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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 6451)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 30.04.24 14:36:23 von
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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:51:50
      Beitrag Nr. 47.881 ()
      gerade WEIL so dummschwätzer-analysen nach den zahlen uns aktionären um die ohren gehauen werden (z.b. www.ariva.de/news/QSC-setzt-sich-aggressive-Ziele-HSBC-38879… )...sollte sich jeder einzelne mal vor augen halten das ein solches underweight eigentlich mit einem strong buy gleichzusetzen ist. die banken mit ihren analysten sind nicht unsere freunde. keiner läd zu kauf einer wirklich guten aktie ein. auch wenn sie derzeit noch nicht so aussieht. aber irgendwann...da machts kaaaawwwooooom :D

      jeder der es mit den analysten hält ist hier falsch positioniert. euch rate ich...verkauft...und sucht euch eine company die alles richtig macht und immer glänzt. viel glück!!!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:49:42
      Beitrag Nr. 47.880 ()
      was mich langsam aber sicher nervt ist die Grundstimmung - Einigkeit herrscht das QSC bestens und automatisiert aufgestellt ist. Oracle motzt über Fachkräfte die für einen Auftrag "eingekauft" werden, die
      "Anderen" wären froh wenn sie nicht zigtausende Beamte, Freizustellende loswerden müßten in einer Wirtschaftskrise.

      Manchmal verstehe ich Euch nicht - ich bin überzeugt von QSC udn einzige Spassbremse ist der Aktienkurs. Für mich steht auusser frage, egal was QSC sagt, das ein Aktienrückkauf stattfindet, Schlobohm ist intelligent und wird das nutzen und sei es nur um weitere Firma zu kaufen. Hand aufs herz - der hat kein Bock sich in jeder dunklen Ecke umzudrehen :-)
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:37:13
      Beitrag Nr. 47.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.131 von brotherchris am 08.11.11 15:23:09
      Das Szenario Telkos/Kabler passt doch nur zu Ideal auf KABLER/KPN/QSC...kommt auch nur eine Meldung in dem Bereich wird das deutlich. Der Kurs ist doch nur §scheiße" wenn man jetzt verkaufen will. Kurspflege und "Fürsorge" sieht anders aus.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:31:56
      Beitrag Nr. 47.878 ()
      Der neuste Kurssturz ist meiner Meinung nach nur durch falsch gesetzte Stopkurse nach unten oder durch Panikverkäufe erklärbar, die durch die Meinung QSC-ist-ne-Verliereraktie zustande kommen.
      Billig einkaufen und etwas teurer wieder verkaufen. So machens die Klugen. Deshalb werde ich jetzt auch nicht verkaufen und diese Spielereien so auch nicht unterstützen!

      Würde die Aktie z.B. durch Leerverkäufe manipuliert werden, würde die Chance bestehen, vorausgesetzt, niemand will billig verkaufen, dass die Aktie astronomisch ansteigt, weil die Leerverkäufer zu ALLEN Preisen kaufen MÜSSTEN! Aber irgendwann findet sich immer ein Dummer, der sich sagt: Oh, jetzt ist der Kurs schon bei 2,0 € und fällt unbegründet weiter. Oder: Oh, die aktie ist um 1% gestiegen, das ist mir genug.

      Nicht, wenn die nächsten Quartalszahlen kommen, sondern spätestens, wenn sich die Finanzkriese demnächst in vielen Unternehmenszahlen niederschlagen wird und einige überbewertete Aktien wieder korrigiert werden, wird man sich nach soliden Firmen umschauen, die nicht davon betroffen sind und nicht auf Export fixiert sind.

      Wer zu diesem Kurs verkauft, ist selber Schuld! Meiner Meinung nach.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:25:38
      Beitrag Nr. 47.877 ()
      Kombiprodukte kabel/Telekomunternehmen ist Sache vom NGN.....Feintuning!!!!

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      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:23:34
      Beitrag Nr. 47.876 ()
      Der Verlauf seit gestern ist der Hammer. Das tut schon von Hinschauen weh.

