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    BMP könnte jetzt das wahr machen, wovon Prior im Dezember predigte: mehrere 100% - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 06.02.04 19:46:25 von
    neuester Beitrag 23.03.06 19:00:17 von
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      Avatar
      schrieb am 13.02.06 21:04:13
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Das Profil beantwortet die Frage eingentlich schon mehr als ausreichend:


      Benutzername: lifecell
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      Avatar
      schrieb am 13.02.06 21:25:03
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      [posting]20.188.240 von Soefchen am 13.02.06 21:04:13[/posting]@ soefchen - eine Bedingung des neuen Tipspiels ( ist in Arbeit )- WO Registrierung mindestens 1 Jahr - sonst kann ja jeder kommen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.06 09:23:41
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      [posting]20.188.756 von AlfredBiophan am 13.02.06 21:25:03[/posting]Das eine Jahr aber bitte als unterste Grenze.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 18:18:30
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Ein Dank an den 100 St. Käufer. :kiss:

      So hat die wichtige Marke von 2,20 gehalten.
      Avatar
      schrieb am 15.02.06 19:06:50
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      [posting]20.222.233 von Martin Krüger am 15.02.06 18:18:30[/posting]ein Glück, stell dir vor es wären 1 oder 10 gewesen, dann würde wieder das Gerücht des Xetrawunders im Umlauf kommen :eek:

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      Avatar
      schrieb am 16.02.06 11:58:54
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      geschickt gesplittet die 10.000 ;)

      Umsatz Xetra (letzte 20)
      Zeit Aktienkurs Stück
      11:35:19 2,21 500
      10:05:29 2,21 1.600
      10:04:35 2,21 2.900
      10:04:35 2,22 1.500
      09:52:22 2,27 1.000
      09:02:13 2,21 2.500
      aktualisieren
      Börse Stück
      Xetra 10.000
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 14:39:28
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      goldzack ist ohne nachholbedarf und ohne Management erst 1000 % (zwischenzeitlich sogar rd 2000 %) vom Allzeittief gestiegen.

      Sagt das irgendwas?

      allenfalls, dass Zwangsverwalter mehr Kursfantasie aufkommen lassen als Manager (man mag diese Berliner Herren kaum so benennen), die langjährig einen Spitzenplatz unter den grössten Kapitalvernichtern einnehmen.

      Immerhin, endlich mal ein Spitzenplatz für B + G.

      Erfolgloseste VC-Gesellschaft Deutschlands in der aktuellen Misserfolgs-Hitparade, und in der internen Berliner Meisterschaft liegt man auch ganz vorne.
      :laugh::laugh::laugh:

      Dank Aufsichtsrat war und ist wohl sichergestellt, dass dieses Erfolgsteam über alle Jahre ihr gutes Werk an den Aktionären verrichten konnte.
      Weiter so ( und da sind wir dann wieder bei Fantasie a la goldzack :look: )
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 15:26:12
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      schade um die #2000 :

      erneut:

      Unternehmen: bmp AG
      WKN: 330420, ISIN: DE0003304200

      Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
      08.02.2006 Oliver Borrmann V V V 50.000 1,80 90.000 Verkauf im Rahmen eines privaten Optionsgeschäftes

      http://www.insiderdaten.de/
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 17:54:51
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Optiongsgeschäft zu 1,80 ?

      Wer sich ein bisschen mit Optionsgeschäften auskennt, wird daraus sicher die richtigen Schlüsse ziehen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 23:08:47
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      von einer Beteiligung ;)

      TFG Capital beschließt Schadensersatzklagen, verschiebt Quartalszahlen

      Der Aufsichtsrat der TFG Capital AG Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (ISIN DE0007449506/ WKN 744950) hat in seiner Sitzung am Freitag beschlossen, Schadensersatzklage gegen die TFG Venture Capital AG, frühere Komplementärin der Rechtsvorgängerin der Gesellschaft, der TFG Venture Capital AG & Co KGaA Unternehmensbeteiligungsgesellschaft, sowie gegen die ehemaligen Vorstände der Komplementärin, Jürgen Leschke und F. Michael Stallmann persönlich, zu erheben.
      Gegenstand der Klage sind demnach die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Erwerb von zwei partiarischen Darlehen im Rahmen der Übernahme der TFG Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG im Geschäftsjahr 2000.

      Wie das Unternehmen mitteilte, gründet der Beschluss des Gremiums auf den von der Deloitte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegten Ergebnissen der betriebswirtschaftlichen Überprüfung der genannten Vorgänge sowie der gutachtlichen Stellungnahme der Rechtsanwaltskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek dazu. Demnach ist von Ansprüchen der TFG Capital AG auf Schadensersatz gegen die oben genannten Parteien wegen Verletzung der Sorgfaltspflicht gemäß § 93 AktG in Höhe von etwa 32 Mio. DM, entsprechend etwa 16 Mio. Euro, nebst etwaigen Zinsforderungen auszugehen.

      Vor dem Hintergrund der aktuellen Beschlüsse verschiebt der Konzern die ursprünglich für heute vorgesehene Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2005, um die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Jahresabschluss zu prüfen und verarbeiten zu können. Nach jetzigem Kenntnisstand geht TFG Capital zunächst von einer erheblichen Ausweitung des Verlusts für das Geschäftsjahr 2005 auszugehen.

      Die Aktie von TFG Capital notierte zuletzt in Frankfurt bei 2,49 Euro (-3,11 Prozent).

      Quelle:Finanzen.net 17/02/2006 20:53
      Avatar
      schrieb am 18.02.06 14:10:22
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      damit ist ja wohl der status quo erreicht, auf Grundlage dessen bmp die weitere Beteiligungsstrategie tfg überprüfen und kommunizieren wollte.

      Man darf da wirklich gespannt sein!
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:55:41
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      Die Frage ist, ob man nun nicht besser schnell mal verkauft über L&S eh am Mo der Kurs einbricht? :eek:

      Eure Meinung? :confused:

      Gruß Ewu ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 16:35:23
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      denke der kurs wird die kommenden tage anziehen.

      ob dies die letzte chance zum Ausstieg über NAV ist, sei mal dahingestellt.
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 23:07:07
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Wieso denkst Du, dass sie mit der Nachricht über TFG steigen können? Allein der letzte Absatz: "Vor dem Hintergrund der aktuellen Beschlüsse verschiebt TFG Capital die ursprünglich für heute vorgesehene Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen
      für das Geschäftsjahr 2005, um die wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Jahresabschluss zu prüfen und verarbeiten zu können. Nach jetzigem Kenntnisstand ist zunächst von einer erheblichen Ausweitung des Verlusts auszugehen."

      nd mit der Überkreuzbeteiligung kann das nicht gut sein für BMP :O .

      Und das ist sehr ärgerlich für Aktionäre und wahrscheinlich auch für den folgenden Kursverlauf!
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:05:35
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Die Venture Capital-Gesellschaft bmp AG (ISIN DE0003304200/ WKN 330420), die aktuell knapp über 12 Prozent der Aktien der TFG Capital AG (ISIN DE0007449506/ WKN 744950) hält, begrüßt die angekündigte Schadenersatzklage gegen die ehemaligen Vorstände der TFG.

      Der Aufsichtsrat der TFG hat als Ergebnis der von der Gesellschaft selbst in Auftrag gegebenen Prüfung mitgeteilt, gegen die ehemaligen Vorstände Jürgen Leschke und F. Michael Stallmann Klage auf Schadenersatz in Höhe von rund 16 Mio. Euro, zuzüglich etwaiger Zinsforderungen seit Anfang 2001, zu erheben. Gegenstand der Klage sollen die Vorgänge im Zusammenhang mit dem Erwerb von zwei partiarischen Darlehen im Rahmen der Übernahme der TFG Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG im Geschäftsjahr 2000 sein.

      bmp geht davon aus, dass ein deutlich positiver Effekt auf die Aktie der TFG Capital AG und den Wert der bmp-Beteiligung an der TFG entsteht, sollten die genannten Schadenersatzforderungen sich als begründet und werthaltig erweisen.

      Bisher stiegen die bmp-Aktien um 2,19 Prozent und stehen derzeit bei 2,33 Euro.


      Wertpapiere des Artikels:
      TFG Capital AG
      BMP AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:37 20.02.2006
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 11:59:50
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      @mietrasch

      siehst Du. Börse ist nicht immer logisch.

      Mein optimismus bzgl. BMP Kurs für die nächsten Tage begründet sich auf den zu erwartenden Millionensegen und da TFG noch ca. 9 Mio unter NAV steht, sollte die erhebliche Ausweitung des Verlustes keine wirkliche Bedrohung darstellen. Abgesehen von den Kursgewinnen seit Jahresanfang.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 13:57:37
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Aurelia Beteiligung: e-sports

      e-sport begrüßt ihren 1-millionsten Spieler

      Die Community des Unternehmens wächst und wächst


      Hamburg, den 16. Februar 2006. Innerhalb kürzester Zeit hat sich die e-sport GmbH als eines der führenden Unternehmen im deutschen Browserspiele-Markt etabliert. Gestern nun konnte das Unternehmen seinen 1-millionsten Mitspieler online begrüßen.

      In den vergangenen 3 Jahren hat die e-sport ihr Portfolio durch Eigenentwicklungen und Einkäufe von Manager- und Strategienspielen kontinuierlich erweitert. Durch immer neue Spielideen, Variationen und permanente Weiterentwicklung hat sich das Unternehmen im stetig wachsenden Marktsegment der browserbasierten Online-Spiele schnell als eines der führenden Unternehmen positioniert.

      Die Community ist mit gewachsen – und hat jetzt die magische Grenze von 1 Millionen Menschen überschritten und so einen neuen Meilenstein in der Geschichte der e-sport gesetzt. Angesichts der momentan 4000 - 5000 Neuanmeldungen pro Tag rechnet Geschäftsführer Heiko Hubertz innerhalb dieses Jahres sogar mit einer Verdopplung der Spieler-Zahlen.

      Dies ist ein Grund zur Freude in den Räumen der e-sport GmbH, denn der Community-Gedanke hat bei allen Spielen des Unternehmens einen enorm hohen Stellenwert. Daher ist es ein großer Erfolg für das Unternehmen, das nun bereits über eine Millionen Menschen in Deutschland dieser Gemeinschaft angehören und sich von der Qualität, dem komplexen Spielabläufen und den immer neuen Ideen begeistern lassen.

