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    Dolerit-Basalt ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.10.04 11:00:54 von
    neuester Beitrag 20.11.06 20:26:44 von
    Beiträge: 89
    ID: 913.741
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      Avatar
      schrieb am 13.10.04 11:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liquidation der Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Köln, 12. Oktober 2004

      Der Aufsichtsrat der Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-
      Aktiengesellschaft mit Sitz in Köln hat sich dem Vorschlag des Vorstands
      angeschlossen, die Liquidation der Gesellschaft zu betreiben. Hierzu ist ein
      entsprechender Beschluss der Hauptversammlung der Gesellschaft erforderlich.
      Vorstand und Aufsichtsrat werden einer vom Vorstand einberufenen

      außerordentlichen Hauptversammlung entsprechende Beschlussvorschläge
      unterbreiten. Die Einberufung der außerordentlichen Hauptversammlung ist für
      die zweite Hälfte des Dezembers 2004 vorgesehen.

      Vorstand und Aufsichtsrat sehen keine Möglichkeit, mit dem Bestand an
      eigenverwalteten Häusern eine angemessene Verzinsung des eingesetzten Kapitals
      zu erwirtschaften. Dies ist in vergangenen Hauptversammlungen schon mehrfach
      von Aktionären kritisiert worden. Vorstand und Aufsichtsrat sehen
      mittelfristig kein Entwicklungspotenzial im eigenen Immobilienbestand der
      Gesellschaft. Eine wesentliche Veränderung der gegenwärtigen Situation wäre
      nur durch eine nennenswerte Erhöhung des Eigenkapitals der Gesellschaft
      möglich. Eine solche Kapitalzufuhr ist nicht zu erwarten.

      Die Auflösung hat zur Folge, dass die Gesellschaft ihre Vermögenswerte, also
      insbesondere die eigenen Immobilien und die gehaltenen Beteiligungen,
      veräußert. Daran anschließend wird das nach Abzug der Verbindlichkeiten
      verbleibende Vermögen der Gesellschaft unter den Aktionären verteilt.


      Fragen zum Unternehmen sind zu richten an:

      Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-AG
      Vorstand
      Dürener Str.297
      50935 Köln

      Telefax-Nr.: +49 (0) 221 / 46 72 - 190

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.10.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 557700; ISIN: DE0005577001; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und München; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Frankfurt und Hamburg


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:02 12.10.2004


      Laut Bilanz 2003 hat die Gesellschaft ein EK von 5,20 € pro Aktie. Die Immobilien sind wohl zum größten Teil voll vermietet und in den letzten Jahren wurde auch einiges schon abgeschrieben. Stecken dennoch noch so viele stille Lasten drin, dass der Börsenkurs kaum reagiert hat? Wer kennt die Gesellschaft näher?
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 11:51:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich kenne die Gesellschaft sehr gut.
      Habe auch knapp 5000 aktien von denen.
      Die Immobilien sind mit etwa 5.25 Euro pro aktie anzusetzen und sie haben faktisch keine Schulden.
      Rechne bei einem Verkauf mit Erloesen von so um die 4.50 pro Aktie.
      Habe damit einen Abschlag von 0.75 euro eingepreist.
      Kosten der Liquidation und Abschlag auf den Vermoegenswert der Immobilien.
      Kurs ist doch gestern angesprungen:eek:
      Noch nicht entschieden ist, ob nach der Liquidation der Boersenmantel dann weiter notiert bleibt, oder er an einen Investor weiter verkauft wird.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 11:58:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dann wäre der Mantel ja auch noch was wert. Das mit dem Mantel stand heute auch in der Börsen-Zeitung. Interessant wird auf jeden Fall die HV im Dezember, da wird man mehr zum Liquidationserlös erfahren können...
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 12:16:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja, und die haben Mut und liquidieren die Gesellschaft, wo andere Vorstaende sich die Taschen voll machen und dazu noch das Geld ihrer Aktionaere verbrennen.
      P.S. Heute war in der Boersenzeitung ein Chart von Garant Schuh und keine Kommenatar dabei:D.
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 08:46:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      @schaerholder:
      Könntest du den Artikel aus der Börsen-Zeitung von gestern hier evtl. bitte reinstellen?

      Vielen Dank schon mal im voraus. :)

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      Avatar
      schrieb am 14.10.04 09:38:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Informationen aus #2 stimmen so wohl nicht ganz (Quelle: GB 2003).

      Die Immobilien stehen nur für 4,87 E je Aktie.

      Dazu kommen noch 0,70 E für Anteile an verbundenen Unternehmen, 0,9 E für diverse Forderungen und 1,21 E Cash je Aktie.

      Abzuziehen sind vor allem Bankverbindlichkeiten (also nichts mit praktisch schuldenfrei, auch wenn die Bilanz recht kernig ist) von 1,87 E je Aktie.

      Daraus ergibt sich dann (wie unter #1 geschrieben) ein EK von 5,26 E je Aktie.

      Laut GB2002 wurden 2002 die Verkehrwerte einzelner oder aller Objekte angepasst, was zu deutlichen Abschreibungen geführt hat. Leider ist mir nicht ganz klar, ob es sich dabei um alle Objekte gehandelt hat. Ich würde persönlich jedenfalls eher nicht von Buchgewinnen bei einem Verkauf ausgehen. Das Objekt in der Maastrichter Straße in Köln scheint auch bereits länger erfolglos zum Verkauf angeboten zu werden (vgl. Lagebericht 2002). Zu guter Letzt: Eine Vermietungsquote von 84% ist auch nicht gerade der Renner.

      Mein persönliches Fazit: Es sieht so aus, als ob bei einer Liquidierung eventuell mehr als der aktuelle Kurs herauskommen könnte (ob es allerdings 5,26E sind, wage ich doch sehr zu bezweifeln). Allerdings haben Gesellschaften wie Deutsche Wohnen, Hamborner oder IVG wohl einen eher noch größeren Abschlag zum NAV, arbeiten profitabel und lassen sich an der Börse sogar problemlos handeln. ;-)

      Eine Frage hätte ich aber auch noch: Wie sieht die Aktionärsstruktur aus? Gibt es dort größere Überschneidungen mit dem Vorstand?
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 10:16:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Artikel reinstellen geht nicht, aber hier noch mal das wichtigste:
      HV in der zweiten Dezemberhälfte
      Immobilienbestand 11,7 Mio €
      EK 12,6 Mio €
      2,4 Mio Aktien
      Buchwert: 5,25 €
      Großaktionäre: Rheinland Holding 35,8 %, Werhahn 24,79 %, Sal. Oppenheim 9,54 %
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 14:32:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,

      habe mir das Ganze auch einmal angeschaut; nicht uninteressant, sowit ich das bisher ersehen kann (HV-Aussage 2003: Verkehrswert Immobilien 1,5 Mio. Euro höher als Buchwert, auch wenn dann der Verkauf des Objektes Grupellostr. zusätzliche Abschreibungen in 2003 für 2004 erforderlich machte). Eine wichtige Information bräuchte ich von jemandem, der den 2002er GB hat (habe nur den 2003er):

      Wieviel Quadratmeter Mietfläche umfassten die Objekte Bernhardstr. 105 u. 107 in Köln, die für 2,68 Mio. Euro verkauft wurden? Ich würde daraus gerne einen Erlös pro Quadratmeter errechnen.

