q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 1391)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 29.04.24 13:37:11 von
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Dann wird es nächsten Monat kommen. Die Entscheidung sollte in Q 1fallen. Andernfalls hat man uns s hon wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.877.730 von galleien24 am 14.02.19 20:36:54Also nächste Woche nicht
In der nächsten woche wird hermann uns mitteilen für wieviel plusnet verkauft wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.876.233 von Jomtien am 14.02.19 17:50:54Poldy
Schön, dass du regelmäßig mitliest
Filetstücke liegen vor:
Plusnet
Qloud
Rz
Cloud Pec
Ohne big deal, ohne Weichenstellung gehen wir ins Pension bevor 5-6eur kommen.
Es wirkt auf AG Ebene zu langsam bis spürbar.
Operativ kann Pec schon mit big deal kommen, aber da muss sich mal xx mio bewegen.
QLoud Sap, rocket on Tour nimmt man wahr.
Haben top Spirit, geil auf Twitter zu folgen.
...
Aber Weichenstellung, Filetspitze ist und war immer Telco.
2008 Ui Interesse
2010 Tele2 raus
2013 hat sich wer eingekauft
2015 Ui Interesse
2017 Ausgliederung
2018 Rechtssicherheit
2019 ???
VF und UI können mit QSC billiger produzieren
UI braucht Partner der es besser kann
VF braucht keine 4 Netze
Kkr könnte hinter Filetierung (nicht Ausgliederung) stecken
Show Cards
Poldy, es ist mir egal wer recht hat
Und wie immer gilt:
Ui baut kein BNG aus
Ui schwenkt nicht Voice
Obwohl sie es seit Jahren tun
Wir nehmen jeden Sieg
Du kommst zur Party
Surprise DGAP
Wann kommt Substanz
Im anrollen
Zwischen 2019 und 2030 😂
Eher 2019
Schön, dass du regelmäßig mitliest
Filetstücke liegen vor:
Plusnet
Qloud
Rz
Cloud Pec
Ohne big deal, ohne Weichenstellung gehen wir ins Pension bevor 5-6eur kommen.
Es wirkt auf AG Ebene zu langsam bis spürbar.
Operativ kann Pec schon mit big deal kommen, aber da muss sich mal xx mio bewegen.
QLoud Sap, rocket on Tour nimmt man wahr.
Haben top Spirit, geil auf Twitter zu folgen.
...
Aber Weichenstellung, Filetspitze ist und war immer Telco.
2008 Ui Interesse
2010 Tele2 raus
2013 hat sich wer eingekauft
2015 Ui Interesse
2017 Ausgliederung
2018 Rechtssicherheit
2019 ???
VF und UI können mit QSC billiger produzieren
UI braucht Partner der es besser kann
VF braucht keine 4 Netze
Kkr könnte hinter Filetierung (nicht Ausgliederung) stecken
Show Cards
Poldy, es ist mir egal wer recht hat
Und wie immer gilt:
Ui baut kein BNG aus
Ui schwenkt nicht Voice
Obwohl sie es seit Jahren tun
Wir nehmen jeden Sieg
Du kommst zur Party
Surprise DGAP
Wann kommt Substanz
Im anrollen
Zwischen 2019 und 2030 😂
Eher 2019
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.876.125 von huetchen6 am 14.02.19 17:40:30jeder wie er es verdient
dann muss ich unbedingt wieder nach Sousse....
dann muss ich unbedingt wieder nach Sousse....
14.02.2004, Sonntags Rückflug von Tunesien, Frankfurter Finanznachrichten im Flieger, QSC auf 6,30 € und mit einem Potenzial auf 8,50 €. Scheisse wars, Montagsmittag nach der Arbeit schon unter den 4 €, und dann als weiter Bergab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.875.903 von micjagger am 14.02.19 17:18:19Ds tut aber auch weh
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.870.527 von Jomtien am 14.02.19 09:09:55
...
