Senator: Dem IR sollte man was auf die Finger hauen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.05.04 08:48:54 von
neuester Beitrag 14.11.04 18:15:03 von
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Bevor gleich das Gezocke wegen der angeblichen Rettung beginnt, lest euch diese (Mist-) Adhoc doch nochmal durch:
"
Senator: Deutsche Bank AG London übernimmt Kreditforderung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Deutsche Bank AG London übernimmt Kreditforderung
Die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank haben mitgeteilt, dass
eine Einigung zwischen der Deutschen Bank London und dem von der Bayerischen
Landesbank geführten Bankenkonsortium über den Erwerb aller Forderungen und
Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller
Sicherheiten, erzielt wurde. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen.
Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in
Höhe von rund 168 Mio. Euro auf.
Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine
Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:51 27.05.2004
"
Da steht eigentlich nur, dass die DB London die Forderungen aus dem Konsortionlakredit übernommen habe.
Ich schätze mal so für 20 Mio . Und die werden sich jetzt mit dem IV richtig anlegen, um so viel wie möglich dafür zu bekommen.
Der IV hat übrigens in seiner Einladung zur a.o. HV ausdrücklich davor gewarnt, dem Unternehmen über eine Kapitalerhöhung (nach Kapitalschnitt) neue Mittel zur Verfügung zu stellen.
Weil alle Mittel den Gläubigern zufließen würden.
So what ?
Dass der IR von Senator jetzt davon schwafelt, die DB London wolle durch die Fortführung des operativen Geschäftes den Unternehmenswert steigern, halte ich schon für sehr böswillig.
Oder hat der Mann keine Ahnung ?
BAFIN ich hör dir tappsen
Gruß
Eustach
(der mal wieder einen thread aufmachen wollte)
"
Senator: Deutsche Bank AG London übernimmt Kreditforderung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Senator: Deutsche Bank AG London übernimmt Kreditforderung
Die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank haben mitgeteilt, dass
eine Einigung zwischen der Deutschen Bank London und dem von der Bayerischen
Landesbank geführten Bankenkonsortium über den Erwerb aller Forderungen und
Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller
Sicherheiten, erzielt wurde. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen.
Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in
Höhe von rund 168 Mio. Euro auf.
Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine
Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Senator Entertainment AG
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722440; ISIN: DE0007224404; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),20:51 27.05.2004
"
Da steht eigentlich nur, dass die DB London die Forderungen aus dem Konsortionlakredit übernommen habe.
Ich schätze mal so für 20 Mio . Und die werden sich jetzt mit dem IV richtig anlegen, um so viel wie möglich dafür zu bekommen.
Der IV hat übrigens in seiner Einladung zur a.o. HV ausdrücklich davor gewarnt, dem Unternehmen über eine Kapitalerhöhung (nach Kapitalschnitt) neue Mittel zur Verfügung zu stellen.
Weil alle Mittel den Gläubigern zufließen würden.
So what ?
Dass der IR von Senator jetzt davon schwafelt, die DB London wolle durch die Fortführung des operativen Geschäftes den Unternehmenswert steigern, halte ich schon für sehr böswillig.
Oder hat der Mann keine Ahnung ?
BAFIN ich hör dir tappsen
Gruß
Eustach
(der mal wieder einen thread aufmachen wollte)
@Eustach
Danke
aber Gier und die Dummheit sind grösser
Danke
aber Gier und die Dummheit sind grösser
Frankfurt taxt 0,28 0,30
noch 0,37 im Moment
Kurs 0,32
Hatte der IR auch noch Aktien ?
Oder jemand aus dem Umfeld ?
Oder wer verdient jetzt an der adhoc ?
Gruß
Eustach
(der dies ausdrücklich als Vermutung kennzeichnet, wir wollen hier ja keine ehrabschneidenden Äußerungen von uns geben )
Oder jemand aus dem Umfeld ?
Oder wer verdient jetzt an der adhoc ?
Gruß
Eustach
(der dies ausdrücklich als Vermutung kennzeichnet, wir wollen hier ja keine ehrabschneidenden Äußerungen von uns geben )
@Eustach
Hast den einstieg gestern verpasst
Hast den einstieg gestern verpasst
ich fand gbl eh scheisse
beim wvb hatte ich aber schon tränen in den augen
das senator jetzt abgewickelt wird ist ok
soll das dumme deutsche geld nicht auch noch belohnt werden
hätte senator oder auch andere sich mal lieber mit der deutschen filmindustrie beschäftigt und sie wie bei den beiden og filmen nach vorne gebracht neja
war jemand schon in troja??
von wem war der film noch mal
sgeler
(der ballack nicht gesehen hat)
beim wvb hatte ich aber schon tränen in den augen
das senator jetzt abgewickelt wird ist ok
soll das dumme deutsche geld nicht auch noch belohnt werden
hätte senator oder auch andere sich mal lieber mit der deutschen filmindustrie beschäftigt und sie wie bei den beiden og filmen nach vorne gebracht neja
war jemand schon in troja??
von wem war der film noch mal
sgeler
(der ballack nicht gesehen hat)
Nee, ZF.
Aber ich hoffe mal du bist hier gleich zum ersten Kurs short gegangen
Gruß
Eustach
(der glaubt, dass man bei bkq nicht gegen die großen (amerikanischen) Jungs anstinken kann)
Aber ich hoffe mal du bist hier gleich zum ersten Kurs short gegangen
Gruß
Eustach
(der glaubt, dass man bei bkq nicht gegen die großen (amerikanischen) Jungs anstinken kann)
Lieber Eustach,
man sollte bei den Fakten bleiben: Die DB London übernimmt alle Kreditforderungen. Das operative Geschäft wird fortgeführt, Senator refokussiert auf das Kerngeschäft. So etwas nenne ich eine positive Nachricht, untermauert mit einer klaren Aussage. Als Wirtschaftsredakteur einer angesehenen Zeitung sollte man das wissen, oder?
Gruß micha18
man sollte bei den Fakten bleiben: Die DB London übernimmt alle Kreditforderungen. Das operative Geschäft wird fortgeführt, Senator refokussiert auf das Kerngeschäft. So etwas nenne ich eine positive Nachricht, untermauert mit einer klaren Aussage. Als Wirtschaftsredakteur einer angesehenen Zeitung sollte man das wissen, oder?
Gruß micha18
@Eustach
Lieber micha18,
ich bin bei den Fakten geblieben:
- die Deutsche Bank AG London übernimmt alle Kredit-Forderungen;
Sowas macht man schon, indem man die Forderungen den anderen Banken gegen Kleingeld abkauft.
- das operative Geschäft wird natürlich fortgeführt;
Darum kümmert sich aber jetzt der IV.
- der IV hat ausdrücklich davor gewarnt, dass die Aktionäre bei der vorgesehen Kapitalerhöhung dem Unternehmen frisches Geld zuschießen, weil dieses Geld den Gläubigern zustehen würde.
(Der Beleg dazu findet sich auf der Einladung zur a.o HV, die ich leider hier nicht hereinstellen kann )
Da macht die DB London dann aber ein gutes Geschäft
Gruß
Eustach
(der wohl irgendwie verwechselt wurde)
ich bin bei den Fakten geblieben:
- die Deutsche Bank AG London übernimmt alle Kredit-Forderungen;
Sowas macht man schon, indem man die Forderungen den anderen Banken gegen Kleingeld abkauft.
- das operative Geschäft wird natürlich fortgeführt;
Darum kümmert sich aber jetzt der IV.
- der IV hat ausdrücklich davor gewarnt, dass die Aktionäre bei der vorgesehen Kapitalerhöhung dem Unternehmen frisches Geld zuschießen, weil dieses Geld den Gläubigern zustehen würde.
(Der Beleg dazu findet sich auf der Einladung zur a.o HV, die ich leider hier nicht hereinstellen kann )
Da macht die DB London dann aber ein gutes Geschäft
Gruß
Eustach
(der wohl irgendwie verwechselt wurde)
Kurs scheint aber langsam wieder runter zu gehen...
# 1
dann shorte doch zum 1. kurs und schwafel hier nicht rum !!
dann shorte doch zum 1. kurs und schwafel hier nicht rum !!
@ eustach
wie siehst du denn die weitere Entwicklung der Senator-Aktie ??
wie siehst du denn die weitere Entwicklung der Senator-Aktie ??
Senator hat doch nichts von der Meldung
Ja, Eustach so wird es gemacht! Du kennst doch die Abzockestrategien der börsennotierten Aktiengesellschaften bestens. Ich stimme dir mit deiner Einschätzung zu 100% zu. Aber da gibt es noch andere Gesellschaften, die die Aktionäre mit unglaublichen KE abzuzocken versuchen.
Vielleicht kannst Du in einem anderen Thread (BKN), der dir sehr wohl bekannt ist, ebenfalls auf die anstehende Abzocke hinweisen.
Ansonsten erscheint es mir zumindest ziemlich unglaubwürdig, was du hier schreibst!
Vielleicht kannst Du in einem anderen Thread (BKN), der dir sehr wohl bekannt ist, ebenfalls auf die anstehende Abzocke hinweisen.
Ansonsten erscheint es mir zumindest ziemlich unglaubwürdig, was du hier schreibst!
Eustach,
pass auf. Sonst kriegst Du von der Dummpusherfraktion auch noch nen eigenen Thread gewidmet.
pass auf. Sonst kriegst Du von der Dummpusherfraktion auch noch nen eigenen Thread gewidmet.
Heute abend wieder unter 0,20€
er ist nur unglaubwürdig hier.
herr homburg von senator ist über seinen thread informiert und überlegt sich schritte gegen eustach.
herr homburg von senator ist über seinen thread informiert und überlegt sich schritte gegen eustach.
Karl-W. Homburg
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Leitung Investor Relations/
Unternehmenskommunikation
Tel.: 030 88091-610
k.homburg@senator.de
Eustach, hat doch nicht unrecht mit seiner Einschätzung! Der Kursanstieg ist nicht zu rechtfertigen. Auf die Aktionäre werden entsprechende bereits angekündigte Kapitalmaßnahmen zukommen, die den derzeitigen Kursanstieg fundmental nicht rechtfertigen.
Moin,
immer wieder herlich zu lesen, wenn eustach einen thread eröffnet :-)
@ seriosna
grats zu allen investierten.. gleich 20 cent ;-)
immer wieder herlich zu lesen, wenn eustach einen thread eröffnet :-)
@ seriosna
grats zu allen investierten.. gleich 20 cent ;-)
Hombergs Märchenstunde Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine
Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei. selbst wäre fast justiziabel. Aber er relativiert das über das beabsichtigt sei selbst.
Er selbst hat öfter mal weniger als die Wahrheit erzählt, der hats nötig
Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei. selbst wäre fast justiziabel. Aber er relativiert das über das beabsichtigt sei selbst.
Er selbst hat öfter mal weniger als die Wahrheit erzählt, der hats nötig
Kauf zu 0,24
Frankfurt, 28. Mai (Reuters) - Die Aktien des finanziell
angeschlagenen Filmunternehmens Senator Entertainment
sind nach der Übernahme von Kreditforderungen durch die Deutsche
Bank am Freitag zeitweise um 100 Prozent in die Höhe geschossen.
Die im General Standard notierten Senator-Titel legten kurz
nach Handelsbeginn am Freitag bis zu 100 Prozent auf 0,34 Euro
zu, nachdem sie den Handel am Donnerstag bei 0,17 Euro verlassen
hatten. "Die Anleger spekulieren auf die Rettung des
Unternehmens", begründete ein Händler die Kursexplosion. Die
Aktie des Filmproduzenten und Rechtehändlers gehörte in der
ersten Handelsstunde zu den meistgehandelten Werte auf dem
elektronischen Handelssystem Xetra.
Senator, die trotz Kinoerfolgen wie "Das Wunder von Bern"
und "Good Bye, Lenin!" wegen massiver Abschreibungen auf das
Filmvermögen Anfang April Insolvenzantrag gestellt hatte, hatte
am Donnerstagabend nach Börsenschluss einen entscheidenden
Schritt zur Sanierung bekannt gegeben. Demnach übernimmt die
Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen
Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der
Bayerischen Landesbank. Die Deutsche Bank erwerbe alle
Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten
Konsortialkredit, einschließlich aller Sicherheiten, hieß es.
"Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten
Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des
Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator
beabsichtigt sei", teilte der Filmproduzent und Rechtehändler
mit. Die Hauptversammlung müsse nun am 17. Juni über das
Sanierungskonzept entscheiden. Dieses sieht vor, das Unternehmen
als Aktiengesellschaft im Wesentlichen zu erhalten und
fortzuführen.
ban/mit
angeschlagenen Filmunternehmens Senator Entertainment
sind nach der Übernahme von Kreditforderungen durch die Deutsche
Bank am Freitag zeitweise um 100 Prozent in die Höhe geschossen.
Die im General Standard notierten Senator-Titel legten kurz
nach Handelsbeginn am Freitag bis zu 100 Prozent auf 0,34 Euro
zu, nachdem sie den Handel am Donnerstag bei 0,17 Euro verlassen
hatten. "Die Anleger spekulieren auf die Rettung des
Unternehmens", begründete ein Händler die Kursexplosion. Die
Aktie des Filmproduzenten und Rechtehändlers gehörte in der
ersten Handelsstunde zu den meistgehandelten Werte auf dem
elektronischen Handelssystem Xetra.
Senator, die trotz Kinoerfolgen wie "Das Wunder von Bern"
und "Good Bye, Lenin!" wegen massiver Abschreibungen auf das
Filmvermögen Anfang April Insolvenzantrag gestellt hatte, hatte
am Donnerstagabend nach Börsenschluss einen entscheidenden
Schritt zur Sanierung bekannt gegeben. Demnach übernimmt die
Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen
Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der
Bayerischen Landesbank. Die Deutsche Bank erwerbe alle
Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten
Konsortialkredit, einschließlich aller Sicherheiten, hieß es.
"Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten
Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des
Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts
und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator
beabsichtigt sei", teilte der Filmproduzent und Rechtehändler
mit. Die Hauptversammlung müsse nun am 17. Juni über das
Sanierungskonzept entscheiden. Dieses sieht vor, das Unternehmen
als Aktiengesellschaft im Wesentlichen zu erhalten und
fortzuführen.
ban/mit
Hoffnung auf Rettung von Senator lässt Aktie um 100 vH steigen
Frankfurt, 28. Mai (Reuters) - Die Aktien des finanziell angeschlagenen Filmunternehmens Senator Entertainment <SENG.DE> sind nach der Übernahme von Kreditforderungen durch die Deutsche Bank am Freitag zeitweise um 100 Prozent in die Höhe geschossen.
Die im General Standard notierten Senator-Titel legten kurz nach Handelsbeginn am Freitag bis zu 100 Prozent auf 0,34 Euro zu, nachdem sie den Handel am Donnerstag bei 0,17 Euro verlassen hatten. "Die Anleger spekulieren auf die Rettung des Unternehmens", begründete ein Händler die Kursexplosion. Die Aktie des Filmproduzenten und Rechtehändlers gehörte in der ersten Handelsstunde zu den meistgehandelten Werte auf dem elektronischen Handelssystem Xetra.
Senator, die trotz Kinoerfolgen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenzantrag gestellt hatte, hatte am Donnerstagabend nach Börsenschluss einen entscheidenden Schritt zur Sanierung bekannt gegeben. Demnach übernimmt die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank. Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> erwerbe alle Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller Sicherheiten, hieß es.
"Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei", teilte der Filmproduzent und Rechtehändler mit. Die Hauptversammlung müsse nun am 17. Juni über das Sanierungskonzept entscheiden. Dieses sieht vor, das Unternehmen als Aktiengesellschaft im Wesentlichen zu erhalten und fortzuführen.
ban/mit
Frankfurt, 28. Mai (Reuters) - Die Aktien des finanziell angeschlagenen Filmunternehmens Senator Entertainment <SENG.DE> sind nach der Übernahme von Kreditforderungen durch die Deutsche Bank am Freitag zeitweise um 100 Prozent in die Höhe geschossen.
Die im General Standard notierten Senator-Titel legten kurz nach Handelsbeginn am Freitag bis zu 100 Prozent auf 0,34 Euro zu, nachdem sie den Handel am Donnerstag bei 0,17 Euro verlassen hatten. "Die Anleger spekulieren auf die Rettung des Unternehmens", begründete ein Händler die Kursexplosion. Die Aktie des Filmproduzenten und Rechtehändlers gehörte in der ersten Handelsstunde zu den meistgehandelten Werte auf dem elektronischen Handelssystem Xetra.
Senator, die trotz Kinoerfolgen wie "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" wegen massiver Abschreibungen auf das Filmvermögen Anfang April Insolvenzantrag gestellt hatte, hatte am Donnerstagabend nach Börsenschluss einen entscheidenden Schritt zur Sanierung bekannt gegeben. Demnach übernimmt die Deutsche Bank AG London eine Kreditforderung von 168 Millionen Euro vom Gläubiger-Bankenkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank. Die Deutsche Bank <DBKGn.DE> erwerbe alle Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller Sicherheiten, hieß es.
"Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei", teilte der Filmproduzent und Rechtehändler mit. Die Hauptversammlung müsse nun am 17. Juni über das Sanierungskonzept entscheiden. Dieses sieht vor, das Unternehmen als Aktiengesellschaft im Wesentlichen zu erhalten und fortzuführen.
ban/mit
upps zu lange gelesen und zu spät gepostet
Wenn die Gewinnmitnahmen durch sind geht’s wieder aufwärts, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
jau ganz Deiner Meinung das Ding läuft die nächsten 3 Tage
bis 0,70
bis 0,70
Warum sollte sie
Weil die Deppen irgendwann ausgehen...
Gibts Geschenke von der Deutschen Bank
Mottenpost ist auch hohl http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story680792.h… wo hilft die Deutsche Bank Senator aus der Finanzklemme
Für Senator ist das ein Gläubigerwechsel und ob sich die Deutsche Bank alles greift oder Brosamen für die Aktionäre lässt ist offen.
Mottenpost ist auch hohl http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story680792.h… wo hilft die Deutsche Bank Senator aus der Finanzklemme
Für Senator ist das ein Gläubigerwechsel und ob sich die Deutsche Bank alles greift oder Brosamen für die Aktionäre lässt ist offen.
Hallo, Leute,
nur mal zum Vergleich: Gestern spät abends lagen die Schätzungen über den zu erwartenden Gewinnanstieg bei 500% oder wenigstens bis zu 40-50 cent(ein gewisser prater), andere hielten Kurse von etwa 40 cent für möglich (derdieschnautzelangsamvollhat oder meine Wenigkeit).
Die Fakten: Erster Kurs bei 34 cent, dann runter bis 25 cent. Jetzt wollen wieder einige hier glauben machen, der Kurs könnte bis 70 cent steigen.
Die Dummen und die Pusher werden weniger, aber sie sterben nicht aus. Wäre irgendwie auch schade drum, denn gerade sie sorgen doch für einen hohen Unterhaltungswert in diesem Forum. Frohes Fest.
nur mal zum Vergleich: Gestern spät abends lagen die Schätzungen über den zu erwartenden Gewinnanstieg bei 500% oder wenigstens bis zu 40-50 cent(ein gewisser prater), andere hielten Kurse von etwa 40 cent für möglich (derdieschnautzelangsamvollhat oder meine Wenigkeit).
Die Fakten: Erster Kurs bei 34 cent, dann runter bis 25 cent. Jetzt wollen wieder einige hier glauben machen, der Kurs könnte bis 70 cent steigen.
Die Dummen und die Pusher werden weniger, aber sie sterben nicht aus. Wäre irgendwie auch schade drum, denn gerade sie sorgen doch für einen hohen Unterhaltungswert in diesem Forum. Frohes Fest.
40k zu 0,26 weggekauft
Genau Hääääääääääääää
So jetzt freut euch über eure lächerlichen Gewinne und macht euch vom Acker.
o.k., Ihr Süßen,
ich gönne Euch ja Euren Spaß. Ich gebe sogar zu, ich wäre beim Lemminge-Abkochen auch mal gerne dabei.
ich gönne Euch ja Euren Spaß. Ich gebe sogar zu, ich wäre beim Lemminge-Abkochen auch mal gerne dabei.
Friseuse Dein Trinkgeld hier verzocken ?
War ja echt ein "stormy teapot" hier.
Und nachdem dann einige Leute auch noch ihrer Zeitungen gelesen haben (Dank an Friseuse für den link), haben sie dann auch noch gekauft.
Jetzt wird sie wohl langsam wieder dahin gehen, wo sie hingehört, die Aktie, unter 10 cent.
Bis zur nächsten Spekulation, kurz vor der a.o. HV. und danach.
Bis zu den nächsten gezielt "missverständlich" formulierten Meldungen des insolventen Unternehmens .
Auf wessen Kosten. ?
Übrigens zeigt sich hier mal wieder sehr gut, dass manche Journalisten überhaupt nichts verstehen. Und, da sie keine Ahnung haben, vielleicht besser mal die Klappe halten.
Oder so : http://www.dieternuhrfanclub.de/mp3/vorn/fressehalten.mp3
Ach ja, short war ich nicht. Ich habe schließlich nur noch eine Aktie von dem (wie man ja im nachhinein sieht) sehr schlecht geführten Unternehmen.
Gruß
Eustach
(der dem Karl-W. Homburg durchaus "beste" Absichten unterstellt, nur nicht ganz genau weiß, wem die Absichten denn am meisten dienen)
Und nachdem dann einige Leute auch noch ihrer Zeitungen gelesen haben (Dank an Friseuse für den link), haben sie dann auch noch gekauft.
Jetzt wird sie wohl langsam wieder dahin gehen, wo sie hingehört, die Aktie, unter 10 cent.
Bis zur nächsten Spekulation, kurz vor der a.o. HV. und danach.
Bis zu den nächsten gezielt "missverständlich" formulierten Meldungen des insolventen Unternehmens .
Auf wessen Kosten. ?
Übrigens zeigt sich hier mal wieder sehr gut, dass manche Journalisten überhaupt nichts verstehen. Und, da sie keine Ahnung haben, vielleicht besser mal die Klappe halten.
Oder so : http://www.dieternuhrfanclub.de/mp3/vorn/fressehalten.mp3
Ach ja, short war ich nicht. Ich habe schließlich nur noch eine Aktie von dem (wie man ja im nachhinein sieht) sehr schlecht geführten Unternehmen.
Gruß
Eustach
(der dem Karl-W. Homburg durchaus "beste" Absichten unterstellt, nur nicht ganz genau weiß, wem die Absichten denn am meisten dienen)
laber laber sülz es gibt nichts mehr unter 0,25
papschy
Ich werde meinen Reichtum an anderer Stelle mehren in zwei Jahren sehe ich mich im MillionenEuroclub
Glück auf
Ich werde meinen Reichtum an anderer Stelle mehren in zwei Jahren sehe ich mich im MillionenEuroclub
Glück auf
Dann lassen wir zusmmen die Puppen tanzen ,und solange träumen wir noch weiter
langsam müssen die shortie von 0.32€ wieder cover n
tip
tip
Wat für shorties, da verkauft jemand ganz fett !
abwarten ... bis 15.00 sinds 0.35€ -- und dann ganz schnell 0,40€ ...
tip
tip
Die spinnen die Römer ,ab 16 Uhr haben wir die 0,30 € und heute Abend Höststände
tja, Abgabedruck vorbei, ab 0,28€ gehts ganz schnell -- dann gibts nen gemeinen shortsqeeze -- Profizocker sind schon am abdrücken
tip
tip
Paul Panzer würde sagen Genaaaaaaau
papschy
Die ehemalige Deutsche sackt die Assets ein und das war es
Die ehemalige Deutsche sackt die Assets ein und das war es
Tach, neu hier ?
Userinfo
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Dafür kennst du dich aber schon gut aus
Für mich sieht es aber weiter so aus:
Gruß
Eustach
(der neulich die Aktion vom Bolko Hoffmann (mit dem angeblich falschen Zitat) noch viel interessanter fand)
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Dafür kennst du dich aber schon gut aus
Für mich sieht es aber weiter so aus:
Gruß
Eustach
(der neulich die Aktion vom Bolko Hoffmann (mit dem angeblich falschen Zitat) noch viel interessanter fand)
hab info daß gleich einer wieder 75k raussaugt
#tip
#tip
#51
man tut was man kann ---- bis später
tip
man tut was man kann ---- bis später
tip
schöner Geier ,hat sich im Thread verflogen genau wie die Taube auf meiner Terasse Gott sei Ihr gnädig
So, ich wünsch euch dann mal allen ein schönes Pfingstwochenende, mit herrlichem Wetter.
Auch dem Herrn Karl-W. Homburg, der sich ja noch garnicht bei WO gemeldet hat, obwohl seriosna den Mund mal wieder so voll genommen hat.
Eine Frage habe ich mir aber noch gestellt:
Ist es der Deutschen Bank AG London eigentlich recht, wenn mit ihren Geschäftsabschlüssen Unfug getrieben wird, in Form einer "missverständlichen" AdHoc ?
Ob die Damen und Herren dort nicht auch ein Auge daraufwerfen sollten, was manche Leute hier so treiben ?
Na, vielleicht prüft man da ja noch juristische Schritte
Gruß
Eustach
(der - ganz sorgenfrei und unbeschwert - jetzt mal wieder ein paar freie Tage genießen wird, ohne Zeitung )
Auch dem Herrn Karl-W. Homburg, der sich ja noch garnicht bei WO gemeldet hat, obwohl seriosna den Mund mal wieder so voll genommen hat.
Eine Frage habe ich mir aber noch gestellt:
Ist es der Deutschen Bank AG London eigentlich recht, wenn mit ihren Geschäftsabschlüssen Unfug getrieben wird, in Form einer "missverständlichen" AdHoc ?
Ob die Damen und Herren dort nicht auch ein Auge daraufwerfen sollten, was manche Leute hier so treiben ?
Na, vielleicht prüft man da ja noch juristische Schritte
Gruß
Eustach
(der - ganz sorgenfrei und unbeschwert - jetzt mal wieder ein paar freie Tage genießen wird, ohne Zeitung )
... am Ende des Tages neuen Höchstand
... die Meldungen am WE werden uns die Augen öffnen
... und wer weint und lacht am Schluß
... R I S I K O und ein schönes WE
... die Meldungen am WE werden uns die Augen öffnen
... und wer weint und lacht am Schluß
... R I S I K O und ein schönes WE
Die ex-Deutsche wird ihre christliche Ader entdecken und allen lieben Aktionären aus Nächstenliebe die Schulden erlassen
Die Erde ist auch eine Scheibe sicher
Die Erde ist auch eine Scheibe sicher
Hat sich auf 0,25€ eingeschossen ,warten alle auf Eröffnung USA ,wenn da nichts läuft haut hier euer Geld rein
Genau, helft dem (oder der) armen Papschy, seine viel zu teuer gekauften Senator-Papiere noch loszuwerden. Dann kann er (oder sie) wenigstens das Wochenende einigermaßen unbeschwert genießen.
0,24 war nicht zu teuer ,kann mir morgen schon ein paar Bier für trinken ,aber ich warte noch ein paar Tage dann kaufe ich alle Brauereien auf , Papschy= Männlich
So ein Mist! Habe 500 Stk. 0,26 reingestellt! Meine Order wurde noch nicht ausgeführt??? Vor ca. 20 min!! Sind alle schon im Wochenende? Ich hoffe der Dreck wird noch gehandelt. Ich erhoffe mir hier einen guten Zock, evtl. verdoppler...!! Was meint ihr?
