Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 630)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
neuester Beitrag 22.12.23 14:52:24 von
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Der Zinssatz für die kurzfristige Aufnahme von Geld zwischen Banken, der sogenannte Libor, sank (heute) um 0,23 Prozentpunkte auf 3,83 Prozent und damit auf den niedrigsten Wert seit dem 26. September sowie erstmals seit dem 29. September unter 4 Prozent. Der Euribor, ein weiterer Interbankensatz, fiel um 0,03 Prozentpunkte auf 4,968 Prozent. Er lag damit erstmals seit 18. September, als er nach der Lehman-Pleite emporschnellte, unter 5 Prozent.
http://de.biz.yahoo.com/21102008/12/stimmung-aktienmarkt-lab…
http://de.biz.yahoo.com/21102008/12/stimmung-aktienmarkt-lab…
Hi,
ich setz mir mal ne Lesemarke.
ich setz mir mal ne Lesemarke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.344 von Krueppl am 20.10.08 11:26:36Man steckt ja nicht in der Haut der Manager.
Wenn man sich bei Leoni sicher ist, das die Finankrise nicht akut ist und man 2009 noch gute Gewinne und operative Cashflows erwartet, dann ist ein Aktienrückkauf sicherlich eine gute Option. Wenn man das aber nicht sicher einschätzen kann, halte ich ein ARP für zumindest risikoreich.
Von außen zu beurteilen, ob es Sinn macht, ist äußert schwer. Hängt natürlich auch davon ab, was man letztlich mit den gekauften Aktien vor hat. Aber du hast schon recht, in 95% der Fälle erhöht sich das EK pro Aktie. Die 5% lägen wohl nur dann vor, wenn der Kurs jetzt jahrelang unter 10 € stehen würde.
Die sollen jetzt bei 10-12 € vorsichtig anfangen zu kaufen, aber ich persönlich würd den Cash sparen für den Fall, das man entweder Probleme bei der Finanzierung des operativen Geschäfts bekommt oder wenn der Aktienkurs durch nen weiteren Crash am Gesamtmarkt nochmal leidet. Genauso würd ich es ja auch als Kleinanleger machen. Jetzt erste Position aufbauen und stark nachkaufen, wenn es nochmal 15% abwärts geht.
Wenn man sich bei Leoni sicher ist, das die Finankrise nicht akut ist und man 2009 noch gute Gewinne und operative Cashflows erwartet, dann ist ein Aktienrückkauf sicherlich eine gute Option. Wenn man das aber nicht sicher einschätzen kann, halte ich ein ARP für zumindest risikoreich.
Von außen zu beurteilen, ob es Sinn macht, ist äußert schwer. Hängt natürlich auch davon ab, was man letztlich mit den gekauften Aktien vor hat. Aber du hast schon recht, in 95% der Fälle erhöht sich das EK pro Aktie. Die 5% lägen wohl nur dann vor, wenn der Kurs jetzt jahrelang unter 10 € stehen würde.
Die sollen jetzt bei 10-12 € vorsichtig anfangen zu kaufen, aber ich persönlich würd den Cash sparen für den Fall, das man entweder Probleme bei der Finanzierung des operativen Geschäfts bekommt oder wenn der Aktienkurs durch nen weiteren Crash am Gesamtmarkt nochmal leidet. Genauso würd ich es ja auch als Kleinanleger machen. Jetzt erste Position aufbauen und stark nachkaufen, wenn es nochmal 15% abwärts geht.
Hmmm naja bei Leoni wäre es aber sogar was anders;
Da das Unternehmen unter Buchwert notiert würde ein Aktienrückkauf mit Einzug der Aktien sogar das Eigenkapital erhöhen;
Beim Aktienrückkauf über Buchwert hat man genau den gegengesetzten Effekt; Als krassestes Beispiel ist hier wohl Harley Davidson zu nennen, die in den letzten 4 Jahren fast 1/3 Ihrer Aktien zurückgekauft (deutlich über Buchwert) haben und das EK so ordentlich gesenkt haben.
Bei Leoni würde es mir sehr gut gefallen, wenn sie die Aktien einziehen und nicht unbedingt in Akquisitionen stecken würden;
Da das Unternehmen unter Buchwert notiert würde ein Aktienrückkauf mit Einzug der Aktien sogar das Eigenkapital erhöhen;
Beim Aktienrückkauf über Buchwert hat man genau den gegengesetzten Effekt; Als krassestes Beispiel ist hier wohl Harley Davidson zu nennen, die in den letzten 4 Jahren fast 1/3 Ihrer Aktien zurückgekauft (deutlich über Buchwert) haben und das EK so ordentlich gesenkt haben.
