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    ► Deutsche Bank + Citibank = Global Player ◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.04 23:14:16 von
    neuester Beitrag 24.03.04 13:49:55 von
    Beiträge: 62
    ID: 824.648
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      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:14:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Händler sprachen von «gutem Kaufinteresse aus London». Hintergrund der Nachfrage sei vermutlich weiterhin die Spekulation um Veränderungen in der europäischen Bankenlandschaft.

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:17:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      deutsche bank -- citibank

      hvb-- bank of scotland

      glaubt es oder laßt es !!!

      vectron steht außerdem vor einem reverse take over!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:18:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      16. Februar 2004
      13:56 MEZ La Caixa will bei Deutsche-Bank aussteigen
      Größte spanische Sparkasse will sich von 3,8-Prozent-Beteiligung trennen
      Link
      Deutsche Bank





      Madrid/Frankfurt - Der größte spanische Sparkassenkonzern La Caixa will ihre Anteile an der Deutschen Bank angeblich verkaufen. Wie die Madrider Zeitung "El Pais" am Montag berichtete, sucht das Unternehmen für diesen Sommer Abnehmer für seine Anteile von 3,8 Prozent am größten deutschen Bankkonzern.

      Die Deutsche Bank bestätigte die Verkaufspläne des Aktionärs nicht. "Uns liegen darüber keine Informationen vor", sagte ein Banksprecher. Die Arbeit der Deutschen Bank werde sich durch diesen Schritt nicht verändern. "Es handelt sich ja nicht um eine strategische Kooperation, sondern lediglich um einen Wechsel des Finanzinvestors."

      3,8 Prozent

      Die in Barcelona ansässige La Caixa ist nach Bankangaben mit 3,8 Prozent einer der größten Einzelaktionäre der Deutschen Bank. Kein Aktionär halte mehr als 5 Prozent der Aktien, hieß es. Der Versicherungskonzern Allianz verfügt laut "El Pais" über knapp fünf Prozent der Anteile.

      Das La Caixa-Aktienpaket hat nach diesen Angaben einen Börsenwert von 1,5 Mrd. Euro. Bei einem erfolgreichen Verkauf ergäbe sich ein Gewinn im Vergleich zum Anschaffungspreis 1999 von sechs Prozent oder 90 Mio. Euro, schreibt das Blatt. La Caixa will sich nach diesen Angaben künftig auf Beteiligungen an solchen Unternehmen konzentrieren, die sie als strategisch betrachtet. (APA/dpa)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:22:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Börsennews Zurück


      Commerzbank und Deutsche Bank: Keine Kenntnis von Ausstieg spanischer Banken


      MADRID/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbankund die Deutsche Bankhaben keine Kenntnisseüber geplanten Anteilsverkäufe von spanischen Bankhäusern. Das sagten Sprecher der Frankfurter Großbanken am Mittwoch auf Anfrage. Die Tageszeitung"Cinco Dias"hatte zuvor berichtet, dass sich spanische Großbanken von ihren Beteiligungen trennen wollten.

      Die Banco Santander Central Hispano SA (SCH)wolle ihren Anteil an der Commerzbank veräußern, sobald eine Buchgewinn erzielt werden könne, berichtet die Zeitung. SCH halte 3,38 Prozent der Commerzbank und habe die Beteiligung mit 314 Millionen Euro in den Büchern stehen. Dies entspreche in etwa dem aktuellen Marktwert. In Branchenkreisen hießes, dass es ein Abverkauf eine Woche vor der Bilanzpressekonferenz unwahrscheinlich sei.

      Wie die Zeitung weiter berichtet, steht das Bankhaus La Caixa vor der Trennung von ihrer 3,8-prozentigen Beteiligung an der Deutschen Bank. Bei einem weiteren Anstieg des Aktienkurses wolle sich das Institut von ihrem Anteil trennen.

