► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 539)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:59:37 von
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hallo Dieter525,
ich schätze, die Privatisierung geht schneller als wir denken. Aktuell 20% Anteil der Privaten?? Neben Rhön kenne ich noch Helios und Maternus, die öffentliche Krankenhäuser übernehmen. Der Druck zur Privatisierung wird durch Einführung der Fallpauschalen steigen, und die privaten Konzerne sind fähig, eine grössere Zahl von Klininken zu übernehmen.
Ich bin gerne noch ein Jahr dabei, denn kurzfristig stehen die Ampeln wirklich auf grün. Bei 72 Euro allerdings würde ich schnellstens Kasse machen.
Gruss
backgammon3
ich schätze, die Privatisierung geht schneller als wir denken. Aktuell 20% Anteil der Privaten?? Neben Rhön kenne ich noch Helios und Maternus, die öffentliche Krankenhäuser übernehmen. Der Druck zur Privatisierung wird durch Einführung der Fallpauschalen steigen, und die privaten Konzerne sind fähig, eine grössere Zahl von Klininken zu übernehmen.
Ich bin gerne noch ein Jahr dabei, denn kurzfristig stehen die Ampeln wirklich auf grün. Bei 72 Euro allerdings würde ich schnellstens Kasse machen.
Gruss
backgammon3
@ backgammon3
Hallo, Dein Aspekt, daß die privaten Krankenhausträger einem zunehmenden Druck der Krankenkassen,bzw. des Gesundheitsministeriums ausgesetzt werden, ist durchaus realistisch.
Das wird jedoch erst zu einem Zeitpunkt geschehen, nachdem die Privatisierungswelle dem Ende nähert. Bevor dies nicht der Fall ist, werden den übernehmenden Adressen die Suppe nicht versalzt werden.
Deshalb meine ich, daß für die kommenden Jahre erstmal der Trend anhält, daß durch die Privatisierung die Kosten sinken und dadurch die Gewinne sprudeln werden.
Die Ampel für Rhön-Aktien bleiben auf grün stehen und das erste Kursziel lautet erreichen des All-Time High (knapp 72).
Gruß Dieter
Hallo, Dein Aspekt, daß die privaten Krankenhausträger einem zunehmenden Druck der Krankenkassen,bzw. des Gesundheitsministeriums ausgesetzt werden, ist durchaus realistisch.
Das wird jedoch erst zu einem Zeitpunkt geschehen, nachdem die Privatisierungswelle dem Ende nähert. Bevor dies nicht der Fall ist, werden den übernehmenden Adressen die Suppe nicht versalzt werden.
Deshalb meine ich, daß für die kommenden Jahre erstmal der Trend anhält, daß durch die Privatisierung die Kosten sinken und dadurch die Gewinne sprudeln werden.
Die Ampel für Rhön-Aktien bleiben auf grün stehen und das erste Kursziel lautet erreichen des All-Time High (knapp 72).
Gruß Dieter
Hier noch einmal aus meinem Beitrag vom 25.5.2005: "Dass die Aktien der Rhön-Klinikum AG von der Börse wohlwollend behandelt werden, ist bekannt. Dennoch erlebt die Aktie am 12. März ein Allzeit-Tief mit 22,99 Euro. Inzwischen kletterte sie wieder um 132 Prozent und am Montag notierte die Aktie 53,45 Euro. Damit steht sie unmittelbar davor, ihr vor drei Monaten aufgestelltes Drei-Jahres-Hoch bei 53,89 Euro zu knacken. Wie „FAZ.Net“ urteilt, wäre charttechnisch der Weg bis zu dem im April 2002 aufgestellten Hoch von 63,74 Euro frei." Sieht doch bisher ganz gut aus
so, vielleicht können wir jetzt ein paar Leute zusammenbekommen, die etwas über die weitere Zukunft von Rhön Klinikum philosophieren.
Logisch, dass in den nächsten Jahren massiver Privatisierungsdruck entsteht, weil die öffentlichen Kassen leer sind und die gelaufenen Privatisierungen als Vorbild gelten. Logisch, dass sich die öffentlichen Träger auch nicht mit Ihren Forderungen nach Beschäftigungsgarantieren durchsetzen können und damit die Übernahmen durch Rhön & Co. attraktiv werden. Logisch auch, dass dadurch die Gewinne kurz- und mittelfristig deutlich ansteigen werden.
Doch was passiert, wenn die Mehrheit der deutschen Kliniken privatisiert ist? Der Kostensenkungsdruck bei den Krankenkassen wird sich durch die Alterung der Bevölkerung verstärken, und wenn man sieht, wie gut die privaten Kliniken verdienen, wird man deren Vergütungen reduzieren. Die Frage ist: Kann Rhön Klinikum das ausgleichen oder gehen dann die Erträge trotz optimaler Kostenstruktur herunter??