      Danke,
      KleinerMann
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 22:49:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      2404 m².

      www.dobag.de
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 12:25:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kurzinfo zur gestrigen HV:

      Erwarteter Liquidationserlös etwa 5 Euro/Aktie (DOBAG hat 216.000 Aktien zurückgekauft, bleiben 2,184 Mio. Aktien)

      Abverkäufe geplant für 2005+2006, Ausschüttung geplant für 2. Hj. 2007
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 22:55:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      In den letzten Wochen hat Herr Münch aus dem AR eine nicht unerhebliche Zahl von Aktien verkauft (ca. 40.000, wenn ich mich nicht verzählt habe; Quelle: www.dobag.de). Das kann natürlich jede Menge Gründe haben, allerdings spricht es naturgemäß nicht so recht für die Aktie.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 14:43:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das habe ich auch gedacht, zumal die Meldungen mit deutlicher zeitlicher Verspätung erfolgt sind; interessant jedoch, dass eine Tranche von 23.500 Stück (über 50% der insgesamt verkauften Aktien) am 23.12. (zwei Tage nach der HV) mit 4,50 Euro veräußert wurden, also deutlich über dem damaligen und aktuellen Kursniveau (kann nur außerbörslich erfolgt sein, möglicherweise an einen interessierten Teilnehmer der HV).
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 17:49:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wesentliche Teile des Geschäftsberichtes 2004 sind online.

      Jahresfehlbetrag von 1,597 Mio. erklärt sich aus Teilwert-Abschreibungen von 1,512 Mio. und Liquidationskosten.

      Buchwert je Aktie unter Herausrechnung eigener Aktien nun noch 4,68 Euro - ich denke, dieser Wert könnte tatsächlich bis zur endgültigen Liquidation im 2. Hj. 2007 erzielt werden (mehr als 9% Rendite auf fiktiv voll vermieteten Immobilienbestand (aktuell 91% Auslastung); Verkauf der Verwaltungsaktivitäten zum Buchwert bzw. etwa 0,85x Umsatz inkl. DOBAG-Verwaltung (alles mittlerweile auf Münch verschmolzen); lfd. Geschäft +/-0, positive Zinserträge aus Verkäufen finanzieren weitere Liquidationskosten).

      Und dann bleibt noch die Mantelfantasie als Sahnehäubchen...

      Aktueller Kurs: 3,55 Euro - würde fast 12% Rendite pa bis Ende 2007 ergeben, Mantelfantasie exklusive.

      HV am 8.7.
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 09:43:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo kleiner Mann,

      mit der Analyse bin ich so nicht einverstanden. Das Problem liegt meines Erachtens darin, dass bei den nun geplanten Immobilienverkäufen die Mieteinnahmen nach und nach ausbleiben werden. Die Personalkosten bleiben aber geich, so dass hier eine asymetrische Ertrags- und Kostenstruktur vorliegt. Anders formuliert: Die Gesellschaft frisst sich zum Schluß selber auf. Und dieses Risiko wird meines Erachtens mit 12% theoretischer Rendite nur unzureichend abgebildet.

      Gruß
      babbelino
      Avatar
      schrieb am 09.06.05 16:47:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]16.844.101 von babbelino am 09.06.05 09:43:40[/posting]Da hast Du zum Teil recht. Die wegfallenden Mieteinnahmen werden durch die zusätzlichen Zinserträge nicht in vollem Umfang kompensiert. Was die Personalkosten angeht, so ist zu sagen, dass diese zu wesentlichen Teilen auf das Verwaltungsgeschäft entfallen, dass weitergeführt und später veräußert wird. Aber den Vorstand muss ja auch einer bezahlen...

      Ich weiss, dass man hier viel Geduld mitbringen muss, wenn man auf eine spätere Mantelstory setzt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 19:40:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kurz-Info zur HV am 8.7.05 (dauerte nur 75 Minuten):

      Indikation für Liquidationserlös liegt jetzt bei 4,59 Euro je Aktie nach 5,05 Euro zum Zeitpunkt der a.o. HV Ende Dezember (reflektiert Sonder-AfA auf Immobilien in 2004).

      Verhandlungen zum Verkauf der Immobilien verlaufen schwierig, allerdings wird Veräußerung aller Immobilien bis Ende des Jahres in Aussicht gestellt und Preisbasis für Verhandlungen sind Buchwerte vor Sonder-AfA (also gut 1,5 Mio. Euro über Buchwerten zum 31.12.04).

      "Stille Reserven" befinden sich lt. Vorstand im Verwaltungsgeschäft (Buchwert: knapp 1,7 Mio. Euro, fairer Wert lt. Gutachten bei 2,3 Mio. Euro gesehen) und in möglicher Veräußerung des Firmenmantels.
      Avatar
      schrieb am 10.07.05 00:22:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Danke für die Informationen. :-)

      Wenn man davon ausgeht, dass Vorstände die aktuelle Situation tendenziell positiv darstellen, liest sich das nicht ganz so optimistisch - bei den Verkaufsverhandlungen könnte man auch ein "sehr schwierig" vermuten, die stillen Reserven sind zunächst einmal nur Hoffnungswerte.

      Immerhin notiert die Aktie deutlich unter dem avisierten Verkaufserlös, und möglicherweise gibt es in ein paar Jahren einen erstklassigen "sauberen" Mantel.

      Sollten es bis Ende 2007 tatsächlich Euro 4,59 Rückzahlung werden, entspräche das knapp 11% p.a.. Bei Ende 2008 oder einer Reduktion des Verkaufserlöse um 10% wären es nur 7,6% bzw. 6,3%. Vor dem Hintergrund der schlechten Handelbarkeit der Aktie und der vorhandenen Risiken erscheint das Potential also eher begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 13:05:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Mantelspekulation früherer Jahre ist doch weitgehend eingeschlafen. Daher wird ein neuer Mantel wohl niemand vom Stuhl reissen. Deswegen sollte man in den Mantel nicht allzu grosse Erwartungen setzen. Bei Sibra z.B.warten einige Unentwegte seit Jahren, derweil schwankt der Kurs von Sibra zwischen 1.20 und 1.80. Die Kursdifferenz konnte man in den vergangenen Jahren natürlich ausnutzen - im Verlauf eine Jahres schlug das Pendel meist ein bis zweimal hin und her. Mehr war aber auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 17.07.05 23:11:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      @Zeitblom

      Korrekt, zumal auch nicht gerade ein Mangel an Mantelwerten besteht.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 15:01:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      @all,

      Die Homepage ist nicht mehr erreichbar, e-mails kommen zurück - wer hat eine aktuelle mail-Adresse der Gesellschaft?

      Grüße
      Kalabaaki
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 18:38:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]17.520.755 von Kalabaaki am 11.08.05 15:01:44[/posting]Webseite vorübergehend nicht erreichbar, da derzeit "Verschmelzung Dobag auf Münch (organisatorisch)"; nach Auskunft des CEO sollte dies kfr. abgeschlossen und die Webseite dann wieder erreichbar sein.
      Avatar
      schrieb am 26.08.05 18:44:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      @KleinerMann

      vielen Dank!