Dumm.langweilerktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.865.898 von braxter21 am 13.02.19 19:01:25https://www.finanztrends.info/qsc-aktie-bald-wieder-in-der-wolke/
https://buglas.de/fileadmin/user_upload/PM_21-2018_Weichenst…
Verband mahnt Vergabe regionaler5G-Frequenzen,
Ablehnungder Kabelfu-sion,
Änderung des DigiNetz-Gesetzes undNovellierung des Telekommunikati-onsgesetzes „mit Augenmaß“ an –Positive Bilanz der Verbandsarbeit 2018
Während die Bundesnetzagentur an den weiteren Bedingungenfür die Vergabe der 5G-Lizenzen feilt und an der Marktdefini-tion und -analyse des Zugangsmarktes arbeitet, hat die EU-Kommission die Phase 2 des Prüfungsverfahrens zum Vodafone-Antrag zur Übernahme von Unitymedia eingeleitet.Der Gesetzgeber in Berlin ist nun mit der Überarbeitung des DigiNetz-Gesetzesbefasst, während in den Bundesministerienam ersten Entwurf für die durch den EU TK-Review notwendig ge-wordene große Novelle des Telekommunikationsgesetzes gearbeitetwird.Der Bundesver-band Glasfaseranschluss (BUGLAS) mahnt in diesem Kontext an, dabei die Weichen so zu stellen, dass sowohl der Glasfaserausbau bis mindestens in die Gebäude (FttB/H, Fiber to the Building/Home) als unverzichtbare Basis aller künftigen Kommunikation wie auch der Wettbewerb insgesamt als Investitions-und Innovationstreiber sichergestellt und gefördert werden
...............................
„Stichwort 5G: Hier kannDeutschland überhaupt nur dann zum Leitmarkt werden,wenn auch regionale Frequenzen vergeben werden.Wenn wir die ‚gefunkte Glasfaser‘ wirklich in die Flächebrin-gen und die riesigen Potenziale von Smart City-, intelligenten Verkehrs-und Energiesteue-rungskonzepten heben wollen, brauchen wir möglichst viele beteiligte Marktakteure.“ Stadt-werke und City Carrier sowie kommunale Institutionen bringen hier nach Auffassung des BUGLAS mit ihren bereits ausgerollten Glasfasernetzen und ihren Kompetenzen unverzicht-bare Voraussetzungen mit. Städte und Kommunen dürften, so Heer, nicht ihrer Gestaltungs-hoheit in punkto Digitalisierung beraubt werden.Dies wäre der Fall, wenn keine regionalen Frequenzen vergeben würden, die genau die öffentlichen Räume betreffen.
Stichwort Kabelfusion: Mit derÜbernahme von Unitymedia durch Vodafonewürde ein neuer Marktgigant entstehen, der nicht nur den in Deutschland verfügbaren Kabel-Footprint beherr-schen, sondern auch den Gestattungsmarkt und die Beschaffung von TV-Rechten dominie-ren würde“, führt der BUGLAS-Geschäftsführer aus. „Im Ergebnis entstünde ein Duopol aus Kabelgigant und Telekom-Riese, das gerade die im FttB/H-Ausbau tätigen kleineren Unter-nehmen aus dem Markt drängen könnte. Damit würden die bestehenden Netzinfrastrukturen zementiert, weil der Wettbewerbsdruck als Innovationstreiber nicht mehr vorhanden wäre.Das Ziel eines flächendeckenden Glasfaserausbaus, der zum allergrößtenTeil durch City Carrier gestemmt wird,würde durch die Fusiongrundlegend in Frage gestellt.“ Die Kabelfu-sion ist aus Sicht des Glasfaserverbands nicht genehmigungsfähig.