      Auch in der Zukunft wird e-sport ihren Spielern weiterhin viel bieten. Neben einer permanenten Weiterentwicklung der bisherigen Spiele, werden unter Anderem technologische Neuerungen dafür sorgen, dass das Portfolio auch abweichend von reinen Manager- und Strategiespielen erweitert wird.

      „Mit Spielen wie The-Pimps.de haben wir bereits neue Maßstäbe gesetzt.“ sagt Heiko Hubertz

      und TFG Beteiligung Matho (sicherlich untergegangen am weekend, daher erneut):

      Die Matho Konstruktion & Maschinenbau GmbH hat in Moskau ein neues Zentralsystem des Typs CP-5000 installiert. Abgesaugt, zerkleinert und zu Ballen gepresst wird Matrix aus Papier und Schutzfolie von Magnetstreifen. Für besseres Recycling werden dabei Papier und Folie in separaten Ballenpressen getrennt verarbeitet. Gedruckt werden sämtliche Bustickets der Moskauer Buslinien.
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 14:18:34
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      oops..soweit sind wir ja noch nicht, dass es hier rein gehören würde :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 19:21:34
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      vermutlich machen es die etwas mitdenkenden bmp-Aktionäre (davon wirds auch hoffentlich auch einige geben) wie ihre Boss Bormann, der ja offensichtlich glücklich war, für seine 50.000 bmp-Aktien einen Stückpreis von 1,80 E einzuheimsen.

      Er wird gewusst haben, warum er mit diesem Preis zufrieden sein konnte ( kann er auch ! ) und offensichtlich hatte er Anlagen als Alternative, die er als wesentlich aussichtsreicher erachtete als das Geld bei bmp zu belassen.

      bmp-Aktionäre sollten an dieser preislichen Grössenordnung orientieren, wenn sie schon partout nichts besseres wissen, als sich an einer Gesellschaft zu beteiligen, die gerade in die Liste der grössten deutschen Kapitalvernichter aufgenommen worden ist und an dieser Erfolgsmannschaft unverdrossen festhält.
      (never change a losing team, oder so ähnlich)
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 09:05:43
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      @hasni:

      Ja Du hast recht!

      ABER: lass das doch die Aktionäre selbst entscheiden!!!

      Dort wo es Verkäufre gibt, gibt es auch Käufer und die handeln - welch Wunder - aus völlig gegensätzlichen Motiven...!

      Als Du Deine Aktien mal verkauft hast (oder gekauft), gab es jemanden, der diese Aktien gekauft hat (oder verkauft)...! Ist er deswegen dumm oder einfach nur naiv...?

      Nur weil man nicht deiner Meinung ist, ist man doch kein Hasadeur, oder???

      Also, hasi: mach Dich mal locker! Wenn Du in bmp nicht investiert bist, dann empfehle ich Dir einfach mal im richtigen Moment nix zu sagen/schreiben.

      Und nur weil bmp knappe 12% an TFG hält, brauchst Du Dir doch keine Sorgen zu machen, denn bmp besitzt ja einen solch schlechten Ruf (Deiner Meinung nach), dass keiner auf die "Berliner Jungs" hören wird...!

      Kauf doch die tfg-Anteile von den bmp-Jungs ab und Du kannst in Ruhe die Ernte einfahren!

      Und noch ein kleiner (kostenloser) Ratschlag von mit:

      Das feuchte Eichhörnchen will sich nur die Nüsse für seinen Partner aufbewahren. Das feuchte Eichhörchen selbst, will sich einfach nur trocknen...!

      Denk mal darüber nach....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 14:18:09
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      21.02.2006 12:08
      HUGIN NEWS/Ankündigung Lunch-Präsentation mit PC-Ware, TFG , Vizrt Vara`s Stock Pick Day März 2006 - Cash&Growth

      Erstmals in diesem Jahr präsentiert die Vara Research GmbH der Frankfurter Financial Community drei aussichtsreiche Werte aus dem Small Cap-Sektor, für die positive Einschätzungen hinsichtlich einer überdurchschnittliche Kursentwicklung in den kommenden Monaten bestehen.

      Vara Research lädt interessierte Investoren, Analysten und Finanzjournalisten ein zur

      Lunch-Präsentation am 8. März 2006, 11 bis 14 Uhr in Frankfurt.*

      PC-Ware (Nachrichten/Aktienkurs) Information Technologies AG - Buena Vista für weiteres Wachstum

      Der europäischer Spezialdienstleister für die Lizenzierung von Standardsoftware baut sein Leistungsportfolio zum Full-Service-Konzept aus. Mit einem angepeilten Umsatz von 1 Mrd. Euro in 2009, bei EBITDA-Margen von 3% bis 4%, hat sich der Vorstand ehrgeizige Ziele gesteckt. Die Weichen dafür sind mit der Historie erfolgreicher Akquisitionen, der starken Kundenbasis und einem vielversprechenden Cross-Selling-Potenzial gestellt. 2006 sollte das Unternehmen stark von der Einführung des neuen Microsoft-Betriebssystems "Vista" und "Office 12" profitieren.

      Dr. Ingmar Ackermann, Direktor Unternehmenssteuerung/Investor Relations, wird aktuelle Zahlen&Strategie vorstellen.

      TFG Capital AG (Nachrichten/Aktienkurs) - Turnaround geschafft, Fokus auf Wertschöpfung

      Nach erfolgreicher Restrukturierung und Fokussierung auf Kernbeteiligungen weist das Portfolio der Beteiligungsgesellschaft weiteres Wertsteigerungspotenzial auf. Bisher wurde das vorteilhafte Rendite-/Risiko-Profil vom Markt nicht ausreichend honoriert.

      Andrea Lengeling, Vorstand, wird aktuelle Zahlen&Strategie vorstellen.

      Vizrt Ltd. (Nachrichten/Aktienkurs) - Bildschöne Perspektiven

      Der führende Grafiksoftware-Anbieter für TV-Sender lieferte in den letzten drei Jahren in jeglicher Hinsicht eine beeindruckende Performance. Digitalisierung und die Einführung des HDTV-Standards sorgen weiter für steigende Nachfrage bei den Sendern und mit Komplettlösungen für Archivierung sowie für TV-Mobile hat Vizrt Produkte für das Wachstum von Morgen schon in der Schublade.

      Ofra Brown, CFO, wird aktuelle Zahlen&Strategie vorstellen (Vortrag in Englisch).

      *Die Zahl der Teilnehmer ist begrenzt, eine vorherige Anmeldung ist daher dringend erforderlich. Bitte senden Sie den ausgefüllten Anmeldebogen per Fax an: 0611 - 2058 980

      Zum Download der Fax-Antwort klicken Sie bitte auf den beigefügten Link.

      Ansprechpartner für Rückfragen: Schwarz Financial Communication, Tel.: 0611 - 2058 095; kontakt@schwarzfinancial.com

      Diese Veranstaltung wird unterstützt von:

      Hugin IR Services Deutschland GmbH, München Schwarz Financial Communication, Wiesbaden http://hugin.info/136419/R/1035903/167455.pdf
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 09:54:39
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Eine Frage in die Runde.

      Was ist mit den Inh.Bezr.A -A0DMJV- auf BMP AG ?

      Kein Kurs, kein Datum, die Bank weiss nichts?

      Bitte um kurze Info. (Laufzeit etc.)

      Danke.

      Gr.
      st
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 13:57:03
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      [posting]20.320.141 von Sir Tom am 22.02.06 09:54:39[/posting]Das ist doch ganz einfach: Dabei handelt sich um Bezugsrechte von einer abgeschlossenen Kapitalerhöhung. Die will jetzt keiner mehr haben, weil sie entweder bereits für das Mitmachen bei der Kapitalerhöhung verbraucht wurden oder jetzt verfallen sind. Das muß aber der Lehrling von der Bank gewesen sein.

      Gruß Mickefett
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 16:51:45
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Venture Capital: Deutschland steht sich selbst im Weg

      Die Quellen sprudeln meist im Ausland

      21.02.2006 14:14 | von Sibylle Gaßner



      Antiviren-Software Betriebssysteme Utilities/Tools Netzwerke Datenbanken Statistik CMS e-Commerce Projektmgmt. ERP Buchhaltung CAD Weitere


      Sowohl Unternehmensgründer wie auch Venture Capitalisten (VC) haben viel Ähnlichkeit mit spielenden Kindern in einer Sandkiste. Den Kopf voller Visionen bauen sie mit Feuereifer an Burgen - erst nicht viel größer als ein Sandkuchen, später dann komplett mit Mauer, Zinnen und Burggraben. Viele solcher Gebilde bröckeln schon während der Entstehung, einige wenige dagegen schaffen es zu solider und ungeahnter Größe. Gelungene Projekte wie der VoIP-Spezialist Skype sorgen am Ende auch bei denjenigen für leuchtende Augen, die das Unternehmen weder gegründet noch unterstützt haben.

      Trotz der gemeinsamen Leidenschaft ist es für Jungunternehmer und VC-Geber oft schwer, zueinander zu finden. Gerade in der absoluten Anfangsphase, in der es kaum mehr als eine Idee gibt, wird kaum eine Venture-Capital-Firma ihr Geld zur Verfügung stellen. "In dieser Phase haben wird dauernd mit VCs gesprochen, im Endeffekt hat es dann aber zwei bis zweieinhalb Jahre gedauert, bis wir Erfolg hatten." Jan Hichert hat gemeinsam mit zwei Freunden im Jahr 2000 die Firma Astaro gegründet, die Komplettlösungen für Netzwerksicherheit vertreibt.

      Bis zum Einstieg der Venture Capitalists stammte das Geld hauptsächlich aus Quellen, die Hichert als "FFF-Funding" zusammenfasst - Family, Friends and Fools. Dank dieser Unterstützung machte Astaro bereits einen Umsatz von zwei Millionen Euro und hatte mehrere Preise abgeräumt, als das Risikokapital dann doch noch floss. Zu diesem Zeitpunkt ging der Aufbau des Unternehmen in die nächste Phase, sagt Hichert im Gespräch mit silicon.de. Eine Phase, in der es vor allem um Geld, weniger um gute Ratschläge ging. "Das wichtigste am Venture Capitalisten ist schon das Scheckbuch. Den Rat, wie man ein Softwareunternehmen am besten aufbaut, kann man sich zur Not auch woanders holen." Allerdings, so räumt er ein, bei der Größe, die Astaro heute erreicht hat, sei die Deal-Erfahrung und das Know-how eines VCs viel Wert.