      Die Aktie der Commerzbank schloss am Mittwoch in einem freundlichen Marktumfeld mit einem Aufschlag von 0,31 Prozent auf 16,23 Euro. Der Kurs der Deutschen Bank gab hingegen um 0,13 Prozent auf 67,07 Euro nach./mur/sk



      © dpa - Meldung vom 11.02.2004 19:18 Uhr
      Zurück

      Siehe auch: Deutschland
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:27:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gibt Pakete auf dem Markt...

      :eek:

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      schrieb am 20.02.04 23:36:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      und wenns passiert: ich kenne da ein paar jungs bei der DB, die sie sofort freisetzen sollten :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:37:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nix da, es gibt eine Bleibeprämie...

      :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:42:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      kosto, ich möchs aber gern, dass die kleinen selbstgefälligen, überheblichen Flachwichser rausfliegen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:58:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...schon aus diesem grund passen die DB und CB zusammen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 00:03:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was soll das denn heißen?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 01:02:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja die Idee gefällt mir, daß die Deutsche Bank von der Citibank geschluckt wird. Dann gibt es das Girokonto in Zukunft kostenlos und es ist vorbei mit der Arroganz der Deutschbanker. Die Damen und Herren, die ihren Kopf bisher so hoch getragen haben, müssen dann entweder fleissig Konsumentenkredite für die Citi ritzen oder sich nach einem neuen Job umschauen. Ach wäre das schon, so schön, daß es mir egal wäre , ob sie mir für meine DBK Aktien jetzt 80 oder 90 Euro zahlen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 01:25:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      @kosto

      viel spaß mit der CIV ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 01:45:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hast du es nicht geschafft?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 01:55:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hat der Staat...

      eigentlich das letzte Wort (Veto?)

      Wäre interessant zu wissen...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:27:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      ich hoffe die deutsche bank bleibt ein deutsches institut. wenn wir jetzt auch noch alle banken den amis verkaufen, dann gute nacht!

      besser wäre eine europäische lösung mit der deutschen bank an der spitze!

      ich habe als kunde gute erfahrungen mit der deutschen bank und finde am engagement und an der freundlichkeit der mitarbeiter könnten sich manch andere ne scheibe abschneiden!

      gruß g.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:39:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      vielleicht schnappt ja auch die csfb zu,schliesslich ist ackermann schweizer.
      auf jeden fall wird ein potentieller kaeufer nicht mehr ewig zeit verstreichen lassen.sonst wird es zu teuer.
      gestern war doch uebrigens ein idealer tag um mit dem einsammeln zu beginnen.die stimmung ist schlecht und nur der kurs der db ist der fels in der brandung.:eek: :D
      wer den zuschlag bekommt ist mir egal.
      hauptsache der aktienkurs geht durch die decke. :cool: :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:49:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      das heisst fuer naechste woche:
      schoen das kursverhalten und die umsaetze bei der db beobachten.
      ein knaller waere natuerlich auch das zusammengehen der dreba mit der deutschen.
      das wuerde auch endlich dem kurs der allianzaktie feuer unter den hintern machen und die db bliebe herr im eigenen haus.
      aber will die allianz von der allfinanzstrategie lassen?
      es bleibt spannend.:eek: :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 17:00:57
      Beitrag Nr. 18 ()
      @kosta

      man sollte es nur mit seinem gewissen vereinbaren können;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 20:45:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Um das Deutsche Bankwesen muss sich keiner Sorgen machen und wenn alle privaten Banken an die Amis verkauft werden bleiben immer noch die Sparkassen und Genossenschaftsbanken in deutscher Hand und das ist mit Abstand der wichtigste Teil des deutschen Bankwesens.

      Zu ALV / Dreba, ich glaube schon , daß die Allianz die Dresdner gerne wieder loswerden will. Das wäre für einen Ausländer auch die einfachste Übernahme, weil man sich da nur mit einem Aktionär über den Kaufpreis einigen muss.
      Ich fände es auch nicht schlecht wenn die Citi gleich Nägel mit Köpfen macht und Dreba und Deutsche zusammen übernimmt. Das treibt dann auch meine ALV Aktien, für die hätte ich nämlich schon ganz gerne noch 120 Euro gehabt, bevor die Märkte wieder auf Tauchstation gehen.
      Wie auch immer , es wird sich etwas tun müssen in der deutschen Bankenlandschaft, die deutschen Banken sind einfach nicht profitabel genug im internationalen Vergleich und beschäftigen immer noch zuviele Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 20:50:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guten Abend!

