Lug und Trug im grünen Wahlprogramm - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.05 20:37:22 von
neuester Beitrag 19.09.05 15:22:50 von
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Zum Wahlprogramm der GRÜNEN, in dem mit 15 frei erfundenen Personen und ihren Geschichten geworben wird, sagte der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion und Spitzenkandidat zur Landtagwahl, Wolfgang Kubicki:
„Kindergartenkinder, Schüler, Arbeitslose, Rentner, Werftarbeiter, Landwirte, Unternehmer, Rechtsanwälte loben die grüne Politik in Schleswig-Holstein. 15 Menschen, wie sie auf den Seiten 7-9 des grünen Landtagswahlprogramms den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes präsentiert werden.
"Bevor wir Sie einladen, in unserem Programm mehr über unsere Pläne für die nächsten fünf Jahre zu erfahren, möchten wir Ihnen 15 Stimmen und ihre Erfahrungen und Wünsche vorstellen.
15 Menschen, die Natur erleben wollen oder sich Gedanken über ihre Bildungschancen machen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften oder soziale Gerechtigkeit einsetzen, denen gesellschaftliche Beteiligung und Toleranz wichtig sind oder mit Erneuerbaren Energien das Klima schützen und gleichzeitig Geld verdienen möchten.
Auch Sie und Du können zu den Menschen gehören, die mit uns für mehr Grüne Politik in Schleswig-Holstein sorgen wollen." (Zitat Ende)
Diese Menschen sollen als Schülerin ihren Klassenkameraden geholfen haben. Sie sollen als Unternehmer Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze geschaffen haben und Verantwortung für über 800 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen tragen. Sie erzählen, dass sie in Kiel eine Zuflucht gefunden haben, weil sie in ihrer Heimat als Terrorist verfolgt wurden. Eine schöne grüne Welt wird da präsentiert und die Menschen in Schleswig-Holstein werden aufgefordert, diese Welt zu unterstützen.
Dieses Bild hat nur einen zentralen Fehler: Es besteht aus Lug und Trug", stellte Kubicki heute in Kiel fest. "Die 15 Menschen, die dort den Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteinern vorgeführt werden, gibt es nicht. Und genauso wenig, wie es sie gibt, gibt es auch ihre Geschichten. Die habe man sich ausgedacht, wird der Landesgeschäftsführer der GRÜNEN in der Presse zitiert. Sie seien ein ,Stilmittel`, um die Langeweile aufzulockern.
Wenn Lügen zum Stilmittel in der Politik werden, dann sind die Grenzen definitiv überschritten. Was ist das für eine Regierungspartei, die die Zeugen für ihre vermeintlichen Erfolge nach neun Jahren Politik einfach erfindet und damit die Menschen in einer Art und Weise betrügt, die ihres Gleichen sucht?
Es ist die Dreistigkeit auch der Reaktion der GRÜNEN-Spitze, die mich wirklich fassungslos macht", sagte Kubicki. "Lug und Betrug als Stilmittel in der Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes. Das ist ein neuer grüner Tiefpunkt in der Politik Schleswig-Holsteins.
Ich fordere die Justizministerin und Spitzenkandidatin der GRÜNEN, Anne Lütkes, auf, diesen Teil des Wahlprogramms der GRÜNEN sofort zurück zu ziehen und einzustampfen. Tut sie das nicht, beschädigt die Ministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin ihr Amt und damit eine der tragenden politischen Säulen unseres Landes."
Anlage (15 grüne Geschichten)
Landtagswahlprogramm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein 2005
Stadt. Land. GRÜN! (Seiten 7-9) gedruckt und im Netz unter http://www.sh.gruene-partei.de/cms/wahl/rubrik/4/4573.wahlpr…
Statt einer Präambel
Liebe Leserin, lieber Leser,
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN machen Politik für und mit Menschen. Für und mit ganz unterschiedlichen Menschen.
Bevor wir Sie einladen, in unserem Programm mehr über unserer Pläne für die nächsten fünf Jahre zu erfahren, möchten wir Ihnen 15 Stimmen und ihre Erfahrungen und Wünsche vorstellen.
15 Menschen, die Natur erleben wollen oder sich Gedanken über ihre Bildungschancen machen, die sich für nachhaltiges Wirtschaften oder soziale Gerechtigkeit einsetzen, denen gesellschaftliche Beteiligung und Toleranz wichtig sind oder mit Erneuerbaren Energien das Klima schützen und gleichzeitig Geld verdienen möchten.
Auch Sie und Du können zu den Menschen gehören, die mit uns für mehr Grüne Politik in Schleswig-Holstein sorgen wollen. Wenn Ihr Anliegen noch fehlt, freuen wir uns über einen Anruf, einen Brief, ein Fax oder eine Email.
Landesverband Schleswig-Holstein
Wilhelminenstr. 18, 24103 Kiel
Tel.: 0431 / 59 33 8-0
Fax: 0431 / 59 33 8-17
Email: lv.sh@gruene.de
Homepage: www.sh-gruene.de
Landtagswahlprogramm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein 2005
Stadt. Land. GRÜN!