„Stichwort Überarbeitung DigiNetz-Gesetz: Hier hat es nun der Bundestag in der Hand, die Schwächen der aktuellen Gesetzesfassung schnell auszumerzen“, erläutert Heer. „Anspruch muss sein, Synergien beim Netzausbau tatsächlich so nutzbar zu machen, dass die Glasfa-ser möglichst weit in die Fläche kommt, und dabei die bestehenden Anreize zum Trittbrett-fahrenzu beseitigen.“ Das aktuelle „Glasfaser-Mikado“, bei dem der Marktakteur verliert, der sich zuerst bewegt, muss, darauf hatte der BUGLAS bereits Ende 2017 hingewiesen, mög-lichst bald beendet werden. Aus Verbandssicht zielführend ist der Vorschlag, den derBun-desratdazuunlängstin seiner Stellungnahme unterbreitet hatte. Danach sollenMitverle-gungsansprüche dann unzumutbar sein können, wenn dadurch„ein in bislang mit Glasfaser-netzen unversorgten Gebieten geplantes Glasfasernetz, das einen diskriminierungsfreien, offenen Netzzugang zur Verfügung stellt, überbaut würde.“„Stichwort TKG-Novelle: Bei der nun anstehenden Umsetzung der Vorgaben aus dem neuen Europäischen Kodex für Elektronische Kommunikationist besonderes Augenmaß gefordert“,
stellt der Verbandsgeschäftsführer klar. „Hier darf es insbesondere nicht zu weiteren sym-metrischen Regulierungsauflagen für nicht marktmächtige Unternehmen kommen.“ Mit Span-nung erwartet die Branche die von der Bundesnetzagentur vorzulegende neue Marktdefini-tion und -analyse des Zugangsmarktes.Hierin werden wichtige Leitplanken für die künftige Regulierung des Zugangs zur sogenannten „Letzten Meile“ festgelegt.Der BUGLAS hatte bereits im Sommer 2017 und damit als erster Verband mit seinem 6-Punkte-Plan „Ordnungs-rahmen für einen flächendeckenden Glasfaserausbau“einen Vorschlag für eine zukunftsori-entierte Regulierung von Glasfasernetzen vorgelegt.
soweit nichts neues. Deckt sich auch mit Dommermuth's Aussagen Mai 2018.
Duopol kann man daher auch ausschliessen. Die ALternativen sind mittlerweile wie geplant zu gross geworden. Der grosse Wurf wird kommen.
vitroconnect, 1&1 Versatel oder QSC : wenn Dommermuth die 1&1 Versatel und QSC zusammenlegt wird ein Dale'scher invertikaler Spitzen-Hammer draus.
Wholesale kommt tatsächlich von Dale . Drum wars nicht Versatel.
Ich weiss, dass ein Dommermuth sich nicht "ZEMENTIEREN" lässt
Ich frag mich nur wer Cloud-DL Pakete an Stadtwerke liefern wollte?
Wer die Idee hatte für die Wertschöpfung der Stadtwerke und Kommunen?
Und wer gerne Telco Dienstleistungen mit Netzbetrieb und open access anbietet?
Und wer war verantwortlich dafür, dass Deutsche Glasfaser aus dem Nichts 1.5 MRD investiert hat und in zeitlichem Zusammenhang mit den Kommunen ab 2010 - 2013 im Aufbau ist.
Verband mahnt Vergabe regionaler5G-Frequenzen,
Ablehnungder Kabelfu-sion,
Änderung des DigiNetz-Gesetzes undNovellierung des Telekommunikati-onsgesetzes „mit Augenmaß“ an –Positive Bilanz der Verbandsarbeit 2018
Während die Bundesnetzagentur an den weiteren Bedingungenfür die Vergabe der 5G-Lizenzen feilt und an der Marktdefini-tion und -analyse des Zugangsmarktes arbeitet, hat die EU-Kommission die Phase 2 des Prüfungsverfahrens zum Vodafone-Antrag zur Übernahme von Unitymedia eingeleitet.Der Gesetzgeber in Berlin ist nun mit der Überarbeitung des DigiNetz-Gesetzesbefasst, während in den Bundesministerienam ersten Entwurf für die durch den EU TK-Review notwendig ge-wordene große Novelle des Telekommunikationsgesetzes gearbeitetwird.Der Bundesver-band Glasfaseranschluss (BUGLAS) mahnt in diesem Kontext an, dabei die Weichen so zu stellen, dass sowohl der Glasfaserausbau bis mindestens in die Gebäude (FttB/H, Fiber to the Building/Home) als unverzichtbare Basis aller künftigen Kommunikation wie auch der Wettbewerb insgesamt als Investitions-und Innovationstreiber sichergestellt und gefördert werden
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„Stichwort 5G: Hier kannDeutschland überhaupt nur dann zum Leitmarkt werden,wenn auch regionale Frequenzen vergeben werden.Wenn wir die ‚gefunkte Glasfaser‘ wirklich in die Flächebrin-gen und die riesigen Potenziale von Smart City-, intelligenten Verkehrs-und Energiesteue-rungskonzepten heben wollen, brauchen wir möglichst viele beteiligte Marktakteure.“ Stadt-werke und City Carrier sowie kommunale Institutionen bringen hier nach Auffassung des BUGLAS mit ihren bereits ausgerollten Glasfasernetzen und ihren Kompetenzen unverzicht-bare Voraussetzungen mit. Städte und Kommunen dürften, so Heer, nicht ihrer Gestaltungs-hoheit in punkto Digitalisierung beraubt werden.Dies wäre der Fall, wenn keine regionalen Frequenzen vergeben würden, die genau die öffentlichen Räume betreffen.
