Friede,Freude,Koks mit Lilly ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.05 14:04:28 von
neuester Beitrag 01.01.05 21:18:05 von
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06.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:40 Uhr · BörsenNEWS.de |
03.05.24 · BörsenNEWS.de |
03.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
02.05.24 · dpa-AFX |
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Lilly reagiert auf Artikel im British Medical Journal
INDIANAPOLIS, January 1 /PRNewswire/ --
Als Reaktion auf einen Artikel im British Medical Journal vom 1. Januar
2005 unter dem Titel "FDA to review missing drug company documents" ("FDA
untersucht fehlende Dokumente eines Pharmaunternehmens") veröffentlichen Eli
Lilly and Company folgende Stellungnahme:
Unseres Wissens nach existieren keinerlei Anschuldigungen über fehlende
Dokumente vom Gerichtsfall Wesbecker oder anderen Gerichtsfällen, in die
Lilly involviert ist. Darüber hinaus war es schon immer ein Anliegen von
Lilly, sowohl die Wirksamkeit als auch das Sicherheitsprofil von Fluoxetin
der Öffentlichkeit offen darzulegen. Lilly versuchte mehrfach, vom BMJ Kopien
dieser angeblich "fehlenden" Dokumente zu erhalten. Auf diese Kopien warten
wir immer noch. Dies überrascht uns sehr und es stimmt bedenklich, dass eine
führende medizinische Fachzeitschrift es als unwichtig erachtet, diese
Dokumente mit uns zu teilen, damit wir der Öffentlichkeit eine befriedigende
Stellungnahme geben könnten.
Der Artikel im BMJ bezieht sich auf das "Activation Syndrome". Dazu
wollen wir darauf hinweisen, dass Lilly bezüglich des Activation Syndroms bei
Fluoxetin umfangreiches Material publiziert hat. Lilly hat ständig Resultate
für die Behördenstellen weltweit bereitgestellt, die entweder aus klinischen
Studien stammen oder Post-Marketing Surveillance (Überwachung der Sicherheit
nach der Zulassung eines Medikamentes), einschliesslich denen im Zusammenhang
mit Fluoxetin. Basierend darauf ist Lilly der Auffassung, dass keine neuen
wissenschaftlichen Informationen über dieses Thema zur Überprüfung vorliegen.
Des weiteren und im klaren Gegensatz zu den Behauptungen im BMJ Artikel hat
die Wissenschaft festgestellt, dass Fluoxetin nicht in derselben Weise wirkt
wie Kokain.
Lilly glaubt an eine lückenlose und sachgemässe Offenlegung von
Resultaten aus klinischen Studien und hat erst kürzlich dieses Engagement
unterstrichen durch die Lancierung von Lillys Online-Verzeichnis der
klinischen Studien unter www.lillytrials.com. Von der Industrie wurde dieses
Verzeichnis als eines der umfassendsten in diesem Bereich anerkannt. Lilly
hat sich sowohl der Gesundheit und Sicherheit von allen Patienten
verschrieben, die mit unseren Medikamenten behandelt werden, als auch der
Informationsverfügbarkeit für die Ärzteschaft und Familien, die für eine
fachgerechte Behandlungsentscheidung nötig ist.
(Logo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20031219/LLYLOGO )
/Webseite: http://www.lillytrials.com /
Eli Lilly and Company
Morry Smulevitz, +1-317-651-5567, oder Angela Sekston, +1-317-276-5046, beide von der Eli Lilly and Company
Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter Arzneistoff (Antidepressivum) der Klasse der Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Er verfügt über stimmungsaufhellende Wirkung und wird bei depressiven Erkrankungen und Zwangsstörungen eingesetzt.
Fluoxetin ist u.a. in den Präparaten Fluctin (Deutschland) und Prozac (USA) enthalten. Starke Verbreitung findet es u.a. in den USA und in Großbritannien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoxetin
INDIANAPOLIS, January 1 /PRNewswire/ --
Als Reaktion auf einen Artikel im British Medical Journal vom 1. Januar
2005 unter dem Titel "FDA to review missing drug company documents" ("FDA
untersucht fehlende Dokumente eines Pharmaunternehmens") veröffentlichen Eli
Lilly and Company folgende Stellungnahme:
Unseres Wissens nach existieren keinerlei Anschuldigungen über fehlende
Dokumente vom Gerichtsfall Wesbecker oder anderen Gerichtsfällen, in die
Lilly involviert ist. Darüber hinaus war es schon immer ein Anliegen von
Lilly, sowohl die Wirksamkeit als auch das Sicherheitsprofil von Fluoxetin
der Öffentlichkeit offen darzulegen. Lilly versuchte mehrfach, vom BMJ Kopien
dieser angeblich "fehlenden" Dokumente zu erhalten. Auf diese Kopien warten
wir immer noch. Dies überrascht uns sehr und es stimmt bedenklich, dass eine
führende medizinische Fachzeitschrift es als unwichtig erachtet, diese
Dokumente mit uns zu teilen, damit wir der Öffentlichkeit eine befriedigende
Stellungnahme geben könnten.
