thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 971)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 05.05.24 11:09:19 von
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noch mehr kosten für thyssen:
DÜSSELDORF/ESSEN - Dem Düsseldorfer Edelstahl-Werk des größten deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp droht die Schließung. Derzeit werde eine Verlagerung der Produktion vom Standort Düsseldorf-Benrath ins Werk Krefeld geprüft, berichtete ThyssenKrupp am Freitag. Entscheidungen seien aber noch nicht gefallen. Das Düsseldorfer Werk hat nach Angaben von ThyssenKrupp 565 Beschäftigte. Nach Informationen der ´Rheinischen Post´ (Freitag) sollen den Mitarbeitern sozialverträgliche Lösungen sowie Ersatzarbeitsplätze im ThyssenKrupp-Werk in Krefeld angeboten werden./uta/DP/dct
DÜSSELDORF/ESSEN - Dem Düsseldorfer Edelstahl-Werk des größten deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp droht die Schließung. Derzeit werde eine Verlagerung der Produktion vom Standort Düsseldorf-Benrath ins Werk Krefeld geprüft, berichtete ThyssenKrupp am Freitag. Entscheidungen seien aber noch nicht gefallen. Das Düsseldorfer Werk hat nach Angaben von ThyssenKrupp 565 Beschäftigte. Nach Informationen der ´Rheinischen Post´ (Freitag) sollen den Mitarbeitern sozialverträgliche Lösungen sowie Ersatzarbeitsplätze im ThyssenKrupp-Werk in Krefeld angeboten werden./uta/DP/dct
Die hochgespielte Unsicherheit bezüglich HSY ist nun raus.
Hätte mir da dem Kurs nun doch mehr zugetraut
Naja, kann ja noch werden!
Jogi
Hätte mir da dem Kurs nun doch mehr zugetraut
Naja, kann ja noch werden!
Jogi
Sollte Morgen für einen deutlichen Kursschub gut sein 
Jogi
Jogi
Endlich Klarheit!
Ende des Streits um griechische Tochter
ThyssenKrupp darf verkaufen
Der ThyssenKrupp-Konzern kann seine verlustreiche griechische Werftentochter HSY endlich verkaufen. Dafür waren laut dem griechischen Verteidigungsministerium "harte und schmerzhafte Verhandlungen" nötig, die beinahe gescheitert wären.
Grünes Licht für den Verkauf
Die Zukunft der zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden griechischen Werft Hellenic Shipyards, HSY, ist entschieden. Die griechische Regierung habe zugestimmt, die Werft an den arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar zu verkaufen, teilte das griechische Verteidigungsministerium mit.
"Wir haben einen gordischen Knoten zerschlagen", erklärte der griechische Verteidigungsminister Evangelos Venizelos laut Mitteilung. Das entsprechende Gesetz werde bis Ende September dem Parlament zur Billigung vorgelegt. Die Verhandlungen seien "hart und schmerzhaft" gewesen. "Mit der Einigung wird eine neue Seite für die griechische Marine und die Werftindustrie aufgeschlagen", sagte der Minister.
Insolvenz im Raum
Bereits im März hatte ThyssenKrupp mit der Regierung in Athen und Abu Dhabi Mar eine Einigung in Grundzügen erzielt. Doch Differenzen zwischen dem Essener Konzern und der Regierung erschwerten den Abschluss. Umstritten waren unter anderem Zahlungen für U-Boote. Für den Fall, dass der Verkauf fehlschlagen sollte, stand auch ein kurzfristiger Insolvenzantrag für HSY im Raum.
Griechenland will ein bereits 2006 in Kiel fertiggestelltes U-Boot abnehmen. Drei weitere U-Boote, die sich in Griechenland im Bau befinden, sollen fertiggestellt werden. Zudem sollen zwei U-Boote einer neueren Baureihe bei HSY in Auftrag gegeben werden. Die Werft bei Skaramangas nahe Athen beschäftigt rund 1200 Arbeitnehmer.
In dem Streit ging es zunächst um den Bau von vier U-Booten im Wert von 2,85 Mrd. Euro. Die griechische Regierung hatte im Jahr 2000 im Voraus fast 80 Prozent des Betrags für den Bau der Boote des Typs 214 gezahlt. Später bemängelte sie die Qualität des Prototyps, wodurch ThyssenKrupp nach früheren Angaben auf einer Rechnung von mehreren Hundert Millionen Euro sitzen blieb. Der U-Boot-Typ wurde in der ThyssenKrupp-Werft HDW in Kiel entwickelt, wo das erste Schiff "Papanikolis" wegen des Streits noch liegt.
In den vergangenen Monaten hatte sich ThyssenKrupp aus weiten Teilen seines Werftengeschäfts zurückgezogen, das ihm hohe Verluste eingebrockt hatte. Abu Dhabi Mar hatte bei dieser Umstrukturierung bereits einen Großteil der Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss sowie zivile Einrichtungen der Howaldtswerke-Deutsche Werft übernommen.
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/ThyssenKrupp-darf-verka…
Gruß
Jogi
Ende des Streits um griechische Tochter
ThyssenKrupp darf verkaufen
Der ThyssenKrupp-Konzern kann seine verlustreiche griechische Werftentochter HSY endlich verkaufen. Dafür waren laut dem griechischen Verteidigungsministerium "harte und schmerzhafte Verhandlungen" nötig, die beinahe gescheitert wären.