@ Sarky Da sind die Ordergebüren schon zu teuer
Jaaaawohhlll!!!!! AUsgeführt!! 0,26 Euro! Guter Kurs finde ich!
na ja...9,50 Euro Gebührnen gehen ja...bist du bullisch für Senator? Oder sehen wir am Montag wieder Kurse 20 Cent? Solange ich die 9,50 Eur Geb. raushauen kann, ist alles i.O. Ich persönlich glaube, es wird ein guter Zock! Wenn aus meine 130 Euro 500 Euro werden bin ich schon zufrieden... Dann wäre mein urlaub finanziert!
na ja...9,50 Euro Gebührnen gehen ja...bist du bullisch für Senator? Oder sehen wir am Montag wieder Kurse 20 Cent? Solange ich die 9,50 Eur Geb. raushauen kann, ist alles i.O. Ich persönlich glaube, es wird ein guter Zock! Wenn aus meine 130 Euro 500 Euro werden bin ich schon zufrieden... Dann wäre mein urlaub finanziert!
#63
Wenn aus meine 130 Euro 500 Euro werden bin ich schon zufrieden... Dann wäre mein urlaub finanziert!
du Lemming!
Wenn aus meine 130 Euro 500 Euro werden bin ich schon zufrieden... Dann wäre mein urlaub finanziert!
du Lemming!
So da bin ich wieder ,laufen heute komische leute hier rum ,aber ich gönne ihm einen schönen Urlaub
@untenrum... pfuiiiiiiiii was ist das für ein Name ,nenne mich auch nicht schwansus longus
Die Geschichte mit der Interpretation von Homburg Steigerung des Unternehmenswertes ist nicht vom Tisch. Der Kreditkauf der ehemaligen Deutschen Bank kann eine vollkommene Aktivaübernahme werden und ohne klare Räusperung der Deutschen selbst ist die Aussage wertlos.
Unterstellen wir einen Kernwahrheitsgehalt bleibt der Unternehmensanteil der Altaktionäre und die Neuordnung der Kreditbeziehung zur Deutschen offen.
Beispiele der bisherigen IR
19.03.2004
Die Banken haben zugesagt, die hierzu erforderlichen Maßnahmen unverzüglich zu prüfen und eine entsprechende Entscheidung kurzfristig zu treffen.
23.08.2002
Aufgrund der ausreichenden Kreditlinien kann jetzt schon ein positiver Ausblick auch über das Geschäftsjahr 2002 hinaus gegeben werden. Die Filmpipeline für 2003 ist bereits gesi-chert und für die weitere Zukunft mit Einzelprojekten vorstrukturiert.
Alles liegt in den Händen der ehemaligen Deutschen Bank und da würde ich mich nicht wohl fühlen Homburg erzählt aus Unwissenheit, wenn nicht gegen besseres Wissen.
Time will tell.
Unterstellen wir einen Kernwahrheitsgehalt bleibt der Unternehmensanteil der Altaktionäre und die Neuordnung der Kreditbeziehung zur Deutschen offen.
Beispiele der bisherigen IR
19.03.2004
Die Banken haben zugesagt, die hierzu erforderlichen Maßnahmen unverzüglich zu prüfen und eine entsprechende Entscheidung kurzfristig zu treffen.
23.08.2002
Aufgrund der ausreichenden Kreditlinien kann jetzt schon ein positiver Ausblick auch über das Geschäftsjahr 2002 hinaus gegeben werden. Die Filmpipeline für 2003 ist bereits gesi-chert und für die weitere Zukunft mit Einzelprojekten vorstrukturiert.
Alles liegt in den Händen der ehemaligen Deutschen Bank und da würde ich mich nicht wohl fühlen Homburg erzählt aus Unwissenheit, wenn nicht gegen besseres Wissen.
Time will tell.
Hast Du auch mal was positives zu berichten,versuchst schon die ganze Zeit ( ohne Erfolg ) den Wert in den Dreck zu ziehen .Ich bleibe bis Mittwoch Investiert ,Dienstag Eröffnung 0,30€ klar ist es ein Zock aber bis her sieht es sehr gut für mich aus .Dafür das du nicht investiert bist und es auch nich seien willst erfindest Du aber immer wieder neuen Müll ,so jetzt last uns zocken und lege Dich in die Sonne .Schöne Feiertage gruß Papschy
So hier noch ein Bericht fur Dich
Hoffnung scheint berechtigt
Damit ist Senator zwar noch nicht gerettet, aber die Hoffnung auf eine wie auch immer geartete Weiterexistenz des Filmproduzenten und Rechtehändlers scheint berechtigt. "Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei", teilte Senator mit.
Hoffnung scheint berechtigt
Damit ist Senator zwar noch nicht gerettet, aber die Hoffnung auf eine wie auch immer geartete Weiterexistenz des Filmproduzenten und Rechtehändlers scheint berechtigt. "Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei", teilte Senator mit.
papschy
Das Senator weiter existieren und Homi Texte schreiben darf steht nicht zur Debatte. Die Filme von Senator sind auch schön, die werden wegen der Geschäftsunfähigkeit vom Management auch nicht auf die Müllhalde gekippt Wir sind hier nicht im Kino, hier gehts um Börse und die basiert auf harten Fakten. Der Senatorkurs besteht bei 27 Cent aus 8 Cent Glauben an die Gutmütigkeit der Deutschen Bank und 19 Cent Event. Das lässt sich noch steigern.
Sollte es einen Forderungsverzicht der Deutschen Bank geben kann man die Aktie kalkulieren. Bis dahin ist das ein gebrauchter Lottoschein mit leider falschen Zahlen.
Homi erzählt seit Jahren was von Eiern die nie gelegt wurden. Gerade jetzt mit dem kürzesten aller Streichhölzer in der Hand sollte er mal die Zukunft treffen
Hoffnung zieht sich noch aus der Vorteilhaftigkeit einer Börsennotierung für Senator, da dürfte es mit einiger Wahrscheinlichkeit für die Deutsche günstiger sein nur auf Verwässerung und nicht auf totale Vermögenslosigkeit der Aktionäre zu spielen.
Time will tell.
Das Senator weiter existieren und Homi Texte schreiben darf steht nicht zur Debatte. Die Filme von Senator sind auch schön, die werden wegen der Geschäftsunfähigkeit vom Management auch nicht auf die Müllhalde gekippt Wir sind hier nicht im Kino, hier gehts um Börse und die basiert auf harten Fakten. Der Senatorkurs besteht bei 27 Cent aus 8 Cent Glauben an die Gutmütigkeit der Deutschen Bank und 19 Cent Event. Das lässt sich noch steigern.
Sollte es einen Forderungsverzicht der Deutschen Bank geben kann man die Aktie kalkulieren. Bis dahin ist das ein gebrauchter Lottoschein mit leider falschen Zahlen.
Homi erzählt seit Jahren was von Eiern die nie gelegt wurden. Gerade jetzt mit dem kürzesten aller Streichhölzer in der Hand sollte er mal die Zukunft treffen
Hoffnung zieht sich noch aus der Vorteilhaftigkeit einer Börsennotierung für Senator, da dürfte es mit einiger Wahrscheinlichkeit für die Deutsche günstiger sein nur auf Verwässerung und nicht auf totale Vermögenslosigkeit der Aktionäre zu spielen.
Time will tell.
Du liegst ja immer noch nicht in der Sonne ,wir werden sehen was mit Senator geschieht ab Mittwoch ist mir das eh egal werde ab 0,35 langsam Positionen abbauen .So der Biergarten ruft hörst Du ihn Paaaaaaaaaaapschy
papschy,
und wenn die die 0,35 nicht erreichen ?
(was gott zu deinem wohle verhüten möge, aber höchstwahrscheinlich passieren wird)
und wenn die die 0,35 nicht erreichen ?
(was gott zu deinem wohle verhüten möge, aber höchstwahrscheinlich passieren wird)
Bei Deinem Namen bekomme ich hunger ,die 0,35 wird kommen schon Dinstag ,es wird aber auch wieder Gewinnmitnahmen geben(nachkaufen) ,das bedeutet es wird Mittwoch morgen nochmals nach oben schießen . Dann den richtigen Zeitpunkt finden und sich in einen neuen Wert verkrümeln .Alles nur Schätzungen von mir aber schon oft genug durchgeacht also Big Mac Kaufeeeeeeeeeeeeeeeeeen
Achtet mal auf die Berichterstattung
Senator Entertainment erzielt Einigung über Kredit, Aktie + 50 Prozent
Freitag, 28. Mai 2004 16:59
Die Aktie der Senator Entertainment AG konnte am Freitag in der Spitze zeitweise um mehr als 100 Prozent zulegen, nachdem das Medienunternehmen am Vortag bekannt gegeben hatte, dass sich die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank über den Erwerb aller Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit geeinigt hatten.
Demnach wird die Deutsche Bank AG London die Kreditforderung übernehmen. Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in Höhe von rund 168 Mio. Euro auf. Beabsichtigt ist eine Steigerung des Unternehmenswertes von Senator durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Refokussierung auf das Kerngeschäft.
Die Aktie von Senator gewinnt aktuell 47,7 Prozent auf 0,26 Euro.
http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=1550764&su…
Senator Entertainment - Kursexplosion!
Freitag, 28. Mai 2004 11:00
Heftige Kursauschläge bei hohen Umsätzen gab es heute bei den Aktien der angeschlagenen Senator Entertainment AG. Gleich zur Eröffnung konnte der Wert um 100 % zulegen. Aktuell liegt der Titel noch mit 47,06 % im Plus bei 0,25 Euro.Händler begründen die Kursexplosion mit der jüngsten Meldung. Danach übernimmt die Deutsche Bank AG London sämtliche Forderungen aus dem bestehenden Konsortialkredit. Ziel sei die Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator. Der Wert habe wieder Phantasie, so ein Händler.
Autor: BörseGo.de -
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Senator Entertainment erzielt Einigung über Kredit, Aktie + 50 Prozent
Freitag, 28. Mai 2004 16:59
Die Aktie der Senator Entertainment AG konnte am Freitag in der Spitze zeitweise um mehr als 100 Prozent zulegen, nachdem das Medienunternehmen am Vortag bekannt gegeben hatte, dass sich die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank über den Erwerb aller Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit geeinigt hatten.
Demnach wird die Deutsche Bank AG London die Kreditforderung übernehmen. Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in Höhe von rund 168 Mio. Euro auf. Beabsichtigt ist eine Steigerung des Unternehmenswertes von Senator durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Refokussierung auf das Kerngeschäft.
Die Aktie von Senator gewinnt aktuell 47,7 Prozent auf 0,26 Euro.
http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=1550764&su…
Senator Entertainment - Kursexplosion!
Freitag, 28. Mai 2004 11:00
Heftige Kursauschläge bei hohen Umsätzen gab es heute bei den Aktien der angeschlagenen Senator Entertainment AG. Gleich zur Eröffnung konnte der Wert um 100 % zulegen. Aktuell liegt der Titel noch mit 47,06 % im Plus bei 0,25 Euro.Händler begründen die Kursexplosion mit der jüngsten Meldung. Danach übernimmt die Deutsche Bank AG London sämtliche Forderungen aus dem bestehenden Konsortialkredit. Ziel sei die Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator. Der Wert habe wieder Phantasie, so ein Händler.
Autor: BörseGo.de -
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SENATOR ausserdem mit zwei neuen Filmen, ab nächste Woche, dürfte dem Kurs nochmals Flügel verleihen( siehe www.senator.de)
START: 03.06.2004
Der Blockbuster aus Dänemark: Unglaublich komisch und rührend zugleich, ein Film für alle Frauen und ihre besten Freundinnen. mehr
Human Nature - Die Krone der Schöpfung
START: 10.06.2004
Nach seinem hinreißend verrückten Skript zu BEING JOHN MALKOVICH schaltet das umjubelte Drehbuch-wunder Charlie Kaufman mit seiner neuesten Komödie über Sinn und Unsinn des menschlichen Seins noch einen Gang höher. Noch schräger, noch greller, noch aberwitziger... mehr
START: 03.06.2004
Der Blockbuster aus Dänemark: Unglaublich komisch und rührend zugleich, ein Film für alle Frauen und ihre besten Freundinnen. mehr
Human Nature - Die Krone der Schöpfung
START: 10.06.2004
Nach seinem hinreißend verrückten Skript zu BEING JOHN MALKOVICH schaltet das umjubelte Drehbuch-wunder Charlie Kaufman mit seiner neuesten Komödie über Sinn und Unsinn des menschlichen Seins noch einen Gang höher. Noch schräger, noch greller, noch aberwitziger... mehr
Dass Senator nicht liquidiert wird, dürfte sicher sein, die Firma ist gerettet. Doch ohne einen scharfen Kapitalschnitt geht es mit Sicherheit nicht ab, das hat auch Homburg nicht bestritten. Den Altaktionären bleibt dabei nur die Wahl zwischen erheblichen Einbußen ihres investierten Vermögens oder Totalverlust. Und weil die meisten Leute das wissen, ist die Aktie bis Donnerstag auch abgestürzt und dürfte nächste Woche wieder stramm südwärts gehen. Selbst papschy glaubt wohl nicht, dass es weit über 35 cent gehen wird. Warten wir es ab.
papschy sollte friseuse glauben
Papschy traut aber keinen blonden Friseusen
@ newname
Papschy glaubt an Kurse über 35 Cent ,aber viel später und ab Mittwoch brauche ich Meinen dicken Gewinn (wenn er denn kommt ) für zwei neue Senkrechtstarter
1 Psivida
2 Biophan oder Gameznflix
alles auf Sicht von 2Jahren für mich 500 bis 1000 %
Papschy glaubt an Kurse über 35 Cent ,aber viel später und ab Mittwoch brauche ich Meinen dicken Gewinn (wenn er denn kommt ) für zwei neue Senkrechtstarter
1 Psivida
2 Biophan oder Gameznflix
alles auf Sicht von 2Jahren für mich 500 bis 1000 %
Papschy
Trau doch Senator oder glaub in der Kirche
Glück auf
Trau doch Senator oder glaub in der Kirche
Glück auf
Ich dachte heute hätten die Friseurläden geschlossen was machst Du denn schon auf ?
