Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4632)
eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
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Neuigkeiten
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Apple zurück auf der Siegerstraße? Das könnte richtig knallen.Anzeige |
06:02 Uhr · dpa-AFX |
08.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Kann Apple heute noch Rekordergebnisse melden?
Der Technologiekonzern wird heute Abend nach 22 Uhr seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen.
Analysten erwarten von Apple ein weiteres Rekordquartal. Sie gehen von einem Umsatz in Höhe von 9,47 Milliarden Dollar aus, was ein kräftiger Anstieg von 33 Prozent gegenüber Vorjahr wäre. Der Gewinn soll sogar um 42 Prozent
anziehen .
Die Chancen, dass Apple die hohen Erwartungen erfüllen oder sogar übertreffen kann, stehen nicht schlecht. Laut Amazon war das MacBook einer der Verkaufsschlager im Weihnachtsgeschäft. Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs schätzen, dass im abgelaufenen Quartal 2,22 Millionen Mac-Rechner verkauft wurden - ein Plus von 38 Prozent zum Vorjahr.
Quelle; © VNU Business Publications GmbH
Der Kursverlauf von Apple Heute ist in Abetracht der US-Leitzinssenkung bisher eher enttäuschend.
- sehr gute Zahlen, ein guter Ausblick & dann ein nachbörsliches + von 10 % das wär ideal, könnte auch der Börse gute Signale senden für Morgen.
... schaun mer mal
Der Technologiekonzern wird heute Abend nach 22 Uhr seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlichen.
Analysten erwarten von Apple ein weiteres Rekordquartal. Sie gehen von einem Umsatz in Höhe von 9,47 Milliarden Dollar aus, was ein kräftiger Anstieg von 33 Prozent gegenüber Vorjahr wäre. Der Gewinn soll sogar um 42 Prozent
anziehen .
Die Chancen, dass Apple die hohen Erwartungen erfüllen oder sogar übertreffen kann, stehen nicht schlecht. Laut Amazon war das MacBook einer der Verkaufsschlager im Weihnachtsgeschäft. Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs schätzen, dass im abgelaufenen Quartal 2,22 Millionen Mac-Rechner verkauft wurden - ein Plus von 38 Prozent zum Vorjahr.
Quelle; © VNU Business Publications GmbH
Der Kursverlauf von Apple Heute ist in Abetracht der US-Leitzinssenkung bisher eher enttäuschend.
- sehr gute Zahlen, ein guter Ausblick & dann ein nachbörsliches + von 10 % das wär ideal, könnte auch der Börse gute Signale senden für Morgen.
... schaun mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.132.294 von Larsemann am 22.01.08 17:10:54Entscheidend für mich sind der eroberte Marktanteil des iMacs und des MacBooks! Dieser Trend wird sich m.E. fortsetzen. Nachdem der ipod in Verbindung mit itunes Apple bekannt gemacht haben, greifen immer mehr Leute zum Mac. Ausserdem interessiert mich, wieviel Leopard verkauft wurden, die als OEM mit einem herkömmlichen PC ausgeliefert wurden.
Der Ausblick dürfte soweit klar sein: UMTS fürs iphone in Europa, Verhandlungen mit Asiatischen Mobilfunkunternehmen zur Einführung des iphone. Angestrebter Marktanteil liegt bei 1%.
Vorantreiben des home-cinema um appleTV in Europa/ Asien.
Eroberung der 10% Hürde bei Computer Neuverkäufen
Obwohl die Analysten mal wieder querschießen:
In wenigen Stunden wird Apple die Zahlen für das erste Finanzquartal bekannt geben, das im Dezember abgelaufen ist. Wer sich wundert, warum das Weihnachtsquartal als erstes und nicht als viertes Quartal bezeichnet wird, dies ist eine nicht nur bei Apple häufig vorkommende Zählung. Piper Jaffray korrigierte heute die Prognose zu den im vergangenen Quartal verkauften iPods nach unten. Die Analyse der Daten ergab, dass die ursprünglich geäußerte Prognose nicht mehr gehalten werden kann und der etwas schwächere Dezember zu niedrigeren Verkaufszahlen geführt hat. Mit einem veranschlagten Wert von 23,5 Millionen Geräten könnte Apple zwar dennoch ein sehr gutes Ergebnis erzielen, dieses liegt aber unter den 25 bis 26 Millionen, die man erst für wahrscheinlich gehalten hatte. Insgesamt hält Gene Munster von Piper Jaffray aber an der positiven Einschätzung fest, da unter anderem die Mac-Sparte sehr erfolgreich abschnitt. Weiterhin empfiehlt er den Kauf von Apple-Aktionen und prognostiziert einen Aktienkurs von 250 Dollar.
