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    Niemand braucht die USA! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.04.05 14:59:50 von
    neuester Beitrag 22.04.05 12:00:44 von
    Beiträge: 20
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      schrieb am 11.04.05 14:59:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schröder will strategische Partnerschaft zwischen Europäischer Union und Russland
      Bundeskanzler Gerhard Schröder möchte eine umfassende strategische Partnerschaft zwischen der EU und Russland erreichen. Die Grundlagen für eine stabile und langfristig angelegte Kooperation in den Bereichen Wirtschaft, Sicherheit, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft sollten auf dem nächsten EU-Russland-Gipfel am 10. Mai gelegt werden, sagte er am Sonntag zur Eröffnung der Hannover Messe.

      Schröder sagte, der Ausbau der deutsch-russischen Zusammenarbeit im Energiesektor sowie in den Bereichen Bildung und Forschung solle ausgebaut werden. Die Konjunkturaussichten schätzte er optimistisch ein: " Die weltwirtschaftliche Entwicklung wird in diesem Jahr weiterhin günstig bleiben" , sagte er. " Und auch in Deutschland bleibt die Konjunktur nach der Schwächephase Ende letzten Jahres aufwärts gerichtet."

      Der russische Präsident Wladimir Putin rief deutsche Unternehmen dazu auf, mehr in Russland zu investieren. Der vierte Platz Deutschlands im internationalen Vergleich bei den Investitionen in Russland sei " nicht zufrieden stellend" . Putin kündigte an, dass die Wirtschaftsliberalisierung in Russland mit einer weiteren Privatisierung von Unternehmen fortgesetzt werde.

      Die Hannover Messe ist eine Industriemesse, auf der über 6000 Aussteller aus 65 Ländern ihre Produkte präsentieren. Schwerpunkt der Leistungsschau ist Russland, das mit rund 150 Ausstellern vertreten ist.

      Vertragsunterzeichnung
      Am morgigen Montag werden in Anwesenheit Schröders und Putins mehrere Verträge unterzeichnet. Siemens und die russische Eisenbahn wollen ein Milliardenprojekt zum Bau von Hochgeschwindigkeitszügen in einem Rahmenvertrag konkretisieren.

      In einer gemeinsamen Erklärung wollen Schröder und Putin eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Bildung, Forschung und Innovation vereinbaren. Dabei soll es unter anderem um die Ausbildung von russischen Nachwuchs- und Führungskräften in Wirtschaft, Forschung und Verwaltung gehen. Auch im Energiebereich strebt Schröder eine Ausweitung der Kooperation an. " Diese soll über die reinen Lieferbeziehungen hinaus auf eine breitere Basis gestellt werden, beispielsweise über Beteiligungen deutscher Firmen an der Erdgasförderung oder durch den Bau einer Gaspipeline durch die Ostsee" , sagte er. Als Deutschlands wichtigster Energielieferant sei Russland " ein zuverlässiger und berechenbarer Partner" .
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:00:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Milliardenauftrag für Siemens aus Russland

      Hannover (AP) Die Siemens AG und die russische Eisenbahn wollen ihr Milliardenprojekt zum Bau von Hochgeschwindigkeitszügen in Russland weiter voranbringen. Nach Angaben des russischen Industrieministers, Viktor Christenko, soll das Projekt am (morgigen) Montag auf der Hannover Messe endgültig vertraglich vereinbart werden. Die beteiligten Partner hatten im Dezember einen Vorvertrag über den Bau von 60 Hochgeschwindigkeitszügen für 1,5 Milliarden Euro unterzeichnet.