Gibt es schon erste Tax-Kurse in FR!!
Hallo papschy,
natürlich sind Kurs über 35 cent noch möglich, aber was denkst Du, wie wird sich Senator nach der großen HV entwickeln? Das Paradoxe an der ganzen Sache ist ja, für die Altaktionäre wird das nichts Erfreuliches sein, und dennoch gehen wahrscheinlich die Kurse hoch, so wie am Freitag.
natürlich sind Kurs über 35 cent noch möglich, aber was denkst Du, wie wird sich Senator nach der großen HV entwickeln? Das Paradoxe an der ganzen Sache ist ja, für die Altaktionäre wird das nichts Erfreuliches sein, und dennoch gehen wahrscheinlich die Kurse hoch, so wie am Freitag.
Wie schon gesagt was nach Mittwoch oder der Hauptvers. mit Senator geschieht ist mir peng .Keine Aktie für lange zeit steckt in meinem Zock Depot also Jungs u. Friseusen Kaufen
Ihr seit ja alle so still
Nicht wirklich
schon 0,34 cent
meinte natürlich 34 cent
wie sagte noch einstein über das weltall und die dummheit der menschen ?
übrigens - ich bin nicht still. ich war nur am golfplatz, und senator interessiert mich nicht
übrigens - ich bin nicht still. ich war nur am golfplatz, und senator interessiert mich nicht
§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§ juhuuuuuuuuuuuuuuu
Bei mir gießt es in Strömen ,kein wetter zum Golfen aber zum handeln
oh, hier ist das wetter wolkenlos !
soll aber leider schlechter werden
soll aber leider schlechter werden
Ich bin nicht still, aber zugegebenermaßen sprachlos. Verd... Sch...!!!
Es ist voellig egal wie tief der kapitalschnitt sein wird ...
FAKt ist, dass man die Verwertung , nach der angekuendihten RETTUNG bei einem Ansatzkurs von 0,9 -0,6€ sehn muss....
ERGO wuerde sich vom derzeitigen Kurs aus betrachtet am FAIR VALUE 0,35-0,55€ nicht viel AENDERN...
Nicht vergessen ... DER KURS ist auch jetzt noch 0,33€ auf INSOLVENZANGST NIVEAU ...
mfg
driftwood
( nur meine bescheidene Meinung)
FAKt ist, dass man die Verwertung , nach der angekuendihten RETTUNG bei einem Ansatzkurs von 0,9 -0,6€ sehn muss....
ERGO wuerde sich vom derzeitigen Kurs aus betrachtet am FAIR VALUE 0,35-0,55€ nicht viel AENDERN...
Nicht vergessen ... DER KURS ist auch jetzt noch 0,33€ auf INSOLVENZANGST NIVEAU ...
mfg
driftwood
( nur meine bescheidene Meinung)
Kurspotential bei SENATOR bis zur HV 0,5€
mfg
...
mfg
...
Genau minimum
Ach nee, DU musst natürlich auch wieder Deinen Senf dazu geben...
Und Du meinst, nach der HV ein Kurspotential von 0,6 bis 0,9?
Und Du meinst, nach der HV ein Kurspotential von 0,6 bis 0,9?
Anstatt " VERWERTUNG " meinte ich natuerlich "VERWAESSERUNG"
mfg
driftwood
mfg
driftwood
sehe ich auch so
@newname ...
Sollte das EIGENKAPITAL aufgebessert werden , koennte man auf ein TURNAROUND ... spekulieren....
FAIR VALUE 1€ ist nicht ganz von der Hand zu weisen ...
Der Kapitalfluss duerfte in den kommenden Monaten wierde im gruenen Bereich liegen...
Das Angstgespenst der KE -Verwaesserung halte ich fuer BLOEDSINN ...
Sollte das EIGENKAPITAL aufgebessert werden , koennte man auf ein TURNAROUND ... spekulieren....
FAIR VALUE 1€ ist nicht ganz von der Hand zu weisen ...
Der Kapitalfluss duerfte in den kommenden Monaten wierde im gruenen Bereich liegen...
Das Angstgespenst der KE -Verwaesserung halte ich fuer BLOEDSINN ...
Bei einer Verwässerung von 1 zu 10 und einem Kurs von 0,6 bis 0,9 dürfte Senator realistisch betrachtet einen Wert von allerhöchstens 10 cent haben. Aber ich geb zu, wer mit der Blödheit anderer rechnet, fährt z.Z. bei Senator hervorragend.
Eine 1- 10 VERWAESSERUNG wird es NICHT geben ...
Bei einer Kapitalherbasetzung sollte man das Verhaeltniss mit dem neuen Buchwert verkneupfen ....
Also vermindert sich bei der Kapitalherabsetzung von 1 - 10 nicht automatisch der Boersenwert zum gleichen Verhaeltniss..
mfg
driftwood
Also vermindert sich bei der Kapitalherabsetzung von 1 - 10 nicht automatisch der Boersenwert zum gleichen Verhaeltniss..
mfg
driftwood
Irgendwie haben hier einige den Schuß nicht gehört
Von wegen Rettung.
Von wegen kein Kapitalschnitt.
Von wegen Investor der da einsteigen wird.
Die Forderung der Deutschen Bank London AG im Umfang von 16x Mio Euro wird auch nach dem Kapitalschnitt vollständig bestehen bleiben.
Und die haben den Finger (oder die ganze Hand) auf allen Assets der insolventen Senator AG.
Senator wird sicherlich abgewickelt. Ist meine ganz feste Meinung.
Gruß
Eustach
(der Dienstag mal nen thread aufmachen wird, wo ein bisschen was über die große Verxrsche drin stehen wird)
Von wegen Rettung.
Von wegen kein Kapitalschnitt.
Von wegen Investor der da einsteigen wird.
Die Forderung der Deutschen Bank London AG im Umfang von 16x Mio Euro wird auch nach dem Kapitalschnitt vollständig bestehen bleiben.
Und die haben den Finger (oder die ganze Hand) auf allen Assets der insolventen Senator AG.
Senator wird sicherlich abgewickelt. Ist meine ganz feste Meinung.
Gruß
Eustach
(der Dienstag mal nen thread aufmachen wird, wo ein bisschen was über die große Verxrsche drin stehen wird)
@eustach
Quatsch mit sosse
Quatsch mit sosse
super umsätze heute für einen feiertag. morgen werden wir die 50 cent sehen.
Oder wieder die 0,20€
1€ bis ende Juni
Versprochen
Versprochen
KAUFEN,
JETZT
DANKE
BITTE
JETZT
DANKE
BITTE
noch drei minuten
LETZTE Chance , zum Zug zu kommen...
Morgen nehmen die Amis wieder das Zepter in die HAND
KZ 1€
LETZTE Chance , zum Zug zu kommen...
Morgen nehmen die Amis wieder das Zepter in die HAND
KZ 1€
Stop-buy bei 0,36.
grüße
grüße
Schlußkurs Eur 0,33, damit können wir gut leben, morgen gehts erst mal richtig zur Offensive über.
1 Euro wir kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!und Eustach 1 halt dich zurück!!!!!!!!!!!!!
1 Euro wir kommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!und Eustach 1 halt dich zurück!!!!!!!!!!!!!
FR 0,34, weiter gehts, auf zu neuen Höhen!!!!
Berlin 0,35!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Morgen Eröffnung bei EUR 0,40 weiter gehts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
hi,
hat jemand interesse an Phil Collins am 7.6.in Frankfurt ??
Es ist leider jemand krank geworden und kann nicht hin.
bei interesse über BM melden.
gruß
diddel
hat jemand interesse an Phil Collins am 7.6.in Frankfurt ??
Es ist leider jemand krank geworden und kann nicht hin.
bei interesse über BM melden.
gruß
diddel
Mani2001, warum sollte ich mich zurückhalten ?
Nur weil jetzt einige den ultimativen Zock wagen wollen ?
Nur weil der driftwood, alias boersenfuchs, alias Herzkasper, alias zich andere Ids wieder ganz laut kaufen schreit ?
Na wenns schee macht
Gruß
Eustach
(der gerade mal über den DAA nachgedacht hat, den dümmsten anzunehmenden A......)
Nur weil jetzt einige den ultimativen Zock wagen wollen ?
Nur weil der driftwood, alias boersenfuchs, alias Herzkasper, alias zich andere Ids wieder ganz laut kaufen schreit ?
Na wenns schee macht
Gruß
Eustach
(der gerade mal über den DAA nachgedacht hat, den dümmsten anzunehmenden A......)
@EUSTACH ...
Halt mal den Ball flach
Hoere auf den MEISTER , MOI ...und werde REICH
KZ 1€ in wenigen Tagen SICHER
WARUM ?
Weil ich`s mir wert bin
SENATOR IST GERETTET
KAUFEN
JETZT
EINE RENOMIERTE BANK wie die DB-London
wird sicherlich nicht wegen der SCHNELLEN " Abwicklung" die KREDITE der Hausbanken uebernehmen...
Das Sanierungskonzept scheint zu stimmen ... und hoffnungen auf neue Investoren sind MEHR ALS BERECHTIGT ...
Mach Dich bitte im eigenen Thread nicht laecherlich
MORGEN nicht unter 0,40€
DANKE
Halt mal den Ball flach
Hoere auf den MEISTER , MOI ...und werde REICH
KZ 1€ in wenigen Tagen SICHER
WARUM ?
Weil ich`s mir wert bin
SENATOR IST GERETTET
KAUFEN
JETZT
EINE RENOMIERTE BANK wie die DB-London
wird sicherlich nicht wegen der SCHNELLEN " Abwicklung" die KREDITE der Hausbanken uebernehmen...
Das Sanierungskonzept scheint zu stimmen ... und hoffnungen auf neue Investoren sind MEHR ALS BERECHTIGT ...
Mach Dich bitte im eigenen Thread nicht laecherlich
MORGEN nicht unter 0,40€
DANKE
@diddlemax
tut mir leid , aber Phill Collins ist wirklich nichts fuer wahre Musikliebhaber... " SEICHTER SCHROTT"
mfg
driftwood
tut mir leid , aber Phill Collins ist wirklich nichts fuer wahre Musikliebhaber... " SEICHTER SCHROTT"
mfg
driftwood
Dann einen doppelten driftwood auf die für Senatoraktionäre mildtätige Deutsche Bank
Akt. 0,38€
KAUFEN
JETZT
KAUFEN
JETZT
#119
wenn du collins nicht magst, ist das ja ok.
aber musst du immer noch einen dummen kommentar dazugeben und die sache schlecht machen. ist wohl deine art.
zu DB London:
die bank ist kein wohltätigkeitsverein.
wenn die bank die schulden übernimmt, haben die irgend
etwas vor. und sie werden noch ihren gewinn dabei machen.
ich kenne den verein gut genug.
wenn du collins nicht magst, ist das ja ok.
aber musst du immer noch einen dummen kommentar dazugeben und die sache schlecht machen. ist wohl deine art.
zu DB London:
die bank ist kein wohltätigkeitsverein.
wenn die bank die schulden übernimmt, haben die irgend
etwas vor. und sie werden noch ihren gewinn dabei machen.
ich kenne den verein gut genug.
Läuft heut noch ins Minus, nach der Pusherei der letzten 2 Handelstage. und diddel hat schon recht, die DB ist KEIN Wohltätigkeitsverein. Die haben nichts an euch zu verschenken.
was ist das???
kommt da was ???
`Der Handel des Wertpapiers ist beim Emittentensystem ausgesetzt.` Berlin
kommt da was ???
`Der Handel des Wertpapiers ist beim Emittentensystem ausgesetzt.` Berlin
Ich kann die Kursschwankungen nicht verstehen.
Im Augenblick gibt es kein Grund zum Zocken.
Die Deutsche Bank hat sich den Laden relativ billig
einverleibt, und wenn es wieder mit der Filmwirtschaft aufwährts geht sacken die sich die Gewinne ein oder verkaufen Senator Gewinnträchtig. Aber kurz- und mittelfristig passiert einfach nichts.
Gruß
TomcatF14
Im Augenblick gibt es kein Grund zum Zocken.
Die Deutsche Bank hat sich den Laden relativ billig
einverleibt, und wenn es wieder mit der Filmwirtschaft aufwährts geht sacken die sich die Gewinne ein oder verkaufen Senator Gewinnträchtig. Aber kurz- und mittelfristig passiert einfach nichts.
Gruß
TomcatF14
zu 0,35 wird alles weggekauft !!!
wer ist dieser aufkäufer???
die DB ??
wer ist dieser aufkäufer???
die DB ??
Morgen steht doch ein Termin an.
was für ein termin ???
bin lieber mal zu 0,34 raus.
denke, das ich heute nochmal billiger reinkomme.
denke, das ich heute nochmal billiger reinkomme.
So schwer verständlich die Kursbewegung der letzten Tage waren, funktioniert hats ja wohl. Senator ist nicht "geretteter" wie vorher, und dass der Laden nicht abgewickelt wird, war auch vorher schon klar. Man kann auch als Dummer dabei Geld verdienen, wenns genug Leute gibt, die noch blöder sind.
jetzt wird aber abgeladen.