Die Quartalszahlen werden erfahrungsgemäß etwa eine halbe Stunde vor dem Conference Call bekannt, der um 23 Uhr unserer Zeit beginnt. Somit sollten die Daten ca. um 22:30 Uhr vorliegen.
MacTechNews.de wird sofort nach Bekanntwerden berichten und auch die wichtigen Informationen aus der Pressekonferenz zusammenfassen.
Der Ausblick dürfte soweit klar sein: UMTS fürs iphone in Europa, Verhandlungen mit Asiatischen Mobilfunkunternehmen zur Einführung des iphone. Angestrebter Marktanteil liegt bei 1%.
Vorantreiben des home-cinema um appleTV in Europa/ Asien.
Eroberung der 10% Hürde bei Computer Neuverkäufen
Obwohl die Analysten mal wieder querschießen:
In wenigen Stunden wird Apple die Zahlen für das erste Finanzquartal bekannt geben, das im Dezember abgelaufen ist. Wer sich wundert, warum das Weihnachtsquartal als erstes und nicht als viertes Quartal bezeichnet wird, dies ist eine nicht nur bei Apple häufig vorkommende Zählung. Piper Jaffray korrigierte heute die Prognose zu den im vergangenen Quartal verkauften iPods nach unten. Die Analyse der Daten ergab, dass die ursprünglich geäußerte Prognose nicht mehr gehalten werden kann und der etwas schwächere Dezember zu niedrigeren Verkaufszahlen geführt hat. Mit einem veranschlagten Wert von 23,5 Millionen Geräten könnte Apple zwar dennoch ein sehr gutes Ergebnis erzielen, dieses liegt aber unter den 25 bis 26 Millionen, die man erst für wahrscheinlich gehalten hatte. Insgesamt hält Gene Munster von Piper Jaffray aber an der positiven Einschätzung fest, da unter anderem die Mac-Sparte sehr erfolgreich abschnitt. Weiterhin empfiehlt er den Kauf von Apple-Aktionen und prognostiziert einen Aktienkurs von 250 Dollar.
Die Quartalszahlen werden erfahrungsgemäß etwa eine halbe Stunde vor dem Conference Call bekannt, der um 23 Uhr unserer Zeit beginnt. Somit sollten die Daten ca. um 22:30 Uhr vorliegen.
MacTechNews.de wird sofort nach Bekanntwerden berichten und auch die wichtigen Informationen aus der Pressekonferenz zusammenfassen.
Denke Apple wird schon noch was dazusagen was den Kurs nach oben treibt. Vielleicht eine neue Entwicklung oder den iPhone Schweiz Termin bekannt geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.132.294 von Larsemann am 22.01.08 17:10:54Hallo Leute,
der 1. Teil meines Traumes (FED senkt um 0,75 %) ist erfüllt. Der 2. Teil (positive Ergebnisse und Ausblickvon Apple) folgt heute Abend nach 22.00 Uhr.
LG
Banker Truthahn
der 1. Teil meines Traumes (FED senkt um 0,75 %) ist erfüllt. Der 2. Teil (positive Ergebnisse und Ausblickvon Apple) folgt heute Abend nach 22.00 Uhr.
LG
Banker Truthahn
Wie seht Ihr die Zahlen? Das Sie vernüftig ausfallen werden steht wohl fest, doch wie wird der Ausblick ausfallen. Wir das den Kurs stürzen!? Oder welche Tendenz seht ihr. Volatil kann man da nur sagen. Und immer ruhig bleiben, heisst meine neue Devise.
Unerwartet deutlich hat die US-Notenbank auf die heftigen Verluste an den Aktienmärkten und die Angst vor einer Rezession in den USA reagiert. Die Fed nahm den Leitzins gleich um ganze 75 Basispunkte auf 3,5 Prozent zurück. Die Aktienmärkte drehten ins Plus
Der Offenmarktausschuss begründete den Schritt mit schwächeren Aussichten für die Wirtschaft und zunehmenden Wachstumsrisiken. Mit einer Zinssenkung war allgemein für die nächste Sitzung der Währungshüter am 30. Januar gerechnet worden.
