q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10267)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 26.04.24 14:11:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.813 von landibu am 11.10.07 09:21:37da werden wieder schöne gerüchte gestreut.
man sollte united nie unterschetzen,denke die stehen heute bei freenet fett auf der käuferseite
erst bekommen sie die kreditlinie 0,5 mrd bestätigt und dann
wird der kurs von freenet abgeschlachtet.
man sollte united nie unterschetzen,denke die stehen heute bei freenet fett auf der käuferseite
erst bekommen sie die kreditlinie 0,5 mrd bestätigt und dann
wird der kurs von freenet abgeschlachtet.
Das der QSC-Kurs momentan nur noch abkotzt!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.976 von TB-MF am 11.10.07 09:33:20Dann investier halt in Broadnet, wo ist das Problem??
Broadnet schießt weiter nach oben. Und QSC?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.720 von thostar am 11.10.07 09:13:58Ich denke nicht das es weiter hoch geht. Eher kommt noch ein kräftiger abwäörtssog.
Nachrichten:
Chartcheck – QSC: Kraft sammeln für mögliches Kaufsignal
05.10.2007 - Die QSC-Aktie hat nach einer Bodenbildung im Bereich zwischen 3,43 und 3,51 Euro eine kleine Aufwärtsbewegung im Tradingfenster ausgebildet. Diese hat bislang zwar zu ersten Gewinnen vom Tief aus geführt, aber noch zu keinem ernsthaften Test der oberhalb von 4 Euro liegenden, wichtigen Widerstandszone. Stattdessen verharrt der Kurs seit einigen Tagen mit steigenden Intradaytiefs unterhalb der 4-Euro-Marke. Mit den steigenden Tiefs könnte daher der Druck auf den Widerstand zeigen. Um ein Longsignal zu generieren, muss der Kurs allerdings in Kürze den Bereich 4,04/4,12 Euro überwinden. Erst dann kann der Blick in Richtung der Zonen um 4,50 und 4,80 Euro gerichtet werden.
Die haben doch keine ahnung, oder wollen selber nochmal teuer raus.
Nachrichten:
Chartcheck – QSC: Kraft sammeln für mögliches Kaufsignal
05.10.2007 - Die QSC-Aktie hat nach einer Bodenbildung im Bereich zwischen 3,43 und 3,51 Euro eine kleine Aufwärtsbewegung im Tradingfenster ausgebildet. Diese hat bislang zwar zu ersten Gewinnen vom Tief aus geführt, aber noch zu keinem ernsthaften Test der oberhalb von 4 Euro liegenden, wichtigen Widerstandszone. Stattdessen verharrt der Kurs seit einigen Tagen mit steigenden Intradaytiefs unterhalb der 4-Euro-Marke. Mit den steigenden Tiefs könnte daher der Druck auf den Widerstand zeigen. Um ein Longsignal zu generieren, muss der Kurs allerdings in Kürze den Bereich 4,04/4,12 Euro überwinden. Erst dann kann der Blick in Richtung der Zonen um 4,50 und 4,80 Euro gerichtet werden.
Die haben doch keine ahnung, oder wollen selber nochmal teuer raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.735 von DonRedhorse am 11.10.07 09:15:17... mmh, liest sich irgendwie schon ganz anders, als noch heute nacht kommuniziert. wer sagt denn nun die wahrheit
gesehen auf teltarif.de
Finanzkraft der beiden Telekommunikationsunternehmen reicht nicht aus 11.10.2007
09:06
Die Telekommunikationsunternehmen Drillisch und United Internet haben offenbar ihre Pläne zum Erwerb des Wettbewerbers freenet aufgegeben. Das geplante Übernahmeangebot sei vom Tisch, schreibt heute die Financial Times Deutschland (FTD). Die Finanzkraft der beiden Unternehmen reiche für den Kauf nicht aus, zitiert das Blatt Bankenkreise.
Die beiden börsennotierten Gesellschaften, die über ihre gemeinsame Tochter MSP knapp 30 Prozent der freenet-Anteile hielten, suchten nun eine zweite Chance, einzelne Geschäftsfelder von freenet zu erwerben. Ursprünglich wollten der Maintaler Mobilfunkanbieter Drillisch und der Internet-Service-Provider United Internet das Büdelsdorfer Unternehmen vollständig übernehmen und anschließend aufspalten. Drillisch und United Internet waren heute Morgen für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die ebenfalls börsennotierte freenet AG firmiert seit der Fusion mit der einstigen Konzernmutter mobilcom im März 2007 als Universalanbieter für Internet, Festnetz und Mobilfunk.
gesehen auf teltarif.de
Finanzkraft der beiden Telekommunikationsunternehmen reicht nicht aus 11.10.2007
09:06
Die Telekommunikationsunternehmen Drillisch und United Internet haben offenbar ihre Pläne zum Erwerb des Wettbewerbers freenet aufgegeben. Das geplante Übernahmeangebot sei vom Tisch, schreibt heute die Financial Times Deutschland (FTD). Die Finanzkraft der beiden Unternehmen reiche für den Kauf nicht aus, zitiert das Blatt Bankenkreise.
