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    Zentralrat der Juden: Leo-Baeck-Preis für Joschka Fischer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.04 16:31:13 von
    neuester Beitrag 21.10.04 18:22:29 von
    Beiträge: 11
    ID: 916.322
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      schrieb am 20.10.04 16:31:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mittwoch, 20. Oktober 2004, 12.14 Uhr
      Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) erhält den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland. Dies berichtet die Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“. Damit würdige der Zentralrat Fischers Friedensengagement im Konflikt zwischen Israeli und Palästinensern sowie seinen Einsatz gegen Antisemitismus.
      Zentralratspräsident Paul Spiegel sagte: „Als Vermittler im Nahostkonflikt hat Fischer niemals Zweifel an seiner Verantwortung für die Sicherheit Israels erkennen lassen, zugleich aber auch den Palästinensern als ehrlicher Makler gedient.“

      Mensch Joschka , da kannst Du aber stolz drauf sein! Wir Alle verneigen uns ehrerbietig!
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      schrieb am 20.10.04 21:20:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gratuliere ! Ein echtes Vorbild ! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 22:29:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Begründung könnte auch lauten: Als erblich Belasteter hat Fischer im Nahostkonflikt im Zweifel immer die Partei Israels ergriffen und die Palästinenser mit hohlen Floskeln abgespeist.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 22:39:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wer ist Joschka Fischer?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 07:49:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      - ohne worte - :confused:

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      schrieb am 21.10.04 13:04:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      unter brüdern
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:11:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      1969 nimmt Fischer in Algier an einer Konferenz der damals terroristischen PLO teil (Auf dieser Konferenz propagierte Palästinenserführer Jassir Arafat den Kampf gegen Israel bis zum "Endsieg").

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:12:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      1971 beginnt er eine Tätigkeit bei der Adam Opel AG in Rüsselsheim mit dem Ziel, eine Betriebsgruppe zu gründen und darüber die Arbeiter zu politisieren und letztlich für die "Revolution" zu gewinnen. Diese Form der "Basisarbeit" findet aber nicht den erwarteten Erfolg, zudem wird Fischer wegen dieser "Umtriebe" schon nach einem halben Jahr fristlos entlassen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 13:15:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Die Ereignisse im sog. "Deutschen Herbst" 1977 (Entführung und Ermordung des BDA-Präsidenten Hanns-Martin Schleyer, Entführung der Lufthansa-Maschine "Landshut", Selbstmord der RAF-"Gründer") leiten bei ihm, nach eigenen Angaben, einen Erkenntnisprozess ein, den er selbst als Illusionsverlust bezeichnet und der schließlich zu seiner Abkehr von radikalen und gewalttätigen Politikvorstellungen führt."

      http://de.wikipedia.org/wiki/Joschka_Fischer

      Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein!
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 17:33:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      der erkenntnisprozess bestand wahrscheinlich darin, dass man deutschland nur sozialistisch machen kann wenn man regierungsgewalt hat.
      klappt doch prima
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 18:22:29
      !
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