Trotzdem kommt die Entscheidung völlig überraschend: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursaufschlägen, Bonds drehten ins Minus. "Während die Situation sich auf den Geldmärkten etwas entspannt hat, haben sich die breiteren finanziellen Bedingungen eingetrübt", schrieb die Fed in einer Stellungnahme. Der überraschende Zinsschritt ist der erste zwischen zwei regulären Sitzungen seit dem 11. September 2001.
Seit September hat die Fed den Zins damit schon um 175 Basispunkte gesenkt. Bereits vor wenigen Tagen hatte Notenbankchef Ben Bernanke vor dem US-Kongress Zinssenkungen in Aussicht gestellt: "Wir stehen bereit, substanzielle weitere Maßnahmen zu ergreifen, die nötig sind, um Wachstum zu unterstützen und einen Schutz gegen Abwärtsrisiken zu schaffen", sagte Bernanke vergangenen Donnerstag in Washington.
Erleichterung währt nur kurz
Der Bund-Future gab in der ersten Reaktion deutlich nach. Er fiel von 117,10 auf unter 116,40 Punkte. Mittlerweile tendiert er wieder fester. Der Euro konnte den heutigen Anstieg zum Dollar nach dem Entscheid fortsetzen und stieg auf 1,4560 $. Die Aktienmärkten tendierten deutlich fester, mussten aber den Großteil der Gewinne wieder abgeben. Der Dax sprang zuerst auf 6837 Punkte, fiel dann aber wieder auf 6640 Punkte zurück.
Aktienstrategen und Analysten warnten die Anleger vor übertriebenem Optimusmus. Sie rechenn in der Mehrheit erst mittelfristig mit einer Entspannung: "Die Fed erhöht die Bemühungen, um Finanzmärkte und Konjunktur zu stabilisieren. Zusammen mit der Fiskalpolitik sollte sie im zweiten Halbjahr Erfolg haben. Weitere Zinsschritte erscheinen durchaus möglich", schrieben die Marktexperten von der Helaba. Carsten Fritsch, Währungsanalyst bei der Commerzbank, ist sogar skeptischer: "Der Markt hat diese Zinssenkung gewollt. Aber ich zweifle daran, ob das die zugrunde liegenden Probleme löst."
Druck auf die EZB wächst
Was tut er jetzt: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet steht nach der Fed-Zinssenkung unter Druck
Die Bereitschaft der Fed zu deutlicher geldpolitischer Lockerung steht in starkem Gegensatz zum Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB): Sie ließ ihren Leitzins auf der letzten Sitzung bei 4,0 Prozent. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet signalisierte darüber hinaus zuletzt deutlich eine Neigung zu weiteren Zinserhöhungen.
Zwar verwies er auf der letzten Sitzung auf "hohe Abwärtsrisiken" für das Wachstum in der Euro-Zone. Das Basisszenario sei aber das eines Wachstums "rund um das Potenzial". Zudem betonte er, die Risiken für die Inflation seien "klar aufwärtsgerichtet". Der EZB-Rat habe nur die Optionen steigender und konstanter Zinsen diskutiert, aber keine Zinssenkung. Die EZB fürchtet vor allem, dass sich die aktuell hohe Inflation über kräftige Lohnabschlüsse verfestigt. "Wir sind alarmiert. Wir werden nicht zulassen, dass das Risiko einer Lohn-Preis-Spirale eintritt", stellte Trichet klar. Die EZB stehe bereit, "vorbeugend zu handeln", hatte er mit Blick auf die aktuellen Tarifrunden gesagt. Am Donnerstag lehnte die EZB einen Kommentar zur Fed-Entscheidung ab.
FTD.de, 15:03 Uhr
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: Bloomberg
Der Offenmarktausschuss begründete den Schritt mit schwächeren Aussichten für die Wirtschaft und zunehmenden Wachstumsrisiken. Mit einer Zinssenkung war allgemein für die nächste Sitzung der Währungshüter am 30. Januar gerechnet worden.
Trotzdem kommt die Entscheidung völlig überraschend: Die Aktienmärkte reagierten mit deutlichen Kursaufschlägen, Bonds drehten ins Minus. "Während die Situation sich auf den Geldmärkten etwas entspannt hat, haben sich die breiteren finanziellen Bedingungen eingetrübt", schrieb die Fed in einer Stellungnahme. Der überraschende Zinsschritt ist der erste zwischen zwei regulären Sitzungen seit dem 11. September 2001.
