Balda - Perle des SDAX !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.04 00:23:55 von
neuester Beitrag 08.03.05 16:15:06 von
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Werte aus der Branche Elektrogeräte
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45,00 | -55,45 |
Ein absolutes Muß für jeden Value-Investor ist Balda !!!
http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…
Schaut euch Gewinnwachstum und Rentabilität an.
Was für eine beeindruckende Konstanz !!!
Ferner bekommt man noch eine Dividendenrendite von 3% geschenkt !
Ich rufe noch einmal den hervorragenden Geschäftsbericht vom 23.7. ins Gedächtnis:
Balda erhöht nach zweitem Quartal Umsatz und Gewinnprognosen für 2004
BAD OEYNHAUSEN (dpa-AFX) - Der Handyzulieferer Balda hat im zweiten Quartal den operativen Gewinn bei stark steigendem Umsatz mehr als verdoppelt und erhöht die Prognose für das laufende Jahr. "Der Umsatz soll zwischen 35,6 und 37,4 Prozent auf 370 bis 375 Millionen Euro steigen", teilte das im SDAX notierte Unternehmen am Freitag in Bad Oeynhausen mit.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) solle um 44,7 bis 53,5 Prozent auf 33 bis 35 Millionen Euro zulegen. Bislang hatte das Unternehmen einen Umsatz zwischen 355 und 365 Millionen Euro sowie ein EBT zwischen 31 und 33 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Zwischen April und Juni stieg das EBT den Angaben zufolge um 212,4 Prozent auf 8,7 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen Euro zu. Dabei wurde das früher nur zur Hälfte berücksichtigte Joint-Venture Balda-Mikron erstmals komplett in die Bücher genommen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 105,7 Prozent auf 9,8 Millionen Euro geklettert.
Hier drängt sich förmlich ein Kauf auf !!
Gruß
GB
http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…
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Was für eine beeindruckende Konstanz !!!
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Ich rufe noch einmal den hervorragenden Geschäftsbericht vom 23.7. ins Gedächtnis:
Balda erhöht nach zweitem Quartal Umsatz und Gewinnprognosen für 2004
BAD OEYNHAUSEN (dpa-AFX) - Der Handyzulieferer Balda hat im zweiten Quartal den operativen Gewinn bei stark steigendem Umsatz mehr als verdoppelt und erhöht die Prognose für das laufende Jahr. "Der Umsatz soll zwischen 35,6 und 37,4 Prozent auf 370 bis 375 Millionen Euro steigen", teilte das im SDAX notierte Unternehmen am Freitag in Bad Oeynhausen mit.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) solle um 44,7 bis 53,5 Prozent auf 33 bis 35 Millionen Euro zulegen. Bislang hatte das Unternehmen einen Umsatz zwischen 355 und 365 Millionen Euro sowie ein EBT zwischen 31 und 33 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Zwischen April und Juni stieg das EBT den Angaben zufolge um 212,4 Prozent auf 8,7 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 56,0 Prozent auf 87,8 Millionen Euro zu. Dabei wurde das früher nur zur Hälfte berücksichtigte Joint-Venture Balda-Mikron erstmals komplett in die Bücher genommen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 105,7 Prozent auf 9,8 Millionen Euro geklettert.
Hier drängt sich förmlich ein Kauf auf !!
Gruß
GB
Balda niedrig bewertet
29.09.2004
Die Experten von GSC Research halten die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) im Börsenbrief "Nebenwerte Insider" für niedrig bewertet. Seit der Empfehlung bei 7,60 Euro habe sich die Aktie auf zeitweise unter 6 Euro abgeschwächt. Besonders unverständlich werde diese Entwicklung bei einem Blick auf die hervorragenden Halbjahreszahlen der Bad Oeynhausener, die mit einem Umsatzzuwachs von 44,8 Prozent auf 158 (109) Mio. Euro und einem auf 17,3 Mio. EUR fast verdoppelten EBIT nahtlos an das bereits äußerst erfolgreiche Vorjahr hätten anknüpfen können. Hauptwachstumstreiber sei erneut das Kerngeschäftsfeld InfoCom (Gehäuse für Mobiltelefone) gewesen. Hier habe das organische Wachstum 31,6 Prozent betragen. Die Erlöse aus dem asiatischen Geschäft hätten um 156 Prozent auf 35,2 Mio. Euro zugelegt und würden jetzt schon gut 22 Prozent der Gesamtleistung im Konzern ausmachen. Auf der Ergebnisseite habe sich die EBIT-Marge auf 10,6 Prozent verbessert, das Vorsteuerergebnis von Balda habe sich annähernd auf 14,9 (5,5) Mio. Euro verdreifacht, der Halbjahresüberschuss habe 9,6 (2,3) Mio. Euro erreicht. Mit einem Ergebnis von 25,6 (7,8) Cent je Aktie habe die Balda AG bereits in den ersten sechs Monaten 2004 fast den Wert des Gesamtjahres 2003 von 30,8 Cent erreicht. Vor dem Hintergrund des weiter dynamisch wachsenden Mobilfunkmarktes würden die Experten auch in der zweiten Jahreshälfte von einem deutlichen Wachstum ausgehen. Für das Gesamtjahr 2004 erwarte der Vorstand nach der neuerlichen Anpassung der Prognose nach oben einen Umsatzzuwachs auf 370 bis 375 Mio. Euro bei einem Vorsteuergewinn von 33 bis 35 Mio. Euro. Auf Grundlage dieser Prognose ist die Balda-Aktie derzeit mit einem 2004er KGV von nur 13 bewertet, das im kommenden Jahr nach Ansicht der Experten von GSC Research im "Nebenwerte Insider" gegen 10 tendieren wird. Angesichts der starken Zuwachsraten sei diese Bewertung deutlich zu niedrig. Das Kursziel sehe man bei 11 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Balda niedrig bewertet
23.09.2004 15:38:15 (FOCUS MONEY)
Balda mit Kaufsignal
08.09.2004 13:04:13 (INDEPENDENT RESEARCH)
Balda kaufen
06.09.2004 13:57:55 (BÖRSE am Sonntag)
Balda "long term buy"
02.09.2004 10:54:25 (NEBENWERTE JOURNAL)
Balda günstig bewertet
30.08.2004 15:38:46 (INDEPENDENT RESEARCH)
Balda ein Kauf
09.08.2004 10:13:14 (TRADECENTRE.DE)
Balda kaufenswert
06.08.2004 14:27:29 (AKTIENINFORMATIONSDIENST)
Balda kaufen
05.08.2004 17:20:15 (DER AKTIONÄR)
Balda attraktives Einstiegsniveau
23.07.2004 10:28:23 (AC RESEARCH)
Balda akkumulieren
29.09.2004
Die Experten von GSC Research halten die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) im Börsenbrief "Nebenwerte Insider" für niedrig bewertet. Seit der Empfehlung bei 7,60 Euro habe sich die Aktie auf zeitweise unter 6 Euro abgeschwächt. Besonders unverständlich werde diese Entwicklung bei einem Blick auf die hervorragenden Halbjahreszahlen der Bad Oeynhausener, die mit einem Umsatzzuwachs von 44,8 Prozent auf 158 (109) Mio. Euro und einem auf 17,3 Mio. EUR fast verdoppelten EBIT nahtlos an das bereits äußerst erfolgreiche Vorjahr hätten anknüpfen können. Hauptwachstumstreiber sei erneut das Kerngeschäftsfeld InfoCom (Gehäuse für Mobiltelefone) gewesen. Hier habe das organische Wachstum 31,6 Prozent betragen. Die Erlöse aus dem asiatischen Geschäft hätten um 156 Prozent auf 35,2 Mio. Euro zugelegt und würden jetzt schon gut 22 Prozent der Gesamtleistung im Konzern ausmachen. Auf der Ergebnisseite habe sich die EBIT-Marge auf 10,6 Prozent verbessert, das Vorsteuerergebnis von Balda habe sich annähernd auf 14,9 (5,5) Mio. Euro verdreifacht, der Halbjahresüberschuss habe 9,6 (2,3) Mio. Euro erreicht. Mit einem Ergebnis von 25,6 (7,8) Cent je Aktie habe die Balda AG bereits in den ersten sechs Monaten 2004 fast den Wert des Gesamtjahres 2003 von 30,8 Cent erreicht. Vor dem Hintergrund des weiter dynamisch wachsenden Mobilfunkmarktes würden die Experten auch in der zweiten Jahreshälfte von einem deutlichen Wachstum ausgehen. Für das Gesamtjahr 2004 erwarte der Vorstand nach der neuerlichen Anpassung der Prognose nach oben einen Umsatzzuwachs auf 370 bis 375 Mio. Euro bei einem Vorsteuergewinn von 33 bis 35 Mio. Euro. Auf Grundlage dieser Prognose ist die Balda-Aktie derzeit mit einem 2004er KGV von nur 13 bewertet, das im kommenden Jahr nach Ansicht der Experten von GSC Research im "Nebenwerte Insider" gegen 10 tendieren wird. Angesichts der starken Zuwachsraten sei diese Bewertung deutlich zu niedrig. Das Kursziel sehe man bei 11 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Balda niedrig bewertet
23.09.2004 15:38:15 (FOCUS MONEY)
Balda mit Kaufsignal
08.09.2004 13:04:13 (INDEPENDENT RESEARCH)
Balda kaufen
06.09.2004 13:57:55 (BÖRSE am Sonntag)
Balda "long term buy"
02.09.2004 10:54:25 (NEBENWERTE JOURNAL)
Balda günstig bewertet
30.08.2004 15:38:46 (INDEPENDENT RESEARCH)
Balda ein Kauf
09.08.2004 10:13:14 (TRADECENTRE.DE)
Balda kaufenswert
06.08.2004 14:27:29 (AKTIENINFORMATIONSDIENST)
Balda kaufen
05.08.2004 17:20:15 (DER AKTIONÄR)
Balda attraktives Einstiegsniveau
23.07.2004 10:28:23 (AC RESEARCH)
Balda akkumulieren
http://www.balda.de/start.shtml
http://www.balda.de/ir/privataktionaere/00746_privataktionae…
Ich mache mir ausnahmsweise bei dieser Perle nicht die Mühe eine charttechnische Analyse zu veröffentlichen, da man diesen Wert bedenkenlos direkt ins Depot legen und relaxt das Erreichen des ersten Kursziels bei 10 Euro abwarten kann...
Good Trades
GB
http://www.balda.de/ir/privataktionaere/00746_privataktionae…
Ich mache mir ausnahmsweise bei dieser Perle nicht die Mühe eine charttechnische Analyse zu veröffentlichen, da man diesen Wert bedenkenlos direkt ins Depot legen und relaxt das Erreichen des ersten Kursziels bei 10 Euro abwarten kann...
Good Trades
GB
Ich sehe Balda derzeit etwa 30 % unterbewertet und bin deswegen auch heute eingstiegen.
Gute Entscheidung Olli24 !!
Denke wir werden noch viel Freude mit dieser Perle haben !
Jeder weiß, dass um die Weihnachtszeit wieder ein Handy-Hype entsteht. Neue Modelle mit besseren Kameras...
Jedenfalls wird Balda davon profitieren, denn sie beliefern so ziemlich alle bedeutenden Firmen
Bereits heute ordern fünf der sechs größten Handyfirmen der Welt (Nokia, Samsung, Motorola, Siemens, SONY Ericsson und LG Electronics) bei Balda !!
Gruß
GB
Denke wir werden noch viel Freude mit dieser Perle haben !
Jeder weiß, dass um die Weihnachtszeit wieder ein Handy-Hype entsteht. Neue Modelle mit besseren Kameras...
Jedenfalls wird Balda davon profitieren, denn sie beliefern so ziemlich alle bedeutenden Firmen
Bereits heute ordern fünf der sechs größten Handyfirmen der Welt (Nokia, Samsung, Motorola, Siemens, SONY Ericsson und LG Electronics) bei Balda !!