      Es sei vorgesehen, dass am Montag «das entsprechende Abkommen zur Produktion von Schnellbahnen in Russland unterzeichnet» werde, sagte Industrie- und Energieminister Christenko. Der Vertrag sehe vor, bis zum Jahr 2010 Züge zu 70 Prozent mit Komponenten russischer Zulieferer auszustatten. Bundeskanzler Gerhard Schröder und der Russische Präsident wollen die Messe zur Eröffnung gemeinsam besuchen und dort auch eine gemeinsame Pressekonferenz veranstalten.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:00:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Deutsche Firmen in Russland vorne

      Experten rechnen mit einem Schub bei den Direktinvestitionen / Hannover Messe zeigt enge Wirtschaftsbeziehungen

      VON STEFAN KOCH (JEKATERINBURG)

      Der russische Automarkt ist im Umbruch. Altersschwache Lada, Niwa und Wolga sind zwar noch zuhauf auf den Straßen unterwegs. Immer häufiger aber werden neue BMW, Mercedes und Volkswagen gefahren. Und immer öfter sitzen am Steuer der neuen Klein- und Mittelklassewagen junge Frauen und Männer.

      Von diesem Trend profitiert Anna Andrejewna Lewenez. Die 25-Jährige leitet das VW-Autohaus " Wolf" in Jekaterinburg im Ural und verkauft im Auftrag des Eigentümers Jewgenij Iwanowitsch Koslow neue Modelle des Wolfsburger Konzerns. Neben Golf, Passat und Touareg ist der Pointer im Angebot, der in Brasilien gebaut wird und für 10 000 Dollar in Osteuropa angeboten wird.

      Das preisgünstige Auto führt die Verkaufsstatistik im Hause " Wolf" an, gefolgt vom Luxusmodell Touareg. Pro Monat werden unter Annas Regie 40 Fahrzeuge verkauft, eine Zahl, die die hoch gewachsene Frau keineswegs zufrieden stellt. " Toyota mit seinen neuen Autos, die sowohl solide als auch preisgünstig sind, ist eindeutig Marktführer, wenn es um die Anteile der ausländischen Fahrzeuge an den Neuzulassungen geht" , sagt Anna.


      VW prescht vor

      Eine steigende Tendenz gebe es aber auch bei Volkswagen. Nach den VW-Autohäusern in Moskau und St. Petersburg liege Jekaterinburg auf dem dritten Platz. Das symbolisiert auch der moderne Bau aus Glas und Stahl in der Straße Kuibischewa mitten im Stadtzentrum. Das Gebäude scheint einer anderen Welt entsprungen zu sein.


      Doch eine Ausnahme ist " Wolf" nicht. Immer mehr deutsche Firmen oder Unternehmen mit deutschen Produkten engagieren sich in Russland. Die Repräsentanz der deutschen Wirtschaft in Moskau zählt bereits mehr als 3500 entsprechende Firmen, die im weiten Osten aktiv sind. Damit, so sagt Andrea von Knoop, Leiterin der Repräsentanz, stellen die Deutschen die größte ausländische Gemeinschaft an Geschäftsleuten.

      " Interessant ist bei diesem Engagement" , sagt von Knoop, " dass nicht nur Moskau, sondern immer stärker auch die Regionen ins Visier der Unternehmen geraten." Schon heute könnten Städte wie Nowosibirsk oder Jekaterinburg ein Wachstum vorweisen, das weit über dem Landesdurchschnitt liege. Die Tendenz sei eindeutig: Der Ostausschuss der deutschen Wirtschaft rechnet damit, dass die Investitionen in diesem Jahr einen Schub erleben. Allein im Jahr 2004 betrugen die deutschen Direktinvestitionen in Russland 2,5 Milliarden Dollar. Seit 1990 sind insgesamt 9,3 Milliarden Dollar investiert worden - hauptsächlich in die Sparten Energie, Nahrungsmittelverarbeitung, Groß- und Einzelhandel. Deutschland exportiert hauptsächlich Maschinen und Anlagen sowie chemische Erzeugnisse und Kraftfahrzeuge. Aus Russland werden vor allem Öl und Gas importiert.

      Wie eng die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Deutschland mittlerweile geworden sind, zeigt sich auf der Hannover Messe, die morgen von Bundeskanzler Gerhard Schröder und Präsident Wladimir Putin eröffnet wird. Russland ist das diesjährige Partnerland der Industrieschau und wird von gut 160 Ausstellern repräsentiert. Unter ihnen so namenhafte Firmen wie Gazprom, der Lkw-Hersteller Kamaz aus Tatarstan und Perm Motors.


