Teva (Seite 277)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
Beiträge: 5.546
ID: 948.841
ID: 948.841
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 705.743
Gesamt: 705.743
Aktive User: 0
ISIN: US8816242098 · WKN: 883035 · Symbol: TEVA
14,080
USD
+0,72 %
+0,100 USD
Letzter Kurs 02:04:00 NYSE
Neuigkeiten
00:30 Uhr · Business Wire (engl.) |
02.05.24 · Business Wire (engl.) |
30.04.24 · Business Wire (engl.) |
16.04.24 · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2000 | +471,16 | |
13,110 | +38,44 | |
1,8250 | +35,19 | |
1,2100 | +21,00 | |
27,50 | +19,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,6300 | -11,81 | |
40,23 | -12,54 | |
4,5001 | -13,46 | |
0,9378 | -18,55 | |
36,70 | -22,87 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.690.698 von 007coolinvestor am 29.05.19 15:26:04Mylan finde ich bilanziell auch sehr interessant. Nicht so stark verschuldet, guter Cash-Flow im Vergleich zum Gewinn durch hohe Abschreibungen. Sind ja nun auch mitten im Sog der Preisabsprachen-Vorwürfe.
Allerdings scheint das Management hier sehr schwach zu sein, ist jedenfalls mein Eindruck. Daher habe ich bisher nicht sonderlich viele Aktien. Ich rechne damit, dass die Prognose für 2019 nach dem 2. Quartal 2019 nach unten angepasst werden muss. Dann wird es nochmals rutschen. Bis dahin ist man vielleicht auch etwas schlauer in Sachen Preisabsprachen. Mal schauen. Mich reizt ein Nachkauf, allerdings habe ich keinen Bock die Gewinnwarnung zu kaufen.
Allerdings scheint das Management hier sehr schwach zu sein, ist jedenfalls mein Eindruck. Daher habe ich bisher nicht sonderlich viele Aktien. Ich rechne damit, dass die Prognose für 2019 nach dem 2. Quartal 2019 nach unten angepasst werden muss. Dann wird es nochmals rutschen. Bis dahin ist man vielleicht auch etwas schlauer in Sachen Preisabsprachen. Mal schauen. Mich reizt ein Nachkauf, allerdings habe ich keinen Bock die Gewinnwarnung zu kaufen.
Bin gestern wie angekündigt bein Teva eingestiegen da ich mit den 9,50 als Rebound gerechnet habe aber 0 Gegenwehr .
Jetzt der Start bei 9,10 unter dem Emisionnskurs von 1999 bei 9,25 unfassbar.
Fass ohne Boden 😔
Jetzt der Start bei 9,10 unter dem Emisionnskurs von 1999 bei 9,25 unfassbar.
Fass ohne Boden 😔
Mit Mylan bin ich auch nihct wirklich glücklich geworden ... Problem ist, dass ich von dem Unternehmen überzeiugt bin. DIe haben in Hochmargige Biosimlars investiert.
Die Branche ist einfach nihct in.
Die Branche ist einfach nihct in.
Teva streitet jedoch eine Mitschuld an der Opioid-Epidemie ab. Diese Einigung „begründe kein Fehlverhalten des Unternehmens", erklärte das Unternehmen. Sicherlich!!!
Analysten rechnen im Jahr 2019 mit einer Nettoverschuldung von rund 26 Milliarden Dollar...!!!!!!
Analysten rechnen im Jahr 2019 mit einer Nettoverschuldung von rund 26 Milliarden Dollar...!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.163 von paul81 am 29.05.19 11:16:22
Kare scheint gar nichts zu wissen. Erst hat er angekündigt, TEVA hätte alles richtig gemacht, sei auch nicht bereit sich rauszukaufen und überhaupt sei bei anderen Unternehmen mehr zu holen und dann schließt er einen Vergleich ab, der im Verhältnis teurer ist als der von Purdue, die den ganzen mist überhaupt erst initiiert haben.