Grünes Licht für den Verkauf
Die Zukunft der zum ThyssenKrupp-Konzern gehörenden griechischen Werft Hellenic Shipyards, HSY, ist entschieden. Die griechische Regierung habe zugestimmt, die Werft an den arabischen Schiffbauer Abu Dhabi Mar zu verkaufen, teilte das griechische Verteidigungsministerium mit.
"Wir haben einen gordischen Knoten zerschlagen", erklärte der griechische Verteidigungsminister Evangelos Venizelos laut Mitteilung. Das entsprechende Gesetz werde bis Ende September dem Parlament zur Billigung vorgelegt. Die Verhandlungen seien "hart und schmerzhaft" gewesen. "Mit der Einigung wird eine neue Seite für die griechische Marine und die Werftindustrie aufgeschlagen", sagte der Minister.
Insolvenz im Raum
Bereits im März hatte ThyssenKrupp mit der Regierung in Athen und Abu Dhabi Mar eine Einigung in Grundzügen erzielt. Doch Differenzen zwischen dem Essener Konzern und der Regierung erschwerten den Abschluss. Umstritten waren unter anderem Zahlungen für U-Boote. Für den Fall, dass der Verkauf fehlschlagen sollte, stand auch ein kurzfristiger Insolvenzantrag für HSY im Raum.
Griechenland will ein bereits 2006 in Kiel fertiggestelltes U-Boot abnehmen. Drei weitere U-Boote, die sich in Griechenland im Bau befinden, sollen fertiggestellt werden. Zudem sollen zwei U-Boote einer neueren Baureihe bei HSY in Auftrag gegeben werden. Die Werft bei Skaramangas nahe Athen beschäftigt rund 1200 Arbeitnehmer.
In dem Streit ging es zunächst um den Bau von vier U-Booten im Wert von 2,85 Mrd. Euro. Die griechische Regierung hatte im Jahr 2000 im Voraus fast 80 Prozent des Betrags für den Bau der Boote des Typs 214 gezahlt. Später bemängelte sie die Qualität des Prototyps, wodurch ThyssenKrupp nach früheren Angaben auf einer Rechnung von mehreren Hundert Millionen Euro sitzen blieb. Der U-Boot-Typ wurde in der ThyssenKrupp-Werft HDW in Kiel entwickelt, wo das erste Schiff "Papanikolis" wegen des Streits noch liegt.
In den vergangenen Monaten hatte sich ThyssenKrupp aus weiten Teilen seines Werftengeschäfts zurückgezogen, das ihm hohe Verluste eingebrockt hatte. Abu Dhabi Mar hatte bei dieser Umstrukturierung bereits einen Großteil der Hamburger Traditionswerft Blohm + Voss sowie zivile Einrichtungen der Howaldtswerke-Deutsche Werft übernommen.
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/ThyssenKrupp-darf-verka…
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.162.056 von Jogibaer1964 am 16.09.10 14:52:35ich dachte die götter, entschuldigung die analysten, haben richtig hohe kurse vorausgesagt, die du ja so fleißig gepostet hast....
komisch,wie ?
komisch,wie ?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.162.250 von Shaki am 16.09.10 15:22:03Klar doch! 
....wie nur kommt heute das läppische Indexminus von 0,25% zustande, wo die allermeisten Schwergewichte im Bereich >1% velieren und nur Siemens mit 2% im grünen Bereich liegt
....muß man wohl alles nicht verstehen
Jogi
....wie nur kommt heute das läppische Indexminus von 0,25% zustande, wo die allermeisten Schwergewichte im Bereich >1% velieren und nur Siemens mit 2% im grünen Bereich liegt
....muß man wohl alles nicht verstehen
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.162.056 von Jogibaer1964 am 16.09.10 14:52:35Geduld, Geduld ist hier gefragt...
Das allmählich bei Thyssen gewohnte Bild .... Dax hüstelt ein wenig, Thyssen natürlich bei den Spitzenreitern der Index-Looser.... Aktie verkommt total
Echt Schade!
Gruß
Jogi
Echt Schade!
Gruß
Jogi
"Ausgesprochen positiv"
Maschinenbau verdoppelt Prognose
Volle Auftragsbücher lassen die bislang skeptischen deutschen Maschinenbauer jubilieren. Die Produktion wird hochgefahren und soll 2010 nun um sechs Prozent über dem Vorjahreswert liegen....."
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Maschinenbau-verdoppelt…
....natürlich auch gut für Thyssen, nachdem der Automobilbau schon satt vorlegt!
Gruß
Jogi
Maschinenbau verdoppelt Prognose
Volle Auftragsbücher lassen die bislang skeptischen deutschen Maschinenbauer jubilieren. Die Produktion wird hochgefahren und soll 2010 nun um sechs Prozent über dem Vorjahreswert liegen....."
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Maschinenbau-verdoppelt…
....natürlich auch gut für Thyssen, nachdem der Automobilbau schon satt vorlegt!
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.133.240 von Jogibaer1964 am 10.09.10 16:19:53
baut die boomende Automobilwirtschaft die aktuellen Fahrzeuge aus Karton??
Kann sein.
baut die boomende Automobilwirtschaft die aktuellen Fahrzeuge aus Karton??
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