checkAd

    Volkswagen - Hartz plant Entlassungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.10.04 11:04:23 von
    neuester Beitrag 07.11.04 18:58:03 von
    Beiträge: 12
    ID: 918.605
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 446
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:04:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:19:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja, so schnell holt die Realität den 2Millonen Arbeitsplätzeschaffer ein.


      Penia
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:35:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wie soll VW denn noch konkurrenzfähig sein, wenn die Arbeiter nur noch 32 Stunden im Durchschnitt in der Woche arbeiten.

      Zurück zur 40 Stunden Woche (die arbeite ich auch) und die Lohnkosten sind langfristig um 25 % gesenkt, der Standort wieder konkurrenzfähig.

      Im Gegenzug dazu Arbeitsplatzgarantie und Rückholung von Fertigungslinien aus dem Ausland nach Deutschland um die zusätzlichen Kapazitäten auszulasten. Das wäre mal ein Zeichen und alle (in Deutschland) würden gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 11:43:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      32 Stunden die Woche sind ein Märchen.
      Es gibt niemánden in der Produktion der
      nur 32 Stunden die Woche arbeitet.Wird von
      außen immer so dargestellt entspricht aber in
      keinster Weise der Wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:07:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Medienberater rät zu:

      Hartz 8

      8o Std. die Woche
      Wegfall von nur 8000 Arbeitsplätzen.
      Arbeitsplatzgarantie bis 2008
      Produktionsstop der 8 Zylinder Modelle
      Gemeinsame 8 Minuten Körperübung vor der Schicht
      800 Kalorien Mahlzeiten in der Kantine
      8 monatiges Streikverbot
      Reduzierung des Betriebsrats auf 8 Personen
      Ein neues VW Modell für 8000 Euro ( in China gebaut)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:12:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sorry aber ich verstehe die Arbeiter nicht.
      Als es VW gut ging wurden viele übertarifliche Vereinbarungen eingegangen und jetzt wo es VW schlecht geht will man noch nicht mal Null Runden zustimmen.
      Wenn es dann so schlimm wie bei Opel ist sagen alle das Management ist schuld.
      Hier hat man doch noch frühzeitig die Möglichkeit Arbeitsplätze zu halten.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:26:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Das wollen nicht die Arbeiter
      das will die IG-Metall um nicht
      ihr Gesicht zu verlieren!!!
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:28:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      und wenn man keine Ahnung hat,
      einfach mal die Fresse halten.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:29:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das VW Problem sind nicht zu hohe Lohnkosten, sondern Managmentfehler:

      Phaeton=Millardengrab
      Bugatti=Flop

      Und dann sich noch den Kapitän Chaos von BMW als VV zu holen.

      Übrigens ist GE,AMD,BMW und Porsche der Standort D nicht zu teuer!!!

      Henry Ford sagte mal, "nicht Autos kaufen Autos, sondern Arbeiter mit Geld in der Tasche".

      Penia
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 12:50:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      der managementfehler hat übrigens den gleichen Namen wie die neuen Gesetzespakete.
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 13:22:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entlaßt Hartz !!

      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 18:58:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tarif-Abschluss

      Einbußen: VW-Belegschaft muss schlucken

      veröffentlicht: 07.11.04 - 16:50


      Die Einbußen für die VW-Beschäftigten sind härter als bisher bekannt. Foto: AP
      Hamburg (rpo). Der Tarif-Abschluss bei Volkswagen sieht einem Bericht des "Spiegels" zufolge deutlich härtere Einbußen für die Beschäftigten vor als bislang bekannt. Wie das Magazin "Spiegel" unter Berufung auf ein achtseitiges Ergebnisprotokoll der Verhandlungskommissionen berichtet, soll demnach Mehrarbeit "grundsätzlich durch bezahlte Freistellung von der Arbeit ausgeglichen werden".
      Lediglich wenn ein Freizeitausgleich auf absehbare Zeit ausgeschlossen sei, sei eine "Abgeltung in Geld" vereinbar. Unterdessen berichtete die "Automobilwoche" von weit reichenden Zusagen des Konzerns für eine höhere Auslastung der deutschen Standorte.

      Wie der "Spiegel" weiter berichtet, gibt es auch für den Fall, dass Überstunden bezahlt werden, dafür kaum noch Zuschläge. Diese sollten nur gezahlt werden, wenn der Beschäftigte länger als 40 Stunden arbeite, hieß es. Zudem solle eine vereinbarte indirekte Lohnerhöhung entfallen, die sich durch eine Vereinheitlichung des Entlohnungssystems für Arbeiter und Angestellte ergeben hätte: Die "vereinbarten Strukturkomponenten von zusammen 1,4 Prozent entfallen ab dem 1. Oktober 2004 ersatzlos", zitierte das Blatt aus dem Papier weiter.

      BILDER
      Tarifstreit bei VW

      Mitarbeiter, die VW nach dem 1. Januar 2005 einstelle, sollen den Angaben zufolge in etwa den Lohn erhalten, den derzeit die Mitarbeiter in der "Auto 5000 GmbH" verdienen, berichtete das Blatt - nämlich ein Eckentgelt inklusive Leistungsbestandteilen von 2.562 Euro bei einer Wochenarbeitszeit von bis zu 35 Stunden. Es bestehe Einverständnis, dass das durchschnittliche Entgeltniveau dem des Flächentarifvertrags entsprechen solle, zitierte das Blatt aus dem Papier der Verhandlungskommission weiter.

      Unterdessen berichtete die "Automobilwoche" von einer deutlichen Stärkung der Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmervertreter bei Produkt- und Investitionsentscheidungen und von weit reichenden Zusagen des Konzerns für eine höhere Auslastung der deutschen Standorte. Demnach sei der Konzern künftig vertraglich verpflichtet, jährlich Standort-Symposien durchzuführen, bei denen die Auslastung der einzelnen Werke unter die Lupe genommen werde.

      Zudem sei in einer vertraulichen Anlage zum neuen Tarifvertrag fixiert, dass im Werk Salzgitter der "Aufbau von Entwicklungs- und Fertigungskompetenz für Motorkunststoffkomponenten" zu erfolgen habe. Im Stammwerk Wolfsburg solle der Bereich Werkzeugbau weiterentwickelt werden, in Hannover die Gusstechnologie gefördert, und in Kassel sei der Aufbau einer Kompetenzstrategie für ein Geschäftsfeld Abgasanlagen vorgesehen, hieß es.

      Am Mittwoch hatten Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite bei VW ihren Tarifkonflikt beigelegt. Danach hat sich das Unternehmen bis Ende 2011 verpflichtet, 103.000 Beschäftigte in Westdeutschland zu halten. Die IG Metall akzeptierte eine Nullrunde von zwei Jahren und vier Monaten bei einer einmaligen Sonderzahlung von 1.000 Euro.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Volkswagen - Hartz plant Entlassungen