PRIMACOM - 500 Beiträge pro Seite

[millimaus]

Hallo, heute habe ich meine erste Pos. eingekauft.
Der Boden um 1 € scheint zu halten und ich glaube,
dass die Aktie jetzt langsam steigen wird.

Ein kleine Position, bei steigenden Notierungen werde ich
zukaufen.

Der Rutsch von 1,50 € auf 1 € lag an einem größeren
Verkaufer. Der sollte inzwischen sein Pulver
verschossen haben.



Grüße von milli

[Loserin]

Glaubst Du echt, dass interessiert hier jemanden

[millimaus]

Weiss ich nicht, mal sehen.

Grüße

[millimaus]

Das Orderbuch füllt sich schon mal.

Grüße

[Luitschi]

sehr interessant

[JohannesBoos]

Ja, da sagt ihr was.

Ich find das thema hatte jetzt auch nen neuen Thread verdient

[emsiwgsus]

KAUFEN MARSCH MARSCH

Erstes Ziel 1,30 in den nächsten Tagen.
KZ Ende nächster Woche 1,50
KZ Ende Nov. >2,5 Euro

[emsiwgsus]

in einem Punkt widerspreche ich dem Eröffner dieses Threads.

Der Kursanstieg wird rasant, wenn "die Meldung" kommt

[lauslein]

Ende Dezember 3,37! Sonst hätte ich mich ja vertippt!

[emsiwgsus]

eines noch:

je weiter die Zeit voranschreitet, desto unwahrscheinlicher wird es dass Hobby shorter mit winzigen Stückzahlen den Kurs drücken, denn das "Risiko" einer Kursexplosion nimmt jeden Tag ohne Meldung zu
Also nicht zu lange warten mit dem Kaufen

[deSade]

Kauft MDB

KGV von 2

[nino@]

27.10.04
Primacom bietet Dienste in Quedlinburg an
[js] Quedlinburg/Leipzig - 8 000 Haushalte in Quedlinburg werden ab dem 08. November 2004 über das Fernsehkabel die Internetangebote sowie digitales Fernsehen des Kabelnetzbetreibers Primacom nutzen können.


Primacom ist damit das erste Unternehmen, das in Quedlinburg digitales und interaktives Fernsehen sowie den Zugang zum World Wide Web über das Breitbandkabel ermöglicht. Das Surfen im Netz wird dadurch unabhängig von der Telefonleitung und übertrifft DSL–Geschwindigkeit. Die maximale Datenübertragungsrate beträgt 4096 kbit/s Downstream und 256 kbit/s Upstream.

Ab dem 8. November 2004 stehen den Kunden des Unternehmens nicht nur wesentlich mehr analoge Programme zur Verfügung, auch können die Quedlinburger ab diesem Tag mit ihrem Computer ins Surfer-Paradies einsteigen. Dazu brauchen sie eine Primacom Set-Top-Box oder ein spezielles Kabelmodem. Der Nutzer ist damit 24 Stunden online – die althergebrachte Einwahl über die Telefonleitung in das Internet entfällt. Vorteil der Set-Top-Box, die für einen monatlichen Mietpreis von 5,95 Euro erhältlich ist: Neben dem Zugang zum Internet ermöglicht die Box auch den Einstieg in die digitale, interaktive Fernsehvielfalt der Primacom. Mehr als 80 digitale TV- und Hörfunkangebote stehen dann zur Auswahl. Auch der interaktive Primacom Service "Movies & More" steht dann zur Verfügung: Per Fernbedienung können aus einer virtuellen Videothek Wunsch-Filme bestellt werden, die dann auf dem heimischen Bildschirm zu sehen sind.

Wem das analoge Fernsehprogramm ausreicht, und wer ausschließlich das Internetangebot der Primacom nutzen will, der benötigt nur ein Kabelmodem für den Zugang in das weltweite Netz. Das Unternehmen bietet dieses Modem im Zuge einer Sondervermarktung für nur einen Euro zum Kauf an.

Um die neuen Angebote allen Quedlinburgern zur Verfügung stellen zu können, sind für den 1. November 2004 Bauarbeiten am Kabelnetz und eine Sendeplatzänderung notwendig. Die Kunden müssen an diesem Tag den Sendersuchlauf des TV-Gerätes neu starten, damit sie die gewohnten TV-Programme empfangen können. Eine genaue Sendetabelle wird das Unternehmen allen Primacom Kunden im Vorfeld per Post zusenden. Auch Kunden die das Premiere-Angebot empfangen, müssen den Kanalsuchlauf starten.

[meloussie]

Die SdK unterstützt die geplante Verschärfung der Managerhaftung

Mit Entschiedenheit wird die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) in der Anhörung zu dem Gesetzentwurf des KapInHaG am 29. 10. 2004 die geplante Verschärfung der Managerhaftung für falsche Kapitalmarktinformationen unterstützen.
Nach den katastrophalen Erfahrungen von Anlegern mit den Folgen von Falschinformationen in Fällen wie E.MTV, Comroad, Infomatec u. a. hält die SdK derartige Regelungen zur Wiederherstellung des Anlegervertrauens für notwendig und überfällig.

