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    ► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2340)

    eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
    neuester Beitrag 06.05.24 14:54:02 von
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      schrieb am 09.12.15 16:44:05
      Beitrag Nr. 1.517 ()
      Kaufempfehlung bestätigt
      Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Bayer derweil auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 149 Euro belassen. Die Nachricht, wonach ein defektes Testgerät bei einer Studie zum Blutgerinnungshemmer Xarelto zum Einsatz gekommen sei, sei nicht sonderlich beunruhigend, erklärte Analyst Volker Braun am Mittwoch. Er sehe Xarelto nicht in Gefahr, da es sich um ein Gerät von vielen gehandelt habe. Keine größere Bedrohung sei auch der der mögliche Zusammenschluss von Dow Chemical und DuPont. Dieser biete sogar Chancen auf Marktanteilsgewinne. Braun empfiehlt, eine mögliche Schwäche der Bayer-Aktie für Zukäufe zu nutzen.

      (Mit Material von dpa-AFX)

      http://www.deraktionaer.de/aktie/bayer-aktie-rutscht-ans-dax…
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 09:18:56
      Beitrag Nr. 1.516 ()
      BAYER - Die europäische Arzneizulassungsbehörde EMA nimmt die Studie für Bayers Verkaufsschlager Xarelto unter die Lupe. Es besteht der Verdacht, dass Bayer für die Zulassung ein defektes Testgerät verwendet haben soll. Auch die US-Arzneibehörde FDA horcht auf. (Handelsblatt S. 16)
      Avatar
      schrieb am 03.12.15 19:03:07
      Beitrag Nr. 1.515 ()
      Kein Grund zur Panik....
      .....Im Bereich zwischen 114 und 119 Euro warten nun zumindest mehrere kleine Unterstützungen. Spätestens bei der massiven Marke bei 107 Euro wird der Kurs dann gut abgesichert.

      Auszug aus
      http://www.deraktionaer.de/aktie/bayer-aktie-unter-druck-ein…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deraktionaer.de/aktie/bayer-aktie-unter-druck-ein…

      Na, dann kann man ja beruhigt sein bzw. verbilligen.... :look:
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 22:23:48
      Beitrag Nr. 1.514 ()
      'n Abend,

      morgen schreibt das Handelsblatt:

      Reise nach Jerusalem
      Ab 2017 werden die Aufträge der Wirtschaftsprüfer neu verteilt. Deloitte hofft auf ein Mandat bei Bayer.

      >> Übergangsfrist für neue Rotationspflicht läuft aus.
      >> Das wirbelt die Branche durcheinander.

      Bert Fröndhoff
      Düsseldorf

      Martin Plendl reibt sich die Hände, wenn er an das Jahr 2020 denkt. Bis dahin müssen sich die meisten börsennotierten Unternehmen in Deutschland einen neuen Wirtschaftsprüfer gesucht haben - so verlangt es die EU. Deloitte, dessen Geschäft Plendl in Deutschland leitet, will bei der Neuvergabe vor allem im Dax ganz vorn dabei sein. "Das ist eine Jahrhundertchance für uns", sagt er. Bisher ist Deloitte als Abschlussprüfer des Düngemittelkonzerns K+S nur mit einem Mandat in Deutschlands oberster Börsenliga vertreten.

      Plendl könnte schon bald einen ersten Erfolg verbuchen. Deloitte hat nach Informationen des Handelsblatts die besten Aussichten, neuer Abschlussprüfer des Bayer-Konzerns zu werden. Schon für das Jahr 2017 könnten die Münchener dem Konkurrenten PwC diesen Auftrag abluchsen.

      Bayer bestätigt offiziell nur, dass das Mandat für die Abschlussprüfung ab 2017 neu ausgeschrieben wurde. Nach Informationen aus Unternehmens- und Branchenkreisen ist Deloitte dabei erste Wahl. Diese Empfehlung habe der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats abgegeben, heißt es. Das Bayer-Kontrollgremium soll dies auf seiner nächsten Sitzung absegnen. Die Wahl des Wirtschaftsprüfers ist Sache des Aufsichtsrats. Zustimmen müssen dann nur noch die Aktionäre auf der Hauptversammlung. Deloitte wollte dazu keinen Kommentar abgeben.

      Bayer reagiert damit frühzeitig auf den Zwang zum Wechsel. Die EU hat eine Rotationspflicht festgelegt, nach der Unternehmen von öffentlichem Interesse alle zehn Jahre ihren Wirtschaftsprüfer austauschen müssen. Dies gilt seit 2014, es gibt Übergangsfristen zwischen sechs und neun Jahren.

      Mit der Rotationspflicht will die EU eine zu enge Verbindung eines Unternehmens zu seinem Prüfer lösen. Auslöser war die Finanzkrise, in der die ordnungsmäßige Buchführung vieler Banken testiert wurde, obwohl diese kurz vor dem Kollaps standen. Die Rotation soll laut EU dazu beitragen, das "Vertrauen in Finanzinformationen wiederherzustellen".

      Tatsächlich werden Konzerne zum Teil seit mehr als 20 Jahren von derselben Gesellschaft testiert. Und so beginnt bereits jetzt in der Branche das große Gerangel um die lukrativsten Mandate vor allem im Dax und MDax.

      Sollte Deloitte bei Bayer wie nun absehbar zum Zuge kommen, wäre es für die Münchener ein Durchbruch. Nicht so sehr wegen des Umsatzes: Bayer zahlte zuletzt für Prüfungsleistungen zwölf Millionen Euro an PwC, die Firma ist seit mehr als 15 Jahren Bilanz-Testierer in Leverkusen. Doch Abschlussprüfer des Pharma- und Pflanzenschutzkonzerns zu sein - das würde Deloitte eine Menge Renommee bringen.