Was ist das für ein Termin der da morgen ansteht. Würde mich auch mal interessieren
Was ist das für ein Termin der da morgen ansteht. Würde mich auch mal interessieren
Ohne investiert zu sein, möchte ich selbst jetzt einen weiteren Kursanstieg nicht ausschließen. Allmählich müsste die Luft allerdings dünner werden.
Na. was ist los ?
Schicht im Schacht ?
Gruß
Eustach
(der mal in zwei Monaten wieder gucken wird, ob da noch was von einer "alten" Senator AG übrig ist)
Schicht im Schacht ?
Gruß
Eustach
(der mal in zwei Monaten wieder gucken wird, ob da noch was von einer "alten" Senator AG übrig ist)
na dann guck mal schön
da ist ein faules ei im Nest
Nö. Michel:
Der Kuckuck
(Cuculus canorus)
Familie: Kuckucke (Cuculidae)
Der Kuckuck ist ein mittelgroßer grauer Vogel mit hellem Buch und feinen Streifen auf der Brust. Er lebt in Europa und meistens in Wäldern und Parks. Der Kuckuck frißt Raupen und Insekten. Er gibt Laute von sich, die so klingen wie sein Name: Ku- ckuck!
Der Kuckuck ist ein Zugvogel. Er fliegt im Mai aus seinem afrikanischen Winterquartier zurück zu uns nach Europa. Im Herbst, wenn es ihm hier zu kalt wird, fliegt er wieder nach Afrika.
Das Kuckucksweibchen legt ihre Eier in fremde Vogelnester. Oft sehen Kuckuckseier ganz verschieden aus. So merken die fremden kleinen Vögel nicht, dass sie ein Kuckucksei ausbrüten. Die fremden Eltern haben mit Kuckucksküken viel zu tun, weil die sehr schnell groß werden und viel Hunger haben. Das Kuckucksküken wirft die anderen Eier oder Vogelkinder einfach mit seinem Rücken aus dem Nest.
Text von Nicole Kowarsch (Duisburg, 7 Jahre)
Gruß
Eustach
(der auch glaubt, dass da bald was rausfliegt)
Der Kuckuck
(Cuculus canorus)
Familie: Kuckucke (Cuculidae)
Der Kuckuck ist ein mittelgroßer grauer Vogel mit hellem Buch und feinen Streifen auf der Brust. Er lebt in Europa und meistens in Wäldern und Parks. Der Kuckuck frißt Raupen und Insekten. Er gibt Laute von sich, die so klingen wie sein Name: Ku- ckuck!
Der Kuckuck ist ein Zugvogel. Er fliegt im Mai aus seinem afrikanischen Winterquartier zurück zu uns nach Europa. Im Herbst, wenn es ihm hier zu kalt wird, fliegt er wieder nach Afrika.
Das Kuckucksweibchen legt ihre Eier in fremde Vogelnester. Oft sehen Kuckuckseier ganz verschieden aus. So merken die fremden kleinen Vögel nicht, dass sie ein Kuckucksei ausbrüten. Die fremden Eltern haben mit Kuckucksküken viel zu tun, weil die sehr schnell groß werden und viel Hunger haben. Das Kuckucksküken wirft die anderen Eier oder Vogelkinder einfach mit seinem Rücken aus dem Nest.
Text von Nicole Kowarsch (Duisburg, 7 Jahre)
Gruß
Eustach
(der auch glaubt, dass da bald was rausfliegt)
Unten ein Senator und oben seine Aktionäre
zu 0,35€ alles WEGGEHAUN ..
MACHEN bei mir ganze 10% +
Man dankt
mfg
...
MACHEN bei mir ganze 10% +
Man dankt
mfg
...
@ all,
Meldung
01.06.2004 15:30
Senator-Aktionäre im Off
Das Filmunternehmen Senator Entertainment, das den Kassenschlager "Das Wunder von Bern" produzierte, ist am Boden. Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag offiziell eröffnet. Nun sind die Aktionäre gefordert.
Szene aus dem von Senator produzierten Film "Das Experiment"
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni sollen die Aktionäre über einen Kapitalschnitt abstimmen. Dieser ist Teil des Sanierungsplans von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde. Der Rechtsanwalt bezeichnet die Kapitalmaßnahme als letzten Versuch zur Rettung des Unternehmens.
Aktionäre entscheiden über Kapitalherabsetzung
Der Vorstand von Senator schlägt den Aktionären eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10 zu 1 vor. Anschließend soll möglichst ein neuer Investor über eine Kapitalerhöhung frisches Geld zur Verfügung stellen. Sollten die Aktionäre den Kapitalschnitt ablehnen, würde sich die Suche nach einem Investor erschweren, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de. Dann drohe, der Sanierungsplan zu scheitern, so dass Aktionäre am Ende mit völlig leeren Händen da stünden.
Mehrere Interessenten für Senator
Derzeit gebe es, so Rattunde, mehrere Investoren aus der Medien- und Finanzwelt, die an einem Einstieg als Investor bei Senator interessiert seien. Denn trotz der Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen Euro sei das Unternehmen im operativen Geschäft gesund. Senator hatte im vergangenen Jahr mit den Filmen "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert. Doch massive Abschreibungen auf das Filmvermögen trieben den Filmproduzenten in die Überschuldung. Das vergangene Jahr beendete Senator mit einem Verlust von 157 Millionen Euro.
Die Übernahme der Kreditforderungen in Höhe von 168 Millionen Euro durch die Deutsche Bank London begrüßte Rattunde zwar, sieht aber darin noch nicht den entscheidenden Schritt zur Rettung von Senator. "Es handelt sich lediglich um einen Wechsel der Gläubiger." Die Deutsche Bank springt für das Gläubigerkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank in die Bresche. Positiv bewertet Rattunde die Äußerungen der Deutschen Bank, den Sanierungsplan zu unterstützen.
Möglicherweise könnte die Deutsche Bank selbst zum Investor werden und das Unternehmen retten, sagte Rattunde. Noch ist jedoch nichts entschieden.
Finger Weg von Senator-Aktien!
Vor der Zeichnung junger Aktien, die im Zuge der Kapitalerhöhung den Altaktionären angeboten werden, warnt der Insolvenzverwalter jedoch nachdrücklich. Einzahlungen auf junge Aktien während des laufenden Insolvenzverfahrens würden zur Begleichung der Schulden benutzt und an die Gläubiger weitergereicht, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de und bestätigte damit seine warnenden Hinweise, die er in einem Brief vom 3. Mai an die Senator-Aktionäre gerichtet hatte.
Doch schon jetzt sollten Anleger die Senator-Aktie möglichst meiden und sich nicht von Meldungen zur Rettung des Unternehmens blenden lassen. Die Senator-Aktie ist nur noch ein Zockerpapier und ist nahezu wertlos.
Aktie fällt wieder
Die Aktie befindet sich seit vier Jahren im freien Fall und ist zum Penny Stock mutiert. Anfang 2000 hatte die Aktie noch bei 34 Euro gelegen. Nach dem Gläubigerwechsel vergangene Woche, den die Anleger als Signal für eine Rettung des insolventen Unternehmens fehl interpretierten, sprang die Aktie zeitweise um 100 Prozent nach oben. Bei einem Kurs von derzeit 36 Cents sind solche heftigen Ausschläge freilich nicht ungewöhnlich. Am Dienstag verliert die Aktie bis zum Mittag rund acht Prozent.
nb
Artikel ard börse online
Meldung
01.06.2004 15:30
Senator-Aktionäre im Off
Das Filmunternehmen Senator Entertainment, das den Kassenschlager "Das Wunder von Bern" produzierte, ist am Boden. Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag offiziell eröffnet. Nun sind die Aktionäre gefordert.
Szene aus dem von Senator produzierten Film "Das Experiment"
Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 17. Juni sollen die Aktionäre über einen Kapitalschnitt abstimmen. Dieser ist Teil des Sanierungsplans von Insolvenzverwalter Rolf Rattunde. Der Rechtsanwalt bezeichnet die Kapitalmaßnahme als letzten Versuch zur Rettung des Unternehmens.
Aktionäre entscheiden über Kapitalherabsetzung
Der Vorstand von Senator schlägt den Aktionären eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10 zu 1 vor. Anschließend soll möglichst ein neuer Investor über eine Kapitalerhöhung frisches Geld zur Verfügung stellen. Sollten die Aktionäre den Kapitalschnitt ablehnen, würde sich die Suche nach einem Investor erschweren, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de. Dann drohe, der Sanierungsplan zu scheitern, so dass Aktionäre am Ende mit völlig leeren Händen da stünden.
Mehrere Interessenten für Senator
Derzeit gebe es, so Rattunde, mehrere Investoren aus der Medien- und Finanzwelt, die an einem Einstieg als Investor bei Senator interessiert seien. Denn trotz der Verbindlichkeiten in Höhe von rund 200 Millionen Euro sei das Unternehmen im operativen Geschäft gesund. Senator hatte im vergangenen Jahr mit den Filmen "Das Wunder von Bern" und "Good Bye, Lenin!" große Kinoerfolge gefeiert. Doch massive Abschreibungen auf das Filmvermögen trieben den Filmproduzenten in die Überschuldung. Das vergangene Jahr beendete Senator mit einem Verlust von 157 Millionen Euro.
Die Übernahme der Kreditforderungen in Höhe von 168 Millionen Euro durch die Deutsche Bank London begrüßte Rattunde zwar, sieht aber darin noch nicht den entscheidenden Schritt zur Rettung von Senator. "Es handelt sich lediglich um einen Wechsel der Gläubiger." Die Deutsche Bank springt für das Gläubigerkonsortium unter Führung der Bayerischen Landesbank in die Bresche. Positiv bewertet Rattunde die Äußerungen der Deutschen Bank, den Sanierungsplan zu unterstützen.
Möglicherweise könnte die Deutsche Bank selbst zum Investor werden und das Unternehmen retten, sagte Rattunde. Noch ist jedoch nichts entschieden.
Finger Weg von Senator-Aktien!
Vor der Zeichnung junger Aktien, die im Zuge der Kapitalerhöhung den Altaktionären angeboten werden, warnt der Insolvenzverwalter jedoch nachdrücklich. Einzahlungen auf junge Aktien während des laufenden Insolvenzverfahrens würden zur Begleichung der Schulden benutzt und an die Gläubiger weitergereicht, sagte Rattunde gegenüber boerse.ARD.de und bestätigte damit seine warnenden Hinweise, die er in einem Brief vom 3. Mai an die Senator-Aktionäre gerichtet hatte.
Doch schon jetzt sollten Anleger die Senator-Aktie möglichst meiden und sich nicht von Meldungen zur Rettung des Unternehmens blenden lassen. Die Senator-Aktie ist nur noch ein Zockerpapier und ist nahezu wertlos.
Aktie fällt wieder
Die Aktie befindet sich seit vier Jahren im freien Fall und ist zum Penny Stock mutiert. Anfang 2000 hatte die Aktie noch bei 34 Euro gelegen. Nach dem Gläubigerwechsel vergangene Woche, den die Anleger als Signal für eine Rettung des insolventen Unternehmens fehl interpretierten, sprang die Aktie zeitweise um 100 Prozent nach oben. Bei einem Kurs von derzeit 36 Cents sind solche heftigen Ausschläge freilich nicht ungewöhnlich. Am Dienstag verliert die Aktie bis zum Mittag rund acht Prozent.
nb
Artikel ard börse online
Das könnte Homis letzte Burg sein
Bei Senator haben sich ja echt die Richtigen gefunden:
- eine Geschäftsführung (und insbesondere ein IR) die mit Unfähigkeit glänzt (und falsche Hoffnungen schürt);
- Banken die sich haben täuschen lassen (sollte man da vielleicht auch von Unfähigkeit sprechen ? );
- Ein Großinvestor (B.H. ) der die Medien dazu nutzt (mit falsch wiedergegeben Zitaten ? ) von seinen eigenen Fehlentscheidungen abzulenken ;
- die sehr fähigen Journalisten, die einen Gläubigerwechsel als Rettungssignal sehen und dies auch noch rausposaunen ;
- eine Deutsche Bank London AG, die für wenig Geld die anderen Banken der Lächerlichkeit preisgibt um dann - man ist doch sicher seinen Aktionären verpflichtet - die Assets der Senator AG für viel Geld an mögliche Investoren abgeben zu können.
Und damit der Senator AG den Todesstoß versetzen könnte.
- eine Reihe von "Anlegern" die auf so ein böses Spiel hereinfallen.
Gruß
Eustach
(der hoffentlich den Konjunktiv hinreichend benutzt hat)
- eine Geschäftsführung (und insbesondere ein IR) die mit Unfähigkeit glänzt (und falsche Hoffnungen schürt);
- Banken die sich haben täuschen lassen (sollte man da vielleicht auch von Unfähigkeit sprechen ? );
- Ein Großinvestor (B.H. ) der die Medien dazu nutzt (mit falsch wiedergegeben Zitaten ? ) von seinen eigenen Fehlentscheidungen abzulenken ;
- die sehr fähigen Journalisten, die einen Gläubigerwechsel als Rettungssignal sehen und dies auch noch rausposaunen ;
- eine Deutsche Bank London AG, die für wenig Geld die anderen Banken der Lächerlichkeit preisgibt um dann - man ist doch sicher seinen Aktionären verpflichtet - die Assets der Senator AG für viel Geld an mögliche Investoren abgeben zu können.
Und damit der Senator AG den Todesstoß versetzen könnte.
- eine Reihe von "Anlegern" die auf so ein böses Spiel hereinfallen.
Gruß
Eustach
(der hoffentlich den Konjunktiv hinreichend benutzt hat)
Eustach1: Deinen Ausführungen habe ich nichts mehr hinzuzufügen !!
Ich beobachte aufmerksam, wie Onkel Bolko "hier" die Kuh vom Eis kriegen will !