      Börsen versprühen Optimismus

      Mit Insight Venture Partners und Wellington Partners haben die Astaro-Gründer einen amerikanischen und einen deutschen Risikokapitalgeber hinter sich. Das ist deshalb bemerkenswert, weil deutsche Venture Capitalisten nicht gerade dicht gesät sind. Eine Gründungseuphorie sorgte in den Jahren 1995 bis 2000 für jährliche Wachstumsraten von 85 Prozent. Das Platzen der Dotcom-Blase hat den noch jungen Markt dann drastisch zurückgeworfen - in den USA waren die Auswirkungen aufgrund der langen Tradition vieler VCs nicht ganz so dramatisch.

      Doch auch in Europa seien die Jahre dümpelnder Depression überstanden, sind sich Marktbeobachter einig. Ein Grund für den Optimismus ist der Blick an die Börsen - diesseits und jenseits des Atlantiks. So war in den ersten drei Quartalen des Jahres 2005 die Zahl der Börsengänge in Europa doppelt so hoch wie in den USA, besagt die Untersuchung `IPO Watch Europe 2005` von PricewaterhouseCoopers. Einige prominente Börsengänger - wie Interhyp, Jerini, net mobile oder Tipp24 - stammen aus Deutschland. Diese gute Stimmung sei der beste Nährboden für junge Unternehmen.

      Doch wie es scheint, steht sich Deutschland selbst im Weg. Risikoaversion ist das Stichwort, das in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht. "Deutsche Investoren haben kein Vertrauen in Deutschland", sagt zum Beispiel Bart Markus, General Partner beim Venture Capitalisten Wellington Partners. Deutsche Geldgeber streben nach seinen Worten in erster Linie nach einer Minimierung der Downside, also den Nachteilen - sprich Verlusten - die mit einem Investment verbunden sein können. Am Ende seien sie an lauter halbwegs rentablen Firmen beteiligt, die großen Knaller - Stichwort Skype - fehlten jedoch. Genau die braucht es aber nach Markus` Überzeugung, um als Risikokapitalgeber wirklich Geld zu verdienen.

      "Außerdem kommen in Europa und Deutschland viele VC-Geber aus der Finanzwelt. In den USA sind es eher Unternehmer, die haben in der Regel mehr Gespür für den Markt." Auf Nummer sicher gehen, ist bei Risikokapitalgebern keine gefragte Tugend. Stattdessen kalkuliert man bei Wellington, dass von zehn Firmen fünf es gerade soweit schaffen, dass man das investierte Geld zurückbekommt, vier gehe pleite und eine schafft den großen Durchbruch. "Mit dieser Quote kann man gut Venture Capital betreiben. Wenn man solche Big Exits jedoch nicht dabei hat, wird es schwierig, da die großen Renditen fehlen."

      Angst vor dem Scheitern

      Aber auch auf der anderen Seite würde sich Markus mehr Mut zum Sprung ins kalte Wasser wünschen. "Vielen Managern reicht es, wenn Sie bei einer renommierten Firma ein gutes Gehalt verdienen. Sie scheuen das Risiko, sich mit einem Unternehmen selbständig zu machen und dabei möglicherweise zu scheitern." Das hängt auch mit dem Ruf zusammen, den gescheiterte Unternehmer in Deutschland haben. Böse Zungen behaupten, deren soziales Prestige liege noch unterhalb dem eines Abteilungsleiters bei Siemens. "Dabei müsste diese Risikobereitschaft belohnt werden."

      Was nicht bedeutet, dass es sie nicht gibt, die engagierten Jungunternehmer mit Innovationen im Gepäck. Rund 1500 von ihnen sprechen pro Jahr bei Wellington vor - in fünf wird am Ende investiert. Das entspricht einer Quote von 0,3 Prozent. Technologisch gesehen haben Deutschlands Jungunternehmer zusammen mit ihren französischen Kollegen europaweit die Nase vorn - in Sachen Management stehen sie jedoch ganz hinten in der Reihe.

      "Die Unternehmer denken nicht groß genug - sie sind froh, wenn sie am Ende einen Umsatz von 20 Millionen Dollar erreicht haben. Das Ziel müssen aber Umsätze von 500 Millionen oder einer Milliarde sein", sagt VC-Geber Markus. Langsam setze aber in Europa ein Umdenken ein. Zum Beispiel auch darüber, dass es ein exzellentes Management braucht, um eine Firma nach vorne zu bringen. "In diesem Sinne müssen sich die Gründer ab einem gewissen Punkt manchmal zurückziehen, um die Leitung in die Hände von erfahrenen Managern zu geben."

      Um dem vorzubeugen, haben die drei Astaro-Gründer schon in der Anfangsphase "erfahrene Hasen ins Boot geholt, so hatten wir früh ein gutes Management-Team". Seiner Meinung nach ist das auch überhaupt die Voraussetzung dafür, VC-Geld zu bekommen. Hinterherlaufen habe dagegen keinen Sinn. "In den ersten zwei Jahren sollten sich Unternehmensgründer deshalb darauf konzentrieren, ihr Produkt zu entwickeln - wenn man interessant ist, kommen die VCs automatisch auf einen zu."

      Investoren suchen Investoren

      Aber nicht nur für Firmengründer ist es schwierig, an Geld zu kommen. Auch für die Venture Capitalisten ist es harte und langwierige Arbeit, bis ein Fonds geschlossen werden kann. Nach dem Platzen der Dotcom-Blase verschwanden nicht nur horrende Geldsummen ins Nirvana, auch die Investoren waren weg. Und die Branche kommt nur schleppend wieder in Gang. Nach den neusten Zahlen des Bundesverbands Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) beliefen sich die VC-Investitionen in Deutschland im Jahr 2005 auf drei Milliarden Euro, die in 983 Unternehmen flossen. Im Jahr 2004 waren es zwar noch 3,7 Milliarden, "jedoch konnte ab dem 3. Quartal eine Aufwärtsbewegung festgestellt werden", so der Verband. Soll heißen, es fließt zwar wieder verstärkt Geld in deutsche Start-ups, die Quelle allerdings entspringt meist außerhalb des Landes.

      "Deutsche Investoren haben kein Vertrauen in Deutschland", sagt Bart Markus. Den jüngsten Fonds hat Wellington Anfang 2005 geschlossen, deutsche Investoren sind darin nur vereinzelt vertreten. Wie auch. Banken machen schon lange keine Early-Stage-Finanzierung mehr, institutionelle Anleger wie Versicherungen oder Pensionsfonds legen ihr Geld lieber in sichere Anlagen an und auch deutsche Großunternehmen, die Venture Capital in vielversprechende Nachwuchsfirmen stecken, lassen sich an einer Hand abzählen. "Die einzigen, die hier erfolgreich sind, ist Siemens Venture Capital", so Markus. Vereinzelt kämen auch SAP und die Deutsche Telekom als strategische Co-Investoren zum Einsatz.

      Etablierte deutsche Firmen investieren nicht in deutsche Start-ups, dadurch wandern die Headquarters und die Werte nach USA", kritisierte auch IDS-Scheer-Gründer Professor August-Wilhelm Scheer während der German Tech Tour 2005. Die Bundesregierung - die alte und die neue - hat sich vorgenommen, das zu ändern. Im August 2005 fiel der Startschuss für den High-Tech-Gründerfonds, aus dem Risikokapital in junge Unternehmen fließen soll. Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe und den Konzernen BASF, Deutsche Telekom und Siemens hat die Bundesregierung 262 Millionen Euro in den Gründerfonds gesteckt.

      Hinzu kommt das Geld aus dem ERP/EIF Dachfonds. Er unterstützt die Errichtung und Finanzierung von Venture-Capital-Fonds, die in deutsche Unternehmen in der Früh- und Wachstumsphase investiert. Das Kapital von 500 Millionen Euro stammt zur Hälfte aus den Europäischen Investitionsfonds (EIF) und zur anderen Hälfte aus dem ERP-Sondervermögen (Eurpoean Recovery Programs). Auch wenn solche und ähnliche Initiativen das Ruder wohl kaum komplett herumreißen können, werden sie von VC-Experten begrüßt.

      Ähnlich wie der mangelnde Mut zum Risiko lassen sich aber auch einige andere Voraussetzungen für eine florierende Gründerszene nicht von oben verordnen. "Die USA sind ein Produktmarkt, Deutschland ein Service-Markt - da ist das Interesse in neue Lösungen zu investieren nicht so hoch", sagt Astaro-Gründer Hichert und kritisiert, dass es junge Unternehmen in der Anfangsphase in Deutschland besonders schwer haben, ihre Produkte zu verkaufen. "In den USA gibt es eine Art Underdog-Bonus, deutsche Firmen kaufend dagegen lieber von einer großen US-Firma anstatt von einer kleinen deutschen Firma."

      Darüber muss sich Jan Hichert keine Gedanken mehr machen. Astaro kommt inzwischen in mehr als 25.000 Netzwerken in 40 Ländern zum Einsatz. Der CEO macht auch keinen Hehl daraus, dass seine Zukunftsvisionen inzwischen mit einem Börsengang zu tun haben. "Wir haben da ein nahes Auge drauf, schließlich gibt es wieder mehr Börsengänge in Europa." Trennen würde er sich dagegen nur ungern von der Firma. "Primär geht es um den Spaß, einen Organismus aufzubauen. Ein Verkauf ist zwar finanziell interessant, aber man hat dann eben keinen `Sandkasten` mehr zum basteln."
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 23:38:43
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      habe ich bei revotar etwas verpasst oder nicht aufgepasst? wer ist ANZ MPET No. 1 & No. 2?

      Co-Investor: Deutsche Life Science GmbH, DKB Finance GmbH, ANZ MPET No. 1 & No. 2

      in der bmp ir präse vom 30.12.05 taucht der name auf - am 30.9. noch nicht!?

      kann mir jemand das erklären?
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 08:58:06
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Frag doch mal bei der IR von BMP nach.