1. Lisa Seel (11), Schülerin :
Die beste Mathearbeit habe ich geschrieben, nachdem ich meinem Freund Marcel erklärt habe, wie Exponentialrechnung funktioniert. Ich finde es schlecht, dass er auf die Hauptschule kommt und ich auf das Gymnasium. Wir haben Mathe beide besser verstanden, wenn ich es ihm erklärt habe. Wer soll ihm jetzt helfen?
2. Franz Janfeld (52), Unternehmer :
Ich hab immer die Partei gewählt, die am besten für mich ist. Die die niedrigsten Steuern versprach, die den Gewerkschaften mal ordentlich auf die Finger geklopft hat. Ich muss dafür sorgen, dass ich Gewinne erziele und das Unternehmen blüht. Immerhin habe ich die Verantwortung für über 800 Menschen. Und genau deshalb ist es jetzt genug. Meine alte Partei gibt immer noch die Antworten, die vielleicht vor zwanzig Jahren richtig waren: Steuern runter, Gewerkschaften raus. Das ist nicht besonders ausgewogen. Ich denke vielmehr, Steuersätze müssen nicht vor allem niedrig, sondern das Steuersystem sollte einfach und gerecht sein. Noch wichtiger ist eine Senkung der Lohnnebenkosten, fair gegenfinanziert durch eine Anpassung der Mehrwertsteuern ans europäische Niveau.
3. Felix Hardt (34), arbeitslos:
Klar ist es schlimm, arbeitslos zu sein. Vor allem nervt es, wenn die Politiker immer die Antworten von vorgestern wiederholen. Ich will endlich jemanden, der langfristige Lösungen denken kann. Für mich gehört die Bürgerversicherung dazu: alle sollen sich beteiligen, egal ob sie Beamte oder Selbständige, ob sie Angestellte oder Wohnungseigentümer sind. Wenn die Arbeitskosten dann sinken, entstehen auch wieder Jobs.
4. Franziska Feldlang (7), Bottrop :
Wir haben im Urlaub Schweinswale gesehen und Robben und einen Seeadler. Ganz nah. Das glaubt mir in der Klasse keiner.
5. Ute Jerske (28), Bürokauffrau und Mutter :
Ich möchte mich nicht zwischen Karriere und Kindern entscheiden müssen. Ich will beides, Familie und Beruf. Ich will eine Gesellschaft, die mit den Kindern lebt. Ich will Glück! Meine Tochter Sylvia ist mein ein und alles. Und trotzdem fällt jeder Mutter irgendwann einmal die Decke auf den Kopf. Aber nicht jede merkt es.
6. Egon Feddersen (47), Landwirt :
Fröher weer ik de Buer mit de grötsten Kantöffeln. Hüt ward ni sprüt und dat givt keen Kunstdünger. De Kantüffeln sünd bet lütter worn un de Nawers hebbt beten scheel keken, wat ik nu op biobuer mok. Dat hett sik leggt un ik kum torecht mit min Wirtschaft, ok wenn dat ni eenfach is hütigendochs. Klor hem dorbie de Umstellungsprämien ut Kiel för Ökobuern hulpen. Delwies verkopen wi ok direkt. Dat mokt grötsendeels Gesche, min Fru, dat geit gut, ok wennde Kinner noch lütt sünd.
7. Udo Krummbein (32), Dipl. Ing., Itzehoe :
Vor acht Jahren hatte ich mit meinen Freunden eine völlig verrückte Idee: aus Gülle Strom produzieren. So verrückt, dass sie uns alle reich machen kann. Was uns wirklich erstaunt hat: Wir haben Fördermittel bekommen, schnell und relativ unbürokratisch vom Land Schleswig-Holstein. Natürlich haben die unsere Idee auf Herz und Nieren geprüft. Und als sie fertig waren, hielt uns niemand mehr für verrückt. Jedenfalls sind wir dann hier hoch gezogen und inzwischen haben wir eine richtige Firma mit siebzehn Angestellten und zwei Auszubildenden.
8. Carsten Jerske (29), Werftarbeiter :
Arbeit, meine ich, ist genug da. Wenn ich nach Hause komme, muss ich das Kinderzimmer renovieren, meine Tochter noch ein bisschen im Arm rumtragen und staunen, wie klein Kinderhände sind. Sylvia ist fast ein halbes Jahr. Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Ich würde sofort weniger arbeiten, auch für weniger Geld. Dafür könnte meine Frau wieder ins Büro. Würde sie auch gern. Aber Teilzeitarbeit will mein Chef nicht. Und so bleibt viel Arbeit liegen und ich sehe meine Tochter nur zum Einschlafen.
9. Karl-Heinz Hysmanns (68), Rentner :
Ich hatte immer einen Traum: Als Rentner renoviere ich eine alte Mühle in Griechenland und erwirtschafte alles, was man zum Leben braucht, selbst. Tomaten, Orangen, Thymian, Oregano, eigene Hühner, eigene Kaninchen und eine Ziege und natürlich eine Solaranlage auf dem Dach und einen Brunnen mit Trinkwasser. Aber ihr habt ja keine Ahnung, was eine verfallene Mühle in Griechenland kostet. Statt nach Kreta bin ich nach Schleswig-Holstein gezogen. Hier gibt es gesunde Nahrungsmittel und das Land ist auf dem besten Weg, sich energiemäßig selbst zu versorgen, fast genau so, wie ich mir das immer gewünscht habe. Nur am Wetter müssen die noch feilen!