Die beiden börsennotierten Gesellschaften, die über ihre gemeinsame Tochter MSP knapp 30 Prozent der freenet-Anteile hielten, suchten nun eine zweite Chance, einzelne Geschäftsfelder von freenet zu erwerben. Ursprünglich wollten der Maintaler Mobilfunkanbieter Drillisch und der Internet-Service-Provider United Internet das Büdelsdorfer Unternehmen vollständig übernehmen und anschließend aufspalten. Drillisch und United Internet waren heute Morgen für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die ebenfalls börsennotierte freenet AG firmiert seit der Fusion mit der einstigen Konzernmutter mobilcom im März 2007 als Universalanbieter für Internet, Festnetz und Mobilfunk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.631 von Heraldo am 11.10.07 09:06:55News
Drillisch-CEO: Kein neuer Sachstand bei freenet
VWD
HAMBURG (Dow Jones)--Eine Übernahme der freenet AG ist für den Vorstandsvorsitzenden der Drillisch AG nicht vom Tisch. "An unserer Strategie hat sich in den letzten Tagen und Wochen nichts geändert. Es gibt keinen neuen Sachstand", sagte der Drillisch-Vorstandsvorsitzende Paschalis Choulidis am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.
Die "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe) hatte zuvor berichtet, dass Drillisch und United Internet offenbar ihre Pläne zum Erwerb des Mobilfunkanbieters aufgegeben haben. Den Bericht an sich wollte Choulidis nicht kommentieren. Drillisch ist vor allem am Mobilfunkgeschäft von freenet interessiert. Der freenet-Aktienkurs war vorbörslich aufgrund des Zeitungsberichtes um 14% eingebrochen, erholte sich aber nach den Aussagen von Choulidis und lag noch mit 9% im Minus.
DJG/mbr/nas
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
October 11, 2007 02:56 ET (06:56 GMT)
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Quelle: VWD 11.10.2007 08:56:06
Drillisch-CEO: Kein neuer Sachstand bei freenet
VWD
HAMBURG (Dow Jones)--Eine Übernahme der freenet AG ist für den Vorstandsvorsitzenden der Drillisch AG nicht vom Tisch. "An unserer Strategie hat sich in den letzten Tagen und Wochen nichts geändert. Es gibt keinen neuen Sachstand", sagte der Drillisch-Vorstandsvorsitzende Paschalis Choulidis am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.
Die "Financial Times Deutschland" (FTD - Donnerstagausgabe) hatte zuvor berichtet, dass Drillisch und United Internet offenbar ihre Pläne zum Erwerb des Mobilfunkanbieters aufgegeben haben. Den Bericht an sich wollte Choulidis nicht kommentieren. Drillisch ist vor allem am Mobilfunkgeschäft von freenet interessiert. Der freenet-Aktienkurs war vorbörslich aufgrund des Zeitungsberichtes um 14% eingebrochen, erholte sich aber nach den Aussagen von Choulidis und lag noch mit 9% im Minus.
DJG/mbr/nas
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October 11, 2007 02:56 ET (06:56 GMT)
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Quelle: VWD 11.10.2007 08:56:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.613 von enkelchen am 11.10.07 09:05:19is ja gut, siehe auch weiter unten: Der Abwärtstrend wird die komenden Tage nicht intakt bleiben. Die hohen Umsätze würde ich üb mitnichten als Abverkauf interpretieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.934.481 von DaCracker am 11.10.07 08:51:57o2 hat ja mit der ganzen Sache nicht viel zu tun, aber trotzdem: Schaut euch mal die letzten Tarifvergleiche z.B. in Computerbild an: da steht bei jedem o2 an erster Stelle. Denke mal, dass die bald wieder auf die Überholspur wechseln.
Aber wie gesagt egal: Das mit dem DSL war ein Fehler, vor allem weil Telefonica das von o2 gar nicht braucht. Auch nicht, um einen integrierten Anbieter auf die Beine zu stellen.
Aber mir soll es auch recht sein, wenn Telefonica die Preise hochtreibt: Der QSC-Kurs verträgt da noch einiges.
Aber wie gesagt egal: Das mit dem DSL war ein Fehler, vor allem weil Telefonica das von o2 gar nicht braucht. Auch nicht, um einen integrierten Anbieter auf die Beine zu stellen.