      Eine Frage an die optionsscheinexperten!

      Ich freunde mich immer mehr damit an, einen Optionsschein auf die Deutsche Bank zu kaufen. Basispreis 90,ooEuro.
      Was passiert damit, wenn es zu einer Übernahme z.B.durch die Citibank käme und der der Kurs der Deutschen Bank auf ca. 80,OO Euro steigen würde? Break even nicht erreicht? Verfall? Bestimmt nicht! Aber was läuft???
      Danke für die Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:28:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      na das sieht doch gut aus.:D
      ob sich da jemand die narrenfreiheit nimmt und sich langsam die zwillingstuerme aus mainhatten plus anhang unter den nagel zu reissen?
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:09:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      Auch heute gibt es wieder Gerüchte über eine mögliche Konsolidierung in der Bankenbranche. Die Deutsche Bank wurde erneut mit der schweizer Investmentbank UBS in Verbindung gebracht. Die Möglichkeit eines Kaufs durch UBS werde immer deutlicher, so ein Händler. Zudem gibt es Spekulationen, dass eine Urlaubssperre für Vorstände und Abteilungsleiter verhängt worden sei.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:01:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      nachdem die citigroup nun einen dicken brocken in suedkorea geschluckt hat, frage ich mich,ob die deutsche noch als hauptspeise auf dem plan steht?
      aber wer weiss schon,wie gross der hunger ist. :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:30:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wer kauft morgen? Ich tippe auf CS

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 17:34:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      wieso morgen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:10:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo Kosto, nasdaq um 21 Uhr unter 2000 gefallen. Bin gespannt auf jetzt gepumpt wird :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 00:24:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      Pumpen bis zum Abwinken...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:54:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Gerücht: ABN will Deutsche Bank schlucken

      Gerüchten zufolge ist die nierderländische Großbank ABN Amro an einem Kauf der Deutschen Bank AG interessiert.
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 15:56:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gerüchte machen Kurse, Kurse machen Gerüchte...

      Der Threadtitel für sich ist schon falsch. Citicorp für sich ist schon DER Globalplayer, auch ohne Deutsche Bank.

      FL
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 17:16:45
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ackermann bot Deutsche Bank der Citigroup an

      28. Feb 17:49


      Laut einem Bericht hat Deutsche Bank-Chef Ackermann die Gespräche über ein Zusammengehen mit der Citigroup initiiert. Die Verhandlungen lägen derzeit nur auf Eis - Ackermann habe wegen des Mannesmann-Prozesses keine Zeit.




      Über eine mögliche Fusion der Deutschen Bank |DBK 69,00 -0,72%| mit der Citigroup gab es des öfteren Gerüchte. Die Gespräche zwischen den beiden Geldhäusern seien aber auf Initiative der Deutschen zustande gekommen, berichtet der «Spiegel» am Sonnabend vorab. Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann habe das Gespräch mit dem Verwaltungsrats-Chef der Citigroup, Sandy Weill, gesucht und sein Institut der weltgrößten Bank angedient, berichtet das Magazin ohne Angaben von Quellen.
      Selbst Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sei von Ackermann ins Vertrauen gezogen worden, berichtet der «Spiegel» weiter. Schröder habe gegen eine mögliche Fusion nichts einzuwenden gehabt – unter der Bedingung, dass die Europazentrale der aus der Fusion hervorgehenden Großbank ihren Sitz in Frankfurt nähme.