Seit September hat die Fed den Zins damit schon um 175 Basispunkte gesenkt. Bereits vor wenigen Tagen hatte Notenbankchef Ben Bernanke vor dem US-Kongress Zinssenkungen in Aussicht gestellt: "Wir stehen bereit, substanzielle weitere Maßnahmen zu ergreifen, die nötig sind, um Wachstum zu unterstützen und einen Schutz gegen Abwärtsrisiken zu schaffen", sagte Bernanke vergangenen Donnerstag in Washington.
Erleichterung währt nur kurz
Der Bund-Future gab in der ersten Reaktion deutlich nach. Er fiel von 117,10 auf unter 116,40 Punkte. Mittlerweile tendiert er wieder fester. Der Euro konnte den heutigen Anstieg zum Dollar nach dem Entscheid fortsetzen und stieg auf 1,4560 $. Die Aktienmärkten tendierten deutlich fester, mussten aber den Großteil der Gewinne wieder abgeben. Der Dax sprang zuerst auf 6837 Punkte, fiel dann aber wieder auf 6640 Punkte zurück.
Aktienstrategen und Analysten warnten die Anleger vor übertriebenem Optimusmus. Sie rechenn in der Mehrheit erst mittelfristig mit einer Entspannung: "Die Fed erhöht die Bemühungen, um Finanzmärkte und Konjunktur zu stabilisieren. Zusammen mit der Fiskalpolitik sollte sie im zweiten Halbjahr Erfolg haben. Weitere Zinsschritte erscheinen durchaus möglich", schrieben die Marktexperten von der Helaba. Carsten Fritsch, Währungsanalyst bei der Commerzbank, ist sogar skeptischer: "Der Markt hat diese Zinssenkung gewollt. Aber ich zweifle daran, ob das die zugrunde liegenden Probleme löst."
Druck auf die EZB wächst
Was tut er jetzt: EZB-Präsident Jean-Claude Trichet steht nach der Fed-Zinssenkung unter Druck
Die Bereitschaft der Fed zu deutlicher geldpolitischer Lockerung steht in starkem Gegensatz zum Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB): Sie ließ ihren Leitzins auf der letzten Sitzung bei 4,0 Prozent. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet signalisierte darüber hinaus zuletzt deutlich eine Neigung zu weiteren Zinserhöhungen.
Zwar verwies er auf der letzten Sitzung auf "hohe Abwärtsrisiken" für das Wachstum in der Euro-Zone. Das Basisszenario sei aber das eines Wachstums "rund um das Potenzial". Zudem betonte er, die Risiken für die Inflation seien "klar aufwärtsgerichtet". Der EZB-Rat habe nur die Optionen steigender und konstanter Zinsen diskutiert, aber keine Zinssenkung. Die EZB fürchtet vor allem, dass sich die aktuell hohe Inflation über kräftige Lohnabschlüsse verfestigt. "Wir sind alarmiert. Wir werden nicht zulassen, dass das Risiko einer Lohn-Preis-Spirale eintritt", stellte Trichet klar. Die EZB stehe bereit, "vorbeugend zu handeln", hatte er mit Blick auf die aktuellen Tarifrunden gesagt. Am Donnerstag lehnte die EZB einen Kommentar zur Fed-Entscheidung ab.
FTD.de, 15:03 Uhr
© 2008 Financial Times Deutschland, © Illustration: Bloomberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.129.301 von Snakedevil am 22.01.08 13:43:42Ja, ein iPod nano in Pink, das wars was neu hinzugekommen ist.
Das wird die Kurse wohl nicht retten
Das wird die Kurse wohl nicht retten
Die Bilanzmeldung drückte die US-Aktienfutures stark ins Minus: Der S&P-Future notierte 5,1 Prozent tiefer bei 1257 Stellen, der Nasdaq100-Future 4,53 Prozent schwächer bei 1765 Stellen, der Dow-Jones-Future verlor 4,42 Prozent und steht jetzt bei 11.558 Stellen. Die Aktie der Bank of America notiert vorbörslich 34,16 Dollar - ein Minus von über fünf Prozent.
Jesus Maria,....es geht doch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.128.079 von Larsemann am 22.01.08 12:08:23Respekt für Deinen Mut. Ich habe immerhin die Finger stillgehalten und weder meine Aktien noch meine Scheine geschmissen.
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