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    DGAP-News: GPC Biotech AG <DE0005851505> deutsch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.02.04 10:05:10 von
    neuester Beitrag 05.02.04 19:06:01 von
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      schrieb am 03.02.04 10:05:10
      Beitrag Nr. 1 ()



      GPC Biotech weitet Zulassungsstudie für Satraplatin nach Europa aus

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      GPC Biotech weitet multinationale Zulassungsstudie für das Anti-Krebsmedikament
      Satraplatin nach Europa aus

      "Scientific Advice" von europäischer Zulassungsbehörde EMEA erhalten

      Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
      Princeton, N.J., 3. Februar 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX

      30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine wissenschaftliche Beurteilung
      ("Scientific Advice") der europäischen Zulassungsbehörde für Medizinprodukte
      (EMEA) erhalten hat, welche dem Unternehmen erlaubt, die globale Phase 3 Studie
      von Satraplatin im Rahmen der Zulassungsstrategie auch in Europa weiter
      voranzutreiben. Die globale Zulassungsstudie trägt den Namen SPARC (Satraplatin
      and Prednisone Against Refractory Cancer) und untersucht die Behandlung mit
      Satraplatin in Kombination mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei
      Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen
      Chemotherapeutika erfolglos vorbehandelt wurden. Nach erfolgreicher Phase-2-
      Abschlussbesprechung, erteilte die U.S.-Zulassungsbehörde FDA im Verfahren des
      "Special Protocol Assessment" eine positive Beurteilung des Studienprotokolls.
      Damit konnte die SPARC-Studie bereits im Herbst 2003 in den USA begonnen werden.


      Das Verfahren des "Scientific Advice" ermöglicht Unternehmen, eine Beurteilung
      der europäischen Zulassungsbehörde EMEA bezüglich der Durchführung und Akzeptanz
      von Zulassungsstudien in Europa zu erhalten, welche die Qualität, die
      Sicherheit sowie die Wirksamkeit von Medizinprodukten aufzeigen sollen. Ein
      "Scientific Advice" der EMEA ist wichtig für den Erfolg einer
      Zulassungsstrategie für ein neues Medikament in Europa und soll den Dialog
      zwischen der Behörde und dem entwickelnden Unternehmen fördern. Die Beurteilung
      der EMEA hat in der gesamten Europäischen Union Gültigkeit.

      "Wir sind sehr erfreut, die SPARC-Studie nach Europa ausweiten zu können",
      sagte Dr. Marcel Rozencweig, Senior Vice President und bei GPC Biotech
      verantwortlich für die Medikamentenentwicklung. "Unsere Gespräche mit der EMEA
      waren sehr konstruktiv und sie ermöglichen uns, eine gemeinsame Zulassungsstudie
      in Europa und den USA durchzuführen. Wir werden die enge Zusammenarbeit mit den
      Zulassungsbehörden über den gesamten Verlauf der Studie fortsetzen."

      Prostatakrebs ist in den USA bei Männern die am häufigsten auftretende Krebsart.
      Für das Jahr 2003 wurde mit mehr als 220.000 neu diagnostizierten Fällen
      gerechnet und Schätzungen zufolge leiden über 70.000 Patienten unter Hormon-
      resistentem Prostatakrebs. Aktuellen Statistiken zufolge gab es in Europa über
      140.000 neue Fälle an Prostatakrebs pro Jahr mit jährlich etwa 60.000 Patienten,
      die an der Krankheit sterben. Hieraus resultiert, sowohl in Europa als auch in
      den USA, ein dringender medizinischer Bedarf an zusätzlichen
      Behandlungsmöglichkeiten für Männer mit bereits fortgeschrittenem Prostatakrebs.

      Die im September 2003 in den USA begonnene, multinationale und multizentrische
      SPARC- Zulassungsstudie untersucht die Behandlung mit Satraplatin in Kombination
      mit Prednisone im Vergleich zu Prednisone alleine bei Patienten mit Hormon-
      resistentem Prostatakrebs, bei denen bereits andere Chemotherapeutika versagt
      haben. Der primäre Endpunkt dieser Zulassungsstudie untersucht, ob das weitere
      Fortschreiten der Krankheit durch Satraplatin verzögert werden kann. Weitere
      Ziele der Studie sind die Bewertung der Auswirkung des Medikaments auf die
      Schmerzen und die Überlebenszeit der Patienten sowie die Beurteilung der
      Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments.

