### TRIA IT VERKAUFEN laut der Börsendienst, INSIDERNEWS,Fusionspartner abgesprungen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.04 10:45:15 von
neuester Beitrag 12.05.04 11:28:01 von
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ID: 858.754
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Hallo,
gerade frisch reingekommen:
TRIA IT-solutions AG: Ist Fusionspartner abgesprungen. In den letzten Wochen versuchte der Vorstand und Großaktionär der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) Richard Hofbauer die Lage seines Unternehmens möglichst positiv darzustellen. Nimmt man die nackten Tatsachen, dann sieht es allerdings eher düster aus. Der Geschäftsbericht 2003 weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernla-gebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liqui-der Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt. Uns liegt jedoch der vollständige Jahresabschluss vor. Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller In-vestor, der angeblich frisches Geld in Millionenhöhe in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird. Aus sehr gut informierten Kreisen hören, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zu-kommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammen-schluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben. Jetzt ist Vorstand Hofbauer gefordert: Er muss neue Investoren bzw. Partner suchen, damit Tria aus der Überschuldung kommt. Wir raten unseren Lesern die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden!
Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen
gerade frisch reingekommen:
TRIA IT-solutions AG: Ist Fusionspartner abgesprungen. In den letzten Wochen versuchte der Vorstand und Großaktionär der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) Richard Hofbauer die Lage seines Unternehmens möglichst positiv darzustellen. Nimmt man die nackten Tatsachen, dann sieht es allerdings eher düster aus. Der Geschäftsbericht 2003 weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernla-gebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liqui-der Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt. Uns liegt jedoch der vollständige Jahresabschluss vor. Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller In-vestor, der angeblich frisches Geld in Millionenhöhe in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird. Aus sehr gut informierten Kreisen hören, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zu-kommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammen-schluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben. Jetzt ist Vorstand Hofbauer gefordert: Er muss neue Investoren bzw. Partner suchen, damit Tria aus der Überschuldung kommt. Wir raten unseren Lesern die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden!
Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen
Interessant
Jetzt können wir schon mal Wetten auf das Insodatum abschliessen
Moin ZF
Moin top
Lange kann es nicht mehr dauern bis zur insolvenz
Lange kann es nicht mehr dauern bis zur insolvenz
kracht ja gut ein...
interessant
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