+++ Encavis AG +++ (Seite 127)
eröffnet am 29.03.05 12:43:58 von
neuester Beitrag 03.05.24 19:34:22 von
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Hier braucht man echt Geduld, wenn man günstig einsteigen will.
Hab drei mal gedacht, dass ich den turn verpasst habe, doch der Kurs ist jedes mal wieder zurück gekommen.
Die beiden CEO-Interviews bei Echtgeld sind sehr Vertrauen erweckend.
Das Geschäftsmodell ist logisch erklärbar, sogar das hohe KGV konnte er relativieren.
Das Dividendenprogramm sehe ich absolut negativ.
Bleibt die Frage, wo ist das faire Kursniveau.
Für mich immer noch zwischen 12 und 13€.
Hab drei mal gedacht, dass ich den turn verpasst habe, doch der Kurs ist jedes mal wieder zurück gekommen.
Die beiden CEO-Interviews bei Echtgeld sind sehr Vertrauen erweckend.
Das Geschäftsmodell ist logisch erklärbar, sogar das hohe KGV konnte er relativieren.
Das Dividendenprogramm sehe ich absolut negativ.
Bleibt die Frage, wo ist das faire Kursniveau.
Für mich immer noch zwischen 12 und 13€.
Und wenn wir schon dabei sind, wäre ich sehr dafür diese Hebel-Zockereien zu verbieten oder so hoch zu besteuern, dass es sich nicht mehr lohnt solch extrem hohe Risiken einzugehen. Schau dir z.B. an was durch Archegos mit Tencent Music, Baidu und VipShop abging:
https://www.it-times.de/news/hedge-fonds-in-not-loest-sell-o…
Bei diesen Harakiri-Zockern dürfen die gerne die Schrauben so anziehen, dass ihnen die Lust darauf so richtig vergeht ;-)
https://www.it-times.de/news/hedge-fonds-in-not-loest-sell-o…
Bei diesen Harakiri-Zockern dürfen die gerne die Schrauben so anziehen, dass ihnen die Lust darauf so richtig vergeht ;-)
@Grid-Party
Ich habe keinerlei Probleme Kapitalertragssteuer zu bezahlen, aber das aktuelle System ist zutiefst unfair und widerspricht allen Aussagen der Politiker bez. langfristiger Altersvorsorge, also jenseits dieser dämlichen+lobbyismusgesteuerten Riester-Sauerei. Natürlich sollen kurfristige Zockereien hoch besteuert werden, was nebenbei auch wenig mehr Ruhe und weniger Volatitlität in den Markt bringen würde. Aber Menschen die wirklich langfristige Anlage für sich und ihre Kinder betreiben, so wie z.B. ich, sollten durch eine Staffelung besser gestellt werden, also z.B. für jedes Anlagejahr ohne Verkauf X% weniger Kapitalertragssteuer. Und entgegen der Meinung vieler Politiker, die keinen Schimmer vom Aktienmarkt haben, hat die normale Anlage in ein diversifiziertes Aktiendepot ja auch unterstützenden Charakter für all jene Firmen, die für unseren Staat und seine Bürger gute Produkte und Steuern erwirtschaften sollen. Wer sein Geld Jahrzehntelange auf dem Sparbuch belässt, verliert durch die kalte Enteignung viel Geld in Form von Kaufverlust, auch und gerade die letzten Jahre durch Senor Draghi und aktuell durch Fr.C.Lagarde.
Und ich bekomme meine Rendite nicht durch "nichts", sondern dadurch, dass ich durch eine Aktienanlage "Risiken" eingehe, die mich all mein Geld kosten könnten, wenn ich zu unbedarft vorgehe. So wie ich es mache, hat das nichts mit Zockerei, sondern mit echtem Sparen für mich selbst und vor allem meiner 11jährigen Tochter zu tun, der ich ein gutes Startkapital zur Verfügung stellen möchte, wenn sie volljährig ist und Geld für Wohnung, Auto, Reisen, Ausbildung benötigt, damit sie sich dafür nicht verschulden muss, so wie Millionen Bundesbürger, die oft ihr Leben lang Schulden bis zum Lebensende vor sich hertragen.
Ich habe keinerlei Probleme Kapitalertragssteuer zu bezahlen, aber das aktuelle System ist zutiefst unfair und widerspricht allen Aussagen der Politiker bez. langfristiger Altersvorsorge, also jenseits dieser dämlichen+lobbyismusgesteuerten Riester-Sauerei. Natürlich sollen kurfristige Zockereien hoch besteuert werden, was nebenbei auch wenig mehr Ruhe und weniger Volatitlität in den Markt bringen würde. Aber Menschen die wirklich langfristige Anlage für sich und ihre Kinder betreiben, so wie z.B. ich, sollten durch eine Staffelung besser gestellt werden, also z.B. für jedes Anlagejahr ohne Verkauf X% weniger Kapitalertragssteuer. Und entgegen der Meinung vieler Politiker, die keinen Schimmer vom Aktienmarkt haben, hat die normale Anlage in ein diversifiziertes Aktiendepot ja auch unterstützenden Charakter für all jene Firmen, die für unseren Staat und seine Bürger gute Produkte und Steuern erwirtschaften sollen. Wer sein Geld Jahrzehntelange auf dem Sparbuch belässt, verliert durch die kalte Enteignung viel Geld in Form von Kaufverlust, auch und gerade die letzten Jahre durch Senor Draghi und aktuell durch Fr.C.Lagarde.
