q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 6445)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:36:23 von
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http://www.qsc.de/de/qsc-ag/investor-relations/ir-mitteilung…
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Zitat von ChrisOC: Gerade von der IR erhalten!
wilhelm.tel wird Open Access Partner von QSC
Glasfaserpionier öffnet Netz für QSC Wholesalepartner
Köln, 09. November 2011. Die QSC AG, führender Anbieter für umfassende ITK-Services, gewinnt mit der wilhelm.tel GmbH aus Norderstedt einen weiteren wertvollen Partner für ihre Open-Access-Plattform. Die Plattform ist eine Netz-, Prozess- und Dienste-Drehscheibe für Anbieter und Nachfrager von Next Generation Access (NGA).
wilhelm.tel versorgt mittels FTTB über 200.000 Haushalte in Hamburg und Schleswig-Holstein mit Glasfasern direkt bis zum Endkunden. Ein strategischer Ansatz von wilhelm.tel ist die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern zum forcierten Aufbau der neuen Netzgeneration als Grundlage für Steuerungs- und Datenaustauschzwecke im Stromnetzbetrieb, als auch für die Übertragung von Telefon-, Internet und TV-Inhalten in breitbandigen Next Generation (Access) Networks (NGN/NGA). QSC als Partner und Dienste-Integrator wird daher ihren Wholesalepartnern, ISPs, Carriern und Resale-Partnern auch innerhalb der wilhelm.tel-Infrastruktur Anschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s anbieten und so außerdem eine höhere Auslastung vorantreiben.
Warum Open Access?
„Der Glasfaserausbau in Deutschland erfolgt derzeit nur regional “, kommentiert QSC Vorstand Arnold Stender den Status Quo im bundesweiten Glasfaserausbau. „QSC hat das Know-how, diese regionalen Infrastrukturen auch überregional verfügbar zu machen. “ Dabei verweist Stender auf das Hauptproblem der Infrastrukturanbieter, die Realisierung eines schnellen Return-on-Invest: „Wenn ein Netzbetreiber in den Ausbau investiert, muss zur Amortisierung der Kosten schnell Traffic auf das Netz. Zwar gibt es genügend Nachfrager, aber dazu müsste ein Infrastrukturanbieter erst einmal mit den einzelnen Nachfragern mühsam Verträge aushandeln, Netzzugang schaffen und die Operations-Prozesse abstimmen. Genau das übernimmt QSC als neutraler Integrator im NGA-Umfeld. Das verschafft beiden Seiten große Vorteile. “
In QSC hat wilhelm.tel einen erfahrenen Partner mit langjährigem Know-how als NGN-Betreiber und Anbieter von Wholesale-Leistungen - insbesondere bei der Implementierung einheitlicher, automatisierter Geschäftsprozesse an seiner Seite. „Wir sind sicher, mit dieser Kooperation nicht nur eine gesteigerte Netzauslastung zu erreichen, sondern auch die Einführung innovativer, NGN-basierter Dienstleistungen zu beschleunigen “, betont Theo Weirich, Geschäftsführer von wilhelm.tel.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Thull
Head of Investor Relations
Gerade von der IR erhalten!
wilhelm.tel wird Open Access Partner von QSC
Glasfaserpionier öffnet Netz für QSC Wholesalepartner
Köln, 09. November 2011. Die QSC AG, führender Anbieter für umfassende ITK-Services, gewinnt mit der wilhelm.tel GmbH aus Norderstedt einen weiteren wertvollen Partner für ihre Open-Access-Plattform. Die Plattform ist eine Netz-, Prozess- und Dienste-Drehscheibe für Anbieter und Nachfrager von Next Generation Access (NGA).
wilhelm.tel versorgt mittels FTTB über 200.000 Haushalte in Hamburg und Schleswig-Holstein mit Glasfasern direkt bis zum Endkunden. Ein strategischer Ansatz von wilhelm.tel ist die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern zum forcierten Aufbau der neuen Netzgeneration als Grundlage für Steuerungs- und Datenaustauschzwecke im Stromnetzbetrieb, als auch für die Übertragung von Telefon-, Internet und TV-Inhalten in breitbandigen Next Generation (Access) Networks (NGN/NGA). QSC als Partner und Dienste-Integrator wird daher ihren Wholesalepartnern, ISPs, Carriern und Resale-Partnern auch innerhalb der wilhelm.tel-Infrastruktur Anschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s anbieten und so außerdem eine höhere Auslastung vorantreiben.