Gruß
GB
Nochmals eine Analyse, um euch diesen Wert schmackhaft zu machen :
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) für kaufenswert. Der Produzent von Handy-Gehäusen befinde sich auf Rekordkurs. Im ersten Halbjahr seien die Erlöse um knapp 45 Prozent auf 158 Millionen Euro geklettert. Vor Steuern und Zinsen sei ein Gewinn von 17,3 Millionen Euro eingefahren worden. Fast doppelt soviel wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis pro Aktie habe um sage und schreibe 218 Prozent auf rund 25 Cent expandiert. Der starke Umsatzanstieg sei auch auf das ehemalige Joint Venture Balda-Mikron zurückzuführen gewesen. Seit dem zweiten Quartal werde das Unternehmen voll statt wie bisher zu 50 Prozent konsolidiert. Ohne diesen Effekt betrage das Wachstum immer noch stolze 32 Prozent. Balda-Mikron profitiere ausgezeichnet vom chinesischen Wachstumsmarkt. Wie Firmenchef Joachim Gut den Experten im Hintergrundgespräch berichte, werde das Unternehmen bei deutlich schwarzen Zahlen über 100 Millionen Euro im Gesamtjahr umsetzen. Angesichts dieser Daten habe der CEO offensichtlich ein Schnäppchen gemacht. Gut habe die 50 Prozent Gesellschafteranteile der Schweizer Mikron Ende März zu einem Preis von 20 Millionen Euro erworben. Wegen der brummenden Geschäfte und auf Basis der Kunden-Forecasts sowie der Gründung des Joint Ventures in Brasilien habe das Unternehmen erneut die Planzahlen für 2004 angehoben. Die Einnahmen sollten zwischen 35,6 und 37,4 auf 370 bis 375 Millionen Euro ansteigen. Vor dem Zugriff des Fiskus werde ein Gewinn zwischen 33 bis 35 Millionen erwartet, was einem Anstieg 44 bis 53,5 Prozent entspreche. Die bisherige Gewinnprognose von 50 bis 52 Cent je Aktie könne laut Gut arithmetisch ebenfalls nach oben geschraubt werden. Begünstigt durch Steuervorteile im Ausland werde die Steuerquote im Konzern niedriger ausfallen als im Vorjahr. Aufgrund von Steuereffekten komme beim EPS nochmals "ein kleiner Happen oben drauf". Nach den Berechnungen der Experten dürfte Balda das Gesamtjahr mit einem EPS von 55 bis 60 Cent je Aktie abschließen. Bekanntlich strebe Gut für das Jahr 2008 einen Umsatz von 600 Millionen Euro an. Das Kerngeschäft werde in den nächsten Jahren weiter organisch wachsen. Regional wolle der CEO das Geschäft weiter ausbauen. "Mexiko wird interessant und Indien scheint ein spannendes Thema zu werden", sage Gut. Konkrete Überlegungen gebe es bezüglich einem zweiten Produktionsstandort in China, ergänze der Vorstandsvorsitzende. Ein neuer Kunde könne bei den Wachstumszielen nicht schaden. Bereits heute würden fünf der sechs größten Handyfirmen der Welt (Nokia, Samsung, Motorola, Siemens, SONY Ericsson und LG Electronics) bei Balda ordern. Ein koreanisches Unternehmen fehle noch. Mit dieser Firma dürften bereits Gespräche stattfinden, die sicherlich erfolgreich beendet werden könnten. Das zweite Standbein "Medical" verlaufe nach Angaben des CEO`s den Erwartungen entsprechend. Für dieses Jahr seien zehn Millionen Euro Umsatz geplant. "Diese Größenordnung ist unverändert realistisch", so Gut. Im Bereich der Medizintechnik prüfe die Gesellschaft Akquisitionen. "Wir schauen uns um, es gibt jedoch noch nichts Spruchreifes". Auf Sicht der nächsten Jahre wolle der Firmenlenker die bereits ordentliche EBIT-Marge von über zehn Prozent mindestens stabil halten oder leicht steigern. Die Analysten würden es seit über zwei Jahren schreiben. Balda sei eine Perle. Das KGV von zwölf für 2004 sei angesichts eines deutlich zweistelligen Wachstums viel zu niedrig. Die Balda-Aktie wird von den Experten von "TradeCentre" weiterhin mit "kaufenswert" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) für kaufenswert. Der Produzent von Handy-Gehäusen befinde sich auf Rekordkurs. Im ersten Halbjahr seien die Erlöse um knapp 45 Prozent auf 158 Millionen Euro geklettert. Vor Steuern und Zinsen sei ein Gewinn von 17,3 Millionen Euro eingefahren worden. Fast doppelt soviel wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis pro Aktie habe um sage und schreibe 218 Prozent auf rund 25 Cent expandiert. Der starke Umsatzanstieg sei auch auf das ehemalige Joint Venture Balda-Mikron zurückzuführen gewesen. Seit dem zweiten Quartal werde das Unternehmen voll statt wie bisher zu 50 Prozent konsolidiert. Ohne diesen Effekt betrage das Wachstum immer noch stolze 32 Prozent. Balda-Mikron profitiere ausgezeichnet vom chinesischen Wachstumsmarkt. Wie Firmenchef Joachim Gut den Experten im Hintergrundgespräch berichte, werde das Unternehmen bei deutlich schwarzen Zahlen über 100 Millionen Euro im Gesamtjahr umsetzen. Angesichts dieser Daten habe der CEO offensichtlich ein Schnäppchen gemacht. Gut habe die 50 Prozent Gesellschafteranteile der Schweizer Mikron Ende März zu einem Preis von 20 Millionen Euro erworben. Wegen der brummenden Geschäfte und auf Basis der Kunden-Forecasts sowie der Gründung des Joint Ventures in Brasilien habe das Unternehmen erneut die Planzahlen für 2004 angehoben. Die Einnahmen sollten zwischen 35,6 und 37,4 auf 370 bis 375 Millionen Euro ansteigen. Vor dem Zugriff des Fiskus werde ein Gewinn zwischen 33 bis 35 Millionen erwartet, was einem Anstieg 44 bis 53,5 Prozent entspreche. Die bisherige Gewinnprognose von 50 bis 52 Cent je Aktie könne laut Gut arithmetisch ebenfalls nach oben geschraubt werden. Begünstigt durch Steuervorteile im Ausland werde die Steuerquote im Konzern niedriger ausfallen als im Vorjahr. Aufgrund von Steuereffekten komme beim EPS nochmals "ein kleiner Happen oben drauf". Nach den Berechnungen der Experten dürfte Balda das Gesamtjahr mit einem EPS von 55 bis 60 Cent je Aktie abschließen. Bekanntlich strebe Gut für das Jahr 2008 einen Umsatz von 600 Millionen Euro an. Das Kerngeschäft werde in den nächsten Jahren weiter organisch wachsen. Regional wolle der CEO das Geschäft weiter ausbauen. "Mexiko wird interessant und Indien scheint ein spannendes Thema zu werden", sage Gut. Konkrete Überlegungen gebe es bezüglich einem zweiten Produktionsstandort in China, ergänze der Vorstandsvorsitzende. Ein neuer Kunde könne bei den Wachstumszielen nicht schaden. Bereits heute würden fünf der sechs größten Handyfirmen der Welt (Nokia, Samsung, Motorola, Siemens, SONY Ericsson und LG Electronics) bei Balda ordern. Ein koreanisches Unternehmen fehle noch. Mit dieser Firma dürften bereits Gespräche stattfinden, die sicherlich erfolgreich beendet werden könnten. Das zweite Standbein "Medical" verlaufe nach Angaben des CEO`s den Erwartungen entsprechend. Für dieses Jahr seien zehn Millionen Euro Umsatz geplant. "Diese Größenordnung ist unverändert realistisch", so Gut. Im Bereich der Medizintechnik prüfe die Gesellschaft Akquisitionen. "Wir schauen uns um, es gibt jedoch noch nichts Spruchreifes". Auf Sicht der nächsten Jahre wolle der Firmenlenker die bereits ordentliche EBIT-Marge von über zehn Prozent mindestens stabil halten oder leicht steigern. Die Analysten würden es seit über zwei Jahren schreiben. Balda sei eine Perle. Das KGV von zwölf für 2004 sei angesichts eines deutlich zweistelligen Wachstums viel zu niedrig. Die Balda-Aktie wird von den Experten von "TradeCentre" weiterhin mit "kaufenswert" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Wenn ich von 60 Cent Gewinn je Aktie in 2004 ausgehe, dann sollte der faire Kurs der Aktie bei mindestens 9 Euro liegen.
Die doppelblinden Anleger und Fondsmanager haben noch nicht gecheckt, wie günstig Balda selbst nach dem heutigen Tag noch zu haben ist.
Es mangelt eben an Verstand und Wissen unter den deutschen Anlegern
GB
Es mangelt eben an Verstand und Wissen unter den deutschen Anlegern
GB
Ja, der SDAX ist allgemein sehr moderat bewertet finde ich. MDAX auch. Eigenartig eigentlich. Vielleicht sind einige Werte einfach zu markteng für Fonds.
Volker Glaser-TradeCentre
Balda steuert neue Bestmarken an
Mit dem Verlauf der ersten neun Monate zeigt sich Joachim Gut, Vorstandsvorsitzender der Balda AG (DE0005215107) im Gespräch mit TradeCentre „sehr zufrieden“. Nach eigenen Angaben konnte die Produktionsauslastung in Q3 auf circa 80 Prozent gesteigert werden. „Unsere Auslastung ist noch besser als im zweiten Quartal“, sagt Gut. Die Zahlen für das dritte Quartal dürften sodann stärker ausfallen als die bereits hervorragenden Zahlen im zweiten Vierteljahr. Wie in jedem Jahr, werden allerdings die Monate Oktober bis Dezember am besten abschneiden.
An der Jahresprognose rüttelt der Firmenchef daher kein Stück. „Wir haben keinen Grund etwas anderes zu verkünden“. Der Umsatz soll um 35,6 bis 37,4 Prozent auf ein Rekordniveau von 370 bis 375 Millionen Euro gesteigert werden. Die EBIT-Marge wird bei über zehn Prozent erwartet. Vor dem Zugriff des Fiskus sollen 33 bis 35 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Den Jahresüberschuss erwarten wir bei über 22 Millionen Euro oder bei rund 55 Cent je Aktie.
Hocherfreulich ist die weltweite Entwicklung des Unternehmens. „Unser Geschäft läuft in allen Regionen sehr gut“, sagt der CEO. Als „exzellente Entscheidung“ betrachtet Gut den Kauf des 50 Prozent Restanteils am Joint Venture Balda-Mikron. Kein Wunder, schließlich brummt das Geschäft in Asien wie verrückt. Übrigens ist besonders China auch steuerlich betrachtet ein echter Leckerbissen. In den ersten fünf Jahren ab Markteintritt ist die Firma von einer Gewinnbesteuerung freigestellt. Danach werden in den folgenden fünf Jahren 7,5 Prozent steuern fällig, bis nach zehn Jahren der Höchststeuersatz von 15 Prozent erreicht wird.
Wie Gut erklärt, soll im nächsten Jahr im chinesischen Bejing eine weitere Produktionsstätte hochgefahren werden. Die taiwanesische Everskill ist inzwischen mit 25 Prozent an dem asiatischen Tochterunternehmen beteiligt (vormals Joint Venture Balda-Mikron). Als zweites ist Mexiko im Gespräch. „Wir folgen bei unserer Expansion den Anforderungen unserer Kunden“.
Für das kommende Jahr ist der Balda-Chef „generell“ optimistisch. Der Gesamtmarkt abgesetzter Telefone dürfte laut Marktindikatoren in 2005 um 15 bis 20 Prozent zulegen. „Wir haben die Chance aufgrund der eingeleiteten Schritte zur weiteren Globalisierung stärker zu wachsen als der Markt“, sagt Gut. Und selbst wenn Nokia mal eine stärkere Grippe hat, muss Balda noch längst keinen Schnupfen haben. Viel wichtiger ist, dass der allgemeine Absatz weiter anzieht. Zudem hat die Firma ein breites Kundenportfolio. Die fünf der sechstgrößten Handyfirmen stehen auf der Kundenliste. Die EBIT-Marge von über zehn Prozent soll beibehalten werden.
Preiskämpfen seitens der Mobilfunkunternehmen will die Gesellschaft mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländern entgegentreten. Für das organische Wachstum wird das Management keine Kapitalerhöhung in Anspruch nehmen, betont Gut ausdrücklich. „Aufgrund unseres sehr guten Cashflows gibt es auf absehbare Zeit keine Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen“. Allenfalls im Falle einer Übernahme im Medizintechnik-Bereich, was frühestens in 2005 der Fall sein könnte, ist eine Erhöhung des Kapitals eine Option.
Wir wiederholen uns nur ungern. Aber Balda ist eine Perle, die mit einem 2004er KGV von nur zwölf extrem günstig zu haben ist. Daher bekräftigen wir unsere Einschätzung: Kaufenswert! Vereinzelte Analysten (z.B.der Goldene Bulle- Anm.GB ) rechnen noch in 2004 mit einem Kursanstieg auf zehn Euro.
Balda steuert neue Bestmarken an
Mit dem Verlauf der ersten neun Monate zeigt sich Joachim Gut, Vorstandsvorsitzender der Balda AG (DE0005215107) im Gespräch mit TradeCentre „sehr zufrieden“. Nach eigenen Angaben konnte die Produktionsauslastung in Q3 auf circa 80 Prozent gesteigert werden. „Unsere Auslastung ist noch besser als im zweiten Quartal“, sagt Gut. Die Zahlen für das dritte Quartal dürften sodann stärker ausfallen als die bereits hervorragenden Zahlen im zweiten Vierteljahr. Wie in jedem Jahr, werden allerdings die Monate Oktober bis Dezember am besten abschneiden.
An der Jahresprognose rüttelt der Firmenchef daher kein Stück. „Wir haben keinen Grund etwas anderes zu verkünden“. Der Umsatz soll um 35,6 bis 37,4 Prozent auf ein Rekordniveau von 370 bis 375 Millionen Euro gesteigert werden. Die EBIT-Marge wird bei über zehn Prozent erwartet. Vor dem Zugriff des Fiskus sollen 33 bis 35 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Den Jahresüberschuss erwarten wir bei über 22 Millionen Euro oder bei rund 55 Cent je Aktie.
Hocherfreulich ist die weltweite Entwicklung des Unternehmens. „Unser Geschäft läuft in allen Regionen sehr gut“, sagt der CEO. Als „exzellente Entscheidung“ betrachtet Gut den Kauf des 50 Prozent Restanteils am Joint Venture Balda-Mikron. Kein Wunder, schließlich brummt das Geschäft in Asien wie verrückt. Übrigens ist besonders China auch steuerlich betrachtet ein echter Leckerbissen. In den ersten fünf Jahren ab Markteintritt ist die Firma von einer Gewinnbesteuerung freigestellt. Danach werden in den folgenden fünf Jahren 7,5 Prozent steuern fällig, bis nach zehn Jahren der Höchststeuersatz von 15 Prozent erreicht wird.