      Keine Zeit für weitere Gespräche


      Zurzeit lägen die Fusionsgespräche auf Eis, weil Ackermann wegen des Mannesmann-Prozesses keine Zeit habe, um den internen Widerstand gegen eine Fusion zu überwinden, hieß es unter Berufung auf Insider. Zudem führe die Deutsche Bank Gespräche mit weiteren Interessenten wie der Credit Suisse oder der Lloyds-Bank, die ebenfalls die Chancen für ein Zusammengehen mit der Deutschen Bank sondierten, berichtet der «Spiegel» weiter. (nz)


      Quelle: NETZEITUNG.DE
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 10:52:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Deutsche Bank(en) – nein, danke!

      Gestern kursierten Gerüchte, die britische HSBC-Bank könnte die Deutsche Bank übernehmen. Heute das Dementi. Die Briten seien an überhaupt keiner Bank in Deutschland interessiert.


      "Ich frage mich, warum ausgerechnet HSBC in einen Markt einsteigen sollte, wenn nicht einmal die heimischen Institute es dort schaffen, ordentliche Gewinne einzufahren", sagte der Chef der weltweit zweitgrößten Bank, Sir John Bond, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt.

      Probleme mit den Aktionären
      Er bekomme große Probleme mit seinen eigenen Aktionären, wenn er eine Bank übernehmen wolle, die nur eine einstellige Kapitalrendite aufweise, sagte Bond mit einem Hinweis auf die mangelnde Renditekraft deutscher Kreditinstitute.

      Zwar sei die Deutsche Bank die einzig interessante Bank in Deutschland. Auf der Kaufliste von HSBC stehe sie aber nicht, trotz des starken Investment Banking. "Eine Investmentbank zu übernehmen ist die risikoreichste Transaktion, die man als Bank machen kann. Genau deshalb werden wir das nicht tun", sagte Bond.

      HSBC mit Rekordergebnis
      Schon lange ist bekannt, dass HSBC gerne eine andere Großbank übernehmen will. Die Finanzkraft dafür hat sie: Die britische Bank präsentierte am Dienstag mit einem Vorsteuergewinn von zehn Milliarden Euro ein Rekordergebnis.

      Die Spekulationen um die Deutsche Bank gehen damit weiter: Mit den Schweizer Kreditinstituten Credit Suisse und UBS sowie der weltweit größten Bank Citigroup werden noch andere zahlungskräftige Kaufinteressenten genannt.


      zyd

      Quelle: ARD
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 11:49:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Geht es los?


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem positiven Analystenkommentar und erneut aufgeflammten Übernahmespekulationen haben sich die Aktien der Deutschen Bank -DBK.ETR- am Donnerstag an die DAX-Spitze -DAX.ETR- gesetzt. Das Papier zog bis 11.15 Uhr um 2,86 Prozent auf 73,26 Euro an und entwickelte sich damit deutlich besser als die anderen DAX-Finanzwerte. Der Leitindex DAX -DAX.ETR- stieg zugleich um 0,46 Prozent auf 4.090,56 Punkte.

      "Die positive UBS-Studie und neuerliche Übernahmegerüchte treiben den Kurs der Deutschen Bank an", sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Die Experten von UBS hatten das Kursziel von 77 auf 83 Euro erhöht und die Aktie mit "Buy" bestätigt. Vagen Marktgerüchten zufolge werde ein Übernahmeangebot aus den USA für das Frankfurter Finanzinstitut bereits an diesem Freitag eingehen. Dabei werde immer wieder die Citigroup -C.NYS- -TRV.FSE- als Interessent genannt. "Ob daran etwas dran ist, kann niemand am Markt sagen, einige Anleger spekulieren nun darauf, dass sich die Gerüchte bald bewahrheiten", sagte ein Händler.

