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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11429)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 28.04.24 12:25:44 von
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      schrieb am 19.11.13 15:34:07
      Beitrag Nr. 61.453 ()
      JFK's ehrgeizzerfressener aber ja durchaus erfolgreicher Vater Joseph soll selbigem ja immer gepredigt haben: " Es kommt nicht darauf an, wer du bist, sondern darauf, was die Leute glauben, das du bist"....

      Scheint so eine Devise zu sein, die die sog. Eliten (und nicht nur die) in vielen Bereichen verinnerlichen.

      Somit dominiert der Schein wohl sehr häufig das Sein.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 15:24:31
      Beitrag Nr. 61.452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.869.414 von macvin am 19.11.13 15:11:38Meine 1265 haben bisher gehalten, war ja schon mal ziemlich eng heute.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 15:11:38
      Beitrag Nr. 61.451 ()
      Zitat von Goldbug2000: Nö, ich habe meine Longposis erhöht.;)


      Na, da schaun wer mal. Da müssen Dich die Stops retten. Ich bin nämlich short seit 1277, SL 1279. ;)

      Einen von uns beiden wird es wohl rausschmeissen..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 15:06:01
      Beitrag Nr. 61.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.868.432 von links-zwo-drei-vier am 19.11.13 13:47:41riecht irgendwie nach Tulpen.....
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 15:03:40
      Beitrag Nr. 61.449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.868.770 von macvin am 19.11.13 14:18:02Das stimmt. Wie sollte es eine allgemein gültige Regel geben, wenn bereits die Grundlagen bei jedem Investor unterschiedlich sind. Von der Erwartungshaltung ganz zu schweigen.
      Aber wie wir es auch drehen und wenden: Jeder bekommt die Konsequenzen seines Verhaltens zu spüren.
      Der eine ist freudetrunken bei einem Anstieg von 20 auf 30, bei einem anderen löst ein Rückgang in diesen Dimensionen Panik aus, gelassen bleiben die wenigsten.
      Muß man wohl mit leben.
      Solange nicht die Meldung kommt, daß die Erde im Inneren ganz aus flüssigem Silber besteht und dies in breitem Strom an die Oberfläche steigt, wo es nur noch abgeschöpft und auf die Silberhalden verteilt wird, bleibe ich recht ruhig.
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      schrieb am 19.11.13 14:36:22
      Beitrag Nr. 61.448 ()
      Zitat von Keilfleckbarbe: Das muss man relativieren. Es war eine geldklemme, da wurden alle Assets verkauf, alles, was Geld gebracht hat. Wer soll denn heute noch Gold verkaufen ? Liegt doch fast alels in Asien :cool:
      Naja. Hab da ein anderes Szenario.

      Bei einer Quote von (je nachdem, wo Du Dir die Info holen magst) 60:1 bis 100:1 für Papier zu physisch gibts sehr viel Papier, das auf den Markt strömen kann, da werden vermutlich long verkauft (um Liquidität zu generieren) und shorts eingedeckt (ist ja dann genug Papiersilber im Markt). Die Preise sollten IMO dadurch erst mal nachgeben (gilt aber nur für ne "amtliche" Krise).

      IMO wird sich die anfängliche Richtung, ob nun der Preis nach unten oder oben geht in so einem Fall (durch externes Ereignis) sich stark danach richten, welches Verhältnis die long/ short Volumen zu diesem Zeitpunkt aufweisen. Gibt es mehr shorts scheint es mir logisch, dass der Preis zunächst steigen muss, da sich die Shortis nicht mit Papier EMs eindecken können (abwarten wird man mit ner Shortposi in der Situation auch nicht). Gibt es mehr longs, sollte ein Überangebot (an Papier- EM) dafür sorgen, dass der Preis zunächst sinkt.

      Ob sich die Preise für physisches Silber/ Gold im Falle von sinkenden Papierpreisen womöglich vom Papiermarkt abkoppeln und wenn ja, wann sie das tun, das kann so leicht niemand sagen. Ich halte es für wahrscheinlich, dass bei einem externen Ereignis und einem daraus folgenden "Papier EM Crash" (= Preise von 5-7 USD für Silber (???) und 400-600 USD Gold (???)) sich die physische Verfügbarkeit der EMs trotz niedrigen Preises verschlechtert. Denn die Leute, die Silber physisch liegen haben zu Anlagezwecken sind möglicherweise/ wahrscheinlich nicht in der selben Situation wie die Leute, die Papier EMs haben und liquide Mittel brauchen und werden die eigene Anlage nicht gerade dann verkaufen.

      In der Folge (also "nach" dem Glattstellen der Papier Positionen - das externe Ereignis müsste also "groß" genug dafür sein) werden EMs physisch wieder verfügbar werden, aber sicherlich zu einem anderen Preis als aktuell (und damit meine ich keinen niedrigeren Preis), denn dann werden sie sicherlich als etwas, das man nicht drucken und beliebig vermehren kann wieder stark die Funktion eines Wertspeichers einnehmen. In der Aufschwungphase sogar zusätzlich Objekt der Spekulation.