Wie Gut erklärt, soll im nächsten Jahr im chinesischen Bejing eine weitere Produktionsstätte hochgefahren werden. Die taiwanesische Everskill ist inzwischen mit 25 Prozent an dem asiatischen Tochterunternehmen beteiligt (vormals Joint Venture Balda-Mikron). Als zweites ist Mexiko im Gespräch. „Wir folgen bei unserer Expansion den Anforderungen unserer Kunden“.
Für das kommende Jahr ist der Balda-Chef „generell“ optimistisch. Der Gesamtmarkt abgesetzter Telefone dürfte laut Marktindikatoren in 2005 um 15 bis 20 Prozent zulegen. „Wir haben die Chance aufgrund der eingeleiteten Schritte zur weiteren Globalisierung stärker zu wachsen als der Markt“, sagt Gut. Und selbst wenn Nokia mal eine stärkere Grippe hat, muss Balda noch längst keinen Schnupfen haben. Viel wichtiger ist, dass der allgemeine Absatz weiter anzieht. Zudem hat die Firma ein breites Kundenportfolio. Die fünf der sechstgrößten Handyfirmen stehen auf der Kundenliste. Die EBIT-Marge von über zehn Prozent soll beibehalten werden.
Preiskämpfen seitens der Mobilfunkunternehmen will die Gesellschaft mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländern entgegentreten. Für das organische Wachstum wird das Management keine Kapitalerhöhung in Anspruch nehmen, betont Gut ausdrücklich. „Aufgrund unseres sehr guten Cashflows gibt es auf absehbare Zeit keine Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen“. Allenfalls im Falle einer Übernahme im Medizintechnik-Bereich, was frühestens in 2005 der Fall sein könnte, ist eine Erhöhung des Kapitals eine Option.
Wir wiederholen uns nur ungern. Aber Balda ist eine Perle, die mit einem 2004er KGV von nur zwölf extrem günstig zu haben ist. Daher bekräftigen wir unsere Einschätzung: Kaufenswert! Vereinzelte Analysten (z.B.der Goldene Bulle- Anm.GB ) rechnen noch in 2004 mit einem Kursanstieg auf zehn Euro.
hallo,
kann es sein, dass balda keinen fonds enthalten ist?
zumindest lt. onvista.
gruss peer
kann es sein, dass balda keinen fonds enthalten ist?
zumindest lt. onvista.
gruss peer
Wenn die Zahlen so gut werden wie es Joachim Gut, Vorstandsvorsitzender der Balda AG angekündigt hat,werden sich auch einige Fonds drauf stürzen.Deshalb lieber jetzt schon kaufen,zurücklehnen und abwarten.
Sehe ich genauso,
wenn Balda den optimistischen Ausblick bestätigen wird, wovon ich ausgehe, da das saisonal stärkste Quartal vor uns liegt, dann werden auch diverse Fonds auf diese Perle aufmerksam...
wenn Balda den optimistischen Ausblick bestätigen wird, wovon ich ausgehe, da das saisonal stärkste Quartal vor uns liegt, dann werden auch diverse Fonds auf diese Perle aufmerksam...
fonds sind schon drin.
Hätte mich auch gewundert
tag,
da lt. onvista keine fonds zu finden sind,
dann sei doch bitte so nett und stell mal die infos rein, welche fonds mit anteil balda in ihrem portfolio haben.
thx,
peer
da lt. onvista keine fonds zu finden sind,
dann sei doch bitte so nett und stell mal die infos rein, welche fonds mit anteil balda in ihrem portfolio haben.
thx,
peer
peer, hab keine lust zu suchen, aber weiss, daß beispielsweise die activest balda bereits hat...
müsstest dich direkt bei den fonds informieren.
grüsse
müsstest dich direkt bei den fonds informieren.
grüsse
Hallo, Trader
bin mit einem kleinen Teil in Balda investiert.
Nun mal eine allgemeine Frage-
wer kauft mit großen Stückzahlen in den letzten Tagen ( XETRA )- und was mir noch wichtiger erscheint- warum und wer verkauft solch große Pakete ??
Hat hier jemand Informationen ??
Danke
bin mit einem kleinen Teil in Balda investiert.
Nun mal eine allgemeine Frage-
wer kauft mit großen Stückzahlen in den letzten Tagen ( XETRA )- und was mir noch wichtiger erscheint- warum und wer verkauft solch große Pakete ??
Hat hier jemand Informationen ??
Danke
News
Balda: Buy (Sal. Oppenheim)
Aktien & Co
In einer Studie vom 7. Oktober bewerten die Analysten der Sal. Oppenheim die Aktie deutschen Kunststoff-Komponenten-Herstellers Balda AG mit "Buy".
Balda biete Investoren ein zweistelliges Umsatzwachstum, ein EBIT von mehr als 10 Prozent, eine stabile Bilanz (Verschuldungsgrad stabil bei 33 Prozent, Eigenkapitalquote von 44 Prozent) und ein erfahrenes Management-Team ( 2005er KGV nach Goodwill von 9,. Als Anbieter von Kunststoff-Komponenten sei Balda darauf angewiesen, dass 85 Prozent des Einkommens aus dem globalen Versand von Mobiltelefonen stamme, welcher auf 650 Millionen Einheiten im Jahr 2004 anwachsen könnte (+25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr).
Mit guten Ergebnissen im ersten Halbjahr bleibe die Guidance für das ganze Jahr konservativ. Das Management könnte die Guidance erhöhen, wenn die Ergebnisse des dritten Quartals am 25. Oktober bekannt gegeben würden. Der DCF-basierte faire Wert von 9,5 Euro (39 Prozent Gesamtertrag) beinhalte ein anspruchsloses geschätztes 2005er KGV nach Goodwill von 13,4.
Analyst: Sal. Oppenheim
Rating des Analysten: Buy
Balda: Buy (Sal. Oppenheim)
Aktien & Co
In einer Studie vom 7. Oktober bewerten die Analysten der Sal. Oppenheim die Aktie deutschen Kunststoff-Komponenten-Herstellers Balda AG mit "Buy".
Balda biete Investoren ein zweistelliges Umsatzwachstum, ein EBIT von mehr als 10 Prozent, eine stabile Bilanz (Verschuldungsgrad stabil bei 33 Prozent, Eigenkapitalquote von 44 Prozent) und ein erfahrenes Management-Team ( 2005er KGV nach Goodwill von 9,. Als Anbieter von Kunststoff-Komponenten sei Balda darauf angewiesen, dass 85 Prozent des Einkommens aus dem globalen Versand von Mobiltelefonen stamme, welcher auf 650 Millionen Einheiten im Jahr 2004 anwachsen könnte (+25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr).
Mit guten Ergebnissen im ersten Halbjahr bleibe die Guidance für das ganze Jahr konservativ. Das Management könnte die Guidance erhöhen, wenn die Ergebnisse des dritten Quartals am 25. Oktober bekannt gegeben würden. Der DCF-basierte faire Wert von 9,5 Euro (39 Prozent Gesamtertrag) beinhalte ein anspruchsloses geschätztes 2005er KGV nach Goodwill von 13,4.
Analyst: Sal. Oppenheim
Rating des Analysten: Buy
Es geht los, allmählich kommt Bewegung rein!
Bei Balda scheint Bewegung reinzukommen !
Kurs momentan bei 7,33 E. (+2,4%)
Das Volumen zieht heute an !
Bereits knapp 100000 St. auf Xetra,
das bid ist gut gefüllt...
P.S.
Noch ist es für einen Kauf nicht zu spät !
Kurs momentan bei 7,33 E. (+2,4%)
Das Volumen zieht heute an !
Bereits knapp 100000 St. auf Xetra,
das bid ist gut gefüllt...
P.S.
Noch ist es für einen Kauf nicht zu spät !
Sehr schön, ein Ausbruch unter hohem Volumen.
Bereits über 200k gehandelt!
Nächster halt 8€, bitte einsteigen!
Bereits über 200k gehandelt!
Nächster halt 8€, bitte einsteigen!
Ein starker Tag !
Auf Xetra am Tageshoch (7,43) mit knapp 4% Plus geschlossen,
und dies bei sehr hohem Volumen (235 000 !!)
Das sieht vielversprechend aus !
Wenn jetzt Nokia am Do. positiv überraschen sollte, dann wird es dieser Perle einen weiteren Schub geben.
Wetten ?!
GB
Auf Xetra am Tageshoch (7,43) mit knapp 4% Plus geschlossen,
und dies bei sehr hohem Volumen (235 000 !!)
Das sieht vielversprechend aus !
Wenn jetzt Nokia am Do. positiv überraschen sollte, dann wird es dieser Perle einen weiteren Schub geben.
Wetten ?!
GB
Eine sehr erfreuliche Prognose für Balda :
13.10. 18:26
UBS optimistisch für Handy-Produzenten
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Bei der UBS ist man für die weltweiten Handy-Umsätze zunehmend optimistisch. Das Institut hob heute seine Prognose für den globalen Absatz im laufenden Jahr von 627 auf 640 Millionen Geräte an. Für 2005 gehe man wegen eines steigenden Ersatz-Bedarfs in Westeuropa und Asien von 694 statt bisher 658 Millionen verkauften Telefonen aus. Die Bedarfsprognose für 2006 wurde bei 769 und für 2007 bei 834 Millionen Handys angesetzt.
Zugleich hob der zuständige Analyst seine Kursziele für die Aktien von Motorola von 20 auf 22 Dollar und von Nokia von 14,20 auf 15,50 Dollar an. Bei Motorola wurde außerdem die Gewinnschätzung erhöht. Das Unternehmen sei mit seiner verbesserten Produktpalette gut positioniert, um höhere Erträge zu erzielen. Bei Nokia hingegen würden die zu erwartenden höheren Stückzahlen durch niedrigere Durchschnittspreise aufgehoben.
13.10. 18:26
UBS optimistisch für Handy-Produzenten
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Bei der UBS ist man für die weltweiten Handy-Umsätze zunehmend optimistisch. Das Institut hob heute seine Prognose für den globalen Absatz im laufenden Jahr von 627 auf 640 Millionen Geräte an. Für 2005 gehe man wegen eines steigenden Ersatz-Bedarfs in Westeuropa und Asien von 694 statt bisher 658 Millionen verkauften Telefonen aus. Die Bedarfsprognose für 2006 wurde bei 769 und für 2007 bei 834 Millionen Handys angesetzt.
Zugleich hob der zuständige Analyst seine Kursziele für die Aktien von Motorola von 20 auf 22 Dollar und von Nokia von 14,20 auf 15,50 Dollar an. Bei Motorola wurde außerdem die Gewinnschätzung erhöht. Das Unternehmen sei mit seiner verbesserten Produktpalette gut positioniert, um höhere Erträge zu erzielen. Bei Nokia hingegen würden die zu erwartenden höheren Stückzahlen durch niedrigere Durchschnittspreise aufgehoben.
11.10.2004 11:18:38 (TRADECENTRE.DE)
Balda kaufenswert
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) für kaufenswert. Mit dem Verlauf der ersten neun Monate zeige sich Joachim Gut, Vorstandsvorsitzender der Balda AG, sehr zufrieden. Nach eigenen Angaben habe die Produktionsauslastung in Q3 auf circa 80 Prozent gesteigert werden können. "Unsere Auslastung ist noch besser als im zweiten Quartal“, sage Gut. Die Zahlen für das dritte Quartal dürften sodann stärker ausfallen als die bereits hervorragenden Zahlen im zweiten Vierteljahr.
Wie in jedem Jahr, würden allerdings die Monate Oktober bis Dezember am besten abschneiden. An der Jahresprognose rüttle der Firmenchef daher kein Stück. "Wir haben keinen Grund etwas anderes zu verkünden“. Der Umsatz solle um 35,6 bis 37,4 Prozent auf ein Rekordniveau von 370 bis 375 Millionen Euro gesteigert werden. Die EBIT-Marge werde bei über zehn Prozent erwartet. Vor dem Zugriff des Fiskus sollten 33 bis 35 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Den Jahresüberschuss erwarte man bei über 22 Millionen Euro oder bei rund 55 Cent je Aktie. Hocherfreulich ist die weltweite Entwicklung des Unternehmens. "Unser Geschäft läuft in allen Regionen sehr gut“, sage der CEO.
Als "exzellente Entscheidung“ betrachte Gut den Kauf des 50 Prozent Restanteils am Joint Venture Balda-Mikron. Kein Wunder, schließlich brumme das Geschäft in Asien wie verrückt. Übrigens sei besonders China auch steuerlich betrachtet ein echter Leckerbissen. In den ersten fünf Jahren ab Markteintritt sei die Firma von einer Gewinnbesteuerung freigestellt. Danach würden in den folgenden fünf Jahren 7,5 Prozent Steuern fällig, bis nach zehn Jahren der Höchststeuersatz von 15 Prozent erreicht werde. Wie Gut erkläre, solle im nächsten Jahr im chinesischen Bejing eine weitere Produktionsstätte hochgefahren werden. Die taiwanesische Everskill sei inzwischen mit 25 Prozent an dem asiatischen Tochterunternehmen beteiligt (vormals Joint Venture Balda-Mikron). Als zweites sei Mexiko im Gespräch. "Wir folgen bei unserer Expansion den Anforderungen unserer Kunden“. Für das kommende Jahr sei der Balda-Chef "generell“ optimistisch. Der Gesamtmarkt abgesetzter Telefone dürfte laut Marktindikatoren in 2005 um 15 bis 20 Prozent zulegen.