Die Deutsche Bank wird alle Aktionäre über die Klinge springen lassen: DEVISE: ALLES MEINS !!!!
LL+P - Jetok
Ich beobachte aufmerksam, wie Onkel Bolko "hier" die Kuh vom Eis kriegen will !
Die Deutsche Bank wird alle Aktionäre über die Klinge springen lassen: DEVISE: ALLES MEINS !!!!
LL+P - Jetok
Der IR von Senator ist doch so schlau.
Wieso gab es eigentlich keine adhoc zu dieser Sachlage :
Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag offiziell eröffnet
Gruß
Eustach
(der da eine adhoc-Pflicht meint zu erkennen)
Wieso gab es eigentlich keine adhoc zu dieser Sachlage :
Das Insolvenzverfahren wurde am Dienstag offiziell eröffnet
Gruß
Eustach
(der da eine adhoc-Pflicht meint zu erkennen)
Na, warum wohl? Vermutlich, weil keine ausdrückliche Pflicht dazu besteht. Ansonsten ist die Aktie von Senator selbst im allerbesten Fall höchstens - aber wirklich ALLERHÖCHSTENS! - 8 cent wert. Und ich bin sicher, dass wissen die Pusher vom Schlage fohrenburg auch.
#144,
das ist ja ne Sauerei !
Wer macht den Thread :"Senator meldet Insolvenzverfahren als eröffnet" auf?
das ist ja ne Sauerei !
Wer macht den Thread :"Senator meldet Insolvenzverfahren als eröffnet" auf?
Schnauze, dass darf doch (von uns) keiner.
Dazu bedarf es erstmal einer belegten Meldung, des IV oder des Unternehmens
Dieser Artikel reicht nicht: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57351
Gruß
Eustach
(der hier schon lange genug "Don Quichote" gespielt hat)
Dazu bedarf es erstmal einer belegten Meldung, des IV oder des Unternehmens
Dieser Artikel reicht nicht: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_57351
Gruß
Eustach
(der hier schon lange genug "Don Quichote" gespielt hat)
Was machen micha18 #10 oder gar seriosna #20 herr homburg von senator ist über seinen thread informiert und überlegt sich schritte gegen eustach nun
Falls noch nicht geschehen, guckt euch doch mal die Berichte der Senator AG an:
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/berichte.xml
Auch nach dem Kapitalschnitt bleiben die Verbindlichkeiten in vollem Umfang erhalten.
Die weiter (trotz Gläubigerschutz) auflaufenden Zinsen bitte nicht vergessen.
Und wie der IV zu der Ansicht gelangen kann, dass das operative Geschäft in Ordnung sei ?
Mal genau hingucken, guter Mann, ohne einscheidende Maßnahmen (z.B. mit dem Rauswurf des IR) ist es da nicht getan.
Senator macht (im Moment) auch operativ Verluste, trotz der beiden Cash-Kühe GbL und DWVB .
Gruß
Eustach
(der den Senatoren (wohl leider zu spät) mal vorschlagen würde bei den Leuten von BKN in die Lehre zu gehen, die wissen, wie man ein Unternehmen durch geeignete (Management-)Maßnahmen vor der Insolvenz retten kann )
http://www.senator.de/senatorag/read/ag/xml/berichte.xml
Auch nach dem Kapitalschnitt bleiben die Verbindlichkeiten in vollem Umfang erhalten.
Die weiter (trotz Gläubigerschutz) auflaufenden Zinsen bitte nicht vergessen.
Und wie der IV zu der Ansicht gelangen kann, dass das operative Geschäft in Ordnung sei ?
Mal genau hingucken, guter Mann, ohne einscheidende Maßnahmen (z.B. mit dem Rauswurf des IR) ist es da nicht getan.
Senator macht (im Moment) auch operativ Verluste, trotz der beiden Cash-Kühe GbL und DWVB .
Gruß
Eustach
(der den Senatoren (wohl leider zu spät) mal vorschlagen würde bei den Leuten von BKN in die Lehre zu gehen, die wissen, wie man ein Unternehmen durch geeignete (Management-)Maßnahmen vor der Insolvenz retten kann )
geht hier heute was.
OB ssieht gut aus.
OB ssieht gut aus.
Für Homis Erzählungen sieht es schlecht aus, aber für die wo lesen können liegt es auch mehr in der persönlichen Interpretation.
Die Prognosetreue von Senator ist halt berechenbar konstant.
Glück auf
Die Prognosetreue von Senator ist halt berechenbar konstant.
Glück auf
Märchenstunde
Der angeschlagene Filmproduzent und –verleiher Senator Entertainment AG ist Zeitungsangaben zufolge auf gutem Weg, die Sanierung bis zum September dieses Jahres abschließen zu können. Wie " Der Tagesspiegel" am Freitag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Insolvenzverwalter Rolf Rattunde berichtet, sei das Interesse an einer vollständigen Sanierung von Senator aus dem In- und Ausland " riesengroß" . Dabei würden nach Angaben von Rattunde sowohl Verhandlungen mit Brancheninteressenten als auch mit Vertretern aus der Finanzwelt geführt.
Bezüglich des vor drei Wochen erfolgten Verzichts der Londoner Investmentabteilung der Deutschen Bank AG auf Kreditforderungen in Höhe von 168 Mio. Euro erklärte der Insolvenzverwalter, dass die Deutsche Bank eine Option erhalten habe, um selbst als Investor aufzutreten.
Wie " Der Tagesspiegel" weiter berichtet, müssen die Aktionäre dem Sanierungsplan am kommenden Donnerstag im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung noch zustimmen. Der von Rattunde entworfene Plan sieht dabei die Entschuldung von Senator vor. Aufgrund der defizitären Geschäftsentwicklung des Unternehmens liegt das Eigenkapital von Senator derzeit bei -121,4 Mio. Euro, hieß es weiter.
Das Insolvenzplanverfahren sieht dabei eine Kapitalherabsetzung um 90 Prozent vor, wobei zehn Anteilsscheine des Unternehmens in eine neue Aktie umgetauscht werden sollen. Rattunde räumte gegenüber der Tageszeitung ein, dass dies für die Anteilseigner einen schmerzlichen Verlust bedeute. Andererseits ergeben sich nach Angaben des Insolvenzverwalters jedoch auch Chancen, wenn ein Investor das freigewordene Kapital übernimmt und frische Mittel zuführt.
Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sieht bezüglich der geplanten Kapitalmaßnahmen keine Alternativen, wobei das Risiko, nach Abschluss des Sanierungsplans keinen Investor zu finden, jedoch nicht zu unterschätzen sei.
Rattunde will nach Abschluss des Sanierungsplans eventuelle Schadenersatzforderungen von Kleinanlegern gegen das Management der Gesellschaft prüfen, hieß es weiter. Dabei können Aktionäre ihre Ansprüche anmelden, wobei den Gläubigern vorgeschlagen werden soll, entsprechende Mittel in einem Entschädigungstopf bereit zu halten, hieß es weiter.
Die Aktie von Senator Entertainment notiert aktuell mit einem Minus von 9,38 Prozent bei 0,29 Euro.
© finanzen.net
Der angeschlagene Filmproduzent und –verleiher Senator Entertainment AG ist Zeitungsangaben zufolge auf gutem Weg, die Sanierung bis zum September dieses Jahres abschließen zu können. Wie " Der Tagesspiegel" am Freitag in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Insolvenzverwalter Rolf Rattunde berichtet, sei das Interesse an einer vollständigen Sanierung von Senator aus dem In- und Ausland " riesengroß" . Dabei würden nach Angaben von Rattunde sowohl Verhandlungen mit Brancheninteressenten als auch mit Vertretern aus der Finanzwelt geführt.
Bezüglich des vor drei Wochen erfolgten Verzichts der Londoner Investmentabteilung der Deutschen Bank AG auf Kreditforderungen in Höhe von 168 Mio. Euro erklärte der Insolvenzverwalter, dass die Deutsche Bank eine Option erhalten habe, um selbst als Investor aufzutreten.
Wie " Der Tagesspiegel" weiter berichtet, müssen die Aktionäre dem Sanierungsplan am kommenden Donnerstag im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung noch zustimmen. Der von Rattunde entworfene Plan sieht dabei die Entschuldung von Senator vor. Aufgrund der defizitären Geschäftsentwicklung des Unternehmens liegt das Eigenkapital von Senator derzeit bei -121,4 Mio. Euro, hieß es weiter.
Das Insolvenzplanverfahren sieht dabei eine Kapitalherabsetzung um 90 Prozent vor, wobei zehn Anteilsscheine des Unternehmens in eine neue Aktie umgetauscht werden sollen. Rattunde räumte gegenüber der Tageszeitung ein, dass dies für die Anteilseigner einen schmerzlichen Verlust bedeute. Andererseits ergeben sich nach Angaben des Insolvenzverwalters jedoch auch Chancen, wenn ein Investor das freigewordene Kapital übernimmt und frische Mittel zuführt.
Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sieht bezüglich der geplanten Kapitalmaßnahmen keine Alternativen, wobei das Risiko, nach Abschluss des Sanierungsplans keinen Investor zu finden, jedoch nicht zu unterschätzen sei.
Rattunde will nach Abschluss des Sanierungsplans eventuelle Schadenersatzforderungen von Kleinanlegern gegen das Management der Gesellschaft prüfen, hieß es weiter. Dabei können Aktionäre ihre Ansprüche anmelden, wobei den Gläubigern vorgeschlagen werden soll, entsprechende Mittel in einem Entschädigungstopf bereit zu halten, hieß es weiter.
Die Aktie von Senator Entertainment notiert aktuell mit einem Minus von 9,38 Prozent bei 0,29 Euro.
© finanzen.net
Lässt die Deutsche Bank den Senatoraktionären nun Brotkrumen
Die Deutsche Bank ist bekannt dafür, daß sie den Alt-Aktionären - nachdem diese Ihren Job nicht gemacht haben + das Unternehmen unternehmerisch gescheitert ist - den lukrativen finanziellen Ausstieg ermöglicht !!
Schließlich ist die DEUTSCHE BANK absolut sozial eingestellt !!
ha, ha, ha - die deuba wird den engagierten Aktionären das Fell über die Ohren ziehen !!
Und Onkel Bolko wird wieder auf das stümperhafte Großkapital schimpfen und zu Sammelklagen gegen die Deuba aufrufen !!
Viel Spaß !!
Schließlich ist die DEUTSCHE BANK absolut sozial eingestellt !!
ha, ha, ha - die deuba wird den engagierten Aktionären das Fell über die Ohren ziehen !!
Und Onkel Bolko wird wieder auf das stümperhafte Großkapital schimpfen und zu Sammelklagen gegen die Deuba aufrufen !!
Viel Spaß !!
Amtliche Bekanntmachung:
Bundesanzeiger Zeitung
Jahrgang: 56
Veröffentlichungsdatum: 09.06.2004
BA-Nr.: 106
Veröffentlichungstext:
105 IN 1774/04:
Über das Vermögen der SENATOR Entertainment AG, Rankestr.3,10789 Berlin, ist am 01. Juni 2004 um 08.00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Verwalter: RA Rolf Rattunde, Kurfürstendamm 212, 10719 Berlin
Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind beim Verwalter schriftlich bis zum 30.06.2004 anzumelden. Termin zur Berichterstattung und zur Beschlussfassung über die Beibehaltung des ernannten oder Wahl eines neuen Verwalters, Wahl eines Gläubigerausschusses und gegebenenfalls über die in den §§ 100, 160, 149, 162, 271 InsO genannten Gegenstände am: 30.06.2004, 09.50 Uhr. Prüfungstermin am: 28.07.2004, 09.30 Uhr im Amtsgericht Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz 1, 14057 Berlin, II. Stock Saal 218. Die Gläubiger werden gemäß § 28 Abs. 2 InsO aufgefordert, dem Verwalter unverzüglich ihre Sicherungsrechte anzumelden. Dem Verwalter sind die Zustellungen übertragen worden (§ 8 Abs. 3 InsO).
AZ: 105 IN 1774/04
Berlin, 01.06.2004
Amtsgericht Charlottenburg
Bundesanzeiger Zeitung
Jahrgang: 56
Veröffentlichungsdatum: 09.06.2004
BA-Nr.: 106
Veröffentlichungstext:
105 IN 1774/04:
Über das Vermögen der SENATOR Entertainment AG, Rankestr.3,10789 Berlin, ist am 01. Juni 2004 um 08.00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Verwalter: RA Rolf Rattunde, Kurfürstendamm 212, 10719 Berlin
Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind beim Verwalter schriftlich bis zum 30.06.2004 anzumelden. Termin zur Berichterstattung und zur Beschlussfassung über die Beibehaltung des ernannten oder Wahl eines neuen Verwalters, Wahl eines Gläubigerausschusses und gegebenenfalls über die in den §§ 100, 160, 149, 162, 271 InsO genannten Gegenstände am: 30.06.2004, 09.50 Uhr. Prüfungstermin am: 28.07.2004, 09.30 Uhr im Amtsgericht Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz 1, 14057 Berlin, II. Stock Saal 218. Die Gläubiger werden gemäß § 28 Abs. 2 InsO aufgefordert, dem Verwalter unverzüglich ihre Sicherungsrechte anzumelden. Dem Verwalter sind die Zustellungen übertragen worden (§ 8 Abs. 3 InsO).
AZ: 105 IN 1774/04
Berlin, 01.06.2004
Amtsgericht Charlottenburg
Analysen - Nebenwerte
14.06.2004
Senator Entertainment noch zu teuer
BetaFaktor.info
www.aktiencheck.de
Die Analysten von "BetaFaktor.info" halten derzeit die Aktien von Senator Entertainment (ISIN DE0007224404/ WKN 722440) noch für zu teuer.