In ihrer heute veröffentlichten Stellungnahme weist die SdK zugleich das anhaltende Trommelfeuer von Verbänden und Lobbyisten gegen eine angebliche Überregulierung und ein Ersticken des deutschen Unternehmertums zurück. Die Erfahrungen in den USA haben vielmehr gezeigt, dass mit deren wesentlich schärferen Regelungen weder das Unternehmertum noch das Informationsverhalten von Managern beeinträchtigt wird und sich dennoch wesentlich breitere Bevölkerungskreise am Kapitalmarkt beteiligen.

Die SdK hebt hervor, dass die vorgesehene persönliche Haftung lediglich für grob fahrlässige oder vorsätzliche Falschinformationen gelten wird. Damit wird von Vorständen und Aufsichtsräten nur verlangt, dass sie nicht „lügen“ sollen – eine Selbstverständlichkeit, die ohnedies von der großen Mehrzahl aller Manager erfüllt wird. Daraus einen angeblichen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Finanzplätzen abzuleiten, erscheint geradezu absurd.

Von den Betroffenen wird auch gerne übersehen, dass der Gesetzentwurf künftig sogar eine geringere Haftung von Vorständen oder Aufsichtsräten bewirken wird. Denn nach aktuellem Recht haften Manager z. B. bei falschen Ad-hoc-Mitteilungen indirekt unbegrenzt, sofern ihr Unternehmen haftungspflichtig wird. Hier sieht hingegen der Gesetzentwurf eine Obergrenze von vier Jahresgehältern vor.

Ergänzend zum Gesetzentwurf schlägt die SdK u. a. vor, die Haftung der Manager auf alle grob fahrlässig oder vorsätzlich falschen Äußerungen zu erweitern, unabhängig davon, wo sie gemacht worden sind. Denn eine Äußerung etwa in einer Talkshow kann ungleich größere Wirkung auf die Anleger entfalten als z. B. eine offizielle Pressemitteilung.

Anlegerschutz ist nach Ansicht der SdK letztlich Kapitalmarktschutz. Der vorgelegte Entwurf leistet dazu einen wichtigen Beitrag.

(Die Stellungnahme der SdK zum KapInHaG findet sich auf ihrer Internetseite www.sdk.org)

München, 28. Oktober 2004

[fuchspruefer]

@milli und Loserin,
ich hoffe, dass im neuen Thread endlich mal wieder Fakten ausgetauscht werden und nicht nur dieses tägliche blabla, was ja anfangs noch irgendwie unterhaltsam war. Man muss nicht unbedingt, wie im alten Thread, teilweise sein Seelenleben offenlegen und das tägliche moin, moin und Mahlzeit ging einem langsam auch auf den Wecker.
Also milli, mit frischem Schwung ans Werk, es müssen aber nicht unbedingt diese für viele unverständlichen Charts sein. Ich denke, dass Charts bei PRC sowieso nicht entscheidend sind.
Loserin, Du hast als erste im neuen Thread geantwortet, leider gleich eine herablassende, negative Einstellung gezeigt. Lass das ruhig mal die PRC-Fan Gemeinde entscheiden ob jemand Interesse am neuen Thread hat. Im alten haben sich die Häuptlinge xwin Zocker Freak wohl aus mangelndem Interesse verabschiedet.
Gruss
Fuchs

[fuchspruefer]

Sorry, habe eben gesehen, dass Zocker Freak nach seinem heute Mittag angekündigtem Rückzug aus dem alten Thread seine Absicht schnell geändert hat und wieder an Bo(a)rd ist. Was das wohl heisst? Gibt es jetzt die langersehnte Meldung?

[nino@]

29.10.04
Multikabel: Digitalfernsehen wird Standard
[js] Alkmaar/Mainz - Ab dem 1. Januar 2005 wird Multikabel, eine 100 % Tochtergesellschaft von Primacom, Digitalfernsehen als Standardfernsehservice anbieten.


Das digitalisierte Paket (rund 40 Kanäle) ist als Standardangebot erhältlich. Zusätzlich wird Multikabel verschiedene Optionen anbieten, die es den Kunden ermöglichen, einfach und günstig das Programmangebot nach eigenen Wünschen zusammen zu stellen.

Kunden, die das digitale Standardpaket wählen, werden auch weiterhin in der Lage sein, ihre alten Geräte zu benutzen, um analoge Sender zu empfangen. Ein Abonnement für das Standardpaket (digital und analog) kostet 14,85 Euro im Monat. Selbstverständlich können sich die Kunden auch bis auf weiteres für ihre analogen Geräte entscheiden, aber Multikabel bietet für 14,85 Euro eine attraktive Möglichkeit, digitale Topqualität in Bild und Ton zu nutzen.