10. Ursula Rich (78):
Neulich las ich meinen Enkelkindern das Märchen vom süßen Brei vor. Das kannten sie gar nicht. Der Brei vermehrt sich durch Zauberei so sehr und schließlich so unaufhaltsam, dass erst der Deckel nicht mehr auf den Topf geht und schließlich das ganze Haus voll Brei ist. Als die Kleinen schliefen, sah ich im Fernsehen einen Bericht über genveränderte Lebensmittel. Die Erträge nahmen zunächst zu. Aber schon nach einem Jahr hatte man die Felder nicht mehr unter Kontrolle. Und es gibt keinen Zauber, der die Vermehrung stoppen kann. Man sollte lieber keine Geister rufen, die man nicht wieder los wird. Mit Genfood ist es wie mit der Atomenergie: der einfachste Weg ist nicht der beste und schon gar nicht der sicherste.
11. Lone Kierkegaard (43), Revisor :
Jeg er dansker, og mine forældre har altid stemt dansk. Men er det stadig rigtigt at gøre? Jeg mener; problemerne er mangfoldige og dybt forgrenede. Og de angår alle mennesker.Så er det da rigtigt og vigtigt at stemme på et parti, der ikke har bundet sig til een bestemt gruppe, men i stedet helliger sig problemernes løsning. De grønnes politiske ansats klarer sig uden nationale identiteter, og samtidigt er deres kulturforståelse så åben, at ingen holdes udenfor. Og det er deres politik, at mindretal og svagere stillede kan beholde deres mening og samtidigt komme til ret.
12. Niklas (5):
Ich finde es toll im Waldkindergarten. Da sind wir immer draußen und toben durch die Bäume. Neulich waren wir den ganzen Tag im Wald, obwohl es geregnet hat. Und morgen fahren wir mit einem richtigen Bus an den Strand und Frau Eichhorn liest uns ganz viele Geschichten vor und wir haben eine Kuschelecke unter einem ganz großen Baum und wenn ich komme, warten schon Felix, Mareike, Julia und Oliver auf mich.
Wenn ich nach Hause komme, darf ich fernsehen. Außerdem hat Mama mir einen Gameboy gekauft, damit sie ihre Ruhe hat, so einen, wie den von Justus, aber der ist schon sieben und darf erst nach den Hausaufgaben damit spielen.
13. Gerhard Klein (45) Reeder:
Das verwirrende an einer Seekarte ist, dass das Land ein weißer Fleck ist, während das Meer, das im Autoatlas nur blau ist, voller Wege ist. Wenn man kreativ denken will, muss man sich eine Seekarte vorstellen: Grenzen sind keine Trennlinien, sondern Brücken, Meere sind keine Hindernisse, sondern Herausforderungen, Hindernisse müssen bejaht werden und werden zu Chancen. Die neue Ostsee ist nicht das Ende Europas, sondern eines seiner neuen Zentren und Schleswig-Holstein nicht der Rand Deutschlands, sondern sein Brückenkopf. Davon bin ich überzeugt. Diese Chance nehme ich als meine Herausforderung.
14. Gina Händler (42), Rechtsanwältin:
Mein Mann ist Armenier. An unserem früheren Wohnort war das gleichbedeutend mit Terrorist. Ständig stand ein weißer Passat vor unserer Haustür. Und wenn seine Familie zu Besuch kam, knackte es in unserer Telefonleitung. Klar bin ich dafür, dass das Leben sicher ist. Aber deshalb darf man doch nicht alle Ausländer als potenzielle Täter behandeln. Deshalb sind wir nach Schleswig-Holstein gezogen. Wir hatten gehört, dass hier eine Politik verfolgt wird, die Sicherheit und Freiheit nicht gegeneinander ausspielt. Mein Mann hat eine neue Anstellung gefunden. Er ist jetzt Hirnchirurg in Kiel.
15. Gerhard Jepsen (46), Informatiker :
Jeden Tag bin ich von Lübeck nach Hamburg gependelt. Man sagt zwar, Autos fördern die individuelle Freiheit und Mobilität, und das stimmt ja auch. Aber wenn man jeden Morgen und jeden Abend im Stau steht, sieht das schon anders aus. Ich bezweifle, dass der Ausbau der Autobahn die richtige Lösung ist. Da wird zwar breitspurig geplant, aber schmalspurig gedacht. Ruckzuck ist die doch auch wieder verstopft. Seit zwei Jahren nehme ich den Zug, ich fahre mit dem Fahrrad direkt zum Bahnhof und lese im Zug Zeitung. Mein Bürobauch ist fast weg und besser informiert bin ich auch. Auch politisch. Mehr davon!"