      Engere Kontakte

      Oliver Wieck, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, glaubt, dass Russland für den Westen ein großes Potenzial besitzt: " Wir erwarten, dass sich Russland über seine Rolle als Rohstoff- und Energielieferant hinaus in Hannover als ein Technologiepartner präsentiert und damit sein volles Potenzial als Standort und Handelspartner darstellt."

      Von diesem enger werdenden Wirtschaftsnetz will auch das Autohaus " Wolf" profitieren - trägt dieser steigende Handel doch dazu bei, dass sich immer mehr Russen deutsche Autos leisten können. " Schon heute wollen wir mit einem Ambiente locken" , sagt Anna, " das auch bei Autohäusern in Westeuropa Standard ist." Noch dürfte ihr Autohaus in Sibirien Seltenheitswert besitzen. Das Gebäude ist transparent - wegen der Eiseskälte, die oftmals im Winter am Ural herrscht, musste spezielles Glas verwendet werden. Auch die Innenarchitektur gleicht einem ausgeklügelten System von Funktionalität und Ästhetik. Palmenpflanzen und Sitzecken rahmen die polierten Modelle ein, die Verkäufer geben sich zurückhaltend und freundlich, wohl auch, um die Aura der glänzenden Produkte nicht zu stören.

      Nicht viel anders verhält es sich in der Serviceabteilung. Die VW-Station zählt wohl zu den saubersten Werkstätten im gesamten Ural. Insgesamt arbeiten 40 Beschäftigte bei " Wolf" . Anna ist bereits seit drei Jahren für den VW-Händler tätig und hat im August 2004 den Umzug in das neue gläserne Haus mitorganisiert. Diese Investitionen im Herzen der 1,4-Millionen-Stadt waren ein mutiger und zugleich richtiger Schritt, meint Anna. In der jüngsten Zeit sei eine neue Mittelschicht entstanden, die auf neuwertige und solide Autos großen Wert legt. Im Vergleich zu den ersten Jahren des Umbruchs nach dem Ende der Sowjetunion werde der Qualität und Langlebigkeit heute ein hoher Stellenwert eingeräumt. " Das liegt wohl auch daran, dass sich Frauen heute beim Autokauf stärker einmischen" , sagt Anna. Sie fährt übrigens - gemeinsam mit ihrem Verlobten - einen VW-Passat.


      Wer braucht da noch die USA? Und ein Ozean ist auch nicht dazwischen!
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:01:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      `Handelsblatt`: BASF und Gazprom erschließen neues russisches Gasfeld

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der russische Ölkonzern Gazprom und die BASF werden ihre Zusammenarbeit einem Pressebericht zufolge erheblich ausbauen. Wie das Handelsblatt (Montagausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, werden beide Unternehmen am Montag auf der Hannover-Messer vereinbaren, dass die BASF-Tochter Wintershall und Gazprom gemeinsam das bedeutende Gasfeld Jushno Russkoje in Westsibirien erschließen und nutzen. Beide Unternehmen wollen sich zudem an dem milliardenschweren Projekt einer Gas-Pipeline durch die Ostsee beteiligen.

      Im Zuge der Zusammenarbeit mit Wintershall stocke Gazprom seinen 35-Prozent-Anteil an der gemeinsamen Gas-Vertriebstochter Wingas auf. Gazprom bemühe sich seit längerem, seine Rolle bei der Vermarktung russischen Gases im Westen auszubauen. Die BASF wiederum werde als erstes deutsches Unternehmen direkten Zugang zu den enormen russischen Gasreserven bekommen./
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:01:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Milliarden-Verträge zwischen Russland und Deutschland

      Hannover - Verkehr, Energie, Technik - Deutschland und Russland vertiefen die wirtschaftliche Zusammenarbeit. So steigt BASF als erstes ausländisches Unternehmen in die Gasproduktion in Russland ein. Der Gasriese Gasprom wird dafür am Pipeline-Netz in Deutschland beteiligt. Auch der Auftrag für Siemens zum Bau von 60 ICE-Zügen für die russische Eisenbahn rückt näher. Die entsprechenden Verträge unterzeichneten Delegationen beider Seiten auf der Hannover Messe - im Beisein von Kanzler Gerhard Schröder und Präsident Wladimir Putin.