      Kannst ja gleich noch fragen, ob die KE bei Revotar erfolgreich plaziert wurde.

      ;):cool:;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 12:25:55
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      @Bero

      ANZ ist die "VC-Gesellschaft" die mediport geschluckt hat.
      Denke die 5% sind jetzt an eine Privatperson vertickert worden, eine rennomierte Pharma- oder VC Gesellschaft würde sich nicht verstecken. Womöglich weil man die Kohle für die KE nicht mehr aufbringen kann/will.

      Anteil BMP an der KE ca. 1,20 Mio

      Unternehmenswert Revotar gehofft: 20 Mio

      5% davon= 1 Mio.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 15:20:30
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      wenn ich mir kurs und umsätze heute ansehe, könnte man glatt darauf schliessen, das mo oder di eine nachricht kommt und die stücke wieder rausgehen ;)

      oder nur macht der gewohnheit?
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 15:30:38
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      [posting]20.360.148 von Martin Krüger am 24.02.06 12:25:55[/posting]Das mit dem Verstecken sehe ich auch so, hätte wohl jeden interessiert wer die Revator-Anteile erworben hat.

      Ebenso merkwürdig finde ich, dass wir bisher noch nichts näheres zum Röntec-Deal erfahren haben.

      Sch.. IR-Arbeit!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 15:37:47
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      + der zeitgleiche private Optionsdeal.

      Zufall?
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 15:41:36
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      bei der Yoc AG (meinem Liebling) gibts übrigens eine, wie ich finde, sehr erfreuliche Meldung.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 16:10:10
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      [posting]20.364.212 von Martin Krüger am 24.02.06 15:41:36[/posting]Was meinst Du?

      Ich finde dazu nix im www.


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 16:22:26
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      @Soefchen

      google und dann auf news statt www drücken:

      http://www.dasauge.de/aktuell/werbung/e300

      20.02.2006

      Nominierungen für „New Media Award 2006“ stehen fest
      Aktuell, Werbung, Nominierungen für „New Media Award 2006“ stehen fest, Werbung aktuell, Nachrichten, Werbeagenturen, Agenturen, Agentur-News, Werbe-Blog, Werbung BlogAus über 160 eingereichten Online-Kampagnen hat die hochkarätig besetzte Expertenjury die 15 kreativsten und innovativsten für den New Media Award 2006 nominiert.


      New Media Award 2006 Neben den Nominierungen in den bekannten Kategorien „Online“, „Crossmedia“, „Permission“ und „Young Creation“ ging es bei der Jurysitzung am 15. Februar erstmals auch um die Nominierungen für den neuen Sonderpreis Effizienz. Die Gewinner des New Media Award 2006 werden bei der Preisverleihung und Jubiläumsfeier am 30. März im Palais im Zoo in Frankfurt am Main bekannt gegeben.

      In der Kategorie „Online“ entschied sich die Jury für die Kampagnen „E-to-3“ für BMW Group von der Agentur Plan.net, „Fang mich“ für Axe/Unilever Deutschland sowie für „PlayStation Portable Transformer“ für Sony Computer Entertainment Europa, beide von der Agentur Ogilvy Interactive Worldwide. Für den New Media Award „Crossmedia“ sind die Kampagnen „adidas Originals“ für Adidas von der Agentur Neue Digitale, „Coke Fridge“ für Coca-Cola von der Agentur MediaCom und „Need for Speed“ für Electronic Arts von der Agentur YOC AG nominiert. In der Kategorie „Permission“ wählten die Juroren die Kampagne „4 Freunde treffen die Fantastischen 4“ für O2 Germany von der Agentur promio.net, die Kampagne „Join the race“ für Ericsson von der Agentur Proximity und die Kampagne „Mini Web Clip Contest“ für MINI/BMW AG von der Agentur plan.net. Beim Nachwuchspreis „young creation“ stehen die Kampagnen „First play, then pay“ von Cosima Höllt (Plan.net), „Ich spiel meine Welt“ von Kevin Hansen (Plan.Net) und „YCA Gamesload“ von John Anders Petersson (Interwall) im Finale. Die Favoriten für den „Sonderpreis Effizienz“ sind die Kampagne „Celebrations“ für Masterfoods von der Agentur Pilot 1/0, die Kampagne „Coca-Cola Soundwave“ für Coca-Cola und die Kampagne „Range Rover Sport“ für Land Rover Deutschland der Gramm Werbeagentur.

      „Dass Online-Werbung sowohl Spaß macht als auch erfolgreich ist, haben uns die außergewöhnlich mutigen und kreativen Kampagnen in diesem Jahr einmal mehr bewiesen“, sagt Paul Mudter, Geschäftsführer von InteractiveMedia. „Auch mit dem Sonderpreis Effizienz ist uns ein sehr guter Start gelungen. Die vielen überzeugenden Einreichungen zeigen, wie wirkungsvoll und effizient diese Werbegattung ist.“

      Seit 10 Jahren prämiert der New Media Award besonders innovative und kreative Online-Werbekampagnen. Der begehrte Preis gehört laut Veranstalter T-Online zu den wichtigsten Branchen-Preisen in den neuen Medien.

      20.02.2006 13:10.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 16:25:28
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      [posting]20.365.226 von Martin Krüger am 24.02.06 16:22:26[/posting].



      thx


      :D
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 18:43:21
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      bmp spekulativ kaufen

      28.02.2006 12:27:21

      Die Experten von "Performaxx" empfehlen die Aktie von bmp (ISIN DE0003304200/ WKN 330420) weiterhin spekulativ zu kaufen.
      Das Portfolio von bmp sei weiter gereift und verfüge derzeit über einen Potenzialwert von 82,2 Mio. Euro. Entscheidend sei nun, ob es dem Management gelinge, diesen größtenteils zu realisieren. Ob des erfahrenen Teams würden die Experten dem Unternehmen dabei eine überdurchschnittliche Erfolgsquote zutrauen. Mittelfristig sollte sich der Aktienkurs daher in Richtung ihres kalkulatorischen Wertes von 4,77 Euro bewegen.

      Trotzdem bestünden natürlich weiterhin die für eine Venture Capital-Gesellschaft typischen Risiken: Neben den Unwägbarkeiten bei der tatsächlichen Entwicklung der Beteiligungsunternehmen beeinflusse auch das Marktumfeld die Ertragsaussichten. Sollte sich die Börsenverfassung wieder verschlechtern, würde dies ebenfalls auf die außerbörslichen Unternehmenswerte durchschlagen und die Chancen erfolgreicher Exits beeinträchtigen. Allerdings arbeite das Unternehmen daran, mit dem Fondsmanagement ein zweites Standbein aufzubauen, welches unabhängig von möglichen Veräußerungserlösen im Zeitablauf stabile Erträge generiere und damit die Risikoposition des VC-Geschäfts verringere.

      In Abwägung dieser Aspekte ist die Aktie von bmp weiterhin ein spekulativer Kauf, der bei planmäßigen operativen Fortschritten über ein hohes Kurspotenzial verfügt, so die Experten von "Performaxx".
      Analyse-Datum: 28.02.2006


      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 18:47:34
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Solche Empfehlungen lesen wir jetzt schon seit langer Zeit. Das Problem dabei ist nur, dass Oli und Günni keine Taten folgen lassen.

      Immer nur großspurige Ankündigungen und dann folgt N I C H T S nennenswertes.

      :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 18:52:14
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Ich frage mich, wie unsere beiden "MEISTER DER ANKÜNDIGUNGEN" bei BMP immer wieder alle möglichen sogenannten Analysten dazu bringen, positive Einstufungen für BMP abzugeben.


      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 22:12:14
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      -auffallend ist, dass es immer wieder kurz vor
      Börsenschluss gelingt, mit relativ geringen Umsätzen,
      den Kurs stark nach unten zu bewegen. da steckt doch
      System dahinter! Kann mir nicht denken, dass nach
      einer relativ guten Analystenbewertung, jemand freiwillig
      kurz vor Toresschhluss, so niedrig verkauft.
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 08:47:55
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      @ sektoderselters : ehrlich gesagt glaube ich an zufall
      @ soefchen : was ist denn "angekündigt" worden ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 09:10:24
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      [posting]20.429.034 von Soefchen am 28.02.06 18:43:21[/posting]:eek: das sind ca. 100 % , ich würde sagen kaufen, kaufen, kaufen - einfacher geht es doch nocht sein Geld zu verdoppeln :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 09:11:17
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Das bedarf ja wohl keiner weiteren Erläuterung, zumal Du Dich ja auch schon etwas länger mit BMP befaßt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 09:51:01
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      [posting]20.436.568 von Soefchen am 01.03.06 09:11:17[/posting]mein letztes Posting war eine Satire , die Studie hat wohl keiner ernst genommen ( siehe heutige Umsätze ), wie schon vorher beschrieben , meiner Meinung nach wird abgeladen und die Dummen die sich nicht auskennen fallen darauf rein.

      siehe Darstellung zur TFG Beteiligung - ist schon eine Frecheit und grenzt an .... :mad:

      Infos im TFG Thread oder per BM
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 12:25:43
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Alfred mein Statement bezog sich auf den Märchenerzähler und nicht auf Dich.

      Wir haben etwas zeitgleich getippt, Du hast nur schneller abgeschickt.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 13:10:13
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      [posting]20.440.432 von Soefchen am 01.03.06 12:25:43[/posting]ich meinte es auch für die Unbefleckten vor der Empfängnis , hinterher ist das Gejammer wieder groß :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 16:56:38
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      erinnert sich jemand an die anziehenden umsätze :D:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:08:31
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      #2020

      Orakel oder macht der gewohnheit, das ist hier die frage :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:56:17
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      [posting]20.447.034 von Martin Krüger am 01.03.06 17:08:31[/posting]Ich frag mich nur, welche Anleger die mit diesen Taschenspieltricks noch dazu bewegen können, sich hier einzukaufen.

      Dümmer geht´s nimmer...

