SAP - Der Koloss wankt (Seite 956)
eröffnet am 15.04.05 07:51:45 von
neuester Beitrag 06.05.24 18:13:51 von
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05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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06.05.24 · dpa-AFX |
06.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.106 von Cashlover am 23.03.07 18:25:49Lieber Cashlover,
ich erinnere dich mal an deinen ersten Beitrag, der zeigt, wie schnell man mit Prognosen daneben liegen kann:
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#1 von Cashlover 15.04.05 07:51:45 Beitrag Nr.: 16.380.082
SAP-Meldung: Zudem habe SAP derzeit nicht vor, vor dem 21. April 2005 vorläufige Zahlen zu veröffentlichen, hieß es in einer weiteren Pressemitteilung
Kommentar cashlover: Keine vorab-Zahlen! Ganz schlechtes Zeichen, bei positiven Überraschungen war es schon Tradition, das Unternehmensergebnis grob vor den offiziellen Zahlen vorzulegen.
Außerdem charttechnisch angeschlagen!
Short-Kandidat numero uno!
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#31 von EinInvestor 21.04.05 07:40:16 Beitrag Nr.: 16.422.262
Na Cashlover!?
Die Zahlen sind gut!
Asche auf mein Haupt - Ich bin zufrieden
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#33 von Cashlover 21.04.05 08:18:09 Beitrag Nr.: 16.422.410
du hast recht, Zahlen besser, als erwartet.
Kurzfristig geht`s aufwärts.
Trifft mich diesmal aber nicht, denn meine shorts sind längst draußen, siehe #27.
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Mein Kommentar: Diskussionsausschnitte sprechen für sich ...
ich erinnere dich mal an deinen ersten Beitrag, der zeigt, wie schnell man mit Prognosen daneben liegen kann:
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#1 von Cashlover 15.04.05 07:51:45 Beitrag Nr.: 16.380.082
SAP-Meldung: Zudem habe SAP derzeit nicht vor, vor dem 21. April 2005 vorläufige Zahlen zu veröffentlichen, hieß es in einer weiteren Pressemitteilung
Kommentar cashlover: Keine vorab-Zahlen! Ganz schlechtes Zeichen, bei positiven Überraschungen war es schon Tradition, das Unternehmensergebnis grob vor den offiziellen Zahlen vorzulegen.
Außerdem charttechnisch angeschlagen!
Short-Kandidat numero uno!
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#31 von EinInvestor 21.04.05 07:40:16 Beitrag Nr.: 16.422.262
Na Cashlover!?
Die Zahlen sind gut!
Asche auf mein Haupt - Ich bin zufrieden
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#33 von Cashlover 21.04.05 08:18:09 Beitrag Nr.: 16.422.410
du hast recht, Zahlen besser, als erwartet.
Kurzfristig geht`s aufwärts.
Trifft mich diesmal aber nicht, denn meine shorts sind längst draußen, siehe #27.
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Mein Kommentar: Diskussionsausschnitte sprechen für sich ...
Ich kann leider nur aus der Praxis sprechen. Siebel wir in Deutschland mit großen Rabatten in den Markt gedrückt. Die Siebel-Berater sind meist sehr jung und entsprechend unerfahren. Siebel-Projekte, die bei großen Firmen in die seit Jahren laufende SAP-IT-Umgebung integriert werden sollen, laufen mit erheblichen Problemen und viel Ärger verspätet los.
Außerdem bietet Siebel längst nicht die gleiche komplette Produktpalette wie SAP an.
Für mich klingt das ganze übertrieben etwa so, als ob eine Autoreperaturwerkstatt einen Autohersteller angreift.
Na ja, bleiben.
Außerdem bietet Siebel längst nicht die gleiche komplette Produktpalette wie SAP an.
Für mich klingt das ganze übertrieben etwa so, als ob eine Autoreperaturwerkstatt einen Autohersteller angreift.
Na ja, bleiben.
http://www.welt.de/wirtschaft/article775969/.html
Nun scheint ja SAP doch den ihm hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen.
Nun scheint ja SAP doch den ihm hingeworfenen Fehdehandschuh aufzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.474.507 von TypischMann am 24.03.07 16:25:16ICH STIMME IN ALLEN PUNKTEN DEINER AUSFÜHRUNGEN ZU
sauber analysiert meine Hochachtung.........
