checkAd

    First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 3826)

    eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
    Beiträge: 43.161
    ID: 971.520
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.482.376
    Aktive User: 0

    ISIN: CA32076V1031 · WKN: A0LHKJ · Symbol: AG
    6,5920
     
    EUR
    +5,95 %
    +0,3700 EUR
    Letzter Kurs 06.05.24 Xetra

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    0,7875+17,54
    0,5500+17,02
    2,0500+13,89
    0,5120+13,27
    0,9500+13,10
    WertpapierKursPerf. %
    0,7200-9,43
    0,9760-10,87
    0,6601-26,22
    1,1600-46,79
    46,24-98,00

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 3826
    • 4317

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 10:04:17
      Beitrag Nr. 4.911 ()
      Hier ein Bericht von der Edelmetallmesse:

      http://www.ralph-kutza.de/Glanz_und_Wert/glanz_und_wert.html

      Glänzende Aussichten?


      Vom “ewigen” Kampf zwischen Edelmetallen und Papiergeld


      Bericht von der “Edelmetall- und Rohstoffmesse 2006” in München

      von Dr. Ralph Kutza


      Gold und Silber lieb ich sehr,
      tät´s recht gern besitzen !
      Doch gibt´s eins, das lieb ich mehr,
      scheint mir mehr von Nutzen.
      Frohe Laune allezeit
      deucht mir´s allerbeste,
      drum habt frohe Laune heut´
      mit uns, werte Gäste.
      (Strophe eines Hochzeitlieds)


      Erstaunlich offene und mitunter systemkritische Worte gab es am 3. und 4. November auf der "Edelmetall- und Rohstoffmesse 2006" in München zu hören.

      Landesbanker aus Bremen zogen über die atemberaubende Verlogenheit auch vieler deutschen Medien her, oder auch über unverantwortliche Merkelsche Flottenentsendungen in Richtung Libanon, sprachen von Schein- Demokratie in den USA, und davon, daß es hierzulande nicht recht viel anders sei.

      Weltweit bekannte Schweizer Finanzprofis wie Dr. Marc Faber lockerten ihre Beiträge sarkastisch auf durch sinngemäße Sprüche wie: "Nein, keine Angst, die von FED-Chef Bernanke angekündigten Helikopter-Flüge, bei denen inflationär Geld abgeworfen werden könnte, wird es so nicht geben. Der Grund? Nun, die Helikopter sind ja inzwischen alle im Irak!"

      Sehr deftig äußerte sich auch Prof. Hans-Jürgen Bocker, der dem jetzigen Geld- und Finanzwesen eine maximale Überlebensdauer bis in die Jahre 2009-2012 zuspricht. Dann werde die von Politik und Medien weitgehend verschwiegene Krise spätestens eskalieren.

      Mehr oder weniger rieten alle Redner sehr zu physischem Besitz von Edelmetallen. Silber habe dabei im Vergleich zu Gold sogar die noch besseren Aussichten, explosionsartig zu steigen. Allein schon ein gesundes Schutz- und Werterhaltungsmotiv sei aber für solches Handeln völllig ausreichend. So sei in weiten Teilen der Erde seit Jahrtausenden für eine Unze Silber ein Huhn erhältlich, oder über Jahrhunderte hinweg für eine Unze Gold ein guter Herrenanzug, eine einzigartige und nachhaltige Wertstabilität, die ihresgleichen suche.

      Der Zusammenbruch der unvorstellbar großen US-Schuldenblase - wobei der US-Immobilienblasenkollaps derzeit sogar erst am Beginn stehe - und damit verheerende Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft seien unausweichlich, auch wenn die Weltwirtschaft in den letzten Jahren beinahe überraschend robust gewachsen sei.

      Johann Saiger, ein östereichischer Börsenbriefherausgeber, verwies auf die überaus hohe Korrelation der geglätteten 10-Jahres-Inflationsrate und früheren Indexständen der Rohstoff- und Edelmetallpreise (jeweils Höchststände gab es Anfang 1920, 1950, 1980 - was kommt wohl als nächstes Datum in dieser Reihe?).