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:59:56
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      #2039

      ..nicht einkaufen sondern verkaufen;)
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 18:45:47
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      @soefchen

      zum traden, wenn man´s weiss = wunnerbaaar :D

      aber mehr und mehr scheinen es zu riechen, da die ausschläge und Vol. kleiner werden.

      man denkt halt immer nur: da muss doch mal was kommen, weil es ja eigentlich nicht solange gehen können dürfte. geht selbst mir so.

      aber....

      also: mitschwimmen und die hand am fallschirm, dürfte die devise sein.

      war das verständlich oder kryptisch...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 10:16:10
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      @ martin

      klar war das verständlich.

      trotzdem kotzt es mich ungemein an, dass die jungs in berlin nicht in der lage sind, endlich mal mit einem überzeugenden exit, für eine positive überrasschung zu sorgen.

      worauf warten die denn eigentlich?

      etwa darauf, dass sich das umfeld für gute deals wieder verschlechtert?

      ich bleibe dabei, o&g sind weltmeister in ankündigen von profitablen exits - mehr leider nicht.


      :(:mad::(
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 10:40:39
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      jetzt wirds aber richtig super dooper:



      DGAP-News: bmp AG:Revotar-Kapitalerhöhung abgeschlossen # Bankier geht an die
      Börse
      bmp AG / Sonstiges
      02.03.2006
      Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
      EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------
      bmp AG: Revotar-Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - Bankier geht an
      die Börse
      Berlin, 02.03.2006
      Die bmp-Beteiligung Revotar Biopharmaceuticals AG hat eine Kapitalerhöhung
      über 1,45 Mio. EUR erfolgreich abgeschlossen. Die Kapitalerhöhung sichert
      das weitere Wachstum von Revotar und versetzt das Unternehmen zusätzlich in
      die Lage, weitere klinische Studien forciert umzusetzen.
      Sollte die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister
      erwartungsgemäß erfolgen, ist der Anteil der bmp AG von 54,96% auf nunmehr
      49,99% verwässert worden. Der sich gegebenenfalls hieraus ableitende
      Ergebniseffekt wird in den kommenden Wochen mit Vorlage der vorläufigen
      Zahlen für 2005 bekannt gegeben.
      Weiterhin teilte die polnische bmp-Beteiligung Bankier S.A. heute mit, dass
      sie beabsichtigt, noch im ersten Halbjahr 2006 an die Warschauer Börse zu
      gehen. Das Maklerhaus IDM wurde hierzu als Emissionshaus beauftragt. bmp
      hält direkt 30,8% am führenden polnischen Finanzportal Bankier, weitere
      30,8% liegen bei der von bmp verwalteten CEEV GmbH.
      Über bmp AG:
      Als eine der führenden Venture Capital Gesellschaften investiert bmp direkt
      eigene Mittel in Unternehmensbeteiligungen und ist parallel als
      Fonds-Manager tätig. bmp stellt seinen Beteiligungen nicht nur Kapital,
      sondern auch ein zehnjähriges, umfassendes Know-How als Business-Developer
      zur Verfügung. Mit der Erfahrung aus über 80 eigenen Beteiligungen, sieben
      Börsengängen sowie mehr als 20 Trade Sales aus dem Portfolio zählt bmp zu
      einer der kompetentesten Venture-Capital-Gesellschaften in Deutschland und
      Polen.
      Für weitere Informationen
      bmp AG
      Corinna Riewe
      Investor Relations
      Tel: 030-20 30 5-567
      Fax: 030-20 30 535- 567
      Email: criewe@bmp.com
      Internet: www.bmp.com
      Diese Corporate News stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
      Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren - insbesondere nicht in den
      USA und nicht in solchen Ländern oder Jurisdiktionen, in denen ein Angebot,
      die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne
      vorherige Registrierung oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen
      wertpapierrechtlichen Vorschriften unzulässig wäre - dar.
      Diese Corporate News stellt weder ein Angebot zum Verkauf der auf den
      Inhaber lautenden Stückaktien noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Kauf
      der Stückaktien abzugeben, dar, sondern dient ausschließlich der
      Information.
      DGAP 02.03.2006
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch
      Emittent: bmp AG
      Alt-Moabit 59-61
      10555 Berlin Deutschland
      Telefon: +49 (0)30 20 305-0
      Fax: +49 (0)30 20 305-532
      Email: ir@bmp.com
      WWW: www.bmp.com
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 10:53:26
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      zur Erinnerung:

      An die Aktionäre der Revotar Biopharmaceuticals AG

      Die außerordentliche Hauptversammlung der Revotar Biopharmaceuticals AG, Hennigsdorf hat am 31. Januar 2006 beschlossen, das Grundkapital von EUR 1.851.856,00 um bis zu EUR 2.000.000,00 auf bis zu EUR 3.851.856,00 gegen Ausgabe von bis zu 2.000.000 neuen Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2006 zu erhöhen. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt Euro 1 je Aktie.

      Junge Junge, das nenn ich Vertrauen in den Potentialwert bei den Insidern.

      An einer KE nicht teilnehmen um unter die 50% Grenze zu kommen, ist sicher auch ein Art trade sale.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 12:21:02
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Na endlich mal eine news die in die richtige Richtung zeigt.

      Als wolle man mich lügend strafen.


      Aber eine Schwalbe (Bankier S.A) macht ja bekanntlich auch noch keinen Sommer.



      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 16:22:59
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      jetzt geht aber die Post ab. + 8,7%

      denke, dass dies erst der Anfang ist.
      Hoffe auf weitere " good news " , damit
      es auch mittelfristig so weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 18:14:35
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      hat geklappt mit dem Abladen :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 19:16:58
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      In dem Fall muss ich dich leider korregieren Alfred.

      Aber wenn Du Dir das Xetra-Orderbuch von heute genau anschaust, siehst Du, dass von Abladen keine Rede sein kann.

      Im Gegenteil selbst um 17.00 Uhr war das Verhältnis noch 1 : 0,70 oder 37.890 Aktien die nachgefragt wurden standen nur 26.389 auf der Angebotseite gegenüber.

      Das war die ganzen letzten Wochen ganz anders.

      Gruß
      Soefchen
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 20:08:43
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Auf jeden Fall hat man heute auf knapp 10% des Potentialwertes der Revotar zum Nulltarif verzichtet.

      Da wird sich der Dr. Disselhorst von der DSW mit seinen 39 Mio aber ganz sicher freuen.

      http://www.dsw-info.de/Hauptversammlungsberichte.389.0.html?…

      Wenn das man keine gute Nachricht ist, dann weiss ich es auch nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 20:24:39
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      [posting]20.473.900 von Martin Krüger am 02.03.06 20:08:43[/posting]So schlecht finde ich den Verzicht bei Revotar nicht.

      Erstens hätte ich nicht gut gefunden, dass man ich an der KE beteiligt und bei einem möglichen Totalverlust noch mehr Geld verliert.

      Zweitens ist man jetzt wieder unter der Schwelle von 50 %.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 20:55:36
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      @Soefchen

      legitime Sichtweise ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 21:09:39
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Zum Glück habe ich längere Zeit
      euere Postings nicht gelesen.
      Die sind ja nicht zum Aushalten.

      Ja, Soefchen, die News strafen dich Lügen.
      Ansonsten solltest du darüber nachdenken,
      warum sich ein Exit nicht einfach so verkünden lässt.
      Nur weil du meinst, dass zu lange nichts passiert ist?
      Es müssen diverse Bedingungen stimmen.
      Und ein versuchter und gescheiterter Börsengang
      ist weit schlimmer als ein noch länger hinaus gezögerter.
      Zumal wenn die Beteiligungen über Marktdurchschnitt wachsen,
      aber für Börsenverhältnisse noch sehr klein sind.
      Außerdem glaube ich, dass die Meinung der Beteiligungen
      weit wichtiger ist als (Entschuldigung!) Deine!
      Und es dürfte komfortabler sein,
      unter guter Betreuung organisch zu wachsen, anstatt dem rauen Börsenwind ausgesetzt zu sein
      und bei jeder Quartalsschwankung abgestraft zu werden.
      Etc. etc.
      Natürlich ärgere ich mich auch darüber,
      dass im M-Dax und S-Dax die Kurse
      im Schnitt um 50 bis 100% gestiegen sind,
      während bmp sich in zwei Jahren kaum bewegt hat.
      Aber das ist kein Beweis für eine schlechte Führung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 21:51:37
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      Der Aktionär:

      "Eine Hand voll unserer 20 Beteiligungen ist schon jetzt börsenfähig", so Borrmann. Darunter das polnische Finanzportal Bankier.pl, an welchem BMP einen Anteil in Höhe von 30,8 Prozent erworben hat. Auch für die eprofessional-Beteiligung (25,5 Prozent) ist 2006 ein IPO oder auch ein Verkauf angedacht. Die eprofessional GmbH erlöste 2005 mit dem Service, Firmen und Produkte prominenter in Suchmaschinen wie Google zu platzieren, bereits mehr als 10 Millionen Euro.
      Das größte Potenzial" sieht Borrmann in seinem 60-Prozent-Anteil an der Revotar Biopharmaceuticals....

      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/BMP---Die-Zeit-ist-rei…

      ist noch nicht so lange her.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:38:48
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      06.03.2006 - 08:49

      Jerini - Fortschritte in HAE-Studie

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Das Berliner Pharmaunternehmen Jerini AG gab heute bekannt, dass Dr. Alvin Davis Fortschritte in ihrer Phase III-Studie zum Hereditären Angioödem (HAE) auf der American Academy of Allergy Asthma and Immunology Conference (AAAAI) am 4. März 2006 in Miami, Florida, USA präsentierte. Dr. Davis berichtete von 153 Open-Label-Behandlungen, bei denen Icatibant subkutan gegen HAE-Attacken im Magen-Darm-Trakt, bei Hautschwellungen und gegen Attacken im Kehlkopfbereich verabreicht wurde.

      Wie Jerini am Montag mitteilte, musste bei 91 % der Patienten nur eine einzige Injektion innerhalb von 24 Stunden verabreicht werden. Acht Prozent hätten eine zweite Injektion benötigt, ein Prozent der Patienten habe drei Injektionen innerhalb von 24 Stunden erhalten.