"Wir haben die Chance aufgrund der eingeleiteten Schritte zur weiteren Globalisierung stärker zu wachsen als der Markt“, sage Gut. Und selbst wenn Nokia mal eine stärkere Grippe habe, müsse Balda noch längst keinen Schnupfen haben. Viel wichtiger sei, dass der allgemeine Absatz weiter anziehe. Zudem habe die Firma ein breites Kundenportfolio. Die fünf der sechstgrößten Handyfirmen würden auf der Kundenliste stehen.
Die EBIT-Marge von über zehn Prozent solle beibehalten werden. Preiskämpfen seitens der Mobilfunkunternehmen wolle die Gesellschaft mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländern entgegentreten. Für das organische Wachstum werde das Management keine Kapitalerhöhung in Anspruch nehmen, betone Gut ausdrücklich. "Aufgrund unseres sehr guten Cashflows gibt es auf absehbare Zeit keine Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen“. Allenfalls im Falle einer Übernahme im Medizintechnik-Bereich, was frühestens in 2005 der Fall sein könnte, sei eine Erhöhung des Kapitals eine Option. Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Balda-Aktie weiterhin für kaufenswert.
Balda kaufenswert
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) für kaufenswert. Mit dem Verlauf der ersten neun Monate zeige sich Joachim Gut, Vorstandsvorsitzender der Balda AG, sehr zufrieden. Nach eigenen Angaben habe die Produktionsauslastung in Q3 auf circa 80 Prozent gesteigert werden können. "Unsere Auslastung ist noch besser als im zweiten Quartal“, sage Gut. Die Zahlen für das dritte Quartal dürften sodann stärker ausfallen als die bereits hervorragenden Zahlen im zweiten Vierteljahr.
Wie in jedem Jahr, würden allerdings die Monate Oktober bis Dezember am besten abschneiden. An der Jahresprognose rüttle der Firmenchef daher kein Stück. "Wir haben keinen Grund etwas anderes zu verkünden“. Der Umsatz solle um 35,6 bis 37,4 Prozent auf ein Rekordniveau von 370 bis 375 Millionen Euro gesteigert werden. Die EBIT-Marge werde bei über zehn Prozent erwartet. Vor dem Zugriff des Fiskus sollten 33 bis 35 Millionen Euro in der Kasse klingeln. Den Jahresüberschuss erwarte man bei über 22 Millionen Euro oder bei rund 55 Cent je Aktie. Hocherfreulich ist die weltweite Entwicklung des Unternehmens. "Unser Geschäft läuft in allen Regionen sehr gut“, sage der CEO.
Als "exzellente Entscheidung“ betrachte Gut den Kauf des 50 Prozent Restanteils am Joint Venture Balda-Mikron. Kein Wunder, schließlich brumme das Geschäft in Asien wie verrückt. Übrigens sei besonders China auch steuerlich betrachtet ein echter Leckerbissen. In den ersten fünf Jahren ab Markteintritt sei die Firma von einer Gewinnbesteuerung freigestellt. Danach würden in den folgenden fünf Jahren 7,5 Prozent Steuern fällig, bis nach zehn Jahren der Höchststeuersatz von 15 Prozent erreicht werde. Wie Gut erkläre, solle im nächsten Jahr im chinesischen Bejing eine weitere Produktionsstätte hochgefahren werden. Die taiwanesische Everskill sei inzwischen mit 25 Prozent an dem asiatischen Tochterunternehmen beteiligt (vormals Joint Venture Balda-Mikron). Als zweites sei Mexiko im Gespräch. "Wir folgen bei unserer Expansion den Anforderungen unserer Kunden“. Für das kommende Jahr sei der Balda-Chef "generell“ optimistisch. Der Gesamtmarkt abgesetzter Telefone dürfte laut Marktindikatoren in 2005 um 15 bis 20 Prozent zulegen.
"Wir haben die Chance aufgrund der eingeleiteten Schritte zur weiteren Globalisierung stärker zu wachsen als der Markt“, sage Gut. Und selbst wenn Nokia mal eine stärkere Grippe habe, müsse Balda noch längst keinen Schnupfen haben. Viel wichtiger sei, dass der allgemeine Absatz weiter anziehe. Zudem habe die Firma ein breites Kundenportfolio. Die fünf der sechstgrößten Handyfirmen würden auf der Kundenliste stehen.
Die EBIT-Marge von über zehn Prozent solle beibehalten werden. Preiskämpfen seitens der Mobilfunkunternehmen wolle die Gesellschaft mit der Verlagerung von Arbeitsplätzen in Niedriglohnländern entgegentreten. Für das organische Wachstum werde das Management keine Kapitalerhöhung in Anspruch nehmen, betone Gut ausdrücklich. "Aufgrund unseres sehr guten Cashflows gibt es auf absehbare Zeit keine Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen“. Allenfalls im Falle einer Übernahme im Medizintechnik-Bereich, was frühestens in 2005 der Fall sein könnte, sei eine Erhöhung des Kapitals eine Option. Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Balda-Aktie weiterhin für kaufenswert.
Studie
Richtig gefiltert bieten gefallene Engel Kurschancen
15. Oktober 2004 Der Neue Markt ist längst Schnee von Gestern und viele der in diesem Segment gelisteten Titel sind in der Versenkung verschwunden. Dabei fanden sich unter den in dem Wachstumssegment gelisteten Unternehmen schon immer einige interessante Werte. Das Problem war nur, die Perlen unter den vielen Kröten zu entdecken.
Die Analysten beim unabhängigen Analysehaus Solventis beschäftigen sich in ihrem Universum weiterhin mit einem Teil der ehemals am Neuen Markt gelisteten Unternehmen. Und in einem Teilbereich ihrer Researcharbeit gehen sie seit einiger Zeit der Frage nach, welche Titel einen zweiten Blick wert sind.
Regelmäßig bessere Ergebnisse als der TecDax
Unter dem Titel „Gefallene Engel sind begehrt” haben die Analysten Klaus Schlote und Alexandre Libman ihre Kenntnisse zusammengefaßt. Als Ergebnis der bisherigen Arbeiten läßt sich dabei festhalten, daß die ermittelten Titel regelmäßig besser abschneiden als der Vergleichsmaßstab TecDax (siehe Grafik).
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, daß dahinter mehr steckt als purer Zufall. Dafür spricht auch der strenge Ausleseprozeß, den potenzielle Portfolio-Kandidaten durchlaufen müssen. So wird von den 188 ehemaligen Werten des Neuen Marktes, die jetzt im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet sind, unter anderem die Erfüllung folgender Kriterien verlangt. Wachstum auf Umsatz- und Margenebene, steigende Liquidität, sinkende Nettoverschuldung und eine Eigenkapitalquote von über 20 Prozent.
Passiert werden diese Auswahlhürden von insgesamt 29 Unternehmen (Micronas, Mühlbauer, OHB, Technotrans, Nemetschek, Balda, Telegate, ADVA, United Internet, Cenit, Eckert & Ziegler, Rofin-Sinar, AT&S, Silicon Sensor, Sunways, Softing, Funkwerk, Linos, Cansom, Drillisch, Pulsion, Basler, Advanced Vision, Elmos, Brain Force Software, Bechtle, Centrotec, TDS und VI(Z)RT.
Zahlreiche Bewertungskriterien
Diese Werte werden dann anschließend noch einem fundamentalen Ranking-Verfahren unterzogen. Hier fließen Indikatoren wie Umsatz, Gewinn cor Steuern und Zinsen (Ebit), Jahresüberschuß, Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit, Nettoverschuldung und liquide Mittel ein.
Außerdem finden neben dem fundamentalen Ranking auch die Punkte Börsenliquidität und Kurs-Gewinn-Verhältnis Berücksichtigung. Denn laut Solventis deutet eine unterdurchschnittliche Börsenliquidität und ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis darauf hin, daß die gute fundamentale Verfassung eines Unternehmens vom Markt noch nicht hinreichend erkannt worden ist.
Aktien mit Übernahmephantasie noch interessanter
Noch spannender wird eine Aktie natürlich dann, wenn sie auch einen Schuß Übernahmephantasie beinhaltet. Die Titel, die die zuvor erwähnten Kriterien erfüllt haben, scheinen wegen ihrer guten fundamentalen Verfassung fast prädestiniert als Übernahmeziele zu sein. Und in der Tat wittert Solventis bei 15 der 29 ausgewählten Unternehmen basierend auf weiteren Kriterien wie Marktstellung (Marktanteil, Wettbewerbsposition, Markennamen, Fokussierung) und der Aktionärsstruktur sowie der Bewertung und Branchenzugehörigkeit Übernahmechancen. Im einzelnen handelt es sich dabei um die Aktien Balda, Basler, Elmos, Cancom, Cenit, Eckert & Ziegler, Funkwerk, Linos, Mühlbauer, Nemetschek, OHB, Pulsion, Silicon Sensor, Telegate und United Internet.
Der Kreis potenzieller Übernahmekandidaten läßt sich laut Solventis weiter einschränken, wenn man insbesondere auf solche Unternehmen schaut, die ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis aufweisen. Denn dadurch zeichnet sich mit MIS, P&I und SAP SI auch einige Unternehmen aus, die zuletzt bereits übernommen wurden. Unter Beachtung dieses Zusatzkriteriums verbleiben dann och die Werte Balda, Basler, Cenit, Elmos, Linos, OHB und Telegate.
Text: @JüB
http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…
Richtig gefiltert bieten gefallene Engel Kurschancen
15. Oktober 2004 Der Neue Markt ist längst Schnee von Gestern und viele der in diesem Segment gelisteten Titel sind in der Versenkung verschwunden. Dabei fanden sich unter den in dem Wachstumssegment gelisteten Unternehmen schon immer einige interessante Werte. Das Problem war nur, die Perlen unter den vielen Kröten zu entdecken.
Die Analysten beim unabhängigen Analysehaus Solventis beschäftigen sich in ihrem Universum weiterhin mit einem Teil der ehemals am Neuen Markt gelisteten Unternehmen. Und in einem Teilbereich ihrer Researcharbeit gehen sie seit einiger Zeit der Frage nach, welche Titel einen zweiten Blick wert sind.
Regelmäßig bessere Ergebnisse als der TecDax
Unter dem Titel „Gefallene Engel sind begehrt” haben die Analysten Klaus Schlote und Alexandre Libman ihre Kenntnisse zusammengefaßt. Als Ergebnis der bisherigen Arbeiten läßt sich dabei festhalten, daß die ermittelten Titel regelmäßig besser abschneiden als der Vergleichsmaßstab TecDax (siehe Grafik).
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, daß dahinter mehr steckt als purer Zufall. Dafür spricht auch der strenge Ausleseprozeß, den potenzielle Portfolio-Kandidaten durchlaufen müssen. So wird von den 188 ehemaligen Werten des Neuen Marktes, die jetzt im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet sind, unter anderem die Erfüllung folgender Kriterien verlangt. Wachstum auf Umsatz- und Margenebene, steigende Liquidität, sinkende Nettoverschuldung und eine Eigenkapitalquote von über 20 Prozent.
Passiert werden diese Auswahlhürden von insgesamt 29 Unternehmen (Micronas, Mühlbauer, OHB, Technotrans, Nemetschek, Balda, Telegate, ADVA, United Internet, Cenit, Eckert & Ziegler, Rofin-Sinar, AT&S, Silicon Sensor, Sunways, Softing, Funkwerk, Linos, Cansom, Drillisch, Pulsion, Basler, Advanced Vision, Elmos, Brain Force Software, Bechtle, Centrotec, TDS und VI(Z)RT.
Zahlreiche Bewertungskriterien
Diese Werte werden dann anschließend noch einem fundamentalen Ranking-Verfahren unterzogen. Hier fließen Indikatoren wie Umsatz, Gewinn cor Steuern und Zinsen (Ebit), Jahresüberschuß, Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit, Nettoverschuldung und liquide Mittel ein.
Außerdem finden neben dem fundamentalen Ranking auch die Punkte Börsenliquidität und Kurs-Gewinn-Verhältnis Berücksichtigung. Denn laut Solventis deutet eine unterdurchschnittliche Börsenliquidität und ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis darauf hin, daß die gute fundamentale Verfassung eines Unternehmens vom Markt noch nicht hinreichend erkannt worden ist.
Aktien mit Übernahmephantasie noch interessanter
Noch spannender wird eine Aktie natürlich dann, wenn sie auch einen Schuß Übernahmephantasie beinhaltet. Die Titel, die die zuvor erwähnten Kriterien erfüllt haben, scheinen wegen ihrer guten fundamentalen Verfassung fast prädestiniert als Übernahmeziele zu sein. Und in der Tat wittert Solventis bei 15 der 29 ausgewählten Unternehmen basierend auf weiteren Kriterien wie Marktstellung (Marktanteil, Wettbewerbsposition, Markennamen, Fokussierung) und der Aktionärsstruktur sowie der Bewertung und Branchenzugehörigkeit Übernahmechancen. Im einzelnen handelt es sich dabei um die Aktien Balda, Basler, Elmos, Cancom, Cenit, Eckert & Ziegler, Funkwerk, Linos, Mühlbauer, Nemetschek, OHB, Pulsion, Silicon Sensor, Telegate und United Internet.
Der Kreis potenzieller Übernahmekandidaten läßt sich laut Solventis weiter einschränken, wenn man insbesondere auf solche Unternehmen schaut, die ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis aufweisen. Denn dadurch zeichnet sich mit MIS, P&I und SAP SI auch einige Unternehmen aus, die zuletzt bereits übernommen wurden. Unter Beachtung dieses Zusatzkriteriums verbleiben dann och die Werte Balda, Basler, Cenit, Elmos, Linos, OHB und Telegate.
