Teva (Seite 75)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.296.682 von forennewbie am 06.10.20 15:19:40danke für die Info. Damit ist der Zeitrahmen den Capstone für möglich hielt, wohl überholt. Dan Polster hat ja nicht einmal einen neuen Termin avisiert. Hinzu kommt dass die angeklagten Apothekerketten ihrerseits um eine Terminverschiebung vom 19. Okt. auf 4.Jan. 21 für einen Prozess in West Virginia baten. Sie begründeten dies wie Dan Polsters mit dem Hinweis auf die Gefahren durch Covid-19. Joe Rice, Kläger beim Polster-Prozess, hingegen hält den Grund für den Terminverschiebungswunsch der Apothekerketten für vorgeschoben und wirft ihnen vor mit ihrem Beharren auf einem Geschworenen-Prozess das Verfahren künstlich in die Länge zu ziehen.
https://www.law360.com/articles/1316399
Nach diesen Meldungen sieht es für mich so aus als könnte man frühestens im 1.Halbjahr 2021 auf eine Einigung hoffen. Die Fallstricke, welche die Verfahren darüber hinaus verzögern könnten sind von Capstone im unteren Teil ihrer Einschätzung schon recht ausführlich beschrieben worden.
https://www.law360.com/articles/1316399
Nach diesen Meldungen sieht es für mich so aus als könnte man frühestens im 1.Halbjahr 2021 auf eine Einigung hoffen. Die Fallstricke, welche die Verfahren darüber hinaus verzögern könnten sind von Capstone im unteren Teil ihrer Einschätzung schon recht ausführlich beschrieben worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.297.153 von cure am 06.10.20 15:54:29das ist eine normale patentstreitigkeit. diese genannten summen sind alltag in der pharmabranche. ob sie dann auch wirklich ein richter in die tat umsetzt ist ein völlig anderes blatt. gerade die hersteller von generika müssen bei theoretisch jedem mittel damit rechnen verklagt zu werden.
insoweit : alles beim alten
insoweit : alles beim alten
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.292.770 von aktianer am 06.10.20 10:19:51
irgendwie hört es nie auf ....
Zitat von aktianer: Es droht eine weitere finanzielle Belastung durch Gerichtsentscheid wegen angeblicher Patentverletzung ,von Glaxos Bluthochdruckmittel Coreg (Jahr 2011): Höhe der Strafzahlung wäre 235 Mio. U$
Teva will allerdings diesen Enscheid nicht akzeptieren und will Berufung einlegen.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-10-02/glaxo-win…
Positiv ist die hoffnungsmachende Einschätzung von Capstone bezüglich der Opioid-Klagen.
Demnach rechnet Capstone für J&J und die Apothekerketten mit einem Vergleich noch in diesem Jahr. Für Teva und Endo wäre dieser Abschluss dann die Vorlage ihre Klagen danach zeitnah zu regeln.
https://capstonedc.com/case-studies/opioid-litigation-walgre…
irgendwie hört es nie auf ....
...bin mir nicht sicher, ob capstones Einschätzung durch diese Verschiebung nicht beeinträchtigt wird:
https://mobile.reuters.com/article/amp/idUSL1N2GW268
https://mobile.reuters.com/article/amp/idUSL1N2GW268
Es droht eine weitere finanzielle Belastung durch Gerichtsentscheid wegen angeblicher Patentverletzung ,von Glaxos Bluthochdruckmittel Coreg (Jahr 2011): Höhe der Strafzahlung wäre 235 Mio. U$
Teva will allerdings diesen Enscheid nicht akzeptieren und will Berufung einlegen.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-10-02/glaxo-win…
Positiv ist die hoffnungsmachende Einschätzung von Capstone bezüglich der Opioid-Klagen.
Demnach rechnet Capstone für J&J und die Apothekerketten mit einem Vergleich noch in diesem Jahr. Für Teva und Endo wäre dieser Abschluss dann die Vorlage ihre Klagen danach zeitnah zu regeln.
https://capstonedc.com/case-studies/opioid-litigation-walgre…
Teva will allerdings diesen Enscheid nicht akzeptieren und will Berufung einlegen.
https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-10-02/glaxo-win…
Positiv ist die hoffnungsmachende Einschätzung von Capstone bezüglich der Opioid-Klagen.
Demnach rechnet Capstone für J&J und die Apothekerketten mit einem Vergleich noch in diesem Jahr. Für Teva und Endo wäre dieser Abschluss dann die Vorlage ihre Klagen danach zeitnah zu regeln.
https://capstonedc.com/case-studies/opioid-litigation-walgre…
Bringt die nachfolgende Meldung, obwohl bereits vor einigen Tagen veröffentlicht (hier von DeepL übersetzt) nun Bewegung in die Opioid-Geschichte?
U.S.-Berufungsgericht lehnt neuartiges Rahmenwerk zur Beilegung von Opioid-Fällen ab
Thu, September 24, 2020, 4:55 PM GMT+2
BOSTON, 24. September (Reuters) - Ein Bundesberufungsgericht hob am Donnerstag die Zustimmung eines Richters zu einem neuartigen Plan von Anwälten auf, die Städte und Bezirke vertreten, die Arzneimittelfirmen wegen der US-Opiatepidemie verklagen, der jede Gemeinde auf nationaler Ebene in ihre Vergleichsgespräche einbeziehen würde.