Schau mal die Sozialdemokraten arbeiten auch mit der Masche
Helmut Kujat, Taunussein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er sicher stellen wird, dass der Steuerzahler nicht mehr für prestigeorientierte Monumentalprojekte aufkommen muss, die kein Mensch braucht."
Christa Kneip-Blum; Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er als Sozialdemokrat einfach näher an den Menschen ist und mehr weiss von den Sorgen des kleinen Mannes."
Hanns-Joachim Kneip, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil mir soziale und ökologische Politik am Herzen liegt, die ich bei dem jetzigen Rambo nicht finden kann."
Willi Freund, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil es für die Qualität einer sachlichen, auf das Wohl der Bürger bezogenen Politik im Rheingau-Taunus-Kreis dringend geboten ist."
Werner Kleefeld, Bärstadt: " Ich wähle Burkhard Albers, weil Nachhaltigkeit und regionale Zukunft für ihn nicht nur Schlagworte sind."
Doris Topp, Wambach: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er die ausufernden Kosten der Kreisverwaltung in den Griff bekommen wird und Belastungen durch Schulden und Zinsen nicht einfach auf die Kommunen abwälzen wird."
Horst Kaltwasser, Beuerbach: " Ich wähle Burkhard Albers, weil mit ihm wieder zu einer sachbezogenen Arbeit im Kreis zurückgefunden wird und die Finanzmisere angepackt wird."
Doris Hill, Niedernhausen: " Ich wähle Burkhard Albers, weil eine vernünftige Schuldenreduzierung im Rheingau-Taunus-Kreis dringend erfolgen muß und dies nur mit Burkhard Albers möglich ist."
Ursula von Aaken, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich mir von ihm eine starke Gewichtung der Belange von Natur und Umwelt verspreche und ich mir einen Landrat wünsche, der integriert- nicht polarisiert."
Jutta Fahrenbach, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil Politik mit Herz und Verstand das Image des RTK endlich wieder verbessern wird."
Manfred Kleinfeld, Hünstetten: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er als Landrat das politische Klima im Kreis " entgiften" wird, und so ein vernünftiges politisches Wirken zum Wohle der Bürger möglich macht."
Christoph Schuch, Schlangenbad: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich mir an der Spitze unseres Kreises eine teamfähige Persönlichkeit mit Anstand und Sachverstand wünsche."
Dr. Käte Hoffmann, Geisenheim: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich die Beibehaltung und den Ausbau der Förderstufen für dringend nötig halte, um das Potential benachteiligter Kinder voll zu nutzen."
Dr. Werner Hoffmann, Geisenheim: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich die Förderung und den Einsatz alternativer Energien (solar- und Windenergie, Hackschnitze) für unverzichtbar halte."
Helmut Kujat, Taunussein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er sicher stellen wird, dass der Steuerzahler nicht mehr für prestigeorientierte Monumentalprojekte aufkommen muss, die kein Mensch braucht."
Christa Kneip-Blum; Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er als Sozialdemokrat einfach näher an den Menschen ist und mehr weiss von den Sorgen des kleinen Mannes."
Hanns-Joachim Kneip, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil mir soziale und ökologische Politik am Herzen liegt, die ich bei dem jetzigen Rambo nicht finden kann."
Willi Freund, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil es für die Qualität einer sachlichen, auf das Wohl der Bürger bezogenen Politik im Rheingau-Taunus-Kreis dringend geboten ist."
Werner Kleefeld, Bärstadt: " Ich wähle Burkhard Albers, weil Nachhaltigkeit und regionale Zukunft für ihn nicht nur Schlagworte sind."
Doris Topp, Wambach: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er die ausufernden Kosten der Kreisverwaltung in den Griff bekommen wird und Belastungen durch Schulden und Zinsen nicht einfach auf die Kommunen abwälzen wird."
Horst Kaltwasser, Beuerbach: " Ich wähle Burkhard Albers, weil mit ihm wieder zu einer sachbezogenen Arbeit im Kreis zurückgefunden wird und die Finanzmisere angepackt wird."
Doris Hill, Niedernhausen: " Ich wähle Burkhard Albers, weil eine vernünftige Schuldenreduzierung im Rheingau-Taunus-Kreis dringend erfolgen muß und dies nur mit Burkhard Albers möglich ist."
Ursula von Aaken, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich mir von ihm eine starke Gewichtung der Belange von Natur und Umwelt verspreche und ich mir einen Landrat wünsche, der integriert- nicht polarisiert."
Jutta Fahrenbach, Taunusstein: " Ich wähle Burkhard Albers, weil Politik mit Herz und Verstand das Image des RTK endlich wieder verbessern wird."
Manfred Kleinfeld, Hünstetten: " Ich wähle Burkhard Albers, weil er als Landrat das politische Klima im Kreis " entgiften" wird, und so ein vernünftiges politisches Wirken zum Wohle der Bürger möglich macht."
Christoph Schuch, Schlangenbad: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich mir an der Spitze unseres Kreises eine teamfähige Persönlichkeit mit Anstand und Sachverstand wünsche."
Dr. Käte Hoffmann, Geisenheim: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich die Beibehaltung und den Ausbau der Förderstufen für dringend nötig halte, um das Potential benachteiligter Kinder voll zu nutzen."
