thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 762)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:07:58 von
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..... wie sie r r r r r rennen, wie sie stürzen,
wie sie sich den Steiß verkürzen ..... .....
wie sie sich den Steiß verkürzen ..... .....
Zitat von _Opel_: Und ich bin raus bei 22,39 die Tage kann man Ordenlich Geld machen wenn man auf den Fuchs hört.
Hier ist aber auch garnix los naja bin seit heute wieder drin.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6798618-analyse-fl…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">[http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6798618-analyse-fl…
ROUNDUP: ThyssenKrupp macht Fortschritte bei Schuldenabbau - Dividende offen
Di, 13.05.14 11:36
ESSEN (dpa-AFX) - Die Finanzlage des Industriekonzerns ThyssenKrupp hat sich im vergangenen Quartal entspannt. Die Netto-Finanzschulden gingen von Ende Dezember bis Ende März um rund eine halbe Milliarde auf knapp unter 4 Milliarden Euro zurück, wie die Dax-Gesellschaft am Dienstag in Essen mitteilte. Damit kam ThyssenKrupp schneller voran als von vielen Analysten erwartet. Hauptgrund war der Verkauf eines Stahlwerks im US-Bundesstaat Alabama. Der Erlös von 1,55 Milliarden Dollar kam nun auf dem Konto an. Zudem tat dem Unternehmen der erste Überschuss seit sieben Quartalen gut.
Dem standen Abflüsse unter anderem durch Schadensersatz wegen jahrelanger verbotener Preisabsprachen bei Schienen gegenüber. Rund 150 Millionen Euro soll ThyssenKrupp deshalb an die Deutsche Bahn gezahlt haben. Zudem führte die Abwicklung einer früheren Autozuliefertochter in den USA zu Belastungen bei den Essenern.
Das sogenannte Gearing - das Verhältnis der Schulden zum Eigenkapital - normalisierte sich weiter. Es lag noch bei 124,4 Prozent. Vor einem halben Jahr war die Lage bedrohlicher. Damals waren die Nettoschulden noch doppelt so hoch wie das geschmolzene Eigenkapital. Der Konzern musste daraufhin im Dezember zu einer Kapitalerhöhung greifen, die knapp 900 Millionen Euro einbrachte.
Ende März lag die Eigenkapitalquote gemessen an der gesamten Bilanzsumme des Konzerns bei 8,7 Prozent, sechs Monate zuvor waren es 7,1 Prozent. Damit liegt ThyssenKrupp aber weiter deutlich hinter den übrigen Industrieunternehmen im Dax. Welche Quote der Vorstand künftig anstrebt, ließ Finanzchef Guido Kerkhoff in einer Telefonkonferenz mit Journalisten offen. Er machte aber deutlich, dass die Verbesserung der Finanzkennziffern weiter Priorität haben soll. Dazu will der Vorstand so schnell wie möglich wieder einen positiven Jahresüberschuss erzielen. Für dieses Jahr prognostiziert er eine "Verbesserung in Richtung eines wieder ausgeglichenen" Ergebnisses.
Ob der Konzern wieder eine Dividende zahlen wird, ließ Kerkhoff offen. ThyssenKrupp hatte für die vergangenen beiden Jahre angesichts von Milliardenverlusten nichts an die Aktionäre ausgeschüttet und damit ein Tabu gebrochen.
ThyssenKrupp war durch den Bau von zwei Stahlwerken in Brasilien und den USA in die Krise gerutscht. Vor allem dadurch hatte der Konzern in den vergangenen drei Geschäftsjahren Verluste von über 7 Milliarden Euro angehäuft. Sie zehrten große Teile des Eigenkapitals auf. Vorstandschef Heinrich Hiesinger hätte gern beide Werke komplett verkauft, doch nach anderthalbjährigen Verhandlungen gelang nur die Trennung vom US-Werk in Alabama./enl/stw/stb
Quelle: dpa-AFX
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Immerhin wird überhaupt mal wieder über Dividende*) gesprochen.
Di, 13.05.14 11:36
ESSEN (dpa-AFX) - Die Finanzlage des Industriekonzerns ThyssenKrupp hat sich im vergangenen Quartal entspannt. Die Netto-Finanzschulden gingen von Ende Dezember bis Ende März um rund eine halbe Milliarde auf knapp unter 4 Milliarden Euro zurück, wie die Dax-Gesellschaft am Dienstag in Essen mitteilte. Damit kam ThyssenKrupp schneller voran als von vielen Analysten erwartet. Hauptgrund war der Verkauf eines Stahlwerks im US-Bundesstaat Alabama. Der Erlös von 1,55 Milliarden Dollar kam nun auf dem Konto an. Zudem tat dem Unternehmen der erste Überschuss seit sieben Quartalen gut.
