Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 799)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:00 von
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Hinsichtlich der Biotest-Verhandlungsposition in Sachen MAK muss man sich keine Sorgen machen, weil es eine ausreichende Zahl von interessierten Pharmakonzernen gibt, die liebend gerne mit Biotest zusammenarbeiten würden (auch wenn dem Vernehmen nach besonders intensiv mit einem bestimmten Konzern verhandelt wird).
Völlig unabhängig vom MAK kann man von einem erfolgreichen Turnaround und einem deutlichem Gewinnsprung im Laufe des Jahres 2005 ausgehen. Aufgrund des besonderen Umfeldes im Plasmamarkt (u.a. zyklische Tendergeschäfte) halte ich es allerdings für durchaus realistisch, dass bis dahin das eine oder andere Quartal auch mal etwas schwächer ausfallen wird.
zu #94
"Normales " Stopp-Loss-ziehen" . Es gibt Marktteilnehmer, die darin speziell aktiv sind. Die Marke von 10 EUR bei den Vorzügen bietet sich hier natürlich an."
Sehe ich genauso.
Völlig unabhängig vom MAK kann man von einem erfolgreichen Turnaround und einem deutlichem Gewinnsprung im Laufe des Jahres 2005 ausgehen. Aufgrund des besonderen Umfeldes im Plasmamarkt (u.a. zyklische Tendergeschäfte) halte ich es allerdings für durchaus realistisch, dass bis dahin das eine oder andere Quartal auch mal etwas schwächer ausfallen wird.
zu #94
"Normales " Stopp-Loss-ziehen" . Es gibt Marktteilnehmer, die darin speziell aktiv sind. Die Marke von 10 EUR bei den Vorzügen bietet sich hier natürlich an."
Sehe ich genauso.
zu #95
>> Bedeutet das, Du hälst nichts davon Depotanteile den
>> Investmentrisiken anzupassen ?
Investmentrisiken fließen in meine einzelnen Entscheidungen/Bewertungen ein. Es macht darüber hinaus keinen Sinn durch Volumenreduzierung von Einzelpositionen deren Risiken kompensieren zu wollen. So etwas funktioniert nicht. Da Schluß daraus wäre ja, Schrott-Investements wären gerechtfertig, solang man nur wenig davon hält - dies würde dann zu einem Depot führen mit 100 oder 1000 Schrott-Positionen ... und einer ebensolchen Performance.
>> ... das sich Biotest in einer ungünstigen
>> Verhandlungsposition befindet. Da ein Abschluss
>> aufgrund der Bilanz unabdingbar ist, ...
Biotest ist durch sein Kerngeschäft mittlerweile wieder derart abgesichert, daß keine Abhängigkeit vom Gelingen der MAK-Kooperation besteht. Man befindet sich hier in einer branchenüblichen guten Verhandlungssituation, die Resultate dürften entsprechend ausfallen.
>> Ich würde dem AK zu diesem Zeitpunkt aber sowieso noch
>> keinen großen Wert beimessen
Bitte mal in den Biotest-Thread im Biotech-Forum schauen.
>> Dafür gibt es aber noch nicht genügend Anzeichen
Also ich halte die Zeichen für sehr eindeutig. Ohne das die neue Produktion hochgefahren ist können die letzten Quartale doch trotz Restrukturierungsbelastungen, Beratungs- und STV-Kosten mit schönen Ergebnissen einen Turnaround belegen.
Desweiteren sollte man sich einmal vor Augen halten, was eine Ausbeutesteigerung von 40% in der neuen Produktion auf der Ergebnisseite bedeutet. Desweiteren stehen neue Präparate ab 2005 an, Lohnfrakturierung, ...
>> Auch die Annahme, eine neue Fabrik mit darausfolgender
>> Effizienzsteigerung ist ein dauerhafter
>> Wettbewerbsvorteil, ist falsch.
Sehe ich auch so, zumindest haben wir aber einen Wettbewerbsvorteil der nicht von heute auf morgen übervorteilbar ist.
