Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 467)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
Beiträge: 7.801
ID: 961.269
ID: 961.269
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 853.144
Gesamt: 853.144
Aktive User: 0
ISIN: DE0005408884 · WKN: 540888
0,0329
EUR
-49,46 %
-0,0322 EUR
Letzter Kurs 18.08.23 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
20.08.23 · wO Newsflash |
18.08.23 · dpa-AFX |
17.08.23 · 4investors |
17.07.23 · 4investors |
Werte aus der Branche Elektrogeräte
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
16,960 | +201,51 | |
0,8780 | +83,38 | |
1,2000 | +63,27 | |
1,0000 | +51,52 | |
0,8670 | +30,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
86,15 | -13,85 | |
1.614,00 | -14,26 | |
1,2000 | -16,08 | |
1,1400 | -24,00 | |
8,0000 | -42,03 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zitat von moltke: Dass jetzt auch die allseits anerkannte Börsenfachzeitschrift DER Aktionär negativ eingestellt ist, gibt mir allerdings zu denken!
du kannst gerne lachen ...
aber charttechnisch bei diesen Anchrichten sehe ich die Kurse die nächsten Tage um die 24 -25 Euro und wehe die werden nicht gehalten
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.736.334 von Raymond_James am 22.10.12 09:56:24Dass jetzt auch die allseits anerkannte Börsenfachzeitschrift DER Aktionär negativ eingestellt ist, gibt mir allerdings zu denken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.736.327 von moltke am 22.10.12 09:53:31"Derzeit ist unsere Auslastung noch vernünftig. Wir sehen bei unseren Produktionszahlen bislang keine flächendeckenden Bremsspuren, sondern sehr unterschiedliche Entwicklungen bei den Autoherstellern", so Probst. Eine schwere Krise, wie zuletzt 2008/2009, schließt der Manager aus. Trotzdem sei der Zulieferer besser auf harte Zeiten vorbereitet: "Durch flexible Arbeitszeitmodelle könnten wir jetzt einen Nachfrageeinbruch von 15 bis 20 Prozent abfedern", so Probst weiter. Vor zehn Jahren seien es weniger als zehn Prozent gewesen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-10/24933726…
Im laufenden Geschäftsjahr dürfte der Nürnberger Bordnetze- und Kabelhersteller der „FTD“ zufolge am unteren Ende der angegebenen Spanne bei Umsatz und operativem Gewinn landen. Leoni hatte für 2012 bei einem Umsatz zwischen 3,8 bis vier Milliarden Euro einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 230 bis 280 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/schwache-nachfrage-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-10/24933726…
Im laufenden Geschäftsjahr dürfte der Nürnberger Bordnetze- und Kabelhersteller der „FTD“ zufolge am unteren Ende der angegebenen Spanne bei Umsatz und operativem Gewinn landen. Leoni hatte für 2012 bei einem Umsatz zwischen 3,8 bis vier Milliarden Euro einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 230 bis 280 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/schwache-nachfrage-…
Kurs wurde runtergeprügelt aufgrund einer von der DeutschenLuschen-Bank bewusst gestreuten Falschmeldung einer angeblichen Gewinnwarnung = absolut lächerlich
Gewinnwarnung kommt nicht, sondern nur Anpassung der Ziele(mindestens stabiles Geschäft), Kurs leicht im Plus = nicht nur absolut lächerlich, sondern absolut irrwitzig!
Fazit: Wer auch nur ein bißchen Börsen-Sachverstand hat, der muß eigentlich kaufen, was das Zeug hält.
Gewinnwarnung kommt nicht, sondern nur Anpassung der Ziele(mindestens stabiles Geschäft), Kurs leicht im Plus = nicht nur absolut lächerlich, sondern absolut irrwitzig!
Fazit: Wer auch nur ein bißchen Börsen-Sachverstand hat, der muß eigentlich kaufen, was das Zeug hält.
Hier geht es weiter abwärts ...
Leoni-Chef lässt Katze aus dem Sack - Gewinnziel ade!
Thomas Bergmann
Der Kursverlauf hatte es bereits angedeutet, doch aus dem Unternehmen war bislang dazu nichts zu hören: Der Automobilzulieferer Leoni sieht sein Margenziel für 2013 in Gefahr. Die Aktie droht damit weiter an Boden zu verlieren.