      Denn Deutschlandchef Plendl hat Großes vor: Bis zu fünf neue Mandate von Dax-Konzernen will Deloitte in den kommenden Jahren erobern, kündigte er vor kurzem an. Konkurrent PwC wird im Zuge der Rotation neun Dax-Mandate abgeben müssen - neben Bayer etwa Eon, RWE, Telekom und Volkswagen. PwC-Deutschlandchef Norbert Winkeljohann will aber nicht zurückstecken - im Gegenteil: "Wir werden unseren Marktanteil ausbauen", sagt er. Dieses Ziel hat auch EY (früher Ernst Young). Die Stuttgarter müssen drei Mandate im Dax abgeben, darunter Siemens. Zugleich wollen sie mehr neue hinzugewinnen.

      Abgesehen haben es diese drei auf den Vierten im Bunde: KPMG. Die Gesellschaft ist Abschlussprüfer von 17 Dax-Konzernen, darunter Daimler, BMW, Deutsche Bank, Munich Re und Allianz. All diese Aufträge fallen bis 2020, in einigen Fällen bis 2023 weg.

      Laut Branchenkreisen hat KPMG auch um das Abschlussprüfermandat bei Bayer gebuhlt, aber den Kürzeren gezogen. KPMG-Vorstand Karl Braun gibt sich aber gelassen. "Als Marktführer in der Prüfung börsennotierter Unternehmen sind wir fest davon überzeugt, dass wir sehr viele Ausschreibungen gewinnen können", sagt er. Und wo nicht geprüft wird, da will KMPG verstärkt mit seiner Managementberatung Geld verdienen.

      Die Prüfungsgesellschaften umgarnen derzeit die Kunden ihrer Konkurrenten. Industriefirmen und Banken ist die Rotationspflicht zwar lästig, aber sie wissen um die Gefahr des Abwartens. "Viele wollen sich jetzt die besten Teams sichern", sagt ein Branchenexperte. Kurz vor Ende der Übergangsfrist noch einen neuen Prüfer suchen - darauf will sich kein Aufsichtsrat einlassen.

      Angreifer wie Deloitte zwingt die Rotation zu hohen Investitionen. Um in einigen Jahren bis zu fünf Dax-Konzerne prüfen zu können, muss die Firma jetzt Millionenbeträge in die Hand nehmen - vor allem für Personal.

      Kommt die Rotation richtig in Schwung, werden die bisherigen Marktführer im Dax umschichten müssen. KMPG etwa hat seinen Prüfungsschwerpunkt in Süddeutschland. Gewinnt der Konzern in der PwC-Stammregion NRW Mandate, müssen Prüfungsteams umsiedeln. Bei PwC könnte es genau andersherum gehen: Deren Mitarbeiter richten sich bereits auf eine ausgeprägte Wanderbewegung gen Süden ein - zu bisherigen KPMG-Kunden.


      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 31.10.15 11:37:55
      Beitrag Nr. 1.513 ()
      Wenn man drin ist, muss man icht raus, das stimmt. Spätestend der Bereich von 108€, sollte eine recht massive Unterstützung sein. Das ist aber auch die Marke, auf die man achten sollte. Geht der Kurs darunter, geht es weiter nach unten.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.15 15:25:44
      Beitrag Nr. 1.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.553 von sdaktien am 29.10.15 12:15:46
      Zitat von sdaktien: Also mir gefällt das charttechnische Bild noch nicht. Man ist immer noch unter der 100er und 200er. Wahrscheinlich wird sie sich zwischen 110€ und 115€ stabilisieren, denn für einen massiven Rückgang sind Börsenumfeld und Geschäftsentwicklung dann doch zu gut. Ich denke aber, es gibt derzeit bessere Dax-Titel, in die man investieren kann.


      Neu investieren in Bayer würde ich derzeit auch nicht. Aber die Nachrichten gestern waren doch recht erfreulich und ich liege mit meiner Position wenigstens im grünen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 12:15:46
      Beitrag Nr. 1.511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.944.701 von ernestof am 27.10.15 17:40:17Also mir gefällt das charttechnische Bild noch nicht. Man ist immer noch unter der 100er und 200er. Wahrscheinlich wird sie sich zwischen 110€ und 115€ stabilisieren, denn für einen massiven Rückgang sind Börsenumfeld und Geschäftsentwicklung dann doch zu gut. Ich denke aber, es gibt derzeit bessere Dax-Titel, in die man investieren kann.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 10:48:04
      Beitrag Nr. 1.510 ()
      Würde die abgestürzte Biotest eigentlich zu Bayer passen ? Man spricht bei Bayer ja heute von "Aquisitionsmöglichkeiten".
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 17:40:17
      Beitrag Nr. 1.509 ()
      Einige Anleger kauften sich über das Dax-Schwergewicht in den deutschen Markt ein, meinte ein Händler. Ein weiterer Grund ist das charttechnische Bild der Bayer-Aktie. Das Chartbild hat sich wieder aufgehellt. Anleger wittern jetzt Nachholpotenzial, denn: "Bisher ging die Erholung an der Bayer-Aktie vorbei", sagte Chartexperte Franz-Georg Wenner vom Index-Radar. Markus Horntrich, Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR analysiert das Potenzial der Bayer-Anteilscheine und verrät wie Sie sich positionieren sollten.



      http://www.onvista.de/news/bayer-aktie-antizyklisch-einsteig…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.15 18:19:44
      Beitrag Nr. 1.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.924.562 von hellas01 am 24.10.15 17:41:15Na - dann hoffen wir mal. Vielleicht bekommen wir auch eine Jahresendrally,von der dann auch Bayer noch etwas profitiert.
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