Als nachhaltigen Wettbewerbsvorteil können wir allerdings die exklusiven Lohnfrakturierungsverträge mit dem Iran und Ägypten betrachten.
>> Bedeutet das, Du hälst nichts davon Depotanteile den
>> Investmentrisiken anzupassen ?
Investmentrisiken fließen in meine einzelnen Entscheidungen/Bewertungen ein. Es macht darüber hinaus keinen Sinn durch Volumenreduzierung von Einzelpositionen deren Risiken kompensieren zu wollen. So etwas funktioniert nicht. Da Schluß daraus wäre ja, Schrott-Investements wären gerechtfertig, solang man nur wenig davon hält - dies würde dann zu einem Depot führen mit 100 oder 1000 Schrott-Positionen ... und einer ebensolchen Performance.
>> ... das sich Biotest in einer ungünstigen
>> Verhandlungsposition befindet. Da ein Abschluss
>> aufgrund der Bilanz unabdingbar ist, ...
Biotest ist durch sein Kerngeschäft mittlerweile wieder derart abgesichert, daß keine Abhängigkeit vom Gelingen der MAK-Kooperation besteht. Man befindet sich hier in einer branchenüblichen guten Verhandlungssituation, die Resultate dürften entsprechend ausfallen.
>> Ich würde dem AK zu diesem Zeitpunkt aber sowieso noch
>> keinen großen Wert beimessen
Bitte mal in den Biotest-Thread im Biotech-Forum schauen.
>> Dafür gibt es aber noch nicht genügend Anzeichen
Also ich halte die Zeichen für sehr eindeutig. Ohne das die neue Produktion hochgefahren ist können die letzten Quartale doch trotz Restrukturierungsbelastungen, Beratungs- und STV-Kosten mit schönen Ergebnissen einen Turnaround belegen.
Desweiteren sollte man sich einmal vor Augen halten, was eine Ausbeutesteigerung von 40% in der neuen Produktion auf der Ergebnisseite bedeutet. Desweiteren stehen neue Präparate ab 2005 an, Lohnfrakturierung, ...
>> Auch die Annahme, eine neue Fabrik mit darausfolgender
>> Effizienzsteigerung ist ein dauerhafter
>> Wettbewerbsvorteil, ist falsch.
Sehe ich auch so, zumindest haben wir aber einen Wettbewerbsvorteil der nicht von heute auf morgen übervorteilbar ist.
Als nachhaltigen Wettbewerbsvorteil können wir allerdings die exklusiven Lohnfrakturierungsverträge mit dem Iran und Ägypten betrachten.
@katak: Genau, vermutlich bleiben wir vorläufig bei beiden Aktiengattungen in einer 20%-Spanne. Aber immerhin ist doch eine reizvolle Chance-Risikokalkulation gegeben, denn die Aktie kann "nur" auf Null, aber auch in Richtung 100 Euro laufen...
@syrtakihans
Erst mal Glückwunsch zum Erfolg der Griechischen Fußballmannschaft
> > Naja, zuviele sollte man davon wohl nicht halten.
Entweder man sieht hier ein Investment oder nicht. Der Ansatz, Risiken in eine Verringerung der Einzelposition einzuarbeiten, kann lediglich der Selbstblendung dienen
Bedeutet das, Du hälst nichts davon Depotanteile den Investmentrisiken anzupassen ?
Also ein "Investment grade" Rating würde Biotest sicher nicht bekommen, siehe auch Prüfervermerk.
Inwiefern sollte es denn eine negative Entwicklung geben? Die Kooperation dürfte so ausstaffiert sein, daß die Entwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsrisiken beim Kooperationspartner liegen. Das ist üblich. Der Worst Case beim Scheitern des MAK besteht in der Abschreibung der bilanziellen Position - und die ist vernachlässigbar.
Da die MAK-Kooperation erklärtes Ziel von Schulz ist, wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann eine entsprechende Information die Aktionäre erreicht. Die eigentliche Frage ist die Konditionierung des Vertrages.