      Kalabaaki:)
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 17:17:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Heute ist Dolerit Star der Manege. Hab ich da irgendwelche Nachrichten verpasst?
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 16:00:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Antwort kommt heute per ad hoc. Wechsel in der Aktionärsstruktur; Aktie +52%.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 23:13:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      weiß einer was genaues?
      wievielKurspotential steckt da noch drin?
      lohnt sich der Einstieg noch oder schon zu spät?

      cio
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 22:54:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nichts genaues weiß man nicht. Ich schätze, es wurden weniger als 8 Euro für die Mehrheitsübernahme gezahlt und entsprechend niedrig wird das Pflichtangebot ausfallen. Aber das muß man ja nicht annehmen. Was später daraus wird, ist unklar, aber wer sich so einen teuren Börsenmantel leisten kann, wird irgendwelche Pläne damit haben.
      Avatar
      schrieb am 10.04.06 08:19:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.134.300 von honigbaer am 08.04.06 22:54:32Schaut mal auf die Homepage der Dobag - jede Menge neue Infos plötzlich...
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 17:00:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mittlerweile stehen wir bei unglaublichen 16,90 Euro.
      Bin nach der Mehrheitsuebernahme noch zu 7,61 eingestiegen.
      Hat jemand Infos, die diese Kursexplosion begruenden??
      Avatar
      schrieb am 17.05.06 20:08:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      bin mir nicht sicher ob da noch mehr Phantasie drin ist oder ob man sich mal ein stück Kuchen mitnehmen sollte, ;)
      jedenfalls bin ich bei dieser Kursentwicklung auf die Hauptversammlung im Juli gespannt,
      spätestens dann wissen wir mehr...



      cio Jakob
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 20:30:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      habe eine Frage!!!

      habe vor einigen wochen dolerit-basalt gekauft.
      habe heute nun infos von meiner bank bekommen w. kapitalmaßnahme.

      drb beteiligung bietet 4,67 euro pro aktie. was passiert wenn ich dieses angebot nicht annehme?
      werden die aktien dann automatisch umgetauscht.

      vielen dank für euere hilfe.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 18:05:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      nee, wenn Du nicht annimmst bleibst Du Aktionär. Der neue Mehrheitsaktionär ist verpflichtet, allen Aktionären den Preis anzubieten, den er selbst bezahlt hat. Aber annehmen muß man das nicht. (deshalb heißt es Pflichtangebot) Näheres findest Du in der Angebotsunterlage. Die Firma soll ja in Deutsche REIT AG umbenannt werden und der Kurs ist deutlich höher als das Abfindungsangebot, weil auf eine Sachkapitalerhöhung oder gute Zukunftsaussichten im Immobilienmarkt spekuliert wird.
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 11:34:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.909.732 von honigbaer am 01.06.06 18:05:02woher weißt du das mit der reit ag?
      der Kursverfall im Moment ist echt krank,:cry:
      wenn das stimmt dürfte der kurs kräftig anziehen denn reits sind der renner überhaupt in der immobilienbranche in den nächsten jahren meiner meinung nach,
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 11:39:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.963.887 von kitejak am 06.06.06 11:34:41sorry habe gerade erst gesehen das neue infos auf der homepage zur Verfügung stehen,
      cio ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:02:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      ..der Makler lässt keinen rein!
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:44:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      Da will glaub eher jemand raus!
      Bei dem hohen Streubesitz wachsen die Bäume vielleicht nicht in den Himmel. Sollte es zu einer Immobiliensacheinbringung kommen, sind die Werte gutachterlich leicht zu ermitteln, da wird möglicherweise nichts verschenkt. Trotzdem muß man natürlich investiert bleiben, denn man kann nie wissen!
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 16:34:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      ich habe mehrere kleinere Positionen aufgebaut und der Makler hat die Taxe jedesmal angezogen, dass ich nicht rein komme! Aber vielleicht hast Du auch Recht. Ich bleibe jedenfalls auch investiert. Bin eben auch nochmal zu 10,5 rein gekommen. Mal schauen!
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 18:17:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Das war wohl ne unlimitierte oder niedrig limitierte Verkauforder heute mittag. So lange über geplante Kapitalmaßnahmen nichts bekannt ist, muß man die Katze im Sack kaufen. Aber warum nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 10:05:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      ..das war keine Verkaufsorder. Die Taxe ging aus 10/10,5! Der Makler steckt mit dem Käufer unter einer Decke. Ich habe es gesehen und bin direkt auch mit zu 10,5 eingestiegen:lick:
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 12:29:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      Also unter meiner Decke steckt kein Makler!
      Und klar gabs ne Verkaufsorder, sonst hättest Du ja nicht kaufen können. Trotzdem, wenns den Verdacht von Unregelmäßigkeiten gibt die Handelsüberwachung Frankfurt anrufen: 0800-2302023
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 10:08:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      @honigbaer: Beobachte was mit dem Kurs passiert und nutz es für Dich aus. Meine Vermutung, der Makler matched nicht ASk und Bid, sondern sammelt Stücke für sein eigenes Buch! Bestes Beispiel Kursbewegung gestern und heute!
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 14:37:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      ...schon seit heute Morgen kein ASK Kurs. Da is was dran vom Dalli. Im Bid stehen schon 1620 Stücke. Der Kurs sollte eigentlich anziehen. Das Ding geht heute noch durch die Decke!!
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 15:08:32
      Beitrag Nr. 42 ()
      ..jetzt schon 2070 Stücke im BID. Noch kein ASK
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 16:14:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      bin noch ziemlich unerfahren, :rolleyes:
      könnte mir das vieleicht jemand kurz erklären wie ihr das meint?
      und wieso ein Makler über alle handelbaren Aktien verfügt, jeder kann doch verkaufen und kaufen, was soll den da ein Makler machen?
      danke
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 10:43:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      BID ist für den Anleger der Verkaufskurs und ASK bedeutet Kaufkurs für den Anleger. Wenn jetzt beispielsweise 1000 Stücke im BID stehen, bedeutet dies jemand möchte 1000 Stücke kaufen. Stehen 1000 Stücke im ASK möchte jemand 1000 Stücke verkaufen. Wird jetzt kein ASK gestellt, wikll entweder niemand verkaufen oder der Händler betreibt Kurspflege, da sicher eine limitierte Verkaufsorder bei beispielsweise 17 o. 18 im Markt liegt. Oft ist es bei Mantelünbernahmen, bzw Geschäftsübernahmen gängig, dass der Makler für das übernehmende Unternehmen oder befreundete Geschäftspartner Anteile einsammelt, diese selbst auf seinem Buch hat und mit diesen Stücken ein wenig spielt. Meine Vermutung bestätigt sich durch die Kurssprünge ohne Umsatz. Wenn hier was dran ist fliegt das Ding Richtung Himmel. Wer es versuchen will, unbedingt mit Limit reingehen. Zu Kursen zwischen 10 - 12 kann man es mal versuchen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 12:05:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      danke :)
      für die Hilfe
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 12:28:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Bei 2,4 Millionen Aktien ist die Marktkapitalisierung über 30 Mio Euro. OK, die Aktivierung als Immobiliengesellschaft ist in Aussicht gestellt und einige Millionen Aktivvermögen sind vorhanden. Aber in welcher Größenordnung hier etwas eingebracht werden soll, ist doch noch völlig unklar. Oder hab ich da was verpasst?
      Man müsste eben mehr zu den Planungen und Akteuren wissen, dann wüsste man auch, ob das jetzt Kaufkurse sind oder nicht. Wenn hierzu noch jemand etwas beisteuern kann?!
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 12:35:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      die neue Ausrichtung der Firma geht vor allem in die REIT Form meiner Meinung nach, ;)
      1.zur Zeit wird versucht in großen Städten Immobilein zu erwerben die nicht renoviert werden müssen also in der nächsten Zeit erstmal volle einnahmen sichern,
      2.und somit später durch steigende Immobilienpreise nochmals gewinnsteigernd abzustoßen,das denke ich jedenfalls
      genaues werden wir nach der Hauptversammlung am 25.07.06 wissen,

      danach wird erstaml umfirmiert in Deutsche Reit AG was allein durch den Namen erstmal die Aktie interresant werden läßt, jetzt muß nur langsam mal die Politik aus den Füßen kommen und mit der REIT Form weitermachen,

      es wird sich noch einiges tun be der dolerit :)
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 19:04:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Börsengeflüster im Börse-Online:
      Der Microcap wurde auf zwischenzeitlich 18 Euro hochgejazzt. Der Zeitpunkt der REIT-Einführung stehe in den Sternen, was die Aktie anfällig für Gewinnmitnahmen mache.