Aber mir soll es auch recht sein, wenn Telefonica die Preise hochtreibt: Der QSC-Kurs verträgt da noch einiges.
Drillisch und United Internet schmeißen Übernahmeplan um
United Internet und Drillisch haben sich zu viel vorgenommen: Der "Financial Times Deutschland" zufolge müssen sie ihre Pläne für die Freenet-Übernahme grundlegend ändern, weil für das Vorhaben die finanziellen Mittel nicht da sind. Aufgegeben haben die Partner das Projekt allerdings nicht.
Hamburg - Eigentlich sollte der Coup Schlag auf Schlag gelingen: 30 Prozent von Freenet halten Drillisch und United Internet über ihre gemeinsame Finanztochter MSP schon. Offen verkündeten die beiden Partner, eine Komplettübernahme sei denkbar. Doch das Projekt drohte ziemlich teuer zu werden. Insidern zufolge wollten Drillisch und United Internet 22 Euro pro Aktie bieten - damit wäre Freenet mit 2,1 Milliarden Euro bewertet worden und so 300 Millionen Euro höher, als die Geschäftsfelder einzeln wert sind.
Drillisch und United Internet wollen den Konzern zerschlagen
Bankkreisen zufolge hat die Finanzkraft der beiden Interessenten für die Durchführung ihres Plans nicht ausgereicht. Darum wurde jetzt ein Plan B erstellt: Freenet soll nun das Mobilfunkgeschäft herauslösen und in einem ersten Schritt an Drillisch verkaufen. United Internet soll dann in einem zweiten Schritt das verbleibende DSL-Geschäft übernehmen. Die Freenet-Tochter Strato mit dem Geschäftsfeld Webhosting soll vorher extra verkauft werden.
In Zukunft werden United Internet und Drillisch der "FTD" zufolge auch wieder unter eigenem Namen agieren. Die gemeinsame Tochter MSP soll mit ihrer Sperrminorität bei Freenet lediglich noch unliebsame Wettbewerber bei den Kaufplänen fernhalten. Der frühere Plan von Freenet-Chef Eckhard Spoerr, das Unternehmen an den spanischen Telekomkonzern Telefónica zu verkaufen, sei inzwischen ohnehin hinfällig. Trotzdem sei bei dem neuen Vorhaben Eile geboten: Steuerliche Verlustverträge kann ein Käufer dem Blatt zufolge nur noch nutzen, wenn die Übernahme noch in diesem Jahr rechtskräftig wird.
United Internet und Drillisch haben sich zu viel vorgenommen: Der "Financial Times Deutschland" zufolge müssen sie ihre Pläne für die Freenet-Übernahme grundlegend ändern, weil für das Vorhaben die finanziellen Mittel nicht da sind. Aufgegeben haben die Partner das Projekt allerdings nicht.
Hamburg - Eigentlich sollte der Coup Schlag auf Schlag gelingen: 30 Prozent von Freenet halten Drillisch und United Internet über ihre gemeinsame Finanztochter MSP schon. Offen verkündeten die beiden Partner, eine Komplettübernahme sei denkbar. Doch das Projekt drohte ziemlich teuer zu werden. Insidern zufolge wollten Drillisch und United Internet 22 Euro pro Aktie bieten - damit wäre Freenet mit 2,1 Milliarden Euro bewertet worden und so 300 Millionen Euro höher, als die Geschäftsfelder einzeln wert sind.
Drillisch und United Internet wollen den Konzern zerschlagen
Bankkreisen zufolge hat die Finanzkraft der beiden Interessenten für die Durchführung ihres Plans nicht ausgereicht. Darum wurde jetzt ein Plan B erstellt: Freenet soll nun das Mobilfunkgeschäft herauslösen und in einem ersten Schritt an Drillisch verkaufen. United Internet soll dann in einem zweiten Schritt das verbleibende DSL-Geschäft übernehmen. Die Freenet-Tochter Strato mit dem Geschäftsfeld Webhosting soll vorher extra verkauft werden.
In Zukunft werden United Internet und Drillisch der "FTD" zufolge auch wieder unter eigenem Namen agieren. Die gemeinsame Tochter MSP soll mit ihrer Sperrminorität bei Freenet lediglich noch unliebsame Wettbewerber bei den Kaufplänen fernhalten. Der frühere Plan von Freenet-Chef Eckhard Spoerr, das Unternehmen an den spanischen Telekomkonzern Telefónica zu verkaufen, sei inzwischen ohnehin hinfällig. Trotzdem sei bei dem neuen Vorhaben Eile geboten: Steuerliche Verlustverträge kann ein Käufer dem Blatt zufolge nur noch nutzen, wenn die Übernahme noch in diesem Jahr rechtskräftig wird.
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