Dem standen Abflüsse unter anderem durch Schadensersatz wegen jahrelanger verbotener Preisabsprachen bei Schienen gegenüber. Rund 150 Millionen Euro soll ThyssenKrupp deshalb an die Deutsche Bahn gezahlt haben. Zudem führte die Abwicklung einer früheren Autozuliefertochter in den USA zu Belastungen bei den Essenern.
Das sogenannte Gearing - das Verhältnis der Schulden zum Eigenkapital - normalisierte sich weiter. Es lag noch bei 124,4 Prozent. Vor einem halben Jahr war die Lage bedrohlicher. Damals waren die Nettoschulden noch doppelt so hoch wie das geschmolzene Eigenkapital. Der Konzern musste daraufhin im Dezember zu einer Kapitalerhöhung greifen, die knapp 900 Millionen Euro einbrachte.
Ende März lag die Eigenkapitalquote gemessen an der gesamten Bilanzsumme des Konzerns bei 8,7 Prozent, sechs Monate zuvor waren es 7,1 Prozent. Damit liegt ThyssenKrupp aber weiter deutlich hinter den übrigen Industrieunternehmen im Dax. Welche Quote der Vorstand künftig anstrebt, ließ Finanzchef Guido Kerkhoff in einer Telefonkonferenz mit Journalisten offen. Er machte aber deutlich, dass die Verbesserung der Finanzkennziffern weiter Priorität haben soll. Dazu will der Vorstand so schnell wie möglich wieder einen positiven Jahresüberschuss erzielen. Für dieses Jahr prognostiziert er eine "Verbesserung in Richtung eines wieder ausgeglichenen" Ergebnisses.
Ob der Konzern wieder eine Dividende zahlen wird, ließ Kerkhoff offen. ThyssenKrupp hatte für die vergangenen beiden Jahre angesichts von Milliardenverlusten nichts an die Aktionäre ausgeschüttet und damit ein Tabu gebrochen.
ThyssenKrupp war durch den Bau von zwei Stahlwerken in Brasilien und den USA in die Krise gerutscht. Vor allem dadurch hatte der Konzern in den vergangenen drei Geschäftsjahren Verluste von über 7 Milliarden Euro angehäuft. Sie zehrten große Teile des Eigenkapitals auf. Vorstandschef Heinrich Hiesinger hätte gern beide Werke komplett verkauft, doch nach anderthalbjährigen Verhandlungen gelang nur die Trennung vom US-Werk in Alabama./enl/stw/stb
Quelle: dpa-AFX
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Immerhin wird überhaupt mal wieder über Dividende*) gesprochen.
*) .... mein Müll
Dekrug,
Du entscheidest über Deinen Müll,
ich über meinen.
Du entscheidest über Deinen Müll,
ich über meinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.976.638 von Ines43 am 14.05.14 09:51:57Sehr schön, die künftigen Gewinne, aber hättest Du das nicht auch alles in einem Beitrag schreiben können, anstatt den Thread
mit 3 Beiträgen im Minutentakt vollzumüllen?
mit 3 Beiträgen im Minutentakt vollzumüllen?
AKTIE IM FOKUS 2: ThyssenKrupp kräftig im Plus nach Rückkehr in die Gewinnzone.
HSBC Trinkaus: ThyssenKrupp-Vorstand erhöht Gewinnziel
siehe unten
HSBC Trinkaus: ThyssenKrupp-Vorstand erhöht Gewinnziel
siehe unten
AKTIE IM FOKUS 2: ThyssenKrupp kräftig im Plus nach Rückkehr in die Gewinnzone.
siehe unten
siehe unten
Für meinen Glauben an Thyssen Krupp ist entscheidend,
das TK jetzt wieder Gewinne schreibt und dies höher als erwartet
und die Verschuldung deutlich niedriger liegt als noch vor einem
Jahr.
Nicht irgendwelche Charts bestimmen den künftigen Kurs sondern die
jetzigen und die künftigen Gewinne.
das TK jetzt wieder Gewinne schreibt und dies höher als erwartet
und die Verschuldung deutlich niedriger liegt als noch vor einem
Jahr.
Nicht irgendwelche Charts bestimmen den künftigen Kurs sondern die
jetzigen und die künftigen Gewinne.
Die Dynamik des Ausbruchs enttäuscht bisher nicht. Die 23 Euro bleiben kurzfristig ereichbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.969.106 von StatistikFuchs am 13.05.14 09:53:33Und ich bin raus bei 22,39 die Tage kann man Ordenlich Geld machen wenn man auf den Fuchs hört.
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