      Das macht uns aber auch nicht schlauer, ob wir jetzt den Kurs rauf- oder runterflüstern sollen bzw. das hochgejazzte raufrocken oder runtergrungen.:confused:

      Ehrlich gesagt, wenn man so schaut, was aus Berlin kommt, dann passt etwas steuerbefreites nicht so recht ins Bild.
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 12:30:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Was passiert, wenn die Reit-Einführung zum Jahreswechsel nicht zu stande kommt???
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 21:53:49
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.468.830 von honigbaer am 08.07.06 19:04:22Habe in der börsenzeitung gelesen das die dobag
      als klassische immobilien ag neu aufgstellt werden soll mit vorbereitung auf den reit status und konzept einen reit im ausland als z.b tochter zu installieren sollte die politik in deustchland zu dämlich sein den internationalen positiven trend zu folgen was ich nicht glaube.

      die dobag wird zur kursrakete mit oder ohne reits in deustchland die jungs sind vorbereitet.;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.06 11:07:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ bugsbunny & mondstein81 Jetzt kommt mein TAUSENDSTES wallstreet-online-posting!
      Ich bin zwar auch der Meinung, daß die Konstellation niedriger Immobilienpreise und günstiger Finanzierungsbedingungen geeignet ist, Immobiliengesellschaften wie Pilze aus dem Boden schießen zu lassen. Eine REIT Begünstigung braucht es dafür nicht unbedingt. Trotzdem wüsste ich gerne mehr über die Jungs, die diesen teuren Börsenmantel gekauft haben, denn für diese Kursrakete muß der Tank erst noch gefüllt werden.
      Avatar
      schrieb am 18.07.06 16:16:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      weiß jemand warum das teil heute so abgeht ?
      es kommt ja bald die hauptversammlung?
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 10:42:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ehrlich gesagt frage ich mich, was da morgen auf der HV tolles kommen soll. Die Marktkapitalisierung ist bei zig Millionen Euro, ohne daß man etwas konretes weiß. Hoffentlich kann hier jemand nach der HV etwas berichten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 17:06:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      ..haste gesehen wie das Volumen stetig zugenommen hat?
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 17:32:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      ..hab mal vorsichtshalber die Hälfte geschmissen. Ist den ganzen Tag schon Überhang im ASK. Mal abwarten wie es weiter geht.
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 17:33:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Juni und Juli zusammen weniger Umsatz als im Mai, oder?
      Der Streubesitz ist relativ hoch. Ich bin bestimmt nicht phantasielos, was mögliche positive Konstellationen im Falle einer Sacheinbringung anbelangt, aber in dieser Größenordnung hat kein Großaktionär etwas zu verschenken.
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 18:55:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      War jemand auf der HV???
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 19:10:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      ..es gibt nichts neues. Hier das Wichtigste zusammengefasst:

      HV stimmt Fortsetzung der Gesellschaft, Änderung des Unternehmensgegenstandes, (Neu-) Wahl des Aufsichtsrates und Kapitalmaßnahmen zu. Dann die gewählten Anteilseignervertreter bla bla ba und und Wischi Waschi

      Absolut nichts neues. Also weiter spekulieren
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 19:12:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.043.818 von DalliDalli30 am 25.07.06 19:10:58Danke. Was wurden denn fuer Kapitalmassnahmen beschlossen??
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 09:31:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      14,75 Brief heute erstmal.
      DalliDalli, warst Du auf der HV oder teilst Du uns nur die adhoc von gestern mit?
      Sonst gibt es doch zumindest einen Eindruck der Macher hinter der Sache. Sind das Profis, arbeiten die im Auftrag oder mit der Expertise von Sal. Oppenheim oder von ABN Amro oder keinem von beiden?
      Oder weiß man GAR NICHTS genaues?
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 09:34:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      ...war nicht auf HV!
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 10:08:45
      Beitrag Nr. 62 ()
      Kapitalmaßnahmen : Es wurde ein genehmigtes Kapital für eine KE um 960.000 Aktien (bisher 2,4 Mio Aktien ausstehend) bis 2011 geschaffen. (Bar- oder Sachkapitalerhöhung) Für einen möglichen Aktienoptionsplan sollen weitere 240.000 Aktien ausgegeben werden können.
      Nicht spektkulär, mal sehen, ob wir im Lauf der Tage etwas von einem HV-Teilnehmer hören.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 10:39:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      Schmiert schwer ab. Kein Geld mehr, 2.500 Brief zu nur noch 13,80, konnte gestern noch einen Teil zu 16 in DDF verkaufen.
      Kann mal jemand die Ad-hoc hier reinstellen?
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 10:42:37
      Beitrag Nr. 64 ()
      Habs schon gefunden.

      Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-AG i.L. / Sonstiges

      25.07.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Die ordentliche Hauptversammlung der Dolerit-Basalt Grundwert- undBeteiligungs-Aktiengesellschaft i. L., Köln, (ISIN DE0005577001) hat am 25.Juli 2006 mit einer überwiegenden Mehrheit von jeweils mehr als 99 % denvom Abwickler und Aufsichtsrat unterbreiteten Beschlußvorschlägenzugestimmt.

      Wie im elektronischen Bundesanzeiger vom 01. Juni 2006 bekanntgemacht,handelt es sich hierbei um die Beschlüsse zur Fortsetzung der Gesellschaft,zur Änderung des Unternehmensgegenstandes, zur (Neu-)Wahl desAufsichtsrates sowie zur Schaffung neuen genehmigten und bedingtenKapitals.

      Als Anteilseignervertreter sind in den Aufsichtsrat gewählt worden: HerrDr. Klaus Hubert Görg, Rechtsanwalt, Köln, Peter von der Heydt Freiherr vonMassenbach, Bankkaufmann, Köln, und Herr Dipl.-Ing. Kaspar Kraemer,Präsident Bund Deutscher Architekten, Köln. Im Rahmen der konstituierendenSitzung des Aufsichtsrates ist sodann Peter von der Heydt Freiherr vonMassenbach zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates und Herr Dr. Klaus HubertGörg zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt worden.

      Der Aufsichtsrat beabsichtigt, mit Eintragung des Beschlusses über dieFortsetzung der Gesellschaft in das Handelsregister die Herren StephanPerthel und Jens Liewald zu Mitgliedern des Vorstands zu bestellen.

      Die vorgenannten Beschlüsse sowie die Bestellung des Vorstandes sind Teilder Strategie, die Gesellschaft durch den Kauf renditestarker Immobilien inwachstumsstarken Ballungszentren als zukunftsorientierte und erfolgreicheImmobilien-Aktiengesellschaft fortzuführen.

