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    Geld fürs Blutspenden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.05.04 18:14:35 von
    neuester Beitrag 01.06.04 12:44:04 von
    Beiträge: 14
    ID: 865.361
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      Avatar
      schrieb am 29.05.04 18:14:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe gehört das es bei Uni-Kliniken (odersowas) Geld gibt wenn man dort sein Blut spendet.
      Was kriegt man da so für sein Aderlas?????
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 19:33:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1
      Also ich spende jede Woche zwischen 11 und 12 Liter.
      Von dem was ich bekomme kann ich vorzüglich leben.
      Ohne Hauptjob.
      Mein Freund "verdient" sein Geld auf die gleiche Weise.
      Er kriegt zwar keinen mehr hoch,aber Sex ist doch nicht alles.
      Es zählen für mich überwiegend die "Inneren Werte"!

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 19:36:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 20:23:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      es muss bei dir ja schon extrem scheiße laufen an der Börse, wenn du deine Verluste so ausgleichen willst.... ;-)


      Blut spendet man um anderen zu helfen...
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 21:02:53
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 29.05.04 21:08:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stimmt wirklich - habe ich auch von jemandem der an der Uniklinik Köln tätig ist gehört.

      Sie sagte damit könne man viel Geld verdienen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.04 22:05:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naja laßt mal die Späße weg....

      In Göttingen 23 ? pro Spende, ich fahr da immer mal hin, seh`s als Fahrtkostenzuschuß (150 km)

      Für die Uniklinik ergibt sich der Vorteil aus der Differenz zu dem was für die RK-Konserve bezahlt werden muß, das waren (vor Jahren) glaub ich so 150 - 170 DM

      Die wissen schon warum die das machen....


      mfg ing
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 10:08:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      es scheint widersinnig für eine spende auch noch geld zu nehmen

      meine blutspende scheiterte daran, dass ich den potentiellen empfängerkreis für mein deutsches blut einschränken wollte - aber da spielte das Rote Kreuz nicht mit - und so kam es erst gar nicht zu einer spende


      aber geld für eine spende zu verlangen, finde ich ... (zensiert)
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 13:30:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      :eek:
      ....dass ich den potentiellen empfängerkreis für mein deutsches blut einschränken wollte ....

      Wem wolltest du denn dein Blut auf keinen Fall "zukommen" lassen?:D
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 14:30:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wir dürfen weder das Blut anderer Personen in irgendeiner Form noch Eigenblut,welches aufbewahrt wurde in unseren Körper aufnehmen (Apostelgeschichte 21:25)
      Wahre Christen verletzen nicht Gottes Gesetze nur um ihr Leben zu retten (Matthäus 16:25)
      Avatar
      schrieb am 30.05.04 15:45:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Du kannst ja auch zum Plasmazentrum gehen. Die kaufen auch dein Blut bzw. das Plasma darin udn verkaufen es an Pharmakonzerne.

      Ich steh aber net so auf Nadeln in meinen Venen daher lass ich es lieber.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 17:47:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Samenspende bringt mehr Geld.

      Allerdings gibt es da eine EU-Kommissarin, die das unterbinden will, weil Frauen diesbezüglich benachteiligt sind.
      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 20:15:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 12:44:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ #11:

      Das mit den Plasmazentren hat sich gemäß Aachener Zeitung wohl zwischenzeitlich erledigt:


      Plasmazentrum schließt: 38 Kündigungen

      Aachen. Und wieder gehen auf dem arg gebeutelten hiesigen Arbeitsmarkt Jobs verloren: Im Juli wird das Aachener Plasmazentrum der Baxter Deutschland GmbH definitiv dicht machen.


      Betroffen sind von dieser Schließung 38 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die am Montagvormittag die schlechte Nachricht erhielten. Auf einer Betriebsversammlung wurden sie über den Verlust ihrer Arbeitsplätze informiert.

      Und nicht nur im Zentrum an der Aachener Peterstraße ereilte die Baxter-Belegschaft die schlechte Kunde: Die deutsche Tochter des amerikanischen Pharma- und Medizintechnikunternehmens schließt ihre sämtlichen Plasmazentren im Bundesgebiet.

      Neben Aachen sind die Einrichtungen in Halle, Hamburg, Karlsruhe, Leipzig, Mannheim, Regensburg und Saarbrücken betroffen - und mit ihnen genau 256 von insgesamt 1800 Baxter-Mitarbeitern in Deutschland.

      Der Grund für die Schließungen ist laut Baxter-Geschäftsleitung ein strikt marktwirtschaftlicher: «Weltweit vorhandene Überkapazitäten beim Blutplasma», so Geschäftsführer Jochen Crone-Erdmann, hätten diesen Schritt erforderlich gemacht. Im Klartext heißt das: Das deutsche Blutplasma wird nicht mehr gebraucht. Vor zwei Jahren war das noch anders: Damals zählte das Aachener Zentrum bereits 11.000 Spender und suchte dennoch dringend nach weiterem Plasma.

      Doch jetzt «hat sich der Markt verändert», so Crone-Erdmann, wobei auch eine Rolle spiele, dass es aufgrund von US-Regularien nicht möglich sei, Fertigarzneimittel aus hierzulande gewonnenem Plasma zu vertreiben.

      «Wir haben nach alternativen Möglichkeiten gesucht, um auf eine Schließung zu verzichten», sagt der Geschäftsführer. «Doch die Prognosen für die internationale Marktentwicklung sind nicht geeignet, die Plasma-Gewinnung in Deutschland beizubehalten.»

      Für die 38 Mitarbeiter in Aachen heißt die Prognose damit Sozialplan - und für nicht wenige wohl zunächst einmal Arbeitslosigkeit.


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