Und ich bekomme meine Rendite nicht durch "nichts", sondern dadurch, dass ich durch eine Aktienanlage "Risiken" eingehe, die mich all mein Geld kosten könnten, wenn ich zu unbedarft vorgehe. So wie ich es mache, hat das nichts mit Zockerei, sondern mit echtem Sparen für mich selbst und vor allem meiner 11jährigen Tochter zu tun, der ich ein gutes Startkapital zur Verfügung stellen möchte, wenn sie volljährig ist und Geld für Wohnung, Auto, Reisen, Ausbildung benötigt, damit sie sich dafür nicht verschulden muss, so wie Millionen Bundesbürger, die oft ihr Leben lang Schulden bis zum Lebensende vor sich hertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.387.894 von Sal-Paradise am 03.06.21 08:35:20Ich nehme auch die Aktien - hat sich bisher immer gelohnt.
Nicht teilen tue ich jedoch Deine steuerpolitischen Ausführungen. Wir tun auch nichts für unseren Gewinn, lediglich unser Geld arbeitet ein bisschen vor sich hin. Jedenfalls im Moment der Geldanlage benötigen wir das Geld ja nicht einmal, wir geben es zeitweise weg, um später mehr davon zurückzubekommen. Dass der Staat da etwas abschöpft, halte ich für völlig gerechtfertigt. Kapitalerträge sollten immer höher besteuert werden als handfeste Tätigkeiten. Klar, ich hätte auch lieber den Netobetrag in der Tasche, aber ich nutze eben auch gerne Schulen, Universitäten, den ÖPNV und saubere Gehwege...
Nicht teilen tue ich jedoch Deine steuerpolitischen Ausführungen. Wir tun auch nichts für unseren Gewinn, lediglich unser Geld arbeitet ein bisschen vor sich hin. Jedenfalls im Moment der Geldanlage benötigen wir das Geld ja nicht einmal, wir geben es zeitweise weg, um später mehr davon zurückzubekommen. Dass der Staat da etwas abschöpft, halte ich für völlig gerechtfertigt. Kapitalerträge sollten immer höher besteuert werden als handfeste Tätigkeiten. Klar, ich hätte auch lieber den Netobetrag in der Tasche, aber ich nutze eben auch gerne Schulen, Universitäten, den ÖPNV und saubere Gehwege...
Natürlich nehme ich die Aktien, denn Cash habe ich noch genug. Und im Gegenteil möchte ich über das Jahr gesehen ja noch einiges investieren, warum sollte ich dann Geld nehmen ;-)
Das ärgerliche ist immer wieder, dass Olaf Scholz permanent die Hand für Nichtleistungen aufhält und das gesamte Handelsjahr mit einem feisten Lächeln durch`s Parlament schlendert, weil er uns Retailaktionäre so richtig rupfen kann. Wir tragen all das Risiko für "unser" Erspartes und er bekommt einen absurd hohen Anteil an jeglicher Rendite ohne jegliches Risiko, aber genau diese Typen labern das ganze Jahr davon, die Bürger sollen sich eine Altersvorsorge aufbauen. Gerade dieser Sparbuch-Fetischist, der keinen Schimmer von Geldanlage hat, ist Finanzminister. Unserem Land geht es eindeutig noch immer viel zu gut ;-)
Das ärgerliche ist immer wieder, dass Olaf Scholz permanent die Hand für Nichtleistungen aufhält und das gesamte Handelsjahr mit einem feisten Lächeln durch`s Parlament schlendert, weil er uns Retailaktionäre so richtig rupfen kann. Wir tragen all das Risiko für "unser" Erspartes und er bekommt einen absurd hohen Anteil an jeglicher Rendite ohne jegliches Risiko, aber genau diese Typen labern das ganze Jahr davon, die Bürger sollen sich eine Altersvorsorge aufbauen. Gerade dieser Sparbuch-Fetischist, der keinen Schimmer von Geldanlage hat, ist Finanzminister. Unserem Land geht es eindeutig noch immer viel zu gut ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.386.487 von DoktorB am 02.06.21 23:21:28ok, danke.
ergibt dann aber eigenartige 28,5% Steuern.
Aber es steht ja jedem frei, worfür er sich entscheidet.
ergibt dann aber eigenartige 28,5% Steuern.
Aber es steht ja jedem frei, worfür er sich entscheidet.
Das sieht mir schon gar nicht mehr so übel aus
ECV / XETRA / 15Min-Chart / 02.06.21
und es hat den Anschein als hätte sich unsere grüne Perle schon ausgiebig ausgekotzt.
Und so sollte ab morgen ein wenig mehr Ruhe in den Titel kommen.
ECV / XETRA / 15Min-Chart / 02.06.21
und es hat den Anschein als hätte sich unsere grüne Perle schon ausgiebig ausgekotzt.
Und so sollte ab morgen ein wenig mehr Ruhe in den Titel kommen.
https://www.encavis.com/news/pressemitteilungen/pressemittei…
Schau mal hier. Da ist das erklärt. Es müssen noch 8ct steuern abgeführt werden
Schau mal hier. Da ist das erklärt. Es müssen noch 8ct steuern abgeführt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.383.616 von Sal-Paradise am 02.06.21 19:29:27stehe auf dem Schlauch,
statt 0,28€ Dividende kann man 1/73 Aktien bekommen.
Macht bei mir 20,44€ Gegenwert pro eingebuchter Aktie, deutlich zum Nachteil.
Wie man auf 14,60€?
statt 0,28€ Dividende kann man 1/73 Aktien bekommen.
Macht bei mir 20,44€ Gegenwert pro eingebuchter Aktie, deutlich zum Nachteil.
Wie man auf 14,60€?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.383.616 von Sal-Paradise am 02.06.21 19:29:27Danke für deine schnelle and professionelle analyse/Antwort lg
07.05.24 · EQS Group AG · ENCAVIS |
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