      Köln, den 25. Juli 2006

      Dolerit-BasaltGrundwert- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft i.L.-Der Abwickler-


      DGAP 25.07.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-AG i.L. Dürener Str. 297 50935 Köln DeutschlandTelefon: 0221 4672-0Fax: 0221 4672-190E-mail: info@dobag.deWWW: www.dobag.deISIN: DE0005577001WKN: 557700Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München, Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------




      Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),14:02 25.07.2006
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 11:21:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      Die 2.500 hat sich jemand geschnappt, interessant.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 11:29:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      Deshalb schau ich mirs auch an.
      Aber nicht alles, was in Köln zu Hause ist, wird eine Coloniarealestate.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 11:32:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      ASK schon wieder 14,50 mit nur noch 180 Stueck. Wer raus wollte, ist jetzt raus, jetzt geht wohl wieder hoch.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 11:56:28
      Beitrag Nr. 68 ()
      Doch wieder 307 auf der 14,48.
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 12:20:30
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ooooch, jetzt aber bitte nicht jeden Tick kommentieren, sonst gehen hier doch die Infos unter, wenn wir denn mal irgendwann was wissen. Ich geb ja zu, ich hab heute mit den 14,75 Brief selbst angefangen, aber trotzdem.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 16:15:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      schon was älter aber ich denke bis dahin wird sich im Kurs nicht alzuviel tun :(

      Finanzministerium macht Tempo für Gesetz

      Das Finanzministerium drückt bei der Einführung von börsennotierten Immobilienfonds aufs Tempo und drängt auf einen Starttermin zu Beginn des kommenden Jahres.

      Berlin - Die interne Planung der Gesetzesberatung soll der Bundesrat das Gesetz für die Real Estate Investment Trusts (REITs) kurz vorher, am 15. Dezember, verabschieden. Das Ressort von Peer Steinbrück stuft das Beratungsverfahren in einer Vorlage als "besonders eilbedürftig" ein. In Absprache mit dem Bundesrat können damit die sonst vorgegebenen Beratungsfristen um mehrere Wochen verkürzt werden.

      Einen Gesetzesentwurf für die in Deutschland neue Anlageform will der SPD-Politiker am 20. September vom Kabinett auf den Weg bringen lassen. Die erste Lesung im Bundestag ist für den 19. Oktober vorgesehen.
      Der Finanzausschuß soll am 29. November abschließend beraten. Damit bleiben den Parlamentariern knapp eineinhalb Monate, um über das Vorhaben zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 16:16:30
      Beitrag Nr. 71 ()
      schon was älter aber ich denke bis dahin wird sich im Kurs nicht alzuviel tun :(

      Finanzministerium macht Tempo für Gesetz

      Das Finanzministerium drückt bei der Einführung von börsennotierten Immobilienfonds aufs Tempo und drängt auf einen Starttermin zu Beginn des kommenden Jahres.

      Berlin - Die interne Planung der Gesetzesberatung soll der Bundesrat das Gesetz für die Real Estate Investment Trusts (REITs) kurz vorher, am 15. Dezember, verabschieden. Das Ressort von Peer Steinbrück stuft das Beratungsverfahren in einer Vorlage als "besonders eilbedürftig" ein. In Absprache mit dem Bundesrat können damit die sonst vorgegebenen Beratungsfristen um mehrere Wochen verkürzt werden.

      Einen Gesetzesentwurf für die in Deutschland neue Anlageform will der SPD-Politiker am 20. September vom Kabinett auf den Weg bringen lassen. Die erste Lesung im Bundestag ist für den 19. Oktober vorgesehen.
      Der Finanzausschuß soll am 29. November abschließend beraten. Damit bleiben den Parlamentariern knapp eineinhalb Monate, um über das Vorhaben zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 09:38:13
      Beitrag Nr. 72 ()
      Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-AG / Sonstiges

      01.08.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Die Beschlüsse der Hauptversammlung der Dolerit-Basalt Grundwert- undBeteiligungs-AG, Köln, (ISIN DE0005577001) zur Fortsetzung der Gesellschaftund zur Änderung des Unternehmensgegenstandes (einschließlich derFirmenänderung) sind am 01. August 2006 in das zuständige Handelsregistereingetragen worden und damit rechtswirksam. Ab sofort firmiert dieGesellschaft als \\\"Deutsche REIT AG\\\".

      Planmäßig hat der Aufsichtsrat im Zuge der Eintragung des Beschlusses überdie Fortsetzung der Gesellschaft in das Handelsregister die Herren StephanPerthel und Jens Liewald zu Mitgliedern des Vorstands bestellt. HerrPerthel und Herr Liewald haben ihr Amt angenommen. Das Amt des bisherigen,alleinigen Abwicklers, Herrn Klaus Jürgen Herrmann, ist im Zuge derEintragung des Beschlusses über die Fortsetzung der Gesellschaft beendetworden.

      Mit der Eintragung der vorgenannten Beschlüsse in das Handelsregister sowieder Bestellung der Vorstände wird die Strategie fortgeführt, dieGesellschaft durch den Kauf renditestarker Immobilien in wachstumsstarkenBallungszentren als zukunftsorientierte und erfolgreicheImmobilien-Aktiengesellschaft fortzuführen.

      Köln, den 01. August 2006




      DGAP 01.08.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-AG Dürener Str. 297 50935 Köln DeutschlandTelefon: 0221 4672-0Fax: 0221 4672-190E-mail: info@dobag.deWWW: www.dobag.deISIN: DE0005577001WKN: 557700Indizes: Börsen: Geregelter Markt in München, Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------




      Autor: EquityStory AG (© EquityStory AG),13:34 01.08.2006
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 10:23:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      Mit der Eintragung wird die Strategie fortgeführt, die Gesellschaft als erfolgreiche Gesellschaft fortzuführen!
      Einverstanden! Jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 12:46:57
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ich kenn mich da leider nicht so aus, deshalb mal meine Frage:
      Wird die WKN beibehalten bei der Namensänderung ?
      Vielen Dank vorab.
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 16:20:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      habe die Antwort auf der neuen Homepage gefunden, bleibt erhalten,
      Avatar
      schrieb am 13.08.06 11:35:16
      Beitrag Nr. 76 ()
      habe bei einem anderem user was gefunden, azul real schreibt dort:
      so langsam gehts anscheinend weiter :lick:
      schönes Wochenende noch Jakob

      Freitag, 11. August 2006, 20:39 Uhr
      Gesetzentwurf

      Doppelte Steuer für REITs-Investoren

      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück will die geplanten börsennotierten Immobilienfonds (REITs) einem Zeitungsbericht zufolge zwingen, mindestens 90 Prozent ihrer Gewinne an die Anteilseigner weiterzureichen.

      Die Anleger müssten diesen Gewinn jedoch mit einem doppelt so hohen Satz versteuern, wie er bei normalen Aktiengesellschaften üblich sei, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf einen Gesetzentwurf zu den Fonds.

      HB BERLIN. Im Gegenzug wolle Steinbrück die börsennotierten Immobilienfonds von der Körperschafts- und der Gewerbesteuer befreien, wie dies auch in anderen Ländern üblich sei. Außerdem wolle Steinbrück alle Unternehmen, die nicht im Immobiliengeschäft tätig sind, dazu bringen, einen Teil ihrer Geschäftsbauten und Wohnungen an die neuen Fonds zu verkaufen. Sie müssten deshalb auf den Veräußerungsgewinn nur eine pauschale Steuer von 20 Prozent zahlen.