      Gewarnt wurde davor, daß das Finanzestablishment es gar nicht zulassen könne, daß der Edelmetall-Anstieg linear oder gleichsam einbahnstraßenmäßig verlaufe. Dies hätte einen vorzeitigen System-Kollaps zur Folge, und daß zu viele Menschen erkennen würden, wie sehr sie zeitlebens belogen und betrogen wurden. Daher seien brutale Korrekturen gerade auf diesem Sektor typisch. Erst in den letzten Tagen sei aber eine solche mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit abgeschlossen worden.

      Eher gewarnt wurde längerfristig von mehreren der Fachleute auch vor sog. Papier- bzw. Zertifikat-Gold, ETFs, entsprechenden Derivaten, ja mitunter selbst vor Minenaktien, die allesamt leichter manipulierbar seien, politischen und (welt)wirtschaftlichen Risiken oder auch solchen des Mißmanagements unterlägen und eines nicht allzu fernen Krisentages schlicht keinerlei Anspruch auf einen physischen Gegenwert verbriefen könnten.

      Mutmaßlich alle Redner sahen den US-Dollar als unweigerlich dem Tode geweiht an, nur wie lange es bis zum mutmaßlich hyperinflationären Ende noch dauere, sei nicht exakt bestimmbar, aber nicht mehr sehr lange. Auch der Euro habe übrigens seit seiner Einführung bereits ein gutes Drittel an Kaufkraft verloren.

      Auf diesen Sektoren bekannte Amerikaner nahmen auch kein Blatt vor den Mund. Praktisch alle wichtigen US-Wirtschaftsstatistiken seien grotesk und stets in massiv beschönigender Weise verfälscht oder dreist erlogen. Häufig und systematisch würden sie Monate später in eine realistischere Richtung korrigiert. Ein Redner meinte offen, er betrachte natürlich die US-Regierung als Täter hinter 9/11. Sein Name sei hier nicht genannt, um ihn nicht unnötig nach seiner Rückkehr zu gefährden.

      William Engdahl, Autor des Buchs “Mit der Ölwaffe zur Weltmacht. Der Weg zur neuen Weltordnung“, erläuterte die vor allem gegen Rußland gerichtete, hochgefährliche geopolitische Strategie der USA.

      Überhaupt würde - so mehrere Redner - nicht nur an den Edelmetallmärkten enorm manipuliert, um die monströse Krisenrealität zu verkleistern, dies geschehe auch z.B. beim Öl. Vor wenigen Wochen habe aus heiterem Himmel die mit der US-Regierung zunehmend eng verbandelte, sehr mächtige Investmentbank Goldman Sachs ihren international tonangebenden Rohstoffindex geändert. Die Benzinkomponente sei von etwa 8 Prozent Gewichtung auf unter 3 Prozent abgesenkt worden. Schon dieser Schritt habe lawinenartige Verkäufe von sog. Futures-Kontrakten - auch auf Rohöl - in Multi-Milliarden-Dollar-Höhe erzwungen. Der Rohölpreis sank von fast 80 Dollar pro Barrel auf unter 60 Dollar. Mutmaßlicher Zweck der drastischen Vorgehensweise: Die Aussichten der Bush-Partei bei den Kongreßwahlen am 7. November erhöhen. Es gebe auch vielfache Insiderandeutungen, daß nicht nur gesetzeswidrig die strategischen Reserven der USA (über Öl, Benzin und ähnliches), die infolge der letztjährigen Hurrikankatastrophen teilweise aufgelöst worden waren, nicht im erforderlichen Umfang aufgefüllt wurden, sondern daß vielmehr sogar noch von der US Army z.B. Diesel im großen Stil mit natürlich preissenkender Wirkung verkauft worden sein soll. Der frühere Vorstandsvorsitzende von Goldman Sachs, Paulson, sei im Juli nicht nur Treasury-Chef geworden, sondern auch der der “Working Group on Financial Markets”. Über dieses Faktum, die ominöse Rolle dieser auch Plunge Protection Team genannten grauen Eminenzen, die seither auffällig regelmäßig tagten, sowie den wundersamen Anstieg des Dow Jones Industrial Index ohne jegliche Korrektur seither berichtete in den letzten zwei Wochen sogar die britische und amerikanische Mainstream-Presse.