Text: @JüB
http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc…
Studie
Richtig gefiltert bieten gefallene Engel Kurschancen
15. Oktober 2004 Der Neue Markt ist längst Schnee von Gestern und viele der in diesem Segment gelisteten Titel sind in der Versenkung verschwunden. Dabei fanden sich unter den in dem Wachstumssegment gelisteten Unternehmen schon immer einige interessante Werte. Das Problem war nur, die Perlen unter den vielen Kröten zu entdecken.
Die Analysten beim unabhängigen Analysehaus Solventis beschäftigen sich in ihrem Universum weiterhin mit einem Teil der ehemals am Neuen Markt gelisteten Unternehmen. Und in einem Teilbereich ihrer Researcharbeit gehen sie seit einiger Zeit der Frage nach, welche Titel einen zweiten Blick wert sind.
Regelmäßig bessere Ergebnisse als der TecDax
Unter dem Titel „Gefallene Engel sind begehrt” haben die Analysten Klaus Schlote und Alexandre Libman ihre Kenntnisse zusammengefaßt. Als Ergebnis der bisherigen Arbeiten läßt sich dabei festhalten, daß die ermittelten Titel regelmäßig besser abschneiden als der Vergleichsmaßstab TecDax (siehe Grafik).
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, daß dahinter mehr steckt als purer Zufall. Dafür spricht auch der strenge Ausleseprozeß, den potenzielle Portfolio-Kandidaten durchlaufen müssen. So wird von den 188 ehemaligen Werten des Neuen Marktes, die jetzt im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet sind, unter anderem die Erfüllung folgender Kriterien verlangt. Wachstum auf Umsatz- und Margenebene, steigende Liquidität, sinkende Nettoverschuldung und eine Eigenkapitalquote von über 20 Prozent.
Passiert werden diese Auswahlhürden von insgesamt 29 Unternehmen (Micronas, Mühlbauer, OHB, Technotrans, Nemetschek, Balda, Telegate, ADVA, United Internet, Cenit, Eckert & Ziegler, Rofin-Sinar, AT&S, Silicon Sensor, Sunways, Softing, Funkwerk, Linos, Cansom, Drillisch, Pulsion, Basler, Advanced Vision, Elmos, Brain Force Software, Bechtle, Centrotec, TDS und VI(Z)RT.
Zahlreiche Bewertungskriterien
Diese Werte werden dann anschließend noch einem fundamentalen Ranking-Verfahren unterzogen. Hier fließen Indikatoren wie Umsatz, Gewinn cor Steuern und Zinsen (Ebit), Jahresüberschuß, Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit, Nettoverschuldung und liquide Mittel ein.
Außerdem finden neben dem fundamentalen Ranking auch die Punkte Börsenliquidität und Kurs-Gewinn-Verhältnis Berücksichtigung. Denn laut Solventis deutet eine unterdurchschnittliche Börsenliquidität und ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis darauf hin, daß die gute fundamentale Verfassung eines Unternehmens vom Markt noch nicht hinreichend erkannt worden ist.
Aktien mit Übernahmephantasie noch interessanter
Noch spannender wird eine Aktie natürlich dann, wenn sie auch einen Schuß Übernahmephantasie beinhaltet. Die Titel, die die zuvor erwähnten Kriterien erfüllt haben, scheinen wegen ihrer guten fundamentalen Verfassung fast prädestiniert als Übernahmeziele zu sein. Und in der Tat wittert Solventis bei 15 der 29 ausgewählten Unternehmen basierend auf weiteren Kriterien wie Marktstellung (Marktanteil, Wettbewerbsposition, Markennamen, Fokussierung) und der Aktionärsstruktur sowie der Bewertung und Branchenzugehörigkeit Übernahmechancen. Im einzelnen handelt es sich dabei um die Aktien Balda, Basler, Elmos, Cancom, Cenit, Eckert & Ziegler, Funkwerk, Linos, Mühlbauer, Nemetschek, OHB, Pulsion, Silicon Sensor, Telegate und United Internet.
Der Kreis potenzieller Übernahmekandidaten läßt sich laut Solventis weiter einschränken, wenn man insbesondere auf solche Unternehmen schaut, die ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis aufweisen. Denn dadurch zeichnet sich mit MIS, P&I und SAP SI auch einige Unternehmen aus, die zuletzt bereits übernommen wurden. Unter Beachtung dieses Zusatzkriteriums verbleiben dann noch die Werte Balda, Basler, Cenit, Elmos, Linos, OHB und Telegate.
Text: @JüB
Richtig gefiltert bieten gefallene Engel Kurschancen
15. Oktober 2004 Der Neue Markt ist längst Schnee von Gestern und viele der in diesem Segment gelisteten Titel sind in der Versenkung verschwunden. Dabei fanden sich unter den in dem Wachstumssegment gelisteten Unternehmen schon immer einige interessante Werte. Das Problem war nur, die Perlen unter den vielen Kröten zu entdecken.
Die Analysten beim unabhängigen Analysehaus Solventis beschäftigen sich in ihrem Universum weiterhin mit einem Teil der ehemals am Neuen Markt gelisteten Unternehmen. Und in einem Teilbereich ihrer Researcharbeit gehen sie seit einiger Zeit der Frage nach, welche Titel einen zweiten Blick wert sind.
Regelmäßig bessere Ergebnisse als der TecDax
Unter dem Titel „Gefallene Engel sind begehrt” haben die Analysten Klaus Schlote und Alexandre Libman ihre Kenntnisse zusammengefaßt. Als Ergebnis der bisherigen Arbeiten läßt sich dabei festhalten, daß die ermittelten Titel regelmäßig besser abschneiden als der Vergleichsmaßstab TecDax (siehe Grafik).
Dieses Ergebnis deutet darauf hin, daß dahinter mehr steckt als purer Zufall. Dafür spricht auch der strenge Ausleseprozeß, den potenzielle Portfolio-Kandidaten durchlaufen müssen. So wird von den 188 ehemaligen Werten des Neuen Marktes, die jetzt im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet sind, unter anderem die Erfüllung folgender Kriterien verlangt. Wachstum auf Umsatz- und Margenebene, steigende Liquidität, sinkende Nettoverschuldung und eine Eigenkapitalquote von über 20 Prozent.
Passiert werden diese Auswahlhürden von insgesamt 29 Unternehmen (Micronas, Mühlbauer, OHB, Technotrans, Nemetschek, Balda, Telegate, ADVA, United Internet, Cenit, Eckert & Ziegler, Rofin-Sinar, AT&S, Silicon Sensor, Sunways, Softing, Funkwerk, Linos, Cansom, Drillisch, Pulsion, Basler, Advanced Vision, Elmos, Brain Force Software, Bechtle, Centrotec, TDS und VI(Z)RT.
Zahlreiche Bewertungskriterien
Diese Werte werden dann anschließend noch einem fundamentalen Ranking-Verfahren unterzogen. Hier fließen Indikatoren wie Umsatz, Gewinn cor Steuern und Zinsen (Ebit), Jahresüberschuß, Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit, Nettoverschuldung und liquide Mittel ein.
Außerdem finden neben dem fundamentalen Ranking auch die Punkte Börsenliquidität und Kurs-Gewinn-Verhältnis Berücksichtigung. Denn laut Solventis deutet eine unterdurchschnittliche Börsenliquidität und ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis darauf hin, daß die gute fundamentale Verfassung eines Unternehmens vom Markt noch nicht hinreichend erkannt worden ist.
Aktien mit Übernahmephantasie noch interessanter
Noch spannender wird eine Aktie natürlich dann, wenn sie auch einen Schuß Übernahmephantasie beinhaltet. Die Titel, die die zuvor erwähnten Kriterien erfüllt haben, scheinen wegen ihrer guten fundamentalen Verfassung fast prädestiniert als Übernahmeziele zu sein. Und in der Tat wittert Solventis bei 15 der 29 ausgewählten Unternehmen basierend auf weiteren Kriterien wie Marktstellung (Marktanteil, Wettbewerbsposition, Markennamen, Fokussierung) und der Aktionärsstruktur sowie der Bewertung und Branchenzugehörigkeit Übernahmechancen. Im einzelnen handelt es sich dabei um die Aktien Balda, Basler, Elmos, Cancom, Cenit, Eckert & Ziegler, Funkwerk, Linos, Mühlbauer, Nemetschek, OHB, Pulsion, Silicon Sensor, Telegate und United Internet.
Der Kreis potenzieller Übernahmekandidaten läßt sich laut Solventis weiter einschränken, wenn man insbesondere auf solche Unternehmen schaut, die ein unterdurchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis aufweisen. Denn dadurch zeichnet sich mit MIS, P&I und SAP SI auch einige Unternehmen aus, die zuletzt bereits übernommen wurden. Unter Beachtung dieses Zusatzkriteriums verbleiben dann noch die Werte Balda, Basler, Cenit, Elmos, Linos, OHB und Telegate.
Text: @JüB
@ BBBio: Erst lesen dann schreiben s. 27
Hoppala, sorry! Muss zugeben, solche Meldungen lese ich eigentlich nicht
Schöne Studie,
schließlich habe ich drei der favorisierten Aktien in meinem Depot !
Balda, Elmos und Cenit .
Solventis Studie in Gottes Ohr...
GB
schließlich habe ich drei der favorisierten Aktien in meinem Depot !
Balda, Elmos und Cenit .
Solventis Studie in Gottes Ohr...
GB
18.10. 14:03
Siemens erwartet steigenden Handy-Absatz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Münchener Elektronikkonzern Siemens AG rechnet nach eigenen Angaben mit einem weiteren Wachstum in der Handy-Branche. Wie der Chef der Sparte Communications, Lothar Pauly, heute mitteilte, geht das Unternehmen davon aus, dass der Absatz der Branche im kommenden Jahr um rund 10 % steigen wird. Für das laufende Jahr wurde ein weltweiter Absatz von 600 Millionen Handys prognostiziert.
Siemens hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres rund 15,2 Millionen Mobiltelefone verkauft.
Siemens erwartet steigenden Handy-Absatz
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Münchener Elektronikkonzern Siemens AG rechnet nach eigenen Angaben mit einem weiteren Wachstum in der Handy-Branche. Wie der Chef der Sparte Communications, Lothar Pauly, heute mitteilte, geht das Unternehmen davon aus, dass der Absatz der Branche im kommenden Jahr um rund 10 % steigen wird. Für das laufende Jahr wurde ein weltweiter Absatz von 600 Millionen Handys prognostiziert.
Siemens hat in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres rund 15,2 Millionen Mobiltelefone verkauft.
Balda geht gerade unter hohem Volumen durch die Decke !
+5% !!
Wird auch Zeit, dass diese Perle entdeckt wird !
Leute,
Augen aufmachen, muß man euch denn zu eurem Glück zwingen ?!
Die Handy-Branche boomt,
so hat heute morgen AT&S tolle Zahlen abgeliefert und folgendes Statement von sich gegeben:
AT&S mit Gewinnsprung
21.10. 08:11
Der Leiterplattenhersteller AT&S AG hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 um 7,7 % auf 163,9 Mio. Euro gesteigert. Das entspricht dem höchsten Halbjahresumsatz in der Unternehmensgeschichte. Als Grund für den Zuwachs nannte AT&S den anhaltenden Boom bei Mobiltelefonen,
sowie die erfolgreiche Strategie im Bereich europäischer Industriekunden und das nunmehr vollständig hochgefahrene Werk in Shanghai.
Der Vorstand sieht nach dem zweiten Quartal auch weiterhin sehr positiv auf das Geschäftsjahr und erwartet auch im dritten Quartal eine Vollauslastung aller Kapazitäten. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 10 % und einem überproportionalen Anstieg des Gewinns.
+5% !!
Wird auch Zeit, dass diese Perle entdeckt wird !
Leute,
Augen aufmachen, muß man euch denn zu eurem Glück zwingen ?!
Die Handy-Branche boomt,
so hat heute morgen AT&S tolle Zahlen abgeliefert und folgendes Statement von sich gegeben:
AT&S mit Gewinnsprung
21.10. 08:11
Der Leiterplattenhersteller AT&S AG hat den Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 um 7,7 % auf 163,9 Mio. Euro gesteigert. Das entspricht dem höchsten Halbjahresumsatz in der Unternehmensgeschichte. Als Grund für den Zuwachs nannte AT&S den anhaltenden Boom bei Mobiltelefonen,
sowie die erfolgreiche Strategie im Bereich europäischer Industriekunden und das nunmehr vollständig hochgefahrene Werk in Shanghai.
Der Vorstand sieht nach dem zweiten Quartal auch weiterhin sehr positiv auf das Geschäftsjahr und erwartet auch im dritten Quartal eine Vollauslastung aller Kapazitäten. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 10 % und einem überproportionalen Anstieg des Gewinns.
7,85 !!! über 6% !!! 200 000 Aktien auf Xetra gehandelt !!!
7,94 !!
über 8 % !!
Gab es eine Meldung ??
Oder schlägt hier ein Fonds in großem Stil zu ?!
über 8 % !!
Gab es eine Meldung ??
Oder schlägt hier ein Fonds in großem Stil zu ?!
" Balda klettern im Windschatten von Nokia und Siemens
Handy-Zulieferer international gut aufgestellt
von Philip Jürgens
Frankfurt/Main - Der Markt für Mobiltelefone ist noch lange nicht gesättigt. Im dritten Quartal 2004 wurden weltweit rund 160 Mio. Handys verkauft - ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 19 Prozent. Von dem globalen Handy-Boom profitieren aber nicht nur die Hersteller, sondern auch deren Zulieferunternehmen. Die Balda AG, ein Spezialist für Hochleistungskunststoffe, wird von Analysten besonders positiv eingeschätzt. Die Produktpalette des Unternehmens reicht von der Handyschale bis zum Klarsicht-Display. Zu den Kernkompetenzen zählen unter anderem Software-Entwicklung, Oberflächenveredelung, Lackierung von Mobilfunk-Komponenten sowie der Bereich Medizintechnik.