Stichwort Kabelfusion: Mit derÜbernahme von Unitymedia durch Vodafonewürde ein neuer Marktgigant entstehen, der nicht nur den in Deutschland verfügbaren Kabel-Footprint beherr-schen, sondern auch den Gestattungsmarkt und die Beschaffung von TV-Rechten dominie-ren würde“, führt der BUGLAS-Geschäftsführer aus. „Im Ergebnis entstünde ein Duopol aus Kabelgigant und Telekom-Riese, das gerade die im FttB/H-Ausbau tätigen kleineren Unter-nehmen aus dem Markt drängen könnte. Damit würden die bestehenden Netzinfrastrukturen zementiert, weil der Wettbewerbsdruck als Innovationstreiber nicht mehr vorhanden wäre.Das Ziel eines flächendeckenden Glasfaserausbaus, der zum allergrößtenTeil durch City Carrier gestemmt wird,würde durch die Fusiongrundlegend in Frage gestellt.“ Die Kabelfu-sion ist aus Sicht des Glasfaserverbands nicht genehmigungsfähig.
„Stichwort Überarbeitung DigiNetz-Gesetz: Hier hat es nun der Bundestag in der Hand, die Schwächen der aktuellen Gesetzesfassung schnell auszumerzen“, erläutert Heer. „Anspruch muss sein, Synergien beim Netzausbau tatsächlich so nutzbar zu machen, dass die Glasfa-ser möglichst weit in die Fläche kommt, und dabei die bestehenden Anreize zum Trittbrett-fahrenzu beseitigen.“ Das aktuelle „Glasfaser-Mikado“, bei dem der Marktakteur verliert, der sich zuerst bewegt, muss, darauf hatte der BUGLAS bereits Ende 2017 hingewiesen, mög-lichst bald beendet werden. Aus Verbandssicht zielführend ist der Vorschlag, den derBun-desratdazuunlängstin seiner Stellungnahme unterbreitet hatte. Danach sollenMitverle-gungsansprüche dann unzumutbar sein können, wenn dadurch„ein in bislang mit Glasfaser-netzen unversorgten Gebieten geplantes Glasfasernetz, das einen diskriminierungsfreien, offenen Netzzugang zur Verfügung stellt, überbaut würde.“„Stichwort TKG-Novelle: Bei der nun anstehenden Umsetzung der Vorgaben aus dem neuen Europäischen Kodex für Elektronische Kommunikationist besonderes Augenmaß gefordert“,
stellt der Verbandsgeschäftsführer klar. „Hier darf es insbesondere nicht zu weiteren sym-metrischen Regulierungsauflagen für nicht marktmächtige Unternehmen kommen.“ Mit Span-nung erwartet die Branche die von der Bundesnetzagentur vorzulegende neue Marktdefini-tion und -analyse des Zugangsmarktes.Hierin werden wichtige Leitplanken für die künftige Regulierung des Zugangs zur sogenannten „Letzten Meile“ festgelegt.Der BUGLAS hatte bereits im Sommer 2017 und damit als erster Verband mit seinem 6-Punkte-Plan „Ordnungs-rahmen für einen flächendeckenden Glasfaserausbau“einen Vorschlag für eine zukunftsori-entierte Regulierung von Glasfasernetzen vorgelegt.
soweit nichts neues. Deckt sich auch mit Dommermuth's Aussagen Mai 2018.
Duopol kann man daher auch ausschliessen. Die ALternativen sind mittlerweile wie geplant zu gross geworden. Der grosse Wurf wird kommen.
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Ich weiss, dass ein Dommermuth sich nicht "ZEMENTIEREN" lässt
Ich frag mich nur wer Cloud-DL Pakete an Stadtwerke liefern wollte?
Wer die Idee hatte für die Wertschöpfung der Stadtwerke und Kommunen?
Und wer gerne Telco Dienstleistungen mit Netzbetrieb und open access anbietet?
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