      Erwähnt wurde auch, daß auf den Silbermärkten die sog. Commercials, das sind Handelsbeteiligte an den Futuresmärkten, die beruflich mit Silber zu tun haben, noch nie, d.h. seit über 20 Jahren nicht, eine sog. Netto-Long-Position eingenommen hätten. Das ist einzigartig und bei keinem anderen Rohstoff (Commodity) je der Fall gewesen. Kann nur so der sofortige extreme Preisanstieg beim Silber - und in der Folge auch beim Gold - verhindert werden? Die Lagerbestände seien in den letzten Jahren jedenfalls dramatisch abgeschmolzen, es werde aber dieses Metall auch künftig in erheblicher Menge industriell ge- bzw. verbraucht. Die exzessive sog. Short-Position bei den Silber-Futures in einer Höhe weit oberhalb der Jahresfördermenge konzentriere sich zu weit über 90 Prozent auf lediglich vier nicht näher benannte “Handelsteilnehmer”. In Summe seien das unübersehbare Indizien für eine strategische, großangelegte Manipulationsabsicht.

      Bill Murphy, Gründer von GATA (Gold Anti-Trust Action Committee) erläuterte u.a. die indirekte Bestätigung der Verdachtsmomente der letzten Jahre dahingehend, daß die deutsche Bundesbank zu sog. Gold-Swaps genötigt worden sei, wodurch weiteres Gold manipulativ in preisdrückender Weise physisch verliehen, also unwiederbringlich auf den Markt geschmissen hätte werden können. Denn: Axel Weber habe vor wenigen Tagen sensationell offen erklärt, auf die BuBa seien andere Zentralbanken mit der Bitte nach Gold-Swaps zugekommen.

      Der IWF habe vor wenigen Jahren in diesem Zusammenhang fast alle Zentralbanken weltweit dazu verdonnert, in der Bilanz die Position "Gold und Goldforderungen" als einen Posten auszuweisen. Mehrfach wiesen Redner darauf hin, daß ein vergleichbares Vorgehen für normale Kaufleute (im Pleitefall) regelmäßig Gefängnisstrafe zur Folge hätte.








      Eine Frage meinerseits ! Sagen wir mal es kommt tatsächlich irgendwann in den nächsten Jahren zu einer Krise und der Dollar kollabiert, was wäre das wahrscheinlichere Szenario ? Werden unsere Minentitel mit in den Keller gerissen wenn die Aktienmärkte nach unten gehen oder profitieren sie dann eher von den gestiegenen EM Preisen ? Wie denkt ihr denn darüber ?

      Gruß, Wayet
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 07:34:49
      Beitrag Nr. 4.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.934 von Boersenkrieger am 06.11.06 01:53:59@Börsenkrieger


      Nein, BLE muss nicht mehr blechen für die Übernahme, sondern muss bis max. 125 Mio. Gewinnbeteiligung zahlen auf 2 Jahre verteilt.

      Und die Chinesische Molybdänproduktion hängt nicht am Preis, sondern an illegalem Schürfen! Da wurde wegen fehlender Lizenzen eben ein ganzer Minenkomplex geschlossen, und der kann irgendwann auch mal wieder aufmachen. Molybdän wird aber sicherlich nie wieder in die 5er-Region zurückfallen.

      Bei den Chinesen weiss man eh nie, als Hauptexporteure von Moly profitieren sie von einem hohen Preis.