Wenn Balda am Montag seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegt, erwarten Experten eine optimistische Prognose für das Gesamtjahr. Die Analysten schätzen, daß der Jahresumsatz um 37 Prozent steigt und ein Rekordniveau von 375 Mio. Euro erreicht. Der Gewinn vor Steuern wird bei rund 35 Mio. Euro liegen, der Jahresüberschuß bei 22 Mio. Euro oder 55 Cent pro Aktie.
Thomas Lange, Analyst bei der WestLB, geht davon aus, daß der Kunststoffhersteller seine Kapazitätsauslastung gegenüber dem zweiten Quartal von 80 auf 85 Prozent steigern konnte. " Besonders positiv wirken sich die Zahlen von Nokia aus" , sagt Lange. Der finnische Handy-Hersteller, der zusammen mit Siemens für rund 30 Prozent des Balda-Umsatzes verantwortlich ist, verkaufte im dritten Quartal 2004 mit 51 Mio. Mobiltelefonen etwa 13 Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Als erfreulich für das Geschäft des Kunststoffproduzenten wird zudem seine internationale Ausrichtung eingeschätzt. So betreibt Balda unter anderem Werke in China, Malaysia und Brasilien. In China, wo das Unternehmen seit dem Jahr 2001 aktiv ist, profitiert es in den ersten fünf Jahren von einer Gewinnsteuer-Befreiung. " Das hat wichtige Auswirkungen auf den Cash-Flow" , sagt Nikolas von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Die Werke in Asien, die anfangs als Joint Venture mit der schweizerischen Mikron Holding AG betrieben wurden, sind seit April 2004 komplett in der Hand von Balda, nachdem das Unternehmen den 50-prozentigen Mikron-Anteil für 20 Mio. Euro übernommen hat. Nach Unternehmensangaben soll im kommenden Jahr eine weitere Produktionsstätte in China hochgefahren werden.
Anfang Dezember beginnt Balda den Betrieb einer Lackieranlage in Ungarn. Das Unternehmen begründete die Verlagerung einer seiner drei Lackierstraßen nach Osteuropa damit, daß sich Ungarn neben Finnland zu einem wichtigen europäischen Zentrum der Mobilfunkindustrie entwickelt habe. Man rücke somit näher an die in Ungarn fertigenden Kunden heran. " Das war ein richtiger Schritt" , sagt WestLB-Analyst Lange.
Positiv bewerten Analysten außerdem die medizintechnische Zulassung eines Trockeninhalators, der unter Beteiligung von Balda entwickelt wurde. Das Gerät gehört zu der Gruppe von Pharmaprodukten, für deren Fertigung die Genehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte notwendig ist. Balda produziert sämtliche Komponenten des Inhalators in Bad Oeynhausen, wo das Unternehmen seinen Stammsitz hat. Die Exklusivlizenz zur Herstellung der Inhalatoren auf dem EU-Markt läuft bis Ende des Jahres 2013.
Probleme könnte Balda mit den gestiegenen Preisen für Kunststoffgranulat bekommen, das etwa 25 Prozent der gesamten Herstellungskosten ausmacht. " Wir gehen aber davon aus, daß die positiven Effekte die gestiegenen Granulatpreise mehr als ausgleichen" , sagt Stackelberg. Für den Sal. Oppenheim-Analysten ist die Balda-Aktie, die zurzeit rund 7,40 Euro kostet und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 aufweist, ein klarer Kauf. " Die Wachstumsraten sind intakt" , sagt Stackelberg. ]WestLB-Analyst Lange sieht das Kursziel für das Zulieferer-Papier auf Jahresfrist bei zwölf Euro.
Artikel erschienen am Do, 21. Oktober 2004
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© WELT.de 1995 - 2004"
Quelle: http://www.welt.de/data/2004/10/21/348957.html
Handy-Zulieferer international gut aufgestellt
von Philip Jürgens
Frankfurt/Main - Der Markt für Mobiltelefone ist noch lange nicht gesättigt. Im dritten Quartal 2004 wurden weltweit rund 160 Mio. Handys verkauft - ein Plus gegenüber dem Vorjahr von 19 Prozent. Von dem globalen Handy-Boom profitieren aber nicht nur die Hersteller, sondern auch deren Zulieferunternehmen. Die Balda AG, ein Spezialist für Hochleistungskunststoffe, wird von Analysten besonders positiv eingeschätzt. Die Produktpalette des Unternehmens reicht von der Handyschale bis zum Klarsicht-Display. Zu den Kernkompetenzen zählen unter anderem Software-Entwicklung, Oberflächenveredelung, Lackierung von Mobilfunk-Komponenten sowie der Bereich Medizintechnik.
Wenn Balda am Montag seine Zahlen für das dritte Quartal vorlegt, erwarten Experten eine optimistische Prognose für das Gesamtjahr. Die Analysten schätzen, daß der Jahresumsatz um 37 Prozent steigt und ein Rekordniveau von 375 Mio. Euro erreicht. Der Gewinn vor Steuern wird bei rund 35 Mio. Euro liegen, der Jahresüberschuß bei 22 Mio. Euro oder 55 Cent pro Aktie.
Thomas Lange, Analyst bei der WestLB, geht davon aus, daß der Kunststoffhersteller seine Kapazitätsauslastung gegenüber dem zweiten Quartal von 80 auf 85 Prozent steigern konnte. " Besonders positiv wirken sich die Zahlen von Nokia aus" , sagt Lange. Der finnische Handy-Hersteller, der zusammen mit Siemens für rund 30 Prozent des Balda-Umsatzes verantwortlich ist, verkaufte im dritten Quartal 2004 mit 51 Mio. Mobiltelefonen etwa 13 Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres.
Als erfreulich für das Geschäft des Kunststoffproduzenten wird zudem seine internationale Ausrichtung eingeschätzt. So betreibt Balda unter anderem Werke in China, Malaysia und Brasilien. In China, wo das Unternehmen seit dem Jahr 2001 aktiv ist, profitiert es in den ersten fünf Jahren von einer Gewinnsteuer-Befreiung. " Das hat wichtige Auswirkungen auf den Cash-Flow" , sagt Nikolas von Stackelberg, Analyst beim Bankhaus Sal. Oppenheim. Die Werke in Asien, die anfangs als Joint Venture mit der schweizerischen Mikron Holding AG betrieben wurden, sind seit April 2004 komplett in der Hand von Balda, nachdem das Unternehmen den 50-prozentigen Mikron-Anteil für 20 Mio. Euro übernommen hat. Nach Unternehmensangaben soll im kommenden Jahr eine weitere Produktionsstätte in China hochgefahren werden.
Anfang Dezember beginnt Balda den Betrieb einer Lackieranlage in Ungarn. Das Unternehmen begründete die Verlagerung einer seiner drei Lackierstraßen nach Osteuropa damit, daß sich Ungarn neben Finnland zu einem wichtigen europäischen Zentrum der Mobilfunkindustrie entwickelt habe. Man rücke somit näher an die in Ungarn fertigenden Kunden heran. " Das war ein richtiger Schritt" , sagt WestLB-Analyst Lange.
Positiv bewerten Analysten außerdem die medizintechnische Zulassung eines Trockeninhalators, der unter Beteiligung von Balda entwickelt wurde. Das Gerät gehört zu der Gruppe von Pharmaprodukten, für deren Fertigung die Genehmigung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte notwendig ist. Balda produziert sämtliche Komponenten des Inhalators in Bad Oeynhausen, wo das Unternehmen seinen Stammsitz hat. Die Exklusivlizenz zur Herstellung der Inhalatoren auf dem EU-Markt läuft bis Ende des Jahres 2013.
Probleme könnte Balda mit den gestiegenen Preisen für Kunststoffgranulat bekommen, das etwa 25 Prozent der gesamten Herstellungskosten ausmacht. " Wir gehen aber davon aus, daß die positiven Effekte die gestiegenen Granulatpreise mehr als ausgleichen" , sagt Stackelberg. Für den Sal. Oppenheim-Analysten ist die Balda-Aktie, die zurzeit rund 7,40 Euro kostet und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 aufweist, ein klarer Kauf. " Die Wachstumsraten sind intakt" , sagt Stackelberg. ]WestLB-Analyst Lange sieht das Kursziel für das Zulieferer-Papier auf Jahresfrist bei zwölf Euro.
Artikel erschienen am Do, 21. Oktober 2004
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© WELT.de 1995 - 2004"
Quelle: http://www.welt.de/data/2004/10/21/348957.html
Jetzt ist es offensichtlich, warum der Kurs in den letzten Tagen angesprungen ist !
Sensationelle Zahlen !!!
Die ursprünglichen Gewinnschätzungen der Analysten für das laufende Jahr (0,51-0,53 Euro) sind nach drei Quartalen schon fast erreicht !!!
Es wird eine Neubewertung stattfinden müssen
Ergo: KLARER KAUF !!!
DGAP-Ad hoc: BALDA AG <DE0005215107> deutsch
Balda legt im 3. Quartal bei Umsatz und Ergebnis zu / Prognose erneut angehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Balda legt im 3. Quartal bei Umsatz und Ergebnis zu / Prognose erneut angehoben
Drittes Quartal 2004:
- Umsatz steigt gegenüber Vorjahresperiode um 35,0 Prozent auf 100,8 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) auf 17,4 Millionen Euro fast verdoppelt
- Vorsteuerergebnis (EBT) wächst um 188,2 Prozent auf 16,2 Millionen
Euro
- Ergebnis je Aktie (EPS) von 9,5 Cent auf 25,1 Cent fast verdreifacht
Q1 - Q3 2004:
- Umsatzwachstum von 40,8 Prozent auf 258,8 Millionen Euro
- EBIT steigt um 97,2 Prozent auf 34,7 Millionen Euro
- EBT legt um 180,4 Prozent auf 31,1 Millionen Euro zu
- EPS wächst um 187,9 Prozent von 17,3 Cent auf 49,8 Cent
Vorstand hebt Ergebnisprognose für Gesamtjahr nochmals an:
EBT von 42-44 Millionen Euro erwartet
Der Balda-Konzern hat auch im dritten Quartal ein kräftiges Umsatzwachstum und
dabei fast eine Verdoppelung des Vorsteuerergebnisses erreicht. Die zunehmende
globale Präsenz mit Produktionswerken des weltweit zweitgrößten
Systemlieferanten von Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen für
die Mobilfunkindustrie kommt mit konsequentem Wachstum zum Tragen. Weitere
Wachstumstreiber des Konzerns sind die technologische Spitzenstellung und die
breite Kundenbasis. Zudem schlägt sich die erstmalige Konsolidierung des Joint
Ventures Balda-Lumberg in Brasilien nieder.
Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen im dritten Quartal von 74,6 Millionen
Euro im Vorjahr um 35,0 Prozent auf 100,8 Millionen Euro. Im Vergleich zum
Vorquartal (87,8 Millionen Euro) hat Balda das Umsatzvolumen nochmals um 14,8
Prozent gesteigert. Kumuliert für die ersten drei Quartale beträgt die
Steigerungsrate 40,8 Prozent auf 258,8 Millionen Euro.
Die Umsätze in Europa legten bis 30. September um 15,7 Prozent auf 193,5
Millionen Euro zu. In Asien erwirtschaftete der Konzern 63,4 Millionen Euro.
Das ist fast eine Verdreifachung gegenüber der Vorjahresperiode (21,6
Millionen Euro). Die erstmals konsolidierte Region Südamerika mit dem Haupt-
Produktionsstandort im brasilianischen Manaus steuerte 4,2 Millionen Euro bei.
Treiber des Wachstums ist in erster Linie das Kerngeschäft Infocom. Die
Auftragslage profitiert von der weltweit positiv verlaufenden Konjunktur für
Mobiltelefone. Die Produktion von Volumenaufträgen an den asiatischen
Produktionsstätten führte zu einem Umsatz- und Gewinnsprung. Asien trug mit
12.4 Millionen Euro zum EBIT bei. Die Auslastung aller Fertigungsstätten lag
durchweg bei rund 80 bis 85 Prozent.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) hat sich zwischen Juli und September im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum (8,7 Millionen Euro) auf 17,4 Millionen Euro
verdoppelt. Gegenüber dem zweiten Quartal 2004 (9,8 Millionen Euro) hat sich
das EBIT im dritten Quartal um 76,9 Prozent erhöht. Bis zum 30. September
stieg das EBIT im Geschäftsjahr 2004 um 97,2 Prozent auf 34,7 Millionen Euro.
Die EBIT-Marge im Konzern hat sich im dritten Quartal im Vergleich zum
Referenzzeitraum des Vorjahres von 11,0 Prozent auf 16,0 Prozent deutlich
verbessert. Kumuliert stieg die operative Marge bis zum Ende des dritten
Quartals von 9,0 Prozent auf 12,7 Prozent.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) hat sich gegenüber der Vorjahresperiode (5,6
Millionen Euro) auf 16,2 Millionen Euro fast verdreifacht. Das kumulierte EBT
der ersten drei Quartale übertraf mit 31,1 Millionen Euro den Referenzzeitraum
(Vorjahr: 11,1 Millionen Euro) um 180,4 Prozent. Für das dritte Quartal
verzeichnet Balda einen kräftig gestiegenen Überschuss von 9,7 Millionen Euro
(Q3 2003: 3,2 Millionen Euro). Der Überschuss zum Ende des dritten Quartals
erhöhte sich um 231,9 Prozent und lag mit 19,3 Millionen Euro deutlich über
dem Periodenergebnis des Vorjahres von 5,8 Millionen Euro.