Die Kursschwäche bei Leoni in den zurückliegenden vier Wochen hat einen einfachen Grund: Das Unternehmen wird aller Voraussicht nach sein Margenziel für 2013 nicht erreichen. Das sagte Leoni-Vorstandschef Klaus Probst in einem Interview mit der Financial Times Deutschland (FTD/Montagsausgabe). Es ist noch Luft nach unten.
Flaute auf dem Automobilmarkt
Die Flaute auf dem europäischen Automarkt macht dem Zulieferer Leoni einen Strich durch seine Gewinnziele. "Angesichts der zu erwartenden wirtschaftlichen Entwicklung und des Marktumfelds werden wir unser Langfristziel von sieben Prozent Marge 2013 voraussichtlich noch nicht erreichen", Stattdessen rechnet der Hersteller von Bordnetzsystemen für 2013 nur noch mit einem "mindestens stabilen Geschäft".
Das ursprüngliche Ziel, bereits 2012 eine EBIT-Marge von sieben Prozent zu erwirtschaften, kassierte Leoni bereits im Juli. Unternehmensnahen Kreisen zufolge, auf die sich die FTD beruft, werde Leoni mit 3,8 Milliarden Euro Umsatz und 230 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern auf eine Marge von sechs Prozent kommen.
Kurzarbeit kein Thema
Kurzarbeit wie etwa bei Bosch ist für Leoni-Chef Probst aktuell trotzdem kein Thema. "Derzeit ist unsere Auslastung noch vernünftig. Wir sehen bei unseren Produktionszahlen bislang keine flächendeckenden Bremsspuren, sondern sehr unterschiedliche Entwicklungen bei den Autoherstellern", sagte Probst. Eine schwere Krise, wie zuletzt 2008/2009, schließt der Manager aus. Trotzdem sei der Zulieferer besser auf harte Zeiten vorbereitet: "Durch flexible Arbeitszeitmodelle könnten wir jetzt einen Nachfrageeinbruch von 15 bis 20 Prozent abfedern", so Probst weiter. Vor zehn Jahren seien es weniger als zehn Prozent gewesen.
Leoni
Finger weg
Der Trend der Leoni-Aktie zeigt klar nach unten. Sollte die Marke von 26 Euro nachhaltig unterschritten werden, drohen weitere Kursverluste. Vorerst sollten Anleger die Finger von der Leoni-Aktie lassen.
quelle :
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/leoni-chef-lae…
Leoni-Chef lässt Katze aus dem Sack - Gewinnziel ade!
Thomas Bergmann
Der Kursverlauf hatte es bereits angedeutet, doch aus dem Unternehmen war bislang dazu nichts zu hören: Der Automobilzulieferer Leoni sieht sein Margenziel für 2013 in Gefahr. Die Aktie droht damit weiter an Boden zu verlieren.
Die Kursschwäche bei Leoni in den zurückliegenden vier Wochen hat einen einfachen Grund: Das Unternehmen wird aller Voraussicht nach sein Margenziel für 2013 nicht erreichen. Das sagte Leoni-Vorstandschef Klaus Probst in einem Interview mit der Financial Times Deutschland (FTD/Montagsausgabe). Es ist noch Luft nach unten.
Flaute auf dem Automobilmarkt
Die Flaute auf dem europäischen Automarkt macht dem Zulieferer Leoni einen Strich durch seine Gewinnziele. "Angesichts der zu erwartenden wirtschaftlichen Entwicklung und des Marktumfelds werden wir unser Langfristziel von sieben Prozent Marge 2013 voraussichtlich noch nicht erreichen", Stattdessen rechnet der Hersteller von Bordnetzsystemen für 2013 nur noch mit einem "mindestens stabilen Geschäft".
Das ursprüngliche Ziel, bereits 2012 eine EBIT-Marge von sieben Prozent zu erwirtschaften, kassierte Leoni bereits im Juli. Unternehmensnahen Kreisen zufolge, auf die sich die FTD beruft, werde Leoni mit 3,8 Milliarden Euro Umsatz und 230 Millionen Euro Gewinn vor Zinsen und Steuern auf eine Marge von sechs Prozent kommen.