Diese Woche finde die außerordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG statt. Die Anteilseigner des insolventen Filmproduzenten sollten über einen Kapitalschnitt 1:10 abstimmen sowie einer anschließenden Kapitalerhöhung im selben Maßstab, so dass die aktuelle Aktienzahl von 34 Millionen auch am Ende der Kapitalmaßnahmen Bestand haben könnte. Die Kapitalerhöhung werde mit Bezugsrecht stattfinden (neue Aktien würden 1 Euro kosten). "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass es keinen Bezugsrechtehandel gebe, um dringend benötigten externen Investoren den Einstieg zu erleichtern (und zu verbilligen).
Einer der Investoren werde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Deutsche Bank sein, die erst kürzlich Forderungen in Höhe von 168 Millionen Euro einem Bankenkonsortium unter Leitung der Bayerischen Landesbank für 25 Millionen Euro abgekauft habe. Im Rahmen des Insolvenzplanes, den der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde diese Woche vorstellen wolle, werde die Deutsche Bank wohl unter bestimmten Prämissen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und/oder in Eigenkapital wandeln müssen.
Was könnte eine weitgehend entschuldete Senator Entertainment wert sein? Als Orientierung könnte man grob die 2003er-Zahlen heranziehen (wobei aber 2004 als Übergangsjahr in Insolvenz wohl wesentlich darunter liegen dürfte, zumal das letzte Jahr durch zwei große Filmerfolge geprägt gewesen sei). Rund 55 Millionen Euro Umsatz bei ca. 20 Millionen Euro EBITDA seien erwirtschaftet worden. Mit sanierter Bilanz und neuen Investoren im Rücken sollte eine Marktbewertung in Höhe eines Jahresumsatzes drin sein. Das wären dann bei 34 Millionen Aktien ca. 1,5 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs impliziere eine doppelt so hohe Bewertung (Anleger sollten den Kapitalschnitt bedenken).
Nur wer sein Bezugsrecht wahrnehme (oder es verkaufen könne), habe auf diesem Niveau überhaupt vernünftige Chancen. Zudem müssten erst noch wichtige Prämissen erreicht werden: Die Zustimmung der Hauptversammlung und eine erfolgreiche Kapitalerhöhung. Außerdem basiere die Schätzung von "BetaFaktor.info" auf einer Zahl von 34 Millionen Aktien. Möglicherweise gebe es aber in Zukunft noch weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, um der Deutschen Bank die Umwandlung ihrer Forderung in Eigenkapital zu ermöglichen. Auch sei unklar, wie die Umsatz- und Ertragslage in Zukunft aussehen werde.
Aktionäre sollten den Maßnahmen auf der Hauptversammlung jedenfalls zustimmen. Sonst sei der Totalverlust kaum zu vermeiden. Wer an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen könne oder aus verständlichen Gründen kein weiteres Geld investieren wolle, sollte mit einem Verkauf der Aktie liebäugeln. Es sei denn, Anleger würden davon ausgehen, dass Senator nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen und nach Umsetzung des Insolvenzplanes einen Marktwert von über 100 Millionen Euro zugestanden werde. Dies sei nämlich die aktuelle implizite Bewertung.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von Senator immer noch für zu teuer.
------------------------------------------------------------------------
© 1998 - 2004, aktiencheck.de AG
www.aktiencheck.de/webservice/print/print.asp?AnalysenID=432404
Gruß
Eustach
(der es ähnlich sieht)
14.06.2004
Senator Entertainment noch zu teuer
BetaFaktor.info
www.aktiencheck.de
Die Analysten von "BetaFaktor.info" halten derzeit die Aktien von Senator Entertainment (ISIN DE0007224404/ WKN 722440) noch für zu teuer.
Diese Woche finde die außerordentliche Hauptversammlung der Senator Entertainment AG statt. Die Anteilseigner des insolventen Filmproduzenten sollten über einen Kapitalschnitt 1:10 abstimmen sowie einer anschließenden Kapitalerhöhung im selben Maßstab, so dass die aktuelle Aktienzahl von 34 Millionen auch am Ende der Kapitalmaßnahmen Bestand haben könnte. Die Kapitalerhöhung werde mit Bezugsrecht stattfinden (neue Aktien würden 1 Euro kosten). "BetaFaktor.info" gehe davon aus, dass es keinen Bezugsrechtehandel gebe, um dringend benötigten externen Investoren den Einstieg zu erleichtern (und zu verbilligen).
Einer der Investoren werde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Deutsche Bank sein, die erst kürzlich Forderungen in Höhe von 168 Millionen Euro einem Bankenkonsortium unter Leitung der Bayerischen Landesbank für 25 Millionen Euro abgekauft habe. Im Rahmen des Insolvenzplanes, den der Insolvenzverwalter Rolf Rattunde diese Woche vorstellen wolle, werde die Deutsche Bank wohl unter bestimmten Prämissen auf einen Teil ihrer Forderungen verzichten und/oder in Eigenkapital wandeln müssen.
Was könnte eine weitgehend entschuldete Senator Entertainment wert sein? Als Orientierung könnte man grob die 2003er-Zahlen heranziehen (wobei aber 2004 als Übergangsjahr in Insolvenz wohl wesentlich darunter liegen dürfte, zumal das letzte Jahr durch zwei große Filmerfolge geprägt gewesen sei). Rund 55 Millionen Euro Umsatz bei ca. 20 Millionen Euro EBITDA seien erwirtschaftet worden. Mit sanierter Bilanz und neuen Investoren im Rücken sollte eine Marktbewertung in Höhe eines Jahresumsatzes drin sein. Das wären dann bei 34 Millionen Aktien ca. 1,5 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs impliziere eine doppelt so hohe Bewertung (Anleger sollten den Kapitalschnitt bedenken).
Nur wer sein Bezugsrecht wahrnehme (oder es verkaufen könne), habe auf diesem Niveau überhaupt vernünftige Chancen. Zudem müssten erst noch wichtige Prämissen erreicht werden: Die Zustimmung der Hauptversammlung und eine erfolgreiche Kapitalerhöhung. Außerdem basiere die Schätzung von "BetaFaktor.info" auf einer Zahl von 34 Millionen Aktien. Möglicherweise gebe es aber in Zukunft noch weitere Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen, um der Deutschen Bank die Umwandlung ihrer Forderung in Eigenkapital zu ermöglichen. Auch sei unklar, wie die Umsatz- und Ertragslage in Zukunft aussehen werde.
Aktionäre sollten den Maßnahmen auf der Hauptversammlung jedenfalls zustimmen. Sonst sei der Totalverlust kaum zu vermeiden. Wer an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen könne oder aus verständlichen Gründen kein weiteres Geld investieren wolle, sollte mit einem Verkauf der Aktie liebäugeln. Es sei denn, Anleger würden davon ausgehen, dass Senator nach Abschluss aller Kapitalmaßnahmen und nach Umsetzung des Insolvenzplanes einen Marktwert von über 100 Millionen Euro zugestanden werde. Dies sei nämlich die aktuelle implizite Bewertung.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von "BetaFaktor.info" die Aktien von Senator immer noch für zu teuer.
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© 1998 - 2004, aktiencheck.de AG
www.aktiencheck.de/webservice/print/print.asp?AnalysenID=432404
Gruß
Eustach
(der es ähnlich sieht)
Wobei, seit wann ist es denn eigentlich (wieder) das Geschäft der Banken, haftendes Eigenkapital als Beteiligung einzubringen ?
Die Deutsche Bank London AG wird sich sowas wohl gut überlegen.
Ob sie nun die dürre Taube vom Dach nimmt, oder den fetten Spatzen, den sie schon in der Hand hält.
Gruß
Eustach
(der mal auf die mögl. Schadenersatzforderungen gegen das Management der Senator AG gespannt ist)
Die Deutsche Bank London AG wird sich sowas wohl gut überlegen.
Ob sie nun die dürre Taube vom Dach nimmt, oder den fetten Spatzen, den sie schon in der Hand hält.
Gruß
Eustach
(der mal auf die mögl. Schadenersatzforderungen gegen das Management der Senator AG gespannt ist)
Der obenstehende Bericht unter # 157 stellt das Unternehmen ja nun nicht unbedingt vorteilhaft dar. Immerhin wird dort klar auf den Kapitalschnitt und den aus fundamentaler Sicht zum heutigen Zeitpunkt immer noch zu hohen Aktienkurs hingewiesen.
Interessant jedoch: Trotzdem verharrte Senator den ganzen Tag über in einer Spanne zwischen 0,33 und 0,29. Auch gingen kaum Aktien um.
Derart regungslos kurz vor der HV: Das könnte in positiver Hinsicht zu denken geben.
Keine Bewegung im Kurs = kein grosser Abgabedruck = irgendwer weiss mehr (sonst würden einige "Grosse" bestimmt versuchen, Ihre Aktien an die vielen Kleinanleger zu veräussern).
Ist alles seltsam interessant und seltsam ruhig. Man könnte es im Sinne der "Lemminge"-Theorie durchaus positiv werten.
Interessant jedoch: Trotzdem verharrte Senator den ganzen Tag über in einer Spanne zwischen 0,33 und 0,29. Auch gingen kaum Aktien um.
Derart regungslos kurz vor der HV: Das könnte in positiver Hinsicht zu denken geben.
Keine Bewegung im Kurs = kein grosser Abgabedruck = irgendwer weiss mehr (sonst würden einige "Grosse" bestimmt versuchen, Ihre Aktien an die vielen Kleinanleger zu veräussern).
Ist alles seltsam interessant und seltsam ruhig. Man könnte es im Sinne der "Lemminge"-Theorie durchaus positiv werten.
Tja, ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt hatte:
Der Insolvenzverwalter hat was drauf.
Die Kanzlei (und insbesondere der Herr Rattunde) hat Herlitz aus der Insolvenz geführt.
Nur war das schon etwas anderes mit Herlitz, da gab es großen Immobilienbestand und noch einige Besonderheiten.
Während bei Senator insbesondere die Filmrechte zu Buche schlagen (und die hat man ja gerade erst abgewertet) und auch das operative Geschäft (siehe unten den link zu den Geschäftsberichten) wohl sehr stark hinkt.
In meinen Augen wird es nichts, mit einer Sanierung der Senator AG. Dazu ist es wohl zu spät.
Trotzdem ist der gut der Insolvenzverwalter
Gruß
Eustach
(der anderen Filmproduzenten wirklich nochmal das Beispiel BKN ans Herz legen würde, um zu lernen wie man ein Unternehmen vor der Insolvenz retten kann, wenn man rechtzeitig harte Maßnahmen einleitet)
Der Insolvenzverwalter hat was drauf.
Die Kanzlei (und insbesondere der Herr Rattunde) hat Herlitz aus der Insolvenz geführt.
Nur war das schon etwas anderes mit Herlitz, da gab es großen Immobilienbestand und noch einige Besonderheiten.
Während bei Senator insbesondere die Filmrechte zu Buche schlagen (und die hat man ja gerade erst abgewertet) und auch das operative Geschäft (siehe unten den link zu den Geschäftsberichten) wohl sehr stark hinkt.
In meinen Augen wird es nichts, mit einer Sanierung der Senator AG. Dazu ist es wohl zu spät.
Trotzdem ist der gut der Insolvenzverwalter
Gruß
Eustach
(der anderen Filmproduzenten wirklich nochmal das Beispiel BKN ans Herz legen würde, um zu lernen wie man ein Unternehmen vor der Insolvenz retten kann, wenn man rechtzeitig harte Maßnahmen einleitet)
Auch wenn hier nicht mehr viele lesen.
Ich hatte eine Anregung eines Kollegen nochmal aufgenommen.
Thread: Wieso, warum ist hier erst knapp die Hälfte zusammengekommen ?
Da muß doch noch ein wenig Kohle aufzubringen sein, oder ?
Gruß
Eustach
(der da eine Aufgabe für diese Community sieht und auch den Eintrag im Gästebuch der Homepage gelesen hat, wo ein wenig Werbung für WO gemacht wurde)
Ich hatte eine Anregung eines Kollegen nochmal aufgenommen.
Thread: Wieso, warum ist hier erst knapp die Hälfte zusammengekommen ?
Da muß doch noch ein wenig Kohle aufzubringen sein, oder ?
Gruß
Eustach
(der da eine Aufgabe für diese Community sieht und auch den Eintrag im Gästebuch der Homepage gelesen hat, wo ein wenig Werbung für WO gemacht wurde)
Dem IR (gibt es den eigentlich noch?) sollte man immer noch auf die Finger hauen:
Senator nimmt erste Hürde
Aktionäre stimmen Kapitalschnitt zu - Hanno Huth weist jede Schuld zurück
Berlin - Der Sanierungsplan der Senator Entertainment AG, Berlin, hat die erste Hürde genommen. Die Aktionäre haben gestern auf einer außerordentlichen Hauptversammlung einem Kapitalschnitt von 34 auf 3,4 Mio. Euro zugestimmt. Bei der anstehenden Wiederauffüllung des Kapitals sollen sie zunächst auf das Bezugsrecht verzichten, so dass ein potenter Investor als Retter in der Not bei dem Filmunternehmen einsteigen kann. Als nächsten Schritt muss die Gläubigerversammlung am 30. Juni in Berlin einem entsprechenden Forderungsverzicht zustimmen.
Wer der Retter von Senator sein wird, lauteten vor allem die Fragen auf der Aktionärsversammlung. Insolvenzverwalter Rolf Rottunde versicherte, es bestünde ein großes Interesse auf der Investorenseite, wie er schon eine Woche zuvor vor Journalisten mitgeteilt hatte. Die Aktionärssprecher vermuteten sämtlich die Deutsche Bank als Investor. Denn sie hatte die Forderungen des Bankenpools von rund 180 Mio. Euro übernommen, für 25 Mio. Euro, wie es heißt.