Bei Leoni würde es mir sehr gut gefallen, wenn sie die Aktien einziehen und nicht unbedingt in Akquisitionen stecken würden;
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.629.132 von no_brainer am 20.10.08 10:58:37Ja, ist schon ne sehr interessante Situation.
Einerseits sparen die Unternehmen durch Zurückfahren der Aktienrückkäufe, um die Bilanzdaten zu verbesseren, und andererseits kaufen die Insider aber privat Aktien des jeweiligen Unternehmens.
Find ich ne sehr begrüßenswerte Entwicklung. Man schont das Unternehmen, aber nicht die eigene Geldtasche. Beides macht m.E. durchaus Sinn. Die Insider selbst könnten mittelfristig steuerfreie Gewinne realisieren, wenn die Aktien in 2-3 Jahren deutlich höher stehen. Und die Unternehmen sparen Geld, um das Unternehmen eben für diese Zukunft zu rüsten.
Einerseits sparen die Unternehmen durch Zurückfahren der Aktienrückkäufe, um die Bilanzdaten zu verbesseren, und andererseits kaufen die Insider aber privat Aktien des jeweiligen Unternehmens.
Find ich ne sehr begrüßenswerte Entwicklung. Man schont das Unternehmen, aber nicht die eigene Geldtasche. Beides macht m.E. durchaus Sinn. Die Insider selbst könnten mittelfristig steuerfreie Gewinne realisieren, wenn die Aktien in 2-3 Jahren deutlich höher stehen. Und die Unternehmen sparen Geld, um das Unternehmen eben für diese Zukunft zu rüsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.623.481 von no_brainer am 19.10.08 18:17:11Sehr schön...
Tauwetter auf dem Kreditmarkt
... Seit fünf Tagen geht der Geldmarktsatz, also der Zins zu dem sich die Banken gegenseitig beleihen, schrittweise wieder zurück. Im Laufe der Woche fiel der Libor (Kredite mit drei Monaten Laufzeit in London) von 4,825 auf 4,42%, der erste Wochenrückgang seit Juli. Gleichzeitig sank der Tagesgeldsatz für Dollar auf 1,67%, den niedrigsten Stand seit September 2004. Damit tauen die eingefrorenen Kreditmärkte, das Lebenselixier der Wirtschaft, langsam wieder auf.
... Seit fünf Tagen geht der Geldmarktsatz, also der Zins zu dem sich die Banken gegenseitig beleihen, schrittweise wieder zurück. Im Laufe der Woche fiel der Libor (Kredite mit drei Monaten Laufzeit in London) von 4,825 auf 4,42%, der erste Wochenrückgang seit Juli. Gleichzeitig sank der Tagesgeldsatz für Dollar auf 1,67%, den niedrigsten Stand seit September 2004. Damit tauen die eingefrorenen Kreditmärkte, das Lebenselixier der Wirtschaft, langsam wieder auf.
... In Europa richtet sich der Blick auf Zahlen aus der kriselnden Autobranche. ... Am Donnerstag lassen sich Daimler, Renault und Fiat in die Bücher blicken, am Freitag folgen Peugeot, Scania und Volvo.
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:Mark…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.621.623 von micky68 am 19.10.08 14:40:50optionsscheine sind wegen der extrem hohen volatilität am markt und in der aktie zZ außerordentlich teuer und nicht zu empfehlen (OS-kursverluste sind programmiert, wenn die volatilität zurückgeht)
In Crashszenarien sollte ein Optionsscheininvestment auf jeden Fall sehr gut überlegt werden, da die impliziten Volatilitäten in solchen Situationen immer enorm hoch sind und die Optionsscheine dementsprechend teuer bewertet werden.
ich lasse mich lieber bei € 10,00 ausstoppen und versuch es unter 10 neu
In Crashszenarien sollte ein Optionsscheininvestment auf jeden Fall sehr gut überlegt werden, da die impliziten Volatilitäten in solchen Situationen immer enorm hoch sind und die Optionsscheine dementsprechend teuer bewertet werden.
ich lasse mich lieber bei € 10,00 ausstoppen und versuch es unter 10 neu
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