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      schrieb am 11.04.05 15:02:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Russland liegt direkt vor der Tür. Wir haben die Technik und die Russen die Energie (Rohstoffe). :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:40:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...und produziert wird das ganze schön billig von siemens in tschechien,ukraine oder ungarn.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:57:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Wahrlich ein toller Erfolg.... nachdem Schröder dem Putin 7 Mrd. DM erlassen hat.....

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 16:39:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      *jau: Das ist doch auch meine Kohle, die dieser Freak verschenkt!

      Kann ich das nicht anzeigen??

      Wie alt ist denn diese Info?
      Doch wohl nicht dieser Tage??!!

      Russland schaufelt zur Zeit Geld ohne Ende + unser aller Schroeder vergrößert seine Familie auf Kosten der Normalos?? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 17:06:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wir brauchen die USA nicht, besonders unsere Exporteure nicht. :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 18:29:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 1

      Erkläre mir doch mal bitte warum du deinen Thread mit der Überschrift:

      Niemand braucht die USA

      titulierst

      :confused::confused::confused:

      Was haben alle deine Argumente denn mit dieser Überschrift zu tun ???


      Danke im voraus

      Gruß BH
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 20:25:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nein ...nicht schon wieder ein linker USA-Hasser-Thread ... das ewig dumme Geschwätz der roten Fanatiker ...

      Die USA sind und bleiben einer der wichtigsten Handelspartner für Deutschland. Im Gegensatz zu den russischen Handelsbeziehungen werden hier auch die Rechnungen weitgehend beidseitig beglichen, ohne vorher Geld hinein zu pumpen. Russland ist für Deutschland bestenfalls als Rohstofflieferant interressant.

      P.S. Dem Threaderöffner rate ich nun sein Computersystem abzuschalten und komplett wegzuschmeissen, da dieses mit 100%tiger Sicherheit jede Menge US Komponenten enthält. Er kann sich ja ein russisches Computer-System besorgen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 20:41:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Michax, bevor du weiter deine geistigen Ergüsse und Hass verbreites, lese die drei Artikel aus dem Manager-Magazin zu deser Problematik!
      http://www.manager-magazin.de/koepfe/mzsg/0,2828,348585,00.h…

      Dann möchte ich nochmals deine Auffassung wissen!
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 20:51:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Crowww

      Ich könnte mir vorstellen, dass die Vorstände und Mitarbeiter von Firmen wie Porsche , DaimlerChrysler, BMW, Bosch, Continental, BASF, Henkel, Adidas, Altana, Schering, Hugo Boss, SAP, Siemens, Bertelsmann, Lufthansa, Deutsche Post, Deutsche Telekom und vielen anderen Firmen, da aber ganz anderer Meinung sind. Von den Leuten, die bei amerikanischen Firmen in Deutschland arbeiten, einmal ganz zu schweigen.

      Ich finde es übrigens schön, dass der Kanzler sich mit dem Herrn Putin so gut versteht und ihn auch nicht mit Menschenrechtsfragen belästigt, die uns nichts angehen. Russland ist wirklich ein wichtiger Wirtschaftspartner, schon wegen seiner Rohstoff Resourcen.
      Gute Beziehungen zu Russland sind für Deutschland sicher wichtiger als gute Beziehungen zu Polen, aber die Bedeutung unserer Beziehungen zu den USA erreichen sie noch lange nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 21:35:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]16.349.049 von Insolvenzverwaltung am 11.04.05 20:51:05[/posting]und ihn auch nicht mit Menschenrechtsfragen belästigt, die uns nichts angehen.