Der Artikel im BMJ bezieht sich auf das "Activation Syndrome". Dazu
wollen wir darauf hinweisen, dass Lilly bezüglich des Activation Syndroms bei
Fluoxetin umfangreiches Material publiziert hat. Lilly hat ständig Resultate
für die Behördenstellen weltweit bereitgestellt, die entweder aus klinischen
Studien stammen oder Post-Marketing Surveillance (Überwachung der Sicherheit
nach der Zulassung eines Medikamentes), einschliesslich denen im Zusammenhang
mit Fluoxetin. Basierend darauf ist Lilly der Auffassung, dass keine neuen
wissenschaftlichen Informationen über dieses Thema zur Überprüfung vorliegen.
Des weiteren und im klaren Gegensatz zu den Behauptungen im BMJ Artikel hat
die Wissenschaft festgestellt, dass Fluoxetin nicht in derselben Weise wirkt
wie Kokain.
Lilly glaubt an eine lückenlose und sachgemässe Offenlegung von
Resultaten aus klinischen Studien und hat erst kürzlich dieses Engagement
unterstrichen durch die Lancierung von Lillys Online-Verzeichnis der
klinischen Studien unter www.lillytrials.com. Von der Industrie wurde dieses
Verzeichnis als eines der umfassendsten in diesem Bereich anerkannt. Lilly
hat sich sowohl der Gesundheit und Sicherheit von allen Patienten
verschrieben, die mit unseren Medikamenten behandelt werden, als auch der
Informationsverfügbarkeit für die Ärzteschaft und Familien, die für eine
fachgerechte Behandlungsentscheidung nötig ist.
(Logo: NewsCom: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20031219/LLYLOGO )
/Webseite: http://www.lillytrials.com /
Eli Lilly and Company
Morry Smulevitz, +1-317-651-5567, oder Angela Sekston, +1-317-276-5046, beide von der Eli Lilly and Company
Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter Arzneistoff (Antidepressivum) der Klasse der Selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Er verfügt über stimmungsaufhellende Wirkung und wird bei depressiven Erkrankungen und Zwangsstörungen eingesetzt.
Fluoxetin ist u.a. in den Präparaten Fluctin (Deutschland) und Prozac (USA) enthalten. Starke Verbreitung findet es u.a. in den USA und in Großbritannien.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoxetin
Fluctin wirkt sehr gut.
Happy Pills auf Rezept !!!
Happy Pills auf Rezept !!!
@ Friseuse
Ob das was mit Morphosys zu tun hat????
Skipy
Ob das was mit Morphosys zu tun hat????
Skipy
Skipy,
Lilly wird wegen dem Kokssubstitut nicht sofort vernünftig dieses Jahr kooperieren die noch nicht mit Morphosys, glaube ich nicht.
Time will tell
Lilly wird wegen dem Kokssubstitut nicht sofort vernünftig dieses Jahr kooperieren die noch nicht mit Morphosys, glaube ich nicht.
Time will tell
@#2 Stimmt, das Zeug wirkt!
Unglaublich, wieviel Hirnamputierte sich das Zeug ohne
ernsthafte Indikation als `Happy Pills` verschreiben lassen, mögliche Nebenwirkungen werden fröhlich ignoriert....
http://biz.yahoo.com/ap/041231/britain_prozac_9.html
LONDON (AP) -- A British medical journal said Friday it had given U.S. regulators confidential drug company documents suggesting a link between the popular anti-depressant Prozac and a heightened risk of suicide attempts and violence.
.........
The journal said the documents, reportedly missing for a decade, had formed part of a 1994 lawsuit against Eli Lilly on behalf of victims of a workplace shooting in Louisville, Kentucky. Joseph Wesbecker, the gunman who killed eight people and himself in 1989, had been prescribed Prozac a month before the shootings.
Eli Lilly won the case, but later disclosed it had settled with the plaintiffs during the trial.
The journal said one of the records, dated November 1988, reported that fluoxetine, the generic name for Prozac, had caused "behavioral disturbances" in clinical trials.
The journal said it had turned the documents over to the U.S. Food and Drug Administration, which had agreed to review them.
......
Unglaublich, wieviel Hirnamputierte sich das Zeug ohne
ernsthafte Indikation als `Happy Pills` verschreiben lassen, mögliche Nebenwirkungen werden fröhlich ignoriert....
http://biz.yahoo.com/ap/041231/britain_prozac_9.html
LONDON (AP) -- A British medical journal said Friday it had given U.S. regulators confidential drug company documents suggesting a link between the popular anti-depressant Prozac and a heightened risk of suicide attempts and violence.
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The journal said the documents, reportedly missing for a decade, had formed part of a 1994 lawsuit against Eli Lilly on behalf of victims of a workplace shooting in Louisville, Kentucky. Joseph Wesbecker, the gunman who killed eight people and himself in 1989, had been prescribed Prozac a month before the shootings.
Eli Lilly won the case, but later disclosed it had settled with the plaintiffs during the trial.
The journal said one of the records, dated November 1988, reported that fluoxetine, the generic name for Prozac, had caused "behavioral disturbances" in clinical trials.
The journal said it had turned the documents over to the U.S. Food and Drug Administration, which had agreed to review them.
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