      Dem Gesetzentwurf zufolge verfügten allein die 65 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland über Immobilienreserven von rund 80 Mill. Euro. Das Ministerium wolle den Unternehmen einen Anreiz geben, nicht betriebsnotwendige Immobilien zu verkaufen, um das hierdurch frei werdende Eigenkapital in das Kerngeschäft investieren zu können. Die Fonds sollten jedoch nicht nur Geschäftsimmobilien erwerben dürfen, sondern auch Wohnungen. Das Finanzministerium rechne damit, dass für die Fonds maximal sechs der insgesamt 39 Mill. Wohnungen in Deutschland interessant sein könnten - und zwar jene Wohnungen, die öffentlichen oder privaten Wohnungsunternehmen gehörten.

      Steinbrück wolle den neuen Fonds außerdem vorschreiben, dass sie die Immobilien mindestens drei Jahre komplett behalten müssten und danach innerhalb von fünf Jahren allenfalls die Hälfte wieder verkaufen dürften. Das Finanzministerium stimme den Gesetzentwurf derzeit mit den Ländern ab, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Das Ministerium erklärte am Freitagabend erneut, es gebe bisher weder einen Gesetz- noch einen Referentenentwurf. Möglicherweise würden jedoch Gespräche auf Arbeitsebene mit den Ländern geführt.

      Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte zuvor unter Berufung auf einen ersten Referentenentwurf berichtet, Ziel sei es, auch Privatanleger für dieses neue Anlageinstrument zu gewinnen. Nach den Plänen sollten REITs als Aktiengesellschaften steuerlich begünstigt werden. Zugleich wolle die Regierung direkte Beteiligungen an einer "REIT-AG" von mehr als zehn Prozent untersagen. Großanleger hätten allerdings nach Angaben von Experten dennoch die Möglichkeit, dies über "indirekte Beteiligungsverhältnisse" zu umgehen.

      Nach früheren Informationen will die Regierung einen Gesetzentwurf zu Einführung des neuen Instrumentes am 20. September vom Kabinett beschließen lassen. Vom Bundesrat solle das Gesetz dann abschließend am 15. Dezember beschlossen werden, so dass es Anfang 2007 in Kraft treten kann.
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 12:54:33
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.426.856 von kitejak am 13.08.06 11:35:16Steinbrück will REITs notfalls rückwirkend einführen


      Der Bundesfinanzminister geht unverändert davon aus, dass Immobilien-AGs den Status mit Wirkung zum 1. Januar 2007 nutzen können.




      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) geht weiter davon aus, dass Immobiliengesellschaften ab dem kommenden Jahr den REIT-Status nutzen können. Die Bundesregierung strebe die Einführung für Anfang 2007 an, sagte Steinbrück in seiner Rede vor der Handelsblatt-Konferenz „Banken im Umbruch“ in Frankfurt am Main. Falls das Gesetzgebungsverfahren nicht bis Ende 2006 abgeschlossen werden könne, solle die Regelung rückwirkend umgesetzt werden, so Steinbrück weiter. Er selbst halte die Einführung von REITs für erstrebenswert und erforderlich.

      REITs seien mittlerweile das internationale Standardprodukt für die indirekte Immobilienanlage, betonte der Minister. Sorgen von Mietern, dass sich ihre Situation durch die Einführung von REITs verschlechtern könnte, bezeichnete Steinbrück als unbegründet. REITs seien langfristiger orientiert als Private-Equity-Gesellschaften, die ja bereits auf dem Immobilienmarkt aktiv seien. Zudem seien Themen wie Mietpreiserhöhungen ohnehin gesetzlich geregelt. Damit widersprach er auch vielen SPD-Bundestagsabgeordneten, die REITs unter anderem aus diesen Gründen ablehnen. Vermutlich morgen werden Vertreter des Ministeriums versuchen, die Kritiker in einem Gespräch von ihrer Haltung abzubringen.

      Steinbrück hatte sich in der Vergangenheit immer wieder positiv zur Einführung von REITs in Deutschland geäußert. Im Bundesfinanzministerium arbeiten Experten zurzeit an ersten Entwürfen für ein entsprechendes Gesetz. Einzelheiten der Planungen waren in den vergangenen Tagen bekannt geworden –unter anderem, dass REITs börsennotiert sein müssen und der Anteil eines Aktionärs unter der Schwelle von 10 % liegen muss. Ein fertiger Referentenentwurf liegt laut Steinbrück bisher aber noch nicht vor.


      schönes Wochenende ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 15:51:12
      Beitrag Nr. 78 ()
      Die Deutsche Reit ist meiner Ansicht nach wie vor ein klarer Kauf. Mit ca. 480 Wohnungen und noch weiteren, die kommen sollen, sind sie auf dem besten Wege eine neue Colonia zu werden. Jetzt mal ganz abgesehen von den REITS, die ja anscheinend kommen sollen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 16:15:19
      Beitrag Nr. 79 ()
      ich kann dir hawaiianwarrior nur zu stimmen, das aktuelle Kursnivea sind gute Kurse die in den nächsten Monaten kräftig nach oben gehen ,je mher das Thema diskutiert wird und der erste Januar näherkommt,
      ich denke das gerade der Name deutsche reit für viele Anleger die noch keine Ahnung von der Materie haben genau das richtige sein wird :laugh:

      habe ich gerade auf reits-in-deutschland gefunden


      05.10.2006


      Studie sieht REITs im Aufwind


      Laut einer Degi-Studie wollen institutionelle Investoren wie Privatanleger ihre Portfolien in den kommenden Monaten zu Gunsten von deutschen Real Estate Investment Trusts umschichten.




      Noch ist nicht mal ein Gesetz über die Einführung von REITs in Deutschland beschlossen. Institutionelle Anleger wie Privatinvestoren sind aber schon jetzt bereit, in die neuen Trusts – wenn sie denn da sind – kräftig zu investieren. Das zeigt eine Umfrage, die die Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds (Degi) bei 100 Top-Entscheidern von institutionellen Vermögensverwaltern und Finanzvertrieben durchgeführt hat. Dabei gaben die jeweils 50 befragten institutionellen Anleger und Produktvermittler aus Banken, Sparkassen, Versicherungen sowie Pensionskassen und Maklergesellschaften ihre Einschätzung über die Zukunft von indirekten Immobilienanlagen wieder.



      Die Studie, die REITs in Deutschland vorliegt, geht insgesamt von einer wachsenden Bedeutung von indirekten Immobilienanlageprodukten aus. Diese Produkte dürften von Desinvestitionen so genannter Non-Property-Companies – Unternehmen, deren Geschäftsgegenstand nicht im Immobiliengeschäft liegt – in direkte Immobilienanlage profitieren: 90 % der befragten institutionellen Anleger und 70 % der Produktvermittler sind davon überzeugt, dass diese Desinvestition sich zu Gunsten von indirekten Immobilienanlagen auswirken wird.



      Manager: Anteil der Fonds in Portfolien sinkt

      Zu den Gewinnern dieser Verschiebung zählen laut Degi-Studie vor allem die REITs. Die Untersuchung unterstellt, dass die deutschen Real Estate Investment Trusts zu Beginn 2007 eingeführt werden. 88 % der befragten Manager rechnen damit, dass das Engagement von institutionellen Anlegern in G-REITs kurzfristig zunehmen wird. Dass der Appetit der Anleger auf ausländische REITs in der nächsten Zeit wächst, glauben 72 % der Entscheider, ebenfalls 72 % der Manager sagen, dass die Aktien der Immobilien-AGs zulegen werden. Am anderen Ende der Skala rangieren die geschlossenen Immobilienfonds sowie die Offenen Immobilien-Publikumsfonds: Hier rechnen durchschnittlich nur 30 % beziehungsweise 27 % der Befragten mit einer Zunahme des Engagements von institutionellen Anlegern.