Um die "Kriegserklärung"in das gängige deutsch zu übersetzen
folgendes:
Oracle durfte Sap in den Arsch sehen........
nun fühlt sich Oracle ziemlich scheiße.....
das bohrt in der Seele eines Machtmenschen.......es schüttelt mich vor lachen......
sauber analysiert meine Hochachtung.........
Um die "Kriegserklärung"in das gängige deutsch zu übersetzen
folgendes:
Oracle durfte Sap in den Arsch sehen........
nun fühlt sich Oracle ziemlich scheiße.....
das bohrt in der Seele eines Machtmenschen.......es schüttelt mich vor lachen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.106 von Cashlover am 23.03.07 18:25:49Und noch etwas: Warum sollte SAP zur Zeit eigene Aktien zurückkaufen, wenn deine Prämisse, die Aktie von SAP sei wegen zu erwartender Umsatzwachstumseinbußen immer noch überbewertet, zutrifft??? Denn bei rationalem Verhalten des habilitierten ceo Kagermann, was du getrost unterstellen kannst, wird man keinen Rückkauf erwarten können, wenn die Aktie überbewertet ist !!! Nach W. Buffett macht nämlich ein Aktienrückkauf dann und nur dann Sinn, wenn
1. keine alternativen Investitionsmöglichkeiten in Aussicht stehen, die eine höhere Rendite abwerfen als alternative Anlagemöglichkeiten, die ein Investor bei gleichem Risiko tätigen könnte.
2. Der Kurswert der Aktie kleiner ist als der innere Wert pro Anteilsschein.
Die Aufgabe des Managements eines Unternehmens besteht auch nicht darin, "Kurspflege" mit Hilfe eines Aktienrückkaufprogramms zu betreiben. Ein Management hat ausschließlich das Ziel zu verfolgen, den Unternehmenswert zu maximieren. Wenn das Management darin erfolgreich ist, steigt der Kurs langfristig zwangsläufig.
Wenn ein Teil der Investoren der Meinung ist, Oracle sei im Gegensatz zu SAP die bessere Anlagealternative, dann zeigt dies nur die Dummheit dieser Anleger. Wer auf einen Titel setzt, der vornehmlich durch kreditfinanzierte Zukäufe Wachstumszuwächse generiert, wird früher oder später erkennen müssen, dass dieses Wachstum "auf Sand gebaut ist". Nur ein Unternehmen mit organischem Wachstum, einem sehr guten Management und einer hohen Wettbewerbsfähigkeit wird auf Dauer die bessere Kursperformance zeigen.
1. keine alternativen Investitionsmöglichkeiten in Aussicht stehen, die eine höhere Rendite abwerfen als alternative Anlagemöglichkeiten, die ein Investor bei gleichem Risiko tätigen könnte.
2. Der Kurswert der Aktie kleiner ist als der innere Wert pro Anteilsschein.
Die Aufgabe des Managements eines Unternehmens besteht auch nicht darin, "Kurspflege" mit Hilfe eines Aktienrückkaufprogramms zu betreiben. Ein Management hat ausschließlich das Ziel zu verfolgen, den Unternehmenswert zu maximieren. Wenn das Management darin erfolgreich ist, steigt der Kurs langfristig zwangsläufig.
Wenn ein Teil der Investoren der Meinung ist, Oracle sei im Gegensatz zu SAP die bessere Anlagealternative, dann zeigt dies nur die Dummheit dieser Anleger. Wer auf einen Titel setzt, der vornehmlich durch kreditfinanzierte Zukäufe Wachstumszuwächse generiert, wird früher oder später erkennen müssen, dass dieses Wachstum "auf Sand gebaut ist". Nur ein Unternehmen mit organischem Wachstum, einem sehr guten Management und einer hohen Wettbewerbsfähigkeit wird auf Dauer die bessere Kursperformance zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.458.106 von Cashlover am 23.03.07 18:25:49Deine wiederholte Forderung nach Auflegung eines Aktienrückkaufprogramms wird der neuesten Entwicklung in keiner Weise gerecht. Es lässt vielmehr ein Verharren in verkrusteten Denkstrukturen befürchten.
Die von Oracle eingereichte Klage stellt gleichsam eine formale Kriegserklärung an SAP dar. Bei deiner Forderung nach einem Aktienrückkaufprogramm hast du die ökonomischen Implikationen der Kriegserklärung völlig ignoriert!!!