      Auch andere Marktteilnehmer verwiesen auf Übernahmespekulationen. "Es fällt schon auf, dass sich die Aktie der Deutschen Bank heute viel besser hält als die Titel von HVB -HVM.ETR- oder Commerzbank -CBK.ETR-", sagte ein Börsianer. genannt. Die Meinung am Markt zu den Übernahmegerüchten reichten von "heiße Luft" hin bis zu Kommentaren wie: "Da könnte etwas dran sein."/tw/mnr



      FL
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:16:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      denke dass ein Übernahmeangebot kommen wird. Ein faierer Preis wären 90 Euro pro Aktie... mal sehen
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:17:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Höher

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 12:19:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      Allen Gerüchten zum Trotz bleibe ich bei meiner Meinung, dass es keine Fusion oder Übernahme einer großen deutschen Bank geben wird. Wenn man sich die Frage stellt, welche Bank man selbst kaufen würde, gäbe es da doch sicher einige bessere Alternativen, als bspw. die Deutsche. Sicher, langsam verbessert sich die Ertragslage der Deutschen Bank, doch bis die auf dem Niveau einer Citigroup etc. ist, muss da noch viel passieren.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 17:37:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich schätze mal, dass in FFM ein paar Leerverkäufer gerade auf den Grill kommen und alle Stücke im Brief wegkaufen müssen. Nach dem Motto `fill or kill`.
      Aber die Deutsche wird wohl kaum von anderen geschluckt. Dafür haben die einfach zu viele Leichen im Keller liegen. :laugh: :rolleyes: :cry: :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:09:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      grüß gott die herren,

      suche die aktionärsstuktur von der hbos-plc, nur leider, wie üblich auf angelsächsische konzern-pages, findet man diese nicht. weiß jemand mehr???????
      bei den bekannten onlinebroker findet man die stuktur auch nicht.

      danke im voraus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:49:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ackermann ist m.E. nach unfähig. Er hat genau den falschen Kurs eingeschlagen.

      Eine Bank macht man nicht gross, indem man Beteiligungen zum absoluten Dumping Preis verschleudert, und dann eine Meute hochbezahlter Investmentbanker anheuert, die bei einem höheren Gehaltsangebot nicht zögern den Arbeitgeber zu wechseln.

      Eine Bank wird durch ihre Kunden gross - Geschäfts und Privatkunden.

      Ausserdem : Eine Fusion mit der Citigroup wäre ein Desaster für die Aktionäre. Die Deutsche Bank würde bei einem Aktientausch ( was annzunehmen ist ) in der fast inflationären Marktkapitalisierung der Citigroup regelrecht absaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 19:53:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      heute ist von desaster weit und breit nichts zu sehen.:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 20:15:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      warum ist nur alles so sicher dass es die citibank ist?

      ich halte etwas anderes auch für möglich. fängt auch mit c..... an, ackermann hatte mal gute beziehungen dorthin und der kurs geht auch sprunghaft nach vorne heute.

      na, ratet mal was ich meine?
      Avatar
      schrieb am 04.03.04 23:06:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      CS ist aber abwegig.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 13:56:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Seit Tagen kursieren Gerüchte, dass das US-Finanzinstitut Citigroup die Frankfurter Großbank übernehmen will. Es sollen rund 90 Euro je Aktie bezahlt werden. Die beteiligten Banken haben sich bislang nicht zu den Spekulationen geäußert. Ein offizielles Dementi gab es jedoch auch nicht.

      Nach Bankenkreisen entbehren die Gerüchte jedoch jeglicher Grundlage. Die Deutsche Bank sei mit niemandem im Gespräch. Die Gerüchte seien ohne Substanz, hieß es heute Nacht in den Kreisen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 14:44:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      #40

      getrude meint natürlich die commerzbank, wer sonst ??
      aber im ernst, die deutsche bank lebt nicht mehr lang, so oder so. im vergleich zu den anderen weltweit tätigen banken verdienen sie lediglich pienuts. schaut doch mal nach, wo sie ihre verluste alle gemacht hat. da graust es ja jeden, der ein bisschen ahnung hat. forget it.

      jazzmusik
      Avatar
      schrieb am 05.03.04 15:27:41
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wo denn? Wenn es in Deutschland Banken gibt, die auf der Kippe stehen, dann dürfte doch klar sein, welche das sind. Das sieht ebenfalls jeder, der Ahnung von der Materie hat. Die Deutsche spielt zwar nicht ertragsmäßig bei den Großen mit, ist aber auch nicht der underdog der Branche.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 19:06:53
      Beitrag Nr. 45 ()
      n kattti 21.02.04 20:50:18 Beitrag Nr.: 12.224.747 12224747
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT

      Guten Abend!