Aktionärssprecher Fritz Steinhauer vermutete dahinter finstere Mächte und forderte die Aktionäre auf, Widerstand zu leisten: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Andererseits war auch er der Meinung, dass Senator im Kern ein gutes Unternehmen ist und gerettet werden sollte. In diesem Sinne lauteten auch die Kommentare der Sprecher der Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz und der Kapitalanleger. Die Anteilseigner hätten keine Wahl.
Rottunde hatte das anfangs sehr deutlich gemacht: Entweder das Insolvenzplanverfahren läuft wie er es entwickelt hat oder Senator wird zur Befriedigung der Gläubiger zerschlagen.
Ein heißes Thema in der Diskussion war die Schuldfrage. An dem Desaster wollte niemand so recht beteiligt gewesen sein, auch nicht Hanno Huth, Großaktionär und Vorstandsvorsitzender bis Ende 2003. "Hinterher ist man immer schlauer." Er hatte sich am 18. Dezember in einer Ad-hoc-Mitteilung verabschiedet im Glauben, ein geordnetes Unternehmen an seine Nachfolger zu übergeben. "Das Wunder von Bern" versprach große Einspielerfolge, das operative Geschäft hatte sich 2003 aus seiner Sicht erheblich verbessert. Den Einbruch im Filmverleih, hohe Abschreibungen auf den Filmstock und das Desaster bei Cinemaxx seien damals nicht zu erkennen gewesen. Cinemaxx hatte Huth einmal für 166 Mio. Euro gekauft, es musste in der Bilanz 2003 (noch nicht testiert) auf fünf Mio. abgeschrieben werden und steht zurzeit mit drei Mio. zu Buch.
Dem Kapitalschnitt stimmten die Aktionäre mit 99,17 Prozent zu, der Fortführung der Gesellschaft mit 99,56 Prozent. Anwesend waren rund 250 Aktionäre, die knapp 29 Prozent von 34 Millionen Euro Kapital vertraten. Insgesamt zählt Senator 30 000 Aktionäre.
oh
Berliner Morgenpost, vom: 18.06.2004
URL: http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040618/wirtschaft/st…
Gruß
Eustach
(der noch einen hat, wo auch steht, daß der Kapitalschnitt im Juli oder August umgesetzt wird : http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000318757&cm… )
Senator nimmt erste Hürde
Aktionäre stimmen Kapitalschnitt zu - Hanno Huth weist jede Schuld zurück
Berlin - Der Sanierungsplan der Senator Entertainment AG, Berlin, hat die erste Hürde genommen. Die Aktionäre haben gestern auf einer außerordentlichen Hauptversammlung einem Kapitalschnitt von 34 auf 3,4 Mio. Euro zugestimmt. Bei der anstehenden Wiederauffüllung des Kapitals sollen sie zunächst auf das Bezugsrecht verzichten, so dass ein potenter Investor als Retter in der Not bei dem Filmunternehmen einsteigen kann. Als nächsten Schritt muss die Gläubigerversammlung am 30. Juni in Berlin einem entsprechenden Forderungsverzicht zustimmen.
Wer der Retter von Senator sein wird, lauteten vor allem die Fragen auf der Aktionärsversammlung. Insolvenzverwalter Rolf Rottunde versicherte, es bestünde ein großes Interesse auf der Investorenseite, wie er schon eine Woche zuvor vor Journalisten mitgeteilt hatte. Die Aktionärssprecher vermuteten sämtlich die Deutsche Bank als Investor. Denn sie hatte die Forderungen des Bankenpools von rund 180 Mio. Euro übernommen, für 25 Mio. Euro, wie es heißt.
Aktionärssprecher Fritz Steinhauer vermutete dahinter finstere Mächte und forderte die Aktionäre auf, Widerstand zu leisten: "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus." Andererseits war auch er der Meinung, dass Senator im Kern ein gutes Unternehmen ist und gerettet werden sollte. In diesem Sinne lauteten auch die Kommentare der Sprecher der Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz und der Kapitalanleger. Die Anteilseigner hätten keine Wahl.
Rottunde hatte das anfangs sehr deutlich gemacht: Entweder das Insolvenzplanverfahren läuft wie er es entwickelt hat oder Senator wird zur Befriedigung der Gläubiger zerschlagen.
Ein heißes Thema in der Diskussion war die Schuldfrage. An dem Desaster wollte niemand so recht beteiligt gewesen sein, auch nicht Hanno Huth, Großaktionär und Vorstandsvorsitzender bis Ende 2003. "Hinterher ist man immer schlauer." Er hatte sich am 18. Dezember in einer Ad-hoc-Mitteilung verabschiedet im Glauben, ein geordnetes Unternehmen an seine Nachfolger zu übergeben. "Das Wunder von Bern" versprach große Einspielerfolge, das operative Geschäft hatte sich 2003 aus seiner Sicht erheblich verbessert. Den Einbruch im Filmverleih, hohe Abschreibungen auf den Filmstock und das Desaster bei Cinemaxx seien damals nicht zu erkennen gewesen. Cinemaxx hatte Huth einmal für 166 Mio. Euro gekauft, es musste in der Bilanz 2003 (noch nicht testiert) auf fünf Mio. abgeschrieben werden und steht zurzeit mit drei Mio. zu Buch.
Dem Kapitalschnitt stimmten die Aktionäre mit 99,17 Prozent zu, der Fortführung der Gesellschaft mit 99,56 Prozent. Anwesend waren rund 250 Aktionäre, die knapp 29 Prozent von 34 Millionen Euro Kapital vertraten. Insgesamt zählt Senator 30 000 Aktionäre.
oh
Berliner Morgenpost, vom: 18.06.2004
URL: http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/040618/wirtschaft/st…
Gruß
Eustach
(der noch einen hat, wo auch steht, daß der Kapitalschnitt im Juli oder August umgesetzt wird : http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000318757&cm… )
Was wäre die Börse ohne Märchenonkels
Jetzt scheint auch so langsam bei einigen Leuten angekommen zu sein, dass da nix mehr drauswerden wird:
25.06.04 16:21:45
0,243 EUR
-6,54% [-0,017]
Börse: Frankfurt
Frankfurt XETRA München Stuttgart Hamburg Düsseldorf Berlin-Bremen
Kursdaten
Aktuell 0,243
Zeit 25.06.04 16:21:45
Diff. Vortag -6,54%
Tages-Vol. 60.382,26
Geh. Stück 235.950
Geld 0,242
Brief 0,26
Zeit 25.06.04 16:21:45
Geld Stk. 10.000
Brief Stk. 20.000
Vortag 0,26
Eröffnung 0,27
Hoch 0,27
Tief 0,242
Stammdaten
ISIN DE0007224404
WKN 722440
Letzte Kurse
Kurs Zeit
0,243 16:21:45
0,242 15:53:26
0,250 15:53:22
0,242 15:50:41
0,245 15:22:18
0,250 15:08:48
0,250 15:06:18
0,250 14:58:49
0,250 14:52:22
0,260 14:41:19
Gruß
Eustach
(der da einige gedankenverschleiernde Nebelwerfer meint gesehen zu haben)
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0,243 EUR
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Geld 0,242
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Geld Stk. 10.000
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Gruß
Eustach
(der da einige gedankenverschleiernde Nebelwerfer meint gesehen zu haben)
Bei 15 Cent mag dann doch ein kurzes Strohfeuer mit Ziel 25 +- anzündbar sein.
Oder
Oder
Senator-Gläubiger geben dem Filmhändler noch eine Chance
Berlin - Die Gläubiger der Senator Entertainment beauftragten den Insolvenzverwalter Rolf Rattunde mit der Ausarbeitung eines Sanierungsplans. Das sagte Rattunde am Mittwoch nach einer Gläubigerversammlung. Spätestens bis August solle ein Investor gefunden werden. Zum Sanierungsplan gehöre auch die weitere Reduzierung der Schulden. An der Versammlung hätten etwa 20 Gläubiger-Vertreter teilgenommen. Der Filmproduzent und Rechteverleiher Senator („Das Wunder von Bern“, „Good by Lenin“) hatte im April nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen Insolvenz angemeldet. dpa
Tagesspiegel v. 1.07.2004
Berlin - Die Gläubiger der Senator Entertainment beauftragten den Insolvenzverwalter Rolf Rattunde mit der Ausarbeitung eines Sanierungsplans. Das sagte Rattunde am Mittwoch nach einer Gläubigerversammlung. Spätestens bis August solle ein Investor gefunden werden. Zum Sanierungsplan gehöre auch die weitere Reduzierung der Schulden. An der Versammlung hätten etwa 20 Gläubiger-Vertreter teilgenommen. Der Filmproduzent und Rechteverleiher Senator („Das Wunder von Bern“, „Good by Lenin“) hatte im April nach massiven Abschreibungen auf Lizenzen und Beteiligungen Insolvenz angemeldet. dpa
Tagesspiegel v. 1.07.2004
Bei Senator tut sich was.. für mich die nächste Rakete !
Aufpassen das kann sehr schnell gehen
Aufpassen das kann sehr schnell gehen
Es geht gelegentlich schnell nach oben und dafür hartnäckig beständig nach unten. Ohne Schenkungszusage der Deutschen Bank ist Senator völlige Asche.
Es braucht Fakten und keine Texte.
Glück auf
Es braucht Fakten und keine Texte.
Glück auf
mal ehrlich , der deutsche Film ist doch was vorm @rsch
mit dem deutschen Film lässt sich kein Blumentopf gewinnen , senator hat es in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen ! wenn nichtmal Filme wie Das Wunder von Bern“, „Good by Lenin helfen , was dann ? Senator hat keine Zukunft , hier werden nur wieder die vielen Lemminge betrogen !
mit dem deutschen Film lässt sich kein Blumentopf gewinnen , senator hat es in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen ! wenn nichtmal Filme wie Das Wunder von Bern“, „Good by Lenin helfen , was dann ? Senator hat keine Zukunft , hier werden nur wieder die vielen Lemminge betrogen !
ohne die vielen Lemminge , wäre Senator totes Gewebe
das gilt für viele anderen Pleitebuden auch ! Insolvenzbuden gehören in die Mülltonne und nicht an die Börse ! man stelle sich mal vor , an der Börse sind unzählige Buden gelistet , die in der Wirklichkeit nicht mehr vorkommen ! kein Betrieb, keine Büros, keine Angestellten , keine Chefs .....es gibt dies Buden nur noch an der Börse und die Lemminge hoffen immer noch auf Rettung
das gilt für viele anderen Pleitebuden auch ! Insolvenzbuden gehören in die Mülltonne und nicht an die Börse ! man stelle sich mal vor , an der Börse sind unzählige Buden gelistet , die in der Wirklichkeit nicht mehr vorkommen ! kein Betrieb, keine Büros, keine Angestellten , keine Chefs .....es gibt dies Buden nur noch an der Börse und die Lemminge hoffen immer noch auf Rettung
shortsqeeze, du hast so Recht. Schau dir mal dies an:
Thema: Ein neuer Index - Der Deutsche Zockeraktien Index (DZX)
[Thread-Nr.: 629488] ; und Pfandbriefs herrliche Kommentare
Ansonsten, wenn Senator bei 0,1 € stünde und die Gläubiger im Insolvenzplanverfahren Zugeständnisse machen würden und der IV wie bei Herlitz agieren könnte, dann wäre eventuell noch was möglich.
Aber so ?
Wird es so laufen, wie gestern bei Phenomedia
Gruß
Eustach
(der vom IR garnichts mehr hört)
Thema: Ein neuer Index - Der Deutsche Zockeraktien Index (DZX)
[Thread-Nr.: 629488] ; und Pfandbriefs herrliche Kommentare
Ansonsten, wenn Senator bei 0,1 € stünde und die Gläubiger im Insolvenzplanverfahren Zugeständnisse machen würden und der IV wie bei Herlitz agieren könnte, dann wäre eventuell noch was möglich.
Aber so ?
Wird es so laufen, wie gestern bei Phenomedia
Gruß
Eustach
(der vom IR garnichts mehr hört)
Gibt die Deutsche hier eine Geiervorstellung
Thread: Geier - Fonds wollen Dt. Pennystock-Firmen aufkaufen !!!!!!!!!!!!!!
Thread: Geier - Fonds wollen Dt. Pennystock-Firmen aufkaufen !!!!!!!!!!!!!!
Ich halte mich an den Artikel, früher oder später wirds ein positives Ende geben.
Die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank haben mitgeteilt, dass eine Einigung zwischen der Deutschen Bank London und dem von der Bayerischen Landesbank geführten Bankenkonsortium über den Erwerb aller Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller Sicherheiten, erzielt wurde. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen.
Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in Höhe von rund 168 Mio. Euro auf.
Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
Die Deutsche Bank AG London und die Bayerische Landesbank haben mitgeteilt, dass eine Einigung zwischen der Deutschen Bank London und dem von der Bayerischen Landesbank geführten Bankenkonsortium über den Erwerb aller Forderungen und Rechte aus dem Senator gewährten Konsortialkredit, einschließlich aller Sicherheiten, erzielt wurde. Der Abschluss werde kurzfristig erfolgen.
Der Konsortialkredit wies zum 30. April dieses Jahres eine Inanspruchnahme in Höhe von rund 168 Mio. Euro auf.
Die Deutsche Bank AG London hat in einer ersten Stellungnahme erklärt, dass eine Steigerung des Unternehmenswertes durch Fortführung des operativen Geschäfts und eine Re-Fokussierung auf das Kerngeschäft von Senator beabsichtigt sei.
Die Frage ist und bleibt die nach der Gutmütigkeit der Deutschen Bank. Lässt die heutigen Aktionären einen Anteil an den Vermögenswerten oder sackt sie alles ein
Senator dreht wieder ins Plus, könnte schon nächste Woche wieder einen kräftigen Kursanstieg geben.
Habt wohl keine Power mehr
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