Warum Open Access?
„Der Glasfaserausbau in Deutschland erfolgt derzeit nur regional “, kommentiert QSC Vorstand Arnold Stender den Status Quo im bundesweiten Glasfaserausbau. „QSC hat das Know-how, diese regionalen Infrastrukturen auch überregional verfügbar zu machen. “ Dabei verweist Stender auf das Hauptproblem der Infrastrukturanbieter, die Realisierung eines schnellen Return-on-Invest: „Wenn ein Netzbetreiber in den Ausbau investiert, muss zur Amortisierung der Kosten schnell Traffic auf das Netz. Zwar gibt es genügend Nachfrager, aber dazu müsste ein Infrastrukturanbieter erst einmal mit den einzelnen Nachfragern mühsam Verträge aushandeln, Netzzugang schaffen und die Operations-Prozesse abstimmen. Genau das übernimmt QSC als neutraler Integrator im NGA-Umfeld. Das verschafft beiden Seiten große Vorteile. “
In QSC hat wilhelm.tel einen erfahrenen Partner mit langjährigem Know-how als NGN-Betreiber und Anbieter von Wholesale-Leistungen - insbesondere bei der Implementierung einheitlicher, automatisierter Geschäftsprozesse an seiner Seite. „Wir sind sicher, mit dieser Kooperation nicht nur eine gesteigerte Netzauslastung zu erreichen, sondern auch die Einführung innovativer, NGN-basierter Dienstleistungen zu beschleunigen “, betont Theo Weirich, Geschäftsführer von wilhelm.tel.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Thull
Head of Investor Relations
wilhelm.tel wird Open Access Partner von QSC
Glasfaserpionier öffnet Netz für QSC Wholesalepartner
Köln, 09. November 2011. Die QSC AG, führender Anbieter für umfassende ITK-Services, gewinnt mit der wilhelm.tel GmbH aus Norderstedt einen weiteren wertvollen Partner für ihre Open-Access-Plattform. Die Plattform ist eine Netz-, Prozess- und Dienste-Drehscheibe für Anbieter und Nachfrager von Next Generation Access (NGA).
wilhelm.tel versorgt mittels FTTB über 200.000 Haushalte in Hamburg und Schleswig-Holstein mit Glasfasern direkt bis zum Endkunden. Ein strategischer Ansatz von wilhelm.tel ist die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern zum forcierten Aufbau der neuen Netzgeneration als Grundlage für Steuerungs- und Datenaustauschzwecke im Stromnetzbetrieb, als auch für die Übertragung von Telefon-, Internet und TV-Inhalten in breitbandigen Next Generation (Access) Networks (NGN/NGA). QSC als Partner und Dienste-Integrator wird daher ihren Wholesalepartnern, ISPs, Carriern und Resale-Partnern auch innerhalb der wilhelm.tel-Infrastruktur Anschlüsse mit einer Bandbreite von bis zu 100 Mbit/s anbieten und so außerdem eine höhere Auslastung vorantreiben.
Warum Open Access?