      MfG, Die Nachteule
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 01:53:59
      Beitrag Nr. 4.909 ()
      der BLE-chart ist gesund und ich bin mittlerweile beruhigt... frickwerte die nur vom push leben sind z.b. morgan creek, ona oder de beira... in kanada ist das interesse wieder größer vergleichsweise zu uns zwecks BLE... ich erwarte hier 50-100% performance auf 12 monate, mehr nicht... moly ist etwas heikel... sinkt es stärker wird das kgv größer, steigt es zu stark fördern die chinesen vielleicht wieder -> schwups moly-einsturz ... aha.. und BLE darf mehr blechen für die übernahme... insofern sehe ich das potential begrenz an aber das risiko bei der bewertung ist auch sehr begrenzt... von daher... lassma laufen... mehr denn für mich mal auch nicht. finde perilya eigentlich stärker da ich mehr vertrauen zu zink hab, perilya keine schulden hat und die bewertung ähnlich günstig ist... irgendwie weniger haken ansonsten beide gleichwertig gut
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 01:44:20
      Beitrag Nr. 4.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.911 von sunbeamer am 06.11.06 01:25:29"Wer oder was eine Aktie empfiehlt, hat mich eigentlich noch nie interessiert"

      Ich denke, es ist insofern interessant, als dass Frick eben auch die entsprechende Klientel mitbringt. Das bringt Unruhe und Zittrigkeit in einen Wert, da die Lemminge von Aktie zu Aktie hüpfen. Wenn man Wert auf eine stabile Kursentwicklung legt, ist es daher nicht verkehrt, solche Wert dann einige Zeit zu meiden.



      Das ist richtig, ich denke aber, die Lemminge sind längst draussen.

      Zumal ich immer überlege, warum es ein Unternehmen nötig hat, sich von Scharlatanen wie Frick pushen zu lassen. Welche Gründe stecken da wohl bei BLE dahinter? Das bringt doch nur eine Delle nach oben und dann rauscht es genauso wieder runter und das Image leidet.

      Ich glaube kaum, dass man drüben Frick kennt. Höchstens unseriöse Unternehmen kennen ihn, sag ich mal. Was kann BLE dafür, wenn Frick puscht? Übrigens meines Wissens puscht er eh nicht mehr. Wenn Frick sagt halten, dann verkaufen die Lemminge. Lemminge kaufen nur "strong buy"!

      Wenn das Unternehmen ausnahmsweise was zu bieten hat, wie BLE sicher nicht so ausgeprägt, aber eben doch. Es dauert dann ganz schön lange, bis sich der Wert wieder erholt und in eine "gesunde" Kursentwicklung zurückfällt.


      Ich finde den Chart gesund.


      Und jetzt endgültig, ab in die Falle!
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 01:41:15
      Beitrag Nr. 4.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.799 von dieNachteule am 06.11.06 00:09:24jep kann sein bei ECU... sie machen ja immer wieder auf sich aufmerksam mit genauesten bohrergebnissen... aber auch egal denke der kurs wird nicht mehr richtig bröckeln, auch wenn das beste wohl schon vorbei ist von der performance her... vielleicht ja noch ne verdopplung mal sehen

      hast du eigentlich mal wieder bei canadian zinc reingeschaut ? anscheinend haben sie recht für P. Creek... 5 jahre explore !

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 01:36:07
      Beitrag Nr. 4.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.911 von sunbeamer am 06.11.06 01:25:29@Sunbeamer/noch-n-zocker


      Sehr gut, viel Skepsis im Markt! (Mir ging es übrigens zuerst genauso, ich wollte mir BLE nichtmal anschauen!)