Zum Thema Konditionierung des JV fällt aber auf, das sich Biotest in einer ungünstigen Verhandlungsposition befindet. Da ein Abschluss aufgrund der Bilanz unabdingbar ist, (wenn auch begrenzte) sunk-cost aufgewendet wurden, und der Vorstand sich gegenüber den Aktionären festgelegt hat, die in Bälde einen Abschluss erwarten/fordern (siehe hier im Thread) ist keine fette Gewinnbeteiligung zu erwarten. Da für Biotest jedes Angebot besser als keines ist bin ichl gespannt was der zukünftige Partner da bietet.
Ich würde dem AK zu diesem Zeitpunkt aber sowieso noch keinen großen Wert beimessen, da es potentielle "Wundermedikamente" jede Menge weltweit in frühen Testphasen gibt, von denen nur sehr wenige Marktreife erlangen. Falls es so kommt wie erhofft ist das sicher ein zusätzliches Zuckerl obendrauf.
Viel wichtiger aber erscheint mir das Gelingen des Turnarounds was hier weitläufig als gesichert gilt. Dafür gibt es aber noch nicht genügend Anzeichen. Darauf wollte ich in Bezug auf Posting 86-88 hinweisen. Auch die Annahme, eine neue Fabrik mit darausfolgender Effizienzsteigerung ist ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil, ist falsch. Schließlich investiert die Konkurrenz auch. Bei Bedarf noch mehr als dies Biotest könnte. An der strukturellen Situation ändert das garnichts.
Wie der Kurs kurzfristig bei einer möglichen Verkündigung eines JV reagiert ist IMO irrelevant, da jeder der an den Erfolg des AK/Turnarounds glaubt zu dem Zeitpunkt sowieso nicht verkauft.
Erst mal Glückwunsch zum Erfolg der Griechischen Fußballmannschaft
> > Naja, zuviele sollte man davon wohl nicht halten.
Entweder man sieht hier ein Investment oder nicht. Der Ansatz, Risiken in eine Verringerung der Einzelposition einzuarbeiten, kann lediglich der Selbstblendung dienen
Bedeutet das, Du hälst nichts davon Depotanteile den Investmentrisiken anzupassen ?
Also ein "Investment grade" Rating würde Biotest sicher nicht bekommen, siehe auch Prüfervermerk.
Inwiefern sollte es denn eine negative Entwicklung geben? Die Kooperation dürfte so ausstaffiert sein, daß die Entwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsrisiken beim Kooperationspartner liegen. Das ist üblich. Der Worst Case beim Scheitern des MAK besteht in der Abschreibung der bilanziellen Position - und die ist vernachlässigbar.
Da die MAK-Kooperation erklärtes Ziel von Schulz ist, wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann eine entsprechende Information die Aktionäre erreicht. Die eigentliche Frage ist die Konditionierung des Vertrages.
Zum Thema Konditionierung des JV fällt aber auf, das sich Biotest in einer ungünstigen Verhandlungsposition befindet. Da ein Abschluss aufgrund der Bilanz unabdingbar ist, (wenn auch begrenzte) sunk-cost aufgewendet wurden, und der Vorstand sich gegenüber den Aktionären festgelegt hat, die in Bälde einen Abschluss erwarten/fordern (siehe hier im Thread) ist keine fette Gewinnbeteiligung zu erwarten. Da für Biotest jedes Angebot besser als keines ist bin ichl gespannt was der zukünftige Partner da bietet.
Ich würde dem AK zu diesem Zeitpunkt aber sowieso noch keinen großen Wert beimessen, da es potentielle "Wundermedikamente" jede Menge weltweit in frühen Testphasen gibt, von denen nur sehr wenige Marktreife erlangen. Falls es so kommt wie erhofft ist das sicher ein zusätzliches Zuckerl obendrauf.