„Der Glasfaserausbau in Deutschland erfolgt derzeit nur regional “, kommentiert QSC Vorstand Arnold Stender den Status Quo im bundesweiten Glasfaserausbau. „QSC hat das Know-how, diese regionalen Infrastrukturen auch überregional verfügbar zu machen. “ Dabei verweist Stender auf das Hauptproblem der Infrastrukturanbieter, die Realisierung eines schnellen Return-on-Invest: „Wenn ein Netzbetreiber in den Ausbau investiert, muss zur Amortisierung der Kosten schnell Traffic auf das Netz. Zwar gibt es genügend Nachfrager, aber dazu müsste ein Infrastrukturanbieter erst einmal mit den einzelnen Nachfragern mühsam Verträge aushandeln, Netzzugang schaffen und die Operations-Prozesse abstimmen. Genau das übernimmt QSC als neutraler Integrator im NGA-Umfeld. Das verschafft beiden Seiten große Vorteile. “
In QSC hat wilhelm.tel einen erfahrenen Partner mit langjährigem Know-how als NGN-Betreiber und Anbieter von Wholesale-Leistungen - insbesondere bei der Implementierung einheitlicher, automatisierter Geschäftsprozesse an seiner Seite. „Wir sind sicher, mit dieser Kooperation nicht nur eine gesteigerte Netzauslastung zu erreichen, sondern auch die Einführung innovativer, NGN-basierter Dienstleistungen zu beschleunigen “, betont Theo Weirich, Geschäftsführer von wilhelm.tel.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Thull
Head of Investor Relations
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.519 von brotherchris am 09.11.11 10:10:08Datengeschäft was als mobile Lösung angeboten wird - es zählt zum IP Bereich udn wird die Umsätze dramatisch steigern.
ich denke das Hermann in genau diesem Bereich das Wachstum ausmacht....aus dem Stand - ein komplettes Vertriebsheer was jetzt schon knapp 6 Wochen Vorbereitungszeit udn Implementierngszeit hatte.
wer spricht bitte noch von wegfallenden Umsätzen, dazu wurde kommuniziert das sie wegfallen, einzig das verhältnis zum Neugeschäft wird sich signifikant verändern.
es kann niemand die whitelabels kalkulieren, QSC bietet Rechnungslegung für dritte an - wie will man da sagen wieviel Geschäft dort erwartet wird?
Die gravierende Frage wird doch sein - wird QSC nochmals FCF hochschrauben müssen, Kursrelevanz hat es weil die Vorbestellungen in genau diese Richtung zielen.
Kommt die EPLUS Vermarktung mit dem gleichen Tarif für den Privatkunden und QSC mit dem für Geschäftskunden - steigen parallel die IP Umsätze und der Datentraffic der EPLUS kostenpflichtig ist und Umsatzträchtig für QSC.
ich denke das Hermann in genau diesem Bereich das Wachstum ausmacht....aus dem Stand - ein komplettes Vertriebsheer was jetzt schon knapp 6 Wochen Vorbereitungszeit udn Implementierngszeit hatte.
wer spricht bitte noch von wegfallenden Umsätzen, dazu wurde kommuniziert das sie wegfallen, einzig das verhältnis zum Neugeschäft wird sich signifikant verändern.
es kann niemand die whitelabels kalkulieren, QSC bietet Rechnungslegung für dritte an - wie will man da sagen wieviel Geschäft dort erwartet wird?
Die gravierende Frage wird doch sein - wird QSC nochmals FCF hochschrauben müssen, Kursrelevanz hat es weil die Vorbestellungen in genau diese Richtung zielen.
Kommt die EPLUS Vermarktung mit dem gleichen Tarif für den Privatkunden und QSC mit dem für Geschäftskunden - steigen parallel die IP Umsätze und der Datentraffic der EPLUS kostenpflichtig ist und Umsatzträchtig für QSC.
off topic
einer fragte im Thread wie groß die Nachfrage nach mobiler Lösung durch QSC sein wird. Die Nachfrage wird riesig sein, einfach, weil das Gesellschaftsübergreifend festzustellen ist.
EPLUS stellt deutliche Umsätze trotz Regulierung dar, Vodafone zeigt das auch auf.....und QSC - die werden das anhand der Vorbestellungen spüren, wenn nicht - der Kurs hat das NULLNEUGESCHÄFT vorweggenommen :-) - kommt es anders, schauen viele blöde aus der Wäsche und ohne QSC - Aktien.