Hintergrund der Kriegserklärung ist die persönliche Rivalität zwischen Oracle-Chef Larry Ellison und dem Ex-SAP-Chef Hasso Plattner:
Zitat: Ohne Anwälte, aber dafür mit viel Emotionen ging es beim Segeln auch schon zwischen SAP und Oracle zu. Als bei einer Regatta vor der Küste Hawaiis bei der Yacht von Ex-SAP-Chef Hasso Plattner der Mast brach, soll ein Boot aus dem Team von Ellison sich geweigert haben, dem Deutschen zu helfen. Plattner soll daraufhin der Crew des anderen Schiffs seinen nackten Hintern gezeigt haben.
Quelle: dpa-AFX
SAP wird jetzt nicht nur den Kampf auf der juristischen Ebene austragen, sondern mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den Wettbewerb um einiges intensivieren. D.h. im Klartext: SAP wird künftig noch aggressiver Kunden von Oracle abwerben. Dadurch werden die Umsatzwachstumsraten von SAP zunehmen, aber die Gewinnwachstumsraten vorübergehend belastet. Da aber der Markt blind auf die Umsatzwachstumsraten von SAP schaut, so wie ich das bei dir auch feststellen musste, wird das für die Kursentwicklung der SAP-Aktie nur förderlich sein.
Oracle wird bei dem intensiveren Wettbewerb noch stärker als bisher in Bedrängnis geraten, da Oracle aufgrund der Tilgungs- und Zinszahlungen keine sehr großen Preiszugeständnisse an seine Kunden machen kann. Folglich wird SAP die Preiszugeständnisse von Oracle nur leicht unterbieten müssen, um die Marktanteile von Oracle zu reduzieren. Damit wird also die vorübergehende Belastung der Gewinnwachstumsraten nicht so hoch ausfallen.
Mit dieser Prognose habe ich dir einen weiteren Weg aufgezeigt, wie die SAP-AG ihre hohen Umsatzwachstumsraten auch in Zukunft weiter aufrecht erhalten kann. Ein Aktienrückkaufprogramm wird unter diesen Umständen vermutlich zurückgestellt werden müssen. Das ist aber nicht tragisch, da ein Aktienrückkaufprogramm auch ein Beleg für fehlende rentable Investitionsgelegenheiten ist.
Die von Oracle eingereichte Klage stellt gleichsam eine formale Kriegserklärung an SAP dar. Bei deiner Forderung nach einem Aktienrückkaufprogramm hast du die ökonomischen Implikationen der Kriegserklärung völlig ignoriert!!!
Hintergrund der Kriegserklärung ist die persönliche Rivalität zwischen Oracle-Chef Larry Ellison und dem Ex-SAP-Chef Hasso Plattner:
Zitat: Ohne Anwälte, aber dafür mit viel Emotionen ging es beim Segeln auch schon zwischen SAP und Oracle zu. Als bei einer Regatta vor der Küste Hawaiis bei der Yacht von Ex-SAP-Chef Hasso Plattner der Mast brach, soll ein Boot aus dem Team von Ellison sich geweigert haben, dem Deutschen zu helfen. Plattner soll daraufhin der Crew des anderen Schiffs seinen nackten Hintern gezeigt haben.
Quelle: dpa-AFX
SAP wird jetzt nicht nur den Kampf auf der juristischen Ebene austragen, sondern mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den Wettbewerb um einiges intensivieren. D.h. im Klartext: SAP wird künftig noch aggressiver Kunden von Oracle abwerben. Dadurch werden die Umsatzwachstumsraten von SAP zunehmen, aber die Gewinnwachstumsraten vorübergehend belastet. Da aber der Markt blind auf die Umsatzwachstumsraten von SAP schaut, so wie ich das bei dir auch feststellen musste, wird das für die Kursentwicklung der SAP-Aktie nur förderlich sein.
Oracle wird bei dem intensiveren Wettbewerb noch stärker als bisher in Bedrängnis geraten, da Oracle aufgrund der Tilgungs- und Zinszahlungen keine sehr großen Preiszugeständnisse an seine Kunden machen kann. Folglich wird SAP die Preiszugeständnisse von Oracle nur leicht unterbieten müssen, um die Marktanteile von Oracle zu reduzieren. Damit wird also die vorübergehende Belastung der Gewinnwachstumsraten nicht so hoch ausfallen.