      Dies ist auch der Grund, warum ich EMs als eine Art Versicherung sehe. Wenn sich das Papier in Luft aufgelöst hat, wird das physische Metall noch da sein und ebenfalls wieder gehandelt werden (wollen/ müssen). Dies wird (meine Meinung) dann zu einem anderen Preis geschehen als aktuell.

      Ist nur ein Szenario / Spekulation... aber eben nach meiner Meinung das wahrscheinliche Szenario für eine Krise mit reinigender Wirkung auf dem Papiermarkt.

      Nach wie vor wäre es mir lieber, das alles könnte ohne heftigen Knall über die Bühne gehen. Vermute aber, dass mit den aktuellen "Gegenmaßnahmen" (Geld drucken) etwas Zeit erkauft wird durch steigende Fallhöhe (= lauterer Knall).

      Ich hoffe sehr, ich irre mich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 14:18:02
      Beitrag Nr. 61.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.868.186 von schamiddi am 19.11.13 13:22:47Hat allerdings auch viel mit der Kurzfristigkeit der heutigen Lebensweise zu tun. Kaum einer will noch warten..

      "Geduld ist eine schöne Zier, doch weiter kommt man ohne ihr... " ;)

      Kommt eben immer auf den persönlichen Investhorizont an. Wenn man die EM's als Quasilebensversicherung betrachtet ist Geduld ganz einfach notwendig. Es hindert einen andererseits niemand daran, auch kürzerfristige Alternativen ins Auge zu fassen. Aber gerade da sollte man sich nicht gegen den bestimmenden Marktrend stemmen. Warum nicht etwas warten, bis bessere Signale kommen? Wenn Silber denn wieder Richtung 50 steigen soll (nur mal so angenommen ;) :yawn: ): Ist es dann entscheidend, ob man bei 20 oder 22 gekauft hat?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 13:47:41
      Beitrag Nr. 61.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.866.602 von chriroe am 19.11.13 10:39:31Raus aus Gold - rein in Bitcoin?
      19.11.2013, Hannes Huster





      Ganzer Artikel auf: http://www.goldseiten.de/artikel/188957--Raus-aus-Gold---rei…

      L234
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 13:44:39
      Beitrag Nr. 61.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.863.418 von wallstreetmarc am 18.11.13 21:22:53Ob die Absicherung nicht etwas sehr spät erfolgt?
      Weitere Preisrückgänge in der bereits erfolgten Größenordnung sind rein rechnerisch nicht mehr möglich.
      Eine Bodenbildung auf einem ca. 4 x so hohen Niveau wie vor dem Anstieg wird wahrscheinlicher.
      Ich bin doch leicht verwundert..:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 13:43:22
      Beitrag Nr. 61.444 ()
      Hört sich plausibel an!

      __________


      Sind Edelmetalle ein sicherer Hafen in einem unmittelbaren S&P 500-Crash? 19.11.2013, Philip Hopf

      Für alle unter den Lesern, die sich noch nicht mit diesem Index beschäftigt haben: Der S&P 500 ist ein Aktienindex, der die Aktien der 500 größten börsennotierten US-amerikanischen Unternehmen umfasst. Er gehört zu den meist beachteten Aktienindizes der Welt. Wie der Titel schon besagt, gehe ich von einer ernsten Korrektur des S&P 500 aus, die schon um die Ecke auf uns warten könnte.

      Die Frage, die für uns Edelmetall-Investoren von Belang ist: Können wir während einer solchen Korrektur mit Gold und Silber ausharren oder werden Edelmetalle mit nach unten gezogen?

      Wir alle kennen Argumente, warum Metalle ein sicherer Hafen sein können und wir alle haben Argumentationen gehört, warum dies jedoch nicht immer so sein muss. Man muss gar nicht weit zurückschauen, um sich auf die Situation einer S&P 500-Korrektur einzustellen: Als 2008 die Märkte einstürzten, waren Silber und Gold alles andere als immun gegen eine breite Marktkorrektur.

      Also wie darauf reagieren? Edelmetalle kaufen oder die Positionen am Markt halten und darauf spekulieren, dass Metalle den Verwerfungen am US-Aktienmarkt standhalten? Ich habe meine Zweifel, dass Metalle einer Korrektur um mehrere hundert Punkte des S&P standhalten würden.

      Werfen wir einen Blick auf die Jahre 2007 - 2009. Dies sollte uns Aufschluss darüber geben, wie es laufen könnte:

      Der S&P 500 fand sein Top im Oktober 2007 und begann eine 300-Punkte-Korrektur bis in den März 2008 hinein. Darauffolgend gab es einen korrektiven Anstieg für ca. zwei Monate. Während dieser ganzen Zeit befanden sich Metalle im Aufschwung und stiegen kräftig. Man könnte also daraus schlussfolgern, dass Metalle ihre Funktion als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten erfüllt haben.