Dr. Werner Hoffmann, Geisenheim: " Ich wähle Burkhard Albers, weil ich die Förderung und den Einsatz alternativer Energien (solar- und Windenergie, Hackschnitze) für unverzichtbar halte."
Was sind das für eine Regierungsparteien, die die Zeugen für ihre vermeintlichen Erfolge einfach erfindeen und damit die Menschen in einer Art und Weise betrügt, die ihres Gleichen sucht?
Rot-Grün gehört abgewählt. In Schleswig-Holstein, in Nordrhein-Westfalen und erst recht im Bund.
Rot-Grün gehört abgewählt. In Schleswig-Holstein, in Nordrhein-Westfalen und erst recht im Bund.
Paßt auf, dauert nicht lange und schon kommt der erste Grüne und behauptet: KOHL IST AN ALLEM SCHULD
Ja, zu Kohl paßt das wort "lug und Trug" viel besser.
Hat diesmal gar nicht lang gedauert. Jetzt sind sie ja auch alle ausgeschlafen.
wie ein dressiertes, kleines Äffchen
Ob Connor auch von den Grünen erfunden ist?
# 6 Antifor
Das ist doch wohl klar, dass unserer Schotte sofort reagiert, wenn du ihm den Knochen so vor die Schnauze wirfst. Was so´n echter Kaldedonischer Wolfshund ist, der muss auf so etwas anspringen.
Aber mal ganz ehrlich.
Bei dem ganzen Lug und Betrug der Grünen und SPD, würde mich mal interessieren, ob die Wähler auf den CDU Plakaten echt sind.
Da gibt es auch eine ganze Menge " Ich wähle CDU, weil ..........
Es würde mich nur mal so interessieren. Ich habe nicht vor die CDU,SPD, oder die Grünen zu wählen.
Das ist doch wohl klar, dass unserer Schotte sofort reagiert, wenn du ihm den Knochen so vor die Schnauze wirfst. Was so´n echter Kaldedonischer Wolfshund ist, der muss auf so etwas anspringen.
Aber mal ganz ehrlich.
Bei dem ganzen Lug und Betrug der Grünen und SPD, würde mich mal interessieren, ob die Wähler auf den CDU Plakaten echt sind.
Da gibt es auch eine ganze Menge " Ich wähle CDU, weil ..........
Es würde mich nur mal so interessieren. Ich habe nicht vor die CDU,SPD, oder die Grünen zu wählen.
Antifor,
was viel schlimmer ist, wenn zum Beispiel die FDP , wie geschehen vor der vorletzten Bürgerschaftswahl in Hamburg, mit leitsätzen antritt wie Bildung hat bei uns oberte Priorität, 3 Sportstunden für jedes Kind, 700 neue Lehrer usw... und dann stellt die FDP doch tatsächlich den entsprechenden Senator (Lange) und nichts von alledem passiert (weniger Lehrer, Schulschließungen, meine Kinder freuen sich schon wenn sie eine Sportstunde pro woche haben, keine Lernmittelfreiheit mehr usw...)
MfG
ILK
was viel schlimmer ist, wenn zum Beispiel die FDP , wie geschehen vor der vorletzten Bürgerschaftswahl in Hamburg, mit leitsätzen antritt wie Bildung hat bei uns oberte Priorität, 3 Sportstunden für jedes Kind, 700 neue Lehrer usw... und dann stellt die FDP doch tatsächlich den entsprechenden Senator (Lange) und nichts von alledem passiert (weniger Lehrer, Schulschließungen, meine Kinder freuen sich schon wenn sie eine Sportstunde pro woche haben, keine Lernmittelfreiheit mehr usw...)
MfG
ILK
Zuallerst: "Ich habe nicht vor die CDU,SPD, oder die Grünen zu wählen."
Gut!
Ich denke, daß für Plakatierungen oder Fernsehwahlwerbung alle Parteien, wenn nicht ihre Kandidaten selbst, entsprechende Modells, Schauspieler o.ä. nutzen. Allerdings verhält es sich bei den Grünen ja wirklich so, daß sie nicht nur Person samt irgendeinem generell geltendem Slogan plakatieren, sondern mit FREI ERFUNDENEN PERSONEN SAMT LEBENSGESCHICHTE daherkommen, um so den Eindruck zu erwecken, ihre Politik habe Erfolge verzeichnet, was sie offenkundig natürlich nicht hat. Darüberhinaus werden andere einfach diskreditiert. Siehe etwa # 8: "Chef will Teilzeitarbeit nicht". Schlußfolgerung: Arbeitgeber seien unflexibel, ja -emotional gesehen- von grundauf böse. "Frau kann nicht arbeiten". Deshalb "bleibt Arbeit liegen". Schlußfolgerung: Deshalb gäbe es keine Arbeit. Solche und ähnliche Suggestionen ziehen sich praktisch durch jedes imaginäre Statement.
Das ist keine Politik. Das ist Volksverarsche.
Gut!