Kurzarbeit kein Thema
Kurzarbeit wie etwa bei Bosch ist für Leoni-Chef Probst aktuell trotzdem kein Thema. "Derzeit ist unsere Auslastung noch vernünftig. Wir sehen bei unseren Produktionszahlen bislang keine flächendeckenden Bremsspuren, sondern sehr unterschiedliche Entwicklungen bei den Autoherstellern", sagte Probst. Eine schwere Krise, wie zuletzt 2008/2009, schließt der Manager aus. Trotzdem sei der Zulieferer besser auf harte Zeiten vorbereitet: "Durch flexible Arbeitszeitmodelle könnten wir jetzt einen Nachfrageeinbruch von 15 bis 20 Prozent abfedern", so Probst weiter. Vor zehn Jahren seien es weniger als zehn Prozent gewesen.
Leoni
Finger weg
Der Trend der Leoni-Aktie zeigt klar nach unten. Sollte die Marke von 26 Euro nachhaltig unterschritten werden, drohen weitere Kursverluste. Vorerst sollten Anleger die Finger von der Leoni-Aktie lassen.
quelle :
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/leoni-chef-lae…
Zitat von moltke: Normalerweise 20% Plus heute nur auf diese Meldung hin.
Was ist schon normal, wenn die Banken anfangen, den Kurs runterzuprügeln, weil dann die HZ - SL ausgelöst werden zu ihren Gunsten. Kommt jetzt nicht wieder mit der blöden Antwort, das seien Verschwörungstheorien. Wer bei der Bank arbeitet oder zumindest einen guten Freund hat, der bekommt das bestätigt. Wie es mir von einer großen deutschen Bank bestätigt wurde. Plus von 20 % heute - heute am Montag geht es bereits weiter runter. Z. Zt. 26 €.
Normalerweise 20% Plus heute nur auf diese Meldung hin.
07:58, Leoni verschiebt Profitziele. Das Langfristziel einer siebenprozentigen Marge im Jahr 2013 werde "voraussichtlich noch nicht erreicht" werden, sagte Vorstandschef Klaus Probst der "FTD". Er rechne nur noch mit einem "mindestens stabilen Geschäft".
Zitat von lumumba72:Zitat von esperanto1979: aber Kurse von 21 € oder 17-19 € kann man sicher auch nicht ausschließen. dann hätte die Aktie aber eine Entwicklung vorweggenommen, die der Dax und der Dow demnächst noch nachziehen müssten, das wäre ein Einbruch wie 2008/2009
wenn Leoni so einbrechen würde wie 2008/09, wäre man einstellig. Aber ja, Dax und Dow müssten dann nächstes Jahr nachziehen und zumindest auf 6000 Daxpunkte fallen, wenn Leoni auf 21 fallen würde. Das ist richtig. Müsste nicht so sein, aber wäre sehr wahrscheinlich.
Das mit den KOs der DeutschenBank halte ich für Unsinn. Die haben überall ihre KOs stehen. Wenn die 25er abgeräumt sind, müsste man dann den KO der 24er erwarten und ne Verschwörung dafür unterstellen. Dann für die 23er, dann die 22er usw.
Das würde sich ja auch nur dann lohnen, wenn das Volumen in den Scheinen größer ist als der Aufwand, den die DB betreiben müsste, um den Leoni-Aktienkurs zu drücken. Und ich bezweifel, dass sich das für die DB lohnt. Die Umsätze in der Aktie sind dafür viel zu hoch.
Kompletter Unsinn.
Kann man gar nicht oft genug sagen bei wo.
Die weitverstreuten Verschwörugstheoretiker sehen als Ursache für fallende Kurse immer Böse Buben, meistens Banken,ausser bei steigenden Kursen, dann liegt es an ihren eigenen guten Analysen , dass sie rechtzeitig dabei sind...
charttechnisch angeschlagen (aufgrund der genannten fragwürdigen Kommentare von DB und HSBC) , aber fundamental strong buy
20.08.23 · wO Newsflash · Leoni |
18.08.23 · dpa-AFX · Leoni |
17.08.23 · 4investors · Leoni |
17.08.23 · EQS Group AG · Leoni |
17.08.23 · EQS Group AG · Leoni |
17.07.23 · 4investors · Leoni |
17.07.23 · EQS Group AG · Leoni |
17.07.23 · EQS Group AG · Leoni |
03.07.23 · dpa-AFX · Leoni |
28.06.23 · dpa-AFX · Continental |