Viel wichtiger aber erscheint mir das Gelingen des Turnarounds was hier weitläufig als gesichert gilt. Dafür gibt es aber noch nicht genügend Anzeichen. Darauf wollte ich in Bezug auf Posting 86-88 hinweisen. Auch die Annahme, eine neue Fabrik mit darausfolgender Effizienzsteigerung ist ein dauerhafter Wettbewerbsvorteil, ist falsch. Schließlich investiert die Konkurrenz auch. Bei Bedarf noch mehr als dies Biotest könnte. An der strukturellen Situation ändert das garnichts.
Wie der Kurs kurzfristig bei einer möglichen Verkündigung eines JV reagiert ist IMO irrelevant, da jeder der an den Erfolg des AK/Turnarounds glaubt zu dem Zeitpunkt sowieso nicht verkauft.
zu #89
>> Naja, zuviele sollte man davon wohl nicht halten.
Entweder man sieht hier ein Investment oder nicht. Der Ansatz, Risiken in eine Verringerung der Einzelposition einzuarbeiten, kann lediglich der Selbstblendung dienen.
>> Ebenso besteht ein erhoehtes Risiko, dass
>> unternehmensnahe Kreise ueber negative Entwicklungen
>> des AK vorab informiert werden ...
Inwiefern sollte es denn eine negative Entwicklung geben? Die Kooperation dürfte so ausstaffiert sein, daß die Entwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsrisiken beim Kooperationspartner liegen. Das ist üblich. Der Worst Case beim Scheitern des MAK besteht in der Abschreibung der bilanziellen Position - und die ist vernachlässigbar.
Da die MAK-Kooperation erklärtes Ziel von Schulz ist, wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann eine entsprechende Information die Aktionäre erreicht. Die eigentliche Frage ist die Konditionierung des Vertrages.
zu #91
>> Der unlimitierte Verkauf am Freitag war stümperhaft.
Normales "Stopp-Loss-ziehen". Es gibt Marktteilnehmer, die darin speziell aktiv sind. Die Marke von 10 EUR bei den Vorzügen bietet sich hier natürlich an.
>> Naja, zuviele sollte man davon wohl nicht halten.
Entweder man sieht hier ein Investment oder nicht. Der Ansatz, Risiken in eine Verringerung der Einzelposition einzuarbeiten, kann lediglich der Selbstblendung dienen.
>> Ebenso besteht ein erhoehtes Risiko, dass
>> unternehmensnahe Kreise ueber negative Entwicklungen
>> des AK vorab informiert werden ...
Inwiefern sollte es denn eine negative Entwicklung geben? Die Kooperation dürfte so ausstaffiert sein, daß die Entwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsrisiken beim Kooperationspartner liegen. Das ist üblich. Der Worst Case beim Scheitern des MAK besteht in der Abschreibung der bilanziellen Position - und die ist vernachlässigbar.
Da die MAK-Kooperation erklärtes Ziel von Schulz ist, wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann eine entsprechende Information die Aktionäre erreicht. Die eigentliche Frage ist die Konditionierung des Vertrages.
zu #91
>> Der unlimitierte Verkauf am Freitag war stümperhaft.
Normales "Stopp-Loss-ziehen". Es gibt Marktteilnehmer, die darin speziell aktiv sind. Die Marke von 10 EUR bei den Vorzügen bietet sich hier natürlich an.
@Mandrella
Ich habe außerhalb dieser Diskussionsrunde noch keine Erwähnung der MAK-Phantasie gefunden. Bisher ließen alle Biotest-Empfehlungen das Thema unerwähnt.
Schönes Wochenende!
panta rhei
Ich habe außerhalb dieser Diskussionsrunde noch keine Erwähnung der MAK-Phantasie gefunden. Bisher ließen alle Biotest-Empfehlungen das Thema unerwähnt.
Schönes Wochenende!
panta rhei
@panta rhei
> 2. Wie wird die Börse dann auf die " story" reagieren?
Kommt darauf an, wieviel MAK-Fantasie schon (noch?) im Kurs enthalten ist.