      HAE sei eine schmerzhafte, genetisch bedingte Krankheit, die lebensbedrohlich werden kann. Charakteristisch dafür seien spontan wiederkehrende Schwellungen an Händen, Füßen, im Gesicht, im Kehlkopf- und im Magen-Darm-Bereich. Jerini hat sowohl von der amerikanischen Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) als auch von der europäischen European Medicines Agency (EMEA) den "Orphan Drug Status" für Icatibant zur Behandlung von Angioödemen erhalten. Dies würde im Falle einer Arzneimittelzulassung die alleinigen Vermarktungsrechte für sieben bzw. zehn Jahre sichern. Darüber hinaus wurde Icatibant von der FDA der "Fast Track Status" in der Indikation HAE zuerkannt. In der FAST 1-Studie werden 56 Patienten in 31 klinischen Zentren in 5 Ländern randomisiert, darunter USA, Kanada, Australien und Lateinamerika. In der FAST 2-Studie sind es 74 Patienten in derzeit 32 klinischen Zentren in 12 Ländern innerhalb Europas und in Israel. Bis heute haben über 350 Patienten an einem Screening zur Aufnahme in die Studien teilgenommen.

      Prof. Dr. Jens Schneider-Mergener, Vorstandsvorsitzender der Jerini AG, bemerkte hierzu: "Die Aufnahme der Patienten in die Studie läuft wie geplant. Wir sind im Zeitplan, um Mitte des Jahres die Studienergebnisse zur Phase III bekannt zu geben und anschließend bis Ende 2006 die Marktzulassung in den USA und Europa beantragen zu können."

      In den aktuellen und vorangegangenen klinischen Studien habe sich Icatibant bei über 1.100 Personen als sicher und gut verträglich erwiesen. Eine 30 mg-Dosis zur subkutanen Anwendung sei in über 300 Behandlungen mit sehr guter Verträglichkeit verabreicht worden. Einige Patienten hätten von leichten lokalen Hautreaktionen an der Einstichstelle (hauptsächlich Erytheme) berichtet, die nicht behandelt werden mussten und sich schnell zurückbildeten, und die nicht dazu führten, dass die Patienten die Studie vorzeitig verließen.

      http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=413234&idc=3
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:25:18
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      Die Rückkehr der Biotechnologie

      FAZ, 04. März 2006 Nach vielen Monaten im Schatten rücken die Biotechnologieunternehmen nun wieder ins Licht. In der Rangliste der Aktien mit den größten Kurssprüngen stehen im deutschen Technologieindex Tec-Dax auf Ein-Monats-Sicht mit Evotec und Qiagen zwei Biotechnologieunternehmen ganz vorne - deutlich vor den zuvor favorisierten Solarwerten.
      Das wiedererwachte Interesse an der Biotechnologie zeigen auch mehrere Kapitalmarkttransaktionen. "Biotechnologie gehört zu den von uns favorisierten Branchen für 2006 - nicht nur für Kapitalerhöhungen, sondern auch für Börsengänge", sagt Christian Fuest, der bei der WestLB für Aktienemissionen zuständig ist.

      Internationale Investitionen
      In den Jahren 2002 bis 2004 waren Börsengänge selten Selbstläufer. Besonders schwer taten sich Biotechnologieunternehmen. Doch diese Zeiten ändern sich langsam. So steckten europäische und amerikanische Investoren in Rahmen einer Privatplazierung in dieser Woche 15,6 Millionen Euro in das im Tec-Dax vertretene Biotechnikunternehmen Medigene.
      Vor einer Woche kaufte sich Dietmar Hopp, Mitgründer und Großaktionär von SAP, einen Anteil von 8,7 Prozent an GPC Biotech und führte dem Biotechnologieunternehmen damit 36,2 Millionen Euro zu. Zuvor hatte es schon bei Evotec im Juni 2005 eine Kapitalerhöhung um 28,4 Millionen Euro und bei Morphosys im März 2005 eine um 17,4 Millionen Euro gegeben.
      Vor einiger Zeit waren derartige Eigenkapitaltransaktionen viel schwieriger. "Die letzten Jahre waren hart. Frisches Geld gab es fast nur von speziellen Venture-Capital-Gesellschaften, die starken Einfluß auf die Geschäftspolitik der Biotechnologieunternehmen nehmen. Das ist aus Unternehmenssicht nicht immer wünschenswert", sagt Jürgen Raabe von der Wertpapierhandelsbank Close Brothers Seydler. "Aber jetzt ist der Kapitalmarkt wieder bereit, Gelder für interessante Produktentwicklungen zur Verfügung zu stellen - sei es über Wandelanleihen oder sogar Börsengänge."
      Lange waren die Anleger, die sich überhaupt noch für Biotechnologieunternehmen interessierten, hochspezialisierte Sektorkenner. Inzwischen verzeichnen aber auch Publikumsaktienfonds wieder Mittelzuflüsse. Nach Mittelabflüssen von 155 Millionen Euro im Jahr 2005 hat der 500 Millionen Euro schwere DWS Biotech-Aktientyp O seit Jahresbeginn 2006 netto 35 Millionen Euro erhalten.

      Neues Vertrauen in Biotechnologieaktien
      Nicole Körtge, Fondsmanagerin des 670 Millionen Euro schweren Dit-Biotechnologie-Fonds, verzeichnet nach Mittelabflüssen von 191 Millionen Euro im Jahr 2005 seit Februar Mittelzuflüsse - von Dachfonds, aber auch von Privatanlegern. "Das Vertrauen der Privatanleger in die als vergleichsweise riskant geltenden Biotechnologieaktien ist zurück. Ausschlaggebend dafür waren auch Vereinbarungen zur Zusammenarbeit zwischen Pharma- und Biotechnikunternehmen, zuletzt zwischen Roche und Morphosys", sagt Körtge.
      Schon 2005 erzielte die deutsche Biotechbranche ihr historisch zweitbestes Finanzierungsergebnis. Nach einem Bericht des Biotechnologiemagazins "Transkript" floß den Biotechnologie-Gesellschaften in Wagniskapital- und Börsenfinanzierungen mit 543,4 Millionen Euro soviel Kapital zu wie zuletzt im Jahr 2000. Spitzenreiter der Wagniskapital-Finanzierungen war mit 31,5 Millionen Euro die Curacyte in Leipzig, die Medikamente gegen Schockzustände entwickelt.
      Mit Paion sowie Jerini konnten zwei Unternehmen mit ihrem Gang an die Börse 95,6 Millionen Euro einsammeln. Beide Gesellschaften haben ihren Aktionären seither Kursgewinne beschert, was nicht selbstverständlich ist. Denn darauf warten die Aktionäre von Epigenomics noch immer. Das Unternehmen hatte ein Jahr zuvor den Sprung an die Börse gewagt.
      Nach Ansicht der Investmentbank Merrill Lynch profitieren die kleineren und mittelgroßen Biotechnologiewerte derzeit auch davon, daß die Papiere der größeren Gesellschaften wie Amgen oder Genentech im vergangenen Jahr 30 bis 40 Prozent besser gelaufen sind. Insofern wird Nachholbedarf unterstellt, der gerade auf die europäischen Werte der Branche zutreffen würde.
      Merrill Lynch gibt allerdings auch zu bedenken, daß der Nachrichtenfluß der kleineren Unternehmen spärlich und in der Regel "binär" sei. Mit jeder Nachricht geht es also nur um eine Eins oder eine Null, um den Durchbruch oder das Ende.

      Positive Grundstimmung
      In der Regel sind es deshalb doch die Großen der Branche, die mit guten Nachrichten für eine positive Grundstimmung sorgen, die dann alle Werte des Sektors antreibt. Zuletzt galt das für Genentech und Biogen Idec, die für ihr Medikament Rituxan eine Zulassung zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis erhalten haben. Auch deutsche Vertreter der Branche wie Peter Heinrich, der Vorstandsvorsitzende von Medigene, betonen die Bedeutung eines stetigen Stroms guter Nachrichten. Nur dann eröffne sich Investoren die Chance zu einem Ausstieg.
      Die Esslinger Ars Arthro AG hatte jüngst eine besonders innovative Finanzierungsidee: Nach einer Fusion mit einem englischen Unternehmen ist die Gesellschaft nun am Londoner Alternative Investment Market (AIM) notiert. "Ich glaube, daß uns andere auf diesem Weg folgen werden", sagt Ars-Arthro-Vorstandsvorsitzender Robert Guilleaume.
      Text: F.A.Z., 04.03.2006
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 13:07:18
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      [posting]20.532.595 von erdlink am 06.03.06 12:25:18[/posting].

      Schöner Artikel, aber den Namen Revotar konnte man leider nicht darin lesen.

      :(
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 19:55:52
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      News - 06.03.06 08:08
      Hugin-News: Jerini AG

      Jerini AG präsentiert Fortschritte in klinischer Entwicklung für Icatibant zur Behandlung des Hereditären Angioödems

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      -------------- - Im Zeitplan: Veröffentlichung der vorläufigen Studienergebnisse Mitte 2006 - Screening von über 350 Patienten in 63 klinischen Zentren weltweit - Open-Label-Behandlung bei 153 HAE-Attacken in Phase III-Studien