      Grüsse und gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 01:25:29
      Beitrag Nr. 4.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.892 von dieNachteule am 06.11.06 01:11:30"Wer oder was eine Aktie empfiehlt, hat mich eigentlich noch nie interessiert"

      Ich denke, es ist insofern interessant, als dass Frick eben auch die entsprechende Klientel mitbringt. Das bringt Unruhe und Zittrigkeit in einen Wert, da die Lemminge von Aktie zu Aktie hüpfen. Wenn man Wert auf eine stabile Kursentwicklung legt, ist es daher nicht verkehrt, solche Wert dann einige Zeit zu meiden. Zumal ich immer überlege, warum es ein Unternehmen nötig hat, sich von Scharlatanen wie Frick pushen zu lassen. Welche Gründe stecken da wohl bei BLE dahinter? Das bringt doch nur eine Delle nach oben und dann rauscht es genauso wieder runter und das Image leidet. Wenn das Unternehmen ausnahmsweise was zu bieten hat, wie BLE sicher nicht so ausgeprägt, aber eben doch. Es dauert dann ganz schön lange, bis sich der Wert wieder erholt und in eine "gesunde" Kursentwicklung zurückfällt.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 01:11:30
      Beitrag Nr. 4.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.844 von noch-n-zocker am 06.11.06 00:38:04@noch-n-zocker

      Äh...

      Warum sagst du, BLE fördert noch nicht, wenn du nichts verpasst hast?!

      Thompson Creek war ein Riesenschnäppchen. Die Verhandlungen begannen vor einem Jahr, und zu der Zeit war es absolut unklar, wohin es mit dem Molybdänpreis gehen würde. Der Grund für die Preisexplosion ist die Schliessung grosser Chinesischer Minen.

      Das bedeutet, es hängt über dem Markt, dass sie wieder geöffnet werden und der Molypreis kollabieren könnte. Da der Preis aber so lange stabil blieb und derzeit sogar steigt, mache ich mir über die Bewertung keine Sorgen. Ich glaube eher, dass das schlechte Sentiment und die tiefe Bewertung zusammenhängen.

      Und genau das wird sich ändern...

      Sicher ist der BLE-Thread eher mittelmässig. Die paar guten Beiträge muss man suchen. Zum Beispiel wird gerne ignoriert, dass an den Verkäufer noch gezahlt werden muss, wenn Moly ein bestimmtes Niveau übertrifft, und dass 2007 vorübergehend die Förderung fallen wird. Das erhöht das KGV, aber eben nur auf 3. Ist schlecht im Vergleich mit Perilya, da Perilya schuldenfrei ist, aber es ist sehr gut im Vergleich mit anderen Rohstoffwerten.

      Wer oder was eine Aktie empfiehlt, hat mich eigentlich noch nie interessiert. IGMI ist ja auch ein Hommelpush, na und?


      Grüsse...
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 00:38:04
      Beitrag Nr. 4.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.805 von dieNachteule am 06.11.06 00:13:08Kann es sein, dass du bei BLE was verpasst hast?

      Nöö. Aber erfahrungsgemäß hat keiner was zu verschenken. Wieso sollte also Thompson Creek ein solches Schnäppchen gewesen sein? Zu dem Zeitpunkt war der Moly-Preis doch bereits so hoch wie heute.

      Ist aber auch gut möglich, dass meine Skepsis gegenüber Frick-Buden in diesem Falle übertrieben ist. Meine größte Position TVC hat sich ja auch von einem BV-Push zu einem seriösen Explorer entwickelt, der auch ein bisschen Moly im Boden hat. Ich verfolge BLE mal weiter.

      Ebenfalls Gratulation zu Perilya! Ich hab nur so nen lahmen Zinkexplorer, der nicht aus den Socken kommt. Muss wohl mal die Produzenten mehr beobachten.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 00:13:08
      Beitrag Nr. 4.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.168.745 von noch-n-zocker am 05.11.06 23:56:50@noch-n-zocker


      Kann es sein, dass du bei BLE was verpasst hast? Die haben eine laufende Mine (Thompson Creek) übernommen, der Deal ist voll finanziert und schon durch. Da Zahlen der übernommenen Mine bekannt sind, der Molybdänpreis auch und auch die Zahl der Aktien rauszufinden ist, kann man das KGV leicht berechnen.

      Das aktuelle KGV beträgt 3! Ich wäre nicht so vermessen, ein KGV zu berechnen, wenn noch nichts gefördert wird.


      Grüsse...
      • 1
      • 3826
      • 4317
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse?