Volkswagen - Hartz plant Entlassungen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.04 11:04:23 von
neuester Beitrag 07.11.04 18:58:03 von
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ID: 918.605
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Ja, so schnell holt die Realität den 2Millonen Arbeitsplätzeschaffer ein.
Penia
Penia
Wie soll VW denn noch konkurrenzfähig sein, wenn die Arbeiter nur noch 32 Stunden im Durchschnitt in der Woche arbeiten.
Zurück zur 40 Stunden Woche (die arbeite ich auch) und die Lohnkosten sind langfristig um 25 % gesenkt, der Standort wieder konkurrenzfähig.
Im Gegenzug dazu Arbeitsplatzgarantie und Rückholung von Fertigungslinien aus dem Ausland nach Deutschland um die zusätzlichen Kapazitäten auszulasten. Das wäre mal ein Zeichen und alle (in Deutschland) würden gewinnen.
Zurück zur 40 Stunden Woche (die arbeite ich auch) und die Lohnkosten sind langfristig um 25 % gesenkt, der Standort wieder konkurrenzfähig.
Im Gegenzug dazu Arbeitsplatzgarantie und Rückholung von Fertigungslinien aus dem Ausland nach Deutschland um die zusätzlichen Kapazitäten auszulasten. Das wäre mal ein Zeichen und alle (in Deutschland) würden gewinnen.
#3
32 Stunden die Woche sind ein Märchen.
Es gibt niemánden in der Produktion der
nur 32 Stunden die Woche arbeitet.Wird von
außen immer so dargestellt entspricht aber in
keinster Weise der Wahrheit.
32 Stunden die Woche sind ein Märchen.
Es gibt niemánden in der Produktion der
nur 32 Stunden die Woche arbeitet.Wird von
außen immer so dargestellt entspricht aber in
keinster Weise der Wahrheit.
Der Medienberater rät zu:
Hartz 8
8o Std. die Woche
Wegfall von nur 8000 Arbeitsplätzen.
Arbeitsplatzgarantie bis 2008
Produktionsstop der 8 Zylinder Modelle
Gemeinsame 8 Minuten Körperübung vor der Schicht
800 Kalorien Mahlzeiten in der Kantine
8 monatiges Streikverbot
Reduzierung des Betriebsrats auf 8 Personen
Ein neues VW Modell für 8000 Euro ( in China gebaut)
Hartz 8
8o Std. die Woche
Wegfall von nur 8000 Arbeitsplätzen.
Arbeitsplatzgarantie bis 2008
Produktionsstop der 8 Zylinder Modelle
Gemeinsame 8 Minuten Körperübung vor der Schicht
800 Kalorien Mahlzeiten in der Kantine
8 monatiges Streikverbot
Reduzierung des Betriebsrats auf 8 Personen
Ein neues VW Modell für 8000 Euro ( in China gebaut)
Sorry aber ich verstehe die Arbeiter nicht.
Als es VW gut ging wurden viele übertarifliche Vereinbarungen eingegangen und jetzt wo es VW schlecht geht will man noch nicht mal Null Runden zustimmen.
Wenn es dann so schlimm wie bei Opel ist sagen alle das Management ist schuld.
Hier hat man doch noch frühzeitig die Möglichkeit Arbeitsplätze zu halten.
Als es VW gut ging wurden viele übertarifliche Vereinbarungen eingegangen und jetzt wo es VW schlecht geht will man noch nicht mal Null Runden zustimmen.
Wenn es dann so schlimm wie bei Opel ist sagen alle das Management ist schuld.
Hier hat man doch noch frühzeitig die Möglichkeit Arbeitsplätze zu halten.
#6
Das wollen nicht die Arbeiter
das will die IG-Metall um nicht
ihr Gesicht zu verlieren!!!
Das wollen nicht die Arbeiter
das will die IG-Metall um nicht
ihr Gesicht zu verlieren!!!
und wenn man keine Ahnung hat,
einfach mal die Fresse halten.
einfach mal die Fresse halten.
Das VW Problem sind nicht zu hohe Lohnkosten, sondern Managmentfehler:
Phaeton=Millardengrab
Bugatti=Flop
Und dann sich noch den Kapitän Chaos von BMW als VV zu holen.
Übrigens ist GE,AMD,BMW und Porsche der Standort D nicht zu teuer!!!
Henry Ford sagte mal, "nicht Autos kaufen Autos, sondern Arbeiter mit Geld in der Tasche".
Penia
Phaeton=Millardengrab
Bugatti=Flop
Und dann sich noch den Kapitän Chaos von BMW als VV zu holen.
Übrigens ist GE,AMD,BMW und Porsche der Standort D nicht zu teuer!!!
Henry Ford sagte mal, "nicht Autos kaufen Autos, sondern Arbeiter mit Geld in der Tasche".
Penia
der managementfehler hat übrigens den gleichen Namen wie die neuen Gesetzespakete.
Entlaßt Hartz !!
Tarif-Abschluss
Einbußen: VW-Belegschaft muss schlucken
veröffentlicht: 07.11.04 - 16:50
Die Einbußen für die VW-Beschäftigten sind härter als bisher bekannt. Foto: AP
Hamburg (rpo). Der Tarif-Abschluss bei Volkswagen sieht einem Bericht des "Spiegels" zufolge deutlich härtere Einbußen für die Beschäftigten vor als bislang bekannt. Wie das Magazin "Spiegel" unter Berufung auf ein achtseitiges Ergebnisprotokoll der Verhandlungskommissionen berichtet, soll demnach Mehrarbeit "grundsätzlich durch bezahlte Freistellung von der Arbeit ausgeglichen werden".
Lediglich wenn ein Freizeitausgleich auf absehbare Zeit ausgeschlossen sei, sei eine "Abgeltung in Geld" vereinbar. Unterdessen berichtete die "Automobilwoche" von weit reichenden Zusagen des Konzerns für eine höhere Auslastung der deutschen Standorte.
Wie der "Spiegel" weiter berichtet, gibt es auch für den Fall, dass Überstunden bezahlt werden, dafür kaum noch Zuschläge. Diese sollten nur gezahlt werden, wenn der Beschäftigte länger als 40 Stunden arbeite, hieß es. Zudem solle eine vereinbarte indirekte Lohnerhöhung entfallen, die sich durch eine Vereinheitlichung des Entlohnungssystems für Arbeiter und Angestellte ergeben hätte: Die "vereinbarten Strukturkomponenten von zusammen 1,4 Prozent entfallen ab dem 1. Oktober 2004 ersatzlos", zitierte das Blatt aus dem Papier weiter.
BILDER
Tarifstreit bei VW
Mitarbeiter, die VW nach dem 1. Januar 2005 einstelle, sollen den Angaben zufolge in etwa den Lohn erhalten, den derzeit die Mitarbeiter in der "Auto 5000 GmbH" verdienen, berichtete das Blatt - nämlich ein Eckentgelt inklusive Leistungsbestandteilen von 2.562 Euro bei einer Wochenarbeitszeit von bis zu 35 Stunden. Es bestehe Einverständnis, dass das durchschnittliche Entgeltniveau dem des Flächentarifvertrags entsprechen solle, zitierte das Blatt aus dem Papier der Verhandlungskommission weiter.
Unterdessen berichtete die "Automobilwoche" von einer deutlichen Stärkung der Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmervertreter bei Produkt- und Investitionsentscheidungen und von weit reichenden Zusagen des Konzerns für eine höhere Auslastung der deutschen Standorte. Demnach sei der Konzern künftig vertraglich verpflichtet, jährlich Standort-Symposien durchzuführen, bei denen die Auslastung der einzelnen Werke unter die Lupe genommen werde.
Zudem sei in einer vertraulichen Anlage zum neuen Tarifvertrag fixiert, dass im Werk Salzgitter der "Aufbau von Entwicklungs- und Fertigungskompetenz für Motorkunststoffkomponenten" zu erfolgen habe. Im Stammwerk Wolfsburg solle der Bereich Werkzeugbau weiterentwickelt werden, in Hannover die Gusstechnologie gefördert, und in Kassel sei der Aufbau einer Kompetenzstrategie für ein Geschäftsfeld Abgasanlagen vorgesehen, hieß es.