      Dementsprechend geht die Mehrheit der Manager davon aus, dass der Anteil der Offenen Immobilienfonds in den Portfolien in erster Linie zu Gunsten von REITs sinken wird. Dieser Ansicht sind 76 % der Befragten in der Gruppe der institutionellen Anleger sowie 70 % in der Gruppe der Produktvermittler. Dass die Portfolioumschichtung zu Gunsten von Immobilienaktien stattfinden werde, glauben insgesamt 67 % der Befragten: 75 % in der Gruppe der institutionellen Anleger sowie 60 % aus der Produktvermittler-Gruppe.



      Große Wissenslücken bei Privatanlegern

      Die von der Degi befragten Entscheider erwarten für die kommenden drei Jahre ein steigendes Engagement von Privatanlegern in REITs und Immobilienaktien. Gleichzeitig attestieren sie den Privatinvestoren aber auch nur geringe Kenntnisse über diese Produkte und weisen damit auf großen Aufklärungsbedarf hin. In der Frage des zukünftigen Engagements von Privatanlegern zeigt die Studie große Übereinstimmung in beiden Befragungsgruppen. So rechnen 84 % der Manager mit einem zunehmenden Engagement der Privaten in REITs. Danach rangieren mit 74 % Immobilien-AGs und mit 62 % ausländische REITs auf Plätzen zwei und drei. Dagegen stellen Offene Immobilienfonds sowie geschlossene Immobilienfonds mit jeweils etwas über einem Drittel der Befragten das Schlusslicht dar (36 % beziehungsweise 35 %).



      Da es sich bei REITs um neue Produkte in Deutschland handelt, wollte die Degi die Einschätzung der befragten Manager erfahren, wie gut die Privatanleger ihrer Meinung nach über dieses Anlageprodukt informiert sind. Die absolute Mehrheit (52 %) der Entscheider bezeichnete den Informationsgrad der Privaten über REITs als „nicht vorhanden“. 45 % der Manager waren der Meinung, der Informationsgrad sei „weniger gut“. „Dieses Ergebnis überrascht angesichts des prognostizierten zunehmenden Engagements in den kommenden Jahren“, heißt es in der Studie mit Blick auf die großen Informationslücken über REITs.



      Allerdings weist die Degi in der Untersuchung darauf hin, dass ähnliche – wenn auch etwas kleinere – Informationsdefizite der Privatanleger auch im Falle von ausländischen REITs und Immobilien-AGs festgestellt wurden – bei Produkten also, die bereits länger für Privatinvestoren zugänglich sind.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 17:22:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.442.522 von hawaiianwarrior am 06.10.06 15:51:12Wenn man sich das team von der Firma anschaut kann man sehen, daß die schon ne menge "know-how" mitbringen. bin mal gespannt was die sich gerade wieder austüfteln. Im vergleich zu einer RealQuadrat ist die aktie doch schon prima gelaufen und hat sich auf einem hohem Niveau eingependelt.

      Bin auf den naechsten sprung gespannt ! Ich meine halten oder noch zukaufen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 22:28:28
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.520.254 von noodleman am 09.10.06 17:22:25Danke... mal wenigstens einer, der das Potential erkennt!!!:lick:
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 13:50:01
      Beitrag Nr. 82 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-10/artikel-…

      16.10.2006 13:20
      Hugin-News: Deutsche REIT AG
      Deutsche REIT AG (Nachrichten) jetzt im Immobilienaktienindex DIMAX

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------

      (Köln, 16. Oktober 2006) Die Deutsche REIT AG ist in den deutschen Immobilienaktienindex DIMAX aufgenommen worden. Dieser Index umfasst derzeit 59 deutsche Immobilienaktien und hat eine Marktkapitalisierung von über 12 Mrd. Euro.

      Der erste umfassende Aktienindex für deutsche Immobilienaktiengesellschaften E&G-DIMAX wurde vom Bankhaus Ellwanger & Geiger 1995 aufgelegt. Die Konstruktion des E&G-DIMAX ist an die Grundüberlegungen des Deutschen Aktienindexes (DAX) angelehnt.

      Die Gewichtung der einzelnen Titel erfolgt ausschließlich nach der Marktkapitalisierung der Gesellschaften. Der Indexstand wird börsentäglich jeweils auf der Basis der Kassakurse ermittelt und veröffentlicht.

      Voraussetzungen für die Aufnahme in den DIMAX sind u.a.: Mindestens 75 Prozent des Umsatzes und Ertrages stammen aus dem Immobiliengeschäft und die Aktien sind börsennotiert im amtlichen Handel, im geregelten Markt oder geregelten Freiverkehr.

      "Wir freuen uns, in so kurzer Zeit in diesen bekannten Index aufgenommen worden zu sein und sehen hierin eine Bestätigung unserer Arbeit," so Stephan Perthel, Vorstand Deutsche REIT AG.

      Über die Deutsche REIT AG Die börsennotierte Immobiliengesellschaft Deutsche REIT AG (ISIN DE 0005577001) investiert in ausgesuchte Immobilien um ein attraktives renditestarkes Portfolio aufzubauen. Hauptaktionär ist die DRB Beteiligungs GmbH & Co. KG. Die Deutsche REIT AG strebt zum frühest möglichen Zeitpunkt den Status eines Real Estate Investment Trust an, da REIT's steuerbegünstigt sein werden.

      Presseanfragen: Kirchhoff Consult AG Dr. Kay Baden Geschäftsleitung Tel. 040 / 609 186 0

      --- Ende der Mitteilung --- WKN: 557700; ISIN: DE0005577001; Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse;

      http://www.deutschereit.de

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      ISIN DE0005577001

      AXC0101 2006-10-16/13:17
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 14:00:12
      Beitrag Nr. 83 ()
      auch hier sehen wir wieder das die Jungs ihre Hausaufgaben gemacht haben und sich weiter ins zeug legen die Deutsche Reit groß rauszubringen ;)
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 10:58:59
      Beitrag Nr. 84 ()
      auf reits in deutscholand gefunden

      31.10.2006


      Offenbar Durchbruch bei REITs


      Der Kabinettsentwurf – ohne Wohnungs-REITs – ist laut Stimmen aus der SPD-Fraktion auch unter den Sozialdemokraten mehrheitsfähig. In Berlin kursieren Gerüchte, dass auch Wohnungen noch REITs-fähig werden könnten.




      Deutschland scheint der Einführung von Real Estate Investment Trusts ein großes Stück näher gerückt zu sein. Die REITs-Gegner innerhalb der SPD-Fraktion haben ihren Widerstand gegen das Gesetz offenbar aufgegeben, nachdem ihnen das Bundesfinanzministerium entgegengekommen ist. „Das Gesetz ist so mehrheitsfähig“, sagte ein sozialdemokratischer Bundestagsabgeordneter zu REITs in Deutschland. Spannend sei nun, wie sich die Union zu dem Kompromiss verhalte.



      Wie erwartet sieht die Gesetzesvorlage, die am Donnerstag vom Kabinett verabschiedet werden soll, vor, dass Wohnungen nicht REITs-fähig sind. Der Ausschluss bezieht sich allerdings nur auf bereits bestehende reine Mietshäuser. Anders verhält es sich mit nach Anfang kommenden Jahres gebauten Objekten und Gebäuden, in denen mindestens 20 % der Fläche gewerblich genutzt werden. Sie sind nach den Plänen des Bundesfinanzministeriums nicht vom Ausschluss betroffen.