      Über Satraplatin
      Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinum-Derivate und kann, im
      Gegensatz zu den anderen Vertretern dieser Wirkstoffklasse, oral, d.h. als
      Tablette, verabreicht werden und muss nicht intravenös gespritzt werden. Nachdem
      ein "Special Protocol Assessment" mit der U.S.-Zulassungsbehörde FDA
      erfolgreich durchgeführt wurde, konnte im September 2003 in den USA mit der
      Phase 3 Zulassungsstudie begonnen werden. Nach Erhalt eines "Scientific Advice"
      der europäischen Zulassungsbehörde EMEA, kann nun die Zulassungsstudie auf
      Europa ausgeweitet werden. Die FDA erteilte zudem Fast-Track-Status für die
      Zulassung von Satraplatin für die Behandlung von Patienten mit Hormon-
      resistentem Prostatakrebs, die bereits mit anderen Chemotherapeutika erfolglos
      vorbehandelt wurden. Positive klinische Daten einer randomisierten Studie mit 50
      Patienten in der Indikation Hormon-resistenter Prostatakrebs wurden auf der
      Konferenz der American Society of Clinical Oncology (ASCO) im Juni 2003 in
      Chicago/USA bekannt gegeben. Die Ergebnisse dieser Studie zeigten aufgrund der
      Verabreichung von Satraplatin unter anderem eine statistisch signifikante
      Verdopplung der Zeitspanne, in der die Krankheit nicht weiter voranschreitet.
      Außerdem wurden weitere klinische Studien der Phase 2 für Hormon-resistenten
      Prostatakrebs sowie auch für andere Tumorarten - wie das kleinzellige
      Lungenkarzinom und Eierstockkrebs - erfolgreich abgeschlossen. Zusätzliche
      Informationen über Satraplatin sind auf der Internetseite von
      GPC Biotech unter http://www.gpc-biotech.com, in der Rubrik
      Medikamentenentwicklung abrufbar.

      Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.

      Wirtschaftliche Prognosen und in die Zukunft gerichtete Aussagen in diesem
      Dokument beziehen sich auf zukünftige Tatsachen. Solche Prognosen und in die
      Zukunft gerichtete Aussagen unterstehen Risiken, die nicht vorhersehbar sind und
      außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG stehen. Die GPC Biotech AG
      ist demzufolge nicht in der Lage, in irgendeiner Form eine Haftung hinsichtlich
      der Richtigkeit von wirtschaftlichen Prognosen und in die Zukunft gerichteten
      Aussagen oder deren Auswirkung auf die finanzielle Situation der GPC Biotech AG
      oder des Marktes für die GPC Biotech Aktien zu übernehmen.

      Kontakte:
      GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München, Tel./Fax: +49
      (0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
      Martin Brändle (Durchwahl -2693), Manager, Investor Relations & Corporate
      Communications, martin.braendle@gpc-biotech.com
      In den USA: Laurie Doyle, Sr. Manager, Investor Relations & Corporate
      Communications, Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267), Fax: +1 781 890 9005
      laurie.doyle@gpc-biotech.com

      Kontakte für Ärzte und Patienten zu Satraplatin und Prostatakrebs:
      Für Nord-Amerika: SPARC-US@gpc-biotech.com
      Für Länder außerhalb Nord-Amerikas: SPARC-ROW@gpc-biotech.com

      Zusätzliche Medienkontakte für GPC Biotech:
      In New York: Euro RSCG Life NRP, Mark Vincent, Vice President, Tel.: +1 212 845
      4239, mark.vincent@eurorscg.com
      In London: Maitland Noonan Russo, Brian Hudspith, Tel.: +44 (0)20 7379 5151
      bhudspith@maitland.co.uk

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.02.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),10:00 03.02.2004

      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:18:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...mal zum Nachdenken:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:28:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer jetzt seine Verkauft dem kann man nicht helfen

      denn es gibt genug Leute die noch billig rein wollen

      in zwei jahren lachen wir über diesen Kurs

      ich sage nur 1000 :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:39:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da kann man denken so viel man will, be rdas GPC die Zulassung in Europa auch will, war doch schon vorher klar. Oder gibts hier irgendeinen, der dachte, das sei nur für die USA?

      Trotzdem. Wird schon werden. :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 17:39:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Billig gehe ich auch rein :D :D :D

      Aber vorher nicht :cool: :cool: :cool:

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      Avatar
      schrieb am 05.02.04 18:10:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Warum sind sie denn dann heute Tagesverlierer???
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:04:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Tagesverlierer von heute, wird der Sieger von morgen sein...;) Börse pur !
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 19:06:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ruckizucki ...sorry hatte vergessen-wie Teuer ist Billig ?:confused:


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