Am Mittwoch hatten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite bei VW ihren Tarifkonflikt beigelegt. Danach hat sich das Unternehmen bis Ende 2011 verpflichtet, 103.000 Beschäftigte in Westdeutschland zu halten. Die IG Metall akzeptierte eine Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten bei einer einmaligen Sonderzahlung von 1.000 Euro.
Einbußen: VW-Belegschaft muss schlucken
veröffentlicht: 07.11.04 - 16:50
Die Einbußen für die VW-Beschäftigten sind härter als bisher bekannt. Foto: AP
Hamburg (rpo). Der Tarif-Abschluss bei Volkswagen sieht einem Bericht des "Spiegels" zufolge deutlich härtere Einbußen für die Beschäftigten vor als bislang bekannt. Wie das Magazin "Spiegel" unter Berufung auf ein achtseitiges Ergebnisprotokoll der Verhandlungskommissionen berichtet, soll demnach Mehrarbeit "grundsätzlich durch bezahlte Freistellung von der Arbeit ausgeglichen werden".
Lediglich wenn ein Freizeitausgleich auf absehbare Zeit ausgeschlossen sei, sei eine "Abgeltung in Geld" vereinbar. Unterdessen berichtete die "Automobilwoche" von weit reichenden Zusagen des Konzerns für eine höhere Auslastung der deutschen Standorte.
Wie der "Spiegel" weiter berichtet, gibt es auch für den Fall, dass Überstunden bezahlt werden, dafür kaum noch Zuschläge. Diese sollten nur gezahlt werden, wenn der Beschäftigte länger als 40 Stunden arbeite, hieß es. Zudem solle eine vereinbarte indirekte Lohnerhöhung entfallen, die sich durch eine Vereinheitlichung des Entlohnungssystems für Arbeiter und Angestellte ergeben hätte: Die "vereinbarten Strukturkomponenten von zusammen 1,4 Prozent entfallen ab dem 1. Oktober 2004 ersatzlos", zitierte das Blatt aus dem Papier weiter.
BILDER
Tarifstreit bei VW
Mitarbeiter, die VW nach dem 1. Januar 2005 einstelle, sollen den Angaben zufolge in etwa den Lohn erhalten, den derzeit die Mitarbeiter in der "Auto 5000 GmbH" verdienen, berichtete das Blatt - nämlich ein Eckentgelt inklusive Leistungsbestandteilen von 2.562 Euro bei einer Wochenarbeitszeit von bis zu 35 Stunden. Es bestehe Einverständnis, dass das durchschnittliche Entgeltniveau dem des Flächentarifvertrags entsprechen solle, zitierte das Blatt aus dem Papier der Verhandlungskommission weiter.
Unterdessen berichtete die "Automobilwoche" von einer deutlichen Stärkung der Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmervertreter bei Produkt- und Investitionsentscheidungen und von weit reichenden Zusagen des Konzerns für eine höhere Auslastung der deutschen Standorte. Demnach sei der Konzern künftig vertraglich verpflichtet, jährlich Standort-Symposien durchzuführen, bei denen die Auslastung der einzelnen Werke unter die Lupe genommen werde.
Zudem sei in einer vertraulichen Anlage zum neuen Tarifvertrag fixiert, dass im Werk Salzgitter der "Aufbau von Entwicklungs- und Fertigungskompetenz für Motorkunststoffkomponenten" zu erfolgen habe. Im Stammwerk Wolfsburg solle der Bereich Werkzeugbau weiterentwickelt werden, in Hannover die Gusstechnologie gefördert, und in Kassel sei der Aufbau einer Kompetenzstrategie für ein Geschäftsfeld Abgasanlagen vorgesehen, hieß es.
Am Mittwoch hatten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite bei VW ihren Tarifkonflikt beigelegt. Danach hat sich das Unternehmen bis Ende 2011 verpflichtet, 103.000 Beschäftigte in Westdeutschland zu halten. Die IG Metall akzeptierte eine Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten bei einer einmaligen Sonderzahlung von 1.000 Euro.
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