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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10080)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 28.04.24 10:13:51 von
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      Avatar
      schrieb am 30.11.07 16:28:39
      Beitrag Nr. 11.581 ()
      also ich spekuliere auch darauf, dass im Dezember nochwas kommt bei QSC.... keine guten zahlen und kein besserer Ausblick als die bisherigen 20%
      aber dann schon so eine Anteilsnahme....Übernahme......
      aber nicht aus Mitleid wegen uns geschundenen Aktionären :laugh:
      so ein Umsatz gestern mit der Meldung Versatel auf dem QSC-Niveau.... und was die letzten Monate so läuft !
      das ist die letzte Chance, dass hier jemand richtig Kohle macht durch günstige Übernahme bevor QSC teuer wird.
      ich versteh dann aber trotzdem nicht wie man hier soviele stücke noch verkauft auf dem Niveau. Wer macht sowas ???
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 16:27:25
      Beitrag Nr. 11.580 ()
      Reichen 2,75 für den TecDax Verbleib?
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 15:32:23
      Beitrag Nr. 11.579 ()
      QSC ist im Moment mit einem Umsatzmultipel von 1 im Hinblick auf den
      nächstjährigen Umsatz bewertet. Diese Marktkapitalisierung gab es
      in 2004 das letzte Mal. In der Zwischenzeit hat sich einiges getan.
      Die momentane Bewertung kann nur ein schlechter Scherz sein. Nachdem
      in Q1/2008 der Netzausbau abgeschlossen sein wird, kann QSC endlich
      die Früchte ernten. Für mich ist QSC der Top-Favorit aus dem TecDAX
      für das kommende Jahr und darüber hinaus. Nachdem UI sich nun bei
      Versatel eingekauft hat, bleiben nicht mehr viele Unternehmen
      mit einem eigenen Netz übrig, die übernommen werden können. QSC ist da
      nun ganz oben auf der Liste.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 15:22:46
      Beitrag Nr. 11.578 ()
      Is där Sräd gespärt ?
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 14:10:36
      Beitrag Nr. 11.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.627.357 von venividivici am 30.11.07 14:05:24Ja schau dir doch mal die Zahlen von QSC an. Geringere kosten und Früchte der Erweiterung werden geerntet. Übernahmephantasien ausen vor die Qsc ist mindestens 4,5 Wert. Das nächste Jahr wirds zeigen.

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      schrieb am 30.11.07 14:05:24
      Beitrag Nr. 11.576 ()
      Was ist denn hier los:confused:

      Mit altem Mist wird hier gepusht?!?

      Gibts hier auch fundierte Fakten um in QSC einzusteigen?
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:00:25
      Beitrag Nr. 11.575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.497 von QuentinEngelmann am 30.11.07 11:38:46wen es interessiert,
      United Internet baut Marktmacht aus
      www.ftd.de/technik/medien_internet/285916.html?nv=nl

      Schönen Tag noch,
      Gruß B.B.;)
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:57:43
      Beitrag Nr. 11.574 ()
      29.11.2007 - 23:45 Uhr Meldung drucken
      FTD: United Internet baut Marktmacht aus

      Der Onlinekonzern United Internet nimmt Anlauf, sich zum gewichtigsten Konkurrenten der Deutschen Telekom im Geschäft mit Breitbandanschlüssen aufzuschwingen. Dafür bereitet UI-Chef Dommermuth die Übernahme des Konkurrenten Versatel vor sowie den Zukauf des DSL-Geschäfts vom Rivalen Freenet.

      Wie UI am späten Mittwochabend bekannt gab, hat sich das Unternehmen für rund 127 Mio. Euro einen Anteil von 20,05 Prozent an Versatel gesichert - mit der Option, diesen weiter aufzustocken. "Versatel steht mit dem Rücken zur Wand. United Internet nutzt dies taktisch aus um die Konsolidierung in Gang zu bringen", sagte ein Branchenexperte.

      Tatsächlich gelten Versatel und die im Großkundengeschäft tätige QSC als Übernahmekandidaten. Beide verfügen über eigene Infrastruktur und sind aufgrund ihrer relativ geringen Marktgröße auf lange Sicht alleine nicht überlebensfähig. Mit seiner Offensive kommt UI-Chef Dommermuth nun Konkurrenten bei der sich abzeichnenden Konsolidierung zuvor. Zudem leitet der Manager mit dem Griff nach Versatel einen Strategieschwenk ein: UI selbst besitzt keine eigenen Netze und ist im DSL-Geschäft allein als Wiederverkäufer tätig.