Auf der Basis von 38,870 Millionen Aktien errechnet sich ein unverwässertes
EPS für das dritte Quartal von 25,1 Cent (Vorjahr: 9,5 Cent bei 33,72
Millionen Aktien). Kumuliert für die ersten neun Monate betrug das EPS 49,8
Cent nach 17,3 Cent im Vorjahr (plus 187,9 Prozent).
Der Balda-Konzern beschäftigte zum 30.9.2004 insgesamt 6.495 Mitarbeiter. Das
sind 845 Beschäftigte oder 14,5 Prozent mehr als zum Halbjahresende (5.650
Mitarbeiter). Davon entfallen 256 Mitarbeiter auf die erstmals quotal
konsolidierten Werke in Brasilien. Asien legte um 139 und die deutschen
Standorte um 450 Mitarbeiter, überwiegend saisonal bedingter Leiharbeitnehmer,
zu. Die Zunahme der Mitarbeiter bewegte sich deutlich unterproportional zum
Wachstum der Gesamtleistung des Konzerns.
Nach dem positiven Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen, dem
erfolgreichen Start des Joint Ventures Balda-Lumberg in Manaus, Brasilien, und
auf Basis der Kunden-Forecasts passt der Vorstand seine Ergebnisprognose für
das Gesamtjahr 2004 erneut nach oben an. Danach soll im Rahmen der bislang
erwarteten Umsatzerlöse das Vorsteuerergebnis (EBT) auf 42 bis 44 Millionen
Euro steigen. Hintergrund dieser Ergebnisverbesserung sind beschleunigte wie
reibungslose Projektentwicklungen und Produktionsanläufe. Das Unternehmen
schätzt den Markt für 2005 positiv ein.
Eine ausführliche Kommentierung bietet der Quartalsbericht unter
http://www.balda.de .
Kontakt: Balda AG, Cersten Hellmich (Investor Relations) Telefon: (05734) 922-
2706, E-Mail: chellmich@balda.de, Kathrin Wiederrich (Investor Relations),
Telefon: (05734) 922-2751, E-Mail: kwiederrich@balda.de,
Internet: http://www.balda.de
in Mio. Euro Jan.-Sep. 2004 Jan.-Sep.2003 Veränderung (%)
Umsatz 258,8 183,8 40,8
Gesamtleistung 272,3 195,0 39,7
EBITDA 51,3 33,0 55,6
EBIT 34,7 17,6 97,2
EBIT-Marge (%) 12,7 9,0 41,1
EBT 31,1 11,1 180,4
Überschuss 19,3 5,8 231,9
EPS (in Cent) 49,8 17,3 187,9
Eigenkapital 126,4 104,4 (Gj 03) 21,1
Eigenkapitalquote % 45,1 43,8 (Gj 03) 2,8
Bilanzsumme 280,5 238,1 (Gj 03) 17,8
Mitarbeiter 6.495 3.407 90,6
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
Sensationelle Zahlen !!!
Die ursprünglichen Gewinnschätzungen der Analysten für das laufende Jahr (0,51-0,53 Euro) sind nach drei Quartalen schon fast erreicht !!!
Es wird eine Neubewertung stattfinden müssen
Ergo: KLARER KAUF !!!
DGAP-Ad hoc: BALDA AG <DE0005215107> deutsch
Balda legt im 3. Quartal bei Umsatz und Ergebnis zu / Prognose erneut angehoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Balda legt im 3. Quartal bei Umsatz und Ergebnis zu / Prognose erneut angehoben
Drittes Quartal 2004:
- Umsatz steigt gegenüber Vorjahresperiode um 35,0 Prozent auf 100,8 Millionen Euro
- Operatives Ergebnis (EBIT) auf 17,4 Millionen Euro fast verdoppelt
- Vorsteuerergebnis (EBT) wächst um 188,2 Prozent auf 16,2 Millionen
Euro
- Ergebnis je Aktie (EPS) von 9,5 Cent auf 25,1 Cent fast verdreifacht
Q1 - Q3 2004:
- Umsatzwachstum von 40,8 Prozent auf 258,8 Millionen Euro
- EBIT steigt um 97,2 Prozent auf 34,7 Millionen Euro
- EBT legt um 180,4 Prozent auf 31,1 Millionen Euro zu
- EPS wächst um 187,9 Prozent von 17,3 Cent auf 49,8 Cent
Vorstand hebt Ergebnisprognose für Gesamtjahr nochmals an:
EBT von 42-44 Millionen Euro erwartet
Der Balda-Konzern hat auch im dritten Quartal ein kräftiges Umsatzwachstum und
dabei fast eine Verdoppelung des Vorsteuerergebnisses erreicht. Die zunehmende
globale Präsenz mit Produktionswerken des weltweit zweitgrößten
Systemlieferanten von Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen für
die Mobilfunkindustrie kommt mit konsequentem Wachstum zum Tragen. Weitere
Wachstumstreiber des Konzerns sind die technologische Spitzenstellung und die
breite Kundenbasis. Zudem schlägt sich die erstmalige Konsolidierung des Joint
Ventures Balda-Lumberg in Brasilien nieder.
Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen im dritten Quartal von 74,6 Millionen
Euro im Vorjahr um 35,0 Prozent auf 100,8 Millionen Euro. Im Vergleich zum
Vorquartal (87,8 Millionen Euro) hat Balda das Umsatzvolumen nochmals um 14,8
Prozent gesteigert. Kumuliert für die ersten drei Quartale beträgt die
Steigerungsrate 40,8 Prozent auf 258,8 Millionen Euro.
Die Umsätze in Europa legten bis 30. September um 15,7 Prozent auf 193,5
Millionen Euro zu. In Asien erwirtschaftete der Konzern 63,4 Millionen Euro.
Das ist fast eine Verdreifachung gegenüber der Vorjahresperiode (21,6
Millionen Euro). Die erstmals konsolidierte Region Südamerika mit dem Haupt-
Produktionsstandort im brasilianischen Manaus steuerte 4,2 Millionen Euro bei.
Treiber des Wachstums ist in erster Linie das Kerngeschäft Infocom. Die
Auftragslage profitiert von der weltweit positiv verlaufenden Konjunktur für
Mobiltelefone. Die Produktion von Volumenaufträgen an den asiatischen
Produktionsstätten führte zu einem Umsatz- und Gewinnsprung. Asien trug mit
12.4 Millionen Euro zum EBIT bei. Die Auslastung aller Fertigungsstätten lag
durchweg bei rund 80 bis 85 Prozent.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) hat sich zwischen Juli und September im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum (8,7 Millionen Euro) auf 17,4 Millionen Euro
verdoppelt. Gegenüber dem zweiten Quartal 2004 (9,8 Millionen Euro) hat sich
das EBIT im dritten Quartal um 76,9 Prozent erhöht. Bis zum 30. September
stieg das EBIT im Geschäftsjahr 2004 um 97,2 Prozent auf 34,7 Millionen Euro.
Die EBIT-Marge im Konzern hat sich im dritten Quartal im Vergleich zum
Referenzzeitraum des Vorjahres von 11,0 Prozent auf 16,0 Prozent deutlich
verbessert. Kumuliert stieg die operative Marge bis zum Ende des dritten
Quartals von 9,0 Prozent auf 12,7 Prozent.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) hat sich gegenüber der Vorjahresperiode (5,6
Millionen Euro) auf 16,2 Millionen Euro fast verdreifacht. Das kumulierte EBT
der ersten drei Quartale übertraf mit 31,1 Millionen Euro den Referenzzeitraum
(Vorjahr: 11,1 Millionen Euro) um 180,4 Prozent. Für das dritte Quartal
verzeichnet Balda einen kräftig gestiegenen Überschuss von 9,7 Millionen Euro
(Q3 2003: 3,2 Millionen Euro). Der Überschuss zum Ende des dritten Quartals
erhöhte sich um 231,9 Prozent und lag mit 19,3 Millionen Euro deutlich über
dem Periodenergebnis des Vorjahres von 5,8 Millionen Euro.
Auf der Basis von 38,870 Millionen Aktien errechnet sich ein unverwässertes
EPS für das dritte Quartal von 25,1 Cent (Vorjahr: 9,5 Cent bei 33,72
Millionen Aktien). Kumuliert für die ersten neun Monate betrug das EPS 49,8
Cent nach 17,3 Cent im Vorjahr (plus 187,9 Prozent).
Der Balda-Konzern beschäftigte zum 30.9.2004 insgesamt 6.495 Mitarbeiter. Das
sind 845 Beschäftigte oder 14,5 Prozent mehr als zum Halbjahresende (5.650
Mitarbeiter). Davon entfallen 256 Mitarbeiter auf die erstmals quotal
konsolidierten Werke in Brasilien. Asien legte um 139 und die deutschen
Standorte um 450 Mitarbeiter, überwiegend saisonal bedingter Leiharbeitnehmer,
zu. Die Zunahme der Mitarbeiter bewegte sich deutlich unterproportional zum
Wachstum der Gesamtleistung des Konzerns.
Nach dem positiven Geschäftsverlauf in den ersten drei Quartalen, dem
erfolgreichen Start des Joint Ventures Balda-Lumberg in Manaus, Brasilien, und
auf Basis der Kunden-Forecasts passt der Vorstand seine Ergebnisprognose für
das Gesamtjahr 2004 erneut nach oben an. Danach soll im Rahmen der bislang
erwarteten Umsatzerlöse das Vorsteuerergebnis (EBT) auf 42 bis 44 Millionen
Euro steigen. Hintergrund dieser Ergebnisverbesserung sind beschleunigte wie
reibungslose Projektentwicklungen und Produktionsanläufe. Das Unternehmen
schätzt den Markt für 2005 positiv ein.
Eine ausführliche Kommentierung bietet der Quartalsbericht unter
http://www.balda.de .
Kontakt: Balda AG, Cersten Hellmich (Investor Relations) Telefon: (05734) 922-
2706, E-Mail: chellmich@balda.de, Kathrin Wiederrich (Investor Relations),
Telefon: (05734) 922-2751, E-Mail: kwiederrich@balda.de,
Internet: http://www.balda.de
in Mio. Euro Jan.-Sep. 2004 Jan.-Sep.2003 Veränderung (%)
Umsatz 258,8 183,8 40,8
Gesamtleistung 272,3 195,0 39,7
EBITDA 51,3 33,0 55,6
EBIT 34,7 17,6 97,2
EBIT-Marge (%) 12,7 9,0 41,1
EBT 31,1 11,1 180,4
Überschuss 19,3 5,8 231,9
EPS (in Cent) 49,8 17,3 187,9
Eigenkapital 126,4 104,4 (Gj 03) 21,1
Eigenkapitalquote % 45,1 43,8 (Gj 03) 2,8
Bilanzsumme 280,5 238,1 (Gj 03) 17,8
Mitarbeiter 6.495 3.407 90,6
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2004
hi leute,
ich bin nach der meldung eingestiegen.
an einem normalem tag hätte balda 20 % machen müssen.
allerdings sind vor den zahlen einige eingestiegen.
wenn die gewinnmitnahen beendet sind, dürfte der kurs wirklich schnell zu neuen höhen steigen
gruß
koter
ich bin nach der meldung eingestiegen.
an einem normalem tag hätte balda 20 % machen müssen.
allerdings sind vor den zahlen einige eingestiegen.
wenn die gewinnmitnahen beendet sind, dürfte der kurs wirklich schnell zu neuen höhen steigen
gruß
koter
8,10 euro, es scheint langsam loszugehen.
bin mal gespann wie schnell es weitergeht?!?
bin mal gespann wie schnell es weitergeht?!?
Schlußkurs bei 8,10 Euro in der Nähe des Tageshochs,
bei knapp 700 000 !! gehandelten Aktien auf Xetra
Denke auch,
wenn wir heute nicht das miese Börsenumfeld gehabt hätten, wäre der Wert durch die Decke !!
Das wird aber nachgeholt...
Gruß
GB
bei knapp 700 000 !! gehandelten Aktien auf Xetra
Denke auch,
wenn wir heute nicht das miese Börsenumfeld gehabt hätten, wäre der Wert durch die Decke !!
Das wird aber nachgeholt...
Gruß
GB
Die Reise geht weiter !
Heute auf Tageshoch bei 8,49 Euro unter guten Umsätzen geschlossen !
Viel Freude noch mit Balda...
Gruß
GB
Heute auf Tageshoch bei 8,49 Euro unter guten Umsätzen geschlossen !
Viel Freude noch mit Balda...
Gruß
GB
Lustige Überschrift ! Seir wann werden Perlen an der Börse belohnt ?
Seit dem es Balda gibt
Gruss Springbok
Gruss Springbok
Marco Fennel von Balda AG verkaufte am 10.11.2004 15.000 Aktien.
Marco Fennel von Balda AG verkaufte am 08.11.2004 25.000 Aktien.
Gerhard Holdijk von Balda AG verkaufte am 04.11.2004 2.000 Aktien.
Gerhard Holdijk von Balda AG verkaufte am 03.11.2004 1.500 Aktien.
Gerhard Holdijk von Balda AG verkaufte am 02.11.2004 1.014 Aktien.
Marco Fennel von Balda AG verkaufte am 08.11.2004 25.000 Aktien.
Gerhard Holdijk von Balda AG verkaufte am 04.11.2004 2.000 Aktien.