Ich denke, daß für Plakatierungen oder Fernsehwahlwerbung alle Parteien, wenn nicht ihre Kandidaten selbst, entsprechende Modells, Schauspieler o.ä. nutzen. Allerdings verhält es sich bei den Grünen ja wirklich so, daß sie nicht nur Person samt irgendeinem generell geltendem Slogan plakatieren, sondern mit FREI ERFUNDENEN PERSONEN SAMT LEBENSGESCHICHTE daherkommen, um so den Eindruck zu erwecken, ihre Politik habe Erfolge verzeichnet, was sie offenkundig natürlich nicht hat. Darüberhinaus werden andere einfach diskreditiert. Siehe etwa # 8: "Chef will Teilzeitarbeit nicht". Schlußfolgerung: Arbeitgeber seien unflexibel, ja -emotional gesehen- von grundauf böse. "Frau kann nicht arbeiten". Deshalb "bleibt Arbeit liegen". Schlußfolgerung: Deshalb gäbe es keine Arbeit. Solche und ähnliche Suggestionen ziehen sich praktisch durch jedes imaginäre Statement.
Das ist keine Politik. Das ist Volksverarsche.
#1 - #9
Es gibt eine schöne Redensart (Feststellung ?):
Man(n) ist ehrlich oder politisch !
(beides zusammen in der und-Kombination könnte zu unlösbaren Widersprüchen führen )
Gruss, der Hexer
Es gibt eine schöne Redensart (Feststellung ?):
Man(n) ist ehrlich oder politisch !
(beides zusammen in der und-Kombination könnte zu unlösbaren Widersprüchen führen )
Gruss, der Hexer
# 11,
ich hätte auch ein Slogan zum plakatieren.
" Sozialdemokraten verharmlosen Arbeitslosenzahlen die NPD verharmlost das NS-System"
ist der Slogan gut?
ich hätte auch ein Slogan zum plakatieren.
" Sozialdemokraten verharmlosen Arbeitslosenzahlen die NPD verharmlost das NS-System"
ist der Slogan gut?
# 13
sachlich richtig, aber ohne pepp.
Das gleiche mit ein bisschen mehr Power.
sachlich richtig, aber ohne pepp.
Das gleiche mit ein bisschen mehr Power.
Hexer,
Man(n) ist ehrlich oder politisch !
eine absolut richtige Feststellung - für ernstzunemende User.
der sräd-Eröffner ist offensichtlich ein politisch geprägter Typ - wie ich meine....
wer Parteiprogramme (des politischen Gegners) auf Landesebene besonders ernst nimmt (Waschmittelwerbung ist sicher aussagekräftiger ), wirkt nicht unbedingt glaubwürdig
Man(n) ist ehrlich oder politisch !
eine absolut richtige Feststellung - für ernstzunemende User.
der sräd-Eröffner ist offensichtlich ein politisch geprägter Typ - wie ich meine....
wer Parteiprogramme (des politischen Gegners) auf Landesebene besonders ernst nimmt (Waschmittelwerbung ist sicher aussagekräftiger ), wirkt nicht unbedingt glaubwürdig
wer Parteiprogramme (des politischen Gegners) auf Landesebene besonders ernst nimmt (Waschmittelwerbung ist sicher aussagekräftiger ), wirkt nicht unbedingt glaubwürdig
Geil!!!!
Geil!!!!
Antifor glaubt sicher auch das es Meister Propper wirklich gibt!
aber sicher, @antifor glaubt nicht nur an Meister Propper, sondern auch an den Weihnachtsmann
er ist schon ein geborener Witzbold. wir erinnern uns an seinen sräd
Wie die Gesellschaft überaltert und Rot-Grün einfach nur zusieht
ja, wenn´s nach Antifor ginge : nicht zusehen, sondern Fi**** für Deutschland
dsR, der für hard-core-Politikuser wenig übrig hat
er ist schon ein geborener Witzbold. wir erinnern uns an seinen sräd
Wie die Gesellschaft überaltert und Rot-Grün einfach nur zusieht
ja, wenn´s nach Antifor ginge : nicht zusehen, sondern Fi**** für Deutschland
dsR, der für hard-core-Politikuser wenig übrig hat
# 18
, wenn´s nach Antifor ginge : nicht zusehen, sondern Fi**** für Deutschland
Bei der Regulierungswut dieser Regierung gibt es auch bald wieder einen Mutterschaftgsorden.
Hat nicht ein Ex-Generalsekretär der SPD vor 2 oder 3 Jahren gesagt: " Wir wollen die Lufthoheit über die deutschen Kinderbetten". Irgendwie ist mir so.
, wenn´s nach Antifor ginge : nicht zusehen, sondern Fi**** für Deutschland
Bei der Regulierungswut dieser Regierung gibt es auch bald wieder einen Mutterschaftgsorden.
Hat nicht ein Ex-Generalsekretär der SPD vor 2 oder 3 Jahren gesagt: " Wir wollen die Lufthoheit über die deutschen Kinderbetten". Irgendwie ist mir so.