      Eine Frage an die optionsscheinexperten!

      Ich freunde mich immer mehr damit an, einen Optionsschein auf die Deutsche Bank zu kaufen. Basispreis 90,ooEuro.
      Was passiert damit, wenn es zu einer Übernahme z.B.durch die Citibank käme und der der Kurs der Deutschen Bank auf ca. 80,OO Euro steigen würde? Break even nicht erreicht? Verfall? Bestimmt nicht! Aber was läuft???
      Danke für die Antworten


      gibts nur den inneren wert zurück, dass heißt bei 90er basis 0! zeitwert ist futschö. vielleicht eher nach einem hebelzertifikat schauen..
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:35:27
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wenn du dir einen mit Basis 90 kaufst und darauf spekulierst, dass ein evtl. Übernahmeangebot zu 90 kommt, dann ist der Schein 0,00 Wert. Wenn das Übernahmeangebot feststeht, wird der OS nicht weitersteigen.
      Da empfehle ich lieber einen Schein mit Basis 85, der hätte dann einen inneren Wert von 5.

      Ich hab mir letzten Montag Scheine zu 70 geholt und diese am Freitag nachmittag verkauft. Hab nen ordentlichen Gewinn gemacht, bin jetzt mit meinen OS sogar leicht im Plus.
      Ich rühre künftig keine OS mehr an, ist mir zu spekulativ. Ich bin nochmal mit nem blauen Augen davon gekommen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.04 21:41:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      :cool: :cool: und so betreibt diese branche ihren eigenen ausverkauf...das deutsche bankensystem in ausländischer hand...kann sich jemand vorstellen, was das langfristig für folgen hat???

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 01:24:01
      Beitrag Nr. 48 ()
      Presse: Deutsche Bank führt weiterhin Gespräche mit Citigroup


      BERLIN (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG führt nach Informationen der"Welt am Sonntag"noch immer Gespräche mit der US-amerikanischen Citigroup<C.NYS> . Vor allem ranghohe Investmentbanker, die sich bei einem Zusammengehen der Instituteüppige Abfindungszahlungen versprechen, seien an einem Zusammenschluss interessiert, hießes unter Berufung auf gut informierte Kreise./sf



      © dpa - Meldung vom 07.03.2004 20:04 Uhr
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 09:21:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      Angeblich ist JP Morgan interessiert. Anfrage Finanzmininsterium (Kein Kommentar).

      Würde eher Sinn machen.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 09:57:04
      Beitrag Nr. 50 ()
      Na, habt Ihr alle gewartet und nichts ist passiert...
      War doch klar, daß am Freitag NICHTS passiert. Glaubt mir einfach :D

      FL
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 11:56:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      Es gab keine Anfrage!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 12:15:06
      Beitrag Nr. 52 ()

      BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Bericht des "Spiegels" dementiert, wonach die zweitgrößte US-amerikanischen Bank JP Morgan -JPM.NYS- -CMC.ETR- bei der Behörde wegen einer Übernahme der Deutschen Bank angefragt hat. "Es gibt keine solche Anfrage", sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage in Berlin. Die Meldung entbehre jeglicher Grundlage. Dem "Spiegel" zufolge hatte JP Morgan -JPM.NYS- -CMC.ETR- beim Bundesfinanzministerium angefragt, auf wie viel Widerstand eine Übernahme des deutschen Bankenprimus stoßen würde. Das Magazin beruft sich dabei auf "Bundesbank-Kreise".