Das 6. Berufungsgericht des US-Bundesberufungsgerichts lehnte mit einer 2:1-Stimme die Genehmigung einer beispiellosen "Verhandlungsklasse" von 33.000 Städten und Bezirken ab, die darüber abstimmen könnten, ob sie die vorgeschlagenen Vergleiche mit Arzneimittelherstellern und -händlern akzeptieren würden. (Bericht von Nate Raymond in Boston)
https://finance.yahoo.com/news/u-appeals-court-rejects-novel…
Bis zur Vorverhandlung in NY am 26.10. (Prozeßbeginn: 29.10.) ist es ja nicht mehr allzu lange hin. Vielleicht bewirkt der Entscheid des Berufungsgerichts doch einen züigeren Fortgang in Sachen Opioid-Klagen.
Heute soll übrigens die Anhörung von Kare Schultz bezüglich der Anklage wegen angeblicher Preisabsprachen stattfinden laut einer Meldung vom 22.Sept.
U.S.-Berufungsgericht lehnt neuartiges Rahmenwerk zur Beilegung von Opioid-Fällen ab
Thu, September 24, 2020, 4:55 PM GMT+2
BOSTON, 24. September (Reuters) - Ein Bundesberufungsgericht hob am Donnerstag die Zustimmung eines Richters zu einem neuartigen Plan von Anwälten auf, die Städte und Bezirke vertreten, die Arzneimittelfirmen wegen der US-Opiatepidemie verklagen, der jede Gemeinde auf nationaler Ebene in ihre Vergleichsgespräche einbeziehen würde.
Das 6. Berufungsgericht des US-Bundesberufungsgerichts lehnte mit einer 2:1-Stimme die Genehmigung einer beispiellosen "Verhandlungsklasse" von 33.000 Städten und Bezirken ab, die darüber abstimmen könnten, ob sie die vorgeschlagenen Vergleiche mit Arzneimittelherstellern und -händlern akzeptieren würden. (Bericht von Nate Raymond in Boston)
https://finance.yahoo.com/news/u-appeals-court-rejects-novel…
Bis zur Vorverhandlung in NY am 26.10. (Prozeßbeginn: 29.10.) ist es ja nicht mehr allzu lange hin. Vielleicht bewirkt der Entscheid des Berufungsgerichts doch einen züigeren Fortgang in Sachen Opioid-Klagen.
Heute soll übrigens die Anhörung von Kare Schultz bezüglich der Anklage wegen angeblicher Preisabsprachen stattfinden laut einer Meldung vom 22.Sept.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users, kein deutlich erkennbarer Bezug zum Thema!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: kein deutlich erkennbarer und verständlicher Bezug zur Aktie und Threadthema
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.151.166 von codiman am 22.09.20 07:50:08
guter bildlicher Vergleich ........
Zitat von codiman:Zitat von Boerdeboy: "Das Ding" macht jedes nen nettes Summchen an Cash Flow und reduziert fleißig die Schulden. Dies obwohl mit Caxopone der wichtigste Umsatz- und Gewinnbringer massiv weggebrochen ist. Das aktuelle Management hat also gut auf die Situationen der letzten Jahren reagiert.
Aber ja die ständigen Rechtsstreitigkeiten nerven, verschieben aber höchstens die timeline ein oder zwei Jahre nach hinten. Bei längeren Anlagehorizont sehe ich aber schöne Chancen.
Das Problem ist, dass sich die Risiken der Rechtsstreitigkeiten mittlerweile auf 2 – 8 Mrd US$ Belaufen.
Jedes Mal wenn von der amerikanischen „Justiz–Hydra“ ein Kopf abgeschlagen wurde,
wachsen zwei neue nach.
Das habe ich massiv unterschätzt.
guter bildlicher Vergleich ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.054.997 von Boerdeboy am 11.09.20 15:21:19
Das Problem ist, dass sich die Risiken der Rechtsstreitigkeiten mittlerweile auf 2 – 8 Mrd US$ Belaufen.
Jedes Mal wenn von der amerikanischen „Justiz–Hydra“ ein Kopf abgeschlagen wurde,
wachsen zwei neue nach.
Das habe ich massiv unterschätzt.
Zitat von Boerdeboy: "Das Ding" macht jedes nen nettes Summchen an Cash Flow und reduziert fleißig die Schulden. Dies obwohl mit Caxopone der wichtigste Umsatz- und Gewinnbringer massiv weggebrochen ist. Das aktuelle Management hat also gut auf die Situationen der letzten Jahren reagiert.
Aber ja die ständigen Rechtsstreitigkeiten nerven, verschieben aber höchstens die timeline ein oder zwei Jahre nach hinten. Bei längeren Anlagehorizont sehe ich aber schöne Chancen.
Das Problem ist, dass sich die Risiken der Rechtsstreitigkeiten mittlerweile auf 2 – 8 Mrd US$ Belaufen.
Jedes Mal wenn von der amerikanischen „Justiz–Hydra“ ein Kopf abgeschlagen wurde,
wachsen zwei neue nach.
Das habe ich massiv unterschätzt.
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