Zitat von paul81: diese 4 - 8 Mrd. sind absurd, nicht unmöglich, aber absurd, wäre die höchste jemals ausgesprochene Strafe... wenn Kare entscheidet ein Vergleich ist besser als sich auf den Prozess einzulassen, dann wirds wohl so sein, der weiss das sicher besser als jemand aus diesem Forum das Unternehmen gibts seit 1901, sollte sich wieder erholen, ich habe Zeit selbst wenn die Strafen extrem hoch ausfallen, kann man wohl davon ausgehen, dass mit dem Kläger eine Auszahlunsvereinbarung getroffen wird, die das Unternehmen stemmen kann, wäre auch im Interesse des Klägers... ungemütlich wirds nur wenns aus eigener Kraft nicht reicht für den Turnaround, falls es eine KE braucht oder der Staat oder sonst wer einspringen muss... alles bloss eine Meinung
Kare scheint gar nichts zu wissen. Erst hat er angekündigt, TEVA hätte alles richtig gemacht, sei auch nicht bereit sich rauszukaufen und überhaupt sei bei anderen Unternehmen mehr zu holen und dann schließt er einen Vergleich ab, der im Verhältnis teurer ist als der von Purdue, die den ganzen mist überhaupt erst initiiert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.688.163 von paul81 am 29.05.19 11:16:22
Für dieses Szenario habe ich eine ganz andere Option im Blick. Es soll eine Beteiligungsgesellschaft geben, die ausreichend liquide Mittel zur Verfügung hat, bereits an Teva beteiligt ist und die bekannt dafür ist, in Krisenzeiten Unternehmen (vorwiegend Banken) mit allerlei interessanten Investmentvehikeln zur Seite zu stehen. Alles zum Vorteil der Beteiligungsgesellschaft und eher zum Nachteil der Altaktionäre natürlich. Aber sicherlich immer noch besser als alles andere. Insoweit kommt die Zahlungsunfähigkeit in meinen Gedankenspielen nicht vor.
Zitat von paul81: ... ungemütlich wirds nur wenns aus eigener Kraft nicht reicht für den Turnaround, falls es eine KE braucht oder der Staat oder sonst wer einspringen muss... alles bloss eine Meinung ...
Für dieses Szenario habe ich eine ganz andere Option im Blick. Es soll eine Beteiligungsgesellschaft geben, die ausreichend liquide Mittel zur Verfügung hat, bereits an Teva beteiligt ist und die bekannt dafür ist, in Krisenzeiten Unternehmen (vorwiegend Banken) mit allerlei interessanten Investmentvehikeln zur Seite zu stehen. Alles zum Vorteil der Beteiligungsgesellschaft und eher zum Nachteil der Altaktionäre natürlich. Aber sicherlich immer noch besser als alles andere. Insoweit kommt die Zahlungsunfähigkeit in meinen Gedankenspielen nicht vor.
diese 4 - 8 Mrd. sind absurd, nicht unmöglich, aber absurd, wäre die höchste jemals ausgesprochene Strafe... wenn Kare entscheidet ein Vergleich ist besser als sich auf den Prozess einzulassen, dann wirds wohl so sein, der weiss das sicher besser als jemand aus diesem Forum das Unternehmen gibts seit 1901, sollte sich wieder erholen, ich habe Zeit selbst wenn die Strafen extrem hoch ausfallen, kann man wohl davon ausgehen, dass mit dem Kläger eine Auszahlunsvereinbarung getroffen wird, die das Unternehmen stemmen kann, wäre auch im Interesse des Klägers... ungemütlich wirds nur wenns aus eigener Kraft nicht reicht für den Turnaround, falls es eine KE braucht oder der Staat oder sonst wer einspringen muss... alles bloss eine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.685.850 von codiman am 29.05.19 08:01:07
Allerdings sind sowohl wegen des price fixings als auch wegen der Opioid-Krise die Klagen doch schon länger abhängig. Müßten da nicht bereits erhebliche Rückstellungen gebildet worden sein?
Zitat von codiman: Das Teva ˋ Pleite gehtˋ ist aber Unsinn, der Cashflow bleibt ja erhalten, die Bilanz wird weiter geschrumpft,
die Verschuldung weiter abgebaut. Allerdings die Prozessrisiken kommen dazu.
Und dort kennt keiner die wahre Größe. Ich rechne aber nicht mit 8 Mrd. US$ sondern nur bis zu
4 Mrd. US$ in einem Zeitraum bis zu 4 Jahren, alles sehr sehr ärgerlich.
So der aktuelle Stand der zugänglichen Informationen.
Gruß codiman.
Allerdings sind sowohl wegen des price fixings als auch wegen der Opioid-Krise die Klagen doch schon länger abhängig. Müßten da nicht bereits erhebliche Rückstellungen gebildet worden sein?
00:30 Uhr · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
02.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
30.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
16.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
16.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
11.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
09.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
06.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
04.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
01.04.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
Zeit | Titel |
---|---|
24.07.23 |