      Um die Deutsche Bank kreisen schon seit längerem Übernahmegerüchte. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" spricht die Deutsche Bank auch weiterhin mit der Citigroup -C.NYS- -TRV.FSE-, der größten US-amerikanischen Bank. Auch die Schweizer Credit Suisse -CSGN.ZRH- -CSX.FSE- und die britische Bank Royal Bank of Scotland -RBOS.ISE- -RYS.FSE- wurden in den vergangen Wochen immer wieder als potenzielle Käufer genannt./sit/mw



      FL :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:17:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      kann man so pi mal daumen schätzen, was wahrscheinlicher ist - das wiederholte gerücht oder die übernahme ??

      danke und
      tschüss
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 17:20:45
      Beitrag Nr. 54 ()
      Langsam mangelt es an der Auswahl...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 01:57:52
      Beitrag Nr. 55 ()
      Dann schaffen wir halt ein neues Gerücht



      Sparkasse Stralsund übernimmt Deutsche Bank!


      Frankfurt 9.3.2004: Nachdem die Regierung von MeckPom.
      den Verkauf der Stralsunder Sparkasse an Privat-Investoren verhindert hat, haben sich die Verantwortlichen in Stralsund nun entschlossen, die Deutsche Bank zu übernehmen. Den Kaufpreis in Höhe von 70 Milliarden
      Euro wollen die Stralsunder durch Umwandlung ihrer
      Sparkasse in eine AG finanzieren und ferner, den Aktionären der Deutschen Bank je 10.000 getauschter
      Aktien eine leerstehende Wohnung in Stralsund anbieten.

      Nach erfolgter Übernahme der Deutschen Bank möchte
      Stralsund aus der Bundesrepublik Deutschland austreten
      und zur alten Selbstständigkeit zurückkehren. Als unabhängige Hansestadt wollen die Politiker am Strela-Sund
      ihre Stadt zu einem internationalen Finanz-Zentrum ausbauen
      und zu diesem Zwecke alle Steuern auf Null senken.

      Die Verlagerung des Firmen-Sitzes der fusionierten
      Konzerne: Sparkasse Stralsund AG / Deutsche Bank, soll
      der erste bedeutende Schritt sein, dem tausende Banken
      und Versicherungen nach Stralsund folgen sollen.

      Die Langfristplanung von Stralsund sieht vor, bis 2010
      Frankfurt als fürhenden Deutschen und bis 2040 London
      und NewYork als weltweit führende Finanzplätze abzulösen.
      Ein von der Unternehmensberatung Roland Berger erstelltes
      Gutachten sieht berechtigte Chancen, daß Stralsund diese
      Ziele erreichen kann.


      Ende der Mitteilung


      mfg
      thefarmer




      p.s. Scherze sind nicht nur am 1.4. erlaubt, sondern auch
      am 9.3.
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 13:16:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Deutsche Bank - Übernahmephantasie raus

      Nach den anhaltenden Fusionsgerüchten der vergangenen Wochen ist die Übernahmephantasie bei der Deutschen Bank vorerst raus. Nach Worten des Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann sei das Institut derzeit noch nicht für eine Übernahme bereit. Eine feindliche Übernahme hält er für unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 16:55:36
      Beitrag Nr. 57 ()
      Die Chartanalyse der wo sieht die Bank wenig erfreulich.
      Anders die Analysten der Trading Central.
      Sie sehen die Aktie charttechnisch weiterhin positiv und sehen weitere Kurschancen.
      Allerdings sehen auch sie die Gefahr eines Rücksetzers bis 68,55 Euro.
      (http://www.traderbikerboerse.com/forum/showthread.php?postid…)
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 19:35:29
      Beitrag Nr. 58 ()
      Meiner Meinung nach ist die DB ein reiner Selbstbedienungsladen der Spitzenkräfte dort...

      Die wären es ja auch die von einer Übernahme dick absahnen könnten.

      Hoffentlich bekommt Ackermann im Mannesmann Prozess eine dicke Strafe - damit er aus dem Verkehr gezogen ist und nicht noch weiteren Schaden anrichten kann...
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 19:51:48
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ist leider in vielen Firmen so - da würde ich auch nicht Aktionär sein wollen...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 23:42:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      kosto1929,

      deshalb habe ich einen Großteil meines Geldes in
      kleinen Gesellschaften, wo starke Gründer-Aktionäre
      dabei sind und/oder die Gründer noch mitarbeiten.