Mit dieser Prognose habe ich dir einen weiteren Weg aufgezeigt, wie die SAP-AG ihre hohen Umsatzwachstumsraten auch in Zukunft weiter aufrecht erhalten kann. Ein Aktienrückkaufprogramm wird unter diesen Umständen vermutlich zurückgestellt werden müssen. Das ist aber nicht tragisch, da ein Aktienrückkaufprogramm auch ein Beleg für fehlende rentable Investitionsgelegenheiten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.472.323 von TCO98 am 24.03.07 11:42:2923.03.2007 12:37:19 (AKTIENCHECK.DE)
SAP kaufen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Independent Research, Aleksander Kuntz und Björn Rosentreter, raten unverändert zum Kauf der SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460). Oracle reiche eine Klage gegen SAP ein. So werfe der US-Konkurrent SAP "unternehmerischen Diebstahl in großem Stil" vor. Demnach solle SAP tausende Software-Produkte und anderes vertrauliches Material gestohlen haben. Da die Vorgänge bereits im November 2006 bemerkt worden seien und es erst jetzt zur Veröffentlichung komme, würden die Analysten damit rechnen, dass informierte US-Behörden keinen Straftatbestand hätten etablieren können. Im Hinblick auf die positive Geschäftslage in den USA bekräftigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die SAP-Aktie. (23.03.2007/ac/a/d)
SAP kaufen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Independent Research, Aleksander Kuntz und Björn Rosentreter, raten unverändert zum Kauf der SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460). Oracle reiche eine Klage gegen SAP ein. So werfe der US-Konkurrent SAP "unternehmerischen Diebstahl in großem Stil" vor. Demnach solle SAP tausende Software-Produkte und anderes vertrauliches Material gestohlen haben. Da die Vorgänge bereits im November 2006 bemerkt worden seien und es erst jetzt zur Veröffentlichung komme, würden die Analysten damit rechnen, dass informierte US-Behörden keinen Straftatbestand hätten etablieren können. Im Hinblick auf die positive Geschäftslage in den USA bekräftigen die Analysten von Independent Research ihre Kaufempfehlung für die SAP-Aktie. (23.03.2007/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.463.497 von cabrio44 am 23.03.07 22:03:1723.03.2007 20:20:18 (dpa-AFX)
SAP will sich gegen Vorwürfe von Oracle zur Wehr setzen
WALLDORF (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern SAP will sich gegen die von Konkurrent Oracle erhobenen Vorwürfe des geistigen Diebstahls zur Wehr setzen. SAP werde die Vorgänge nicht weiter kommentieren, sondern nur klar machen, dass der Konzern sich aggresiv gegen die von Oracle getroffenen Behauptungen in der Klageschrift wehren wird, teilte SAP am Freitag mit.
Oracle hatte SAP des geistigen Diebstahls in großem Stil bezichtigt. SAP habe sich 'systematisch' Zugang zu den Computern von Oracle und deren Kundenbetreuungsprogrammen verschafft, heißt es in der 43-seitigen Klageschrift, die Oracle am Donnerstag bei einem Bezirksgericht in San Francisco eingereicht hatte./she/mf/
SAP will sich gegen Vorwürfe von Oracle zur Wehr setzen
WALLDORF (dpa-AFX) - Der Softwarekonzern SAP will sich gegen die von Konkurrent Oracle erhobenen Vorwürfe des geistigen Diebstahls zur Wehr setzen. SAP werde die Vorgänge nicht weiter kommentieren, sondern nur klar machen, dass der Konzern sich aggresiv gegen die von Oracle getroffenen Behauptungen in der Klageschrift wehren wird, teilte SAP am Freitag mit.
Oracle hatte SAP des geistigen Diebstahls in großem Stil bezichtigt. SAP habe sich 'systematisch' Zugang zu den Computern von Oracle und deren Kundenbetreuungsprogrammen verschafft, heißt es in der 43-seitigen Klageschrift, die Oracle am Donnerstag bei einem Bezirksgericht in San Francisco eingereicht hatte./she/mf/
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.461.467 von prom am 23.03.07 20:37:47SuS hat durchaus recht, absolut vergleichbar! Man denke nur mal an die tausenden von Beamten, die bis heute vollkommen unbemerkt bei SAP arbeiten und nun in eigens gegründete IT-Auffanggesellschaften für einen Hungerlohn arbeiten müssen. Knallhart recherchiert und in einem labidaren Einzeiler pointiert zum besten gebracht. RESPEKT
06.05.24 · dpa-AFX · Adtran Networks |
06.05.24 · BörsenNEWS.de · Infineon Technologies |
06.05.24 · dpa-AFX · SAP |
05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
02.05.24 · EQS Group AG · SAP |
02.05.24 · EQS Group AG · SAP |
02.05.24 · Aktienwelt360 · Amazon |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
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14.12.23 |