      Berlin, 6. März 2006. - Die Jerini AG (FSE: JI4) gab heute bekannt, dass Dr. Alvin Davis (Harvard Medical School) Fortschritte in ihrer Phase III-Studie zum Hereditären Angioödem (HAE) auf der American Academy of Allergy Asthma and Immunology Conference (AAAAI) am 4. März 2006 in Miami, Florida, USA präsentierte. Dr. Davis berichtete von 153 Open-Label-Behandlungen, bei denen Icatibant subkutan gegen HAE-Attacken im Magen-Darm-Trakt, bei Hautschwellungen und gegen Attacken im Kehlkopfbereich verabreicht wurde. Bei 91% der Patienten musste nur eine einzige Injektion innerhalb von 24 Stunden verabreicht werden. Acht Prozent benötigten eine zweite Injektion, ein Prozent der Patienten erhielt drei Injektionen innerhalb von 24 Stunden. In der laufenden Phase III-Studie können Patienten, die die randomisierte Studie beendet haben, in der Open-Label-Phase weiterhin Icatibant erhalten (Kehlkopfattacken werden aus ethischen Gründen - Lebensgefahr- ausschließlich in der Open-Label-Phase behandelt). Bis heute haben 48% der Studienteilnehmer in Phase III mehr als eine HAE-Attacke mit Icatibant behandeln lassen, ein Patient erhielt mehr als 30 Behandlungen. Jerini führt zwei Phase III-Studien mit Icatibant zur Behandlung von HAE durch: die so genannten FAST 1- und FAST 2-Studien (For Angioedema Subcutaneous Treatment). HAE ist eine schmerzhafte, genetisch bedingte Krankheit, die lebensbedrohlich werden kann. Charakteristisch dafür sind spontan wiederkehrende Schwellungen an Händen, Füßen, im Gesicht, im Kehlkopf- und im Magen-Darm-Bereich. Jerini hat sowohl von der amerikanischen Gesundheitsbehörde Food and Drug Administration (FDA) als auch von der europäischen European Medicines Agency (EMEA) den "Orphan Drug Status" für Icatibant zur Behandlung von Angioödemen erhalten. Dies würde im Falle einer Arzneimittelzulassung die alleinigen Vermarktungsrechte für sieben bzw. zehn Jahre sichern. Darüber hinaus wurde Icatibant von der FDA der "Fast Track Status" in der Indikation HAE zuerkannt. In der FAST 1-Studie werden 56 Patienten in 31 klinischen Zentren in 5 Ländern randomisiert, darunter USA, Kanada, Australien und Lateinamerika. In der FAST 2-Studie sind es 74 Patienten in derzeit 32 klinischen Zentren in 12 Ländern innerhalb Europas und in Israel. Bis heute haben über 350 Patienten an einem Screening zur Aufnahme in die Studien teilgenommen. Prof. Dr. Jens Schneider-Mergener, Vorstandsvorsitzender der Jerini AG, bemerkte hierzu: "Die Aufnahme der Patienten in die Studie läuft wie geplant. Wir sind im Zeitplan, um Mitte des Jahres die Studienergebnisse zur Phase III bekannt zu geben und anschließend bis Ende 2006 die Marktzulassung in den USA und Europa beantragen zu können." In den aktuellen und vorangegangenen klinischen Studien hat sich Icatibant bei über 1100 Personen als sicher und gut verträglich erwiesen. Eine 30 mg-Dosis zur subkutanen Anwendung wurde in über 300 Behandlungen mit sehr guter Verträglichkeit verabreicht. Einige Patienten berichteten von leichten lokalen Hautreaktionen an der Einstichstelle (hauptsächlich Erytheme), die nicht behandelt werden mussten und sich schnell zurückbildeten, und die nicht dazu führten, dass die Patienten die Studie vorzeitig verließen. Icatibant ist ein synthetisches Peptidomimetikum und wirkt als Antagonist auf das Peptidhormon Bradykinin, indem es den B2-Rezeptor blockiert. HAE-Patienten haben einen erhöhten Bradykinin-Spiegel, der die Schwellungen während der Attacken verursacht. Die subkutane Anwendung von Icatibant, die in bisherigen klinischen Studien erwiesene Sicherheit und die Haltbarkeit des Wirkstoffs bei Raumtemperatur für die Dauer eines Jahres bieten HAE-Patienten herausragende Vorteile. "Die bisherigen Studienergebnisse haben uns bestärkt und wir sind zuversichtlich, dass Icatibant den Patienten die dringend notwendige effektive und bequem anzuwendende Medikation bietet, die es ihnen ermöglicht, ihre Krankheit unter Kontrolle zu bekommen und ein normaleres Leben zu führen," sagte Schneider-Mergener. Über Jerini AG Die Jerini AG ist ein Berliner Pharmaunternehmen, das auf die Entdeckung und Entwicklung peptidbasierter Arzneimittel spezialisiert ist. Das Unternehmen hat früh das Potenzial von Peptiden als Startmoleküle in der Arzneimittelforschung erkannt und führende Technologien zur Herstellung und Umwandlung von Peptiden in Medikamente entwickelt. Jerinis Hauptprodukt Icatibant befindet sich derzeit in klinischen Studien der Phase III für die Behandlung des hereditären Angioödems (HAE). Schätzungen zufolge tritt HAE weltweit bei einem von 10.000 bis 50.000 Menschen auf. Basierend auf der eigenen Technologie-Plattform bearbeitet Jerini verschiedene Entwicklungsprojekte in den Indikationsbereichen Augenheilkunde, Onkologie und Entzündungserkrankungen. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt adressiert die altersbedingte Makuladegeneration (AMD), die häufigste Ursache für Sehverlust und Erblindung bei über 55-Jährigen in den entwickelten Ländern. Der Beginn klinischer Studien mit Jerinis Wirkstoff JSM 6427 ist Mitte 2006 geplant. ISIN: DE0006787476 Wertpapier-Kennnummer: 678 747 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Stacy Wiedenmann Director Investor Relations & Corporate Communications Jerini AG Invalidenstr. 130 10115 Berlin T + 49 - 30 - 97893 - 285 X + 49 - 30 - 97893 - 105 wiedenmann@jerini.com

      --- Ende der Mitteilung --- WKN: 678747; ISIN: DE0006787476; Index: CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;

      http://www.jerini.com

      Copyright © Hugin ASA 2006. All rights reserved.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 22:21:22
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      @ erdlink

      schau Dir mal die Statistik der DSW über die grössten Kapitalvernichter an. Vielleichst kommst Du dann doch etwas ins Nachdenken, falls das im Berich Deiner Möglichkeiten steht.
      Wenn man da prominent vertreten ist, keine Beteiligungsgesellschaft Deutschlands ist schlechter als bmp, hat das natürlich überhaupt nichts mit den Fähigkeiten des Managements zu tun??? Nö, das ist grandios. Glaubt man Dir, endlich bringts mal jemand auf den Punkt
      Das beste Managment überhaupt, schliesslich ist die Gesellschaft ja dank 3 Kapitalerhöhungen in Folge immer noch nicht pleite. Glückwunsch!!°!!!! Noch ist nicht alles weg, danke!!!!!

      Und CEO Bormann ist auch so herzensgut, verkauft seine Stücke für 1,80 E, damit seine Lieben auch günstig die bald 10 E- Aktie einsammeln können.

      Was für eine glückliche bmp und erlink-Welt!
      Supergutes Managment ! Damit kannst Du und die Deinen sicher gut einschlafen. Und tschüss
      Toll, dass dieses Manamgent weiter sein erfolgreiches Modell weiterführt. Never change a winning team!
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 06:59:42
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      [posting]20.586.289 von hasni am 08.03.06 22:21:22[/posting]... will doch hier keiner hören. Auch wenn die Vergangenheit nicht wegzudiskutieren ist ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 09:33:10
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      [posting]20.607.402 von DerToby am 10.03.06 06:59:42[/posting]Du meinst bestimmt, dass Erdlink für so etwas nicht besonders empfänglich ist - das stimmt.

      Aber es ist nunmal auch ein Stück der Realität und dieser sollte man sich ja bekanntlich nicht verschließen.


      ;):D;):D
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 17:09:09
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Der aktuellen Kursentwicklung kann man entnehmen, dass die letzte adhoc keine Begeisterungsstürme bei potentiellen BMP-Investoren ausgelöst hat.

      Da müssen sich Oli und Güni wohl noch etwas mehr anstrengen als bisher.

      Die Umsätze werden immer mickriger.


      :(:(:(
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 13:14:13
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Hier ist es wie mit der BMP-Aktie - TOTE HOSE


      :(:mad::(
      Avatar
      schrieb am 17.03.06 08:57:39
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Da es gerade mal keinen brandheißen news von BMP gibt, befassen wir uns doch mal ein wenig mit der Historie dieses dymnamischen Unternehmen.

      Weiss eigentlich jemand, was aus der nachfolgenden adhoc geworden ist?

      Ich würde sagen, das war eines der ersten von O&G gebauten Luftschlösser, die Reihe kann man leicht bis zum Flop mit TFG fortsetzten. Aber so sind sie nunmal unsere Weltmeister im Ankündigen.


      :D:cool::D

      ad hoc meldungen

      Ad hoc Meldung gem. § 15 WpHG
      Berlin, den 15.09.00

      bmp AG: Strategische Allianz mit der britischen Investmentgesellschaft Durlacher Corporation Plc. London vereinbart

      · Vorvertrag der Allianz in der vergangenen Nacht unterzeichnet. Gremienzustimmung muß noch erfolgen.
      · Marktführerschaft bei Early Stage-Investitionen in Europa angestrebt.
      · Joint Venture für Early Stage-Investitionen im Life Science- Bereich in Großbritannien geplant.
      · Investitionsvolumen 20 Mio. Euro.
      · Zusätzlich Ausbau und Koordination der beidseitig existierenden ASP- (Application Service Providing) und Gaming-Aktivitäten

      Berlin, den 15.09.2000
      Die Vorstände der im SDAX notierten bmp AG und der an der London Stock Exchange gelisteten Durlacher Corporation Plc. aus London haben eine strategische Partnerschaft vereinbart.

      Gemeinsam mit Durlacher strebt bmp die Marktführerschaft in Europa bei Early Stage-Investitionen in Technologieunternehmen an. Als erste operative Maßnahme ist die Gründung eines Joint Ventures mit Sitz in London geplant, das britische Life Science-Unternehmen in der Frühphase finanzieren soll. Darüber hinaus sollen die bereits auf beiden Seiten bestehenden Aktivitäten in den Bereichen ASP (Application Service Providing) und Gaming koordiniert und ausgebaut werden.

      Aufgrund der gemeinsamen Geschäftsphilosophie und einem ähnlichen Geschäftsmodell sind bmp und Durlacher davon überzeugt, gemeinsam noch erfolgreicher Unternehmen der New Economy zu formen und zu gestalten. Die seit Juli bestehende Allianz der bmp AG mit der Top-Managementberatung Roland Berger & Partner wird damit optimal ergänzt. Durlacher, Roland Berger und bmp werden sich durch ihren umfangreichen Wissenstransfer in den Bereichen Research und Consulting ergänzen und den Wert der Beteiligungsportfolios massiv erhöhen.