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 01:09:48
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ich glaube, dass dieses der richtige Weg ist. Langfristig wird das eher zum Erfolg führen, als irgendein Selbstbedienungsladen (mit Stock-Options).

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 13:49:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      Ich habe nie an eine Übernahme geglaubt und obwohl ich die Einschätzung der Buba teile, ist es schon traurig zu sehen, zu welchen Themen die Buba jetzt meint Stellung nehmen zu müssen. Ich will Pöhl zurückhaben. :cry:





      Aus der FTD vom 24.3.2004
      Bundesbank wirbt für starke deutsche Bank
      Von Andreas Krosta und Fidelius Schmid, Frankfurt

      Die Bundesbank lehnt eine Übernahme der größten deutschen Banken durch ausländische Konkurrenten ab. Eine Konsolidierung im deutschen Bankensektor sollte aber angegangen werden.


      "Es ist für eine wichtige Volkswirtschaft wie Deutschland ein Asset, mindestens eine große deutsche Bank zu haben", sagte Bundesbankvorstand Edgar Meister der Financial Times Deutschland. Gleichzeitig sprach er sich für eine Konsolidierung im deutschen Bankensektor aus. Es sei klar, dass es dort in den nächsten fünf Jahren zu gravierenden Umbrüchen kommen werde - auch bei den Landesbanken: "Ich glaube nicht, dass wir längerfristig alle elf Landesbanken brauchen. Es kann auch Sinn machen, wenn einige Sparkassen und Volksbanken zusammenfinden", sagte Meister.


      Unterstützung für Schröder


      Mit der klaren Stellungnahme gegen eine Übernahme deutscher Großbanken durch ausländische Rivalen bezieht die Bundesbank erstmals Position in dieser Frage. Meister bezog sich dabei insbesondere auf die Deutsche Bank. "Die Deutsche Bank ist derzeit die europäischste, globalste Bank Deutschlands", sagte er. Die Bundesbank schließt sich damit der Haltung Bundeskanzler Gerhard Schröders sowie der Vorstände großer deutscher Konzerne an. Sie hatten in einem Gespräch mit Schröder die Wichtigkeit eines großen deutschen Instituts für die heimische Wirtschaft betont.


      Um die deutschen Banken ranken sich seit längerem Fusionsgerüchte. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hatte im Januar Gespräche mit der US-Bank Citigroup abgebrochen. Immer wieder wird außerdem eine Fusion der Commerzbank mit der HypoVereinsbank ins Spiel gebracht. Deren Chef Dieter Rampl zieht allerdings ein Zusammengehen mit einem europäischen Institut vor. Grund für die Fusionsfantasie sind die Ertragsschwäche der deutschen Banken und ihre niedrige Bewertung an den Börsen.



      Öffentliche Meinung wichtig


      Eine große deutsche Bank sei wichtig für die Kreditvergabe im Inland, aber auch für die Finanzierung deutscher Exporte, sagte Meister. Grundsätzlich seien ausländische Institute aber willkommen.


      Der Bundesbankvorstand bezweifelte, dass eine Übernahme der Deutschen Bank gegen den Willen der Politik durchzusetzen sei. Zudem komme es auf die gesellschaftliche Akzeptanz an: "Es hängt maßgeblich davon ab, wie der Vorstand der Bank denkt, was Kunden sagen und die öffentliche Meinung davon hält." Allerdings könnten die Behörden eine Übernahme nicht verhindern: "Der deutsche Markt ist für Übernahmen offener als andere in Europa oder Amerika. Die Bankenaufsicht kann nur in gesetzlich festgelegten Ausnahmefällen eine Fusion untersagen", sagte Meister

      Quelle:
      http://www.ftd.de/pw/de/1079712470512.html


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