Obwohl Multikabel bereits eines der umfangreichsten Standardpakete in den Niederlanden anbietet, werden die Kunden zu ihrem Standardpaket zukünftig ein Plus Paket, eine Anzahl individueller "Premium"-Kanäle hinzufügen können. Alles in allem werden Multikabelkunden bald in der Lage sein, rund 100 digitale Fernsehkanäle zu empfangen – und die Zahl wird in den kommenden Jahren stetig steigen. Diese Strategie erlaubt es Multikabel, das Angebot für die Kunden weiter zu individualisieren: Zuschauer werden zunehmend in der Lage sein, das Angebot nach ihren persönlichen Wünschen zusammen zu stellen. Derzeit können Premiumkanäle ausschließlich in Kombination mit Standard- und Digitalpaketen empfangen werden.

Marcel Nijhoff, Direktor Marketing & Sales bei Multikabel: "Unsere Initiative, Multikabel Kunden den digitalen Einstieg zu erleichtern und ihnen mehr Angebote zu liefern, ist Teil unserer Bemühungen, alles für unsere Kunden zu vereinfachen. Das Ergebnis ist, dass Privatleute und Unternehmen in Nord-Holland die Vorteile der technischen Innovationen bei Radio und Fernsehen einfacher und günstiger nutzen können. Durch Einführung des digitalen Standards treibt Multikabel die digitale Fernsehqualität in Nord-Holland immens voran. Immer mehr Kunden wechseln zu digitalisierter Audio und Videoqualität, in dem sie Widescreen Fernsehgeräte, Flachbildschirme, Heimkinosysteme und DVDs kaufen. Gleichzeitig ebnet Multikabel den Weg für Neuheiten, wie Themenkanäle, die letztlich von öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehsendern angeboten wurden.

Multikabel hat sich in diesem Jahr mit Großhandelsketten und Herstellern wie Panasonic, Nokia, Samsung und Philips zusammen getan, um für Kunden eine einfache und schnell zu installierende Möglichkeit zu schaffen, das digitale Fernsehen mit einem Starterpaket schnell erlebbar zu machen. Das Starterpaket ist bereits in vielen Läden in ganz Holland verfügbar.

[gerno]

Hallo
Bin seit einer Ewigkeit in PC inwestiert,
und denke wir werden alle noch positiv überrascht werden.

In diesem SINNE

[nino@]

04.11.04
Primacom schließt Halberstadt an
[js] Halberstadt/Leipzig - Der Kabelnetzbetreiber Primacom wird am 8. November 2004 die ersten Haushalte in Halberstadt an das neue, interaktive Breitbandkabelnetz anschließen.


Bis zum Jahresende werden 3 500 Wohnungen digitales Fernsehen und Internet über das Kabel empfangen können. Damit setzt der Kabelnetzbetreiber die Ausbaustrategie der Netze in Sachsen-Anhalt konsequent fort. Etwa 70.000 Wohnungen sind in Sachsen-Anhalt bereits an das interaktive Breitbandnetz angeschlossen – insgesamt versorgt der Kabelnetzbetreiber rund 140.000 Wohnungen in diesem Bundesland.

In Halberstadt sollen die von Primacom versorgten 10 000 Wohnungen sukzessive an das Breitbandnetz angeschlossen werden. Für den Ausbau des Netzes in der Harzstadt sind rund drei Millionen Euro an Investitionen vorgesehen. Bei der Vergabe der Tiefbauarbeiten konnten regionale Baufirmen gewonnen werden, die noch in diesem Jahr die Möglichkeit schaffen, die ersten 3 500 Wohnungen mit den neuen Diensten des Kabelnetzbetreibers zu versorgen.

Allen an das Breitbandnetz angeschlossenen Haushalten wird das Unternehmen die Set-Top-Box, die für den Empfang der digitalen Signale und der Internetdienste Voraussetzung ist, für einen monatlichen Mietpreis von 5,95 Euro zur Verfügung stellen. Mit der Set-Top-Box werden die Kunden dann in der Lage sein, mehr als 90 digitale Sendeformate in brillanter Ton- und Bildqualität zu empfangen. Gleichzeitig kann mit der Set-Top-Box – oder einem speziellen Kabelmodem – mit Hochgeschwindigkeit und völliger Unabhängigkeit von der Telefonleitung im weltweiten Netz sicher gesurft werden. Das Unternehmen bietet dieses Kabelmodem im Zuge einer Sondervermarktung für nur einen Euro zum Kauf an.

Um die neuen Angebote zur Verfügung stellen zu können, sind neben umfangreichen Bauarbeiten am Kabelnetz und auch eine Sendeplatzänderung notwendig. Die Kunden werden über die Arbeiten gesondert informiert und müssen an diesem Tag einfach den Sendersuchlauf des TV-Gerätes neu starten. Es werden dann statt der bislang 34 analogen Kanäle – 46 Programme zu empfangen sein. Eine genaue Sendetabelle wird das Unternehmen allen Primacom Kunden im Vorfeld per Post zusenden.