      Am geplanten Joint Venture im Bereich Life Science werden beide Unternehmen zu je 50% beteiligt sein. Innerhalb der kommenden achtzehn Monate sollen 20 Millionen Euro in britische Unternehmen der Biotechnologie, Medizin- und Nanotechnik investiert werden. Die bmp AG bringt dabei Erfahrungen und Branchen-Know how der bmp Life Science AG ein, die bereits an 23 Unternehmen beteiligt ist, während Durlacher über hervorragende Kenntnisse des britischen Marktes verfügt. Erste Auswirkungen der Allianz auf ihre Gewinn- und Verlustrechnung erwartet die bmp AG für das Jahr 2002.

      Die bmp AG engagiert sich seit 1997 als Venture Capital-Gesellschaft in Deutschland, dem europäischen Ausland und in den USA. Investitionsschwerpunkte sind die Bereiche e-Business (Telekommunikation, B2B, Software, Online Media & Entertainment, Content) und Life Science (Biotechnologie, Medizin- und Nanotechnik). Seit der Gründung hat sich das Unternehmen mit rund 100 Mio. Euro an 78 Unternehmen beteiligt.

      Die Durlacher Corporation Plc. ist Europas führende Research-Investment-Gruppe, die sich auf den Bereich neuer Technologien und Medien spezialisiert hat. Sie ist Lead-Investor und Gründer mehrerer erfolgreicher europäischer Software- und Internet-Start Ups. Das Unternehmen verfügt neben seiner britische Zentrale in London über ein Büro in Bonn. Der Börsenwert der Durlacher Plc. beträgt zur Zeit rund 400 Millionen Pfund. Die Durlacher Aktie ist im FTSE 250 Index gelistet.

      Weitere Details der Allianz werden am 15.09.2000 auf Pressekonferenzen in Berlin und London veröffentlicht.

      Ansprechpartner:
      Alexander Faust
      Investor Relations Manager
      Charlottenstr. 16
      10117 Berlin

      Phone: +49-30-20 30 50
      Fax: +49-30-20 30 55 55

      Email: afaust@bmp.com


      Wertpapierkennnummer: 523 540
      Ausstehende Aktien: 48,8 Mio. Stückaktien
      Indices: SDAX/SMAX/CDAX
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:38:39
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Endlich mal wieder etwas Erfreuliches:


      YOC AG mit kräftigem Wachstum bei Umsatz und Gewinn


      Berlin, 20. März 2006
      Die YOC AG, einer der führenden Anbieter für Mobile Marketing in Europa, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2005 Umsatz und Ergebnis deutlich steigern.

      Im anlässlich der Hauptversammlung aktuell fertig gestellten Jahresabschluss weist das Berliner Unternehmen bei Umsatzerlösen in Höhe von 5.292 TEUR ein signifikantes Wachstum von 55% gegenüber dem Vorjahreswert von 3.422 TEUR aus. Noch deutlicher fiel die Steigerung beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBIT) aus, das um 135% auf 579 TEUR erhöht werden konnte (2004: 247 TEUR). Damit steigerte die YOC AG ihre Ertragskraft signifikant, was sich in einer Erhöhung der EBIT-Marge von 7% auf 11% ausdrückt. Insgesamt erwirtschaftete YOC im Geschäftsjahr 2005 mit 50 Mitarbeitern einen Jahresüberschuss von 383 TEUR, der sich gegenüber dem Vorjahreswert somit deutlich vervielfachte. Dabei konnten neben den Umsätzen im Bereich Mobile Marketing auch die Umsätze im B-to-C Geschäft deutlich gesteigert werden.

      Kontakt:
      Stefanie Katrin Fehse
      Corporate Communications

      YOC AG
      Dircksenstr. 47
      10178 Berlin
      Tel. +49-30 72 61 62 -161
      Fax.+49-30 72 61 62 -222
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 19:18:46
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      wollte man den Umsatz in 2005 nicht verdoppeln?

      die 8 Mio Umsatz (2004) aus der Lebensmittelzeitung sind auch nur noch im Cache zu finden.

      Man liest halt mit, gelle.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 20:20:12
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Kann hier jemand erklären, wie es sein kann, dass der 20%-ige Anteil an einer Firma, die 2005 einen Umsatz von 5,3 Mio und einen Jahresüberschuss von 0,38 Mio erzielt hat, mit 5,4 Mio in Büchern von bmp steht? Und das seit dem 2. Quartal 2005? Ein Fall für die neue Bilanzpolizei?
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 21:14:39
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      unser lieber Olli wird schon gewusst haben, warum er seine bmp-s für 1,80 Euro vertickert hat.
      Gibt ja ohnehin nur 2 Gründe, entweder geht ihm wirtschaftlich der Arsch auf Grundeis, oder 1,80 Euro ist ein Spitzenpreis für seine 10 Euro-Aktie :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 16:32:53
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      [posting]20.875.885 von hasni am 20.03.06 21:14:39[/posting]Wäre ziemlich toll, wenn uns Oli das mal erklären könnte.

      Obwohl Uschi Krautknödel, oder wie die heißt, könnte das sicher auch.

      Uschi scheint eh wieder in der Versenkung zu sein, im TFG-threat ist sie mir auch noch eine Antwort schuldig.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 20:58:02
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      die "neue" ir-präsentation vom märz finde ich echt interessant.

      .....private equity erfahrung schaffen zugang zu den besten deals im markt.

      hab ich da ein paar beteiligungen nicht mitbekommen???? gute deals habe ich täglich in der zeitung gelesen, aber den namen bmp nicht.
      oder ist damit tfg bzw. die neue polnische beteiligung gemeint???

      etwas mehr realitätssinn in der ir abteilung wäre nicht verkehrt. aber wahrscheinlich interessiert es eh niemanden was in der präse steht.

      die aktienumsätze werden sowieso erst anziehen, wenn neuigkeiten kommen und einige wieder früher mehr wissen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 12:35:26
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.915.023 von bero79 am 22.03.06 20:58:02bmp/CEEV veräußern 9,99% an der Bankier.pl S.A.

      Die bmp AG (bmp), Berlin und der unter ihrem Management stehende VC Fonds Central & Eastern Europe Venture GmbH (CEEV), Berlin, haben am 22.03.2006 die Veräußerung von jeweils 283.500 Aktien a 4,23 PLN am führenden polnischen Finanzportal Bankier.pl S.A. (Bankier) an die Dom MaklerskiM IDM SA (IDM) veräußertvertraglich vereinbart, die bis zum 27. März realisiertumgesetzt wird. Der gemeinsam gehaltene Anteil an Bankier, an der bmp/CEEV seit 2001 neben der MCI Management S.A. beteiligt sind, reduziert sich damit auf 51,64%. IDM hat sich für die Einhaltung einer einjährigen qualifizierten Mindesthaltedauer (lock up) nach der Handelsaufnahme an der Warschauer Börse für die Aktien der Bankier zu den gleichen Konditionen wie bmp, CEEV und MCI verpflichtet, sofern der Emissionspreis nicht um zumindest 15% überschritten wird. DM IDM SA ist Emissionsführer des für das zweite Quartal geplanten Börsenganges der Bankier.

      "Dieser Schritt zeigt das bestehende Vertrauen der DM IDM SA sowohl in den Erfolg der Emission als auch der durch die Gesellschaft verfolgten Wachstumsstrategie", betont Grzegorz Leszczsynski, CEO der DM IDM SA. "Die Gewinnung der DM IDM SA als weiterem Investor der Bankier ist aus unserer Sicht auch ein guter Ansatzpunkt für eine breitere Kooperation beider Gesellschaften", so Jens Spyrka, verantwortlicher Partner der bmp AG.


      Über Bankier:
      Das Portal Bankier.pl ist der führende unabhängige Informations- und Beratungsservice für den Finanzbereich im polnischen Internet. Laut der neuesten Untersuchungsergebnisse von Megapanel PBI/Gemius ist Bankier.pl der meist besuchte Service in der Kategorie Business/Finanzen/Recht (unter Ausschluss der Wirtschaftssektionen der horizontalen Portal).
      Bankier.pl bietet über sein Finanzzentrum und die angeschlossenen Partnerprogramme Produkte und Finanzdienstleistungen von knapp 40 Finanzinstitutionen an, Bankier.pl ist für eine dynamisch wachsende User-Community auch eine Quelle aktueller Informationen und Beratungsservices im Bereich der persönlichen Finanzen, Investment und Unternehmensführung, die von einem eigenen Redaktionsteam in Zusammenarbeit mit vielen Content Providern vorbereitet werden.
      Aktionäre der Bankier.pl S.A. sind die führenden in Polen tätigen technologieorientierten Venture Capital Fonds bmp/CEEV und MCI, die die Entwicklung der Gesellschaft seit 2000 erfolgreich unterstützt haben. bmp ist in Frankfurt und Warschau notiert und hält 62%, die in Warschau notierte MCI hält 38%.
      Über bmp AG:
      Als eine international agierende Private Equity Gesellschaft investiert bmp direkt eigene Mittel in Venture Capital Unternehmensbeteiligungen und ist parallel als Fonds-Manager für Dachfonds und als Private Equity Advisor tätig. bmp ist in seit 1999 zwölf Beteiligungen in Mittel- und Osteuropa eingegangen. Bei neun der Beteiligungen handelte es sich um polnische Unternehmen. Neben Bankier ist bmp derzeit an der K2 Internet, dem polnischen Marktführer im e-marketing Bereich, an der ACR, einer rein auf Onlinemedien fokussierten polnischen Mediaagentur und der Nokaut, einer polnischen Preisvergleichsplattform, beteiligt. Die bmp AG verfügt seit 1999 über ein lokales Team in Warschau und notiert seit 2004 auch an der Warschauer Börse.

      Für weitere Informationen:

      bmp AG

      Corinna Riewe
      Investor Relations
      Tel: 030-20 30 5-567
      Fax: 030-20 30 535- 567
      Email: criewe@bmp.com
      Internet: www.bmp.com
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 17:38:33
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.875.056 von ampelwachs am 20.03.06 20:20:12Am 28. April soll der GB 2005 veröffentlicht werden. Wenn die YOC bis dahin keinen IPO hingelegt hat, wie hoch ist dann bei bmp der Wertberichtigungsbedarf für 2005? Eine Million? Fünf Millionen?
      Avatar
      schrieb am 23.03.06 19:00:17
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      still ruht der See unter den bmp-aficionados:yawn:
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