#19,
nach der "Lufthoheit" folgt dann die frühkindliche Indoktrination in "sozialistisch geprägten Kinderverwahranstalten", euphemistisch mancherorts auch Krippenplätze genannt.
nach der "Lufthoheit" folgt dann die frühkindliche Indoktrination in "sozialistisch geprägten Kinderverwahranstalten", euphemistisch mancherorts auch Krippenplätze genannt.
und cohn-bendit arbeitet wieder als kindergärner um glücklich zu sein
#15...."wer Parteiprogramme (des politischen Gegners) auf Landesebene besonders ernst nimmt"
Gut, ich räume ein, daß man die Grünen tatsächlich nicht sonderlich ernst nehmen kann. Grundsätzlich aber sträubt es mir die Haare, wenn ich sowas lesen muß. Was soll einem denn dann bitte helfen, die richtige Wahl zu finden. Ich bin überzeugt, hätten 33 mehr Menschen das Programm der NSDAP gelesen, wäre es nicht so weit gekommen.
Gut, ich räume ein, daß man die Grünen tatsächlich nicht sonderlich ernst nehmen kann. Grundsätzlich aber sträubt es mir die Haare, wenn ich sowas lesen muß. Was soll einem denn dann bitte helfen, die richtige Wahl zu finden. Ich bin überzeugt, hätten 33 mehr Menschen das Programm der NSDAP gelesen, wäre es nicht so weit gekommen.
@antifor, #22
Was soll einem denn dann bitte helfen, die richtige Wahl zu finden.
für die anderen User, nämlich die politisch Mündigen, ist die Kenntnis wohlfeiler Werbesprüche aus den Wahlbroschüren ohne Belang auf die Wahlentscheidung.
Ich bin überzeugt, hätten 33 mehr Menschen das Programm der NSDAP gelesen, wäre es nicht so weit gekommen.
ich respektiere deine Überzeugung, teile sie aber nicht. es könnte sehr wohl sein, dass du völlig falsch liegst......
es wäre nicht deine erste Fehleinschätzung hier an board - und sicher auch nicht die letzte
Was soll einem denn dann bitte helfen, die richtige Wahl zu finden.
für die anderen User, nämlich die politisch Mündigen, ist die Kenntnis wohlfeiler Werbesprüche aus den Wahlbroschüren ohne Belang auf die Wahlentscheidung.
Ich bin überzeugt, hätten 33 mehr Menschen das Programm der NSDAP gelesen, wäre es nicht so weit gekommen.
ich respektiere deine Überzeugung, teile sie aber nicht. es könnte sehr wohl sein, dass du völlig falsch liegst......
es wäre nicht deine erste Fehleinschätzung hier an board - und sicher auch nicht die letzte
<antifor glaubt nicht nur an Meister Propper, sondern auch an den Weihnachtsmann>
Aber nur, wenn er in "blau-gelb" daher kommt.
Aber nur, wenn er in "blau-gelb" daher kommt.
Böse Zungen" behaupten, dass Antifor an der Waterkant gesichtet wurde. Er lief ziellos, wirres Zeug schreiend und blau-gelbe Fähnchen schwenkend in Kiel umher, bis sich nette junge Menschen mit weissen Westen um ihn kümmerten.
Berichten nach soll er nun selbst eine weissen Westen (ohne Ärmel) tragen.
Berichten nach soll er nun selbst eine weissen Westen (ohne Ärmel) tragen.
#23..."ich respektiere deine Überzeugung, teile sie aber nicht. es könnte sehr wohl sein, dass du völlig falsch liegst."
Dann liefere doch mal ein paar Begründungen, warum du sie nicht teilst. Von Euch kommen persönliche Beleidigungen und vages Geschwafel, aber nie Argumente zur Sache. Das war so und wird mit ziemlicher Sicherheit auch so bleiben.
Dann liefere doch mal ein paar Begründungen, warum du sie nicht teilst. Von Euch kommen persönliche Beleidigungen und vages Geschwafel, aber nie Argumente zur Sache. Das war so und wird mit ziemlicher Sicherheit auch so bleiben.
#27,
wer lesen kann, ist klar im Vorteil.....
lies doch mal gaaanz unaufgeregt #23 nochmal durch.
wer lesen kann, ist klar im Vorteil.....
lies doch mal gaaanz unaufgeregt #23 nochmal durch.
Das wäre doch mal ein schöner Wahlslogan für 2006: Kohl ist an allem Schuld.
wilbi
wilbi
#29,
Du weißt gar nicht wie Recht Du hast!
Du weißt gar nicht wie Recht Du hast!
Antifor,
"Von Euch kommen persönliche Beleidigungen und vages Geschwafel, aber nie Argumente zur Sache. Das war so und wird mit ziemlicher Sicherheit auch so bleiben."
Persönliche Beleidigungen, da gebe ich Dir recht, das nimmt oft überhand und muss nicht sein.
vages geschwafel aber nie Argumente,da kommen wir langsam an den Punkt...
wie ist es denn bei Dir? Du sugerierst den anderen usern, das du hier die tolsten texte verfasst, letztendlich handelt es sich aber nur um ellenlange original kopien von der S-H FDP seite, die Du hier ohne jegliche Quellenangabe einstellst. Wenn man Dich darauf anspricht, dann hüllst Du Dich in schweigen. Ergo, Deine Texte sind auch nicht gerade ein Beispiel für Deine geschliffene Rhetorik, da sie ja nicht von Dir sind wie du uns glauben lassen möchtest.