Logisch, dass in den nächsten Jahren massiver Privatisierungsdruck entsteht, weil die öffentlichen Kassen leer sind und die gelaufenen Privatisierungen als Vorbild gelten. Logisch, dass sich die öffentlichen Träger auch nicht mit Ihren Forderungen nach Beschäftigungsgarantieren durchsetzen können und damit die Übernahmen durch Rhön & Co. attraktiv werden. Logisch auch, dass dadurch die Gewinne kurz- und mittelfristig deutlich ansteigen werden.
Doch was passiert, wenn die Mehrheit der deutschen Kliniken privatisiert ist? Der Kostensenkungsdruck bei den Krankenkassen wird sich durch die Alterung der Bevölkerung verstärken, und wenn man sieht, wie gut die privaten Kliniken verdienen, wird man deren Vergütungen reduzieren. Die Frage ist: Kann Rhön Klinikum das ausgleichen oder gehen dann die Erträge trotz optimaler Kostenstruktur herunter??
.....hoffentlich kommt er bald zurück?
Gruß Dieter
Gruß Dieter
konnte leider nicht zuschlagen, weil mein Compliance officer im Urlaub war
Hallo,
ich habe die Meldung, daß sich die HVB von ihrer Beteiligung trennt und ihr Paket platziert hat genutzt, um einzusteigen.
Unabhängig von der fundamental guten Entwicklung ist die deutliche Steigerung des Freefoat sehr wichtig, weil dadurch breiter institutionelle Anlegerschichten in diese Aktie investieren werden. In diesem Zusammenhang ist auch die bevorstehende Zusammenlegung der Vorzüge mit den Stammaktien Zu erwähnen. Dies muß allerdings noch von der bevorstehenden HV abgesegnet werden, schint aber nur noch Formsache zu sein.
In der "Welt" erschien heute auch ein interessanter Artikel über eine Studie, die die Kursentwicklung von Aktien untersucht hat, bei denen auch eine Platzierung von Beteiligungen über die Börse stattgefunden haben.
Dort stand geschrieben, daß der beste Tag um zu kaufen, der Tag ist an dem der Kurs durch die Veröffentlichung der Platzierung unter Druck kommt. Dieser Tag sei in den meisten Fällen auch der Tiefpunkt gewesen. Danach hätte es überdurchschnittliche Kursteigerungen gegeben.
Gruß Dieter
ich habe die Meldung, daß sich die HVB von ihrer Beteiligung trennt und ihr Paket platziert hat genutzt, um einzusteigen.
Unabhängig von der fundamental guten Entwicklung ist die deutliche Steigerung des Freefoat sehr wichtig, weil dadurch breiter institutionelle Anlegerschichten in diese Aktie investieren werden. In diesem Zusammenhang ist auch die bevorstehende Zusammenlegung der Vorzüge mit den Stammaktien Zu erwähnen. Dies muß allerdings noch von der bevorstehenden HV abgesegnet werden, schint aber nur noch Formsache zu sein.
In der "Welt" erschien heute auch ein interessanter Artikel über eine Studie, die die Kursentwicklung von Aktien untersucht hat, bei denen auch eine Platzierung von Beteiligungen über die Börse stattgefunden haben.
Dort stand geschrieben, daß der beste Tag um zu kaufen, der Tag ist an dem der Kurs durch die Veröffentlichung der Platzierung unter Druck kommt. Dieser Tag sei in den meisten Fällen auch der Tiefpunkt gewesen. Danach hätte es überdurchschnittliche Kursteigerungen gegeben.
Gruß Dieter
#55 Zufälle gibt es
Interessant in diesem Zusammenhang noch der Downgrade von der HVB am 24.5
London, May 24 (Bloomberg Data) -- Rhoen Klinikum AG (RHK3 GR) was
downgraded to ``neutral`` from ``buy`` by analyst Christian Cohrs at
HypoVereinsbank Research. The price target is 55.00 euros per share.
--Nadia Thompson in London (44) 20 7073 3455, or anreurope@bloomberg.net
London, May 24 (Bloomberg Data) -- Rhoen Klinikum AG (RHK3 GR) was
downgraded to ``neutral`` from ``buy`` by analyst Christian Cohrs at
HypoVereinsbank Research. The price target is 55.00 euros per share.
--Nadia Thompson in London (44) 20 7073 3455, or anreurope@bloomberg.net
#53
bei #52 nachlesen. Bookbuilding bedeutet, daß Großinvestoren relativ kurzfristig Gebote abgeben können und dann an die direkt zugeteilt wird, die am meisten bieten. Es wird nicht über die Börse gehandelt.
Aus meiner Sicht sehr positiv. Freefloat erhöht sich. Evtl. Nachkaufgelegenheit.
MMI
bei #52 nachlesen. Bookbuilding bedeutet, daß Großinvestoren relativ kurzfristig Gebote abgeben können und dann an die direkt zugeteilt wird, die am meisten bieten. Es wird nicht über die Börse gehandelt.
Aus meiner Sicht sehr positiv. Freefloat erhöht sich. Evtl. Nachkaufgelegenheit.
MMI
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