      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:23:09
      Beitrag Nr. 47.875 ()
      Kabel fürs Internet: Die Schlacht ums Netz
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      Das Geschäft von Kabelnetzbetreibern wie Kabel Deutschland gilt als krisenresistentMit neuer Software haben Kabelfirmen ihre Netze aufgerüstet und können superschnelles Internet anbieten. Die Telefonkonzerne haben dieser Offensive kaum etwas entgegenzusetzen.
      von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag

      Die nächste große Krise an den Kapitalmärkten sitzt John Malone wohl als Farmer aus. Mit fast einer Million Hektar Land- und Waldbesitz hat der Medienmogul jetzt seinen Freund Ted Turner, den Gründer des US-Nachrichtenkonzerns CNN, als größter Landbesitzer in Amerika überholt. Angeblich will sich Malone, Chef des größten europäischen Kabelnetzbetreibers Liberty Global, mit dem Kauf von Land auch einen Traum verwirklichen und irgendwann zehn Jahre auf einer Ranch verbringen – mit Wald, Weideland und Rindern.

      Aber so lange wird es der 70-Jährige aus einem Vorort von Denver dort wohl kaum aushalten. In Europa ist es derzeit besonders spannend. Zu seinem Konzern Liberty Global gehört auch der zweitgrößte deutsche Anbieter Unitymedia. Die Firma betreibt die ehemaligen Kabelnetze der Deutschen Telekom in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Mit weiteren Beteiligungen in der Region Benelux (Telenet), in der Schweiz und in Osteuropa ist Kabel-Cowboy Malone mit Liberty Global in Europa bereits die Nummer 1. In einer Branche, die auch in schwachen Konjunkturphasen mit stabilem Wachstum glänzen dürfte.

      Krisenresistente Kabelbranche
      Für die Ratingagentur Moody’s bleiben die europäischen Kabelnetzbetreiber die einzige Branche mit positivem Ausblick. „Wir erwarten, dass die Kabelnetzbetreiber ihr jährliches Umsatzwachstum von fünf bis sechs Prozent fortsetzen werden“, sagt Moody’s-Analyst Gunjan Dixit. Im Vergleich zum US-Markt sei der Umsatz pro Kunde bei europäischen Anbietern noch sehr gering. Trotz der schwachen Konjunktur geht Moody’s deshalb von einer überdurchschnittlich guten Entwicklung bei Umsatz und Gewinn aus. Die frohe Botschaft für Aktionäre: Durch stabile Margen und einen höheren operativen Gewinn können die Kabelnetzbetreiber ihre zum Teil hohe Verschuldung abbauen und haben zudem Geld für zuverlässige Dividendenzahlungen. Von den Telekomkonzernen, die über schnelle Datenleitungen (VDSL) inzwischen auch Fernsehen via Internet anbieten, drohe auf absehbare Zeit keine stärkere Konkurrenz, sagt Ratingexperte Dixit.


      Mit neuer Software böten hochgerüstete Netze der Kabelfirmen im Vergleich zu den schellen Kupferleitungen der Telekoms (DSL) eine 50-fach höhere Kapazität, sagt Hannes Wittig, Analyst bei JP Morgan. Das meiste davon werde zwar für TV-Daten genutzt, für einen gleichzeitig schnelleren Internetzugang mit mehr als 100 Megabit pro Sekunde (siehe Glossar) sei nur ein vergleichsweise geringer Aufwand notwendig, erklärt Branchenexperte Wittig.

      Damit könnten Kabelfirmen höhere Geschwindigkeiten, also bessere Qualität, zu günstigeren Preisen anbieten. Im Gegensatz zu VDSL-Netzen aus Kupferkabel, wo die Geschwindig­keit ohne Glasfaser schon ab drei Kilometern Entfernung vom Verteilerkasten stark abnehme, bleibe sie in Kabelnetzen unverändert hoch.