Auf Deine antwort bin ich gespannt.
MfG
ILK
"Von Euch kommen persönliche Beleidigungen und vages Geschwafel, aber nie Argumente zur Sache. Das war so und wird mit ziemlicher Sicherheit auch so bleiben."
Persönliche Beleidigungen, da gebe ich Dir recht, das nimmt oft überhand und muss nicht sein.
vages geschwafel aber nie Argumente,da kommen wir langsam an den Punkt...
wie ist es denn bei Dir? Du sugerierst den anderen usern, das du hier die tolsten texte verfasst, letztendlich handelt es sich aber nur um ellenlange original kopien von der S-H FDP seite, die Du hier ohne jegliche Quellenangabe einstellst. Wenn man Dich darauf anspricht, dann hüllst Du Dich in schweigen. Ergo, Deine Texte sind auch nicht gerade ein Beispiel für Deine geschliffene Rhetorik, da sie ja nicht von Dir sind wie du uns glauben lassen möchtest.
Auf Deine antwort bin ich gespannt.
MfG
ILK
Ilk...Es wird dir sicherlich immense Erleichterung verschaffen, wenn ich hier, an dieser Stelle deutlich und im vollen Umfang eingestehe, daß ich sehrwohl Auszüge von den Seiten der Schleswig-Holsteinischen FDP hier hereinstellte und leider vergaß, meine Mitarbeiter entsprechend anzuweisen, dafür Sorge zu tragen, daß sie auch die Quellen angeben. Ich werde für deren Fehler natürlich die volle Verantwortung übernehmen.
Hochachtungsvoll
Antifor, der überglücklich ist, daß du die Seiten trotz dieser schändlichen Versäumnisse die Seiten selbst gefunden hast.
Hochachtungsvoll
Antifor, der überglücklich ist, daß du die Seiten trotz dieser schändlichen Versäumnisse die Seiten selbst gefunden hast.
Das heißt Du trittst zurück und meldest Dich hier ab?
Highlander, #33
nun, es könnte sein, dass @antifor, die lächerliche Nachfolge-ID @thierris, eines ganz üblen Provokateurs (der von w:o rausgeschmissen wurde), demnächst zurückgetreten wird.
nun, es könnte sein, dass @antifor, die lächerliche Nachfolge-ID @thierris, eines ganz üblen Provokateurs (der von w:o rausgeschmissen wurde), demnächst zurückgetreten wird.
#35 Wenn Fischer freiwillig zurücktritt....
Warum sollte er??
@DsR #34: FDP heisst doch Für Die Perversen! Thierri ähem Jarrod21 ähem Antifor ist MG dieser "Partei". Gibt das einem nicht zu denken?
Dick,
als @thierri aka @jarrod aka @antifor hier begann, dumm zu lallen, gabs gerade das Projekt "18"
unser ID-Sammler bringt sicher noch seinen ämtergeilen Haufen unter die 5%-Hürde.
man sollte ihn also vielleicht weiter gewähren lassen....
als @thierri aka @jarrod aka @antifor hier begann, dumm zu lallen, gabs gerade das Projekt "18"
unser ID-Sammler bringt sicher noch seinen ämtergeilen Haufen unter die 5%-Hürde.
man sollte ihn also vielleicht weiter gewähren lassen....
@DsR:
Gruß
dick
Gruß
dick
Ihr habt auch Langeweile, was?!
Seit Rot-Grün langweilen sich halt immer mehr.
Seit Rot-Grün langweilen sich halt immer mehr.
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#41,
bisher habe ich Schwarz-Geld wenig Chancen für die LTW in NRW eingeräumt
nachdem nun der notorische Eigentorschütze ausfällt, bin ich mir da nicht mehr so sicher.....
bisher habe ich Schwarz-Geld wenig Chancen für die LTW in NRW eingeräumt
nachdem nun der notorische Eigentorschütze ausfällt, bin ich mir da nicht mehr so sicher.....
bisher habe ich Schwarz-Geld wenig Chancen für die LTW in NRW eingeräumt
ooooooh, Schulligung......
muss natürlich Schwarz-Gelb heissen
o du böser Druckfehlerteufel....
ooooooh, Schulligung......
muss natürlich Schwarz-Gelb heissen
o du böser Druckfehlerteufel....
Wehe mich lässt jemand von den Aufständigen hier sperren. Also dann rappelt es gewaltig hier. Wenn man mich ärgert, dann kann ich sogar gewalttätig werden. :O
Verehrtes WO-Team bitte entsperren Sie den User Antifor sofort. Werde auch eine E-mail senden.
Ich wurde soeben von Aufständigen mit gewaltiger Spyware angegriffen. Doch das System konnte hoffentlich den Angriff erfolgreich abwehren. Ich werde mich zu gegebener Zeit zur Besprechung zurückmelden.
grün ist lug und trug
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