Tritt QSC in Abwehrposition auf zu KKR - werden sie zeitnah im Umfeld schlechter Versatelzahlen das mobile Angebot starten - weil dieser Paukenschlag KKR in die Schranken weisen würde.
QSC ist hochgradig automatisiert und ohne riesigen Mitarbeiterstamm, wir reden von Wachstum und QSC braucht das Personal.
Die anderen stagnieren und haben zuviel!
_______________________________________________________________
Mobiles Internet beschert Vodafone Umsatzrekord
Der Trend zum mobilen Internetsurfen hat dem Mobilfunkkonzern Vodafone in Deutschland einen neuen Umsatzrekord in dieser Sparte beschert. Von April bis September brachten die mobilen Datendienste verglichen zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von mehr als einem Fünftel auf 850 Millionen Euro. Wie die Vodafone D2 GmbH am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, stieg der Gesamtumsatz in den ersten sechs Monaten des mit dem März endenden Geschäftsjahrs 2011/12 um 1,8 Prozent auf knapp 4,7 Milliarden Euro.
Vodafone-Zentrale in Düsseldorf
Bild: Vodafone
Fritz Joussen, Chef von Vodafone Deutschland, sprach in einer Mitteilung von massivem Wachstum im Datengeschäft. Grundlage dafür seien Investitionen in Frequenzen und Netz. Im Oktober hatte der Branchenriese die vierte Mobilfunkgeneration LTE in Düsseldorf und damit erstmals in einer Großstadt gestartet. Zuvor seien "die weißen Flecken" in ländlichen Regionen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland abgedeckt worden. Im gesamten Bundesgebiet erreiche Vodafone mehr als sieben Millionen Haushalte mit LTE. Der Anteil des Datenumsatzes am Service-Umsatz ohne SMS und MMS wuchs gegenüber dem Vorjahr von 20,8 Prozent auf 25,8 Prozent.
Zum Stichtag Ende September hatte Vodafone in Deutschland 36,8 Millionen Mobilfunk-Kunden. Das waren 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Bereich DSL/Festnetz ging die Kundenzahl im selben Zeitraum um 0,9 Prozent auf 3,44 Millionen zurück. Trotz des Booms bei den mobilen Datendiensten stagnierte das Betriebsergebnis (Ebitda) vor Sonderposten mit einem Plus von 1,1 Prozent auf 1,763 Milliarden Euro. Der monatlich Umsatz je Kunde ging im Vorjahresvergleich von 16,10 auf 15,60 Euro zurück. Die Anzahl der monatlichen Mobilfunkminuten je Kunde stieg um 6 auf 124.
einer fragte im Thread wie groß die Nachfrage nach mobiler Lösung durch QSC sein wird. Die Nachfrage wird riesig sein, einfach, weil das Gesellschaftsübergreifend festzustellen ist.
EPLUS stellt deutliche Umsätze trotz Regulierung dar, Vodafone zeigt das auch auf.....und QSC - die werden das anhand der Vorbestellungen spüren, wenn nicht - der Kurs hat das NULLNEUGESCHÄFT vorweggenommen :-) - kommt es anders, schauen viele blöde aus der Wäsche und ohne QSC - Aktien.
Tritt QSC in Abwehrposition auf zu KKR - werden sie zeitnah im Umfeld schlechter Versatelzahlen das mobile Angebot starten - weil dieser Paukenschlag KKR in die Schranken weisen würde.
QSC ist hochgradig automatisiert und ohne riesigen Mitarbeiterstamm, wir reden von Wachstum und QSC braucht das Personal.
Die anderen stagnieren und haben zuviel!
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Mobiles Internet beschert Vodafone Umsatzrekord
Der Trend zum mobilen Internetsurfen hat dem Mobilfunkkonzern Vodafone in Deutschland einen neuen Umsatzrekord in dieser Sparte beschert. Von April bis September brachten die mobilen Datendienste verglichen zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von mehr als einem Fünftel auf 850 Millionen Euro. Wie die Vodafone D2 GmbH am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, stieg der Gesamtumsatz in den ersten sechs Monaten des mit dem März endenden Geschäftsjahrs 2011/12 um 1,8 Prozent auf knapp 4,7 Milliarden Euro.
Vodafone-Zentrale in Düsseldorf
Bild: Vodafone
Fritz Joussen, Chef von Vodafone Deutschland, sprach in einer Mitteilung von massivem Wachstum im Datengeschäft. Grundlage dafür seien Investitionen in Frequenzen und Netz. Im Oktober hatte der Branchenriese die vierte Mobilfunkgeneration LTE in Düsseldorf und damit erstmals in einer Großstadt gestartet. Zuvor seien "die weißen Flecken" in ländlichen Regionen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland abgedeckt worden. Im gesamten Bundesgebiet erreiche Vodafone mehr als sieben Millionen Haushalte mit LTE. Der Anteil des Datenumsatzes am Service-Umsatz ohne SMS und MMS wuchs gegenüber dem Vorjahr von 20,8 Prozent auf 25,8 Prozent.
Zum Stichtag Ende September hatte Vodafone in Deutschland 36,8 Millionen Mobilfunk-Kunden. Das waren 3,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Bereich DSL/Festnetz ging die Kundenzahl im selben Zeitraum um 0,9 Prozent auf 3,44 Millionen zurück. Trotz des Booms bei den mobilen Datendiensten stagnierte das Betriebsergebnis (Ebitda) vor Sonderposten mit einem Plus von 1,1 Prozent auf 1,763 Milliarden Euro. Der monatlich Umsatz je Kunde ging im Vorjahresvergleich von 16,10 auf 15,60 Euro zurück. Die Anzahl der monatlichen Mobilfunkminuten je Kunde stieg um 6 auf 124.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.191 von upolani am 09.11.11 09:32:07abwarten...
kkr hat ein zeitfenster bzgl. optionen UI....
meines wissens beginnt die frist aber erst mit genehmigung...d.h. nicht schon ab mai 2011...sehe ich das richtig?
kkr hat ein zeitfenster bzgl. optionen UI....
meines wissens beginnt die frist aber erst mit genehmigung...d.h. nicht schon ab mai 2011...sehe ich das richtig?
was ist daran kriminell?
damit großprojekte entstehen können bedarf es einer vielzahl von dingen die unter einen hut zu bringen sind
wenn ein partner werte einbringt = netzkosten von qsc fallen
dann ist partizipation, timing... immer ein thema
angenommen ich bin KKR Manager
ich schließe glasfaser an open access an
da kann qsc billiger einkaufen, netzkosten fallen
dann teile ich dir mit, dass ich einen anteil am unternehmen kaufen will
dann wird das vorbereitet
irgendwann wird abgewickelt
was ist daran kriminell
und solange vorbereitet wird, wird nicht gemeldet
fehlen impulse für den kurs
damit großprojekte entstehen können bedarf es einer vielzahl von dingen die unter einen hut zu bringen sind
wenn ein partner werte einbringt = netzkosten von qsc fallen
dann ist partizipation, timing... immer ein thema
angenommen ich bin KKR Manager
ich schließe glasfaser an open access an
da kann qsc billiger einkaufen, netzkosten fallen
dann teile ich dir mit, dass ich einen anteil am unternehmen kaufen will
dann wird das vorbereitet
irgendwann wird abgewickelt
was ist daran kriminell
und solange vorbereitet wird, wird nicht gemeldet
fehlen impulse für den kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.323.144 von Permaposter am 09.11.11 09:25:11ich werde es nicht einstellen, weil meine kompletten Indikationen mit sichtbar wären....
noch etwas - die Chartformation inverted Crown wird nicht durch einen Tag geprägt sondern durch einen längeren Zeitintervall - das hat für mich Aussagekraft. Fakt: High Noon
30.04.24 · EQS Group AG · q.beyond |
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