      Hier sinken angesichts des harschen Wettkampfs die Margen. UI selbst verfügt noch über eine attraktive Marge, weil das Unternehmen Marktführer im hochprofitablen Webhosting-Geschäft ist. Sollte Dommermuth der Zugriff auf das Versatel-Netz gelingen, so würde er sich zukünftig noch besser aufstellen. "Man braucht sowohl im Konsumentengeschäft als auch bei der Infrastruktur Skaleneffekte", sagte Telekomexperte Roman Friedrich von Booz Allen Hamilton. "Versatel verfügt über einen signifikanten Kundenbestand und hat eine Infrastruktur zum Teil mit direktem Zugang zu den Kunden. Sie zu nutzen ist ökonomisch viel attraktiver, als Kapazitäten bei der Telekom zu kaufen", sagte Arndt Rautenberg von der Beratung OC&C. Dommermuth hatte im Sommer die exklusive Kooperation mit der Telekom aufgegeben und greift nun auch auf die Netze von QSC und Telefónica zurück.

      Versatel selbst hat nach den Börsengang im April kräftig an Wert eingebüßt. Großaktionär Apax sucht daher nach einer Möglichkeit, sich gewinnbringend zu verabschieden. Bereits in der Vergangenheit hatte es Gespräche mit Apax über einen Einstieg von UI bei Versatel gegeben. Branchenkenner halten es aber für möglich, dass ein weiterer strategischer Investor in einen Wettstreit um Versatel einsteigt.

      Versatel-Chef Peer Knauer hat das Unternehmen aus mehreren Stadtnetzbetreibern geformt. Versatel deckt mit seinem Netz etwa ein Viertel der deutschen Haushalte ab und verfügt über 600.000 DSL-Kunden. Zusammen mit den 2,2 Millionen eigenen Kunden und den 1,3 Millionen Freenet-DSL-Anschlüssen käme UI auf mehr als vier Millionen DSL-Nutzer - und würde damit Arcor, mit 2,3 DSL-Kunden größter Anbieter nach der Telekom, weit hinter sich lassen. Der DSL-Markt in Deutschland wächst deutlich und soll in diesem Jahr 19 Millionen Anschlüsse erreichen.

      Zudem hatte Knauer angekündigt, ein eigenes Glasfasernetz zur Vermarktung des Onlinefernsehens aufzubauen - wie schon Konkurrent Arcor. Experten halten dies angesichts der hohen Investitionssummen für fragwürdig. Die Telekom investiert derzeit 3 Mrd. Euro in ihr VDSL-Netz. "Es gibt vier in Aussicht gestellte Glasfaserinfrastrukturen. Das wäre makroökonomischer Unfug", sagte Berater Rautenberg. Branchenkenner befürchten einen Preiskampf, wie er bereits im DSL-Geschäft ausgetragen wird.

      UI hatte vor wenigen Tagen auch zehn Prozent an dem Mobilfunkanbieter Drillisch erworben. Zusammen mit dem Verbündeten soll die Aufspaltung von Freenet vorangetrieben werden. Dabei hat es Drillisch allein auf die Mobilfunksparte von Freenet abgesehen. "Der Vertrag zwischen Drillisch und Freenet ist ausgehandelt" sagte eine mit der Situation vertraute Person der FTD. United Internet hatte vor Kurzem die Gespräche mit Freenet indes abgebrochen. Drillisch und UI ließen auch die Option verstreichen, ihren Gemeinschaftsanteil um 18,5 Prozent aufzustocken. Als Grund nannten Insider den Optionspreis, der mittlerweile über dem Marktkurs liegt. Es soll diesbezüglich neue Gespräche mit Eigner Vatas geben Drillisch brachte in das Joint Venture MSP mit UI nun weitere vier Prozent ein. Das Joint Venture MSP wurde eigens für den gemeinsamen Angriff auf Freenet gegründet und hält nun zehn Prozent der Freenet-Aktien.

      Autor/Autoren: Astrid Maier und Volker Müller (Hamburg)

      (c) FTD
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:38:46
      Beitrag Nr. 11.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.340 von TecNicker am 30.11.07 11:27:27"Aha...also 2.90??"
      ?
      Null nach dem Komma = ,0
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:27:27
      Beitrag Nr. 11.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.277 von QuentinEngelmann am 30.11.07 11:22:26hoffe mit Null meint er die Null nach dem Komma.

      Aha...also 2.90??
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