Gerhard Holdijk von Balda AG verkaufte am 03.11.2004 1.500 Aktien.
Gerhard Holdijk von Balda AG verkaufte am 02.11.2004 1.014 Aktien.
Die brauchen Geld für ihre Weihnachtseinkäufe
Sicherlich müssen Insiderverkäufe immer mit Argwohn betrachtet werden, vor allem bei Firmen, die offensichtlich überbewertet sind und Wachstumsprobleme haben.
Da dies bei Balda in beiden Fällen nicht zutrifft,
sehe ich die Verkäufe gelassen und ordne sie unter der Rubrik legitime Gehaltsaufbesserung bzw. zusätzliches Weihnachtsgeld ein...
GB
Sicherlich müssen Insiderverkäufe immer mit Argwohn betrachtet werden, vor allem bei Firmen, die offensichtlich überbewertet sind und Wachstumsprobleme haben.
Da dies bei Balda in beiden Fällen nicht zutrifft,
sehe ich die Verkäufe gelassen und ordne sie unter der Rubrik legitime Gehaltsaufbesserung bzw. zusätzliches Weihnachtsgeld ein...
GB
Schätze, dass hier bald eine KE ansteht. Daher wohl auch die Insiderverkäufe.
Die Organe der Balda AG halten 52,32% aller Aktien, also grob geschätzt 20 Millionen Stück. Denke nicht, dass da ein paar tausend Stück davon relevant sind. Holdijk, der Ex-Vorstand und jetzige Aufsichtsratschef, hat damit wohl seinen Anteil von 24.514 auf 20.000 Stück reduziert.
kurs 7,86 euro!!
was ist denn nun los??
gibts irgend eine meldung??
was ist denn nun los??
gibts irgend eine meldung??
Hallo B2L
Wie kommst du an die Informationen, dass die ihre Aktien verkauft haben?
Danke
Wie kommst du an die Informationen, dass die ihre Aktien verkauft haben?
Danke
ja was ist denn hier los? weiß man schon näheres?
Kapitalerhöhung?
Quatsch mit Soße!!!
Der Chart deutet eher auf eine drohende Insolvenz hin...
Nein, im Ernst, das sind lediglich Gewinnmitnahmen, schätze ich
Balda ist eine der ganz wenigen Aktien, die sich momentan zum Kauf anbieten, immer unter der Vorraussetzung, daß die Gesamtmärkte mitspielen!!
Quatsch mit Soße!!!
Der Chart deutet eher auf eine drohende Insolvenz hin...
Nein, im Ernst, das sind lediglich Gewinnmitnahmen, schätze ich
Balda ist eine der ganz wenigen Aktien, die sich momentan zum Kauf anbieten, immer unter der Vorraussetzung, daß die Gesamtmärkte mitspielen!!
Hallo Leute !
Also ich ich habe heute wieder gekauft. Kurse unter 8 Euro sind einfach zu verlockend gewesen.
Die neuesten Prognosen sagen eine 20%ige Steigerung der verkauften Mobiltelefone im Jahr 2005 gegenüber 2004 voraus.
Die ganzen neuen Funktionen werden besonders von den jungen Leuten genutzt und die wollen ja meistens trendi sein - also wird gekauft.
Ich sehe BALDA zum Jahreswechsel bei 10 Euro !!!
Wer steigt noch mit ein? Hier kann man doch nun wirklich nichts falsch machen!!! Ein solides Investment! LONG-TERM-BUY!!!
Gruß zotty
Also ich ich habe heute wieder gekauft. Kurse unter 8 Euro sind einfach zu verlockend gewesen.
Die neuesten Prognosen sagen eine 20%ige Steigerung der verkauften Mobiltelefone im Jahr 2005 gegenüber 2004 voraus.
Die ganzen neuen Funktionen werden besonders von den jungen Leuten genutzt und die wollen ja meistens trendi sein - also wird gekauft.
Ich sehe BALDA zum Jahreswechsel bei 10 Euro !!!
Wer steigt noch mit ein? Hier kann man doch nun wirklich nichts falsch machen!!! Ein solides Investment! LONG-TERM-BUY!!!
Gruß zotty
hallo leute,
ich weiss nicht wie es euch geht, aber es ist schon sehr verwunderlich wie viele aktien geschmissen werden!?!
fundamental scheint ja alles rosig auszusehen.
also wer schmeißt da so gewaltig raus?
sind es fonds, die tiefer eingestiegen sind und jetzt gewinne mitnehmen?
dann wären es im moment ganz klare kaufkurse!
sind es insider, die verkaufen?
dann würde ich mir doch mehr gedanken machen, denn die umsätze gehen doch über das kleine weihnachtsgeld hinaus.
ich schaue mir die entwicklung vorerst von der außenlinie an, stehe aber gewehr bei fuß mit dem einstieg!!
allen investierten viel erfolg!!
gruß
koter
ich weiss nicht wie es euch geht, aber es ist schon sehr verwunderlich wie viele aktien geschmissen werden!?!
fundamental scheint ja alles rosig auszusehen.
also wer schmeißt da so gewaltig raus?
sind es fonds, die tiefer eingestiegen sind und jetzt gewinne mitnehmen?
dann wären es im moment ganz klare kaufkurse!
sind es insider, die verkaufen?
dann würde ich mir doch mehr gedanken machen, denn die umsätze gehen doch über das kleine weihnachtsgeld hinaus.
ich schaue mir die entwicklung vorerst von der außenlinie an, stehe aber gewehr bei fuß mit dem einstieg!!
allen investierten viel erfolg!!
gruß
koter
Ich hab heute auch meinen BAlda-Bestand verdoppelt. Ich erwarte ein EPS von 80 Cent dieses Jahr und sehe daher einen fairen Aktienkurs von 12 bis 15 Euro.
ich habe gestern mit einem Unternehmenssprecher von Balda gesprochen.
Es wird in diesem Jahr definitiv keine Kapitalerhöhung geben, nächstes Jahr nur, wenn es sich anbietet (Zukäufe, etc.)
Die Kapitalerhöhung 2003 hat dem Kurs nicht geschadet, im Gegenteil.
Die meldungspflichtigen Verkäufe von Marco Fennel waren für den kurzfristigen Kursverlauf sicherlich nicht hilfreich, aber Marco Fennel selbst ist nicht in dem Unternehmen beschäftigt, er ist der Sohn eines Aufsichtsratsmitglieds....
Es ist meiner Ansicht nach fatal anzunehmen die Story von Balda ist erst mal vorbei!!!
Das Unternehmen ist EXTREM günstig bewertet, davon gibt es mittlerweile nicht mehr viele!!!
Es wird in diesem Jahr definitiv keine Kapitalerhöhung geben, nächstes Jahr nur, wenn es sich anbietet (Zukäufe, etc.)
Die Kapitalerhöhung 2003 hat dem Kurs nicht geschadet, im Gegenteil.
Die meldungspflichtigen Verkäufe von Marco Fennel waren für den kurzfristigen Kursverlauf sicherlich nicht hilfreich, aber Marco Fennel selbst ist nicht in dem Unternehmen beschäftigt, er ist der Sohn eines Aufsichtsratsmitglieds....
Es ist meiner Ansicht nach fatal anzunehmen die Story von Balda ist erst mal vorbei!!!
Das Unternehmen ist EXTREM günstig bewertet, davon gibt es mittlerweile nicht mehr viele!!!
Balda zeigt große Stärke !!!
Ich gebe vor Erreichen meines Kursziels (10-11 Euro) kein Stück ab.
Allen Anlegern an Bord wünsche ich weiterhin viel Erfolg !!
Gruß
GB
Ich gebe vor Erreichen meines Kursziels (10-11 Euro) kein Stück ab.
Allen Anlegern an Bord wünsche ich weiterhin viel Erfolg !!
Gruß
GB
BALDA meine Perle perlt weiter nach oben!!!
Daumen drücken. Chart sieht weiterhin geil aus. Bei Ausbruch über die 8,64€ (nachhatig) sollte doch die Zweistelligkeit nicht mehr lange dauern.
stevee
stevee
02.02.2005 - 08:44
Balda übertrifft die Jahresprognosen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Der Handyausrüster Balda AG hat das Geschäftsjahr 2004 nach den vorläufigen Zahlen mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse um 38,5 % auf 378 Mio. Euro (Vj. 272,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern hat sich voraussichtlich auf 47 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Vj. 22,8 Mio. Euro). Damit wurden die zuletzt im Oktober angehobenen Prognosen nochmals übertroffen. Der Vorstand hatte einen Umsatz zwischen 370 und 375 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 42 bis 44 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Wachstumsträger war nach Angaben von Balda die Unternehmenssparte Infocom mit Komponenten und Systemen für Handys. Die ausländischen Produktionsstandorte in Brasilien, China, Malaysia und seit November letzten Jahres auch in Ungarn hätten überproportional zum Umsatz- und vor allem zum Gewinnwachstum beigetragen, hieß es. Die Nachfrage nach Mobiltelefonen im traditionell besonders starken Schlussquartal 2004 habe auch die Erwartungen der Handyhersteller übertroffen. Diese Entwicklung habe auch im letzten Vierteljahr eine gute Auslastung der Produktionskapazitäten bei Balda sichergestellt.
Der Vorstand rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2004 erneut mit einem Wachstum über den Prognosen für den Mobilfunkmarkt. Insgesamt wird ein Umsatzwachstum von rund 12 % auf 420 bis 430 Mio. Euro angestrebt. Der Vorsteuergewinn soll zwischen 42 und 44 Mio. Euro liegen.
Balda übertrifft die Jahresprognosen
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Der Handyausrüster Balda AG hat das Geschäftsjahr 2004 nach den vorläufigen Zahlen mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die Umsatzerlöse um 38,5 % auf 378 Mio. Euro (Vj. 272,9 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern hat sich voraussichtlich auf 47 Mio. Euro mehr als verdoppelt (Vj. 22,8 Mio. Euro). Damit wurden die zuletzt im Oktober angehobenen Prognosen nochmals übertroffen. Der Vorstand hatte einen Umsatz zwischen 370 und 375 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis von 42 bis 44 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Wachstumsträger war nach Angaben von Balda die Unternehmenssparte Infocom mit Komponenten und Systemen für Handys. Die ausländischen Produktionsstandorte in Brasilien, China, Malaysia und seit November letzten Jahres auch in Ungarn hätten überproportional zum Umsatz- und vor allem zum Gewinnwachstum beigetragen, hieß es. Die Nachfrage nach Mobiltelefonen im traditionell besonders starken Schlussquartal 2004 habe auch die Erwartungen der Handyhersteller übertroffen. Diese Entwicklung habe auch im letzten Vierteljahr eine gute Auslastung der Produktionskapazitäten bei Balda sichergestellt.
Der Vorstand rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2004 erneut mit einem Wachstum über den Prognosen für den Mobilfunkmarkt. Insgesamt wird ein Umsatzwachstum von rund 12 % auf 420 bis 430 Mio. Euro angestrebt. Der Vorsteuergewinn soll zwischen 42 und 44 Mio. Euro liegen.
02.02.2005 - 09:10
SDAX: BALDA knackt Topformation auf
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Balda
WKN: 521510 ISIN: DE0005215107
Kursstand: 8,05 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 14.07.2004 ( 1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die BALDA Aktie hatte im November den Ausbruch aus einer langen Seitwärtsbewegung nach oben versucht, indem sie über 8,25 Euro ausbrach. Allerdings schloss sich an diesen Ausbruch sofort ein etwas verschobenes Doppeltop an. Das 2. Hoch lag etwas niedriger als das erste. Diese Doppeltop vollendete die Aktie am 14.01. und sie erreichte bereits am Tag danach das Ziel aus diesem. Dabei fiel sie auf das 50% Retracement der Aufwärtsbewegung seit August zurück. Dieses Retracement liegt bei 7,25 Euro. Gestern unternahm die Aktie den 2. Versuch die Nackenlinie diese Doppeltops zurückzuerobern.
Prognose: Sollte die BALDA Aktie nun auch wieder über 8,25 Euro auf Tagesschlusskursbasis ansteigen, dann wäre die Rückeroberung der Nackenlinie bestätigt. In diesem Fall hätte die Aktie dann Aufwärtspotential bis zunächst 8,93 Euro.
SDAX: BALDA knackt Topformation auf
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Diagnose: Die BALDA Aktie hatte im November den Ausbruch aus einer langen Seitwärtsbewegung nach oben versucht, indem sie über 8,25 Euro ausbrach. Allerdings schloss sich an diesen Ausbruch sofort ein etwas verschobenes Doppeltop an. Das 2. Hoch lag etwas niedriger als das erste. Diese Doppeltop vollendete die Aktie am 14.01. und sie erreichte bereits am Tag danach das Ziel aus diesem. Dabei fiel sie auf das 50% Retracement der Aufwärtsbewegung seit August zurück. Dieses Retracement liegt bei 7,25 Euro. Gestern unternahm die Aktie den 2. Versuch die Nackenlinie diese Doppeltops zurückzuerobern.
Prognose: Sollte die BALDA Aktie nun auch wieder über 8,25 Euro auf Tagesschlusskursbasis ansteigen, dann wäre die Rückeroberung der Nackenlinie bestätigt. In diesem Fall hätte die Aktie dann Aufwärtspotential bis zunächst 8,93 Euro.
Hallo Leute!
Also ich harre aus, denn es gibt für mich keinen Grund zu verkaufen!
Geduld ist gefragt und ich verweise nur auf die UMTS-Phantasie, da wird BALDA kraftig mitverdienen!
Gruß zotty!
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