      Ist allerdings immer wieder belustigend, wie flexibel die leitenden deutschen Gutmenschen mit Menschenrechts- und Voelkerrechtsfragen umgehen ... :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 22:15:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Schachy, bevor du mir weiter Lektüre empfiehlst.
      Die US-Wirtschaft geht rauf und runter. Das ist in einem freien Wirtschaftssystem immer so gewesen und auch gut so. Schlechte Beispiele von Managern gibt es überall. Falsch bewertete Firmen gibt es überall. Das braucht mir kein Fredmund Malik vom MM zu erklären. Der freie Markt filtert die jedoch meist irgendwie und irgendwan heraus.
      Anders gefragt: Was macht denn die russische Wirtschaft? Wo sind den die Russischen Manager? Im Knast? Auf der Flucht?
      Tut mir leid, dieses System kann mir keiner schön reden.
      Stell du dir lieber mal die Frage, warum Menschen in die USA einwandern und aus Russland flüchten. Auch hier in Deutschland leben jede Menge geflüchteter Russen. Geflüchtete Amerikaner hab ich hier noch keine gesehen. Letztendlich sind mir die Amis mit all ihren offensichtlichen Fehlern auf jeden Fall lieber, als die Diktaturen im Osten.
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 22:24:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Bundeskanzler scheint übrigens nicht der Meinung zu sein, dass die USA nicht mehr gebraucht werden.
      Diese ganzseitige Anzeige in großen US Tageszeitungen wie dem Miami Herald oder dem Houston Chronicle lässt sich die Bundesregierung richtig was kosten:

      Avatar
      schrieb am 21.04.05 22:30:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jau, schau ich doch am Wochenende glatt mal rein ... :D
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 23:54:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die USA ist für den rest der Welt nur interressant als Absatzmarkt.
      Produkte aus den USA sind aufgrund der mangelnden Qualität und trotz des niedrigen Dollars für den Rest der Welt uninteressant.
      Einzig die konsumwütigen Amerikaner kaufen noch den Schrott, der im eigenen Land produziert wird.
      Und Prozessoren muss man nicht unbedingt bei Intel kaufen, da liefert Asien auch gutes Material. Über die Software-Produkte von Microsoft brauch ich mich wohl nicht weiter auslassen.

      Und die Pillendreher in den USA verkaufen ihre Potenzmittel, Antidepressiva, Antifett etc. -mittel hauptsächlich nur an die kaputten und verfetteten Amerikaner, die regelrecht tablettensüchtig sind.

      Kulturell braucht die USA auch niemand auf der Welt, wobei man zugeben muss, dass die US-Musikszene i. Ggs. zu Deutschland hervorragend ist. Auf die Hollywood Filme kann die Welt gut verzichten.

      An Rohstoffen hat die USA der Welt auch nichts zu bieten, da es eher so ist, dass die USA in der Hinsicht den Rest der Welt aussaugen.

      Gäbe es nicht diese riesige Militärmaschinerie, die unterhalten werden muss und diese Millionen an Schnellresaturants im Lande, die AberMillionen von unterbezahlten Leuten beschäftigen, sähe es im Lande düster aus.

      Alles in allem also eine richtige Entscheidung, dass sich Deutschland Richtung Osten orientiert. Die USA wird zum reinen Absatzmarkt für Asiaten und Europäer verkümmern (eigentlich sind sie das schon), eben so lange bis den US-Bürgern das Geld ausgeht. Lange wird das wohl nicht mehr dauern, weil verschuldet sind sie ja bereits über beide Ohren.
      Und danach lebt die USA sozusagen geographisch auf einer relativ grossen Insel zwischen zwei Ozenanen, wie auch die anderen Angelsachsen in Australien und England, weit weg vom Rest der Welt, der sich von Gibraltar bis Wladiwostok bzw. Shanghai erstreckt.

      Einzig in die amerikanischen Naturparks werden sich dann noch manche euro-asiatische Touristen verirren. Möglicherweise versucht aber auch Walt Disney dann die ganze USA analog zu Orlando und Florida zu einem riesigen Freizeitpark umzubauen.

      Nur die Japaner müssen noch aufpassen, dass sie den Absprung Richtung Kontinentalblock nicht verpassen. Der Rest der Mannschaft steht schon und Spielführer wird wahrscheinlich China werden, jedoch mit zwei starken Sturmspitzen, nämlich Deutschland und Russland.

      Das nur als kurzer Überblick zur Grosswetterlage.

      B@N (USA)
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 12:00:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 16 Michax:

      Hätte ich nicht besser schreiben können! :)


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