      Dank des überschaubaren Aufwands für die Aufrüstung der Datenleitungen können es sich die großen Kabelfirmen leisten, die Angebote der Telekomkonzerne bei schnellen Internetzugängen ohne Einbußen der Profitabilität zu unterbieten. Die Offensive macht sich mit starken Zuwächsen bei Kunden, die ihre TV-Kabel künftig auch als Telefonleitung und schnellen Internetzugang nutzen, deshalb rasch bezahlt. Kabel Deutschland und Kabel BW hatten die Anzahl dieser Kunden bis zum Sommer im Jahresvergleich um jeweils ein Fünftel und ein Viertel erhöht. Wie viel Potenzial für die Telekomherausforderer in den zusätzlichen Diensten für ihre Kunden steckt, zeigt das Beispiel Kabel Deutschland. Von rund 8,8 Millionen TV-Kunden nutzten bis Sommer erst 1,4 Millionen auch Telefonie und Web. Mit dem zusätzlichen Umsatz steigt dank der relativ niedrigen Investitionen auch die Profitabilität. Die Analysten der UBS erwarten eine Verbesserung der operativen Marge vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 23,9 Prozent im aktuellen Geschäftsjahr 2011/12 (bis Ende März) auf mehr als 28 Prozent bis 2014.

      Glasfaserleitungen bieten im Vergleich zu den aufgerüsteten Kabel- und VDSL-Netzen höhere Geschwindigkeiten und mehr Datenkapazität. Beim Thema Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetze gebe es in Deutschland jedoch gegenläufige Entwicklungen, sagt Andreas Gentner, Telekom- und Medienexperte der Unternehmensberatung Deloitte. Zum einen werde sich der Bedarf an Bandbreite, zum Beispiel durch Videodienste wie Streaming, in den kommenden drei Jahren mehr als verdoppeln. Zum ­anderen wollen die deutschen Verbraucher nicht noch tiefer in die Tasche greifen.


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      Glasfaser ist noch keine Gefahr
      Mit etwas mehr als 150.000 vollständigen Glasfaseranschlüssen sind diese Datenleitungen hierzulande kaum verbreitet. Grund: Sie sind viel zu teuer. Während ein Haushalt für 700 Euro an eine VDSL-Leitung angeschlossen werden kann, kostet Glasfaser 1.500 Euro, in einigen Fällen sogar mehr als 3.000 Euro. „Für die heutige Nutzung, hochauflösendes Fernsehen (HDTV) und einen schnellen Internetzugang, reicht die Leistung der Kabelnetze aus. Es ist jedoch schwer abzuschätzen, ob das auch in vier Jahren noch gilt“, meint Gentner.

      Ein großer Vorteil der Kabelnetzbetreiber, gegen den vor allem Telekomkonzerne Sturm laufen, sind bisher die exklusiven und langfristigen Vereinbarungen mit vielen Wohnbaugesellschaften. Den Mietern wird damit der Zugang zum Glasfasernetz der Telefongesellschaften oder kommunaler Anbieter verwehrt, weil die Kabelanbieter häufig darauf bestehen, dass nur ihre Leitung fürs Fernsehen genutzt werden darf.

      Das ändert sich jetzt offenbar. Im Ringen um die kartellrechtliche Genehmigung der 3,2-Milliarden-Euro-Übernahme von Kabel BW will Malone das Bundeskartellamt mit Zugeständnissen in letzter Minute gnädig stimmen. So sollen die Kabelzugänge für den TV-Empfang nach Ende der Vertragslaufzeit in den Besitz der Wohnungsgesellschaften übergehen. Damit würde der Wohnungseigentümer künftig entscheiden, wer die Dateninfrastruktur nutzen darf. Zudem bietet Malones Tochterfirma Unitymedia an, ihre digitalen TV-Programme nicht mehr zu verschlüsseln. Damit könnten Telekomkonzerne ihr Angebot mit dem des Kabelnetzbetreibers kombinieren.

      Bisher ist das Bundeskartellamt der Ansicht, dass die Übernahme von ­Kabel BW ein marktbeherrschendes Oligopol verstärke. Ihr endgültiges Votum wollen die Kartellwächter am 15. Dezember bekannt geben. Sollte die Übernahme scheitern, wäre Kabel BW „ein aussichtsreicher Kan­didat für einen Börsengang“, meint Gentner. Bei der Rendite liegen die Schwaben hierzulande vorn.

      Investor-Info

      Liberty Global
      Poker mit Kartellwächtern
      Nach Zugeständnissen hofft Liberty Global auf die Zustimmung des Bundeskartellamts zum Kauf der deutschen Nummer 3 der Branche, Kabel BW. Mit gut 230 Millionen US-Dollar Nettogewinn bei 10,3 Milliarden Umsatz wird Liberty nach Analystenschätzungen 2011 die Verlustzone verlassen. Für das kommende Jahr erwarten Analysten fast eine Verdoppelung des Gewinns auf 400 Millionen Dollar. Keine Dividende.

      Kabel Deutschland
      Musterschüler der Branche
      Fürs laufende Geschäftsjahr (bis Ende März) stellt Kabel Deutschland (KDG) knapp sieben Prozent Wachstum auf 1,7 Milliarden Euro Umsatz in Aussicht. Mit 130 Millionen Euro Nettogewinn soll der Sprung in die schwarzen Zahlen gelingen. Quartalszahlen kommen am 15. November. Mit dem schnellen Abbau der Verschuldung sei der Konzern der Musterschüler der Branche, lobt Credit-Sights-Analyst Chris Ucko. KDG will mindestens 1,50 Euro Dividende zahlen.

      Telenet Group
      Hohe Dividendenrendite
      Nicht nur John Malone, dessen Konzern Liberty Global gut 50 Prozent der Telenet Group gehören, freut sich über mehr als 15 Prozent Dividendenrendite. Zwar erwarten die Belgier nur 5,5 Prozent Umsatzwachstum für 2011 – die Untergrenze der Prognose. Bei der ­Profitabilität will Telenet mit einer operativen Marge (Ebitda) von 52,5 Prozent jedoch stärker zulegen.

      Glossar
      Bits, Kupfer und Glasfaser
      Docsis: Data over Cable Service Interface Specification. Die aktuelle Version der Software für Kabelmodems ermöglicht Datengeschwindigkeiten von bis zu 400 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Kabelkonzerne bieten 100 MBit-Leitungen für TV und Internet für etwa 40 Euro im Monat an. Für zwei Kanäle hochauflösenden TV-Empfang (HDTV) reichen 20 bis 30 MBit/s.
      VDSL: Very High Speed Digital Subscriber Line. Mit Version 2 können in den Kupferleitungen der Telekom-Anschlüssse (letzte Meile) bis zu 100 MBit/s erreicht werden. Die Datengeschwindigkeit fällt mit zunehmender Entfernung vom Verteilerkasten deutlich ab.
      FTTH Fiber to the Home. Verlegen der Glasfaser bis in die Wohnung. Damit sollen Datenraten von bis zu 1000 MBit/s möglich sein. Im Vergleich zu VSDL mit 700 Euro pro Haushalt ist Glasfaser viel teurer (1.500 bis 3.000 Euro). Höchstens in Ballungsgebieten rentabel.


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Deutsche-Aktien-Kabel-fuers-Internet-Die-Schlacht-ums-Netz-1457664
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:22:02
      Beitrag Nr. 47.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.085 von solarmike am 08.11.11 15:17:45...doch hat er, und zwar nur für dich persönlich per BM!
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:20:25
      Beitrag Nr. 47.873 ()
      Zitat von solarmike: RT: 2,2055 € -4,33%


      :rolleyes:
      und wenn 2,15 net hält kommt die 1,90 wieder ...
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 15:17:45
      Beitrag Nr. 47.872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.319.056 von Performancekiller am 08.11.11 15:14:00Charttechnik ist aber oftmals eine selbsterfüllende prophezeiung, da viele danach gehen und ebenso auch handeln. Ich persönlich halte auch nicht viel davon. nemxchen hat sich bisher auch noch nicht geäußert.
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