> 2. Wie wird die Börse dann auf die " story" reagieren?
Kommt darauf an, wieviel MAK-Fantasie schon (noch?) im Kurs enthalten ist.
Ich schließe mich pantarhei an. Wichtig ist, welche Nachrichten es auf der HV zum MAK gibt. Bis zum Herbst sollen die Verträge ja unter Dach und Fach sein (Aussage des Vorstands auf der PK).
Positiv ist, daß Biotest erstmals seit langem eine Reihe neuer Stellen ausgeschrieben hat (s. homepage), u.a. für einen Biologen zum Aufbau eines virologischen Labors im Iran. Das ist eigentlich ein gutes Zeichen.
Der unlimitierte Verkauf am Freitag war stümperhaft. Da stimme ich Brspenspion (soll das Börsenspion heißen? das erinnert an den usernamen "groer.spatz" ) zu.
Positiv ist, daß Biotest erstmals seit langem eine Reihe neuer Stellen ausgeschrieben hat (s. homepage), u.a. für einen Biologen zum Aufbau eines virologischen Labors im Iran. Das ist eigentlich ein gutes Zeichen.
Der unlimitierte Verkauf am Freitag war stümperhaft. Da stimme ich Brspenspion (soll das Börsenspion heißen? das erinnert an den usernamen "groer.spatz" ) zu.
Hallo katak,
deine Argumentation klingt vernünftig. Betrachtet man Biotest auf Sicht weniger Monate, so stellen sich 2 Fragen:
1. Wie wahrscheinlich ist der Koopeerationsvertrag zur Weiterentwicklung des MAK?
2. Wie wird die Börse dann auf die "story" reagieren?
ciao
panta rhei
deine Argumentation klingt vernünftig. Betrachtet man Biotest auf Sicht weniger Monate, so stellen sich 2 Fragen:
1. Wie wahrscheinlich ist der Koopeerationsvertrag zur Weiterentwicklung des MAK?
2. Wie wird die Börse dann auf die "story" reagieren?
ciao
panta rhei
Naja, zuviele sollte man davon wohl nicht halten. Die Risiken sind aufgrund der Bilanz doch enorm. Auch falls in 2005 tatsaechlich >1 EUR Gewinn erzielt wird ist das daraus folgende KGV von ca. 10-12 fuer solch ein Unternehmen mit suboptimaler Marktposition und -umfeld nicht zu billig.
Der besprochene AK befindet sich noch am Anfang der Entwicklung, und ausser der in Posting #25 geaeusserten Meinung von Fachleuten bezueglich der Wirksamkeit (gibts da auch Quellen dazu??) gibt es bisher nichts Substantielles sondern nur Spekulation.
Ebenso besteht ein erhoehtes Risiko, dass unternehmensnahe Kreise ueber negative Entwicklungen des AK vorab informiert werden oder mitbekommen und erst bei erheblich niedrigeren Kursen fuer uns nicht-Fachleute/Aerzte (wohl die meisten hier) erkennbar sind.
Ein Nachkaufen bei niedrigeren Kursen finde ich hier erstmal nicht angebracht.
Der besprochene AK befindet sich noch am Anfang der Entwicklung, und ausser der in Posting #25 geaeusserten Meinung von Fachleuten bezueglich der Wirksamkeit (gibts da auch Quellen dazu??) gibt es bisher nichts Substantielles sondern nur Spekulation.
Ebenso besteht ein erhoehtes Risiko, dass unternehmensnahe Kreise ueber negative Entwicklungen des AK vorab informiert werden oder mitbekommen und erst bei erheblich niedrigeren Kursen fuer uns nicht-Fachleute/Aerzte (wohl die meisten hier) erkennbar sind.
Ein Nachkaufen bei niedrigeren Kursen finde ich hier erstmal nicht angebracht.
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
07.05.24 · wO Newsflash · Biotest |
07.05.24 · wO Newsflash · Biotest |
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
07.05.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
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