      Kürzere Fris bei Exit-Tax

      Presseberichten zufolge sieht die Kabinettsvorlage zudem vor, dass die Exit-Tax nun nur noch für drei Jahre gelten soll, ursprünglich waren vier Jahre angedacht. Durch die Exit-Tax müssen Unternehmen die beim Verkauf an einen REIT oder einen offenen Immobilienfonds realisierten Bewertungsgewinne nur zur Hälfte besteuern. Das soll der Branche den nötigen Startimpuls geben.



      Bei den übrigen Regelungen entspricht die Kabinettsvorlage scheinbar weitgehend dem Ende September vom Bundesfinanzministerium veröffentlichten Referentenentwurf für ein REITs-Gesetz. Die Abstimmung mit den anderen Ressorts hätte demnach keine gravierenden Bedenken zutage befördert.



      Höhere Steuern für Unternehmen gegen Wohnungs-REITs?

      Eine Zustimmung des Bundeskabinetts unter der Führung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vorausgesetzt, könnte der Gesetzentwurf anschließend ins Parlament gehen. Hier wäre dann für die Union, die den Ausschluss von Wohnungen nach wie vor ablehnt, der Moment, doch noch Änderungen am Regelwerk durchzusetzen.



      In Berlin kursiert das Gerücht, dass CDU und CSU das Thema REITs als Verhandlungsmasse an anderer Stelle einsetzen könnten: Die Regierung berät zurzeit ein Gesetz „Über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften – Sesteg“. Darin vorgesehen ist eine höhere Steuerbelastung für grenzüberschreitend arbeitende Unternehmen, was die Union nach den Worten ihre Vize-Fraktionsvorsitzenden Michael Meister ablehnt. Es sei doch vorstellbar, dass sich der Koalitionspartner ein Entgegenkommen bei „Sesteg“ durch Zugeständnisse der Sozialdemokraten bei Wohnungs-REITs bezahlen lasse, hieß es.



      Für Spannung ist also weiter gesorgt.

      was haltet ihr davon?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 12:41:43
      Beitrag Nr. 85 ()
      auf reits in deutschland steht endlich unsere erwartetet Meldung:

      02.11.2006


      Kabinett beschließt REITs-Einführung


      Die Ministerrunde segnete den Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums ab. Das Regelwerk geht nun in die parlamentarische Beratung.




      Das Bundeskabinett hat die Einführung von Real Estate Investment Trusts beschlossen. Die Ministerrunde stimmte dem vom Bundesfinanzministerium vorgelegten Gesetzentwurf zu. Das Regelwerk soll zum 1. Januar 2007 in Kraft treten – vermutlich rückwirkend, da sich die parlamentarische Beratung höchstwahrscheinlich über den Jahreswechsel hinziehen wird. Das REITs-Gesetz muss sowohl von Bundestag wie vom Bundesrat verabschiedet werden.



      Wie bereits berichtet, werden bestehende Wohnungsportfolien nach den derzeitgen Plänen nicht Bestandteil eines REITs werden können. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) kam damit Kritikern aus seiner Partei und von Mieterverbänden entgegen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 15:32:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      In das Papier kommt jetzt endlich mal Bewegung rein!!
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 21:14:10
      Beitrag Nr. 87 ()
      na das will ich doch hoffen,
      wir wollen schließlich von reits und ner schönen dividende rentieren :laugh:
      hoffentlich kaufen sie noch ein paar schöne Immobilien die den Kurs beflügeln
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 12:49:14
      Beitrag Nr. 88 ()
      hi,
      neue news sind unterwegs:
      auf Reits in Deutschalnd gefunden
      besonders der letzte Abschnitt ist interessant mit einer Notierung in England um den vollen Reit Status zu erhalten wenn unsere Politik nichts vernünftiges zu stande bringt


      17.11.2006


      Deutsche Reit AG kauft und bleibt auf REITs-Kurs


      Das Kölner Unternehmen erwirbt für 10 Mio. Euro 460 Wohnungen bei Bielefeld. Angesichts des wahrscheinlichen Ausschlusses von Wohnimmobilien bei deutschen Real Estate Investment Trusts erwägt der REIT-Kandidat eine Börsennotierung im Ausland.




      Die Deutsche Reit AG hat ihr zweites Immobilienpaket erworben. Bei den Objekten handelt es sich um 460 Wohnungen mit einer Gesamtmietfläche von gut 65.000 Quadratmetern. Der Kaufpreis beträgt 10 Mio. Euro. Bezogen auf die Wohnfläche entspreche dies einem Preis von 277 Euro je Quadratmeter, was nach Ansicht des Kölner Unternehmens deutliche Potenziale aufweist.
      Weitere Zukäufe noch 2006
      Zum Verkäufer machte die Deutsche Reit AG auf Nachfrage keine Angaben. Die Objekte befinden sich am Stadtrand von Bielefeld, sagte Unternehmenssprecher Kay Baden gegenüber REITs in Deutschland. Die im Juli 2006 aus der ehemaligen Dolerit-Basalt AG hervorgegangene Gesellschaft will ein hochwertiges Immobilienportfolio durch den Ankauf von Qualitätsimmobilien in wachstumsstarken Ballungszentren Deutschlands aufbauen. Anfang September hatte das Unternehmen für rund 18 Mio. Euro sein erstes Immobilienpaket von 451 Wohnungen im Ruhrgebiet erworben (REITs in Deutschland berichtete). Da das Unternehmen für die erste Investitionsphase rund 40 Mio. Euro im laufenden Jahr ausgeben will, seien weitere Zukäufe in den nächsten Wochen geplant, bestätigte der Sprecher. „Ab 2007 sollen jährlich rund 150 Mio. Euro in die Erweiterung des Portfolios gesteckt werden.“

      Die Deutsche Reit AG, die derzeit über ein Immobilienportfolio von 913 Wohnungen verfügt, hatte vor wenigen Monaten angekündigt, zum frühest möglichen Zeitpunkt den Status eines Real Estate Investment Trust anzustreben. Dieses Ziel bleibe nach wie vor bestehen, sagte der Unternehmenssprecher mit Blick auf den vom Bundeskabinett am 2. November verabschiedeten Gesetzentwurf für ein REITs-Gesetz. Demnach dürfen reine Wohnimmobilien bekanntlich nicht in einen REIT überführt werden.

      Notierung in London ist Option
      Sollte das Gesetz in der gegenwärtigen Form in Kraft treten, wäre für die Deutsche Reit AG, die ausschließlich Wohnungen im Bestand führt, eine Umwandlung in einen G-REIT somit nicht möglich. Unternehmenssprecher Baden schloss für diesen Fall eine Börsennotierung im Ausland nicht aus: „Wir haben schon immer gesagt, dass wir dann ein Listing etwa in London ins Auge fassen würden“, sagte er.

      Die Aktie von Deutsche Reit AG gewann am Freitagvormittag im Frankfurter Parketthandel bei sehr niedrigen Umsätzen zeitweise gut 4 % auf 13,95 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 20:26:44
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ich verstehe nicht warum man die Aktie nicht über 14€ kommen läßt?
      Wenn die endlich mal geknackt wären würden ganz schnell neue hochs komen trotz des geringen Volumens der Aktie


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