier wie in einer anderen Welt.
VON DIETER SCHNASE
BILD: Zuversichtlich: Die Farben Grün und Weiß prägen den Firmenkomplex von Kruse & Meinert an der Hamerkampstraße in Kirchlengern. Es gibt inzwischen Hoffnung, dass sich die Hallentore nicht für immer schließen werden. FOTO: HANS–DIETER STÖSS
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Und das noch:
WIRTSCHAFT
Investor aus der Branche neuer Hoffnungsträger
04.11. 2003
PK und Betriebsversammlung bei K&M Möbel AG
VON PAUL PRÖTER UND DIETER SCHNASE
Kirchlengern/Bünde. Während sich ein Großteil der Kirchlengerner Belegschaft der K&M Möbel AG Dienstagmorgen zur Betriebsversammlung im Bünder Stadtgarten einfand und Untergangsstimmung sich breit machte, verkündete Insolvenzverhalter Hartmut Stange aus Bielefeld beim Gespräch mit den Medien in Kirchlengern eine kleine Sensation: Es gebe einen potenziellen Investor für den Firmenkomplex in Kirchlengern – ein „Inländer aus dem Küchenbereich“ mit einer ausländischen Gruppe als Finanzier im Rücken.
Sollten die Verhandlungen in dieser Woche erfolgreich abgeschlossen werden, dürften nach Worten von Stange etwa 230 bis 300 Mitarbeiter weiter in Kirchlengern beschäftigt werden können. Der Insolvenzverwalter kritisierte gestern das Verhalten des Betriebsrates in dieser schwierigen Situation. „Der Klassenkampf wird hier zur falschen Zeit geführt.“
Nicht schlecht sieht es für die zur Kruse& Meinert-Unternehmensgruppe gehörenden Firmen „byPack“ in Enger/Spenge und Hobby-Küchen in Wulferdingsen aus. Für „byPack“ seien zwei Übernahmelösungen mit leicht reduzierter Belegschaft im Gespräch, Hobby-Küchen sollen als GmbH verselbstständigt werden, wobei voraussichtlich 68 der 98 Beschäftigten eine Zukunft haben. Für die Dammer Möbelwerke ist allerdings das Ende längst in Sicht.
Mit dieser Pespektive waren vormittags auch mehr als 250 Kirchlengeraner K&M-ler zur Betriebsversammlung in den Bünder Stadtgarten gekommen. Und sowohl Fachanwalt Klaus Pahde aus Herford als auch Horst Salzwedel von der IG Metall in Herford gaben frühzeitig Tipps für das korrekte Arbeitnehmerverhalten im Insolvenzfall.
Im Umfeld jener Betriebsversammlung jedoch keimte dann doch wieder Hoffnung auf, als Betriebsratsvorsitzende Kordula Heil von Kontakten der Arbeitnehmer-Vertretung zu einem Investoren-Repräsentanten in München berichtete. Und der Betriebsrat bestätigte dieser Zeitung gegenüber, das sei derselbe Mann, den zur gleichen Zeit Stange als neuen Hoffnungsträger präsentierte.
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WIRTSCHAFT
Investor aus der Branche neuer Hoffnungsträger
04.11. 2003
PK und Betriebsversammlung bei K&M Möbel AG
VON PAUL PRÖTER UND DIETER SCHNASE
Kirchlengern/Bünde. Während sich ein Großteil der Kirchlengerner Belegschaft der K&M Möbel AG Dienstagmorgen zur Betriebsversammlung im Bünder Stadtgarten einfand und Untergangsstimmung sich breit machte, verkündete Insolvenzverhalter Hartmut Stange aus Bielefeld beim Gespräch mit den Medien in Kirchlengern eine kleine Sensation: Es gebe einen potenziellen Investor für den Firmenkomplex in Kirchlengern – ein „Inländer aus dem Küchenbereich“ mit einer ausländischen Gruppe als Finanzier im Rücken.
Sollten die Verhandlungen in dieser Woche erfolgreich abgeschlossen werden, dürften nach Worten von Stange etwa 230 bis 300 Mitarbeiter weiter in Kirchlengern beschäftigt werden können. Der Insolvenzverwalter kritisierte gestern das Verhalten des Betriebsrates in dieser schwierigen Situation. „Der Klassenkampf wird hier zur falschen Zeit geführt.“
Nicht schlecht sieht es für die zur Kruse& Meinert-Unternehmensgruppe gehörenden Firmen „byPack“ in Enger/Spenge und Hobby-Küchen in Wulferdingsen aus. Für „byPack“ seien zwei Übernahmelösungen mit leicht reduzierter Belegschaft im Gespräch, Hobby-Küchen sollen als GmbH verselbstständigt werden, wobei voraussichtlich 68 der 98 Beschäftigten eine Zukunft haben. Für die Dammer Möbelwerke ist allerdings das Ende längst in Sicht.
Mit dieser Pespektive waren vormittags auch mehr als 250 Kirchlengeraner K&M-ler zur Betriebsversammlung in den Bünder Stadtgarten gekommen. Und sowohl Fachanwalt Klaus Pahde aus Herford als auch Horst Salzwedel von der IG Metall in Herford gaben frühzeitig Tipps für das korrekte Arbeitnehmerverhalten im Insolvenzfall.
Im Umfeld jener Betriebsversammlung jedoch keimte dann doch wieder Hoffnung auf, als Betriebsratsvorsitzende Kordula Heil von Kontakten der Arbeitnehmer-Vertretung zu einem Investoren-Repräsentanten in München berichtete. Und der Betriebsrat bestätigte dieser Zeitung gegenüber, das sei derselbe Mann, den zur gleichen Zeit Stange als neuen Hoffnungsträger präsentierte.
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Nach diesen News sehem wir heute die 0,30€!!!
erwarte sie heute
bekomme keine STücke obwohl der Umsatz bei 0,20Euro war!
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