      Wenn wir uns jetzt jedoch der Zeitspanne Mai 2008 bis März 2009 widmen, in der es massive Verluste im S&P 500 gab, bemerken wir, dass auch Gold und Silber in dieser Zeit stark in Mitleidenschaft gezogen wurden und signifikant korrigierten. Wenn wir uns dies vor Augen führen, ist es doch plötzlich fragwürdig, Metalle prinzipiell als sicheren Hafen zu bezeichnen.

      Man sollte also ehrlicherweise bei der Betrachtung solcher Situationen anerkennen, dass Gold und Silber eben nicht in jeder Situation als die sichere Anlage schlechthin zu bewerten sind.
      Die Kernfrage ist demnach: "Wann sind Metalle ein sicherer Hafen?"

      Zuallererst muss man sich darüber im Klaren sein, dass Gold und Silber nicht per se ein sicherer Hafen sind, wie es die Perma-Goldanhänger gerne glauben möchten. Für viele Goldbugs ist diese Aussage sicher Blasphemie. Nachdem wir jedoch wissen, wie Metalle 2008 beim Crash der Gesamtmärkte reagiert haben, kann die Behauptung, Metalle würden immer als sichere Anlage gelten, nicht aufrecht erhalten werden.

      Wie finden also Anleger heraus, wann Metalle eine Absicherung sind und wann nicht? Meiner Meinung nach werden sich die meisten, die sich diese Frage stellen, auf ihr Glück verlassen. Es ist also besser, Metalle nicht nur als ständige Sicherheit zu betrachten, sondern als einen von der Marktstimmung getriebenen Wert.

      Ist die Marktstimmung gegenüber Edelmetallen niedrig und wir steuern auf ein von Angst getriebenes Event zu, ist es sicher die optimale Zeit, Gold als Absicherung zu nutzen. Es gibt Phasen im deflationären Szenario, in denen die Metalle als Absicherung dienen, gleichzeitig jedoch auch Phasen im inflationären Szenario, in denen Metalle dies nicht tun. Das erklärt auch, warum Metalle in manchen Phasen des Gesamtmarkt-Crashs 2007 - 2008 Sicherheit boten, in anderen jedoch mit den restlichen Indizes nach unten gerissen wurden.

      Es kommt also ganz darauf an, in welcher Phase des "public sentiments" der öffentlichen Marktstimmung wir uns befinden, um zu evaluieren, ob Metalle als Sicherheit dienen oder nicht. Das führt uns zu der Kernfrage, ob Metalle in dem von mir erwarteten, kurzfristigen und heftigen Abschwung des S&P 500 standhalten würden.

      Wie im letzten Artikel von mir beschrieben, erwartete ich, dass Metalle bereits Ende Oktober ihre neuen Tiefstände bei ca. 1.050 $ - 1.140 $ für Gold und Minimum 17,76 $ für Silber erreichen. In diesem Fall wären Metalle die optimale Anlage, um sich gegen die zu erwartende Aktien-Baisse zu wappnen. Da jedoch Gold sowie Silber weitere Anstiege verbuchen konnten (mein bevorzugtes Szenario also nicht eintraf), ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Metalle zusammen mit einer S&P 500-Korrektur heruntergedrückt werden - zumindest für einen gewissen Zeitraum.

      Gut möglich, dass es jedoch genau umgekehrt läuft als im Jahr 2008. Ich kann mir vorstellen, dass Metalle erst mit dem Index fallen, um dann gegen den Markt zu steigen, wenn sie die eingangs von mir genannten Zielbereiche erreicht haben.

      Die Fibonacci-Widerstände liegen bei Gold zwischen 1.360 $ und 1.380 $ und bei Silber zwischen 22.90 $ und 23.55 $. Solange der Markt unter diesen Ständen notiert und in einen "impulsiven" Abfall übergeht, sehen wir nach meiner Einschätzung die neuen Tiefstände in den nächsten Wochen. Verläuft die Bewegung jedoch "korrektiver" Natur in einem Zeitrahmen von zwei Wochen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Metalle darauf folgend die Fibonacci-Widerstände nach oben hin durchbrechen und sogar die September-Hochs übersteigen, und zwar auf 1.450 $ - 1.500 $ bei Gold und bis zu 27 $ bei Silber. In diesem Bereich erwarte ich dann die finale Abwärtsbewegung auf die genannten Tiefstände, bevor wir die nunmehr zweijährige Korrektur an den Edelmetallmärkten abschließen können.

      Quelle: http://www.goldseiten.de/artikel/188938--Sind-Edelmetalle-ei…

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